#fixierung
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ropejourney · 4 months ago
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psychiatrie-laura · 5 months ago
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Tag 1: Abholung aus der Villa und Extremfixierung
Hintergrund
Laura, eine junge Frau in ihren Zwanzigern, lebt seit drei Jahren in einem extrem belastenden und ungewöhnlichen Lebensverhältnis als Sklavin ihrer Herrin Sabrina. Laura muss rund um die Uhr Windeln tragen und diese auch benutzen. Aufgrund eines jüngsten Vorfalls, bei dem Laura versuchte, Sabrina anzugreifen, entschied Sabrina, Laura erneut in die private geschlossene Psychiatrie einweisen zu lassen. Dies ist nicht Lauras erster Aufenthalt – sie war bereits mehr als zehn Mal hier. Die Klinik gleicht einem Hochsicherheitsgefängnis und ist auf besonders schwere Fälle der wohlhabender Familien ausgelegt.
Ankunft der Pfleger in der Villa
Am frühen Freitagmorgen treffen drei kräftige Pfleger in der Villa ein, um Laura abzuholen. Sie sind gut vorbereitet und tragen eine Vielzahl von Fixierungsutensilien bei sich, darunter Lederriemen, Handschellen, Fußfesseln und einen speziell angefertigten Pflegeoverall.
Laura’s Strenge Fixierung in der Villa
Als die Pfleger das Zimmer betreten, finden sie Laura bereits streng fixiert vor. Ihre Handgelenke und Knöchel sind mit robusten Lederriemen an das Bett gefesselt, und ein breiter Gurt hält ihren Oberkörper fest. Zusätzlich trägt sie einen engen Pflegeoverall, der ihre dicke Windel betont und ihre Bewegungsfreiheit weiter einschränkt.
Laura’s Provokationen
Trotz der Fixierungen beginnt Laura sofort, die Pfleger zu provozieren. Mit herausfordernden Blicken und scharfen Bemerkungen versucht sie, die Kontrolle über die Situation zu gewinnen. Sie beleidigt die Pfleger, verspottet ihre Methoden und macht abfällige Kommentare über ihre Intelligenz und Fähigkeiten. Ihre aggressive und freche Haltung macht den Pflegern klar, dass sie besonders vorsichtig und rigoros vorgehen müssen.
Übergang zu Klinikfixierungen
Um Laura für den Transport vorzubereiten, müssen die Pfleger zunächst die Villa-Fixierungen lösen. Zwei Pfleger halten sie fest, während der dritte Pfleger beginnt, die Lederriemen und Gurte zu entfernen. Laura nutzt jede Gelegenheit, sich zu wehren und zu provozieren, was die Pfleger dazu veranlasst, besonders schnell und präzise zu arbeiten.
Anlegen des Pflegeoveralls
Nachdem die Villa-Fixierungen entfernt sind, legen die Pfleger Laura einen speziell angefertigten Pflegeoverall an. Der Overall ist eng anliegend und betont die dicke Windel, die sie trägt. Er wird mit robusten Reißverschlüssen und zusätzlichen Gurten gesichert, die über ihren Rücken verlaufen. Laura bleibt weiterhin provokativ, was die Pfleger dazu zwingt, besonders sorgfältig vorzugehen.
Maximale Fixierung für den Transport
Aufgrund ihrer anhaltenden Provokationen entscheiden die Pfleger, die Fixierung weiter zu verschärfen, um den Transport sicher zu gestalten. Sie verwenden zusätzliche Gurte, um ihre Bewegungsfreiheit maximal einzuschränken:
Handgelenke und Arme: Lauras Handgelenke werden vor ihrem Körper erneut mit robusten Lederfesseln gesichert. Ihre Arme werden zusätzlich mit einem breiten Gurt um ihren Oberkörper fixiert, sodass sie diese nicht mehr bewegen kann.
Beine und Füße: Ihre Knöchel werden mit breiten Lederriemen fixiert und zusätzlich aneinander gebunden. Ein weiterer Gurt wird um ihre Oberschenkel gelegt, um jegliche Beinbewegung zu verhindern.
Torso und Taille: Ein breiter Gurt wird um ihre Taille gelegt und festgezogen, um jede Bewegung ihres Oberkörpers zu verhindern. Dieser Gurt wird zusätzlich an den Handgelenksgurten befestigt, um eine vollständige Immobilisierung zu gewährleisten.
Kopf und Hals: Um sicherzustellen, dass Laura keinen weiteren Ärger macht, wird ein spezieller Halsgurt angelegt, der ihren Kopf in einer festen Position hält und verhindert, dass sie diesen bewegt.
Transfer in den Transportstuhl
Für den Transport zur Klinik wird Laura in einen speziellen Transportstuhl verlegt, der ebenfalls mit Fixierungen ausgestattet ist. Die Pfleger arbeiten routiniert und präzise:
Sicherung im Transportstuhl: Laura wird in den Stuhl gesetzt, wobei ihre Handgelenke mit Handschellen an den Armlehnen des Stuhls gesichert werden. Ihre Knöchel werden mit Fußfesseln an den Stuhlbeinen befestigt.
Zusätzliche Gurte: Ein breiter Gurt um ihre Brust und ein weiterer um ihre Taille halten sie fest im Stuhl. Die Gurte werden festgezogen und doppelt gesichert, um jede Bewegung zu verhindern.
Kopfstütze: Der Kopf wird mit einer speziellen Kopfstütze fixiert, die an den Seiten des Stuhls befestigt ist, um jegliche Kopfbewegung zu verhindern.
Transport zur Klinik
Während des Transports wird Laura noch frecher. Sie beschwert sich lautstark über ihre Situation und beginnt zu weinen. Sie ist verärgert über ihre volle Windel und schreit die Pfleger an, sie zu wechseln. Die Pfleger, bereits genervt von ihrer ständigen Provokation, beschließen, ihre Situation noch weiter zu verhärten:
Zusätzliche Fixierungen: Die Pfleger fügen zusätzliche Gurte um ihre Beine und Arme hinzu, sodass sie absolut keine Bewegungsfreiheit mehr hat. Diese zusätzlichen Fixierungen sind so eng, dass sie sich äußerst unangenehm anfühlen.
Mundschutz: Um Lauras Geschrei zu dämpfen, legen die Pfleger ihr einen speziellen Mundschutz an, der ebenfalls fixiert wird. Dieser Mundschutz ist nicht nur unangenehm, sondern hindert sie auch daran, weiter laut zu schreien.
Erhöhte Immobilisierung: Die Pfleger ziehen die bereits vorhandenen Gurte noch einmal nach, um sicherzustellen, dass sie keinerlei Möglichkeit hat, sich zu bewegen oder zu wehren. Die Gurte sind nun so fest, dass sie an ihrer Haut drücken und deutliche Spuren hinterlassen.
Die restlichen 60 Minuten der Fahrt sind für Laura extrem unangenehm. Sie sitzt in einer maximalen Fixierung, ihre Beschwerden und Tränen werden ignoriert, und der Mundschutz hindert sie daran, weiter laut zu schreien. Die Pfleger machen abfällige Bemerkungen über den Zustand und Geruch ihrer Windel und kommentieren sarkastisch, dass sie sich wohl daran gewöhnen müsse.
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ropejourney · 5 months ago
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Yeahh
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pieterpbw · 1 month ago
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ropejourney · 2 months ago
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😈 Die letzten Sonnenstunden nutzen...
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ropejourney · 4 months ago
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Wunderschön
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尼采_成都
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psychiatrie-laura · 5 months ago
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Ankunft in der Klinik
Die Klinik – Eine Festung
Die Klinik, in die Laura gebracht wird, gleicht einer Festung. Hohe, mit Stacheldraht bewehrte Mauern umgeben das Gelände. Überwachungskameras sind an jeder Ecke angebracht und schwer bewaffnete Sicherheitskräfte patrouillieren regelmäßig. Der Eingang besteht aus mehreren Sicherheitsschleusen mit schweren, elektronisch gesicherten Toren, die nur mit speziellen Zugangskarten geöffnet werden können.
Die Gebäude selbst sind aus massivem Beton und Glas gebaut, um maximale Sicherheit zu gewährleisten. Fenster sind klein und mit verstärktem Glas ausgestattet, um jeglichen Fluchtversuch zu vereiteln. Der gesamte Komplex wirkt einschüchternd und abweisend, perfekt ausgelegt, um auch die gefährlichsten und unkooperativsten Patienten zu beherbergen.
Ankunft und Übergabe in der gesicherten Garage
Das Transportfahrzeug fährt durch mehrere Sicherheitsschleusen, bis es schließlich eine gesicherte Garage erreicht. Hier warten bereits mehrere Klinikpfleger, die auf die Übergabe von Laura vorbereitet sind. Die Fahrer des Transportfahrzeugs steigen aus und tauschen sich mit den Klinikpflegern aus. Sie berichten über Lauras freches Verhalten während der Fahrt und die daraus resultierenden verschärften Maßnahmen.
Die Klinikpfleger nicken verständnisvoll und bemerken, dass solche Maßnahmen in Lauras Fall wohl notwendig gewesen seien. Sie werfen einen Blick auf Laura, die trotz der extremen Fixierungen und des Mundschutzes weiterhin mit Tränen in den Augen frech ist. Ihre Augen blitzen herausfordernd, und sie murmelt durch den Mundschutz hindurch abfällige Bemerkungen.
Weitere Verschärfungen der Fixierungen
Die Klinikpfleger beschließen, die Fixierungen noch weiter zu verschärfen, um sicherzustellen, dass Laura keine Chance auf Widerstand hat. Sie beginnen damit, Laura aus dem Transportstuhl zu heben, wobei sie darauf achten, ihre Handgelenke und Knöchel fest zu halten.
Zusätzliche Gurte: Sie fügen zusätzliche Lederriemen um ihre Beine, Arme und den Torso hinzu. Diese neuen Riemen werden extrem festgezogen, sodass jede noch so kleine Bewegung unmöglich wird.
Kopf- und Nackenfixierung: Ein spezieller Hals- und Kopfhalter wird angebracht, der Lauras Kopf in einer festen Position hält und jegliche Bewegung verhindert.
Mundschutz: Der bereits vorhandene Mundschutz wird durch eine festere und unbequemere Version ersetzt, um sicherzustellen, dass Laura nicht weiter schreien oder freche Bemerkungen machen kann.
Übergang in die Klinik
Laura wird in dieser extremen Fixierung in die Klinik gebracht. Die Pfleger arbeiten routiniert, aber streng, und sorgen dafür, dass jede Fixierung perfekt sitzt. Laura’s rebellisches Verhalten wird ignoriert, während sie durch die gesicherten Korridore zu einem speziellen Untersuchungsraum gebracht wird.
Untersuchung und Erste Maßnahmen
Im Untersuchungsraum angekommen, wird Laura auf eine spezielle Untersuchungsliege gelegt, die ebenfalls mit zahlreichen Fixierungen ausgestattet ist. Ihre Handgelenke und Knöchel werden erneut gesichert, und die Pfleger beginnen, sie gründlich zu untersuchen. Trotz der extremen Fixierungen bleibt Laura frech und aggressiv, was die Pfleger dazu veranlasst, besonders hart durchzugreifen.
Intensivüberwachung: Aufgrund ihres Verhaltens während der Fahrt und bei der Ankunft wird entschieden, Laura unter intensiver Überwachung zu halten. Kameras und Sensoren in ihrem Zimmer stellen sicher, dass jeder ihrer Schritte genau beobachtet wird.
Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen: Es werden weitere Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass Laura keine Chance auf Flucht oder weiteren Ärger hat. Dies beinhaltet die Verstärkung der Fixierungen und die Anweisung an das Personal, besonders wachsam zu sein.
Weiterer Ablauf
Laura wird schließlich in ein speziell gesichertes Zimmer gebracht, das für besonders gefährliche und rebellische Patienten ausgelegt ist. Ihre Fixierungen werden nur minimal gelockert, um ihr eine begrenzte Bewegungsfreiheit zu ermöglichen, während sie weiterhin unter ständiger Beobachtung steht. Das Personal bleibt wachsam und bereit, auf jede weitere Provokation oder Fluchtversuch sofort zu reagieren. Lauras Aufenthalt in der Klinik beginnt unter extrem harten Bedingungen, die ihren rebellischen Geist weiter brechen sollen.
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sammeldeineknochen · 1 year ago
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Schon vor vielen Jahren hatte ich begriffen, daß in der Welt kein Ding ist, das nicht Keim einer möglichen Hölle wäre; ein Gesicht, ein Wort, ein Kompaß, eine Zigarettenreklame können einen um den Verstand bringen, sofern man es nicht fertigbringt, sie zu vergessen.
Jorge Luis Borges: "Das Aleph", S.76
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official-deutsche-comedy · 5 months ago
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anyway da ich so wohl wixxer-hyperfixiert als auch genial daneben durchsuchtend bin habe ich mir jegliche genial daneben folgen mit oliver kalkofe und/oder bastian pastewka und/oder oliver welke UND/ODER christoph maria herbst angeschaut (die watchlist war lang) und was ich echt cool finde: 2004 (in der premiere-woche von wixxer 1) gab es ein "wixxer spezial" genial daneben mit oliver kalkofe, bastian pastewka und olli dittrich wo hella von sinnen gesagt hat das sie auch gerne mitgespielt hätte und oliver kalkofe musste schwören, dass sie beim nächsten teil mitspielen darf. SKIP TO 2007 wo es ein erneutes genial daneben wixxer spezial gibt und oliver kalkofe anteasert das jemand im genial daneben cast bei neues vom wixxer dabei ist. UND WER WAR'S AM ENDE? HELLA VON SINNEN. WEIL DAS SO VERSPROCHEN WURDE. IN DER SENDUNG. IM JAHRE UNSERES HERREN 2004...
sorry ich finde solche infos einfach cool :,3 2004 hat bastian pastewka außerdem in einer genial daneben runde (wo oliver kalkofe ebenfalls dabei war) bernhard hoëcker als flötenschlumpf bezeichnet UND IN NEUES VOM WIXXER WIRD EIN CLUB ETABLIERT DER FLÖTENSCHLUMPF HEIßT. epic reference (<- explosion). ja das sind themen mit denen ich meine zeit verschwende.
haha - das kenne ich von mir, einen Haufen alter Genial Daneben Folgen durchzuschauen, weil bestimmte Personen darin vorkommen und ggf. auch nebeneinandersitzen (und dann ärgert man sich über alle Folgen, die es mal gab, von denen aber keine Videos zu finden sind).
in der deutschen Comedy-Landschaft ist alles irgendwie verwoben, jeder hat irgendwann schon mal mit jedem zusammengearbeitet oder hinter irgendwelchen Kulissen mal was gesagt, was plötzlich 5 Jahre später wieder wichtig wurde... auch ein Grund dafür, dass dieser Blog überhaupt existiert!
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ropejourney · 2 months ago
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😈Genau so.... lass das Spiel beginnen
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beardedhandstoadshark · 1 year ago
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I need a new niche interest to obsess over and I’m not able to pick. Can you infodump about your own hyperfixations so I can adopt one of them?
Just to ask something here, because between the last ask about hyperfixations and this one I found out that’s actually strictly an adhd term, right? Cuz regardless of suspicions I kinda don’t really have an official diagnosis or anything, so answering this ask As Is seems a bit like indirectly pretending I do, which seems?? Kinda mean to lead you on like that?? So, yeah. Just wanted to clarify/apologize/make sure everything’s cool and comfy here
But anyways, infodumping! I mean, there’s the usual, the videogames, kirby, pokemon, Zelda, minecraft, etrian odyssey- but those are like half this blog anyways and minus the last one not very niche so I kinda doubt they’re gonna be interesting. Uhhhhhhh if the following isn‘t doing it for you please tell me and I‘ll try to find something else, but otherwise
DID YOU KNOW CUCUMBERS ARE CACTI!?
Well not really. But I’m growing some right now and a) their leaves a *gigantic* and b) they’re very fuzzy but also kinda rough because of their hairs, while their stems are full on prickly- I’m guessing it’s a safety mechanism because the cucumbers grow very close to the stems so it makes sense, but having tiny plant-glass shards in your hand still hurts lol. Also depending on the sort, the cucumbers themselves can also have actual spikes. Their flowers are really pretty, they’re big and yellow with 5 leaves, kinda remind me of hibiscuses without the middle thingy. There’s usually separated male and female flowers (unlike tomatoes or peppers) but some variations are bred to only produce female flowers that pollinate themselves, and when they need the male ones for their seeds they make the plants grow those by using silver-ions, which sounds kinda metal ngl (pun absolutely intended). Also their tendrils? Twines? Are super strong for how tiny they are compared to the plant, if they feel something climbable they really latch on to that and don’t let go. They’re actually touch sensitive, kinda like Venus fly traps. Not as instantaneous though lol, it does take a bit of time.
I’ve also got two begonias that I saved from getting thrown into the trash, and apparently their flowers are edible…?? They are really pretty though. And change colors depending on sunlight! They’re apparently supposed to be sitting in half-shadows but mine are taking the sunlight pretty well and turns out if they get a lot, the plant gets redder- not just the flowers but also the leaves and the stems! They’re also male-female separated, with the male ones having differently shaped leaves (and I think I also counted 5 instead of 4?) that’re on top of a capsule holding the seeds, which are microscopically small! You can barely see them and gotta "plant“ them by brushing them like super fine sand. Also apparently another way of growing new ones is by just. Breaking off a branch and sticking it in the mud? Which is?? Super weird??? Because these guys are very fleshy and on normal difficulty, while the only other plant I know you can clone like that is my bow hemps.
And those guys are basically indestructible. Like, normally that credit goes to cacti but those need light. Meanwhile my big guy‘s been hanging out in my no-light-after-11am-room all this time and doing great. They only need water once a week normally but I forgot yet because it’s been sitting in shadows this guys been groovin though 3 weeks. There’s even a tiny baby plant growing! They only grow a single flower per cluster so the main way of getting more is by either chopping said babies away from the mother cluster, or by chopping leaves horizontally so you get stripes, and sticking those in soil. Apparently it can take months until something grows, though. Also when you use this method with the sort that has yellow stripes on the side, it‘ll lose those stripes? Even though the leaf stripe (and therefore the genes) has that yellow in it? Couldn’t find why that happens yet, but it’s interesting. The only way to really screw up with them is either bugs in the soil (though they can tank those too to some degree), or getting too much. Nutrients, but mostly water. It’s better to use pots that‘re a bit tighter and also have holes underneath because the biggest threat is rot, either root or stem rot. That’s also why you shouldn’t give them (or any plants that grow in this circle form) water from above, because it’ll get stuck inside the center and cause rot. It’s better to fill something up with water and put the pot inside, that way you also don’t risk giving them too much water and having it soak your entire floor/desk/etc. Also pots with holes are just better in general because all flowers got the same "too much water = drowned roots“ problem. (Except for my begonias for some reason which frequently get their entire soil drowned and still grow like nothing - even though they’re supposed to take it especially bad?? Not complaining though, just confused)
And tomatoes are berries which makes a lot of sense if you think about it but also feels horribly wrong since they’re neither sweet nor sour
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khamishassan · 2 months ago
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Zärtlichkeit!
«Er wusste nicht, dass, wenn sich die Erotik und Zärtlichkeit einer Frau vermischen, sie ein mächtiges Band, fast eine Fixierung, gebären. »
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ropejourney · 4 months ago
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ropejourney · 2 months ago
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😈
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Hajime Kinoko
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deutsche-bahn · 11 months ago
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Ich habe mich während der Ausbildung um das Pferd meiner Nachbarin gekümmert, da meine Werkstatt damals so fünf Minuten vom Stall entfernt und sie mit ihrer Masterarbeit beschäftigt war. Ok, kein Thema, ich behaupte mal ein gewisses bisschen an Pferdeerfahrung mitzubringen, dank meiner vielen, vielen leidvollen Jahre mit einer Familie voller Reiter, und ein paar wenigen, leidvolleren Jahren mit einer reitenden Freundin.
Ihr Pferd ist nicht irgendein Pferd, nein, das wär's ja noch wenn ich mal meine Ruhe hätte. Sie ist Psychologin, setzt ihr Pferd zu Therapiezwecken ein. Als ich das erstmals hörte hatte ich so ein ganz nettes Bild von einem ur-entspannten, ruhigen Tier im Kopf. Irgendein Kaltblut, das sich jetzt von Kindern im Kreis streicheln lässt. Effervescent image.
Wir fahren zusammen zum Stall, damit sie mir ihr Pferd vorstellen kann. Sie stellt ihn mir mit den Worten vor, "Vorsicht, er hat eine orale Fixierung".
Ich bin zwar inzwischen im Reitersprech bestens bewandert und weiß, wenn meine Tanten irgendwelche Springpferde auf freundlichste Art und Weise hässlich nennen wollen. "ui, der ist aber ein bisschen überbaut", oder "sicher, dass der schon M gegangen ist?", oder meinetwegen "ach, die ist schon drei? ich dachte das wäre ein Jährling". Aber von oralen Fixierungen war noch nie die Rede.
Stellt sich heraus dass ihr Pferd seine Fixierung so auslebt, dass er beim kleinsten bisschen Leistungsdruck (read as: ich versuche, ihn an einem Büschel Gras vorbeizuführen) beißt. Ich frage mich an diesem Punkt ob es die Hundegeschirre mit "Careful! I need my space!" auch für Pferde gibt.
Ihr Pferd ist übrigens auch gar kein Pferd, sondern ein Pony. Mit einem Schultermaß von 1.40 ist er das equine equivalent eines manlets.
So verbrachte ich meine Ausbildungszeit damit, auf der Arbeit zusammengestaucht zu werden, danach zum Stall zu fahren, um dort von einem Therapiepony zusammengestaucht zu werden. In einem Biopic-Film würde an dieser Stelle Buddy Holly's Everyday im Hintergrund laufen.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 7
Michelle sagt: „Sehr schon, so ist brav mein Fluffy Sklave! Böses Kätzchen heiß unseren neuen Sklaven willkommen und bereite ihn für die Nacht vor.“
Nadine: „Ja Herrin.“
Nadine holt einige zusätzliche Assessors und kommt zurück.
Nadine sagt: „Sklave Alex, knie dich hin, schau was ich für dich habe.“
Sie zeigt einen Knebel an einem Lederriemen und eine mit Reisverschlüssen zu verschließende Balaclava aus dem gleichen Fuzzy Material wie der Catsuit.
Ich denke: „Oooh nein, bitte nicht!“
Aber um weiteren Stromschlägen zu umgehen, mache ich mit.
Nadine legt mir Fuß und Handfesseln an und zum Schluss den Knebel und die Balaclava.
Michelle sagt: „Sehr schön böses Kätzchen, hier hast du auch einen Schalter und führe unsern Gast in sein Zimmer.
Ich ziehe mich jetzt zurück und entspanne mich noch etwas beim Stricken, ich habe heute einige neue Ideen bekommen. Ach, und stelle den Timer zu Anfang auf 2 Stunden.“
Nadine: „Ja Herrin. Komm Alex wir gehen jetzt in dein Zimmer im Keller. Sei brav, sonst gibt es eine weitere Bestrafung.“
Nadine immer noch in dem Sexy Katzen Catsuit führt mich durch eine Tür eine Treppe nach unten.
Unten ist ein Flur mit mehreren Türen, aus einer Tür hört man ein leises Stöhnen.
Ich denke nur: „ Oooh verdammt, was ist das denn? Wo bin ich hier gelandet vom Himmel in der Fuzzy Hölle oder was?“
Nadine öffnet eine Tür, dahinter ein Kühler Raum mit Betonwänden mit einer weiteren Tür in ein Bad.
Mitten im Raum ein großen Doppelbett mit Pfosten und Ösen an den Ecken.
Auf dem Bett eine langhaarige Fuzzy Pelzdecke, an der Decke über dem Bett ein großer Spiegel.
An den Wänden stehen einige geschlossene Schränke aber auch Regale mit unzählige SM-Utensilien, Peitschen, Gerten, Fesseln, Handschellen, Seile, Dildos, Vibratoren, usw.
An der Wand ein Gestell zum Fixieren.
Ich denke: „Oooh man, wo bin ich hier gelandet, dass hätte ich vor ein paar Stunden niemals gedacht.“
Nadine sagt: „Und Alex gefällt es dir? Leg dich hin.“
Nadine Fixiert mich mit den Hand- und Fußfesseln an den Bettpfosten, so dass ich mich nur noch wenig bewegen kann.
Nadine geht zu einem Regal holt etwas und kommt zurück.
Dabei wedelt sie kess mit ihrem Fuchsschwanz in der Hand.
Sie klettert aufs Bett und kniet Sie sich dicht vor meinem Gesicht.
Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet den Catsuit noch etwas mehr.
Ich sehe nun ihre schöne Muschi in voller Pracht vor mir, an den feuchten rosa glänzenden Schamlippen blinkt ein Piercing.
Dicht vor meinen Augen führt sie sich nun genüsslich einen großen genoppten Dildo ein.
Oooh Yes, ich kann an nichts mehr denke und bin nur noch geil und mein Penis wird hart wie Granit.
Sie macht einfach vor meinen Augen weiter, sie stöhnt betörend und verwöhnt sich immer weiter mit dem Dildo schneller, fester und immer schneller, ihr Stöhnen wird lauter bis ihr Körper schließlich anfängt sich zu schütteln und zu verkrampfen, sie kommt zum Orgasmus. Befriedigt und erschöpft lässt sie sich zurück aufs Bett fallen.
Nach einiger Zeit sagt Nadine: „Und Alex, wie ich sehe hat es dir auch gefallen“
Nadine greift meinen Penis, der immer noch in dem Fuzzy Willywärmer steckt und beginnt ihn zu massieren und zieht behutsam an den noch gestretchten Eiern.
Die unbekannte Situation der Fixierung in dem Fuzzy Catsuit und dazu Nadines Auftritt grade in ihrem Outfit erzeugt eine neue noch nie gekannte Erregung und Geilheit und übersteigt alles bis dahin Gekannte.
Man hört von mir nur noch „Mmmmpf, Mmmmpf“ das vom Knebel unterdrückte Stöhnen.
Der Penis zum Platzen hart massiert mich Nadine langsam zum Höhepunkt, mein Körper zuckt und wiegt sich hin und her. Doch dann hört Nadine auf.
Ich versuche zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte, bitte weiter“
Nadine antworte lachend: „Heute nicht Sklave, die Herrin hat es nicht erlaubt.“
Nadine betätigt einen Schalter.
Ein schmerzhafter Stromstoß fährt durch meinen Penis und den Eiern. "Mmmpf"
Der sich anbahnende Erguss wird jäh unterbrochen.
Jetzt verschließt Nadine die Balaclava mit den Reißverschlüssen.
Nadine sagt: „So mein Lieber, ich habe den Timer für den Anfang auf 2 Stunden gestellt. Ich wünsche dir noch eine schöne Nacht und süße Träume.“
An meinem Penis und den Eiern setzt ein Pulsieren und schmerzhafte Stechen im Wechsel ein.
Ich denke nur: „Was? Oooh nein, was hat sie gerade gesagt!“
Nadine verlässt den Raum und schaltet das Licht aus.
Eine Wechselwirkung der Gefühle stellt sich ein, das wunderbare Gefühl in der Fuzzy Wolle gefangen zu sein und dazu das pulsierende Martyrium der Elektrostimulation, schmerzhaft und anregend zu gleich.
Das ständige Pulsieren und schmerzhafte Stechen wechseln sich in unterschiedlichen Intervallen ab, diese unbekannte E-Stim Erfahrung ist unbeschreiblich.
Als nach 2 Stunden die Stimulation endlich aufhört seufze ich erleichtert auf „Mmmpf“.
Nach kurzer Zeit schlafe ich erschöpft ein, mit der großen Ungewissheit der nächsten Tage.
 Ende Episode 7
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