#Fixierung
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Tag 1: Abholung aus der Villa und Extremfixierung
Hintergrund
Laura, eine junge Frau in ihren Zwanzigern, lebt seit drei Jahren in einem extrem belastenden und ungewöhnlichen LebensverhĂ€ltnis als Sklavin ihrer Herrin Sabrina. Laura muss rund um die Uhr Windeln tragen und diese auch benutzen. Aufgrund eines jĂŒngsten Vorfalls, bei dem Laura versuchte, Sabrina anzugreifen, entschied Sabrina, Laura erneut in die private geschlossene Psychiatrie einweisen zu lassen. Dies ist nicht Lauras erster Aufenthalt â sie war bereits mehr als zehn Mal hier. Die Klinik gleicht einem HochsicherheitsgefĂ€ngnis und ist auf besonders schwere FĂ€lle der wohlhabender Familien ausgelegt.
Ankunft der Pfleger in der Villa
Am frĂŒhen Freitagmorgen treffen drei krĂ€ftige Pfleger in der Villa ein, um Laura abzuholen. Sie sind gut vorbereitet und tragen eine Vielzahl von Fixierungsutensilien bei sich, darunter Lederriemen, Handschellen, FuĂfesseln und einen speziell angefertigten Pflegeoverall.
Lauraâs Strenge Fixierung in der Villa
Als die Pfleger das Zimmer betreten, finden sie Laura bereits streng fixiert vor. Ihre Handgelenke und Knöchel sind mit robusten Lederriemen an das Bett gefesselt, und ein breiter Gurt hÀlt ihren Oberkörper fest. ZusÀtzlich trÀgt sie einen engen Pflegeoverall, der ihre dicke Windel betont und ihre Bewegungsfreiheit weiter einschrÀnkt.
Lauraâs Provokationen
Trotz der Fixierungen beginnt Laura sofort, die Pfleger zu provozieren. Mit herausfordernden Blicken und scharfen Bemerkungen versucht sie, die Kontrolle ĂŒber die Situation zu gewinnen. Sie beleidigt die Pfleger, verspottet ihre Methoden und macht abfĂ€llige Kommentare ĂŒber ihre Intelligenz und FĂ€higkeiten. Ihre aggressive und freche Haltung macht den Pflegern klar, dass sie besonders vorsichtig und rigoros vorgehen mĂŒssen.
Ăbergang zu Klinikfixierungen
Um Laura fĂŒr den Transport vorzubereiten, mĂŒssen die Pfleger zunĂ€chst die Villa-Fixierungen lösen. Zwei Pfleger halten sie fest, wĂ€hrend der dritte Pfleger beginnt, die Lederriemen und Gurte zu entfernen. Laura nutzt jede Gelegenheit, sich zu wehren und zu provozieren, was die Pfleger dazu veranlasst, besonders schnell und prĂ€zise zu arbeiten.
Anlegen des Pflegeoveralls
Nachdem die Villa-Fixierungen entfernt sind, legen die Pfleger Laura einen speziell angefertigten Pflegeoverall an. Der Overall ist eng anliegend und betont die dicke Windel, die sie trĂ€gt. Er wird mit robusten ReiĂverschlĂŒssen und zusĂ€tzlichen Gurten gesichert, die ĂŒber ihren RĂŒcken verlaufen. Laura bleibt weiterhin provokativ, was die Pfleger dazu zwingt, besonders sorgfĂ€ltig vorzugehen.
Maximale Fixierung fĂŒr den Transport
Aufgrund ihrer anhaltenden Provokationen entscheiden die Pfleger, die Fixierung weiter zu verschÀrfen, um den Transport sicher zu gestalten. Sie verwenden zusÀtzliche Gurte, um ihre Bewegungsfreiheit maximal einzuschrÀnken:
Handgelenke und Arme: Lauras Handgelenke werden vor ihrem Körper erneut mit robusten Lederfesseln gesichert. Ihre Arme werden zusÀtzlich mit einem breiten Gurt um ihren Oberkörper fixiert, sodass sie diese nicht mehr bewegen kann.
Beine und FĂŒĂe: Ihre Knöchel werden mit breiten Lederriemen fixiert und zusĂ€tzlich aneinander gebunden. Ein weiterer Gurt wird um ihre Oberschenkel gelegt, um jegliche Beinbewegung zu verhindern.
Torso und Taille: Ein breiter Gurt wird um ihre Taille gelegt und festgezogen, um jede Bewegung ihres Oberkörpers zu verhindern. Dieser Gurt wird zusÀtzlich an den Handgelenksgurten befestigt, um eine vollstÀndige Immobilisierung zu gewÀhrleisten.
Kopf und Hals: Um sicherzustellen, dass Laura keinen weiteren Ărger macht, wird ein spezieller Halsgurt angelegt, der ihren Kopf in einer festen Position hĂ€lt und verhindert, dass sie diesen bewegt.
Transfer in den Transportstuhl
FĂŒr den Transport zur Klinik wird Laura in einen speziellen Transportstuhl verlegt, der ebenfalls mit Fixierungen ausgestattet ist. Die Pfleger arbeiten routiniert und prĂ€zise:
Sicherung im Transportstuhl: Laura wird in den Stuhl gesetzt, wobei ihre Handgelenke mit Handschellen an den Armlehnen des Stuhls gesichert werden. Ihre Knöchel werden mit FuĂfesseln an den Stuhlbeinen befestigt.
ZusÀtzliche Gurte: Ein breiter Gurt um ihre Brust und ein weiterer um ihre Taille halten sie fest im Stuhl. Die Gurte werden festgezogen und doppelt gesichert, um jede Bewegung zu verhindern.
KopfstĂŒtze: Der Kopf wird mit einer speziellen KopfstĂŒtze fixiert, die an den Seiten des Stuhls befestigt ist, um jegliche Kopfbewegung zu verhindern.
Transport zur Klinik
WĂ€hrend des Transports wird Laura noch frecher. Sie beschwert sich lautstark ĂŒber ihre Situation und beginnt zu weinen. Sie ist verĂ€rgert ĂŒber ihre volle Windel und schreit die Pfleger an, sie zu wechseln. Die Pfleger, bereits genervt von ihrer stĂ€ndigen Provokation, beschlieĂen, ihre Situation noch weiter zu verhĂ€rten:
ZusĂ€tzliche Fixierungen: Die Pfleger fĂŒgen zusĂ€tzliche Gurte um ihre Beine und Arme hinzu, sodass sie absolut keine Bewegungsfreiheit mehr hat. Diese zusĂ€tzlichen Fixierungen sind so eng, dass sie sich Ă€uĂerst unangenehm anfĂŒhlen.
Mundschutz: Um Lauras Geschrei zu dÀmpfen, legen die Pfleger ihr einen speziellen Mundschutz an, der ebenfalls fixiert wird. Dieser Mundschutz ist nicht nur unangenehm, sondern hindert sie auch daran, weiter laut zu schreien.
Erhöhte Immobilisierung: Die Pfleger ziehen die bereits vorhandenen Gurte noch einmal nach, um sicherzustellen, dass sie keinerlei Möglichkeit hat, sich zu bewegen oder zu wehren. Die Gurte sind nun so fest, dass sie an ihrer Haut drĂŒcken und deutliche Spuren hinterlassen.
Die restlichen 60 Minuten der Fahrt sind fĂŒr Laura extrem unangenehm. Sie sitzt in einer maximalen Fixierung, ihre Beschwerden und TrĂ€nen werden ignoriert, und der Mundschutz hindert sie daran, weiter laut zu schreien. Die Pfleger machen abfĂ€llige Bemerkungen ĂŒber den Zustand und Geruch ihrer Windel und kommentieren sarkastisch, dass sie sich wohl daran gewöhnen mĂŒsse.
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Yeahh
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đ Die letzten Sonnenstunden nutzen...
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Wunderschön
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Ankunft in der Klinik
Die Klinik â Eine Festung
Die Klinik, in die Laura gebracht wird, gleicht einer Festung. Hohe, mit Stacheldraht bewehrte Mauern umgeben das GelĂ€nde. Ăberwachungskameras sind an jeder Ecke angebracht und schwer bewaffnete SicherheitskrĂ€fte patrouillieren regelmĂ€Ăig. Der Eingang besteht aus mehreren Sicherheitsschleusen mit schweren, elektronisch gesicherten Toren, die nur mit speziellen Zugangskarten geöffnet werden können.
Die GebĂ€ude selbst sind aus massivem Beton und Glas gebaut, um maximale Sicherheit zu gewĂ€hrleisten. Fenster sind klein und mit verstĂ€rktem Glas ausgestattet, um jeglichen Fluchtversuch zu vereiteln. Der gesamte Komplex wirkt einschĂŒchternd und abweisend, perfekt ausgelegt, um auch die gefĂ€hrlichsten und unkooperativsten Patienten zu beherbergen.
Ankunft und Ăbergabe in der gesicherten Garage
Das Transportfahrzeug fĂ€hrt durch mehrere Sicherheitsschleusen, bis es schlieĂlich eine gesicherte Garage erreicht. Hier warten bereits mehrere Klinikpfleger, die auf die Ăbergabe von Laura vorbereitet sind. Die Fahrer des Transportfahrzeugs steigen aus und tauschen sich mit den Klinikpflegern aus. Sie berichten ĂŒber Lauras freches Verhalten wĂ€hrend der Fahrt und die daraus resultierenden verschĂ€rften MaĂnahmen.
Die Klinikpfleger nicken verstĂ€ndnisvoll und bemerken, dass solche MaĂnahmen in Lauras Fall wohl notwendig gewesen seien. Sie werfen einen Blick auf Laura, die trotz der extremen Fixierungen und des Mundschutzes weiterhin mit TrĂ€nen in den Augen frech ist. Ihre Augen blitzen herausfordernd, und sie murmelt durch den Mundschutz hindurch abfĂ€llige Bemerkungen.
Weitere VerschÀrfungen der Fixierungen
Die Klinikpfleger beschlieĂen, die Fixierungen noch weiter zu verschĂ€rfen, um sicherzustellen, dass Laura keine Chance auf Widerstand hat. Sie beginnen damit, Laura aus dem Transportstuhl zu heben, wobei sie darauf achten, ihre Handgelenke und Knöchel fest zu halten.
ZusĂ€tzliche Gurte: Sie fĂŒgen zusĂ€tzliche Lederriemen um ihre Beine, Arme und den Torso hinzu. Diese neuen Riemen werden extrem festgezogen, sodass jede noch so kleine Bewegung unmöglich wird.
Kopf- und Nackenfixierung: Ein spezieller Hals- und Kopfhalter wird angebracht, der Lauras Kopf in einer festen Position hÀlt und jegliche Bewegung verhindert.
Mundschutz: Der bereits vorhandene Mundschutz wird durch eine festere und unbequemere Version ersetzt, um sicherzustellen, dass Laura nicht weiter schreien oder freche Bemerkungen machen kann.
Ăbergang in die Klinik
Laura wird in dieser extremen Fixierung in die Klinik gebracht. Die Pfleger arbeiten routiniert, aber streng, und sorgen dafĂŒr, dass jede Fixierung perfekt sitzt. Lauraâs rebellisches Verhalten wird ignoriert, wĂ€hrend sie durch die gesicherten Korridore zu einem speziellen Untersuchungsraum gebracht wird.
Untersuchung und Erste MaĂnahmen
Im Untersuchungsraum angekommen, wird Laura auf eine spezielle Untersuchungsliege gelegt, die ebenfalls mit zahlreichen Fixierungen ausgestattet ist. Ihre Handgelenke und Knöchel werden erneut gesichert, und die Pfleger beginnen, sie grĂŒndlich zu untersuchen. Trotz der extremen Fixierungen bleibt Laura frech und aggressiv, was die Pfleger dazu veranlasst, besonders hart durchzugreifen.
IntensivĂŒberwachung: Aufgrund ihres Verhaltens wĂ€hrend der Fahrt und bei der Ankunft wird entschieden, Laura unter intensiver Ăberwachung zu halten. Kameras und Sensoren in ihrem Zimmer stellen sicher, dass jeder ihrer Schritte genau beobachtet wird.
ZusĂ€tzliche SicherheitsmaĂnahmen: Es werden weitere MaĂnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass Laura keine Chance auf Flucht oder weiteren Ărger hat. Dies beinhaltet die VerstĂ€rkung der Fixierungen und die Anweisung an das Personal, besonders wachsam zu sein.
Weiterer Ablauf
Laura wird schlieĂlich in ein speziell gesichertes Zimmer gebracht, das fĂŒr besonders gefĂ€hrliche und rebellische Patienten ausgelegt ist. Ihre Fixierungen werden nur minimal gelockert, um ihr eine begrenzte Bewegungsfreiheit zu ermöglichen, wĂ€hrend sie weiterhin unter stĂ€ndiger Beobachtung steht. Das Personal bleibt wachsam und bereit, auf jede weitere Provokation oder Fluchtversuch sofort zu reagieren. Lauras Aufenthalt in der Klinik beginnt unter extrem harten Bedingungen, die ihren rebellischen Geist weiter brechen sollen.
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Schon vor vielen Jahren hatte ich begriffen, daĂ in der Welt kein Ding ist, das nicht Keim einer möglichen Hölle wĂ€re; ein Gesicht, ein Wort, ein KompaĂ, eine Zigarettenreklame können einen um den Verstand bringen, sofern man es nicht fertigbringt, sie zu vergessen.
Jorge Luis Borges: "Das Aleph", S.76
#jorge luis borges#borges#das aleph#welt#dinge#hölle#fixierung#obession#gesicht#wort#vergessen#verstand
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anyway da ich so wohl wixxer-hyperfixiert als auch genial daneben durchsuchtend bin habe ich mir jegliche genial daneben folgen mit oliver kalkofe und/oder bastian pastewka und/oder oliver welke UND/ODER christoph maria herbst angeschaut (die watchlist war lang) und was ich echt cool finde: 2004 (in der premiere-woche von wixxer 1) gab es ein "wixxer spezial" genial daneben mit oliver kalkofe, bastian pastewka und olli dittrich wo hella von sinnen gesagt hat das sie auch gerne mitgespielt hÀtte und oliver kalkofe musste schwören, dass sie beim nÀchsten teil mitspielen darf. SKIP TO 2007 wo es ein erneutes genial daneben wixxer spezial gibt und oliver kalkofe anteasert das jemand im genial daneben cast bei neues vom wixxer dabei ist. UND WER WAR'S AM ENDE? HELLA VON SINNEN. WEIL DAS SO VERSPROCHEN WURDE. IN DER SENDUNG. IM JAHRE UNSERES HERREN 2004...
sorry ich finde solche infos einfach cool :,3 2004 hat bastian pastewka auĂerdem in einer genial daneben runde (wo oliver kalkofe ebenfalls dabei war) bernhard hoĂ«cker als flötenschlumpf bezeichnet UND IN NEUES VOM WIXXER WIRD EIN CLUB ETABLIERT DER FLĂTENSCHLUMPF HEIĂT. epic reference (<- explosion). ja das sind themen mit denen ich meine zeit verschwende.
haha - das kenne ich von mir, einen Haufen alter Genial Daneben Folgen durchzuschauen, weil bestimmte Personen darin vorkommen und ggf. auch nebeneinandersitzen (und dann Ă€rgert man sich ĂŒber alle Folgen, die es mal gab, von denen aber keine Videos zu finden sind).
in der deutschen Comedy-Landschaft ist alles irgendwie verwoben, jeder hat irgendwann schon mal mit jedem zusammengearbeitet oder hinter irgendwelchen Kulissen mal was gesagt, was plötzlich 5 Jahre spĂ€ter wieder wichtig wurde... auch ein Grund dafĂŒr, dass dieser Blog ĂŒberhaupt existiert!
#fakten fakten fakten redaktion#es wird wohl pastewka sein der die schlĂŒmpfe-fixierung hat und sowas in drehbĂŒcher schreibt - oder?
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đGenau so.... lass das Spiel beginnen
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I need a new niche interest to obsess over and Iâm not able to pick. Can you infodump about your own hyperfixations so I can adopt one of them?
Just to ask something here, because between the last ask about hyperfixations and this one I found out thatâs actually strictly an adhd term, right? Cuz regardless of suspicions I kinda donât really have an official diagnosis or anything, so answering this ask As Is seems a bit like indirectly pretending I do, which seems?? Kinda mean to lead you on like that?? So, yeah. Just wanted to clarify/apologize/make sure everythingâs cool and comfy here
But anyways, infodumping! I mean, thereâs the usual, the videogames, kirby, pokemon, Zelda, minecraft, etrian odyssey- but those are like half this blog anyways and minus the last one not very niche so I kinda doubt theyâre gonna be interesting. Uhhhhhhh if the following isnât doing it for you please tell me and Iâll try to find something else, but otherwise
DID YOU KNOW CUCUMBERS ARE CACTI!?
Well not really. But Iâm growing some right now and a) their leaves a *gigantic* and b) theyâre very fuzzy but also kinda rough because of their hairs, while their stems are full on prickly- Iâm guessing itâs a safety mechanism because the cucumbers grow very close to the stems so it makes sense, but having tiny plant-glass shards in your hand still hurts lol. Also depending on the sort, the cucumbers themselves can also have actual spikes. Their flowers are really pretty, theyâre big and yellow with 5 leaves, kinda remind me of hibiscuses without the middle thingy. Thereâs usually separated male and female flowers (unlike tomatoes or peppers) but some variations are bred to only produce female flowers that pollinate themselves, and when they need the male ones for their seeds they make the plants grow those by using silver-ions, which sounds kinda metal ngl (pun absolutely intended). Also their tendrils? Twines? Are super strong for how tiny they are compared to the plant, if they feel something climbable they really latch on to that and donât let go. Theyâre actually touch sensitive, kinda like Venus fly traps. Not as instantaneous though lol, it does take a bit of time.
Iâve also got two begonias that I saved from getting thrown into the trash, and apparently their flowers are edibleâŠ?? They are really pretty though. And change colors depending on sunlight! Theyâre apparently supposed to be sitting in half-shadows but mine are taking the sunlight pretty well and turns out if they get a lot, the plant gets redder- not just the flowers but also the leaves and the stems! Theyâre also male-female separated, with the male ones having differently shaped leaves (and I think I also counted 5 instead of 4?) thatâre on top of a capsule holding the seeds, which are microscopically small! You can barely see them and gotta "plantâ them by brushing them like super fine sand. Also apparently another way of growing new ones is by just. Breaking off a branch and sticking it in the mud? Which is?? Super weird??? Because these guys are very fleshy and on normal difficulty, while the only other plant I know you can clone like that is my bow hemps.
And those guys are basically indestructible. Like, normally that credit goes to cacti but those need light. Meanwhile my big guyâs been hanging out in my no-light-after-11am-room all this time and doing great. They only need water once a week normally but I forgot yet because itâs been sitting in shadows this guys been groovin though 3 weeks. Thereâs even a tiny baby plant growing! They only grow a single flower per cluster so the main way of getting more is by either chopping said babies away from the mother cluster, or by chopping leaves horizontally so you get stripes, and sticking those in soil. Apparently it can take months until something grows, though. Also when you use this method with the sort that has yellow stripes on the side, itâll lose those stripes? Even though the leaf stripe (and therefore the genes) has that yellow in it? Couldnât find why that happens yet, but itâs interesting. The only way to really screw up with them is either bugs in the soil (though they can tank those too to some degree), or getting too much. Nutrients, but mostly water. Itâs better to use pots thatâre a bit tighter and also have holes underneath because the biggest threat is rot, either root or stem rot. Thatâs also why you shouldnât give them (or any plants that grow in this circle form) water from above, because itâll get stuck inside the center and cause rot. Itâs better to fill something up with water and put the pot inside, that way you also donât risk giving them too much water and having it soak your entire floor/desk/etc. Also pots with holes are just better in general because all flowers got the same "too much water = drowned rootsâ problem. (Except for my begonias for some reason which frequently get their entire soil drowned and still grow like nothing - even though theyâre supposed to take it especially bad?? Not complaining though, just confused)
And tomatoes are berries which makes a lot of sense if you think about it but also feels horribly wrong since theyâre neither sweet nor sour
#another anon ask#I actually have a whole sideblog for my plants but I keep forgetting to post stuff lmao#my peppers turned red today which is cool#should cut them so they donât get too old but donât wanna cuz idk how to conserve them#some of last year are still in the freezer I thinkâŠ#also tried to conserve a few in oil last time but despite boiling the whole salsa jar it looked kinda sus#maybe a part in the middle didnât get fully covered by oil and that did it but idk#but anyways#couldâve sworn that was a fandom term but apparently not#did not expect my history of ^what do you mean thatâs not what itâs like for everyone!?^ to ever come up on this blog but here we are ig#Ya wouldâve thought itâd wouldâve ever come up while researching but nope#which is weird because you can actually 1 to 1 translate it#hyper just means hyper but pronounced hĂŒper (with the ĂŒ kiiinda sounding like ue)#not really but I canât recall a fitting word with that sound rn#and fixation is Fixierung which is also more or less identical#-ierung is just one of the possible ^translations^ for -ation#but nope. nada#itâs all just about how to get your grade schoolers to be good at school#which seems like a whole other thing in itself#but thatâs not really my place to argue is it#too many tags oof
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ZĂ€rtlichkeit!
«Er wusste nicht, dass, wenn sich die Erotik und ZĂ€rtlichkeit einer Frau vermischen, sie ein mĂ€chtiges Band, fast eine Fixierung, gebïżœïżœren. »
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đ
Hajime Kinoko
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Ich habe mich wĂ€hrend der Ausbildung um das Pferd meiner Nachbarin gekĂŒmmert, da meine Werkstatt damals so fĂŒnf Minuten vom Stall entfernt und sie mit ihrer Masterarbeit beschĂ€ftigt war. Ok, kein Thema, ich behaupte mal ein gewisses bisschen an Pferdeerfahrung mitzubringen, dank meiner vielen, vielen leidvollen Jahre mit einer Familie voller Reiter, und ein paar wenigen, leidvolleren Jahren mit einer reitenden Freundin.
Ihr Pferd ist nicht irgendein Pferd, nein, das wÀr's ja noch wenn ich mal meine Ruhe hÀtte. Sie ist Psychologin, setzt ihr Pferd zu Therapiezwecken ein. Als ich das erstmals hörte hatte ich so ein ganz nettes Bild von einem ur-entspannten, ruhigen Tier im Kopf. Irgendein Kaltblut, das sich jetzt von Kindern im Kreis streicheln lÀsst. Effervescent image.
Wir fahren zusammen zum Stall, damit sie mir ihr Pferd vorstellen kann. Sie stellt ihn mir mit den Worten vor, "Vorsicht, er hat eine orale Fixierung".
Ich bin zwar inzwischen im Reitersprech bestens bewandert und weiĂ, wenn meine Tanten irgendwelche Springpferde auf freundlichste Art und Weise hĂ€sslich nennen wollen. "ui, der ist aber ein bisschen ĂŒberbaut", oder "sicher, dass der schon M gegangen ist?", oder meinetwegen "ach, die ist schon drei? ich dachte das wĂ€re ein JĂ€hrling". Aber von oralen Fixierungen war noch nie die Rede.
Stellt sich heraus dass ihr Pferd seine Fixierung so auslebt, dass er beim kleinsten bisschen Leistungsdruck (read as: ich versuche, ihn an einem BĂŒschel Gras vorbeizufĂŒhren) beiĂt. Ich frage mich an diesem Punkt ob es die Hundegeschirre mit "Careful! I need my space!" auch fĂŒr Pferde gibt.
Ihr Pferd ist ĂŒbrigens auch gar kein Pferd, sondern ein Pony. Mit einem SchultermaĂ von 1.40 ist er das equine equivalent eines manlets.
So verbrachte ich meine Ausbildungszeit damit, auf der Arbeit zusammengestaucht zu werden, danach zum Stall zu fahren, um dort von einem Therapiepony zusammengestaucht zu werden. In einem Biopic-Film wĂŒrde an dieser Stelle Buddy Holly's Everyday im Hintergrund laufen.
#dieses lord helmchen von einem pferd wurde mit der zeit immer angenehmer#aber manchmal bin ich froh dasses vorbei ist#german stuff#auf deutsch
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 7
Michelle sagt: âSehr schon, so ist brav mein Fluffy Sklave! Böses KĂ€tzchen heiĂ unseren neuen Sklaven willkommen und bereite ihn fĂŒr die Nacht vor.â
Nadine: âJa Herrin.â
Nadine holt einige zusĂ€tzliche Assessors und kommt zurĂŒck.
Nadine sagt: âSklave Alex, knie dich hin, schau was ich fĂŒr dich habe.â
Sie zeigt einen Knebel an einem Lederriemen und eine mit ReisverschlĂŒssen zu verschlieĂende Balaclava aus dem gleichen Fuzzy Material wie der Catsuit.
Ich denke: âOooh nein, bitte nicht!â
Aber um weiteren StromschlÀgen zu umgehen, mache ich mit.
Nadine legt mir FuĂ und Handfesseln an und zum Schluss den Knebel und die Balaclava.
Michelle sagt: âSehr schön böses KĂ€tzchen, hier hast du auch einen Schalter und fĂŒhre unsern Gast in sein Zimmer.
Ich ziehe mich jetzt zurĂŒck und entspanne mich noch etwas beim Stricken, ich habe heute einige neue Ideen bekommen. Ach, und stelle den Timer zu Anfang auf 2 Stunden.â
Nadine: âJa Herrin. Komm Alex wir gehen jetzt in dein Zimmer im Keller. Sei brav, sonst gibt es eine weitere Bestrafung.â
Nadine immer noch in dem Sexy Katzen Catsuit fĂŒhrt mich durch eine TĂŒr eine Treppe nach unten.
Unten ist ein Flur mit mehreren TĂŒren, aus einer TĂŒr hört man ein leises Stöhnen.
Ich denke nur: â Oooh verdammt, was ist das denn? Wo bin ich hier gelandet vom Himmel in der Fuzzy Hölle oder was?â
Nadine öffnet eine TĂŒr, dahinter ein KĂŒhler Raum mit BetonwĂ€nden mit einer weiteren TĂŒr in ein Bad.
Mitten im Raum ein groĂen Doppelbett mit Pfosten und Ăsen an den Ecken.
Auf dem Bett eine langhaarige Fuzzy Pelzdecke, an der Decke ĂŒber dem Bett ein groĂer Spiegel.
An den WÀnden stehen einige geschlossene SchrÀnke aber auch Regale mit unzÀhlige SM-Utensilien, Peitschen, Gerten, Fesseln, Handschellen, Seile, Dildos, Vibratoren, usw.
An der Wand ein Gestell zum Fixieren.
Ich denke: âOooh man, wo bin ich hier gelandet, dass hĂ€tte ich vor ein paar Stunden niemals gedacht.â
Nadine sagt: âUnd Alex gefĂ€llt es dir? Leg dich hin.â
Nadine Fixiert mich mit den Hand- und FuĂfesseln an den Bettpfosten, so dass ich mich nur noch wenig bewegen kann.
Nadine geht zu einem Regal holt etwas und kommt zurĂŒck.
Dabei wedelt sie kess mit ihrem Fuchsschwanz in der Hand.
Sie klettert aufs Bett und kniet Sie sich dicht vor meinem Gesicht.
Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet den Catsuit noch etwas mehr.
Ich sehe nun ihre schöne Muschi in voller Pracht vor mir, an den feuchten rosa glÀnzenden Schamlippen blinkt ein Piercing.
Dicht vor meinen Augen fĂŒhrt sie sich nun genĂŒsslich einen groĂen genoppten Dildo ein.
Oooh Yes, ich kann an nichts mehr denke und bin nur noch geil und mein Penis wird hart wie Granit.
Sie macht einfach vor meinen Augen weiter, sie stöhnt betörend und verwöhnt sich immer weiter mit dem Dildo schneller, fester und immer schneller, ihr Stöhnen wird lauter bis ihr Körper schlieĂlich anfĂ€ngt sich zu schĂŒtteln und zu verkrampfen, sie kommt zum Orgasmus. Befriedigt und erschöpft lĂ€sst sie sich zurĂŒck aufs Bett fallen.
Nach einiger Zeit sagt Nadine: âUnd Alex, wie ich sehe hat es dir auch gefallenâ
Nadine greift meinen Penis, der immer noch in dem Fuzzy WillywÀrmer steckt und beginnt ihn zu massieren und zieht behutsam an den noch gestretchten Eiern.
Die unbekannte Situation der Fixierung in dem Fuzzy Catsuit und dazu Nadines Auftritt grade in ihrem Outfit erzeugt eine neue noch nie gekannte Erregung und Geilheit und ĂŒbersteigt alles bis dahin Gekannte.
Man hört von mir nur noch âMmmmpf, Mmmmpfâ das vom Knebel unterdrĂŒckte Stöhnen.
Der Penis zum Platzen hart massiert mich Nadine langsam zum Höhepunkt, mein Körper zuckt und wiegt sich hin und her. Doch dann hört Nadine auf.
Ich versuche zu sagen: âMmmmpf, nein bitte, bitte weiterâ
Nadine antworte lachend: âHeute nicht Sklave, die Herrin hat es nicht erlaubt.â
Nadine betÀtigt einen Schalter.
Ein schmerzhafter Stromstoà fÀhrt durch meinen Penis und den Eiern. "Mmmpf"
Der sich anbahnende Erguss wird jÀh unterbrochen.
Jetzt verschlieĂt Nadine die Balaclava mit den ReiĂverschlĂŒssen.
Nadine sagt: âSo mein Lieber, ich habe den Timer fĂŒr den Anfang auf 2 Stunden gestellt. Ich wĂŒnsche dir noch eine schöne Nacht und sĂŒĂe TrĂ€ume.â
An meinem Penis und den Eiern setzt ein Pulsieren und schmerzhafte Stechen im Wechsel ein.
Ich denke nur: âWas? Oooh nein, was hat sie gerade gesagt!â
Nadine verlÀsst den Raum und schaltet das Licht aus.
Eine Wechselwirkung der GefĂŒhle stellt sich ein, das wunderbare GefĂŒhl in der Fuzzy Wolle gefangen zu sein und dazu das pulsierende Martyrium der Elektrostimulation, schmerzhaft und anregend zu gleich.
Das stÀndige Pulsieren und schmerzhafte Stechen wechseln sich in unterschiedlichen Intervallen ab, diese unbekannte E-Stim Erfahrung ist unbeschreiblich.
Als nach 2 Stunden die Stimulation endlich aufhört seufze ich erleichtert auf âMmmpfâ.
Nach kurzer Zeit schlafe ich erschöpft ein, mit der groĂen Ungewissheit der nĂ€chsten Tage.
 Ende Episode 7
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