#Fixierung
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psychiatrie-laura · 6 months ago
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Tag 1: Abholung aus der Villa und Extremfixierung
Hintergrund
Laura, eine junge Frau in ihren Zwanzigern, lebt seit drei Jahren in einem extrem belastenden und ungewöhnlichen Lebensverhältnis als Sklavin ihrer Herrin Sabrina. Laura muss rund um die Uhr Windeln tragen und diese auch benutzen. Aufgrund eines jüngsten Vorfalls, bei dem Laura versuchte, Sabrina anzugreifen, entschied Sabrina, Laura erneut in die private geschlossene Psychiatrie einweisen zu lassen. Dies ist nicht Lauras erster Aufenthalt – sie war bereits mehr als zehn Mal hier. Die Klinik gleicht einem Hochsicherheitsgefängnis und ist auf besonders schwere Fälle der wohlhabender Familien ausgelegt.
Ankunft der Pfleger in der Villa
Am frühen Freitagmorgen treffen drei kräftige Pfleger in der Villa ein, um Laura abzuholen. Sie sind gut vorbereitet und tragen eine Vielzahl von Fixierungsutensilien bei sich, darunter Lederriemen, Handschellen, Fußfesseln und einen speziell angefertigten Pflegeoverall.
Laura’s Strenge Fixierung in der Villa
Als die Pfleger das Zimmer betreten, finden sie Laura bereits streng fixiert vor. Ihre Handgelenke und Knöchel sind mit robusten Lederriemen an das Bett gefesselt, und ein breiter Gurt hält ihren Oberkörper fest. Zusätzlich trägt sie einen engen Pflegeoverall, der ihre dicke Windel betont und ihre Bewegungsfreiheit weiter einschränkt.
Laura’s Provokationen
Trotz der Fixierungen beginnt Laura sofort, die Pfleger zu provozieren. Mit herausfordernden Blicken und scharfen Bemerkungen versucht sie, die Kontrolle über die Situation zu gewinnen. Sie beleidigt die Pfleger, verspottet ihre Methoden und macht abfällige Kommentare über ihre Intelligenz und Fähigkeiten. Ihre aggressive und freche Haltung macht den Pflegern klar, dass sie besonders vorsichtig und rigoros vorgehen müssen.
Übergang zu Klinikfixierungen
Um Laura für den Transport vorzubereiten, müssen die Pfleger zunächst die Villa-Fixierungen lösen. Zwei Pfleger halten sie fest, während der dritte Pfleger beginnt, die Lederriemen und Gurte zu entfernen. Laura nutzt jede Gelegenheit, sich zu wehren und zu provozieren, was die Pfleger dazu veranlasst, besonders schnell und präzise zu arbeiten.
Anlegen des Pflegeoveralls
Nachdem die Villa-Fixierungen entfernt sind, legen die Pfleger Laura einen speziell angefertigten Pflegeoverall an. Der Overall ist eng anliegend und betont die dicke Windel, die sie trägt. Er wird mit robusten Reißverschlüssen und zusätzlichen Gurten gesichert, die über ihren Rücken verlaufen. Laura bleibt weiterhin provokativ, was die Pfleger dazu zwingt, besonders sorgfältig vorzugehen.
Maximale Fixierung für den Transport
Aufgrund ihrer anhaltenden Provokationen entscheiden die Pfleger, die Fixierung weiter zu verschärfen, um den Transport sicher zu gestalten. Sie verwenden zusätzliche Gurte, um ihre Bewegungsfreiheit maximal einzuschränken:
Handgelenke und Arme: Lauras Handgelenke werden vor ihrem Körper erneut mit robusten Lederfesseln gesichert. Ihre Arme werden zusätzlich mit einem breiten Gurt um ihren Oberkörper fixiert, sodass sie diese nicht mehr bewegen kann.
Beine und Füße: Ihre Knöchel werden mit breiten Lederriemen fixiert und zusätzlich aneinander gebunden. Ein weiterer Gurt wird um ihre Oberschenkel gelegt, um jegliche Beinbewegung zu verhindern.
Torso und Taille: Ein breiter Gurt wird um ihre Taille gelegt und festgezogen, um jede Bewegung ihres Oberkörpers zu verhindern. Dieser Gurt wird zusätzlich an den Handgelenksgurten befestigt, um eine vollständige Immobilisierung zu gewährleisten.
Kopf und Hals: Um sicherzustellen, dass Laura keinen weiteren Ärger macht, wird ein spezieller Halsgurt angelegt, der ihren Kopf in einer festen Position hält und verhindert, dass sie diesen bewegt.
Transfer in den Transportstuhl
Für den Transport zur Klinik wird Laura in einen speziellen Transportstuhl verlegt, der ebenfalls mit Fixierungen ausgestattet ist. Die Pfleger arbeiten routiniert und präzise:
Sicherung im Transportstuhl: Laura wird in den Stuhl gesetzt, wobei ihre Handgelenke mit Handschellen an den Armlehnen des Stuhls gesichert werden. Ihre Knöchel werden mit Fußfesseln an den Stuhlbeinen befestigt.
Zusätzliche Gurte: Ein breiter Gurt um ihre Brust und ein weiterer um ihre Taille halten sie fest im Stuhl. Die Gurte werden festgezogen und doppelt gesichert, um jede Bewegung zu verhindern.
Kopfstütze: Der Kopf wird mit einer speziellen Kopfstütze fixiert, die an den Seiten des Stuhls befestigt ist, um jegliche Kopfbewegung zu verhindern.
Transport zur Klinik
Während des Transports wird Laura noch frecher. Sie beschwert sich lautstark über ihre Situation und beginnt zu weinen. Sie ist verärgert über ihre volle Windel und schreit die Pfleger an, sie zu wechseln. Die Pfleger, bereits genervt von ihrer ständigen Provokation, beschließen, ihre Situation noch weiter zu verhärten:
Zusätzliche Fixierungen: Die Pfleger fügen zusätzliche Gurte um ihre Beine und Arme hinzu, sodass sie absolut keine Bewegungsfreiheit mehr hat. Diese zusätzlichen Fixierungen sind so eng, dass sie sich äußerst unangenehm anfühlen.
Mundschutz: Um Lauras Geschrei zu dämpfen, legen die Pfleger ihr einen speziellen Mundschutz an, der ebenfalls fixiert wird. Dieser Mundschutz ist nicht nur unangenehm, sondern hindert sie auch daran, weiter laut zu schreien.
Erhöhte Immobilisierung: Die Pfleger ziehen die bereits vorhandenen Gurte noch einmal nach, um sicherzustellen, dass sie keinerlei Möglichkeit hat, sich zu bewegen oder zu wehren. Die Gurte sind nun so fest, dass sie an ihrer Haut drücken und deutliche Spuren hinterlassen.
Die restlichen 60 Minuten der Fahrt sind für Laura extrem unangenehm. Sie sitzt in einer maximalen Fixierung, ihre Beschwerden und Tränen werden ignoriert, und der Mundschutz hindert sie daran, weiter laut zu schreien. Die Pfleger machen abfällige Bemerkungen über den Zustand und Geruch ihrer Windel und kommentieren sarkastisch, dass sie sich wohl daran gewöhnen müsse.
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pieterpbw · 2 months ago
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sammeldeineknochen · 1 year ago
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Schon vor vielen Jahren hatte ich begriffen, daß in der Welt kein Ding ist, das nicht Keim einer möglichen Hölle wäre; ein Gesicht, ein Wort, ein Kompaß, eine Zigarettenreklame können einen um den Verstand bringen, sofern man es nicht fertigbringt, sie zu vergessen.
Jorge Luis Borges: "Das Aleph", S.76
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official-deutsche-comedy · 6 months ago
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anyway da ich so wohl wixxer-hyperfixiert als auch genial daneben durchsuchtend bin habe ich mir jegliche genial daneben folgen mit oliver kalkofe und/oder bastian pastewka und/oder oliver welke UND/ODER christoph maria herbst angeschaut (die watchlist war lang) und was ich echt cool finde: 2004 (in der premiere-woche von wixxer 1) gab es ein "wixxer spezial" genial daneben mit oliver kalkofe, bastian pastewka und olli dittrich wo hella von sinnen gesagt hat das sie auch gerne mitgespielt hätte und oliver kalkofe musste schwören, dass sie beim nächsten teil mitspielen darf. SKIP TO 2007 wo es ein erneutes genial daneben wixxer spezial gibt und oliver kalkofe anteasert das jemand im genial daneben cast bei neues vom wixxer dabei ist. UND WER WAR'S AM ENDE? HELLA VON SINNEN. WEIL DAS SO VERSPROCHEN WURDE. IN DER SENDUNG. IM JAHRE UNSERES HERREN 2004...
sorry ich finde solche infos einfach cool :,3 2004 hat bastian pastewka außerdem in einer genial daneben runde (wo oliver kalkofe ebenfalls dabei war) bernhard hoëcker als flötenschlumpf bezeichnet UND IN NEUES VOM WIXXER WIRD EIN CLUB ETABLIERT DER FLÖTENSCHLUMPF HEIßT. epic reference (<- explosion). ja das sind themen mit denen ich meine zeit verschwende.
haha - das kenne ich von mir, einen Haufen alter Genial Daneben Folgen durchzuschauen, weil bestimmte Personen darin vorkommen und ggf. auch nebeneinandersitzen (und dann ärgert man sich über alle Folgen, die es mal gab, von denen aber keine Videos zu finden sind).
in der deutschen Comedy-Landschaft ist alles irgendwie verwoben, jeder hat irgendwann schon mal mit jedem zusammengearbeitet oder hinter irgendwelchen Kulissen mal was gesagt, was plötzlich 5 Jahre später wieder wichtig wurde... auch ein Grund dafür, dass dieser Blog überhaupt existiert!
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beardedhandstoadshark · 1 year ago
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I need a new niche interest to obsess over and I’m not able to pick. Can you infodump about your own hyperfixations so I can adopt one of them?
Just to ask something here, because between the last ask about hyperfixations and this one I found out that’s actually strictly an adhd term, right? Cuz regardless of suspicions I kinda don’t really have an official diagnosis or anything, so answering this ask As Is seems a bit like indirectly pretending I do, which seems?? Kinda mean to lead you on like that?? So, yeah. Just wanted to clarify/apologize/make sure everything’s cool and comfy here
But anyways, infodumping! I mean, there’s the usual, the videogames, kirby, pokemon, Zelda, minecraft, etrian odyssey- but those are like half this blog anyways and minus the last one not very niche so I kinda doubt they’re gonna be interesting. Uhhhhhhh if the following isn‘t doing it for you please tell me and I‘ll try to find something else, but otherwise
DID YOU KNOW CUCUMBERS ARE CACTI!?
Well not really. But I’m growing some right now and a) their leaves a *gigantic* and b) they’re very fuzzy but also kinda rough because of their hairs, while their stems are full on prickly- I’m guessing it’s a safety mechanism because the cucumbers grow very close to the stems so it makes sense, but having tiny plant-glass shards in your hand still hurts lol. Also depending on the sort, the cucumbers themselves can also have actual spikes. Their flowers are really pretty, they’re big and yellow with 5 leaves, kinda remind me of hibiscuses without the middle thingy. There’s usually separated male and female flowers (unlike tomatoes or peppers) but some variations are bred to only produce female flowers that pollinate themselves, and when they need the male ones for their seeds they make the plants grow those by using silver-ions, which sounds kinda metal ngl (pun absolutely intended). Also their tendrils? Twines? Are super strong for how tiny they are compared to the plant, if they feel something climbable they really latch on to that and don’t let go. They’re actually touch sensitive, kinda like Venus fly traps. Not as instantaneous though lol, it does take a bit of time.
I’ve also got two begonias that I saved from getting thrown into the trash, and apparently their flowers are edible…?? They are really pretty though. And change colors depending on sunlight! They’re apparently supposed to be sitting in half-shadows but mine are taking the sunlight pretty well and turns out if they get a lot, the plant gets redder- not just the flowers but also the leaves and the stems! They’re also male-female separated, with the male ones having differently shaped leaves (and I think I also counted 5 instead of 4?) that’re on top of a capsule holding the seeds, which are microscopically small! You can barely see them and gotta "plant“ them by brushing them like super fine sand. Also apparently another way of growing new ones is by just. Breaking off a branch and sticking it in the mud? Which is?? Super weird??? Because these guys are very fleshy and on normal difficulty, while the only other plant I know you can clone like that is my bow hemps.
And those guys are basically indestructible. Like, normally that credit goes to cacti but those need light. Meanwhile my big guy‘s been hanging out in my no-light-after-11am-room all this time and doing great. They only need water once a week normally but I forgot yet because it’s been sitting in shadows this guys been groovin though 3 weeks. There’s even a tiny baby plant growing! They only grow a single flower per cluster so the main way of getting more is by either chopping said babies away from the mother cluster, or by chopping leaves horizontally so you get stripes, and sticking those in soil. Apparently it can take months until something grows, though. Also when you use this method with the sort that has yellow stripes on the side, it‘ll lose those stripes? Even though the leaf stripe (and therefore the genes) has that yellow in it? Couldn’t find why that happens yet, but it’s interesting. The only way to really screw up with them is either bugs in the soil (though they can tank those too to some degree), or getting too much. Nutrients, but mostly water. It’s better to use pots that‘re a bit tighter and also have holes underneath because the biggest threat is rot, either root or stem rot. That’s also why you shouldn’t give them (or any plants that grow in this circle form) water from above, because it’ll get stuck inside the center and cause rot. It’s better to fill something up with water and put the pot inside, that way you also don’t risk giving them too much water and having it soak your entire floor/desk/etc. Also pots with holes are just better in general because all flowers got the same "too much water = drowned roots“ problem. (Except for my begonias for some reason which frequently get their entire soil drowned and still grow like nothing - even though they’re supposed to take it especially bad?? Not complaining though, just confused)
And tomatoes are berries which makes a lot of sense if you think about it but also feels horribly wrong since they’re neither sweet nor sour
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khamishassan · 4 months ago
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Zärtlichkeit!
«Er wusste nicht, dass, wenn sich die Erotik und Zärtlichkeit einer Frau vermischen, sie ein mächtiges Band, fast eine Fixierung, gebären. »
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Ich habe mich während der Ausbildung um das Pferd meiner Nachbarin gekümmert, da meine Werkstatt damals so fünf Minuten vom Stall entfernt und sie mit ihrer Masterarbeit beschäftigt war. Ok, kein Thema, ich behaupte mal ein gewisses bisschen an Pferdeerfahrung mitzubringen, dank meiner vielen, vielen leidvollen Jahre mit einer Familie voller Reiter, und ein paar wenigen, leidvolleren Jahren mit einer reitenden Freundin.
Ihr Pferd ist nicht irgendein Pferd, nein, das wär's ja noch wenn ich mal meine Ruhe hätte. Sie ist Psychologin, setzt ihr Pferd zu Therapiezwecken ein. Als ich das erstmals hörte hatte ich so ein ganz nettes Bild von einem ur-entspannten, ruhigen Tier im Kopf. Irgendein Kaltblut, das sich jetzt von Kindern im Kreis streicheln lässt. Effervescent image.
Wir fahren zusammen zum Stall, damit sie mir ihr Pferd vorstellen kann. Sie stellt ihn mir mit den Worten vor, "Vorsicht, er hat eine orale Fixierung".
Ich bin zwar inzwischen im Reitersprech bestens bewandert und weiß, wenn meine Tanten irgendwelche Springpferde auf freundlichste Art und Weise hässlich nennen wollen. "ui, der ist aber ein bisschen überbaut", oder "sicher, dass der schon M gegangen ist?", oder meinetwegen "ach, die ist schon drei? ich dachte das wäre ein Jährling". Aber von oralen Fixierungen war noch nie die Rede.
Stellt sich heraus dass ihr Pferd seine Fixierung so auslebt, dass er beim kleinsten bisschen Leistungsdruck (read as: ich versuche, ihn an einem Büschel Gras vorbeizuführen) beißt. Ich frage mich an diesem Punkt ob es die Hundegeschirre mit "Careful! I need my space!" auch für Pferde gibt.
Ihr Pferd ist übrigens auch gar kein Pferd, sondern ein Pony. Mit einem Schultermaß von 1.40 ist er das equine equivalent eines manlets.
So verbrachte ich meine Ausbildungszeit damit, auf der Arbeit zusammengestaucht zu werden, danach zum Stall zu fahren, um dort von einem Therapiepony zusammengestaucht zu werden. In einem Biopic-Film würde an dieser Stelle Buddy Holly's Everyday im Hintergrund laufen.
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fickstueck-fs14 · 5 days ago
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Hochzeitstag
Sie war in der Tat sehr attraktiv, und die Tatsache, dass sie sich so verletzlich zeigte, hatte eine immense Wirkung auf mich. Ich spürte, wie mein Herz in meiner Brust pochte und mein Magen sich zusammenzog. Ich spürte, wie sich mein Schwanz verhärtete und wollte ihn mit meinen Fingern streicheln. Stattdessen schlug ich meine Beine übereinander. Der Ring war mittlerweile unerträglich eng.
Das Publikum war still, nur gelegentliches Gemurmel war zu hören, als wir alle dasaßen und sie und ihre Peiniger beobachteten. Die Sklavin, obwohl sie eigentlich wie eine Dame wirkte, zumindest als Sie hergeführt wurde, zerrte ein paar Mal vergeblich an den Fesseln, und wir alle sahen gebannt zu, wie sich ihre Muskeln unter dem Licht deutlich anspannten und spannten.
Wir sahen dabei zu, wie sie gepeitscht wird. Es waren auch noch andere Zuschauer da aber wir saßen etwas abseits von denen.
Sie wurde unerbittlich gepeitscht, von zwei Damen und einem Mann. Die Peitschen machten mir Angst. Zumindest die beiden Single Tails. Eine war fast zwei Meter lang und die andere ca. 1,5 Meter. Eine der Damen hatte eine lange Gerte.
Sie ließen der Sklavin nach jedem Schlag Zeit, zwischen sechs und zehn lange Atemzüge, bevor eine von ihnen zum nächsten Schlag ausholte.
Zuerst hatte die Sklavin bei jedem Schlag laut geschrien und sich verzweifelt in den Fesseln gewunden. Nach einiger Zeit ließ ihre Kraft nach, sie stöhnte nur noch laut auf und ihr Körper zuckte, ihre Muskeln spannten sich an, jedes Mal wenn die Peitsche sie traf. Jetzt hatte ihr Körper keine Kraft mehr. Er wurde nur noch von der Peitsche, der Härte des Hiebs, geschüttelt und selbst das Stöhnen war nur noch ein leises Wimmern, welches bei jedem Schlag mal leiser, mal lauter aus ihrer Kehle hervordrang.
Immer wieder gaben sie ihr Zeit, sich zu erholen, stimulierten sie mit dem Knauf einer Peitsche zwischen ihren Beinen oder an ihrem Anus.
Vor fünf Schlägen war dann schließlich ihr Kopf nach vorne gesunken und seitdem hatte sie ihn nicht mehr erhoben. Sie war bereits gebrochen aber sie wurde trotzdem nicht erlöst.
Wieder und wieder bekam sie die Peitsche und ich fragte mich, ob sie sie an den Punkt bringen wollten, an dem sie die Kontrolle über ihre Körperfunktionen verliert und sich ihre Blase öffnet. Ich hoffte es.
Ich war fasziniert von der Bestrafung, nahm nichts anderes mehr wahr. Irgendwie beneidete ich sie. Ich konnte nicht sagen warum. Ich beneidete sie, weil sie so behandelt wird. Weil man sehen konnte, wie sie bricht. Die Art, wie sie fixiert ist. Ihren gesenkten Kopf und ihren völlig kraftlosen Körper, der aber immer noch an Stolz und Stärke erinnerte.
Man konnte ihr zusehen, wie sie leidet, sie beobachten bei ihrem Kampf. Aber niemand hatte Mitleid und statt sie zu befreien oder ihr zu helfen machen sie Fotos von ihr und erfreuen sich an ihrem Anblick und ihrer Hilflosigkeit.
Sie weiß, dass sie dazu da ist. Was sie ist. Und sie fleht nicht, sondern behält ihren Stolz und kämpft.
Plötzlich bemerkte ich, wie sehr sie auch meiner Herrin gefiel. Ich wurde eifersüchtig. Ich wollte, dass ich ihr gefalle, auch wenn das bedeutete, dass sie mich so sieht, so behandelt oder behandeln lässt und nicht irgend eine fremde Schlampe.
Dann sah ich, dass sie die Sklavin so weit gebracht hatten, dass sie die Kontrolle über ihre Körperfunktionen verloren hatte. Ihre Blase hatte sich geöffnet und ihr Urin plätscherte zwischen ihren Beinen zu Boden.
Nun ließen sie von ihr ab. Aber sie lösten sie nicht aus der Fixierung. Die Damen ließen sie einfach hängen und kamen zu uns.
Meine Herrin ging den Damen entgegen und dann sah ich, dass eine der Damen meine Herrin küsste.
Sie kam mit der Dame zu mir. 
"Wem gehörst du?“ fragte die Dame. 
Ich senkte meinen Blick. Leise sagte ich: „Ich gehöre Kristin von Stahlschmerz“ 
"Deine Herrin sagte mir, es hat dir sehr gefallen, was du gerade gesehen hast.“
„Ja, ich wollte Ihnen sagen, dass ich es sehr beeindruckend finde, wie sie ihre Sub behandeln.“ sagte ich.
„Danke, wie behandeln wir sie denn?“
„Naja, wie eben eine Sklavin behandelt werden sollte. Streng, hart, konsequent. Sie lassen sich nicht von Mitleid erweichen, sondern behandeln sie so, dass sie spüren kann, dass sie Ihnen untergeordnet ist, dass sie es leichter hat, wenn sie gehorcht und gefällt, als wenn sie versucht ihren Willen durchzusetzen. Sie behandeln und dressieren sie mehr wie ein Tier und ich glaube das spürt sie und es gefällt ihr.“
„Würde es dir auch gefallen, so behandelt zu werden?“
Ihre Frage verunsicherte mich: „Ich bin mir nicht sicher, ob mir das gefallen würde. Ob ich es aushalten würde.“
„Deine Herrin sagte mir auch, es würde dir helfen, regelmäßig gebrochen und konditioniert zu werden. So wie sie.“ Sie sah in die Richtung der Sklavin. „Sie hat mich darum gebeten, dich in unser Erziehungsprogramm aufzunehmen.“
„Stimmt das?“ Entsetzt sah ich meine Herrin an.
„Ja. Das stimmt“ antwortete sie.
"Möchtest du das wirklich?" fragte ich meine Herrin.
Ich sah hinüber zu der Sklavin. Sie war nun von ihren Fesseln befreit. Auf allen Vieren war sie auf dem Boden und zwei Männer trieben sie mit Peitschen wie ein Tier vor sich her.
"Ja, fickstück, ich möchte das wirklich." antwortete sie sofort.
Die Männer hatten die Sklavin zu einem Kreuz getrieben, das auf dem Boden lag. Jetzt wurde sie auf diesem Kreuz fixiert. Sie leistete keinen Widerstand, wehrte sich nicht, gab sich fast bedingungslos dem Kreuz und den Männern hin. Ich fragte mich, ob sie es als eine Art Erlösung wahrnehmen würde, jetzt endlich gekreuzigt zu werden.
"Bitte nicht, Herrin" sagte ich und sah Sie an. Sie lächelte. Dann sah sie mich kalt an.
"Zieh dich aus. Hier. Sofort." 
[…]
Ich war nackt. Es war mir peinlich, so nackt und schutzlos vor ihr zu stehen. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Also sah ich einfach nur zu Boden. Ich war nackt, meine Hände auf den Rücken gebunden und ich wurde von der Dame an einer Leine geführt.
„Empfindest du es als ungerecht, dass du nicht mehr selbst entscheiden kannst was mit dir geschieht und wann und wie du kommst oder ob du überhaupt kommen darfst?“
Sie sah mich herausfordernd an und ich hatte das Gefühl, sie könnte spüren, wie peinlich mir diese Frage war.
„Nein“ sagte ich nur, mehr brachte ich nicht heraus.
Du musst keine Angst haben, Fickstück, ich kümmere mich um dich, führe dich. Du kannst nichts falsch machen. Ich kümmere mich um alles und ich erkläre dir auch alles.
Deine Herrin hat dich mir anvertraut. Du bist sicher stolz auf deine Herrin. Wie sie sich bemüht. Dass sie dich in unserer Erziehungsanstalt angemeldet hat. Das ist sehr teuer. Es kostet mehr als du wert bist.
Sie möchte, dass du heute nur zusiehst. Damit du weißt, was dich erwartet. Einen Teil hast du ja schon gesehen. Hat es dir gefallen, wie wir die Sklavin gepeitscht haben? Du musst nicht antworten, Fickstück. Es war deutlich zu sehen wie sehr es dir gefallen hat. Es hat dich richtig geil gemacht." Sie lachte. „Aber keine Angst, das wirst du noch bereuen.“
Wir sahen eine Frau, die fixiert war. Vorgebeugt, die Arme hinter ihrem Rücken senkrecht hochgezogen, die Beine gespreizt. Eine Kette ging von Ihrem Halsband ab und war am Boden fixiert.
Die Dame sagte: "„Oh, da mag aber jemand diesen Anblick. Schau, wie hart er geworden ist! Sicher bedauert er es jetzt, dass er nur ein Fickstück ist. Es muss ihn doch in den Wahnsinn treiben, diesen harten Schwanz nicht irgendwo reinstecken zu können.“ Sie lachte.
"Er hat es nicht besser verdient." sagten Sie. "Er weiß, dass ich ihm ihn abschneiden würde, falls er sowas tut. Er weiß, dass er sich nicht mal anfassen darfst ohne dass ich es erlaube.“
Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Hm ... und weil er es doch getan hat und sicher auch wieder tut ist er ja nun hier.“
"Was denkst du, Fickstück, sieht anstrengend aus, oder?" fragte die Dame.
"ja" antwortete ich "aber sehr schön, irgendwie. Und erniedrigend. Als würde sie sich anbieten. Als würde sie darum bitten."
"Worum bitten?" fragte meine Herrin.
"Gepeitscht zu werden. Und dann genommen zu werden, Herrin.“
"Ich glaube, das wäre auch eine gute Position für dich. Nur so, zu meiner Unterhaltung. Was meinst du, würde dir das gefallen?"
Mir wurde heiß. "Ich denke nicht, dass mir das gefallen würde. Es wäre sehr anstrengend und unangenehm. Und beschämend"
"Aber es geht dabei ja nicht unbedingt um deinen Spaß, Fickstück. Oder?"
"Nein, Herrin, es geht darum, dass ich die Kontrolle verliere. Es nicht mehr wage mich Ihnen zu verweigern."
"Eben" sagte sie und lächelten mich an "Dir ist aber schon klar, dass du da gerade eine neue Position siehst für das nächste mal wenn ich dich ficken werde. Die Position gefällt mir auch sehr gut. Sehr praktisch, ich käme problemlos in dich rein. Vielleicht auch mit dem Strapon. Dann bist du wirklich ein Fickstück. So wie sie."
"Sie wartet auf ihre Konditionierung" sagte die Dame. 
"Nein, bitte nicht!" flehte die Sklavin "Bitte nicht! Ich halte das nicht aus! Ich mache alles! Alles was ihr wollt aber nicht das!"
Dann wurden wir von der Dame durch einen langen Flur geführt. Ich hatte immer noch die Hände hinter dem Rücken fixiert. Sie führte mich an einer Leine.
Wir kamen in eine Art Halle, in der viele Käfige standen. Wie große Vogelkäfige. In den Käfigen waren Männer und Frauen. Alle nackt. alle fixiert in einer hockenden Position, die Hände über dem Kopf.
Sie sahen alle extrem gut aus und ich schämte mich, weil ich nicht ganz so fit aussah wie sie.
Hinter den Käfigen war eine Art Halle, in der ungefähr 15 Kreuze standen. Einige lagen noch auf dem Boden.
Auf einem wurde gerade eine Frau fixiert.
An den Kreuzen hingen Männer und Frauen. Sie wanden sich, stöhnten und flehten.
Ihre Hilflosigkeit und Verzweiflung war sehr ästhetisch.
Dei Situation erregte mich und ich wurde hart.
Ein Teil von mir wünschte sich, einer von ihnen zu sein, gekreuzigt, gequält und gedemütigt zu werden und ein anderer Teil von mir wollte ihnen nur dabei zusehen. Den Anblick und die Situation genießen.
Ich hätte meinen Schwanz angefasst, aber meine Hände waren hinter meinem Rücken fixiert.
"Sie werden erst vor Publikum konditioniert, wenn sie genug aushalten können. Hier werden sie trainiert, an die Konditionierung herangeführt. Oh, das klingt missverständlich. Sie werden konditioniert, aber noch auf einem anderen Level. Es wird mit der Zeit gesteigert. Es ist wie beim Krafttraining. Man muss es ständig steigern und anpassen. Und regelmäßig durchführen."
Dann waren wir wieder draußen. Ein paar Meter entfernt war wieder die Rothaarige. Die Sklavin, deren Auspeitschung wir am Anfang zugesehen hatten. Sie hatten sie mittlerweile gekreuzigt und das Kreuz aufgerichtet. Sie war alleine, etwas abseits standen drei Männer und vier Damen und unterhielten sich.
Einer der Männer kam zu uns herüber. Er sprach englisch und ich fragte mich, welche Rolle er hier spielte.
Ich war sehr verlegen, wollte nicht, dass mich jetzt auch noch ein Mann nackt sieht und ich versuchte mich wegzudrehen um meine Erektion zu verbergen.
Der Herr zeigte uns einen Knebel und begann zu erklären:
"There are gags and there are gags, some gags arouse Me as the submissive struggles to manage the excessive oral intrusion while making incredible sounds that only arouse Me more!  I love inflatable gas because you can inflate them to the point of controlling the struggling submissive's ability to get any air!  And I get so aroused watching them struggle helplessly as they gasp for life giving air. 
Once you have strapped it on the submissive's head you have control over how deep that ball is forced into the submissive's oral cavity. I love the look in the eyes of the slave as they realize that their jaw is being slowly wedged open so wide that they just think it will break!  And, the best part is when the ball reaches that point where breathing is nearly stopped and their eyes get so fucking big as they realize their absolute dependence on their Master… or Mistress."
"Mach den Mund auf." sagte meine Herrin wieder in diesem harten und kalten Ton.
Ich zögerte.
„Mach dein Fickmaul auf! Jetzt!“ herrschte sie mich an.
Ich öffnete meinen Mund und ließ mir den Knebel anlegen.
Sie pumpten ihn auf bis ich das Gefühl hatte, zu ersticken. Es war anstrengend und ein beängstigendes Gefühl. Mein Körper verkrampfte sich, meine Augen waren aufgerisssen und ich versuchte Luft zu bekommen.
Ich merkte, dass es ihr gefiel, mich in dieser Situation zu beobachten.
“Within each conditioning session we take photos of the subjects to document their improvement. They are given the photos and they have to discuss them regarding their posture and body shape. They have to assess themselves in a short, written report. Most humiliating, I know, but it has stated that this is a great motivator to the subjects to remain still and strict as long and as much as possible.”
"Oh, that suits well" lachte meine Herrin. "He’s kind of an exhibitionistic slut. He might like to be photographed during his conditioning."
„Well, when you are about to enslave a male, you have to break him in, condition him and bring him to total surrender. So that he will always serve and worship you, also make you feel important and of course be of some entertainment, but most of all obedient. So ...“ 
Er zeigte zu dem Kreuz, an dem die Rothaarige jetzt laut stöhnte, ihren Körper hin und her warf und mit aller Kraft an den Fesseln riss. Sie hatte völlig die Kontrolle über sich verloren. Eine der Damen ging zu ihr und gab ihr 10 sehr harte Schläge mit der Peitsche.
Es wirkte wie ein Beruhigungsmittel. Die Sklavin beruhigte sich und hatte sich dann wieder unter Kontrolle.
Irgendwie tat sie mir leid aber die Szene erregte mich auch. Auf eine gewisse Art war ich wieder eifersüchtig.
Die Dame legte nun Klammern an die Nippel der Sklavin. Danach führte sie ihr einen großen Dildo ein.
Ohne ein Wort ging sie weg und ließ die Sklavin alleine. Sie war jetzt wieder still und bewegte sich nicht.
„The submissive must be trained to think only of your needs. Its mind must be conditioned to think only of ways of pleasing you; it must make you feel important and powerful, so it must be shaped into a pleasurable and desirable form. 
The body with a healthy diet and exercise, but the mind is a different matter.“
Vom Kreuz her hörte ich sie wieder Stöhnen. Aber nicht so laut und unkontrolliert wie vorher. Diesmal ließen sie sie in Ruhe.
„They are taught to be restrained and exposed in the most humiliating and vulnerable positions, sometimes for hours, without complaining.
This way you know exactly where they are and what they are doing.
It is essential, that they are properly gagged and blindfolded so that their senses are not distracted from heir situation. We use gags and inflate them to the maximum extent to give the slave the feeling of suffocating. This way it recognizes how dependent it is on its Owner.
And never the slave is addressed, spoken to or asked anything during its time on display.
It may be punished, played with or ignored. Essential is that it never receives any personal or individual attention.
All this keeps the slave in purgatory at all times so that its mind is focused on you and only you - exactly where it is supposed to be.
They can not remain still and silent the whole time, this is physically impossible. But as moaning and struggling gets too much, that is where punishment comes in. As soon as it is allowed to develop too much resistance. It might even disobey you. The conditioning cures those kinds of thoughts and it makes it completely receptive to any action you wish to take.
This is of course very extreme, but nevertheless, all our submissives go through this kind of training. It does help them to focus properly. It is also a way of punishment for them.“ 
„An unserem Hochzeitstag wird deine erste Konditionierung hier stattfinden.“ eröffnete mir meine Herrin. „Ich erwarte, dass dein Körper dann perfekt aussieht. Ich möchte stolz sein auf meinen Sklaven. Bis dahin hast du noch Zeit, dich gut zu ernähren und zu trainieren."
In diesem Moment verlor die Sklavin am Kreuz den Dildo, der ihr eingeführt worden war. Sie stöhnte und riss wieder an ihren Fesseln. Gleichzeitig näherten sich drei Damen, die jeweils einen Rottweiler an der Leine führten.
Wir sahen zu ihr hinüber und dann sahen wir uns an.
Sie lächelte.
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psychiatrie-laura · 6 months ago
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Ankunft in der Klinik
Die Klinik – Eine Festung
Die Klinik, in die Laura gebracht wird, gleicht einer Festung. Hohe, mit Stacheldraht bewehrte Mauern umgeben das Gelände. Überwachungskameras sind an jeder Ecke angebracht und schwer bewaffnete Sicherheitskräfte patrouillieren regelmäßig. Der Eingang besteht aus mehreren Sicherheitsschleusen mit schweren, elektronisch gesicherten Toren, die nur mit speziellen Zugangskarten geöffnet werden können.
Die Gebäude selbst sind aus massivem Beton und Glas gebaut, um maximale Sicherheit zu gewährleisten. Fenster sind klein und mit verstärktem Glas ausgestattet, um jeglichen Fluchtversuch zu vereiteln. Der gesamte Komplex wirkt einschüchternd und abweisend, perfekt ausgelegt, um auch die gefährlichsten und unkooperativsten Patienten zu beherbergen.
Ankunft und Übergabe in der gesicherten Garage
Das Transportfahrzeug fährt durch mehrere Sicherheitsschleusen, bis es schließlich eine gesicherte Garage erreicht. Hier warten bereits mehrere Klinikpfleger, die auf die Übergabe von Laura vorbereitet sind. Die Fahrer des Transportfahrzeugs steigen aus und tauschen sich mit den Klinikpflegern aus. Sie berichten über Lauras freches Verhalten während der Fahrt und die daraus resultierenden verschärften Maßnahmen.
Die Klinikpfleger nicken verständnisvoll und bemerken, dass solche Maßnahmen in Lauras Fall wohl notwendig gewesen seien. Sie werfen einen Blick auf Laura, die trotz der extremen Fixierungen und des Mundschutzes weiterhin mit Tränen in den Augen frech ist. Ihre Augen blitzen herausfordernd, und sie murmelt durch den Mundschutz hindurch abfällige Bemerkungen.
Weitere Verschärfungen der Fixierungen
Die Klinikpfleger beschließen, die Fixierungen noch weiter zu verschärfen, um sicherzustellen, dass Laura keine Chance auf Widerstand hat. Sie beginnen damit, Laura aus dem Transportstuhl zu heben, wobei sie darauf achten, ihre Handgelenke und Knöchel fest zu halten.
Zusätzliche Gurte: Sie fügen zusätzliche Lederriemen um ihre Beine, Arme und den Torso hinzu. Diese neuen Riemen werden extrem festgezogen, sodass jede noch so kleine Bewegung unmöglich wird.
Kopf- und Nackenfixierung: Ein spezieller Hals- und Kopfhalter wird angebracht, der Lauras Kopf in einer festen Position hält und jegliche Bewegung verhindert.
Mundschutz: Der bereits vorhandene Mundschutz wird durch eine festere und unbequemere Version ersetzt, um sicherzustellen, dass Laura nicht weiter schreien oder freche Bemerkungen machen kann.
Übergang in die Klinik
Laura wird in dieser extremen Fixierung in die Klinik gebracht. Die Pfleger arbeiten routiniert, aber streng, und sorgen dafür, dass jede Fixierung perfekt sitzt. Laura’s rebellisches Verhalten wird ignoriert, während sie durch die gesicherten Korridore zu einem speziellen Untersuchungsraum gebracht wird.
Untersuchung und Erste Maßnahmen
Im Untersuchungsraum angekommen, wird Laura auf eine spezielle Untersuchungsliege gelegt, die ebenfalls mit zahlreichen Fixierungen ausgestattet ist. Ihre Handgelenke und Knöchel werden erneut gesichert, und die Pfleger beginnen, sie gründlich zu untersuchen. Trotz der extremen Fixierungen bleibt Laura frech und aggressiv, was die Pfleger dazu veranlasst, besonders hart durchzugreifen.
Intensivüberwachung: Aufgrund ihres Verhaltens während der Fahrt und bei der Ankunft wird entschieden, Laura unter intensiver Überwachung zu halten. Kameras und Sensoren in ihrem Zimmer stellen sicher, dass jeder ihrer Schritte genau beobachtet wird.
Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen: Es werden weitere Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass Laura keine Chance auf Flucht oder weiteren Ärger hat. Dies beinhaltet die Verstärkung der Fixierungen und die Anweisung an das Personal, besonders wachsam zu sein.
Weiterer Ablauf
Laura wird schließlich in ein speziell gesichertes Zimmer gebracht, das für besonders gefährliche und rebellische Patienten ausgelegt ist. Ihre Fixierungen werden nur minimal gelockert, um ihr eine begrenzte Bewegungsfreiheit zu ermöglichen, während sie weiterhin unter ständiger Beobachtung steht. Das Personal bleibt wachsam und bereit, auf jede weitere Provokation oder Fluchtversuch sofort zu reagieren. Lauras Aufenthalt in der Klinik beginnt unter extrem harten Bedingungen, die ihren rebellischen Geist weiter brechen sollen.
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andysfantasie · 1 day ago
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Schwester Elke sitzt noch im Hintergrund. Sie hat gerade ein flaues Gefühl im Magen,denn sie muss in einem Spezial - Cybersexanzug mit schweren Atemgerät in diese Wasserglocke. Sie soll für 5 Stunden unter extrem Fixierung in dieser Glocke sitzen. Ihre Angst ist nicht die Fixierung,sondern wenn sie im Inneren sitzt,dass die Öffnung dann mit einem Bullauge verschraubt wird und sich die Gummiglocke mit Wasser füllt. Nach einer Stunde guter Worte der Ärztin und der Aussicht auf atemberaubende Orgasmen, saß Elke in der Gummiglocke die sich langsam mit Wasser füllte.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 7
Michelle sagt: „Sehr schon, so ist brav mein Fluffy Sklave! Böses Kätzchen heiß unseren neuen Sklaven willkommen und bereite ihn für die Nacht vor.“
Nadine: „Ja Herrin.“
Nadine holt einige zusätzliche Assessors und kommt zurück.
Nadine sagt: „Sklave Alex, knie dich hin, schau was ich für dich habe.“
Sie zeigt einen Knebel an einem Lederriemen und eine mit Reisverschlüssen zu verschließende Balaclava aus dem gleichen Fuzzy Material wie der Catsuit.
Ich denke: „Oooh nein, bitte nicht!“
Aber um weiteren Stromschlägen zu umgehen, mache ich mit.
Nadine legt mir Fuß und Handfesseln an und zum Schluss den Knebel und die Balaclava.
Michelle sagt: „Sehr schön böses Kätzchen, hier hast du auch einen Schalter und führe unsern Gast in sein Zimmer.
Ich ziehe mich jetzt zurück und entspanne mich noch etwas beim Stricken, ich habe heute einige neue Ideen bekommen. Ach, und stelle den Timer zu Anfang auf 2 Stunden.“
Nadine: „Ja Herrin. Komm Alex wir gehen jetzt in dein Zimmer im Keller. Sei brav, sonst gibt es eine weitere Bestrafung.“
Nadine immer noch in dem Sexy Katzen Catsuit führt mich durch eine Tür eine Treppe nach unten.
Unten ist ein Flur mit mehreren Türen, aus einer Tür hört man ein leises Stöhnen.
Ich denke nur: „ Oooh verdammt, was ist das denn? Wo bin ich hier gelandet vom Himmel in der Fuzzy Hölle oder was?“
Nadine öffnet eine Tür, dahinter ein Kühler Raum mit Betonwänden mit einer weiteren Tür in ein Bad.
Mitten im Raum ein großen Doppelbett mit Pfosten und Ösen an den Ecken.
Auf dem Bett eine langhaarige Fuzzy Pelzdecke, an der Decke über dem Bett ein großer Spiegel.
An den Wänden stehen einige geschlossene Schränke aber auch Regale mit unzählige SM-Utensilien, Peitschen, Gerten, Fesseln, Handschellen, Seile, Dildos, Vibratoren, usw.
An der Wand ein Gestell zum Fixieren.
Ich denke: „Oooh man, wo bin ich hier gelandet, dass hätte ich vor ein paar Stunden niemals gedacht.“
Nadine sagt: „Und Alex gefällt es dir? Leg dich hin.“
Nadine Fixiert mich mit den Hand- und Fußfesseln an den Bettpfosten, so dass ich mich nur noch wenig bewegen kann.
Nadine geht zu einem Regal holt etwas und kommt zurück.
Dabei wedelt sie kess mit ihrem Fuchsschwanz in der Hand.
Sie klettert aufs Bett und kniet Sie sich dicht vor meinem Gesicht.
Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet den Catsuit noch etwas mehr.
Ich sehe nun ihre schöne Muschi in voller Pracht vor mir, an den feuchten rosa glänzenden Schamlippen blinkt ein Piercing.
Dicht vor meinen Augen führt sie sich nun genüsslich einen großen genoppten Dildo ein.
Oooh Yes, ich kann an nichts mehr denke und bin nur noch geil und mein Penis wird hart wie Granit.
Sie macht einfach vor meinen Augen weiter, sie stöhnt betörend und verwöhnt sich immer weiter mit dem Dildo schneller, fester und immer schneller, ihr Stöhnen wird lauter bis ihr Körper schließlich anfängt sich zu schütteln und zu verkrampfen, sie kommt zum Orgasmus. Befriedigt und erschöpft lässt sie sich zurück aufs Bett fallen.
Nach einiger Zeit sagt Nadine: „Und Alex, wie ich sehe hat es dir auch gefallen“
Nadine greift meinen Penis, der immer noch in dem Fuzzy Willywärmer steckt und beginnt ihn zu massieren und zieht behutsam an den noch gestretchten Eiern.
Die unbekannte Situation der Fixierung in dem Fuzzy Catsuit und dazu Nadines Auftritt grade in ihrem Outfit erzeugt eine neue noch nie gekannte Erregung und Geilheit und übersteigt alles bis dahin Gekannte.
Man hört von mir nur noch „Mmmmpf, Mmmmpf“ das vom Knebel unterdrückte Stöhnen.
Der Penis zum Platzen hart massiert mich Nadine langsam zum Höhepunkt, mein Körper zuckt und wiegt sich hin und her. Doch dann hört Nadine auf.
Ich versuche zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte, bitte weiter“
Nadine antworte lachend: „Heute nicht Sklave, die Herrin hat es nicht erlaubt.“
Nadine betätigt einen Schalter.
Ein schmerzhafter Stromstoß fährt durch meinen Penis und den Eiern. "Mmmpf"
Der sich anbahnende Erguss wird jäh unterbrochen.
Jetzt verschließt Nadine die Balaclava mit den Reißverschlüssen.
Nadine sagt: „So mein Lieber, ich habe den Timer für den Anfang auf 2 Stunden gestellt. Ich wünsche dir noch eine schöne Nacht und süße Träume.“
An meinem Penis und den Eiern setzt ein Pulsieren und schmerzhafte Stechen im Wechsel ein.
Ich denke nur: „Was? Oooh nein, was hat sie gerade gesagt!“
Nadine verlässt den Raum und schaltet das Licht aus.
Eine Wechselwirkung der Gefühle stellt sich ein, das wunderbare Gefühl in der Fuzzy Wolle gefangen zu sein und dazu das pulsierende Martyrium der Elektrostimulation, schmerzhaft und anregend zu gleich.
Das ständige Pulsieren und schmerzhafte Stechen wechseln sich in unterschiedlichen Intervallen ab, diese unbekannte E-Stim Erfahrung ist unbeschreiblich.
Als nach 2 Stunden die Stimulation endlich aufhört seufze ich erleichtert auf „Mmmpf“.
Nach kurzer Zeit schlafe ich erschöpft ein, mit der großen Ungewissheit der nächsten Tage.
 Ende Episode 7
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slave-of-fem-queen-fatale · 10 months ago
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Zweisamkeit
Gegenseitige Enthaltsamkeit
Es wurde wieder Zeit, uns um uns zu kümmern. Seit etwa einer Woche haben wir beide auf Orgasmen verzichtet. Dabei kam unsere Nähe nie zu kurz, im Gegenteil, wir haben uns immer wieder berührt. Während ich im Keuschheitsgürtel war und vor Geilheit schon auslief, war meine Herrin zwar frei, hielt sich aber dennoch an unsere Vereinbarung. Ich leckte sie täglich bis kurz vor dem Höhepunkt, fickte ihren Arsch mit Plugs, und im Gegenzug bekam ich immer wieder Finger oder Dildos in mein kleines Loch, oder auch einen Einlauf von Natursekt. Unsere Gedanken kreisten nur noch um Sex. Manchmal schwebte auch eine Mischung aus Unlust und Frust mit, doch dann waren wieder diese Momente, in denen wir uns gegenseitig so nah waren, aber doch fern von einem Höhepunkt.
Die Slips meiner Herrin waren vollgesogen mit herrlichem Fotzensaft, und wenn sie besonders nass waren, durfte ich sie am nächsten Tag zur Arbeit tragen. Ich glaube, jeder konnte dann den Duft meiner Herrin riechen, und mich machte es noch verrückter. Der Schlüssel für meinen Käfig wurde bei einer Freundin meiner Herrin aufbewahrt und war nur erreichbar, wenn wir die knapp 30 Kilometer dorthin gefahren wären. Ein Notschlüssel existierte nicht. Im Notfall hätte also mein Käfig aufgeschnitten werden müssen. Immer wieder reizten wir uns am Abend bis ins Uferlose. Nachts wachte ich auf und hörte meine Herrin fantasieren, und durch ihre Berührungen bäumte sich mein Käfigpaket auf. Oftmals waren unsere Bettlaken am Morgen nass. Die Vereinbarung lautete, dass ich nach dieser Woche meine Herrin ordentlich mit Peitschen bearbeiten sollte. Wenn sie meine Behandlung aushält, darf sie kommen; wenn ich sie mit der Wucht unseres ersten Dates bearbeite, darf auch ich kommen.
So führte ich meine Herrin in eine ruhende Werkhalle. Hände und Beine wurden mit Hilfe von Lochblechstreifen umwickelt und mit Schrauben auf eine Palette verschraubt. Entkommen war unmöglich. Mit Hilfe eines Staplers brachte ich die so fixierte Frau auf eine angenehme Arbeitshöhe. Schon die Fahrt mit dem Stapler war unheimlich geil, denn ich brachte die Palette auf Augenhöhe mit ihrer Fotze und ihrem kleinen Loch.
Dann begann die Behandlung. Zuerst erwärmte ich den geilen Körper meiner Herrin mit zahlreichen Latexpeitschen, und langsam wurde ihre Haut warm. Meine Herrin war schon durch die Fixierung geil, und ihr Fotzenschleim lief in langen Fäden heraus, aber auch mein Schwanz tropfte schon von Beginn an.
Dann folgte die etwas kleinere Bullwhip. Die Peitsche schnalzte in der Luft und biss sich in die Haut der bewegungsunfähigen Frau. Streifen um Streifen zogen sich über Arsch, Schenkel und zunehmend auch den Rücken. Dauerhaftes Stöhnen hallte durch die Werkhalle. Dann verschärfte ich die Behandlung nochmals. Ich stellte mich über meine Herrin und ließ erst meinen Sekt über ihren Kopf laufen. Dann nahm ich eine neunschwänzige Lederpeitsche und tränkte sie in meiner Pisse. Dadurch wurde sie schwerer, und so bearbeitete ich ihren Arsch und ihre Fotze. Dauerhaftes Winseln und Stöhnen war die Folge, und ihre Fotze schwoll zu einem dicken roten Fleischball an. Jeder Schlag brachte ihr Schmerz und Lust. Kurz bevor ich mit dieser Behandlung aufhören wollte, steigerte ich nochmals die Wucht der Schläge, und plötzlich schrie meine Herrin ihre angestaute Lust heraus, spritzte ab und kam zum Höhepunkt. Ihr Leib zitterte, und dennoch streckte sie mir ihren geilen Arsch weiterhin entgegen. Das war für mich das Zeichen, die lange Bullwhip zu nehmen. Ich stellte meine Herrin noch eine Palettenhöhe höher und nahm die 2-Meter-Peitsche. Sie zischte wieder und wieder auf die Haut, die schon jetzt unterschiedliche Farben hatte. Inzwischen flehte meine Herrin um Gnade und gab mir zu verstehen, dass es nicht mehr weitergeht.
Ich ließ sie eine Weile noch in dieser Position. Der Duft ihrer Fotze und der verspritzte Fotzensaft machten mich fast wahnsinnig, dazu noch die Spuren auf der Haut und die völlig geschwollenen Schamlippen. Ich konnte sie so mit meinen Händen umfassen, als würde ich an einer Titte spielen. Jede Berührung wurde mit lustschmerzendem Stöhnen quittiert. Und so suchte ich ihre Klit und ließ sie noch mehrfach kommen. Ich befreite die völlig erschöpfte Frau und hoffte nun auch meinen Lohn zu bekommen. Doch während ich sie so im Arm hielt, flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie den Schlüssel nicht geholt hat und ich nun noch eine Woche mich gedulden soll. Mein Schwanz zerrte am Käfig und stand waagerecht ab. So war auch gleich unser Machtverhältnis geklärt. Ich ging vor meiner Herrin auf die Knie und küsste ihre Füße.
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sissyjanina1 · 1 year ago
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Meine Bestimmung? - Teil 4
Der sechste und auch letzte Teil dreht sich um das Service Bewusstsein gegenüber wahren Männern und Alpha Männern.
Genau wie eine Schwuchtel erreiche auch ich meine größte emotionale Befriedigung durch meine Dienste als devote Sklavin und die damit verbundene Erledigung der mir aufgetragenen Tätigkeiten.
Ich bin nicht die Person, welche gerne unproduktiv herumsteht oder anderen beim Arbeiten zusieht. An der Seite meines zukünftigen Mannes und Herrn werde ich ihm dienen und seine Wünsche erfüllen. Dabei werde ich neben den üblichen Tätigkeiten im Haushalt auch die - wie bereits oben erwähnt - mir aufgetragenen und von mir verlangten Tätigkeiten zu seiner Zufriedenheit ausführen. Eine nicht ordentlich ausgeführte Tätigkeit oder ein unzufriedenes Ergebnis führen für mich als Sklavin und Dienerin meines "Herrn" zu einer Bestrafung und oder einem Eintrag in mein zukünftiges Strafbuch.
Im weiteren Wortlaut des Textes wird auch der Vergleich zu anderen schwulen Männern und Frauen gezogen, welche nicht dieses Maß an Knechtschaft oder gar Freude an der Erledigung dieser Aufgaben haben. Für mich ist die Durchführung dieser Tätigkeiten keine Form der Knechtschaft, sondern es sollte mir als Sklavin Freude bereiten diese Dienste für meinen Herrn und Partner erledigen zu dürfen.
Auch ich werde für meine Aufgaben im Haushalt und für die Erfüllung seiner Wünsche keine Belohnung oder Erwartung von meinem Partner erwarten. Das Wichtigste für mich ist, dass es meinem Herrn (auch mein Partner) gut geht und er glücklich ist.
Meine Belohnung wird zukünftig darin bestehen, dass ich den Dienst für einen besonderen Mann (Partner) und Herrn erbringen kann.
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Abschließend möchte ich die Rubrik "Meine Bestimmung?" mit einer kleinen Zusammenfassung beenden:
Auch ich fühle mich von der Kraft eines Mannes angezogen und sehne mich nach einer starken Schulter zum Anlehnen.
Auch mir bereitet es Freude, einem Mann zu dienen und seine Wünsche zu erfüllen.
Auch mich erregt es, wenn ich von meinem zukünftigen Herrn einen so genannten "Dominakuss" erhalte oder ich seinen Natursekt in mir aufnehmen darf. Ebenfalls wird auch mich der intime Duft meines zukünftigen Partners magisch anziehen und erotische Wünsche hervorrufen.
Auch mein primäres Sexualorgan wird sich zwangsläufig verändern. Diese Veränderung beruht nicht nur auf dem Wunsch nach einem permanenten Verschluss in einem Keuschheitskäfig, sondern auch durch meinen Weg in eine weibliche Zukunft. Zu Beginn sorgt der Peniskäfig noch für eine Verhinderung der ungewollten Selbstbefriedigung, wodurch die Fixierung auf seinen Partner hervorgerufen wird. Diese Fixierung sorgt zusätzlich für eine Stärkung der aktiven Beziehung. Parallel verändert sich damit auch die Sexualität und die Möglichkeit zum Erhalt eines erlösenden Höhepunktes, welcher nun nur noch "von hinten" erreicht werden kann.
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togeft · 10 months ago
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Kalorien, die keiner mag
06.03.2024: Diäten, Verzicht, Hungern, Schuldgefühle, und und und. In meinem Leben hab ich bisher diverse Diäten durchgemacht. Irgendwelche Verbote, Verzicht von Lebensmitteln und der Druck Sport machen zu müssen. Bei jeder Gelegenheit etwas über mein Essverhalten zu hören, zu hören, dass alle anderen "schneller" machen sollten, bevor ich es wegesse. Ich fing irgendwann an heimlich und allein zu essen, vermied es in Gesellschaft zu essen aus Angst, dass jemand meine Essgewohnheiten oder die Menge kommentieren würde. Und mit der Zeit, mit dem Verzicht und den strengen Diäten hab ich eine wirklich ungesunde Beziehung zu Essen entwickelt. Bis heute esse ich ungern mit anderen, ich bin es auch nicht gewohnt, ich esse idR. auch echt gern allein. Ich mach mein Ding, esse in meinem Tempo und niemand sagt irgendwas. In den letzten Monaten hab ich mich mehr mit dem Thema beschäftigt. Mehr auf meine Kalorien geachtet, zwei meiner Freundinnen tun dem gleich. Ich hab mir jedoch immer fest vorgenommen niemals wieder Kalorien zu zählen. Ich hab was für Zahlen über, tendiere da etwas zum Zwanghaften, daher meide ich das sehr. Ich achte und esse bewusster, so wie es mir möglich ist, an die letzten Wochen kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern, das war dann wohl etwas schwerer. Aktuell versuche ich es wieder, braucht wieder Zeit. Bei meinen Freunden sehe ich jedoch oft die Tendenz bezüglich der Fixierung. Die Befürchtung zu viel zu essen, und dabei essen beide zu wenig/nicht immer ausreichend. Sie sind sehr streng mit sich. Und, ich kann es irgendwo verstehen, denn ja, es gibt Halt und sie haben gemerkt, dass ihr Körper sich verändert (positiv, sie haben abgenommen) und doch befürchte ich, dass das einfach einen leicht ungesunden Touch hat. Ein gesundes Maß, wie bei allen Dingen und das Leben ein Stück zu genießen. Und selbst wenn, du dann mal ein bisschen über deinen Kalorienbedarf bist oder mehr Zucker zu dir genommen hast, als du "darfst", meine Güte. Mal ist es absolut ok, solange das nicht die Regelmäßigkeit einnimmt und der Rest immer ausgewogen ist, warum so streng mit sich? Wenn wir in unserem Leben nur verzichten, und die Kalorien, die wir nicht mögen, meiden, was ist das dann? Und klar, wer hat schon Bock sich eine komplette Zuckerbombe in den Körper zu hauen? (HAHHA, ich tbh XD) Ich weiß nicht, es ist schwer eine Balance zu finden zwischen all den Dingen. Mensch, Kalorien, die keiner mag und doch eigentlich jeder mag. Kalorien, die keiner mag, Kalorien, nach denen keiner fragt. Ich will das nicht, doch brauch ich dich. Du gibst mir Kraft und Energie. Esst ausreichend liebe Leute, und vergesst auch nicht genug zu trinken. Das ist wichtig! - togeft
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lenaswelt · 1 year ago
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Du sitzt allein in Latex gehüllt auf einer Bank im Park. Suchend schaust Du, durch die Schlitze Deiner Maske umher... Wie ein verirrtes Rehkitz hältst Du Ausschau nach Deiner Herrin und Gebieterin. Da, wo der Weg hinter dem Erlenbusch einen Knick macht, entdeckst Du sie.
Voller Vorfreude regt sich Dein kleines Schwänzchen im Käfig über Deinem hautengen Anzug. Du spürst, dass Du Lusttropfen abgibst. Es fließt nahezu in Deine Penishülle. Warm und glittschig und doch so eng, dass Dein mittlerweile harter Schwanz kaum mehr Platz hat. Es schmerzt Dich wohlig. In Deiner gefesselten Position kannst Du Dich kaum zurückhalten, aber auch Dein Halskorsett ist sooo eng, dass Dir der keuchende Atem schwerfällt.
Da kommt sie, stolz und elegant auf Ihren Latex-High-Heels. Wie eine Göttin schwebt sie mit der Gerte in der Hand zu Dir. Unglaublich erregend...
Kapitel 2
Ihr lassiver Blick ist auf Dich gerichtet, wie Du dort so fixiert verweilst. Sie schreitet weiter auf Dich zu mit ihren ellenlangen Beinen, eine schier endlose 2. Haut aus Latex. Glänzend und eng. Ihre Taille ist fest geschnürt und sieht unglaublich heiß aus. Dein Blick wandert höher und Du erahnst ihre festen Brüste und harten gepiercten Nippel.
Ihr Blick ist durchdringend, ihre Wimpern lang und elegant. Der Pumpball des Analplugs wippt durch den Zweiwegezipper.
MISS LENA....
Sie kommt auf Dich zu.
Packt Dich fest am Reif des Halskorsetts und zwingt Dich trotz Deiner Fixierung in die aufrechte Position.
Ff
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deamonos · 2 months ago
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Fick dich Hitler du dumme Arschgeburt!
Die Analyse von Adolf Hitlers Mein Kampf im Hinblick auf die Schwachstellen in den Taktiken der Nationalsozialisten sowie auf mögliche psychische Schwachstellen von Hitler selbst ist ein vielschichtiges und anspruchsvolles Unterfangen. Mein Kampf ist eine Mischung aus autobiografischen Schilderungen, politischen Manifesten und ideologischen Programmen, die Einblicke in Hitlers Gedankenwelt und die Strategien des Nationalsozialismus geben. Im Folgenden werde ich einige zentrale Schwachstellen herausarbeiten.
1. Strategische Schwächen der Nazi-Taktiken
a) Übermäßiger Militarismus und Expansionismus
Ein zentraler Teil von Hitlers Vision war die Schaffung eines großdeutschen Reichs, das durch eine aggressive Außenpolitik und territoriale Expansion erreicht werden sollte. Diese Strategie war jedoch langfristig nicht nachhaltig, da sie von einem fortwährenden Krieg und der Expansion in immer größere Territorien abhing. Hier gibt es mehrere Schwachstellen:
Überdehnung der Ressourcen: Deutschland war nicht in der Lage, über längere Zeit hinweg eine militärische Expansion zu finanzieren und die Kontrolle über weite, besetzte Gebiete aufrechtzuerhalten.
Vernachlässigung der Heimatfront: Die Fixierung auf militärische Erfolge und Eroberungen führte dazu, dass die Versorgungslage und das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung vernachlässigt wurden.
Falsche Einschätzung der gegnerischen Allianzen: Hitler unterschätzte die Fähigkeit der Alliierten, insbesondere die sowjetische Stärke und den Widerstandswillen Großbritanniens. Dies führte zu katastrophalen militärischen Entscheidungen, wie dem Angriff auf die Sowjetunion (Operation Barbarossa) vor der Niederwerfung Großbritanniens.
b) Ideologiebasierte Fehleinschätzungen
Hitlers Weltanschauung beruhte auf einer rassistisch-ideologischen Grundlage, die die Komplexität von Gesellschaften und Kulturen ignorierte:
Fehleinschätzungen der „Feinde“: Hitlers antisemitische Propaganda und die Dämonisierung bestimmter Gruppen (z. B. Kommunisten und Juden) basierte auf irrationalen Stereotypen. Diese Fehleinschätzungen führten zu einer extremen Überbewertung der Bedrohung durch jüdische und kommunistische Einflüsse, was wiederum Ressourcen und Zeit verschwendete.
Unterschätzung der moralischen Gegenreaktionen: Hitler und die Nationalsozialisten gingen davon aus, dass ihre brutalen Taktiken allgemein akzeptiert oder toleriert würden. Stattdessen mobilisierten diese Taktiken die Weltöffentlichkeit gegen das NS-Regime und verstärkten den Widerstand in den besetzten Gebieten.
c) Mangelnde wirtschaftliche Planung und strategische Autarkie
Hitlers Wirtschaftspolitik war auf eine schnelle militärische Expansion und Plünderung der besetzten Gebiete angewiesen, was langfristig eine untragbare Grundlage war:
Unnachhaltigkeit der Kriegswirtschaft: Die deutsche Wirtschaft war auf eine Art Kriegsbeute angewiesen. Diese Strategie versagte, als der Widerstand zunahm und die eroberten Gebiete hohe Unterhaltskosten verursachten.
Fehlende Innovationsförderung: Das NS-Regime vernachlässigte die Förderung nachhaltiger wirtschaftlicher und technologischer Innovationen zugunsten kurzfristiger, militärisch orientierter Investitionen. Dies wurde zu einem ernsthaften Nachteil, als der Krieg in eine langwierige Phase eintrat.
2. Psychische Schwächen und Persönlichkeitsmerkmale Hitlers
Eine genauere Analyse von Hitlers Persönlichkeit zeigt verschiedene psychologische Schwachstellen, die sich in seinen Entscheidungen und der NS-Ideologie widerspiegelten.
a) Paranoia und Verfolgungswahn
In Mein Kampf lässt sich ein tiefes Misstrauen gegenüber bestimmten Gruppen erkennen, das in einem quasi paranoiden Feindbild resultiert. Juden, Sozialisten, Kommunisten und andere gesellschaftliche Gruppen wurden als Bedrohung für das „Volkswohl“ stilisiert. Diese fixierte Angst vor „inneren Feinden“ war eine Projektion seiner eigenen Unsicherheiten und führte zu:
Entscheidungen auf Basis irrationaler Ängste: Diese Neigung zur Paranoia führte Hitler dazu, sich auf Feindbilder und Verschwörungstheorien zu versteifen, die seine Politik und die deutsche Gesellschaft zersetzten.
Tendenz zu übermäßiger Kontrolle: Die ständige Angst vor Verrat führte zu extremen Sicherheitsmaßnahmen und einer rigiden Struktur im NS-System, die oft die Flexibilität und den Realismus untergrub.
b) Narzissmus und Größenwahn
Hitlers Vision von sich selbst als „Retter“ und Führer Deutschlands ist in Mein Kampf deutlich erkennbar. Dieser ausgeprägte Narzissmus führte dazu, dass er sich selbst als unfehlbar ansah, was in der Tat eine enorme Schwachstelle darstellt:
Unfähigkeit zur Selbstkritik: Der Glaube an die eigene Unfehlbarkeit verhinderte, dass Hitler seine eigenen Fehler oder die seines Systems eingestand, was zu starrsinnigen und oft katastrophalen Entscheidungen führte.
Übermäßige Risikobereitschaft: Hitlers narzisstischer Größenwahn manifestierte sich in risikoreichen Strategien, wie dem Angriff auf die Sowjetunion. Er glaubte, dass sein Wille und sein Charisma die Grenzen der militärischen Möglichkeiten überwinden könnten – eine fatale Selbstüberschätzung.
c) Schwarz-Weiß-Denken und dogmatische Sturheit
In Mein Kampf ist Hitlers Denken stark von einer binären, „Schwarz-Weiß“-Weltanschauung geprägt. Diese vereinfachte Sichtweise ist charakteristisch für ein autoritäres, starrsinniges Denkverhalten und hat ihn anfällig für übermäßig dogmatische, inflexible Entscheidungen gemacht:
Unfähigkeit zur Anpassung: Diese Denkweise führte dazu, dass Hitler keine flexiblen Strategien entwickelte und Schwierigkeiten hatte, sich an veränderte Situationen anzupassen. Anstatt diplomatische Lösungen zu suchen, bestand er auf rigiden, ideologisch motivierten Entscheidungen.
Isolation von Beratern: Hitler neigte dazu, Berater abzulehnen, die nicht in sein Denkschema passten oder ihn kritisierten. Dadurch isolierte er sich zunehmend, was zu einer wachsenden Desintegration innerhalb der Führungsebene des Dritten Reiches führte.
d) Selbstzerstörerische Tendenzen und Fatalismus
In den letzten Kapiteln und Passagen von Mein Kampf zeigt sich ein Hang zu fatalistischer Ideologie, die auch im späteren Verlauf seines Lebens und insbesondere gegen Kriegsende zu beobachten war:
Selbstzerstörung als Strategie: Seine Bereitschaft, „alles zu verlieren“ anstatt Kompromisse einzugehen, war Ausdruck einer tiefen persönlichen Schwäche. Hitler sah oft den „totalen Untergang“ als eine legitime Option, was letztlich zur katastrophalen Vernichtungspolitik und zum selbstmörderischen Ende des Regimes führte.
Fokus auf die eigene Opferrolle: Hitler inszenierte sich selbst immer wieder als Opfer des „Weltjudentums“ und anderer Feinde. Dies erzeugte ein Pathos, das ihm die Möglichkeit nahm, rational auf Herausforderungen zu reagieren, und führte zu selbstzerstörerischen Verhaltensweisen.
Zusammenfassung und Bedeutung
Die Kombination aus ideologisch geprägten Fehleinschätzungen, einer überzogenen Risikobereitschaft und psychologischen Schwächen – wie Narzissmus, Paranoia und Schwarz-Weiß-Denken – schufen einen gefährlichen Mix, der letztlich zur Selbstzerstörung des nationalsozialistischen Systems beitrug. Die Analyse von Mein Kampf offenbart, dass Hitlers Taktiken zwar auf den ersten Blick effizient erscheinen mochten, aber letztlich auf Grundannahmen basierten, die weder moralisch vertretbar noch psychologisch gesund waren. Dies führte zu einer Politik, die sich sowohl strategisch als auch psychologisch als nicht nachhaltig und letztlich selbstzerstörerisch erwies.
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