#lauben
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Gustav Wunderwald (German, 1882-1945) - Lauben (Behind Factories) (ca. 1923)
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Bern was made the Federal City (seat of the Federal Assembly) within the new Swiss federal state on November 28, 1848.
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Kontinuität, auch: Gelegentlich sind Gerüche drängender, intensiver in der Wahrnehmung, auch wenn die Welt augenscheinlich diesselbe ist. Etwa der Duft des Wassers und der Pflanzen, den der Hinterhof über den Springbrunnen eingeschlossen hält. Der Duft von Zigarettenrauch neben der Eingangstür, immer begleitet von Tiraden gegen die unseligen Raucher. Der Geruch von alten Häusern, feuchtkalten Steinen und Baustellenstaub gegenüber, wo die Hämmer und Brecheisen Altes für Neues beseitigen. Der Duft herbstlicher Feuer über den flachen Lauben der Stadtgartensiedlung. Der Hauch von gebratenen Zwiebeln und Frittierfett, den der Imbiss aus klappernden Schlitzen bläst. So schwindelerregend und überfordernd, so beruhigend trotz allem im Vertrauten des Alltags und seiner Wege durch die anderen Nachbarschaft. (Pflaumenkuchen und ein freundlicher Gruß. Fallende Kastanienblätter in gelb und braun. Knappe Spuren von Sonne über den Fassaden.)
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Old Vienna
Tuchlauben
Der Name leitet sich von den hier ansässigen Tuchhändlern und Tuchschneidern ab, die in Lauben ihre Waren feilboten (Laubenherren).
Die Lauben waren ebenerdige Arkadengänge, von denen aus die sogenannten Gewandkeller zugänglich waren; ihr Bestand lässt sich bis 1289 zurückverfolgen, manche waren schon im Mittelalter besitzmäßig vom Haus getrennt und wurden gesondert im Grundbuch eingetragen. 1293 erscheint ein Teil des heutigen Straßenzugs als "Untere Lauben" (vom Hohen Markt bis zum Schönbrunnerhaus [Tuchlauben 8]).
Die Tuchlauben waren eine der vornehmsten Straßen der Stadt, wie auch die Zunft der Tuchmacher eine der ältesten und wohlhabendsten gewesen ist und schon unter den Babenbergern mit Rechten und Freiheiten ausgestattet war. Die Fortsetzung der alten Tuchlauben vom Schönbrunnerhaus bis zum Graben hieß zeitweilig Spenglergasse.
Für verschiedene Teile finden wir ursprünglich die Bezeichnungen "Unter den Buchvelern", 1335 "Unter den Sporern", 1357 "Unter den Messerern" und schließlich, zwischen 1475 und 1488 "Unter den Spenglern". Am Anfang des 15. Jahrhunderts wurde ein Teil der Lauben verglast. 1547 unterschied man zwischen Steindlgasse und Hohem Markt den Abschnitt "Unter den Spenglern" (zwischen Steindl- und Kleeblattgasse) beziehungsweise "Unter den Tuchlauben" (Tuchläden, zwischen Kleeblattgasse und Hohem Markt), im 18. Jahrhundert hieß das Stück zwischen Naglergasse und Schönbrunnerhaus "Unter den Sattlern" (oder Spenglern, 1710 und 1766 Sattlergasse, 1776 Beim Peilertor, 1795 Spenglergasse) und das Stück vom Schönbrunnerhaus bis zum Hohen Markt "Unter den Tuchladen" (1710, 1766) beziehungsweise (Unter den) Tuchlauben (1776, 1827).
Seit 1862 gilt die einheitliche Bezeichnung Tuchlauben für den gesamten Straßenzug.
Tuchlauben
The name "Tuchlauben" originates from the cloth merchants and cloth cutters who sold their goods under arcades called "Lauben" (arcades or galleries) in this area. These arcades were ground-level passageways that provided access to so-called "Gewandkeller" (cloth cellars), which can be traced back to 1289. Some of these arcades were already separated from the houses in the Middle Ages and were individually registered in property records. In 1293, part of today's street was referred to as "Untere Lauben" (Lower Arcades), stretching from the Hoher Markt to the Schönbrunnerhaus (Tuchlauben 8).
Tuchlauben was one of the city's most prestigious streets, reflecting the prominence of the cloth-making guild, one of the oldest and wealthiest, which had already been granted rights and privileges under the rule of the Babenbergs. The continuation of the old Tuchlauben from the Schönbrunnerhaus to the Graben was, for a time, known as Spenglergasse.
Various sections of the street were originally known by different names. For example, it was called "Unter den Buchvelern" (Under the Bookbinders), in 1335 "Unter den Sporern" (Under the Spurriers), in 1357 "Unter den Messerern" (Under the Knifemakers), and finally between 1475 and 1488, "Unter den Spenglern" (Under the Tinsmiths). At the beginning of the 15th century, part of the arcades was glazed. By 1547, the section between Steindlgasse and Hoher Markt was distinguished as "Unter den Spenglern" (between Steindl- and Kleeblattgasse) and "Unter den Tuchlauben" (Cloth Shops, between Kleeblattgasse and Hoher Markt).
In the 18th century, the section between Naglergasse and the Schönbrunnerhaus was referred to as "Unter den Sattlern" (Under the Saddlers), later known as "Spenglergasse" in 1776, and the section from the Schönbrunnerhaus to the Hoher Markt was called "Unter den Tuchladen" in 1710, later "Tuchlauben" in 1776 and 1827.
Since 1862, the entire street has been uniformly known as Tuchlauben.
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Immobilienmakler Kempten & Allgäu - Hold Immobilien
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Hold Immobilien, Ihr kompetenter Immobilienmakler in Kempten im Allgäu, steht Ihnen mit fachkundiger, individueller und persönlicher Beratung zur Seite. Unser Ziel ist es, den Verkauf von Häusern und Wohnungen in Kempten sowie erstklassigen Immobilien im gesamten Allgäu und Kemptner Land schnell und unkompliziert zu gestalten.
Unser Servicegebiet umfasst nicht nur Kempten, sondern erstreckt sich auch auf die umliegenden malerischen Orte wie Immenstadt, Sonthofen, Altusried, Oberstdorf und Bad Hindelang im Landkreis Oberallgäu. Wir sind stolz darauf, ein tiefes Verständnis des lokalen Immobilienmarktes zu haben und Ihnen maßgeschneiderte Lösungen anbieten zu können, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt sind.
Unser Einzugsgebiet in Kempten:
Landkreis Oberallgäu, Immenstadt im Allgäu, Sonthofen, Bad Hindelang, Altusried, Bad Hindelang
Balderschwang, Betzigau, Blaichach, Bolsterlang, Buchenberg, Burgberg im Allgäu, Dietmannsried, Durach, Fischen im Allgäu, Haldenwang, Immenstadt im Allgäu, Lauben, Missen-Wilhams, Obermaiselstein, Oberstaufen, Oberstdorf, Ofterschwang, Oy-Mittelberg, Rettenberg, Sonthofen
Sulzberg, Waltenhofen, Weitnau, Wertach, Wiggensbach, Wildpoldsried
Hold Immobilien | Immobilienmakler Kempten & Allgäu
Königstraße 1
87435 Kempten
Tel: 0176 / 68001355
Mail: [email protected]
Web: https://hold-immobilien.de/
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netrostsbO-nenoilliM-ztinmehC-oidaR Radio Chemntz BRD Kriegssender
Guten Tag, das muss ich jetzt mal sagen. Seit die BRD hier reagiert!!! Ist Ihr Radio voll mit Unfällen Zerstörungen Kriegen Verwüstungen Vandalismen durch die Konzeren Staat'schef's Kirchen, (nicht durch die Bevölkerung) , und Ihre Kampf-RiesenAufschruiften und Wort-Schreier nach Polizei-Gewalt Ausübung und Schützen und jagdaus+übungen , alles abtöten und Felische fressen Milch- Tabak Alkohol Konzentrationsmittel Chemie Chemikalien. Nichts vernünftiges und Lebenswertes produzieren Sie! Chemniotz brauch frei offen Gewässer, Bäche Teiche Seen, die Rudimente, die es nur n och gibt, werden auch zugeaschüttet und zugedeckt und die letzten Tropen Regenwasser in unterirdischen leitungskanälen in die Verkaufstellen der Konzerne Staat'schef's Kirchen. Keine Tiere , kranke Pflanzen Krüppelgärten, die nur da sind um vom Konzern Staat#schef und Kirchen einzukaufen Gifte und Tötungsmittel und kranke mongolide Pflanzenzucht. Und Lauben und Steine für wege und Steine statt Pflanzen. Ich muss mal so sagen, mir wird sofort schlecht wenn ich Sie she oder höre. Das meine ich nicht Negativ, um Sie zu beleidigen, sondern mir wird tatsächlich überl und schwindlich von der ganzen Angriffswucht die Sie tagtäglich herausschleudern in die Bevölkerung und auf mich. Ich schalte Sie darum niemals mehr ein, seit vielen Jahren, aber Ihre Polzeiaufmärsche im Bild indem Internet mir Vorgehalten groß und Schreiend und Brüllend mir ins Augenlicht und Ohren, das ist zuviel für gsunde Nerven. Das können nur betäubte Menschen, mit vilen Erkrankungen hinterher als Folge von Ihnen, ersehen und erhören. Betäubt vom Alkohol und Chemiekalien, von der Menge der kranken Mongoliden Sinneseindrücke von Ihnen Augestrahlt. --Bessern Sie sich -- Und pflanzen Sie Milliarden Obstbäume, aus allen Sorten der Welt-Obst, Es gibt Millionen Sorten Obst! Nicht nur Apfelbäume! und zwar Obst zu ernten und zu essen kostenlos fü alle! tsenrE
caD ztaD ikswodaS iksodaS tsenrE .ddsse
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Felmosás és porszívózás a hatékonyság jegyében
Felmosás és porszívózás a hatékonyság jegyében
Az új Lauben botporszívó rengeteg kiegészítővel és rendkívül hatékony, forgó felmosófejjel teszi még egyszerűbbé és gyorsabbá a padló tisztán tartását. Két új botporszívót és egy kéziporszívót jelentett be a Lauben. A takarítást megkönnyítő eszközök nagy teljesítménnyel és számos, praktikus kiegészítővel teszik hatékonyabbá a keménypadló, a szőnyeg és más felületek tisztítását. A nagy szívóerő…
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Aktuelles
Ernsthaft? Und da haben wir wen? Mel? Mit Melonen? Alle Achtung, Darling ... ! Auch mal wieder wollen? Ganz nach guter alter Art? Wie wäre es nun mit weiteren (hobbypsychologischen) Spielereien? "Christiane"? Sie, Koryphäe, Sie? Echt? Eine Nacht hat gereicht ... ? Darling? Die Kopfstreichel-Nummer? (Nee! Watt? Cyberfeld KI????) "Rolf"? Und Sie auch wieder hinter wem? "Franz"? Wir wünschen frohes Kur-Lauben, "Herr Baron"! Das geht auch ohne echtes Löwenthal-Gen. In der Tat. Mein Freund! ... Siehe weitere Anmerkungen unten!
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Neumarkt, Lauben
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#Architektur#Ästhetik#Bauen#Bauingenieur#Bauingenieur Südtirol#Bauingenieurwesen#Baukultur und Ästhetik#Baurecht und Bauwirtschaft#Bausubstanz#Demanega#Design und Werkstoffe#Energie und Wasser#Engineering#Geologie#Geotechnik und Naturgefahren#Infrastruktur#Ingenieur#Innovation#Kultur#Michael Demanega#Mobilität#Nachhaltigkeit#Natur#Planung#Projekte#Projektentwicklung#Ressourcen#Südtirol#Schönheit#Statik
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Bar01 - Twentys Cocktailbar
Das Twentys ist ein kleiner "Geheimtipp" in der schönen Bieler Altstadt. War man noch nie dort kann man auch schnell an ihr vorbei gehen. Unter den Lauben unweit dem grossen Kastanienbaum gelegen ist es eine der besten Bars in Biel. Eine volle, aber recht übersichtliche Cocktailkarte sowie erfahrene Kellner und Senior Bartender machen den Drinkgenuss zu einem Erlebnis. Die Atmosphäre der oberen Altstadt bei einem kühlen Longdrink aufzusaugen und letzteren durch den Strohhalm macht Lust auf mehr.
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Leidenschaftslose Halbzeit, unter weißen Wolken. Optimierte Kontextwechsel, hohe Geschwindigkeit, Verschnittzeiten auf ein Minimum eingedampft: Beton und Asphalt strahlen schon ein wenig Wärme ab, die Straße fühlt sich rauh an unter den dünnen Sohlen. Im Innenstadtgarten ragt eine Forsythie weit über Lauben, Bäume und Blumengitter himmelwärts, Mittagsböen spielen mit wettergebleichten Sonnenschirmen, die wohl nur einmal geöffnet und nie wieder geschlossen wurden. An der Ecke tauschen sich zwei ältere Damen über die Widrigkeiten dieser Frühlingswochen aus, während ein Hund seine Leine spannt und gern anderswo wäre. (Aufzug, Schlüssel, Flur. Im Leerlauf spürt man das Echo unruhiger Nächte. Glücklicherweise zieht beides schnell weiter.)
#outerworld #concrete city #office hours #where we do what we do
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Old Vienna
Naglergasse
Die Handwerkergassen im alten Wien....
Jedes Handwerk hatte im alten Wien seine Gasse
Eine bedeutende Gruppe der Stadtbewohner mittelalterlicher Städte waren die Handwerker.
Viele von ihnen waren einst fronpflichtige Bauern, die ihre Grundherren verlassen hatten und ihr Handwerk in der Stadt ausübten.
Eine andere Gruppe, die Kaufleute,schlossen sich zu sogenannten Gilden zusammen.
Sie veranstalteten Großmärkte, Messen genannt, weil sie meist mit religiösen Feiern verbunden waren.
Die Handwerker bildeten die sogenannten Zünfte, ihre Mitglieder sollten von den Großgrundbesitzern unabhängig gemacht werden und im Stadtrat mitbestimmen können.
Die Zunft bestimmte: die Ordnung des Handwerks,
Anzahl der Meister, Gesellen und Lehrlinge, Qualität und Preis der Waren.
Sie achtete auf die Ausbildung des Nachwuchses; Bestrafung von Pfuschern. Jedem, der die Anordnungen nicht befolgte, wurde "das Handwerk gelegt".
Die Laufbahn eines Handwerkers sah wie folgt aus:
Lehrzeit: Der Junge lebte bei seinem Lehrherren, erhielt nur Unterkunft, Verpflegung und Ausbildung, jedoch keine Entlohnung. Er hatte alle anfallenden Dienste zu verrichten.
Nach Beendigung der Lehrzeit wurde er Geselle.
Gesellenzeit: Weitere Berufsausbildung. Um Meister werden zu können, mußte der Geselle lange Zeit auf Wanderschaft gehen, um die Arbeitsweise anderer Meister kennenzulernen. Weiters mußte er ein Meisterstück anfertigen und eine hohe Aufnahmegebühr entrichten.
Da die Anzahl der Meister von den Zünften her begrenzt war, blieben viele ihr Leben lang Gesellen.:
1610 arbeiteten 400 zünftisch nicht gebundene Freimeister für den Hof in Wien.
1640 wehren sich die Zünfte gegen die Herstellung von Waren in Manufakturen
1848 Im Vormärz verlieren die Zünfte und Innungen ihre historische Bedeutung.
Einige Beispiele für Handwerksgassen:
Die Bäckerstraße: Ursprünglich eine einzige breite Straße,in deren Mitte später eine Häuserzeile hineingebaut wurde (heute Sonnenfelsgasse und Bäckerstraße)
Die Bognergasse: Sie erinnert an die Bogenhersteller (Vorläufer der Armbruster und Büchsenmacher).
Die Drahtgasse: Der Sitz der Drahtzieher und Drahthändler.
Die Färbergasse: Bis ins 15. Jahrhundert Sitz der Färber.
Die Goldschmiedgasse: Hier waren die Goldschmiede ansässig
Die Naglergasse: (richtigerweise Nadlergasse) nach dem Handwerk der Nadelschmiede.
Die Seilergasse Hier waren die Seiler und Riemer seßhaft.
Die Spiegelgasse: Sie erinnert an das Gewerbe der Spiegelmacher.
Die Tuchlauben: Hier befanden sich seit dem 13. Jahrhundert die Lauben (Gewölbe) der Tuchhändler und Schneider. Einzelne Teile hießen nach den dort ansässigen Gewerben: Unter den Messerern, Spenglergasse, Sattlergasse, Unter den Gürtlern.
Erst seit 1862 heißt die ganze Straße Tuchlauben.
Die Wollzeile: Benannt nach flandrischen Wollwebern und -händlern, die hier unter Herzog Heinrich Jasomirgott seßhaft geworden waren.
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ici et là von Nicolas Heinzelmann Über Flickr: Bern, Switzerland
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Wilhelm Hertz had his “Der Werwolf” published in 1862. He mentions bullets made from inherited silver, specifically ones made from a silver coin gifted by one’s godfather. He quotes an earlier author named Lauben on this, who apparently has this work against the “Passau Art” (a magic spell for making people invulnerable). Lauben wrote “Dialogi und Gespräche von der Lycanthropia” (dialogues about lycanthropy) in 1686, but I don’t have that at hand to cross check. I agree with your assessment that Siodmak likely drew from local folklore.
Silver in werewolf folklore?
This is a bit of a ramble but lately I’ve been stuck on the concept that silver is the best weapon against a werewolf. People often suggest a connection to the (full) moon, but in a lot of werewolf folklore the moon has nothing to do with their transformation and it happens every night or certain nights in a pattern.
Interestingly, Curt Siodmak, screenwriter of “The Wolf Man” (1941), which launched the “modern werewolf” in all its glory, is sometimes stated to have completely invented the use of silver, or at least silver bullets (nytimes, maverick-werewolf). But I have seen the concept of using silver against werewolves in folklore from before 1941:
Ashliman compiled German folklore that mentions “a bullet of inherited silver” (Bartsch, 1879), “flintlock with a silver bullet” (Müllenhoff, 1921), and most interestingly:
At first they were powerless against them, until finally the students brought together all of the silver buttons that they had inherited, and with these they killed the werewolves. (Temme, 1840)
That mention of buttons immediately caught my attention, because while the publications about it I’ve been able to find are all from after 1941, in Dutch folkore there is a rather frequent mention that the best weapon against a werewolf is a silver coin, most commonly a ten cent piece (1 ; 2 ; 3 ; 4 ; 5 ; 6) This coin was usually loaded into a rifle, but one mentions holding it as a talisman.
Furthermore, in Dutch (and some wider Germanic) folklore werewolves are frequently treated as the masculine equivalent of a witch. And I could find mentions from before 1941 of witches being defeated by loading a rifle with silver coins (1934, 1932) or silver in general (1933). There is also a mention of a soldier loading a gun with finely chopped silver in order to chase away ghosts (1933, origin from before 1926) and this interesting piece of magic:
If one wished to shoot a ghost or witch, the rifle would not fire unless one rubbed a piece of silver on the flash pan , only then could one fire or would the flintlock give a spark. (1892)
In both the werewolf and the witch folklore the silver is not always fatal. But it’s described as the only thing that they can be shot with, or that will leave a scar, or a wound they can’t heal from. This certainly does not seem to be the norm though, I’ve seen far more folklore where the werewolves are either not harmed at all, or harmed with normal weapons.
In short, since Curt Siodmak was born in Germany to Jewish parents, I think it’s likely he was more inspired by local folklore than people give him credit for, but I’m very interested in any other (older) mentions of silver and werewolves in folklore. If anyone has anything to share, I’d love to see it!
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