#lass dein glück nicht ziehen
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meinepoesiemeinegedanken · 1 year ago
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Ich habe kein Verlangen?
Wirklich? Halt doch bitte deinen wunderschönen, weichen Mund.
Ich habe kein Verlangen?
Siehst du nicht wie glücklich ich mit dir bin, siehst du nicht wie breit ich bei dir strahle, wie ich mein Glück kaum fassen kann.
Hörst du nicht, wie ich die Luft einziehe, wenn du mich berührst? Wie ich aufkeuche, wenn deine Hand nachdem sie qualvoll langsam wandert endlich angekommen ist?
Ich habe kein Verlangen? Lasse dich nicht ran? Betrachte dich nicht? Hab keine Lust auf dich? Will dich nicht?
Ich liebe dich und ich liebe wie du aussiehst und ich liebe wie du dich anfühlst und dein Verlangen liebe ich auch, genau wie deine verstrubbelten Haare und deinen Hinterkopf, den ich beim Küssen fest umklammere und deine Lippen, die du dann auf meine drückst, genau wie deinen kantigen Kiefer, über den ich streiche und deine Hände die mich so nah es geht zu dir ziehen.
Ich habe kein Verlangen?
Bemerkst du nicht, dass beim Knutschen der letzte Kuss so oft meiner ist, wenn du auf einmal weg musst oder „Is ja gut“ sagst, weil ich am liebsten immer so weitermachen will, weil ich immer mehr will?
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miyclarheffbid1973 · 8 months ago
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spruch liebe glück
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spruch liebe glück
Liebessprüche sind ein wunderbarer Weg, um seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen und seine Zuneigung zu zeigen. Ob zum Valentinstag oder einfach nur, um dem Partner oder der Partnerin zu sagen, wie sehr man sie liebt - Liebessprüche kommen immer gut an.
Es gibt unzählige Liebessprüche, von klassisch romantisch bis hin zu humorvoll und frech. Jeder Spruch hat seinen eigenen Charme und kann die Herzen der Menschen berühren. Oft sind es die kleinen Gesten, gepaart mit den richtigen Worten, die eine Beziehung noch intensiver und liebevoller machen.
Die meisten Liebessprüche drücken Ideen von Liebe, Romantik und Zuneigung aus. Sie können auf unterschiedliche Weise präsentiert werden, sei es in einem Gedicht, einem Brief oder einfach nur als süßes Kompliment. Die Wahl des Spruchs hängt vom individuellen Geschmack ab, denn letztendlich soll er von Herzen kommen und authentisch sein.
Ein Liebesspruch kann auch eine wundervolle Möglichkeit sein, seine Gefühle in Worte zu fassen, wenn man sich schwer damit tut, sie auszudrücken. Manchmal fällt es einem schwer, die richtigen Worte zu finden, um dem Partner oder der Partnerin zu sagen, wie wichtig sie sind und wie tief die Liebe ist. Ein einfacher Liebesspruch kann hier Wunder wirken und die Bindung stärken.
Egal, ob man sich für einen kurzen und knackigen Spruch oder für einen ausführlicheren Liebestext entscheidet, es ist wichtig, dass er von Herzen kommt. Die besten Liebessprüche sind die, die ehrlich und aufrichtig sind und die Gefühle des Partners oder der Partnerin berühren.
Insgesamt bieten Liebessprüche eine wunderbare Möglichkeit, Liebe und Zuneigung auszudrücken. Ob romantisch, lustig oder frech - sie können dabei helfen, die Flamme der Liebe am Brennen zu halten und die Beziehung zu vertiefen. In einer Welt, in der oft die Zeit für emotionale Gesten fehlt, können Liebessprüche das fehlende Bindeglied sein, um Liebe sichtbar zu machen.
Glückssprüche
Glück spielt eine wichtige Rolle im Leben eines jeden Menschen. Manchmal brauchen wir ein bisschen extra Glück, sei es in der Liebe, im Beruf oder bei alltäglichen Herausforderungen. Glückssprüche können uns dabei helfen, positive Energie anzuziehen und unser Leben mit Glück zu erfüllen.
Hier sind 2 Glückssprüche, die dir auf deinem Weg helfen können:
"Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt." - Albert Schweitzer
Dieser Spruch erinnert uns daran, dass Glück sich vermehrt, wenn wir es mit anderen teilen. Oftmals sind es die kleinen Gesten der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, die uns und anderen Glück bringen. Indem wir unsere Freude teilen und anderen helfen, können wir uns im Gegenzug noch glücklicher fühlen.
"Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein." - Simone de Beauvoir
Dieser Spruch ermutigt uns, unser eigenes Glück zu definieren und unseren eigenen Weg zu gehen. Wahres Glück findet man, wenn man sich von den Erwartungen und den Normen der Gesellschaft löst und sich erlaubt, man selbst zu sein. Indem wir authentisch bleiben und unsere Leidenschaften verfolgen, können wir ein einzigartiges und erfülltes Leben führen.
Glückssprüche können uns daran erinnern, dass Glück in unseren eigenen Händen liegt. Indem wir positiv denken, uns selbst lieben und unsere Ziele verfolgen, können wir das Glück in unser Leben ziehen. Also nutze diese Sprüche als tägliche Inspiration und lasse das Glück in dein Leben strömen!
Denke immer daran: "Das Glück steht denen bei, die lachen." - Ludwig Bechstein
Es gibt viele schöne Sprüche über Liebe und Glück, die uns berühren und zum Nachdenken anregen. Hier sind drei inspirierende Sprüche, die Sie zum Lächeln bringen und Ihr Herz erwärmen können:
"Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in die gleiche Richtung blickt." - Antoine de Saint-Exupéry
Dieser Spruch von Antoine de Saint-Exupéry drückt aus, dass wahre Liebe darin besteht, gemeinsam mit dem Partner in eine gemeinsame Zukunft zu schauen. Es geht um Verständnis, Unterstützung und das Gefühl, Seite an Seite alle Höhen und Tiefen des Lebens zu meistern.
"Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt." - Albert Schweitzer
Albert Schweitzer bringt mit diesem Zitat zum Ausdruck, dass Glück sich vermehrt, wenn man es mit anderen teilt. Das Glück wird umso größer, je mehr man es mit anderen teilt. Dieser Spruch erinnert uns daran, dass es wichtig ist, positive Gefühle und Empfindungen mit unseren Liebsten zu teilen.
"Liebe ist, jemanden zu finden, der deine Fehler liebenswert findet." - unbekannt
Dieses Zitat bringt auf charmante Weise zum Ausdruck, dass wahre Liebe die Annahme des Partners mit all seinen Fehlern und Macken bedeutet. Es geht darum, jemanden zu finden, der uns so akzeptiert, wie wir sind, und uns liebt, selbst wenn wir unsere Fehler offenbaren.
Sprüche über Liebe und Glück können inspirierend sein und uns daran erinnern, was wirklich wichtig ist im Leben. Sie können uns helfen, unsere Beziehungen zu schätzen und glückliche Momente intensiver wahrzunehmen.
Romantische Sprüche sind eine wunderbare Möglichkeit, um unsere tiefe Zuneigung und Liebe zu unserem Partner auszudrücken. Sie sind kleine Ausdrücke der Liebe, die uns helfen, unsere Gefühle auf eine romantische und poetische Art und Weise zum Ausdruck zu bringen. Obwohl es viele romantische Sprüche gibt, fokussieren wir uns hier auf die vier, die besonders berührend und herzerwärmend sind.
Der erste romantische Spruch lautet: "Du bist die Liebe meines Lebens". Dieser Satz drückt aus, dass der Partner der einzige Mensch ist, mit dem man sein Leben teilen möchte und dass er oder sie einen einzigartigen Platz im Herzen hat. Dieser Spruch ist eine wunderschöne Art zu sagen, wie wichtig der Partner für einen ist.
Der zweite Spruch, den wir betrachten, lautet: "In deinen Armen fühle ich mich zu Hause". Dieser Satz symbolisiert das Gefühl der Geborgenheit und Vertrautheit, das man mit seinem Partner empfindet. Es verdeutlicht, dass man sich bei dieser Person sicher und geborgen fühlt, als ob man in ihren Armen zu Hause ist.
Der dritte romantische Spruch ist: "Mit dir ist jeder Moment etwas Besonderes". Das bedeutet, dass jede gemeinsame Minute mit dem Partner einzigartig und kostbar ist. Mit diesem Spruch drückt man aus, dass man die Zeit mit dem Partner schätzt und dass jeder Moment, den man zusammen verbringt, etwas ganz Besonderes ist.
Der vierte und letzte romantische Spruch, den wir betrachten, lautet: "Deine Liebe macht mich komplett". Mit dieser Aussage drückt man aus, wie wichtig und bereichernd die Liebe des Partners im eigenen Leben ist. Es zeigt, dass der Partner einem das Gefühl gibt, vollständig und glücklich zu sein.
Romantische Sprüche können eine Inspiration sein, um unsere Gefühle in Worte zu fassen und unserem Partner unsere Liebe zu zeigen. Obwohl es viele Sprüche gibt, sind diese vier besonders berührend und können dabei helfen, tiefe Emotionen auszudrücken. Nutze sie, um deiner Beziehung mehr Romantik und Magie zu verleihen und deinen Partner zu verwöhnen.
Die Liebe und das Glück sind zwei Gefühle, die eng miteinander verbunden sind und uns immer wieder aufs Neue berühren können. Es gibt viele inspirierende Zitate zum Thema Liebe und Glück, die uns zum Nachdenken anregen und uns daran erinnern, wie kostbar diese Gefühle sind. Hier sind fünf Zitate, die uns in diesem Zusammenhang besonders ansprechen könnten:
"Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt." - Albert Schweitzer Dieses Zitat von Albert Schweitzer erinnert uns daran, dass Glück umso intensiver wird, wenn wir es mit anderen Menschen teilen. Es zeigt uns, wie wichtig es ist, Zeit mit unseren Lieben zu verbringen und unsere Freude mit ihnen zu teilen.
"Liebe ist der Wunsch, etwas zu geben, nicht zu empfangen." - Bertolt Brecht Dieses Zitat von Bertolt Brecht verdeutlicht, dass wahre Liebe darin besteht, anderen etwas Gutes zu tun, anstatt nur selbst geliebt zu werden. Es ermutigt uns dazu, selbstlos zu handeln und anderen Menschen Glück zu schenken.
"Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann." - Mahatma Gandhi Mahatma Gandhi beschreibt in diesem Zitat die immense Kraft der Liebe. Es erinnert uns daran, dass Liebe uns nicht nur stark macht, sondern auch Demut lehrt und uns zu besseren Menschen macht.
"Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge." - Wilhelm Busch Dieses Zitat von Wilhelm Busch betont, wie wichtig es ist, die kleinen Dinge im Leben zu schätzen und zu pflegen. Es ermutigt uns dazu, die kleinen Momente des Glücks bewusst wahrzunehmen und zu schätzen.
"Die wahre Liebe kennt keine Grenzen, weder im Raum noch in der Zeit." - John Galsworthy Dieses Zitat von John Galsworthy verdeutlicht die zeitlose und grenzenlose Natur der wahren Liebe. Es erinnert uns daran, dass die Liebe uns überall hin begleiten kann und keine räumlichen oder zeitlichen Grenzen kennt.
Diese Zitate inspirieren und ermutigen uns, Liebe und Glück in unserem Leben bewusst wahrzunehmen und zu schätzen. Sie erinnern uns daran, dass wahres Glück oft in den kleinen Momenten des Lebens zu finden ist und dass die Liebe eine unendliche Quelle der Freude sein kann.
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gedankenschnipzel · 10 months ago
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In meinem Kopf
Du und ich.
Zusammen ist es einfach so schön.
Aus drei Minuten zu spät, wurden acht Stunden reden,
Warum kann es sowas nicht immer geben?
Ich muss unendlich viel lachen,
Du sagst lauter verrückte Sachen,
Die mein Herz verführen,
Die Mich berühren,
Und in meinem Kopf denkt es schon
„Bitte sei keine weitere Lektion.“
Wenn wir zusammen sind,
Fühl ich mich leicht.
Und ich hoffe so sehr, dass es reicht.
Nach dem dritten Treffen wird es kompliziert,
teilweise bin ich es, die Probleme kreiert.
Du sagst, bis wir und sehen, vergehen ein paar Tage.
Wir telefonieren, bis ich keine Fragen mehr habe.
Wenn wir uns sehen, reden wir noch einmal
Zum Glück sind Gespräche für dich keine Qual.
Ich rede viel und ich denke noch mehr.
Ich weiß ich mach’s mir damit selber schwer.
Mein Herz wird schwer, mein Kopf wird laut,
Ob ich es bin, die es wieder mal versaut?
Freitag.
Dein Tag.
Hab jetzt schon Angst, dass es nicht funktioniert,
Dabei haben wir es noch nicht mal ausprobiert.
Ich würd dich gern kennen, würd dich gerne häufig sehn,
Würd gern wissen, welchen Weg wir gehen.
Ich glaube Worten immer noch mehr als Taten.
Ich kann die mögliche Zukunft einfach nie erwarten.
Bin wieder mal kurz davor, mich einfach zu verlieren.
Probleme in meinem Kopf, die sich selbst kreieren.
Und dann sehe ich dich, du lächelst mich an
Und ich lieg ganz bequem in deinem Arm.
Wir reden über uns und bessre Zeiten
Wie es weiter geht, kannst du noch nicht entscheiden.
Du sagst, du kannst es verstehen,
Wenn ich dich bitte zu gehen.
Du sagst, ich sei das ganze Paket
Und du willst mich konkret.
Du wärst am liebsten „all in“,
Fragst mich, ob ich bereit für Kinder bin.
Du Scherzt
„Lass uns zusammen ziehen“
„Lass uns gemeinsam fliehen.
Und zusammen neu anfangen.“
Ich leg meine Hände auf deine Wangen.
Doch vielleicht musst du gehen.
wir könnten uns wenig sehen.
Ist es nicht schon zu spät?
Für das ganze Paket.
Du entscheidest dich nicht
Und ich mich gedanklich für dich.
Hast du dich nicht schon längst entschieden?
Und das ansprechen nur vermieden?
Die Umstände machen ein Kennenlernen schwer
Unsicherheit kann ich nicht mehr.
Doch ich will das so sehr.
Meine Gedanken gehen kreuz und quer.
Und du schläfst neben mir ein.
Ich träum vom angekommen sein.
Doch wie entscheidest du dich?
Bitte entscheide noch nicht.
Lass uns noch ein bisschen Träumen,
Die Realität einfach versäumen.
Bin gut darin mich selbst zu boykottieren.
Werde mich erneut in dieser Situation verlieren.
Doch vielleicht findest du mich
Und vielleicht finde ich dich.
Wie es weiter geht, liegt bei dir.
Entscheide unabhängig von mir.
Willst du hier bleiben, bitte bleibe.
Willst du gehen, bitte geh.
Ich will nicht für dich entscheiden.
Ich kann es auch nicht kommen sehen.
Ich will nicht, dass du bleibst,
weil ich mir wünsche, dass du bleibst.
Ich frag mich nach welcher Zeit
Bist du für eine Entscheidung bereit
Doch bitte entscheide dich bald.
Der Display leuchtet auf, ein Anruf von dir
Wir reden, ein zwei Stunden
Hab die Angst vor dem telefonieren überwunden.
Und jetzt sitze ich hier.
Ich wüsste gerne, was die Zukunft bringt.
Und ob sie ein trauriges oder fröhliches Lied singt.
Lass es uns versuchen, was soll schon passieren
Ich könnte mich nur wieder selbst verlieren
Komm lass mal die Wahrheit verbiegen
Und so tun, als würden wir uns einfach schon lieben
Lass uns so tun, als wäre es leicht
Einfach glauben, dass es reicht.
In einiger Zeit, da werden wir schon sehen,
Ob wir gretrennte oder gemeinsame Wege gehen.
In einiger Zeit vermiss ich dich nicht mehr.
Oder vielleicht lieb ich dich dann auch einfach sehr.
In meinem Kopf
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milyaket · 11 months ago
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Hey milyaket, Glühwürmchen hier. Ich hoffe dir geht es gut. Erinnerst du dich noch, als du über das Mädchen geschrieben hattest welches du ablehnen musstest obwohl sie ein sehr gutes Herz hatte? Wie gehst du mit solchen Gefühlen um? Ich bin gerade in der gleichen Situation und mir gehen tausend Gedanken durch den Kopf. Ich bin teils wütend auf mich selbst weil sich kaum ein Mensch „richtig“ anfühlt, aber gleichzeitig sehne ich mich auch nach einem Menschen der zu meiner Seele passt. Auch mein Gegenüber verdient einen solchen Menschen und nicht jemanden der Zweifel an ihm hat. Ich sehe wie alle in meiner Umgebung heiraten und habe manchmal Sorge, dass ich alle Menschen wegschicke die Allah mir über den Weg schickt. Manchmal frage ich mich ob meine Ansprüche zu hoch sind, aber alles andere lässt mich dennoch kalt… Hast du einen Rat für mich?
Hey Glühwürmchen, Alhamduillah mir geht's soweit ganz in Ordnung, hoffe dir auch. Deine Situation spiegelt wirklich genau die meine wider... Auch ich hadere ständig mit diesen Gedanken, ob ich das Problem bin, weil ich einfach zu viel verlang, ich mein, andere schaffen es doch auch zu lieben, und für die ist so viel weniger nötig, wieso bin ich nicht dazu imstande mein Glück zuzulassen? Wonach suche ich? - Lass dir bitte gesagt sein, dass daran nichts falsch ist, und du dich niemals mit etwas "zufrieden geben" sollst. Folge dem, was dein Herz dir sagt. Wenn es in dem Fall sagt, dass es nicht die richtige Person ist, dann ist es so. Und kann der Mensch ein noch so tolles Herz haben, das so unglaublich viel Liebe verdient - wenn du im Herzen das Gefühl hast, dass diese Person es nicht ist, dann musst du alles drum tun abzuschließen. Kämpfe gegen deine Empathie und Einfühlsamkeit an, welche du für diese Person empfindest, und mach es kurz und schmerzlos. Und bezüglich deiner Gefühle, versuche niemals den Kopf hängen zu lassen. Ich weiß wie einsam es sein kann, so jemand zu sein, der etwas sucht, das unfindbar scheint. Die Einsamkeit kann so erdrückend und zerreißend sein... aber durch sie wirst du und die Liebe in dir so sehr wachsen. Ich weiß nicht, ob es das war was du hören wolltest, aber das ist das, was ich dir antworten kann... Lass niemals den Kopf hängen, du findest ihn, er findet dich, dein nasib. Er ist gerade einfach damit beschäftigt Türen zu ziehen wo fett "drücken" steht... Aber eure Wege treffen sich, in sha Allah schon bald... bis dahin, hör auf das was dein Herz dir sagt.
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Steffi hakte sich in Bettinas Arm ein und so begaben sich die Beiden weiter auf Entdeckungsreise durch das riesige Schiff. Nach einiger Zeit kamen sie am Casino und warfen ein paar Neugierige Blicke in den Raum. Auf der anderen Seite des Raumes waren einige Roulettetische sowie weitere Tische für Black Jack, Poker und andere Kartenspiele platziert, während auf ihrer Seite des Raumes unzählige Glücksspielautomaten in diversen Reihen aufgestellt waren. Steffi und Bettina schlenderten durch die Reihen der Automaten welche zu dieser Tageszeit und dem schönen Wetter draußen nur sehr spärlich genutzt wurden. Plötzlich bog Steffi in eine Automatenreihe ein und zog Bettina hinter sich her. In der ganzen Reihe von ca. 20 einarmigen Banditen war keine Menschenseele zu sehen bis auf einen einsamen Rentner der mit zittriger Hand Münze auf Münze in seinen Automaten warf.
"Komm Bettina wir versuchen hier mal unser Glück. Diese einarmigen Banditen kenne ich bisher nur aus Reportagen aus Las Vegas. Die wollte ich schon immer mal ausprobieren."
Sie nahmen an am letzten Automaten in der Reihe etwa 3 Plätze von dem einsamen Rentner entfernt Platz und warfen einige Geldstücke in den Automaten. Gemeinsam zogen sie am Hebel und beobachteten fasziniert die rotierenden Scheiben und die vielen blinkenden Lichtern an dem Automaten. Nach einigen Versuchen bemerkte Steffi plötzlich ganz beiläufig
"Ich habe es mir übrigens anders überlegt"
"Ähh.. was hast Du Dir anders überlegt Steffi?"
"Ich würde die Wäsche doch sehr gerne schon vor heute Abend an deinem Körper sehen"
Bettina lächelte Steffi verführerisch an "Na aber gerne doch. Komm lass uns schnell auf die Kabine verschwinden" Bettina wollte gerade von ihrem Hocker aufstehen als sie von Steffi am Arm festgehalten wurde.
"So meinte ich das nicht Bettina. Ich würde die Wäsche gerne JETZT an Dir sehen"
Bettina brauchte einige Sekunden um zu begreifen was Steffi da sagte
"Du..Du meinst hier.....aber ich kann doch nicht..."
"Doch, Du kannst... zieh bitte deine Bluse aus Bettina"
Bettinas Augen wanderten hektisch zwischen Steffis Augen die sie herausfordernd anstarrten und der Umgebung hin und her. Durch die langen Reihen der Automaten konnten sie von nirgendwo im Raum gesehen werden, mit Ausnahme des alten Mannes natürlich der in der gleichen Reihe nur wenige Meter entfernt saß. Bettina schaute Steffi wieder in die Augen und als sie dieses brennende Verlangen in ihnen sah, da gab sie jeden Widerstand auf. Sie begann langsam ihre Bluse aus ihrer Jeans zu ziehen und diese Knopf für Knopf von unten nach oben zu öffnen. Als alle Knöpfe geöffnet waren zog sie den Stoff der Bluse wie in Zeitlupe mit beiden Händen zur Seite und ließ sie über ihre Schultern gleiten. Steffis Augen fixierten Bettinas Brüste und sie ließ ihre Finger langsam lüber den dünnen Stoff des BHs gleiten. Bettina schloss vor Lust die Augen und genoss die Berührung von Steffis Fingern die sie durch den dünnen Stoff fast wie auf nackter Haut fühlte. Als Bettina die Augen wieder öffnete und über Steffis Schulter schaute, da sah sie zu ihrem Entsetzen das der alte Mann ihr treiben bemerkt hatte und sich auf seinem Hocker leicht zu ihnen gedreht hatte und sie besser beobachten zu können.
"Oh Gott er hat uns gesehen" flüsterte Sie Steffi ins Ohr die noch die noch immer dicht an Bettina geschmiegt mit deren Brüsten spielte.
"Hmm... gönn anderen Leuten doch auch mal was.... sowas hat der bestimmt seit 20 Jahren nicht mehr gesehen"
Tatsächlich glaubte Bettina in den Augen des Mannes so etwas wie Sehnsucht nach längst vergangenen Tagen zu erkennen und als sie sicher war, dass er sie garantiert nicht verpfeifen würde sondern einfach das unerwartete Schauspiel genoss, da ergab sie sich wieder Steffis zarten Berührungen. Steffi hatte den Stoff von Bettinas BH in der Zwischenzeit zur Seite geschoben und kümmerte sich intensiv um Bettinas Brüste. Sie nahm Bettinas Nippel immer wieder zwischen die Zähne und ließ dabei ihre Zungenspitze in schnellen rechts/links Bewegungen über die empfindliche Nippelspitze streichen. Während Bettina diese Behandlung genoss spürte sie wie Steffis Hand langsam an ihrem Bauch entlang nach unten wanderte und sich schließlich begann den Knopf von Bettinas Jeans zu öffnen. Als der Knopf geöffnet war ließ Steffi ihre Hand langsam in Bettinas Jeans und unter ihren Slip wandern und begann ihren Kitzler zu streicheln. Die Lust und das Verlangen hatte nun komplett die Kontrolle über Bettina übernommen, sie streichelte mit ihren Händen durch Steffis Haare und drückte deren Kopf immer wieder fest gegen ihre Brüste. Plötzlich hörte sie Steffi flüstern:
"Zieh jetzt deine Jeans aus Bettina"
Ein letztes Mal versuchte in Bettina so etwas wie der letzte Funke Vernunft noch die Kontrolle über die Situation zu erlangen "Oh Steffi das kann ich doch hier nicht machen.."
Doch als Antwort darauf drang Steffi mit ihrer Hand nur noch ein Stück weiter in Bettinas Jeans ein und ließ ihren Mittelfinger langsam in Bettinas Pussy gleiten und mit dieser Berührung war auch der letzte Funke Widerstand in Bettina gebrochen. Sie ließ von Steffis Haaren ab und ihre Hände wanderten langsam bis zu ihrem Reißverschluss den sie langsam öffnete. Steffi die die ganze Zeit direkt vor Bettina gekniet hatte erhob sich etwas und stellte sich nun leicht seitlich neben Bettina, begann von dieser neuen Position aus aber sofort wieder sich intensiv um Bettinas Brüste zu kümmern. Da Steffi nun nicht mehr zwischen Bettina und dem unbekannten Mann kniete hatte dieser nun ungehinderte Sicht auf das Treiben der beiden Frauen. Bettina bemerkte wie seine Blicke an ihrem Körper entlang wanderten und wie seine Augen schließlich zwischen ihren Schenkeln kleben blieben wo Bettina den Reißverschluss in der Zwischenzeit ganz geöffnet hatte und der schwarze Stoff ihres neuen Strings bereits deutlich durch die geöffnete Hose zu erkennen war. Bettina war bewusst, dass er so in wenigen Augenblicken einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine haben würde wenn sie Steffis Wunsch wirklich folgen würde, aber zu ihrer eigenen Überraschung steigerte dieser Gedanke ihre Lust nur noch mehr. Sie erhob sich etwas von ihrem Hocker, griff mit den Händen links und rechts in den Hosenbund und begann dann langsam ihre Jeans nach unten zu drücken. Sie erwartete fast, dass Steffi sie wie schon auf dem Sonnendeck in der letzten Sekunde stoppen würde, aber diesmal bestand Steffis Reaktion nur darin den Finger in ihrer Pussy nur noch schneller raus und rein zu bewegen und noch etwas heftiger an Bettinas Nippeln zu saugen. Auf die wenigen Meter Entfernung konnte Bettina beobachten wie die Augen des alten Mannes mit jedem Zentimeter den ihre Jeans nach unten wanderte größer wurden und wie seine Hände anfingen zu zittern. "Na hoffentlich endet das nicht in einem Herzinfarkt" dachte sie sich, als ihre Jeans langsam über ihre Schenkel glitt und dann auf den Boden fiel.
„Hmmm Du bist ein braves Mädchen" flüsterte Steffi während sie sich langsam von Bettinas Brüsten bis hoch zu Ihrem Mund küsste wo sie bereits Bettinas geöffneter Mund erwartete um einen leidenschaftlichen Kuss mit Steffi auszutauschen. Während sich die beiden Frauen küssten zog Steffi ihren Finger aus Bettinas Pussy und führte ihn zwischen die beiden Münder wo er sofort von den beiden Zungen gierig sauber geleckt wurde. Steffi wiederholte diese Prozedur noch mehrmals und Bettina genoss es unendlich ihren eigenen Saft in Verbindung mit Steffis Speichel zu schmecken. Diese ganze verrückte Situation erregte Bettina so sehr, dass sie das Gefühl hatte ihre Säfte würden förmlich aus ihrer Pussy fließen.
"Oh Bettina willst Du mir etwa Konkurenz machen? Du läufst ja förmlich aus. Ich glaube ich muss was unternehmen, damit Du dieses Schiff hier nicht komplett unter Wasser setzt. Komm, dreh Dich um und lehne Dich mit den Ellenbogen auf den Hocker. Ich wette unser Freund da drüben würde auch gerne mal deinen Arsch bewundern"
Ohne eine Sekunde zu zögern tat Bettina was Steffi von Ihr verlangt hatte. Sie drehte dem Unbekannten den Rücken zu und lehnte sich mit den Unterarmen auf den Hocker. Da der Hocker recht tief war wurde dadurch ihr Hinterteil ganz weit nach hinten und in die Höhe gestreckt. Steffi begann sofort mit ihrer Zunge an Bettinas Wirbelsäule entlang nach unten zu lecken. Sie ging hinter Bettina in die Hocke und zog ihre den String langsam über die Schenkel nach unten. Obwohl Steffi sehr gerne Spielchen spielte, so war der Anblick von Bettinas feuchter und weit geöffneter Pussy jetzt doch viel zu verlocken um sich selbst und Bettina noch weiter auf die Folter zu spannen. Steffi drückte ihr Gesicht fest zwischen Bettinas Beine und begann sofort intensiv über ihre Pussy zu lecken und ihre Zunge tief in Bettinas Körper zu schieben was ihr aus dieser Position besonders gut gelang. Als Steffis Zunge in ihren Körper eindrang konnte Bettina es nur mit größter Mühe vermeiden laut zu schreien. Die Gefühle an sich waren schon überwältigend aber wenn Bettina an die ganze Situation dachte, dass sie hier mit runtergelassenen Hosen im Casino eines Kreuzfahrtschiffes stand und sich von ihrer Freundin zu die Muschi lecken ließ während sie zu allem Überfluss von einem völlig unbekannten Rentner beobachtet wurden, dann trieb das ihre Gefühle in bis dahin völlig unbekannte Dimensionen. Als Bettina schon glaubte es könne keine Steigerung mehr geben da begann Steffi auch noch langsam mit ihrer Zunge nach oben zu wandern und intensiv durch Bettinas Poritze lecken. Wie ein Blitz durchzuckte es Bettina jedes Mal wenn Steffis zarte Zunge über ihr Arschloch leckte und beim nächsten Zyklus als Steffi wieder über diesen empfindlichen Punkt leckte, da griff sie nach hinten und drückte Steffis Kopf fest zwischen ihre Pobacken.
"Oh Steffi leck mir bitte meinen Arsch" war alles was sie noch hervorbringen konnte, dann musste sie wieder auf ihre Unterlippe beißen um nicht laut schreien als sie spürte wie Steffi ihre Zunge jetzt immer wieder in schnellen Bewegungen über ihr Arschloch gleiten ließ. Als Steffi auch noch begann mit ihrem Daumen in schnellen Bewegungen über Bettinas Kitzler zu rubbeln da war es um Bettina endgültig geschehen und sie kam zu einem berauschenden Höhepunkt. Obwohl Bettina Steffis Kopf wieder losgelassen hatte blieb diese noch für einige Sekunden hinter Bettina hocken und leckte weiter genüsslich durch Bettinas Poritze. Dann küsste sie sich ihren Weg wieder langsam Bettinas Rücken hinauf bis sich die Lippen der beiden Frauen wieder zu einem langen und intensiven Kuss vereinigten.
"Du schmeckst einfach überall zuckersüß Bettina. Erinnere mich daran, dass ich bei Gelegenheit noch mehr von Dir probieren möchte!"
"Hmm. nichts lieber als das, aber ich fürchte viel feuchter als eben kann ich nicht mehr werden meine Kleine."
"Oh lass das mal meine Sorge sein, aber jetzt sollten wir langsam verduften bevor sie kommen"
"Sie?? Wer soll kommen?"
"Aber Bettina, die Security natürlich Du glaubst doch nicht etwas das es in so einem Casino keine Überwachungskameras gibt. Entweder sitzen die gerade alle wichsend vor dem Monitor oder die sind gerade auf dem Weg zu uns..."
Bettina riss vor Überraschung die Augen auf um sich dann schneuligst den Slip und die Hose hoch zu ziehen. Sie knöpfte hastig ihre Bluse zu, die beiden schnappten sich schnell ihre Taschen und verschwanden in Richtung Ausgang. Als sie an dem Rentner vorbei kamen der die beiden während der ganzen Zeit beobachtete strich ihm Steffi kurz über die Glatze und hauchte im ein "Bye" ins Ohr. Dem alten Herrn zitterten die Hände noch immer und Bettina war sich nach wie vor nicht sicher ob er nicht am Rande des Herzinfarkts stand. Aber dem Ausdruck in seinen Augen nach zu urteilen hatte er sowieso gerade schon ein Stück vom Paradies gesehen und einen unübertrefflichen Höhepunkt der Reise erlebt. Auf den paar Metern zum Ausgang schaute sich Bettina immer wider nervös um und erwartete jeden Augenblick von einer Hand an der Schulter gepackt zu werden und von der Security abgeführt zu werden. Doch nichts dergleichen geschah und als die beiden das Casino ein paar Meter hinter sich gelassen hatten, schauten sie sich kurz in die Augen und brachen in lautes Gelächter aus. Bettina hakte sich in Steffis Arm ein und die beiden gingen zügig in Richtung Kabine um sich langsam für das Abendessen fertig zu machen. Bettina war von den letzten Minuten noch total aufgedreht aber sie hatte trotzdem das Gefühl das der Höhepunkt des Tages sogar noch vor ihnen lag...
Nach dem Abenteuer im Spielkasino schlenderten Steffi und Bettina noch eine kurze Weile Händchen haltend durch das Schiff und stöberten in den Auslagen der Schaufenster. Bettina war allerdings mit ihren Gedanken noch immer bei dem Vorfall der sich vor wenigen Minuten ereignet hatte. Hätte ihr noch Gestern jemand erzählt, dass sie sich jemals so gehen lassen würde und sich auf Sexspielchen an einem öffentlich Ort und dazu auch noch mit einer Frau einlassen würde, dann hätte sie denjenigen aus voller Überzeugung für verrückt erklärt. Und jetzt hatte sie sich gerade mitten im Casino der Queen Mary 2 von ihrer jungen Kollegin verwöhnen lassen.
Die Komplette Geschichte
Hier
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Steffi hakte sich in Bettinas Arm ein und so begaben sich die Beiden weiter auf Entdeckungsreise durch das riesige Schiff. Nach einiger Zeit kamen sie am Casino und warfen ein paar Neugierige Blicke in den Raum. Auf der anderen Seite des Raumes waren einige Roulettetische sowie weitere Tische für Black Jack, Poker und andere Kartenspiele platziert, während auf ihrer Seite des Raumes unzählige Glücksspielautomaten in diversen Reihen aufgestellt waren. Steffi und Bettina schlenderten durch die Reihen der Automaten welche zu dieser Tageszeit und dem schönen Wetter draußen nur sehr spärlich genutzt wurden. Plötzlich bog Steffi in eine Automatenreihe ein und zog Bettina hinter sich her. In der ganzen Reihe von ca. 20 einarmigen Banditen war keine Menschenseele zu sehen bis auf einen einsamen Rentner der mit zittriger Hand Münze auf Münze in seinen Automaten warf.
"Komm Bettina wir versuchen hier mal unser Glück. Diese einarmigen Banditen kenne ich bisher nur aus Reportagen aus Las Vegas. Die wollte ich schon immer mal ausprobieren."
Sie nahmen an am letzten Automaten in der Reihe etwa 3 Plätze von dem einsamen Rentner entfernt Platz und warfen einige Geldstücke in den Automaten. Gemeinsam zogen sie am Hebel und beobachteten fasziniert die rotierenden Scheiben und die vielen blinkenden Lichtern an dem Automaten. Nach einigen Versuchen bemerkte Steffi plötzlich ganz beiläufig
"Ich habe es mir übrigens anders überlegt"
"Ähh.. was hast Du Dir anders überlegt Steffi?"
"Ich würde die Wäsche doch sehr gerne schon vor heute Abend an deinem Körper sehen"
Bettina lächelte Steffi verführerisch an "Na aber gerne doch. Komm lass uns schnell auf die Kabine verschwinden" Bettina wollte gerade von ihrem Hocker aufstehen als sie von Steffi am Arm festgehalten wurde.
"So meinte ich das nicht Bettina. Ich würde die Wäsche gerne JETZT an Dir sehen"
Bettina brauchte einige Sekunden um zu begreifen was Steffi da sagte
"Du..Du meinst hier.....aber ich kann doch nicht..."
"Doch, Du kannst... zieh bitte deine Bluse aus Bettina"
Bettinas Augen wanderten hektisch zwischen Steffis Augen die sie herausfordernd anstarrten und der Umgebung hin und her. Durch die langen Reihen der Automaten konnten sie von nirgendwo im Raum gesehen werden, mit Ausnahme des alten Mannes natürlich der in der gleichen Reihe nur wenige Meter entfernt saß. Bettina schaute Steffi wieder in die Augen und als sie dieses brennende Verlangen in ihnen sah, da gab sie jeden Widerstand auf. Sie begann langsam ihre Bluse aus ihrer Jeans zu ziehen und diese Knopf für Knopf von unten nach oben zu öffnen. Als alle Knöpfe geöffnet waren zog sie den Stoff der Bluse wie in Zeitlupe mit beiden Händen zur Seite und ließ sie über ihre Schultern gleiten. Steffis Augen fixierten Bettinas Brüste und sie ließ ihre Finger langsam lüber den dünnen Stoff des BHs gleiten. Bettina schloss vor Lust die Augen und genoss die Berührung von Steffis Fingern die sie durch den dünnen Stoff fast wie auf nackter Haut fühlte. Als Bettina die Augen wieder öffnete und über Steffis Schulter schaute, da sah sie zu ihrem Entsetzen das der alte Mann ihr treiben bemerkt hatte und sich auf seinem Hocker leicht zu ihnen gedreht hatte und sie besser beobachten zu können.
"Oh Gott er hat uns gesehen" flüsterte Sie Steffi ins Ohr die noch die noch immer dicht an Bettina geschmiegt mit deren Brüsten spielte.
"Hmm... gönn anderen Leuten doch auch mal was.... sowas hat der bestimmt seit 20 Jahren nicht mehr gesehen"
Tatsächlich glaubte Bettina in den Augen des Mannes so etwas wie Sehnsucht nach längst vergangenen Tagen zu erkennen und als sie sicher war, dass er sie garantiert nicht verpfeifen würde sondern einfach das unerwartete Schauspiel genoss, da ergab sie sich wieder Steffis zarten Berührungen. Steffi hatte den Stoff von Bettinas BH in der Zwischenzeit zur Seite geschoben und kümmerte sich intensiv um Bettinas Brüste. Sie nahm Bettinas Nippel immer wieder zwischen die Zähne und ließ dabei ihre Zungenspitze in schnellen rechts/links Bewegungen über die empfindliche Nippelspitze streichen. Während Bettina diese Behandlung genoss spürte sie wie Steffis Hand langsam an ihrem Bauch entlang nach unten wanderte und sich schließlich begann den Knopf von Bettinas Jeans zu öffnen. Als der Knopf geöffnet war ließ Steffi ihre Hand langsam in Bettinas Jeans und unter ihren Slip wandern und begann ihren Kitzler zu streicheln. Die Lust und das Verlangen hatte nun komplett die Kontrolle über Bettina übernommen, sie streichelte mit ihren Händen durch Steffis Haare und drückte deren Kopf immer wieder fest gegen ihre Brüste. Plötzlich hörte sie Steffi flüstern:
"Zieh jetzt deine Jeans aus Bettina"
Ein letztes Mal versuchte in Bettina so etwas wie der letzte Funke Vernunft noch die Kontrolle über die Situation zu erlangen "Oh Steffi das kann ich doch hier nicht machen.."
Doch als Antwort darauf drang Steffi mit ihrer Hand nur noch ein Stück weiter in Bettinas Jeans ein und ließ ihren Mittelfinger langsam in Bettinas Pussy gleiten und mit dieser Berührung war auch der letzte Funke Widerstand in Bettina gebrochen. Sie ließ von Steffis Haaren ab und ihre Hände wanderten langsam bis zu ihrem Reißverschluss den sie langsam öffnete. Steffi die die ganze Zeit direkt vor Bettina gekniet hatte erhob sich etwas und stellte sich nun leicht seitlich neben Bettina, begann von dieser neuen Position aus aber sofort wieder sich intensiv um Bettinas Brüste zu kümmern. Da Steffi nun nicht mehr zwischen Bettina und dem unbekannten Mann kniete hatte dieser nun ungehinderte Sicht auf das Treiben der beiden Frauen. Bettina bemerkte wie seine Blicke an ihrem Körper entlang wanderten und wie seine Augen schließlich zwischen ihren Schenkeln kleben blieben wo Bettina den Reißverschluss in der Zwischenzeit ganz geöffnet hatte und der schwarze Stoff ihres neuen Strings bereits deutlich durch die geöffnete Hose zu erkennen war. Bettina war bewusst, dass er so in wenigen Augenblicken einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine haben würde wenn sie Steffis Wunsch wirklich folgen würde, aber zu ihrer eigenen Überraschung steigerte dieser Gedanke ihre Lust nur noch mehr. Sie erhob sich etwas von ihrem Hocker, griff mit den Händen links und rechts in den Hosenbund und begann dann langsam ihre Jeans nach unten zu drücken. Sie erwartete fast, dass Steffi sie wie schon auf dem Sonnendeck in der letzten Sekunde stoppen würde, aber diesmal bestand Steffis Reaktion nur darin den Finger in ihrer Pussy nur noch schneller raus und rein zu bewegen und noch etwas heftiger an Bettinas Nippeln zu saugen. Auf die wenigen Meter Entfernung konnte Bettina beobachten wie die Augen des alten Mannes mit jedem Zentimeter den ihre Jeans nach unten wanderte größer wurden und wie seine Hände anfingen zu zittern. "Na hoffentlich endet das nicht in einem Herzinfarkt" dachte sie sich, als ihre Jeans langsam über ihre Schenkel glitt und dann auf den Boden fiel.
„Hmmm Du bist ein braves Mädchen" flüsterte Steffi während sie sich langsam von Bettinas Brüsten bis hoch zu Ihrem Mund küsste wo sie bereits Bettinas geöffneter Mund erwartete um einen leidenschaftlichen Kuss mit Steffi auszutauschen. Während sich die beiden Frauen küssten zog Steffi ihren Finger aus Bettinas Pussy und führte ihn zwischen die beiden Münder wo er sofort von den beiden Zungen gierig sauber geleckt wurde. Steffi wiederholte diese Prozedur noch mehrmals und Bettina genoss es unendlich ihren eigenen Saft in Verbindung mit Steffis Speichel zu schmecken. Diese ganze verrückte Situation erregte Bettina so sehr, dass sie das Gefühl hatte ihre Säfte würden förmlich aus ihrer Pussy fließen.
"Oh Bettina willst Du mir etwa Konkurenz machen? Du läufst ja förmlich aus. Ich glaube ich muss was unternehmen, damit Du dieses Schiff hier nicht komplett unter Wasser setzt. Komm, dreh Dich um und lehne Dich mit den Ellenbogen auf den Hocker. Ich wette unser Freund da drüben würde auch gerne mal deinen Arsch bewundern"
Ohne eine Sekunde zu zögern tat Bettina was Steffi von Ihr verlangt hatte. Sie drehte dem Unbekannten den Rücken zu und lehnte sich mit den Unterarmen auf den Hocker. Da der Hocker recht tief war wurde dadurch ihr Hinterteil ganz weit nach hinten und in die Höhe gestreckt. Steffi begann sofort mit ihrer Zunge an Bettinas Wirbelsäule entlang nach unten zu lecken. Sie ging hinter Bettina in die Hocke und zog ihre den String langsam über die Schenkel nach unten. Obwohl Steffi sehr gerne Spielchen spielte, so war der Anblick von Bettinas feuchter und weit geöffneter Pussy jetzt doch viel zu verlocken um sich selbst und Bettina noch weiter auf die Folter zu spannen. Steffi drückte ihr Gesicht fest zwischen Bettinas Beine und begann sofort intensiv über ihre Pussy zu lecken und ihre Zunge tief in Bettinas Körper zu schieben was ihr aus dieser Position besonders gut gelang. Als Steffis Zunge in ihren Körper eindrang konnte Bettina es nur mit größter Mühe vermeiden laut zu schreien. Die Gefühle an sich waren schon überwältigend aber wenn Bettina an die ganze Situation dachte, dass sie hier mit runtergelassenen Hosen im Casino eines Kreuzfahrtschiffes stand und sich von ihrer Freundin zu die Muschi lecken ließ während sie zu allem Überfluss von einem völlig unbekannten Rentner beobachtet wurden, dann trieb das ihre Gefühle in bis dahin völlig unbekannte Dimensionen. Als Bettina schon glaubte es könne keine Steigerung mehr geben da begann Steffi auch noch langsam mit ihrer Zunge nach oben zu wandern und intensiv durch Bettinas Poritze lecken. Wie ein Blitz durchzuckte es Bettina jedes Mal wenn Steffis zarte Zunge über ihr Arschloch leckte und beim nächsten Zyklus als Steffi wieder über diesen empfindlichen Punkt leckte, da griff sie nach hinten und drückte Steffis Kopf fest zwischen ihre Pobacken.
"Oh Steffi leck mir bitte meinen Arsch" war alles was sie noch hervorbringen konnte, dann musste sie wieder auf ihre Unterlippe beißen um nicht laut schreien als sie spürte wie Steffi ihre Zunge jetzt immer wieder in schnellen Bewegungen über ihr Arschloch gleiten ließ. Als Steffi auch noch begann mit ihrem Daumen in schnellen Bewegungen über Bettinas Kitzler zu rubbeln da war es um Bettina endgültig geschehen und sie kam zu einem berauschenden Höhepunkt. Obwohl Bettina Steffis Kopf wieder losgelassen hatte blieb diese noch für einige Sekunden hinter Bettina hocken und leckte weiter genüsslich durch Bettinas Poritze. Dann küsste sie sich ihren Weg wieder langsam Bettinas Rücken hinauf bis sich die Lippen der beiden Frauen wieder zu einem langen und intensiven Kuss vereinigten.
"Du schmeckst einfach überall zuckersüß Bettina. Erinnere mich daran, dass ich bei Gelegenheit noch mehr von Dir probieren möchte!"
"Hmm. nichts lieber als das, aber ich fürchte viel feuchter als eben kann ich nicht mehr werden meine Kleine."
"Oh lass das mal meine Sorge sein, aber jetzt sollten wir langsam verduften bevor sie kommen"
"Sie?? Wer soll kommen?"
"Aber Bettina, die Security natürlich Du glaubst doch nicht etwas das es in so einem Casino keine Überwachungskameras gibt. Entweder sitzen die gerade alle wichsend vor dem Monitor oder die sind gerade auf dem Weg zu uns..."
Bettina riss vor Überraschung die Augen auf um sich dann schneuligst den Slip und die Hose hoch zu ziehen. Sie knöpfte hastig ihre Bluse zu, die beiden schnappten sich schnell ihre Taschen und verschwanden in Richtung Ausgang. Als sie an dem Rentner vorbei kamen der die beiden während der ganzen Zeit beobachtete strich ihm Steffi kurz über die Glatze und hauchte im ein "Bye" ins Ohr. Dem alten Herrn zitterten die Hände noch immer und Bettina war sich nach wie vor nicht sicher ob er nicht am Rande des Herzinfarkts stand. Aber dem Ausdruck in seinen Augen nach zu urteilen hatte er sowieso gerade schon ein Stück vom Paradies gesehen und einen unübertrefflichen Höhepunkt der Reise erlebt. Auf den paar Metern zum Ausgang schaute sich Bettina immer wider nervös um und erwartete jeden Augenblick von einer Hand an der Schulter gepackt zu werden und von der Security abgeführt zu werden. Doch nichts dergleichen geschah und als die beiden das Casino ein paar Meter hinter sich gelassen hatten, schauten sie sich kurz in die Augen und brachen in lautes Gelächter aus. Bettina hakte sich in Steffis Arm ein und die beiden gingen zügig in Richtung Kabine um sich langsam für das Abendessen fertig zu machen. Bettina war von den letzten Minuten noch total aufgedreht aber sie hatte trotzdem das Gefühl das der Höhepunkt des Tages sogar noch vor ihnen lag...
Nach dem Abenteuer im Spielkasino schlenderten Steffi und Bettina noch eine kurze Weile Händchen haltend durch das Schiff und stöberten in den Auslagen der Schaufenster. Bettina war allerdings mit ihren Gedanken noch immer bei dem Vorfall der sich vor wenigen Minuten ereignet hatte. Hätte ihr noch Gestern jemand erzählt, dass sie sich jemals so gehen lassen würde und sich auf Sexspielchen an einem öffentlich Ort und dazu auch noch mit einer Frau einlassen würde, dann hätte sie denjenigen aus voller Überzeugung für verrückt erklärt. Und jetzt hatte sie sich gerade mitten im Casino der Queen Mary 2 von ihrer jungen Kollegin verwöhnen lassen.
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erwachsnenlesestoff · 1 year ago
Text
EINE ELEGANTE KURZGESCHICHTE FÜR ERWACHSENE
Steffi hakte sich in Bettinas Arm ein und so begaben sich die Beiden weiter auf Entdeckungsreise durch das riesige Schiff. Nach einiger Zeit kamen sie am Casino und warfen ein paar Neugierige Blicke in den Raum. Auf der anderen Seite des Raumes waren einige Roulettetische sowie weitere Tische für Black Jack, Poker und andere Kartenspiele platziert, während auf ihrer Seite des Raumes unzählige Glücksspielautomaten in diversen Reihen aufgestellt waren. Steffi und Bettina schlenderten durch die Reihen der Automaten welche zu dieser Tageszeit und dem schönen Wetter draußen nur sehr spärlich genutzt wurden. Plötzlich bog Steffi in eine Automatenreihe ein und zog Bettina hinter sich her. In der ganzen Reihe von ca. 20 einarmigen Banditen war keine Menschenseele zu sehen bis auf einen einsamen Rentner der mit zittriger Hand Münze auf Münze in seinen Automaten warf.
"Komm Bettina wir versuchen hier mal unser Glück. Diese einarmigen Banditen kenne ich bisher nur aus Reportagen aus Las Vegas. Die wollte ich schon immer mal ausprobieren."
Sie nahmen an am letzten Automaten in der Reihe etwa 3 Plätze von dem einsamen Rentner entfernt Platz und warfen einige Geldstücke in den Automaten. Gemeinsam zogen sie am Hebel und beobachteten fasziniert die rotierenden Scheiben und die vielen blinkenden Lichtern an dem Automaten. Nach einigen Versuchen bemerkte Steffi plötzlich ganz beiläufig
"Ich habe es mir übrigens anders überlegt"
"Ähh.. was hast Du Dir anders überlegt Steffi?"
"Ich würde die Wäsche doch sehr gerne schon vor heute Abend an deinem Körper sehen"
Bettina lächelte Steffi verführerisch an "Na aber gerne doch. Komm lass uns schnell auf die Kabine verschwinden" Bettina wollte gerade von ihrem Hocker aufstehen als sie von Steffi am Arm festgehalten wurde.
"So meinte ich das nicht Bettina. Ich würde die Wäsche gerne JETZT an Dir sehen"
Bettina brauchte einige Sekunden um zu begreifen was Steffi da sagte
"Du..Du meinst hier.....aber ich kann doch nicht..."
"Doch, Du kannst... zieh bitte deine Bluse aus Bettina"
Bettinas Augen wanderten hektisch zwischen Steffis Augen die sie herausfordernd anstarrten und der Umgebung hin und her. Durch die langen Reihen der Automaten konnten sie von nirgendwo im Raum gesehen werden, mit Ausnahme des alten Mannes natürlich der in der gleichen Reihe nur wenige Meter entfernt saß. Bettina schaute Steffi wieder in die Augen und als sie dieses brennende Verlangen in ihnen sah, da gab sie jeden Widerstand auf. Sie begann langsam ihre Bluse aus ihrer Jeans zu ziehen und diese Knopf für Knopf von unten nach oben zu öffnen. Als alle Knöpfe geöffnet waren zog sie den Stoff der Bluse wie in Zeitlupe mit beiden Händen zur Seite und ließ sie über ihre Schultern gleiten. Steffis Augen fixierten Bettinas Brüste und sie ließ ihre Finger langsam lüber den dünnen Stoff des BHs gleiten. Bettina schloss vor Lust die Augen und genoss die Berührung von Steffis Fingern die sie durch den dünnen Stoff fast wie auf nackter Haut fühlte. Als Bettina die Augen wieder öffnete und über Steffis Schulter schaute, da sah sie zu ihrem Entsetzen das der alte Mann ihr treiben bemerkt hatte und sich auf seinem Hocker leicht zu ihnen gedreht hatte und sie besser beobachten zu können.
"Oh Gott er hat uns gesehen" flüsterte Sie Steffi ins Ohr die noch die noch immer dicht an Bettina geschmiegt mit deren Brüsten spielte.
"Hmm... gönn anderen Leuten doch auch mal was.... sowas hat der bestimmt seit 20 Jahren nicht mehr gesehen"
Tatsächlich glaubte Bettina in den Augen des Mannes so etwas wie Sehnsucht nach längst vergangenen Tagen zu erkennen und als sie sicher war, dass er sie garantiert nicht verpfeifen würde sondern einfach das unerwartete Schauspiel genoss, da ergab sie sich wieder Steffis zarten Berührungen. Steffi hatte den Stoff von Bettinas BH in der Zwischenzeit zur Seite geschoben und kümmerte sich intensiv um Bettinas Brüste. Sie nahm Bettinas Nippel immer wieder zwischen die Zähne und ließ dabei ihre Zungenspitze in schnellen rechts/links Bewegungen über die empfindliche Nippelspitze streichen. Während Bettina diese Behandlung genoss spürte sie wie Steffis Hand langsam an ihrem Bauch entlang nach unten wanderte und sich schließlich begann den Knopf von Bettinas Jeans zu öffnen. Als der Knopf geöffnet war ließ Steffi ihre Hand langsam in Bettinas Jeans und unter ihren Slip wandern und begann ihren Kitzler zu streicheln. Die Lust und das Verlangen hatte nun komplett die Kontrolle über Bettina übernommen, sie streichelte mit ihren Händen durch Steffis Haare und drückte deren Kopf immer wieder fest gegen ihre Brüste. Plötzlich hörte sie Steffi flüstern:
"Zieh jetzt deine Jeans aus Bettina"
Ein letztes Mal versuchte in Bettina so etwas wie der letzte Funke Vernunft noch die Kontrolle über die Situation zu erlangen "Oh Steffi das kann ich doch hier nicht machen.."
Doch als Antwort darauf drang Steffi mit ihrer Hand nur noch ein Stück weiter in Bettinas Jeans ein und ließ ihren Mittelfinger langsam in Bettinas Pussy gleiten und mit dieser Berührung war auch der letzte Funke Widerstand in Bettina gebrochen. Sie ließ von Steffis Haaren ab und ihre Hände wanderten langsam bis zu ihrem Reißverschluss den sie langsam öffnete. Steffi die die ganze Zeit direkt vor Bettina gekniet hatte erhob sich etwas und stellte sich nun leicht seitlich neben Bettina, begann von dieser neuen Position aus aber sofort wieder sich intensiv um Bettinas Brüste zu kümmern. Da Steffi nun nicht mehr zwischen Bettina und dem unbekannten Mann kniete hatte dieser nun ungehinderte Sicht auf das Treiben der beiden Frauen. Bettina bemerkte wie seine Blicke an ihrem Körper entlang wanderten und wie seine Augen schließlich zwischen ihren Schenkeln kleben blieben wo Bettina den Reißverschluss in der Zwischenzeit ganz geöffnet hatte und der schwarze Stoff ihres neuen Strings bereits deutlich durch die geöffnete Hose zu erkennen war. Bettina war bewusst, dass er so in wenigen Augenblicken einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine haben würde wenn sie Steffis Wunsch wirklich folgen würde, aber zu ihrer eigenen Überraschung steigerte dieser Gedanke ihre Lust nur noch mehr. Sie erhob sich etwas von ihrem Hocker, griff mit den Händen links und rechts in den Hosenbund und begann dann langsam ihre Jeans nach unten zu drücken. Sie erwartete fast, dass Steffi sie wie schon auf dem Sonnendeck in der letzten Sekunde stoppen würde, aber diesmal bestand Steffis Reaktion nur darin den Finger in ihrer Pussy nur noch schneller raus und rein zu bewegen und noch etwas heftiger an Bettinas Nippeln zu saugen. Auf die wenigen Meter Entfernung konnte Bettina beobachten wie die Augen des alten Mannes mit jedem Zentimeter den ihre Jeans nach unten wanderte größer wurden und wie seine Hände anfingen zu zittern. "Na hoffentlich endet das nicht in einem Herzinfarkt" dachte sie sich, als ihre Jeans langsam über ihre Schenkel glitt und dann auf den Boden fiel.
„Hmmm Du bist ein braves Mädchen" flüsterte Steffi während sie sich langsam von Bettinas Brüsten bis hoch zu Ihrem Mund küsste wo sie bereits Bettinas geöffneter Mund erwartete um einen leidenschaftlichen Kuss mit Steffi auszutauschen. Während sich die beiden Frauen küssten zog Steffi ihren Finger aus Bettinas Pussy und führte ihn zwischen die beiden Münder wo er sofort von den beiden Zungen gierig sauber geleckt wurde. Steffi wiederholte diese Prozedur noch mehrmals und Bettina genoss es unendlich ihren eigenen Saft in Verbindung mit Steffis Speichel zu schmecken. Diese ganze verrückte Situation erregte Bettina so sehr, dass sie das Gefühl hatte ihre Säfte würden förmlich aus ihrer Pussy fließen.
"Oh Bettina willst Du mir etwa Konkurenz machen? Du läufst ja förmlich aus. Ich glaube ich muss was unternehmen, damit Du dieses Schiff hier nicht komplett unter Wasser setzt. Komm, dreh Dich um und lehne Dich mit den Ellenbogen auf den Hocker. Ich wette unser Freund da drüben würde auch gerne mal deinen Arsch bewundern"
Ohne eine Sekunde zu zögern tat Bettina was Steffi von Ihr verlangt hatte. Sie drehte dem Unbekannten den Rücken zu und lehnte sich mit den Unterarmen auf den Hocker. Da der Hocker recht tief war wurde dadurch ihr Hinterteil ganz weit nach hinten und in die Höhe gestreckt. Steffi begann sofort mit ihrer Zunge an Bettinas Wirbelsäule entlang nach unten zu lecken. Sie ging hinter Bettina in die Hocke und zog ihre den String langsam über die Schenkel nach unten. Obwohl Steffi sehr gerne Spielchen spielte, so war der Anblick von Bettinas feuchter und weit geöffneter Pussy jetzt doch viel zu verlocken um sich selbst und Bettina noch weiter auf die Folter zu spannen. Steffi drückte ihr Gesicht fest zwischen Bettinas Beine und begann sofort intensiv über ihre Pussy zu lecken und ihre Zunge tief in Bettinas Körper zu schieben was ihr aus dieser Position besonders gut gelang. Als Steffis Zunge in ihren Körper eindrang konnte Bettina es nur mit größter Mühe vermeiden laut zu schreien. Die Gefühle an sich waren schon überwältigend aber wenn Bettina an die ganze Situation dachte, dass sie hier mit runtergelassenen Hosen im Casino eines Kreuzfahrtschiffes stand und sich von ihrer Freundin zu die Muschi lecken ließ während sie zu allem Überfluss von einem völlig unbekannten Rentner beobachtet wurden, dann trieb das ihre Gefühle in bis dahin völlig unbekannte Dimensionen. Als Bettina schon glaubte es könne keine Steigerung mehr geben da begann Steffi auch noch langsam mit ihrer Zunge nach oben zu wandern und intensiv durch Bettinas Poritze lecken. Wie ein Blitz durchzuckte es Bettina jedes Mal wenn Steffis zarte Zunge über ihr Arschloch leckte und beim nächsten Zyklus als Steffi wieder über diesen empfindlichen Punkt leckte, da griff sie nach hinten und drückte Steffis Kopf fest zwischen ihre Pobacken.
"Oh Steffi leck mir bitte meinen Arsch" war alles was sie noch hervorbringen konnte, dann musste sie wieder auf ihre Unterlippe beißen um nicht laut schreien als sie spürte wie Steffi ihre Zunge jetzt immer wieder in schnellen Bewegungen über ihr Arschloch gleiten ließ. Als Steffi auch noch begann mit ihrem Daumen in schnellen Bewegungen über Bettinas Kitzler zu rubbeln da war es um Bettina endgültig geschehen und sie kam zu einem berauschenden Höhepunkt. Obwohl Bettina Steffis Kopf wieder losgelassen hatte blieb diese noch für einige Sekunden hinter Bettina hocken und leckte weiter genüsslich durch Bettinas Poritze. Dann küsste sie sich ihren Weg wieder langsam Bettinas Rücken hinauf bis sich die Lippen der beiden Frauen wieder zu einem langen und intensiven Kuss vereinigten.
"Du schmeckst einfach überall zuckersüß Bettina. Erinnere mich daran, dass ich bei Gelegenheit noch mehr von Dir probieren möchte!"
"Hmm. nichts lieber als das, aber ich fürchte viel feuchter als eben kann ich nicht mehr werden meine Kleine."
"Oh lass das mal meine Sorge sein, aber jetzt sollten wir langsam verduften bevor sie kommen"
"Sie?? Wer soll kommen?"
"Aber Bettina, die Security natürlich Du glaubst doch nicht etwas das es in so einem Casino keine Überwachungskameras gibt. Entweder sitzen die gerade alle wichsend vor dem Monitor oder die sind gerade auf dem Weg zu uns..."
Bettina riss vor Überraschung die Augen auf um sich dann schneuligst den Slip und die Hose hoch zu ziehen. Sie knöpfte hastig ihre Bluse zu, die beiden schnappten sich schnell ihre Taschen und verschwanden in Richtung Ausgang. Als sie an dem Rentner vorbei kamen der die beiden während der ganzen Zeit beobachtete strich ihm Steffi kurz über die Glatze und hauchte im ein "Bye" ins Ohr. Dem alten Herrn zitterten die Hände noch immer und Bettina war sich nach wie vor nicht sicher ob er nicht am Rande des Herzinfarkts stand. Aber dem Ausdruck in seinen Augen nach zu urteilen hatte er sowieso gerade schon ein Stück vom Paradies gesehen und einen unübertrefflichen Höhepunkt der Reise erlebt. Auf den paar Metern zum Ausgang schaute sich Bettina immer wider nervös um und erwartete jeden Augenblick von einer Hand an der Schulter gepackt zu werden und von der Security abgeführt zu werden. Doch nichts dergleichen geschah und als die beiden das Casino ein paar Meter hinter sich gelassen hatten, schauten sie sich kurz in die Augen und brachen in lautes Gelächter aus. Bettina hakte sich in Steffis Arm ein und die beiden gingen zügig in Richtung Kabine um sich langsam für das Abendessen fertig zu machen. Bettina war von den letzten Minuten noch total aufgedreht aber sie hatte trotzdem das Gefühl das der Höhepunkt des Tages sogar noch vor ihnen lag...
Nach dem Abenteuer im Spielkasino schlenderten Steffi und Bettina noch eine kurze Weile Händchen haltend durch das Schiff und stöberten in den Auslagen der Schaufenster. Bettina war allerdings mit ihren Gedanken noch immer bei dem Vorfall der sich vor wenigen Minuten ereignet hatte. Hätte ihr noch Gestern jemand erzählt, dass sie sich jemals so gehen lassen würde und sich auf Sexspielchen an einem öffentlich Ort und dazu auch noch mit einer Frau einlassen würde, dann hätte sie denjenigen aus voller Überzeugung für verrückt erklärt. Und jetzt hatte sie sich gerade mitten im Casino der Queen Mary 2 von ihrer jungen Kollegin verwöhnen lassen. EINE ELEGANTE KURZGESCHICHTE FÜR ERWACHSENE
Steffi hakte sich in Bettinas Arm ein und so begaben sich die Beiden weiter auf Entdeckungsreise durch das riesige Schiff. Nach einiger Zeit kamen sie am Casino und warfen ein paar Neugierige Blicke in den Raum. Auf der anderen Seite des Raumes waren einige Roulettetische sowie weitere Tische für Black Jack, Poker und andere Kartenspiele platziert, während auf ihrer Seite des Raumes unzählige Glücksspielautomaten in diversen Reihen aufgestellt waren. Steffi und Bettina schlenderten durch die Reihen der Automaten welche zu dieser Tageszeit und dem schönen Wetter draußen nur sehr spärlich genutzt wurden. Plötzlich bog Steffi in eine Automatenreihe ein und zog Bettina hinter sich her. In der ganzen Reihe von ca. 20 einarmigen Banditen war keine Menschenseele zu sehen bis auf einen einsamen Rentner der mit zittriger Hand Münze auf Münze in seinen Automaten warf.
"Komm Bettina wir versuchen hier mal unser Glück. Diese einarmigen Banditen kenne ich bisher nur aus Reportagen aus Las Vegas. Die wollte ich schon immer mal ausprobieren."
Sie nahmen an am letzten Automaten in der Reihe etwa 3 Plätze von dem einsamen Rentner entfernt Platz und warfen einige Geldstücke in den Automaten. Gemeinsam zogen sie am Hebel und beobachteten fasziniert die rotierenden Scheiben und die vielen blinkenden Lichtern an dem Automaten. Nach einigen Versuchen bemerkte Steffi plötzlich ganz beiläufig
"Ich habe es mir übrigens anders überlegt"
"Ähh.. was hast Du Dir anders überlegt Steffi?"
"Ich würde die Wäsche doch sehr gerne schon vor heute Abend an deinem Körper sehen"
Bettina lächelte Steffi verführerisch an "Na aber gerne doch. Komm lass uns schnell auf die Kabine verschwinden" Bettina wollte gerade von ihrem Hocker aufstehen als sie von Steffi am Arm festgehalten wurde.
"So meinte ich das nicht Bettina. Ich würde die Wäsche gerne JETZT an Dir sehen"
Bettina brauchte einige Sekunden um zu begreifen was Steffi da sagte
"Du..Du meinst hier.....aber ich kann doch nicht..."
"Doch, Du kannst... zieh bitte deine Bluse aus Bettina"
Bettinas Augen wanderten hektisch zwischen Steffis Augen die sie herausfordernd anstarrten und der Umgebung hin und her. Durch die langen Reihen der Automaten konnten sie von nirgendwo im Raum gesehen werden, mit Ausnahme des alten Mannes natürlich der in der gleichen Reihe nur wenige Meter entfernt saß. Bettina schaute Steffi wieder in die Augen und als sie dieses brennende Verlangen in ihnen sah, da gab sie jeden Widerstand auf. Sie begann langsam ihre Bluse aus ihrer Jeans zu ziehen und diese Knopf für Knopf von unten nach oben zu öffnen. Als alle Knöpfe geöffnet waren zog sie den Stoff der Bluse wie in Zeitlupe mit beiden Händen zur Seite und ließ sie über ihre Schultern gleiten. Steffis Augen fixierten Bettinas Brüste und sie ließ ihre Finger langsam lüber den dünnen Stoff des BHs gleiten. Bettina schloss vor Lust die Augen und genoss die Berührung von Steffis Fingern die sie durch den dünnen Stoff fast wie auf nackter Haut fühlte. Als Bettina die Augen wieder öffnete und über Steffis Schulter schaute, da sah sie zu ihrem Entsetzen das der alte Mann ihr treiben bemerkt hatte und sich auf seinem Hocker leicht zu ihnen gedreht hatte und sie besser beobachten zu können.
"Oh Gott er hat uns gesehen" flüsterte Sie Steffi ins Ohr die noch die noch immer dicht an Bettina geschmiegt mit deren Brüsten spielte.
"Hmm... gönn anderen Leuten doch auch mal was.... sowas hat der bestimmt seit 20 Jahren nicht mehr gesehen"
Tatsächlich glaubte Bettina in den Augen des Mannes so etwas wie Sehnsucht nach längst vergangenen Tagen zu erkennen und als sie sicher war, dass er sie garantiert nicht verpfeifen würde sondern einfach das unerwartete Schauspiel genoss, da ergab sie sich wieder Steffis zarten Berührungen. Steffi hatte den Stoff von Bettinas BH in der Zwischenzeit zur Seite geschoben und kümmerte sich intensiv um Bettinas Brüste. Sie nahm Bettinas Nippel immer wieder zwischen die Zähne und ließ dabei ihre Zungenspitze in schnellen rechts/links Bewegungen über die empfindliche Nippelspitze streichen. Während Bettina diese Behandlung genoss spürte sie wie Steffis Hand langsam an ihrem Bauch entlang nach unten wanderte und sich schließlich begann den Knopf von Bettinas Jeans zu öffnen. Als der Knopf geöffnet war ließ Steffi ihre Hand langsam in Bettinas Jeans und unter ihren Slip wandern und begann ihren Kitzler zu streicheln. Die Lust und das Verlangen hatte nun komplett die Kontrolle über Bettina übernommen, sie streichelte mit ihren Händen durch Steffis Haare und drückte deren Kopf immer wieder fest gegen ihre Brüste. Plötzlich hörte sie Steffi flüstern:
"Zieh jetzt deine Jeans aus Bettina"
Ein letztes Mal versuchte in Bettina so etwas wie der letzte Funke Vernunft noch die Kontrolle über die Situation zu erlangen "Oh Steffi das kann ich doch hier nicht machen.."
Doch als Antwort darauf drang Steffi mit ihrer Hand nur noch ein Stück weiter in Bettinas Jeans ein und ließ ihren Mittelfinger langsam in Bettinas Pussy gleiten und mit dieser Berührung war auch der letzte Funke Widerstand in Bettina gebrochen. Sie ließ von Steffis Haaren ab und ihre Hände wanderten langsam bis zu ihrem Reißverschluss den sie langsam öffnete. Steffi die die ganze Zeit direkt vor Bettina gekniet hatte erhob sich etwas und stellte sich nun leicht seitlich neben Bettina, begann von dieser neuen Position aus aber sofort wieder sich intensiv um Bettinas Brüste zu kümmern. Da Steffi nun nicht mehr zwischen Bettina und dem unbekannten Mann kniete hatte dieser nun ungehinderte Sicht auf das Treiben der beiden Frauen. Bettina bemerkte wie seine Blicke an ihrem Körper entlang wanderten und wie seine Augen schließlich zwischen ihren Schenkeln kleben blieben wo Bettina den Reißverschluss in der Zwischenzeit ganz geöffnet hatte und der schwarze Stoff ihres neuen Strings bereits deutlich durch die geöffnete Hose zu erkennen war. Bettina war bewusst, dass er so in wenigen Augenblicken einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine haben würde wenn sie Steffis Wunsch wirklich folgen würde, aber zu ihrer eigenen Überraschung steigerte dieser Gedanke ihre Lust nur noch mehr. Sie erhob sich etwas von ihrem Hocker, griff mit den Händen links und rechts in den Hosenbund und begann dann langsam ihre Jeans nach unten zu drücken. Sie erwartete fast, dass Steffi sie wie schon auf dem Sonnendeck in der letzten Sekunde stoppen würde, aber diesmal bestand Steffis Reaktion nur darin den Finger in ihrer Pussy nur noch schneller raus und rein zu bewegen und noch etwas heftiger an Bettinas Nippeln zu saugen. Auf die wenigen Meter Entfernung konnte Bettina beobachten wie die Augen des alten Mannes mit jedem Zentimeter den ihre Jeans nach unten wanderte größer wurden und wie seine Hände anfingen zu zittern. "Na hoffentlich endet das nicht in einem Herzinfarkt" dachte sie sich, als ihre Jeans langsam über ihre Schenkel glitt und dann auf den Boden fiel.
„Hmmm Du bist ein braves Mädchen" flüsterte Steffi während sie sich langsam von Bettinas Brüsten bis hoch zu Ihrem Mund küsste wo sie bereits Bettinas geöffneter Mund erwartete um einen leidenschaftlichen Kuss mit Steffi auszutauschen. Während sich die beiden Frauen küssten zog Steffi ihren Finger aus Bettinas Pussy und führte ihn zwischen die beiden Münder wo er sofort von den beiden Zungen gierig sauber geleckt wurde. Steffi wiederholte diese Prozedur noch mehrmals und Bettina genoss es unendlich ihren eigenen Saft in Verbindung mit Steffis Speichel zu schmecken. Diese ganze verrückte Situation erregte Bettina so sehr, dass sie das Gefühl hatte ihre Säfte würden förmlich aus ihrer Pussy fließen.
"Oh Bettina willst Du mir etwa Konkurenz machen? Du läufst ja förmlich aus. Ich glaube ich muss was unternehmen, damit Du dieses Schiff hier nicht komplett unter Wasser setzt. Komm, dreh Dich um und lehne Dich mit den Ellenbogen auf den Hocker. Ich wette unser Freund da drüben würde auch gerne mal deinen Arsch bewundern"
Ohne eine Sekunde zu zögern tat Bettina was Steffi von Ihr verlangt hatte. Sie drehte dem Unbekannten den Rücken zu und lehnte sich mit den Unterarmen auf den Hocker. Da der Hocker recht tief war wurde dadurch ihr Hinterteil ganz weit nach hinten und in die Höhe gestreckt. Steffi begann sofort mit ihrer Zunge an Bettinas Wirbelsäule entlang nach unten zu lecken. Sie ging hinter Bettina in die Hocke und zog ihre den String langsam über die Schenkel nach unten. Obwohl Steffi sehr gerne Spielchen spielte, so war der Anblick von Bettinas feuchter und weit geöffneter Pussy jetzt doch viel zu verlocken um sich selbst und Bettina noch weiter auf die Folter zu spannen. Steffi drückte ihr Gesicht fest zwischen Bettinas Beine und begann sofort intensiv über ihre Pussy zu lecken und ihre Zunge tief in Bettinas Körper zu schieben was ihr aus dieser Position besonders gut gelang. Als Steffis Zunge in ihren Körper eindrang konnte Bettina es nur mit größter Mühe vermeiden laut zu schreien. Die Gefühle an sich waren schon überwältigend aber wenn Bettina an die ganze Situation dachte, dass sie hier mit runtergelassenen Hosen im Casino eines Kreuzfahrtschiffes stand und sich von ihrer Freundin zu die Muschi lecken ließ während sie zu allem Überfluss von einem völlig unbekannten Rentner beobachtet wurden, dann trieb das ihre Gefühle in bis dahin völlig unbekannte Dimensionen. Als Bettina schon glaubte es könne keine Steigerung mehr geben da begann Steffi auch noch langsam mit ihrer Zunge nach oben zu wandern und intensiv durch Bettinas Poritze lecken. Wie ein Blitz durchzuckte es Bettina jedes Mal wenn Steffis zarte Zunge über ihr Arschloch leckte und beim nächsten Zyklus als Steffi wieder über diesen empfindlichen Punkt leckte, da griff sie nach hinten und drückte Steffis Kopf fest zwischen ihre Pobacken.
"Oh Steffi leck mir bitte meinen Arsch" war alles was sie noch hervorbringen konnte, dann musste sie wieder auf ihre Unterlippe beißen um nicht laut schreien als sie spürte wie Steffi ihre Zunge jetzt immer wieder in schnellen Bewegungen über ihr Arschloch gleiten ließ. Als Steffi auch noch begann mit ihrem Daumen in schnellen Bewegungen über Bettinas Kitzler zu rubbeln da war es um Bettina endgültig geschehen und sie kam zu einem berauschenden Höhepunkt. Obwohl Bettina Steffis Kopf wieder losgelassen hatte blieb diese noch für einige Sekunden hinter Bettina hocken und leckte weiter genüsslich durch Bettinas Poritze. Dann küsste sie sich ihren Weg wieder langsam Bettinas Rücken hinauf bis sich die Lippen der beiden Frauen wieder zu einem langen und intensiven Kuss vereinigten.
"Du schmeckst einfach überall zuckersüß Bettina. Erinnere mich daran, dass ich bei Gelegenheit noch mehr von Dir probieren möchte!"
"Hmm. nichts lieber als das, aber ich fürchte viel feuchter als eben kann ich nicht mehr werden meine Kleine."
"Oh lass das mal meine Sorge sein, aber jetzt sollten wir langsam verduften bevor sie kommen"
"Sie?? Wer soll kommen?"
"Aber Bettina, die Security natürlich Du glaubst doch nicht etwas das es in so einem Casino keine Überwachungskameras gibt. Entweder sitzen die gerade alle wichsend vor dem Monitor oder die sind gerade auf dem Weg zu uns..."
Bettina riss vor Überraschung die Augen auf um sich dann schneuligst den Slip und die Hose hoch zu ziehen. Sie knöpfte hastig ihre Bluse zu, die beiden schnappten sich schnell ihre Taschen und verschwanden in Richtung Ausgang. Als sie an dem Rentner vorbei kamen der die beiden während der ganzen Zeit beobachtete strich ihm Steffi kurz über die Glatze und hauchte im ein "Bye" ins Ohr. Dem alten Herrn zitterten die Hände noch immer und Bettina war sich nach wie vor nicht sicher ob er nicht am Rande des Herzinfarkts stand. Aber dem Ausdruck in seinen Augen nach zu urteilen hatte er sowieso gerade schon ein Stück vom Paradies gesehen und einen unübertrefflichen Höhepunkt der Reise erlebt. Auf den paar Metern zum Ausgang schaute sich Bettina immer wider nervös um und erwartete jeden Augenblick von einer Hand an der Schulter gepackt zu werden und von der Security abgeführt zu werden. Doch nichts dergleichen geschah und als die beiden das Casino ein paar Meter hinter sich gelassen hatten, schauten sie sich kurz in die Augen und brachen in lautes Gelächter aus. Bettina hakte sich in Steffis Arm ein und die beiden gingen zügig in Richtung Kabine um sich langsam für das Abendessen fertig zu machen. Bettina war von den letzten Minuten noch total aufgedreht aber sie hatte trotzdem das Gefühl das der Höhepunkt des Tages sogar noch vor ihnen lag...
Nach dem Abenteuer im Spielkasino schlenderten Steffi und Bettina noch eine kurze Weile Händchen haltend durch das Schiff und stöberten in den Auslagen der Schaufenster. Bettina war allerdings mit ihren Gedanken noch immer bei dem Vorfall der sich vor wenigen Minuten ereignet hatte. Hätte ihr noch Gestern jemand erzählt, dass sie sich jemals so gehen lassen würde und sich auf Sexspielchen an einem öffentlich Ort und dazu auch noch mit einer Frau einlassen würde, dann hätte sie denjenigen aus voller Überzeugung für verrückt erklärt. Und jetzt hatte sie sich gerade mitten im Casino der Queen Mary 2 von ihrer jungen Kollegin verwöhnen lassen.
1 note · View note
jebollywood · 6 years ago
Text
Such dir Worte aus meinen Schweigen aus und webe aus ihnen Komplimente.
- Lass dein Glück nicht ziehen
3 notes · View notes
meinepoesiemeinegedanken · 1 year ago
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Grenze ziehen
Ich soll eine Grenze ziehen. Ich will/ich soll/ich darf/ich muss. Ich will eine Grenze ziehen zwischen unseren Berührungen, zwischen deinen Händen, meinem Körper. Meinen Händen, deiner Haut. Und wenn ich klar darüber nachdenke dann ist es klar, ohne nachzudenken: Das wichtigste ist nicht wo, sondern dass meine Grenze verläuft. Die Grenze beginnt und wird nötig wo du sie überschreitest. Ich will dich doch berühren, will dass du mich berührst. Ich will Schritte mit dir gehen, unsere Grenze immer weiter verrücken. Doch immer wenn ich gerade etwas plane, immer wenn ich gerade genügend Mut gefasst hab zu planen und mir versichert habe dass das alles richtig und gut und jetzt okay ist und neue Dinge gut sind, damit ich keine Angst habe, dann nimmst du es mir vorweg. Immer wenn ich was machen will, dann bist du zu ungeduldig, um schweigend abzuwarten wie weit ich mich traue, wie weit ich mich (ver)leiten lasse, wie weit ich genieße, wir zusammen genießen können. Wenn du mir die Dinge vorweg nimmst, dann will ich sie nicht mehr, dann fühle ich mich unter Druck gesetzt und es fühlt sich nicht mehr richtig an. Würdest du das wirklich wollen, dass ich meine Grenze für dich verschiebe weil du darum bittest? Nein. Würdest du es dann überhaupt noch wollen? Nein. Zum Glück nicht. Die Grenze wäre vielleicht längst schon woanders wenn ich mir sicher sein könnte dass ich sie selbst verschiebe, nicht du und nicht ich auf deine Bitte hin. Ich wünsche mir Geduld und Bereitschaft anzunehmen dass und wann ich die Entscheidung treffe, einen Schritt weiter zu gehen. Ich brauche den Freiraum, mich selbst trauen zu können und zu müssen statt darum gebeten zu werden. Ich brauche die Sicherheit, dass ich diejenige bin, die diese Entscheidung trifft. Wenn ich das nicht habe, dann stelle ich unwillkürlich infrage ob ich das überhaupt will, ob ich überhaupt irgendeinen Schritt machen will, dann mache ich zu, dann sind meine Pläne gecancelt, dann will ich nicht mehr.
Ich will. Ich will deine Berührungen. Ich will dich. Aber immer wenn ich über deine Ungeduld hinweg die Kontrolle darüber verliere wie weit es mit uns geht, dann bin ich mir darüber nicht mehr sicher, obwohl ich es mir gewesen wäre wenn ich es zum gleichen Zeitpunkt begonnen hätte. Bitte frag mich nicht, bitte bitte mich nicht, dann siehst du, dass von allein Dinge passieren, weil ich mich dann sicher dabei fühle, dir zu zeigen, wie ich dich begehre. Wenn ein Mensch etwas tun will und du ihn dann darum bittest es als Gefallen für ihn zu tun, dann ist es unwahrscheinlicher, dass er es überhaupt noch tut. Absurd und unlogisch und komisch, ich weiß. Aber das ist die ehrliche Antwort wenn du nach einer Grenze fragst, weil du trotz allem wie ich das hier schreibe, trotzdem so viel Respekt vor mir und meinem Körper hast und so viel Rücksicht hierauf nimmst. Dafür danke ich dir. Das ist das Ende meiner Überlegungen, wenn ich ehrlich darüber nachdenke.
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neue-freunde-finden · 3 years ago
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Hey, was geht?🌱
Hab' mal aus Zufall diesen Blog hier gefunden und dacht', es schade nicht mal mein Glück zu versuchen. Ich bin 23/W und komm' aus der Nähe von Stuttgart. Bin vor ein paar Jahren hier hergezogen, weiß also wie es ist komplett neu irgendwo anzufangen, ohne Jemanden zu kennen. Ich komme eigentlich schnell mit Leuten klar. Hab' auch kein Problem mit Fremden zu reden oder sowas in der Art. (Manchmal hab ich das Gefühl ich überrumpel Leute gerne mit meiner Art. Lul)
Ich bin Nachts wach und schlafe dafür ein paar Stunden am Tag. Was bedeutet, kannst du nicht schlafen, warum auch immer..., Ich bin deine Adresse! Ich zocke ziemlich viel, dabei switche ich zwischen Konsolen und PC. (Man, ich liebe Konsolen. Hab ne' gute Sammlung, wirst sehen!) Ich bin oft eigentlich optimistisch, selten lasse ich mich runter ziehen. Ich texte dich auch gerne zu wenn du ne' Ablehnung brauchst oder erzähle dir eine meiner hervorragenden Story's aus meinen Leben. (Kein Sarkasmus. Ich hab nur Freunde die bissel anders ticken und mich in seltsame Situationen gebracht haben.)
Juckt mich nicht ob du ein Weiblichen oder Männchen bist. Oder wie alt. Wenn wir uns verstehen kommen wir schon miteinander klar. Ich mag auch Anime, wobei ich zugeben muss das ich mir die jetzt keine 24/7 reinziehe. Sagen wir, ich wähle sorgfältig aus. Ich liebe es zu lesen und bin ein ABSOLUT schlechter Koch. Irgendwas finden wir schon worüber wir reden können. Btw, ich bin ein Hufflepuff. Loyalität is' also alles. Ich bin Pan, also hab ich auch keine Lust mir irgendwelche Sachen von wegen Mann kann nur Frau lieben anzuhören. Ich denk' Liebe ist ein zu großes Wort um es auf eine so kleine Sache zu beschränken. Naja, wie auch immer. Herz den Beitrag und ich schreibe dir. 🤍
Viel Erfolg (schöner Text tbh!) • 9. Mai 2022 - 21:46
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unsere-zeit-ist-jetzt · 3 years ago
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16.04.2020 - D2 auf D4
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zu unseren Timelines  
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Donnerstag, 7:51 Uhr
WhatsApp, Matteo/Jörg:
Matteo: *schickt Bild vom Schachbrett auf kleinem Tisch im Wohnzimmer* Guten Morgen, David hat mir deine Nummer gegeben. Wollte zeigen, wo das gute Stück nun steht und nochmal danke sagen. Das ist echt ein mega Geschenk!
Jörg: Dir auch einen guten Morgen! Toll, dass ich dir eine Freude machen konnte! Das sieht wirklich gut aus! Ich freu mich schon sehr, es am Wochenende einzuweihen!
Matteo: Ich freu mich auch schon. Hab schon ein bisschen was gelesen und Videos geguckt und so, aber selber spielen ist halt doch am besten!
Jörg: Das seh ich genauso! Learning by doing…
Jörg: Hast du zufällig Lust, jetzt zu spielen? Ich hab noch eine halbe Stunde, bis ich los muss…
Matteo: Hä? Wie das denn?
Jörg: *schickt ein Foto vom Schachbrett bei sich im Arbeitszimmer, bei dem er den ersten Zug gemacht hat und schreibt dazu* Bauer von D2 auf D4
Matteo: Ahhh, wie cool! Ja! Moment!
Matteo: Okay… Bauer D7 auf D6… ein Glück hat meins Zahlen…
Jörg: Ja, für Fernschachduelle auf jeden Fall von Vorteil :-) Bauer von C2 auf C3
Jörg: Profis benutzen im Übrigen richtige Kürzel beim Ziehen… erklär ich dir, wenn wir uns das nächste Mal sehen.
Matteo: Oh, okay… aber muss ja nicht, oder? So ist’s ja verständlich :)
Matteo: G7 auf G5… Bauer
Jörg: Nicht aufgepasst: C1 auf G5 (Läufer schlägt Bauer) Tut mir leid!
Matteo: Pff, tut dir gar nicht leid!
Jörg: Ertappt. Tut mir nur ein bisschen leid! Ich schieb deine mangelhafte Konzentration mal auf die frühe Uhrzeit…;-)
Matteo: Läufer C8 auf F5. Soar!
Jörg: Und Gegenangriff! Sehr gut! Ich bring mich in Sicherheit... B1 auf D2 (Pferd)
Matteo: Ja, bin früher auf als sonst, aber ich hab Kaffee. Also immerhin…
Matteo: Bauer H7 auf H6
Jörg: Nicht schlecht... Läufer von G5 auf H4
Jörg: Ich muss jetzt leider gleich in die Praxis… aber wenn du magst, können wir gerne heute Abend weiterspielen.
Matteo: Alles klar! Frohes Schaffen und bis heut Abend!
(kurz bevor Matteo los muss)
Matteo: E7 auf E5, Bauer… na komm… Bis später!
WhatsApp, David/Matteo:
Matteo: Hey, bin in der Bahn zur Arbeit. Hoffe Uni läuft gut? Vermiss dich schon…
Matteo: Ach, und wenn du nachher nach Hause kommst, kannst du das Schachbrett bitte genauso stehen lassen? Danke :-*
David: 8 Uhr Uni ist nichts mehr für mich… ich will schlafen! Mit dir… also im Bett… und kuscheln… Ja, ich vermiss dich auch!
David: O-kay… @ Schachbrett… Ähm… willst du eine Runde spielen heute Abend oder warum?
Matteo: Unser Bett ist einfach zu gemütlich… und du, du bist auch zu gemütlich… unfair. Heut Abend wird wieder gekuschelt!
Matteo: Ähm… ja… also auch, aber ich hab schon angefangen… also heut Morgen mit deinem Vater… per WhatsApp…
David: Ernsthaft?!? *Lachsmiley* *Weinsmiley*
Matteo: Sorry… ist das doof? Zu viel? Soll ich’s lassen?
David: NEIN!!! Auf keinen Fall! Irgendwie ist es ja süß… ich glaub, ich muss mich da nur noch dran gewöhnen… Lass mich raten: Der Vorschlag kam von meinem Vater…
Matteo: Ja, war seine Idee… ich wusste das nicht, dass das auch so geht… aber ist doch praktisch, dann müssen wir nicht immer spielen, wenn wir uns sehen…
David: Also, wenn ich eine Einschätzung abgeben dürfte, würde ich fast behaupten, dass ihr trotzdem spielen werdet, wenn ihr euch seht…
David: … was okay ist… wirklich…
David: Ähm… aber nochmal kurz zu heute Abend: Wie läuft das jetzt so praktisch ab? Wir kuscheln, während du mit meinem Vater Schach spielst? ;-)
Matteo: Ja, aber nicht nur… wirklich… und so per WhatsApp stört ja keinen…
Matteo: Ähm, nein? Das wär weird. Wir essen, kuscheln, ich spiel mit deinem Vater Schach und dann kuscheln wir noch mehr?
David: Wie das genau aussehen soll, musst du mir dann heute Abend nochmal zeigen ;-)
David: Nein, aber wirklich: Ich freu mich, dass ihr das macht. Und ich kann mir gut vorstellen, dass mein Vater sich auch ziemlich freut. Also alle komischen Kommentare meinerseits in Zukunft bitte einfach überhören - ich kann nämlich nicht so ganz versprechen, dass ich sie mir verkneifen kann ;-) :-*
Matteo: Das ist natürlich schwierig, weil ich dir so gern gefalle, aber ich geb mir Mühe, weil mir Schach spielen echt Spaß macht. Aber wenn es dir ernsthaft zu viel wird, sagst du mir ernsthaft Bescheid, ja?
David: Tesorino! Echt nicht! Und du gefällst mir immer… naja, meistens… aber, dass dir Schach so viel Spaß macht, gefällt mir! Aber ja, wenn es mir zu viel wird (was ich mir nicht vorstellen kann), sage ich dir ernsthaft Bescheid. Versprochen.
Matteo: Okay, gut… wollte nur auf Nummer sicher gehen. Und über das “meistens“ reden wir heut Abend nochmal ;-) Bis später, tesorino, lieb dich :-*
David: “Meistens” hatten wir nach der ersten Nebido… aber nur ein bisschen… ein winziges bisschen… Lieb dich auch ziemlich! Und freu mich auf später! ;-)
David: Ich mag den Donnerstag übrigens schon jetzt nicht! 12 Stunden von dir getrennt… geht gar nicht! Vielleicht sollte ich mir angewöhnen, nach der Uni erstmal ins Lambda zu kommen…
Matteo: Ja, okay, versteh ich… Und jaaaa, ich bin immer dafür, dass du ins Lambda kommst! Du kannst auch hier lernen oder abhängen oder mit Kay quatschen für nächste Aufträge ;)
Matteo: Muss aussteigen. Bis später <3<3<3
David: Sollte ich wohl tatsächlich mal ins Auge fassen… hab nen schönen Tag! :-* <3
David: Und falls ich noch was einkaufen soll, sag mal Bescheid!
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
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svenja-sexgeschichten · 4 years ago
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Der Überfall
Ups 🤭 vor lauter Weinachtsstreß vergessen die Geschichte online zu stellen. Ich hoffe das es nicht alt zu schlimm ist.
Diese Geschichte ist zum Teil aus meinem Leben inspiriert. Damit das Verhältnis der Straftat zur Beute lohnt übertreibe ich.
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Es ist Freitag Abend und die Chefin musste heute früher gehen, da ich einen Ladenschlüssel habe bleibe ich länger um den Kassenabschluss zu machen und das Geld in den Safe zu legen. Gegen Feierabend sind nur noch zwei meiner Kollegen mit mir in der Firma. Matthias und Bernd stehen hinten in der Werkstatt und unterhalten sich. Ich habe endlich die Kasse beendet und bringe nun alle Dokumente nach hinten zum Safe. Nachdem ich alles sicher verstaut habe gehe ich in den Aufenthaltsraum um meine Sachen zu holen. Meine Kollegen lachen laut in der Werkstatt und scheinen sich köstlich zu unterhalten. Auf dem Weg mit meinen Sachen zurück nach vorne schließe ich alle Türen ab. Ich höre weiterhin von vorne Stimmen, nachdem ich allerdings zwei Türen habe zu fallen lassen verstummt das Gespräch vorne. Ich denke mir nix dabei und schlendere nach vorne. Meine Kollegen stehen angespannt in der Werkstatt. Meine Sachen schmeiße ich vor die Tür der Werkstatt und betrete diese mit den Worten: „Was ist mit euch denn los? Wer hat euch den so erschreckt?" Hinter mir ertönt eine fremde Stimme: „Das waren dann wohl wir. Geh sofort zu deinen Kollegen rüber.... Ist noch jemand hier in der Firma?”, mein Kollege Matthias antwortet direkt mit: „Nein wir drei sind die Letzten die anderen sind pünktlich raus heute.” Ich brauche einen Moment bis ich verstehe was hier los ist und ich langsam zu meinen Kollegen gehe. Ich stelle mich zwischen die beiden und drehe mich um. Erst jetzt kann ich die beiden Angreifer erkennen. Einer lehnt entspannt an der Tür und schaut sich neugierig um der andere scheint den Plan und das Sagen zu haben. Eines ist allerdings bei beiden gleich, sie halten ihre Waffen schussbereit in der Hand. „Hin knien!”, fordert uns der Fremde auf während der andere sich richtig hinstellt um danach um uns rum zu laufen. Vorsichtig knien wir drei uns hin dabei versuche ich die beiden Jungs im Auge zu behalten was allerdings ziemlich schwierig ist. „Wer von euch hat Zugriff zum Safe?... Okay wenn ihr es mir nicht sagen wollt nehmen wir einen von euch mit. Vielleicht wird dann euer Chef kooperativer.”, sagt der Chef von den beiden. Sein Kollege steht hinter mir und zieht mich etwas zurück. Mit einem bösen Lächeln sagt er zum Kollegen: „Hey, ich bin dafür wir nehmen die Kleine hier mit.” „Du bist still. Wir nehmen einen der beiden Herren die sind hier schon länger im Betrieb und wissen mehr... Aber wir geben euch noch eine Chance. Wer hat hier Zugang zum Safe wer kennt die Kombination?”, fragt er nochmal böse.
Meine Kollegen schauen mich kurz an. Da der eine Typ meine Schulter schon sehr stark festhält habe ich etwas Angst was ist wenn die merken, dass ich die Kombination weiß und den Ladenschlüssel habe. Bevor meine Kollegen etwas Falsches sagen können antworte ich schnell auf die Frage: „Hier hat keiner Zugang zum Safe. Das Geld wird abends in den offenen Safe gelegt und dieser dann verschlossen.” Mein Herz rast und ich hoffe das meine Lüge nicht auffällt. „Scheiße! Maik komm mal kurz her.”, fordert der Boss böse seinen Partner auf. Die beiden gehen vor die Tür und unterhalten sich angespannt. Meine Kollegen schauen mich währenddessen schockiert an. Und Bernd sagt: „Svenja es ist nicht schlau in dieser Situation zu lügen.", ich höre kaum zu, da ich die Männer draußen beobachte denn draußen stehen meine Sachen und ich habe Angst das ihnen mein Schlüsselbund mit diversen Sicherheitschlüsseln auffällt, die zum Laden gehören. Natürlich passiert was passieren musste und der Chef der beiden deutet nach unten zu meinen Sachen. Ich werde unruhig, als die beiden mit dem Schlüssel wieder rein kommen. Maik scheint dies zu merken und sich innerlich zu freuen. „Alex so wie es aussieht nehmen wir sie doch mit.”, sagt Maik kommt zu mir und greift mich fest am Oberarm um mich hoch zu ziehen. Sein Griff ist ziemlich grob weshalb ich schnell aufstehe. „Wir nehmen sie jetzt erstmal mit ihr könnt eurer Chefin gerne ausrichten, dass es sie ein paar Millionen kosten wird, wenn sie ihre Mitarbeiterin wieder haben möchte.”, sagt Alex und greift meinen anderen Arm. In dem Moment schreit Matthias: „Stop. Svenja sei jetzt nicht dumm und mach den scheiß Safe einfach auf.”, die beiden fremden schauen mich verwundert an. „Oh Svenja heißt du? Wir freuen uns doch sehr, wenn du mich kurz nach hinten ins Büro begleitest. Maik passt währenddessen auf deine Kollegen auf, damit hier niemand auf dumme Ideen kommt.” Maik lässt meinen Arm los und scheint etwas unzufrieden zu sein, dass er den Aufpasser spielen soll...mal wieder. Grob zieht mich Alex hinter sich her in das Büro und schmeißt mich vor dem Safe auf den Boden. „So kleine, öffne den Safe und es wird nichts passieren.”, sagt er mit bedrohlicher Stimme. Ich lege meine Hand auf das Nummernpad, aber zögere dabei den Safe zu öffnen. Direkt schlägt mir Alex eine mit der Waffe über. Der Schlag ist stark und mein Kopf nicht weit von Safe entfernt weshalb ich einmal den Schlag von hinten habe, sowie den Aufprall auf dem Safe. Axel steht bedrohlich über mir und richtet die Waffe auf mich. „Öffne den Save einfach. Denn ich habe nicht mehr viel Geduld.", sagt er weshalb ich jetzt auch nicht mehr zögere und schnell die Pin eingebe, und anschließend die Tür öffne. Als Alex bemerkt das der Safe jetzt wirklich offen ist, greift er grob meinen Arm und zieht mich weg vom Safe. Eilig räumt er das ganze Geld aus dem Safe in seine Tasche. Er hat alles eingesammelt und schaut mich böse an: „Ist das hier alles? Wo ist das ganze Geld?”, fragt er mich ich beteuere meine Unschuld und versuche zu erklären: „Die Chefin hat vor 2 Stunden alle großen Scheine mit genommen.” „Du hast am Anfang schon gelogen also warum solltest du jetzt nicht lügen?”, fragt er mich und greift gleichzeitig an meinen Oberarm um mich wieder hoch zu ziehen und mit mir zu seinem Kollegen zu laufen. Dieser hat während unserer Abwesenheit meine Kollegen mit Kabelbinder gefesselt und deren Münder mit Tape verschlossen. „Hey Maik hast Glück wir nehmen die Kleine hier doch mit. Im Safe war zu wenig Geld... Mach sie fertig für den Abtransport. Ich hole uns noch das Kleingeld aus den Kassen.”, sagt Alex zu dem Anden fremden und schupst mich zu ihm rüber. Dieser scheint sich aus irgendeinem Grund sehr darüber zu freuen. Er greift mich am Nacken und geht mit mir in die Werkstatt, wo auf einer Werkbank noch Kabelbinder und Sicherheitstape bereit liegen.
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Meine Kollegen werden unruhig und versuchen sich irgendwie zu befreien um mir zu helfen, was ihnen jedoch nicht gelingt. Maik schupst mich in Richtung der Werkbank. Diesen kurzen Moment wo er mich nicht im Griff hat, nutze ich um mich um zu drehen, und ihm mit voller Kraft in die Eier zu treten. In dem Moment, als er mit einem Schmerz verzerrten Gesicht zu Boden sinkt, greife ich den Seitenschneider und laufe zu meinen Kollegen um deren Kabelbinder zu lösen. „Alex komm sofort her die kleine hat Kampfgeist. ”, ruft Maik da er vor Schmerzen noch etwas Probleme hat sich zu regen. Gerade als ich meine beiden Kollegen befreit habe und vor ihnen kniete um denen zu sagen, dass sie laufen sollen merke ich wie jemand in meinen Nacken greift und mich zu Boden drückt. Meine Kollegen rennen los, da diese auch wissen, dass sie keine Chance haben gegen die beiden. Maik steht auf und läuft dennen hinterher doch Alex ruft ihm hinterher: „Nein lass die laufen wir nehmen sie mit und hauen ab.” Maik bleibt direkt stehen und holt von der Werkbank den Kabelbinder und das Klebeband. Ich erkenne, dass er das Sicherheitsklebeband in der Hand hat, da dieses für Akku Transporte ist, ist dieses durch Schnüre speziell verstärkt und ohne gute Schere oder Messer kann man versessen es auf zu bekommen.
Alex hält mich am Boden fest, sodass Maik alle Zeit der Welt hat, um mich zu fesseln. Erst geht er mit dem Klebeband um meine Hand- und Fußgelenke und dann mit Kabelbinder drüber. Diesen zieht er extrem fest. Was enorm weh tut. Ebenfalls wickelt er Tape um meinen Kopf und meinen Mund, damit ich still bin. Alex und Maik schauen sich an und Alex geht. Maik nimmt mich und hebt mich hoch. Er legt mich über seine Schulter und geht zielstrebig in Richtung Ausgang. Alex scheint die Tasche mit Geld von vorne geholt zu haben und sagt: „Jetzt müssen wir aber schnell machen. Es ist mit einer Geisel schon gefärlich genug.” Maik verlässt mit mir den Laden. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Alex nach meiner Tasche und den Ladenschlüssel greift. Maik schmeißt mich draußen in einen Transporter steigt ebenfalls hinten ein und schließt die Tür. Vorne steigt sein Kollege ein und wir fahren los. Maik setzt sich neben mich auf den Boden und drückt mich mit einer Hand an meiner Schulter runter. Während der Fahrt versuche ich mich von ihm zu befreien. Immer wieder drück er mich an meiner Schulter, meinem Bauch oder auch dem Hals runter.
Irgendwann landete seine Hand immer wieder auf einer meiner Brüste, da er aber keinerlei Reaktion zeigt gehe ich davon aus, dass es ein Versehen war und da ich etwas erschöpft bin und mich sowieso kaum bewegen kann lasse ich es einfach gut sein. Wir fahren sehr lange bis der Wagen hält. Alex scheint aus zu steigen um das Tor zum Grundstück zu öffnen. „Hey Svenja wir sind endlich da. Und ich habe schon eine Idee was wir heute Abend machen könnten.”, sagt Maik und greift mir devinitiv absichtlich unter die Bluse. Ich liege auf dem Rücken im Wagen, meine Hände sind weiterhin auf dem Rücken gefesselt. Ich versuche mich zu winden, durch die Fesselung rutsche ich allerdings nur ein bisschen auf dem Boden herum. „Hey kleine ist doch gut bleib einfach ruhig liegen.”, sagt Maik und hockt sich über mich, so dass ich zwischen seinen Beinen bin. Alex steigt wieder vorne ins Auto und fährt einige Meter weiter bis er wieder stehen bleibt. Maik zieht sein T-Shirt aus und beugt sich über mich um meinen Hals zu küssen. Dabei knüpft er langsam meine Bluse auf und schiebt meinen BH nach oben, so dass meine Brüste frei liegen. Ich höre wie sich ein Garagen Tor schließt. Maik ist gerade dabei meine Brüste zu kneten, als plötzlich Alex die Tür des Wagens öffnet. Schnell steigt er hinten ein und zieht Maik mit einem starken ruck nach hinten aus dem Wagen: „Hey Finger weg von ihr. Sollte der Plan nicht klappen haben wir genug Probleme und brauchen nicht noch sexuelle Belästigung.”, belehrt Alex ihn und hebt mich hoch, um mich ins Haus zu tragen. Ich habe keine Ahnung was jetzt passiert ist, aber ich bin glücklich das Alex mich vor Maik gerettet hat. Ich schau mir die den Raum an, es ist leider eine ganz normale Garage und auch als wir durch eine Tür ins Haus gehen sehe ich nicht wirklich mehr von der Gegend weshalb ich keine Ahnung habe wo ich sein könnte. „Keine Angst ich pass auf, dass dir Maik nicht zu nahe kommt. Denn du bist ja schließlich unsere Absicherung, damit wir so oder so unser Geld bekommen.", versichert mir Alex. Wir gehen durch einen dunklen Flur mit vielen Türen, neben einigen Türen scheinen Fenster zu sein um in die Zimmer schauen zu können. Nurnoch ein paar Schritte und dann biegen wir in eines dieser Zimmer ab. Auf dem Boden liegt eine Matratze worauf er mich wirft. „Svenja bleib ruhig liegen ich habe keine Lust auf Ärger. ", sagt Alex und geht zur Ecke des Zimmers welche gegenüber von der Tür liegt und holt von dort eine massive Kette. Natürlich bleibe ich nicht ruhig liegen und warte was passiert. Nein ich versuche lieber in Richtung Tür zu robben. Es ist ziemlich mühselig vorran zu kommen, weshalb sich Alex auch nicht stressen lässt. Noch bevor ich ganz von der Matratze runter gekommen bin, ist er schon bei mir mir der Kette. Selbstsicher setzt er sich auf meine Beine und scheint auf irgendwas zu warten. Kurz danach kommt Maik rein und reicht ihm eine Schere und einen Seitenschneider aber anstatt das er gleich wieder raus geht stellt er sich lieber in die Tür um zu sehen was jetzt kommt.
Alex knipst den Kabelbinder ab und schneidet das Klebeband durch. Sobald meine Beine frei sind, fange ich an um mich zu treten, weshalb Alex etwas Schwierigkeiten bekommt mich fest auf dem Boden zu halten. Er wackelt etwas hin und her bis er es endlich schafft die Metallmanschette an meinen rechten Fuß einrasten zu lassen. Da er es endlich geschafft hat steht er auf, und geht ebenfalls zur Tür wo Maik steht und sehr belustigt davon zu sein scheint. Alex ist sehr sauer das Maik lieber zusieht anstatt zu helfen, weshalb er ihm die Schere und den Seitenschneider vor die Füße wirft und laut sagt: „Ist schön das ich dich hier belustige bitte mach doch die Hände frei.", daraufhin verlässt er den Raum und ruft noch aus dem Flur: „Und Finger weg von hier sonst kannst du was erleben!!" Maik verdreht die Augen und greift die Schere vom Boden. Den Seitenschneider schieb er mit dem Fuß aus der Tür raus und kommt langsam auf mich zu. Während der Diskussion mit seinem Partner habe ich es geschafft mich auf zu richten. „Hey kleine ich helfe dir jetzt mal kurz.“, sagt er und greift mir an den Hals und drückt mich gegen die Wand. Ich versuche direkt wieder mit meinem rechten Fuß zu zu treten. Da er allerdings auf der Kette drauf steht komme ich nicht hoch genug mit dem Knie um ihn zu verletzen. „Netter Versuch kleines aber ich will dich doch nur von den Fesseln befreien und da ich dich ja nicht anfassen darf, möchte ich dich wenigstens anschauen dürfen.", sagt er und fängt an mit der Schere die Knöpfe meiner Bluse ab zu schneiden. Jedes Mal wenn ich versuche mich zu wehren drückt er meine Luft ein kleines bisschen mehr ab, sodass ich nach einigen Versuchen nachgebe. Deswegen schafft er es ohne größere Anstrengung alle Knöpfe zu entfernen und meinen BH auf zu schneiden. „Svenja sei so lieb und lass mich jetzt deine Hände befreien ohne das du mich angreifst okay?“, fragt Maik ohne eine wirkliche Antwort zu erwarten und dreht mich um, sodass ich mit meinen Brüsten an der Wand lehne. Ganz langsam schneidet er das Tape an meinen Handgelenken auf. Bei jedem Versuch mich zu wehren zieht er mich kurz von der Wand weg und knallt mich dann wieder mit aller Kraft dagegen, sodass mein Kopf immer wieder gegen die Wand knallt. Durch die ganzen Aufschläge wird mir immer schwummriger aber Maik findet das Spiel wohl sehr amüsant, weshalb er mich noch paar mal gegen die Wand schleudert, obwohl ich mich nicht wehre und er meine Fesseln schon längst alle gelöst hat. Ein letztes Mal schmeißt er mich gegen die Wand und geht dann einen Schritt zu Seite so das ich auf den Boden knalle. „Mehr mit dir spielen darf ich ja nicht. Es ist zwar sehr verlockend aber ich habe gerade echt keinen Bock auf Streß mit Alex. Aber glaube mir wir werden noch unseren Spaß haben.", sagt er und geht mit einem bösen Lächeln aus dem Raum. Ich höre, dass die Tür ins Schloss fällt aber es nicht abgeschlossen wird. Mit aller Mühe richte ich mich auf und gehe zur Tür. Doch zwei Meter von der Tür entfernt merke ich das die Kette aufhört. Ich schaffe es gerade so wenn ich mich viel anstrenge mit einer Fingerspitze an die Türklinke zu kommen. Nur leider reicht das bei weitem nicht. Ich setze mich auf die Matratze und überlege mir wie das jetzt weitergehen könnte. Erst jetzt merke ich, dass es keine Fenster sind von denen man aus dem Flur in die Zimmer sehen konnte sondern Einwegspiegel. Meine Bluse bekomme ich ohne die Knöpfe natürlich nicht anständig zu, sodass sie gerade meine Brüste bedeckt, weshalb ich mich entschließe diese lieber zu zu halten.
Es vergehen einige Stunden, in denen ich es geschafft habe kurz zu schlafen, bis Maik wieder rein kommt. Da ich Abend nach der Arbeit entführt wurde gehe ich davon aus, dass es wieder morgen ist. Maik hat einen Teller mit Brot und eine kleine Wasserflasche dabei und stellt sie vor meine Matratze. Obwohl ich aufgewacht bin,als er die Tür geöffnet hat, behalte ich meine Augen geschlossen und bleibe auf der Seite liegen, in der Hoffnung das er einfach wieder raus geht. Doch leider scheint das nicht der Fall zu sein. Vorsichtig hebt er meine Bluse an um einen freien Blick auf meine Brüste zu haben. Er lacht leise und fährt sich mit der Hand über seinen drei Tage Bart. Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Denn obwohl ich ihn nicht sehe, weiß ich genau was ihm gerade für Gedanken duch den Kopf schießen. Leider scheint ihm der Blick nicht zu genügen weshalb er plötzlich grob meine Brust packt und mich nach hinten auf die Matratze drückt. Ich reiße sofort meine Augen auf und packe seine Hand mit aller Kraft um sie von mir zu lösen. Doch meine Anstrengungen sind für ihn nur belustigend. Er greift meine Hände und legt diese auf meine Brust nur um sich mit einem Bein drauf zu knieen. Sein gesamtes Gewicht drückt mich nach unten und ich schaffe es nich mich zu wehren. Es scheint Maik sehr zu freuen, da er sich nun seelenruhig an meiner Hose zu schafen machen kann. Ich schreie sofort los:„Lass mich in ruhe.... Fass mich nicht an....!!", doch er lässt sich nicht beirren. Mit einem kleinen Taschenmesser was er aus seiner Hosentasche kramt schneidet er meine Hose auf. Ich höre garnicht auf zu schreien. „Hör auf bitte...!!", doch mittlerweile besteht meine Hose nurnoch aus Fetzen. Maik steht auf und drückt erst ein und nun das zweite Bein schwischen meine Schenkel, und hält dabei mit einer Hand meine Hände fest. Als er mit der anderen Hand an seinen Gürtel greift um ihn zu öffnen, kommen mir die Tränen da ich hilflos vor ihm liege. Eine letzte Chance fällt mir noch ein weshalb ich so laut ich kann „Alex Hilfe!!" rufe. Doch sofort drückt mir Maik seine Hand auf den Mund. „Ich habe keine Lust wegen einem dummen Stück wie dir Streit mit meinem Bruder zu haben. Also Klappe.", sagt er und drückt sich mit seinem kompletten Körpergewicht auf mich. Das Atmen fällt mir dadurch sehr schwer. Da ich die Tür nicht im Blick habe bin ich um so mehr erleichtert, als ich schnell Schritte herkommen höre. Alex stürmt herein und packt Maik am Hemd und zerrt ihn hoch. „Ich habe es dir oft genug gesagt, Finger weg von der Ware... Das ganze könnte ihren Preis drücken.", schreit er laut und schmeißt Maik aus dem Raum ich höre das sie laut brüllen bis die Tür ins Schloss fällt. Ich bin erleichtert und atme tief durch. Ich habe ganz knapp noch einmal Glück gehabt. Über das was Alex gesagt hat mache ich mir in dem Moment keine Gedanken. Da ich Ewigkeiten nix gegessen und getrunken habe freue ich mich darüber was mir Maik hingestellt hatte. Versuchen mich etwas mehr zu bedecken, brauchte ich nicht die Fetzen bringen mich nicht weiter.
In den darauf folgenden Tagen brachte mir Maik immer wieder das Essen und eine Wasserflasche. Er schmiss mir das Essen regelrecht hin. Die Wasserflasche warf er bewusst so stark auf mich um mich etwas zu verletzen. Sein Blick wanderte immer wieder über mich und ich konnte an seiner Mimik erkennen was er wollte. Doch an seinem blauen Auge konnte ich erkennen was ihn davon abhielt. Er sprach so gut wie nicht mit mir, als ich ihn nach einer Decke fragte, da mir sehr kalt ist, antwortete er nur mit:„Du weißt garnicht wie scheiß egal mir das ist." Selten schaute auch mal Alex vorbei. Ihm war ich auch egal, aber ihn interessierte das Geld weshalb er mir eine Decke brachte:„Du bringst mir kein Geld wenn du erfrierst.", sagte Alex als er mir die Decke zuwarf. Ich habe etwas das Zeitgefühl verloren... Aber es müssten mehrere Tage vergangen sein. Ich saß gerade auf der Matratze mit dem Rücken an die Wand gelehnt als Alex und Maik rein kamen. Alex sagte:„Hey kleine dein Betrieb will nicht zahlen und deine Eltern können das Geld nicht so schnell auftreiben weshalb sie jetzt ein kleines Video von uns geschickt bekommen." Ich schau die beiden verwirrt an. Alex steht in der anderen Ecke des Raumes und holt sein Handy raus Maik hingegen lächelt über das ganze Gesicht und kommt auf mich zu. Ich springe sofort auf und drücke ihn weg. „Finger weg von mir!", protestiere Ich und schaue hilfesuchend zu Alex. In dem Moment der Unaufmerksamkeit greift Maik meine Hand und dreht diese auf den Rücken. Ich höre und spüre wie die Handschellen einrasten. Ein paar Sekunden später hat er auch schon meine zweite Hand gefasst und auf meinem Rücken fixiert. „Finger weg!", fordere ich erneut. Maik lacht und schmeißt mich zurück auf die Matratze und greift nach seinem Cuttermesser um mich von den letzten Resten meines BH zu befreien. „Du weiß du sollst mich nicht anfassen!", rufe ich laut und hoffe auf Zuspruch von Alex der seelenruhig alles vorbeitet. Maik lacht erneut und als er mich von meinem BH befreit hat sagt er lachend:„Ach komm Alex sag ihr unseren netten Plan." Maik lächelt dabei nur böse. Ich bin deutlich verwirrt von der Situation weshalb es für ihn ein leichtes ist sich hinter mich zu knien und mir mit Tape den Mund fest zu zu kleben. Alex steigt mit etwas gelangweiltem genervten Ton auf Maiks Spiel ein. „Svenja... Heute soll er dich berühren und zwar so ekelhaft er es nur kann. Deine Leute sollen schließlich einen Grund haben schnell zu machen.", sagt Alex und startet die Kamera. Maik genießt es richtig hinter mir zu sitzen und meine Brüste fest zu drücken und zu kneten. Dabei beginnt er meinen Hals und meine Ohren immer wieder zu küssen und an zu knabbern. Ich drehe angewidert meinen Kopf beiseite und mir kommen die Tränen. Dann beginnt Alex zu sprechen und ich spüre an meinem Rücken, dass Maiks schwarz langsam hart wird. Alex erklärt:„Ich werde langsam ungeduldig. Wo bleibt unser Geld? Sollte es bis nächste Woche noch nicht da sein werden wir unser Geld anderweitig beschaffen.", sagt er bedrohlich und in dem Moment wandert die eine Hand von Maik von meinen Brüsten in meine Unterhose und beginnt meinen Kitzler zu massieren. Ich zucke beiseite und versuche mich so gut ich kann zu wehren und mich zu winden, wobei mir die Tränen ins Gesicht schießen. „Svenja scheint die Konsequenzen verstanden zu haben... Ich hoffe ihr auch. Ihr habt noch eine Woche, mehr Zeit wird es für Svenja nicht geben.", sagt Alex und beendet die Aufnahme. Maik ist allerdings mittlerweile so heiß gelaufen, dass er nicht mehr anders kann als weiter zu machen, weshalb Alex böse ruft:„Maik stop wir haben denen noch eine Woche gegeben was dann mit ihr geschieht entscheidet unserer Kunde.", sagt Alex und greift Maik bei den Armen um ihn von mir weg zu ziehen. Ohne noch ein Wort zu mir zu sagen öffnet er die Handschellen. Alex verlässt den Raum mit den Worten:„Das Tape darfst du dir selbst vom Mund pulen Svenja... Den scheiß solltest du wohl auch alleine schaffen." Hinter ihm fällt die Tür ins Schloss.
Innerhalb der nächsten Tage kommt immer wieder Maik rein und zählt die Tage. „Hey Svenja wir müssen nurnoch 6.. 5,5.....5 Tage warten.", er lächelt dabei immer wieder böse, und streichelt mir sanft über die Wange. Wir sind bei nur noch 2 Tagen angekommen als Alex hereinkommt und mir Handschellen anlegt. „Hey das Geld wurde endlich zusammen getrieben wenn alles optimal läuft bekommt Maik heute Mittag einen Anruf von mir, und dann wird er dich irgendwo in Hamburg aussetzen. Sollten sie mich allerdings verarschen, wird er dich sofort in einen Container verfrachten und dich zu unseren Geschäftspartnern verschicken. Die zahlen für einen jungen Körper sehr viel..... Unsere Partner sind auf Organhandel spezialisiert, freuten sich jedoch sehr, als sie ein Bild von dir gesehen haben. Am Telefon wurdest du als Spielzeug für das Team beschrieben. Wird also lustig für dich, aber hey siehs positiv so oder so überlebst du." Alex verlässt den Raum ohne das ich so richtig verstanden habe was mich erwartet.
Wortlos sitze ich gefesselt da und es vergehen wohl einige Stunden in dennen ich nichts höre. Plötzlich kommt Maik böse ins Zimmer und hält mir sein Handy vors Gesicht. „Siehst Du das hier? Deine Familie ist davon ausgegangen, dass er dich zum Treffen mitbringt... Und jetzt hat die Polizei meinen Bruder verhaftet.", erzählt er mir aufgebracht und man kann eine Aufnahme der Nachrichten sehen wo Alex verhaftet wird und noch in die Kamera sagt:„Das war ein Fehler, wenn mein Partner nichts von mir gehört hat, wird sie jetzt gerade an einen Kunden im Ausland verkauft. Also auf Nimmerwiedersehen!", die Polizei ärgert sich und durchsucht das Auto nach irgendeiner Spur. „Wegen dir wurde er verhaftet... Ich mach dich dafür fertig!", schreit Maik und greift streng an meinen Hals um mich an die Wand zu drücken. Dadurch fällt mir das Atmen deutlich schwerer und ich möchte ihn zurück schubsen. Nur leider hat Alex meine Hände schon auf dem Rücken gefesselt gehabt. Meine Atmung ist beschleunigt, da ich genau weiß, dass ich in einer sehr nachteiligen Position bin. Durch meine schnelle Atmung hebt und senkt sich meine Brust auch sehr deutlich was Maik nicht entgeht. Er stößt sich von mir zurück mit dem Blick fest auf meinen Brüsten. Seine Hand fährt wieder über seinen Dreitagebart und ihm entweicht ein böses Lächeln. Mit einem Ruck hat er mir schon die Decke von meinem Körper gezogen, mein letzten Schutz den ich hatte. „Bevor die Männer unseres Kunden Spaß haben... Will ich meinen.", sagt er sicher und greift erneut an meinen Hals nur um mich auf die Matratze zu werfen. „Hilfe... Bitte ich brauche Hilfe...!", rufe ich laut in der Hoffnung das mich irgendjemand hört. Maik drückt mir deshalb den Hals etwas stärker zu und legt sich schon halb auf mich drauf, damit ich meine Beine nicht schließen kann, plaziert er schon ein Bein zwischen meinen. „Du kannst schreien wie du willst diesesmal kommt Alex nicht du hast ihn ja in den Knast befördert.", sagt er bedrohlich und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. Endlich lässt er von meinem Hals ab und ich komme wieder richtig zu Luft. Seine starke rechte Hand plaziert er auf einer Titte um mich runter zu drücken und eventuel auch noch aus einem anderen Grund. Seine andere geht dabei an seinen Gürtel um diesen zu öffnen und seine Hose etwas runter zu ziehen. Sein Schwanz ist schon relativ hart, da er sich das hier wohl schon oft genug vorgestellt hat. Die Hose hängt ihm noch in der Kniekehle. Die Zeit um sie ganz aus zuziehen wollte er sich wohl nicht mehr geben. Nun drückt er sein zweites Bein noch zwischen meine, dabei ist es so weit nach vorne gebeugt, dass sein Schwanz bereits leicht an mir reibt.
Ich drücke meine Beine stark anneinander nur leider genügt dies nicht genug um es zu verhindern. Ich versuche mich etwas weg zu drehen damit ich meine Vagina nicht so hilflos vor ihm präsentiere, was ihn jedoch nur zum Lachen bringt. „Hey kleine wir haben uns doch schon so lange hierdrauf gefreut!", sagt er und beginnt damit seinen Schwanz bewusst zwischen meinen Schamlippen zu reiben. Dabei stöhnt er kurz in mein Ohr woraufhin ich meinen Kopf zur Seite drehe weg von ihm. Maik sieht dies allerdings als Angebot um an meinem Hals zu knabbern. Ich bin in meiner Bewegung so stark eingeschränkt, dass ich es nicht schaffe mich dem zu entziehen. Dabei stelle ich fest, dass es Maik wohl auch noch gefällt. Denn sein Schwanz ist mittlerweile schon komplett hart geworden. Er kann nicht mehr warten und setzt ihn an meiner fast trockenen Vagina an. „Sas wird jetzt schön.", merkt er an und drückt mir nochmals einen großen Kuss auf den Mund. Im gleichen Moment dringt er in mich ein und beginnt sich vor und zurück zu bewegen. Er richtet sich etwas auf und kann sich zunächst garnicht entscheiden wo er hinfassen möchte. Da er den Anblick meiner Brüste, wie sie bei jedem Stoß mitwackeln, genießt. Am Ende entschließt er sich dazu mit der rechten Hand oben an meine Schulter zu zu greifen, um mich etwas mehr herunter zu drücken und mit links an meine Hüfte. Seine Hand gräbt sich richtig in meine Haut. Ich winde mich erneut unter ihm und versuche die Handschellen zu lösen, was ihn natürlich nur amüsiert. Seine Stöße werden immer härter und tiefer. Zu protestiere habe ich auf gegeben.... Was könnte ich schon sagen, was ihn jetzt dazu bringen könnte auf zu hören. Das er mich in den letzten Tagen nie so anfassen durfte wie er wollte, hat wohl dafür gesorgt das sich einiges angestaut hat, sodass es nur ein paar Minuten dauert bis ich ihn in mir pulsieren spüre. Maik stöht laut auf und ergießt sich in mir. Aus seinem Schwanz schießt eine riesige Ladung an Sperma und er sackt auf mir zusammen. „Schade das ich dich verkaufen muss. Ich könnte das hier gerne öfter haben.", sagt er und gibt mir erneut einen Kuss bis er sich endlich aus mir raus zieht. Er streicht seine Frisur wieder zurecht und zieht sich bequem wieder seine Hose an.
Endlich löst er meine Fußfessel und zieht mich am Arm hoch. Auf meinen Handgelenken und auf meinem Rücken sind deutliche Spuren von den Handschellen zu sehen. Ohne wirklich viel mit mir zu sprechen zieht mich Maik hinter sich her. Ich versuche irgendwie stehen zu bleiben rutsche dadurch aber nur mit meinen Füßen über den Boden. Am Ende des Flurs gehen wir durch eine Tür. Erst jetzt sehe ich, dass sie mich wohl in einer alten Fabrik gefangen halten haben. Weshalb wir uns nun auch auf einer alten LKW-Laderampe befinden. Ein LKW steht bereits da mit dem großen Aufdruck *medizinischer Service. Transport von Blut, Medizin und Organen* das scheint dann wohl der Wagen won den Partnern zu sein. Der Container auf der Ladefläche steht hinten offen, und ich sehe das dieser eingerichtet ist wie eine kleine Wohnung. Und in der Mitte wieder eine Verankerung mit Kette. Ich bleibe widerwillig stehen als ich das sehe. „Hier drin wirst du eine ganze Menge Zeit verbringen.", sagt Maik zu mir. In dem Moment hubt der Fahrer laut. Und Maik schreit:„Entspann dich Kumpel sie ist ziemlich wiederwillig!" Meine Verwirrtheit nutzt Maik allerdings aus um mich in den Container zu schupsen. Ich gehe ein paar Schritte und versuche mich wieder zu fangen um nicht zustolpern. Leider bleibe ich mit einem Fuß genau an der Verankerung der Kette hängen und lande unsanft auf dem Boden. Ich brauche einen Moment bis ich wieder richtig nachdenken kann. Die Zeit nutzt Maik um mir die Fußfessel an zu legen und meine Handschellen zu entfernen. „War nett mit dir kleine.", fügt er hinzu und schlägt mir mir der flachen Hand auf den Arsch. Gemütlich geht er wieder aus dem Container heraus. Ich springe auf und renne so schnell ich kann zur Containertür. Weit vor der Tür reicht die Kette nur nicht mehr aus und ich fliege erneut zu Boden. Maik steht wieder auf der Laderampe und dreht sich nochmal zu mir um und sagt:„Echt süßer Versuch kleines.", mit einem kleinen Lachen schließt er den Container. Das letzte was ich von ihm höre ist wie er auf den Container hämmert und ruft:„Abfahrt und viel Spaß mit der Ware!" Ich spüre wie die Bremsen des Lkws gelöst werden und er sich in Bewegung setzt.
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Danke fürs Lesen.
Wie würdet ihr euch verhalten? Währt ihr wie Alex eher zurückhaltend um nichts unnötig zu riskieren, oder wie Maik Straftat ist Straftat eine mehr oder weniger ist dann auch egal? Lasst es mich wissen. Bin über euer Feedback gespannt.
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call-me-clown · 3 years ago
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für mich geht gerade eine Welt unter und ich weiß in ein paar Tagen/Wochen oder Monaten denke ich anders darüber, doch für den Moment, wird gerade mein Herz aus mir raus gerissen und von Sekunde zu Sekunde mehr darauf eingestochen. Wir haben das alles nie so gewollt, ich weiß babe. Wir wollten nie, dass es einem von uns irgendwann weh tut, aber leider kann ich nicht aufhören zu fühlen. Und ich bin mir sicher, dass auch du dieses Ziehen in der Brust spürst. Ich sag mir selbst es war von Anfang an klar, ja das war es aber jede Träne ist es wert gewesen, diese Erfahrung mit dir machen zu dürfen. Ich bin mir sicher, dass du für immer bleiben wirst und ich werde nirgendwo hin gehen ohne dich. In den letzten 3 tagen habe ich noch einmal gespürt, dass ich ohne dich keine Luft mehr zum atmen habe, keine Motivation aufzustehen und ich weiß, dass Abhängigkeit nichts ist, nach was man streben sollte. Doch du hast mir mein Herz und meinen Verstand gestohlen. Ich lass jetzt los und ich hoffe das auch du das kannst. Denn du musst nicht bleiben, wenn ich dich nicht so glücklich mache, wie du es verdient hast. Will dir nicht im Weg stehen, dein Glück zu finden. Du kannst los lassen, wenn du ohne mich freier bist. Ich warte, falls du merkst, dass ich doch dein für immer bin. 
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fatanamia · 4 years ago
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Und dann sitzt man da wieder. Man hatte doch gehofft, dass es diesmal nicht so ist - aber man kann nicht anders.
Gekrümmt über der Toilettenschüssel steckt man sich die Finger in den Hals. Mit zwei geht es leichter hast du gelernt über die vielen Male, die du es schon getan hast. Die Magensäure ist nicht gut für den Rachen und die Zähne denkst du, während ein weiterer Schwall von dem zersetzten Essen in der Schüssel landet und einen widerlichen Anblick hinterlässt. Bitte lass es niemanden hören...bitte lasst mich am liebsten alle allein...
Durch die Nase kam es bis jetzt erst 2 mal. Es ist noch ekliger. Die Nase schmerzt und sie fühlt sich taub an. Der riesen Berg an essen hast du vorher mit viel Wasser verflüssigt und dadurch ist das Erbrechen leichter.
Wie oft hab ich schon gespült? 3 Mal? Hoffentlich fällt es keinem auf...bitte lass es nicht auffallen, dass die Musik so laut ist, um die Geräusche zu übertönen.
Langsam kommt nichts mehr - nur klare Flüssigkeit.
Die Kräfte schwinden und der Kopf wird rot. Es ist anstrengend aber du fühlst dich besser. Du bist leer. Alles was dich belastet fließt gerade in die Kanalisation mit all den Ängsten und den Sorgen.
Zum Glück ist die Toilette nicht verstopft denkst du, während du alles reinigst um keine Spuren zu hinterlassen.
Deine Augen sind verweint, dein Gesicht rot und der Magen leer.
Die Finger riechen noch - hoffentlich verraten sie mich nicht. Raumspray sorgt dafür, dass die Gerüche zumindest zum Teil bedeckt werden...sonst würde es jemand merken. Bitte lass es niemanden merken, dass ich teures essen verschlinge um es dann zu erbrechen.
Zum Abschluss die Zähne putzen damit der Geschmack vergeht und das zopfgummi aus den Haaren ziehen. Haare waschen, weil sie voller Erbrochenes sind ist noch demütigender als das eigene Spiegelbild gerade.
Raus aus dieser Situation, raus aus dem Bad. Im Zimmer liegen die leeren Verpackungen - doch so viele. Der benebelte Zustand hält noch eine Weile an aber das kennst du schon.
Völlig erschlafft widmest du dich dem Chaos. Innerlich und äußerlich. Sind wohl noch Reste von gestern da ?Vllt. ein kleiner Snack ...zur Beruhigung.
Und dann sitzt man da wieder.
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unscharf-an-den-raendern · 4 years ago
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Die WG geht campen - Folge 7
Nach Trang und Jeppe wagen sich jetzt auch Mark und Angelina durch den Hochseilgarten.
Währenddessen chillen Alex und Chantal weiter am Strand und reden über Alex’ Zukunftspläne. Er wird demnächst von Hamburg nach Berlin ziehen um dort eine Schauspielschule zu besuchen und wird dort alleine wohnen. Wait, wie um alles in der Welt hat Alex es bitte geschafft, als Single ne eigene Wohnung in Berlin zu finden?
Mark und Angelina gewinnen die Challenge “Wer schafft es schneller durch den Hochseilgarten?”
Danach wird erstmal gegessen. Jeppe: “Erbsen, Bohnen und Linsen bringen den Po zum Grinsen. Erbsen, Bohnen und Speck fetzen dir dein Arschloch weg.” Das muss dieser öffentlich-rechtliche Bildungsauftrag sein.
Außerdem wird “Wer würde eher?” gespielt. Chantal und Trang nennen sich die “Botox-Sisters”, weil sie beide eine Schönheits-OP machen lassen würden. Jeppe: “Eigentlich muss Mark was machen. Vor der Schönheits-OP solltest du mit dem Friseur anfangen.” Dann wird erstmal das Intro von “Die WG - Zusammen mit Abstand” gesungen.
Es gibt wieder WG-Post. Das gemeinsame Camping-Wochenende ist vorbei und in zwei Stunden kommt der Bus, um alle abzuholen. Mark: “Ey, lass das ganz dreckig machen!” Mark ruft zu Umweltverschmutzung auf. Sei nicht wie Mark.
Natürlich setzen sie Marks Vorschlag nicht in die Tat um, sondern gehen erstmal schwimmen. Danach heißt es Abschied nehmen und alle umarmen sich. Zum Glück wurden davor alle zwei Mal auf Corona getestet und waren in Quarantäne, sonst wäre das eine sehr sehr dumme Idee.
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gebrochene-psyche · 4 years ago
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Ich weiß, es ist nicht immer alles leicht im Leben, aber es wird auch wieder andere Tage geben. Versuch aus allem negativen auch etwas positives zu ziehen, auch wenn das leichter gesagt als getan ist. Lass deine Laune nicht von irgendwem abhängig machen. Wenn du happy sein willst, dann sei es. Du darfst dennoch auch traurig sein. Das ist okay. Vergiss aber nie wieder glücklich zu werden. Umgebe dich mit niemanden, der nur dein Unglück will. Jemand der dich nur traurig und unglücklich macht, gehört nicht in dein Leben. Entferne dich von solchen Menschen und Gewinne dein Glück zurück. Du bist stark 🖤
Diese Nachricht verschönerte mir gerade den Abend, ich danke dir! 🥺🤧 Dasselbe gilt für dich Liebes! ❤️❤️
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