#gedankenschnipsel
Explore tagged Tumblr posts
Text
Nur ein kurzer Moment
Der leben und Tod trennt
Dann kommt der eine Augenblick
Du wünscht dir die Vergangenheit zurück
Grade noch gelacht und geweint
Nun nie wieder vereint
Hast Angst vor dieser Wahrheit
Die uns vielleicht sogar befreit
Hättest es gerne für immer
13 notes
·
View notes
Text
Habe momentan den starken Drang in ein kleines Haus an einem Waldrand zu ziehen. Ich möchte Apfelkuchen und Pasteten backen, sie in einen kleinen Weidenkorb füllen und dann mit dem Fahrrad ins Nachbardorf fahren, um mit einer Freundin Tee zu trinken Kuchen und Pasteten zu essen. Während wir trinken, sitzen und reden, zieht draußen vor der Tür Nebel auf und das Licht schwindet. Ich mache mich um viertel vor fünf auf den Weg, damit ich zu Hause ankomme bevor es komplett dunkel wird. Bevor ich gehe, gebe ich ihr ein selbst gemachtes Häkelschwein von mir mit das sie ihrer Nichte schenken soll. Ich freue mich auf zu Hause. Ich bin zwar allein, aber ich weiß, dass es in meiner kleinen Küche mit dem warmen Licht sehr gemütlich sein wird, während ich Pilzrisotto koche. Die Pilze dafür habe ich am Wochenende im Wald gesammelt. Als ich hereinkomme ist mein Gesicht feucht vom Nebel und meine Nase ist ganz rot vom Fahrtwind. Ich streife meine Handschuhe ab, pelle mich aus meinem gelben Mantel und hänge ihn an die Garderobe. Dann zünde ich Kerzen an, schalte entspannte Musik an und putze die Pilze an meinem kleinen Küchentisch. Draußen wird die Welt immer dunkler, doch das ist ok. Ich freue mich darauf bald ins Bett gehen zu können. Als ich die Pilze in die heiße Pfanne gebe, steigen Dampfschwaden auf und ich lösche sie mit einem guten Wein ab. Nach kurzem Überlegen gieße ich mir selbst ein wenig davon in ein Glas. Ich esse eine unverschämt große Portion Risotto, trinke Wein und lausche der Musik. Mein Hund liegt in der Ecke auf einer alten Decke und kaut auf einem Knochen herum. Später möchte ich an der Häkeldecke weiterarbeiten, die ich im Sommer begonnen habe. Alles ist gut.
#oh bitte einfach nur ruhe#gedankenschnipsel#what a concept#wenn ich mich nicht mehr melde sucht da nach mir#leben
2 notes
·
View notes
Text
Gedankenschnipsel Ende Juli
Anfang September 2015 habe ich mir ein Lippenbändchen-Piercing stechen lassen. Damals war meine Leben durch eine sehr schwierige Zeit geprägt, welche nach dem September immer schlimmer wurde.
Am 30. September habe ich dann mit diesem Blog hier angefangen. Eine verdammt gute Entscheidung!
Anfang 2018 musste ich das Piercing leider rausnehmen und ich habe es dann auch nicht mehr wieder rein machen lassen. Da ich es mir nicht nochmal komplett neu stechen lassen wollte.
Bald wird dieser Blog 4 Jahre alt und ich überlege mir ein anderes Piercing stechen zu lassen. Vielleicht sogar am 30. September. aber mal sehen, was in den 2 Monaten bis dahin so passiert…
#meine gedanken#ende Juli#2015#2018#September#Piercing#Lippenbändchen#Smileypiercing#smiley#4 Jahre#Blog#dieser Blog#gedankenschnipsel#2 Monate#neu#passieren#neues piercing#überlegen#plan#gedanken#gefühle#erinnerung#story#entscheidung#zeit#schlimme zeit#gedankentumult
3 notes
·
View notes
Text
sehe dich immernoch schreibe unverbindlich
stopfemirabellenBonBoninmund
k l i n g e l n..
rede merke
d u n i c h t d a
sehedichaberimmernoch
schreibe hier...
rede...
v a g e v o r s tellungen im hintergrund das tee lächeln
peacevonpia... von wem ? achsoahpeacezurück a l o h a
ver a b s c h i e d e spüre .. Nein!
gefühl enttäuschung langsam NAIV person UNBEDACHT wasachsohattichalsodochrecht
b o r i n g. but also interesting to look at all of what you called "US" from an o u t s i d e r s perspective.
schreibe in mein kleines blaues notizbuch
“tschüss. war schön mit dir”
war mit dir. mit dir. war. .
es bleibt nicht viel. der ort ist fort es gab ja auch nie einen,
die fantasie, sie gab den raum und wir die zeit.
nun fühl ich wie der raum zerstreut
auf meiner zeit zu liegen scheint.
klar will ich fort von diesem ort
nachdem du ihn verlassen,
doch gibt es keinen..
diesen ort..
und so wird es belassen,
p a r a d o x o n
l i e b e
#paradox#liebe#broken#paradoxes#ich bin so müde#müde von solchen#ich lebe#wieso#sollt#ich#immernoch#gehorchen#free write#gedankenschnipsel#es gibt keinen titel#kein titel#titel#bye babes
2 notes
·
View notes
Text
Diese Rolle, zusammen mit daran geknüpften Verhaltensregeln. Ohne sie kann ich plötzlich in Evas Gegenwart einfach nur ich selbst sein, das wird mir mit einem Mal bewusst.
„Wieso lächelst du?“
Ihre grünen Augen schauen mich fragend an, der Kopf leicht zur Schulter geneigt.
„Ich dachte nur grad, dass es schön ist, jetzt nicht mehr als deine Schülerin sondern als Person gesehen zu werden, also, so auf einer Ebene, verstehst du?“
---------
That role and connected to it these rules of behaviour. Without them I can suddenly be myself when I’m with Eva, I’m realizing this just now.
“Why are you smiling?”
Her green eyes are looking at me, questioning me, her head tilted slightly towards one shoulder.
“I just thought how nice it is not to be seen as your pupil anymore but rather as a person, well, on the same level, you know?”
1 note
·
View note
Text
Die Nächte
in denen Du
mich liebtest
lagen nie vollständig
im Dunkeln
44 notes
·
View notes
Text
Gedankenschnipsel
Ich bin die Menschen so leid, die mein Leben kreuzen, die mir sagen, dass ich ihnen wichtig bin und sie mich vermissen, weil sie das an einem Tag denken und an den restlichen Tagen dann doch nichts ändern, mich trotzdem alleine lassen. Bis ihnen Tage oder Wochen später dann mal wieder einfällt, sich bei mir zu melden, nur um mich dann nach kürzester Zeit wieder an demselben Punkt zurück zu lassen, ohne dabei zu merken, wie sie mir immer und immer wieder etwas wegnehmen.
Schmerz wird einem erst so richtig gewusst, wenn man sich selbst im Spiegel ansieht, während Tränen über dein Gesicht laufen und du dich innerlich anflehst durchzuhalten und stark zu bleiben. Das ist Schmerz.
Und deswegen muss man sich Grenzen setzten, auch wenn es manchmal verdammt weh tut.
Ich wurde dir so gerne sagen, wie sehr ich dich vermisse. Aber ich weiß gleichzeitig, dass sich dadurch nichts ändert.
Nur leider ist das so, wenn man etwas liebt, gibt man es nicht einfach so auf. Man tut es einfach nicht. Egal wie hart es ist und wie schwer die Situation auch ist.
Ich bin nicht zu empfindlich. Ich übertreibe nicht. Wenn es mir weh tut, tut es mir weh. Das muss ich nicht beweisen.
Und manchmal hat man so viel auf dem Herzen, dass man es gar nicht erst über die Lippen bringen kann. Das sind dann meistens die Momente, in denen man nichts sagt, obwohl es eigentlich so viel zu sagen gibt. Dann fühlt man sich einfach von der ganzen Welt verlassen. Zurückgelassen in einem tiefen kalten Brunnen aus dem man aus eigener Kraft nicht wieder heraus kommt.
Deswegen ist es vermutlich auch die schwierigste und mutigste Entscheidung die man treffen wird, sich von Menschen und Dingen zu trennen, die einem in Herz und Seele weh tun, dass man mit dem Gefühl leben muss zu zerreißen zu drohen.
Um ehrlich zu sein tut alles ziemlich weh zurzeit. Aber das du gegangen bist hebt alles noch mal auf eine ganz neue Ebene. Du hast gar keine Ahnung, was du da mit meinem Herzen gemacht hast.
Die Angst vor Nähe, weil jeder, der versprochen hat, zu bleiben, wieder gegangen ist, ist nichts Neues für mich. Aber was ist, wenn man die falschen Menschen, denen es nicht angedacht war, dass sie bleiben schon so heftig geliebt hast, wie sehr liebt man den richtigen?
Ich will dich. Nicht. Wollen. Ich will es nicht. Doch ich tu’s aus tiefstem Herzen. Und gleichzeitig schreit es in mir, dass ich nicht so unvernünftig sein soll.
Aber denkst du denn auch an mich? Trauerst du auch dem nach was hätte sein können? Ist dein Herz denn auch so zerrissen, weil unsere Leben sich nicht mehr kreuzen? Verwandelt sich deine Gedanken auch in Tagträume die in den Armen des anderen münden?
Irgendwie kann ich es nicht glauben. Sag mir – denkst du an mich?
Gleichzeitig will ich die Kälte zwischen uns schmelzen, verstecke mich aus Angst aber hinter ewigem Eis meines Herzes, welches wie eine Sicherheitsfunktion wieder hochgefahren wird. Du hast den pathetischen roten Knopf betätigt. Alles wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Und ich begrüße wehmütig diese alt bekannten Gefühle und Ängste wie einen alten Freund. Ergebe mich in mein Schicksal. Gleiches Prozedere noch mal. Wie lange es diesmal dauern wird bis es ausgeheilt ist? Es macht mir nur noch mehr Angst, wenn ich nur ans letzte Mal denke. Bin gefangen in einem ewigen Déjà-vu. Die Spirale dreht sich wohl einfach endlos weiter. Verzeih mir, dass ich aus den tiefsten Abgründen, welche du erst geschlossen hast und dann wieder eigenhändig zurück in den Ausgangspunkt befördert hast, dass ich leide. Dass all meine Liebe zu dir sich in meiner Brust windet wie ein Regenwurm beim Vertrocknen, verzeih mir das Kind, das tobend, schluchzend, schrill, schreiend, das an dir klammert, als müsste es sterben, wenn du es allein zurücklässt, wenn du es zurückweist, es fühlt, wie der Schmerz es zerreißt, es fühlt sich als sei es nicht zu überleben.: du, wie du mich verlässt, wie du mich aus deinem Leben löschst, mich aber nicht ganz gehen lassen willst. Kannst? Freundschaft. Hallt in meinem Kopf nach, wie ein Echo und die Wunde reizen nur noch mehr auf. Verzeih mir, dass ich so fühle, verzeih mir, dass ich nicht aufhören kann, dich zu vermissen. Da hilft auch nicht dein letzter Versuch Schadensbegrenzung zu betreiben
Die Sehnsucht, von demjenigen zusammengeklebt, gehalten, zu werden, der dich wieder zu den Scherben zertreten hat; wenn er (der mich wegstieß, der mich im Stich ließ, der mich ausnutzte, mit mir spielte, der der mich verriet; den ich liebte, dem ich vertraute, den ich begehrte, dem ich mich begann anzuvertrauen – zu wollen) wenn er zurückkäme, nachdem er mich wegwarf, wenn er mich in seine Arme schloss – dann wäre ich doch nicht wertlos?
Dabei bin ich der Überzeugung, niemand sollte beweisen müssen, es wert zu sein. Geliebt zu erden. Dass ist nichts was es sich zu verdienen gilt. Es ist keine Leistung, die zu erbringen ist. Kein zu viel, kein genug, kein richtig oder falsch. Das ist keine Beziehung, sondern ein Missverständnis.
Was ist los? Warum kannst du keinen klaren Gedanken fassen? Was hehlst du nicht aus (zu fühlen)? Warum verkrampft dein ganzer Körper und du kannst nicht atmen? Woher kommt diese Panik? Mein alter Begleiter, aus vergangener Zeit – vermisst habe ich dich nicht.
Ich streiche mit den Fingerkuppen über meine Haut, schlinge die Arme um mich selbst, wiege mich hin und her, spüre den Bass in mir vibrieren, meine Lippen summen, meine Augen tränen – wann hört das bloß wieder auf.
Schon komische Ironie, dass das, was uns am Tag so müde macht uns in der Nacht wach hält bis wir uns in den Schlaf weinen der uns dann doch ein wenig Frieden mit uns selbst ermöglicht.
Immer wieder kommen Erinnerungen hoch und ich kann nichts dagegen machen. Ich kann nicht atmen, mich nicht bewegen. Fühle mich erdrückt von der Welt. Du fehlst und ich kann nichts dagegen machen. Also versuch ich so beschäftigt zu bleiben, dass mir die Zeit fehlt in Traurigkeit zu ertrinken. Klappt meistens gut – aber nicht immer.
Manchmal kommt das große Glück, nach dem großen Unglück. Aber, dass das Unglück einen dann doch so hart wieder einholt? Fast unerträglich.
Und dabei meine ich langsam zu verstehen welche deiner Handlungen sich durch andere begünstigen und beeinflussen. Die Angst falsch zu liegen ist jedoch immer anwesend. Falsch zu liegen. Die von dir verursachte Wunde eigenhändig nur noch schlimmer zu machen, weil ich mir vermutlich nur einbilde zwischen den Zeilen lesen zu können. Das wird wohl nur die Zeit zeigen können.
Aber ist es überhaupt die Mühe wert dir entgegen zu kommen, wenn du mich doch immer wieder wegstößt, obwohl ich mit bester Intention handele oder hast du mich wirklich nur benutzt. Da ist dieses große Fragezeichen, auf das ich vielleicht nie eine Antwort bekomme? Mein Bauchgefühl sagt mir aber, dass es irgendwann, wenn du wieder zur Vernunft kommst dich melden wirst. Naiv? Sehr wahrscheinlich. Ich kann dich beim besten willen nicht aufgeben, auch wenn ich es nicht so zeigen kann, weil mich meine eigne Angst einfach zu sehr lähmt. Das sollte dir bestens bekannt sein, sonst würdest du ja nicht so handeln wie du es tust. Ist zumindest meine Theorie. Vielleicht lehn ich mich da auch zu weit aus dem Fenster. Zukunft ungewiss.
Weißt du, dass ich immer noch ab 20 Uhr mein Handy auf laut stelle. Das Herz springt mir aus der Brust. Gleichermaßen enttäuscht bin ich. Sauer auf dich, auf mich. Die Gedanken kreisen. Weine mich in den Schlaf, nur um am nächsten Morgen wieder den ersten Gedanken an dich zu verschwenden und Abends wieder an dich denkend einzuschlafen.
#Liebe#Ich liebe dich#lieben#verliebt#Wahre Liebe#Liebeskummer#keine liebe#Gedanken#gedanken ordnen#gedanken chaos#zukunfstangst#angst#zweifel#psychische Krankheit#vermissen#ich vermisse dich#sehnsucht#loslassen#Weitermachen
134 notes
·
View notes
Text
Randnotizen (und das Schreiben von Geschichten)
Beim Schreiben lässt sich schwer ignorieren, was doch immer wieder geschieht: Randnotizen. Kleine, hingekritzelte Gedankenschnipsel, die doch einen Teil des verworrenen Puzzles lösen, das die rohe Geschichte anfangs noch darstellt. Eine Randnotiz büßt selten an Bedeutsamkeit ein - sogar, wenn sie länger keinerlei Beachtung findet. Aber sie ist da und wartet.
Randnotizen warten darauf, dass ein kleiner, scheinbar unwichtiger Aspekt vergessen und vernachlässigt worden ist. Darauf, dass die geschriebenen Sätze der Prüfung standhalten. Darauf, dass sich der oder die Autor:in fragt: Hatte der Charakter nun blaue oder braune Augen? Blondes oder schwarzes Haar? Wie war das nochmal? Dann schlägt die Stunde der unbekümmerten, bisweilen etwas naiv wirkenden Randnotizen.
Fein säuberlich aufgereiht, eine Notiz nach der anderen, warten sie geduldig auf den Tag, dass das Rampenlicht sie streift. Fast einer Liebkosung gleich, ist es sofort wieder fort - ein flüchtiger Schein bloß, ein kurzer Moment. Doch er genügt, um das Gesamtwerk zu erhellen, von innen heraus strahlen zu lassen, und den Randnotizen ihre Berechtigung zu verleihen.
#aktuelles#randnotizen#notes#notizen#notiz#schreiben#writerslife#autorenleben#poetry#poetsandwriters#schriftsteller#writing#writer#bookish#storytelling#german writer#german blog#autoren#fundstück#schreiballtag#gedanken#inspirational#inspirierend
3 notes
·
View notes
Text
Eigentlich bin ich über dich hinweg. Der Gedanke an dich macht mich nicht mehr komplett fertig und meine Gedanken drehen sich nicht mehr dauernd um dich. Aber manchmal, da taucht wieder ein Bild oder ein Satz von dir auf den ich vergessen hatte. Der mich glücklich gemacht oder auch verletzt hat. Aber diese kleinen Gedankenschnipsel bringen mich wieder zurück in die Zeit, als zwischen uns alles in Ordnung war. Eigentlich bin ich über dich hinweg, aber manchmal, da tauchst du wieder auf und ich vermisse dich schrecklich. Auch wenn du mich verletzt hast, die schönen Erinnerungen an dich kann ich nicht vergessen und das tut weh.
8 notes
·
View notes
Text
Gedankenschnipsel, Fineliner, 12.05.20
5 notes
·
View notes
Text
Vor drei Wochen
Den Kontakt abgebrochen.
Fühlt sich an wie eine Ewigkeit.
Es war nicht unsere Zeit.
Unser Universum
Nur drei Wochen bestand.
Das Ende
Lag auf der Hand.
Unfassbar schön.
Keiner wollte schlafen gehen.
Könnte ich das Universum verwalten
Hätte ich die Zeit angehalten.
Doch die Zeit schreitet voran
Und ich lieg nicht mehr in deinem Arm.
Es wurde immer etwas besser, aber nie gut.
Bist ein Teil von mir, der in meinen Gedanken ruht.
Ich denk oft an dich. Wie du da saßt.
Beim Haare föhnen. Und mir zugesehen hast.
Und es ist okay.
Auch wenn es das nicht ist.
5 notes
·
View notes
Text
Eigentlich bin ich über dich hinweg. Der Gedanke an dich macht mich nicht mehr komplett fertig und meine Gedanken drehen sich nicht mehr dauernd um dich. Aber manchmal, da taucht wieder ein Bild oder ein Satz von dir auf den ich vergessen hatte. Der mich glücklich gemacht oder auch verletzt hat. Aber diese kleinen Gedankenschnipsel bringen mich wieder zurück in die Zeit, als zwischen uns alles in Ordnung war. Eigentlich bin ich über dich hinweg, aber manchmal, da tauchst du wieder auf und ich vermisse dich schrecklich. Auch wenn du mich verletzt hast, die schönen Erinnerungen an dich kann ich nicht vergessen und das tut weh. -dt
1 note
·
View note
Text
Ein kurzes Statement:
Ein Beitrag geteilt von Gedankenwelle (@kuhsel) am Jun 23, 2014 um 3:16 PDT
#instagram#prost#engel#zitat#11twentyeight#gedankenwelle#photography#words#worte#gedankenschnipsel#eigenes#instadaily#trinken
0 notes
Text
2015-12-12
Ein alter Gedankenschnipsel
Ich verstehe, dass ihr alle etwas von mir wollt und wenn es nur meine Existenz ist.
Offenbar gibt es etwas an mir, dass Anziehungskraft hat. Mein Aussehen? Vielleicht.
Meine Gedanken? Möglicherweise. Meine Ehrlichkeit? Meine Gewohnheit aus allem eine Geschichte zu machen? Sagt Ihr es mir.
Ich habe aufgehört zu wollen. Ich freue mich über das, was ich an Wundern erleben darf und bin traurig über die Schicksalsschläge. Ich lebe durch all das hindurch. Ich möchte meinen Weg durch dieses Leben gehen und die einzige Maxime der ich Verpflichtet bin, dass ich es aus Liebe tue und aus keinem anderen Grund mehr. Mir ist bewusst, dass ich auch mit diesem Weg nicht frei davon bleibe, Menschen Schmerzen und Trauer zu bereiten. Und ich habe mich entschlossen für diese Menschen auch da zu sein in dem Maße in dem es mir möglich ist.
Ich bin Model und Spiegel, bin Hammer und Amboß, bin Anfang und Ende, bin alles und nichts, es ist nur das JETZT, gestern und morgen sind Geschichten die wir uns erzählen, damit wir Momenten, die wir nicht begreifen, nicht fassen können, gewachsen sind - ja überhaupt standhalten können.
Jeder Segen ist ein Fluch. Denn alles birgt alles und nur weil ich dem Schatten den Rücken kehre, heißt es nicht, dass er verschwindet. Das wäre so wie ein kleines Kind, dass sich beim Versteckspiel die Hände vor die Augen hält und tatsächlich glaubt, es wäre VERSCHWUNDEN, weil es ja selbst auch nichts mehr sieht.
Will ich wirkliches Verständnis, tiefes Begreifen, allen Seins erlangen, dann komme ich nicht darum herum jeden Aspekt einzuladen. Gehen wir davon aus, dass alles was ist aus den Polaritäten besteht - und allen möglichen Zuständen zwischen den Polaritäten - und das Streben allen seins zur Mitte zum absoluten EINS sein, Stillstand
und plötzlich begreife ich was Nirvana bedeutet
wenn ich alles gleichzeitig bin, bin ich gleichzeitig auch nichts
1 note
·
View note
Text
Wieder diesseits der Dämmerung: Geist und Seele wärmen. Kerzen flackern, über den Höfen liegt Nacht, das Viertel schweigt. Kaum Schritte in der Straße heute. Worte filtern. Gedankenschnipsel sammeln. Hoffen, dass Müdigkeit auch für heute den Traum überwindet. Den Morgen im Blick.
0 notes
Text
Du hast unsichtbare Spuren hinterlassen
27 notes
·
View notes