#kiezladen
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Kiezladen oben ohne
// von Boris Pfeiffer // Früher hatten Vater und Tochter den Laden. Die beiden waren ungeheuer fleißig und das, obwohl die Tochter an einer schweren Krankheit litt. Ihre Verantwortung war und blieb groß. Als sie verkauften, kamen zwei Schlunze mit Hund. Heute morgen waren sie nicht da, aber ihr Angestellter, der immer da ist. Aus der langen Reihe der Wartenden kam eine Stimme: "Chefs mal wieder nicht da? Haben ihn alleingelassen. Armer Kerl!" Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schreibt zum Beispiel für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘, von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden Mitte 2024 und im Frühjahr 2025 in Berlin und Brandenburg statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gelobt. Es wird zur Zeit von ‚Dein Spiegel‘ im Rahmen von ‚Der Erde eine Zukunft geben‘ hier verlost. Lesen Sie den ganzen Artikel
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OOOOOPENG! ♡ #SPECIAL HEUTE MIT #ROSEN ODER #BLUMEN -KOHL! ♡ #tschüsch uP your #summertime #sommerzeit #indiancurry #DRAUßENPLÄTZE #mangolasssi #veganwine #veganbeer #veganbier #indianfoodneukölln #indischvegetarisch #indischveganberlin #kiezladen #berlin #berlinberlin #neukölln #neuköllnifornia #veganicecream #veganeisberlin (hier: café tschüsch)
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Parke6 for Men 🙋♂️ @parke6_wstnd @hopestockholm @sandals_glaritis @samujistudio @mewsclothing @falke @atf.clothing @frenncompany @etaldesign @etudesstudio #parke6 #mensfashion #clothing #shopping #store #kiezladen #fashion #design #style #westend #schwanthalerhöhe #whomadeyourclothes #buylocal #jadore (hier: Parke Sechs)
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https://friedel54.noblogs.org/post/2017/05/23/erster-raumungstermin-fur-kiezladen-friedel54/
Am 29.06. soll der Kiezladen Friedel54 in Berlin Neukölln geräumt werden. Um Öffentlichkeit zu schaffen liegen in allen unseren Bestellungen nun einige Soli-Sticker!
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Januar 2022 (ein Jahr vorher, wer weiß wie lange noch)
Test, Test, Test
Zur aktuellen Pandemie (für die Leser*innen in 20 Jahren: Die Pandemie des Coronavirus SARS CoV-2 mit der Krankheit Covid-19, die in Deutschland ab dem Frühjahr 2020 um sich griff) gehört eine unübersehbare Veränderung des Stadtbilds. Überall eröffneten so genannte Testzentren, in denen Schnelltests auf das Coronavirus angeboten wurden, in manchen auch die genaueren PCR-Tests.
Dass diese Testzentren mindestens so ubiquitär wurden wie sonst nur Spielhallen oder Handy-Shops, hatte einen simplen kommerziellen Grund: Der Staat zahlte die Tests, jedenfalls für einen Großteil des Jahres 2021 und dann 2022 wieder. Denn auch wenn ab der zweiten Jahreshälfte 2021 ein Großteil der Bevölkerung geimpft war, blieben in neuen Virus-Wellen die Tests wichtig: Zwar konnte sich jeder auch einen Schnelltest in der Apotheke, dem Drogeriemarkt oder beim Discounter kaufen – aber nur in diesen Testzentren war die Prüfung aufs Virus für die Getesteten kostenlos. Und nur dort gab es eine Bescheinigung über die Negativ-Testung, die man - je nach Bundesland, je nach Situation, je nach Veranstaltung oder Geschäft - für einen Zugang brauchte.
In meinem Umfeld mitten in Berlin habe ich, Stand Anfang Januar 2022, mindestens sieben solcher Testzentren im fußläufigen Umfeld von 500 Metern. In kleineren Städten oder auf dem Land sieht das anders aus, aber überall dort, wo mit diesen Einrichtungen ganz offensichtlich Geld verdient werden kann, sind sie vorhanden.
Sie entstehen in Ramschläden, in leeren Ladenlokalen, in Friseursalons, einfach überall, wo dafür Platz ist oder geschaffen wird (heute kam ich an einem Kiosk/Späti/Zigaretten/Lotto/Kiezladen vorbei, der auf seiner Tafel neben frischem Bohnenkaffee, DHL-Paketannahme und Kfz-Zulassung auch Schnelltests anpries).
Und natürlich müssen sie alle irgendwie heißen, und möglichst anders als der nächste Test-Laden wenige Meter weiter. Zum Beispiel Deutsches Corona-Testzentrum.
(Thomas Wiegold)
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Passend zum #Baufortschritt in meinem #Kiezladen, gibt es das #kiezpaleale der @berlinerbierbarone🍺 Es riecht so fruchtig, wie ein Bier für mich riechen muss, typisch #indiapaleale eben. Beim Trinken geht die herbe Bitterkeit noch, da sie sich da noch mit den fruchtigen Noten und dem Hopfen trifft, aber der Nachgeschmack ist mir zu bitter und zur trocken🙃 #berlinerbierbarone #baustellenupdate #constructionzone #constructionwork #craftbeerporn #craftbeernotcrapbeer #craftbeerlife #craftbeerlover #beergasm #beertastic #beernerd #beergeek #beerporn #beersnob #feierabendbier #bierchen (hier: Gummibierchen)
#bierchen#kiezladen#baustellenupdate#craftbeerporn#beergeek#indiapaleale#craftbeerlife#baufortschritt#berlinerbierbarone#beernerd#beerporn#craftbeerlover#kiezpaleale#beersnob#feierabendbier#constructionwork#beertastic#craftbeernotcrapbeer#beergasm#constructionzone
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DEL_F64.0 will play at WTF-Truck - Fuckparade 2019, 31/8 Berlin (+ Zara Paz Speech)
https://de-de.facebook.com/events/2335636283422253/
https://www.electronicbeats.net/fuckparade-berlin/
Go Fund me (Wtf Wagon):
https://www.gofundme.com/f/trashncore
youtube
Die Fuckparade – das ist der Protest gegen eine Berliner Stadtpolitik, die Verdrängung von gewachsenen (Sub-)Kulturen zugunsten von Gewinnstreben und Prestigedenken nach sich zieht.Wir tanzen heute auf der Straße, weil unsere Clubs, unsere alternative Musik- und Subkultur vernichtet wird. Finanzielle Interessen stellen sich über die gewachsenen Strukturen vor Ort. Immobilienspekulation – hemmungslos und unethisch.
Das bedeutet, dass innerstädtische Kulturaktivitäten, Spielstätten und Kristallisationspunkte verdrängt werden. Und noch mehr gesichtslose Hotel- und Bürokomplexe, die häufig leer stehen.Entlang der Route könnt Ihr Euch anschauen, was das im Einzelfall bedeutet:
Syndikat: Ende Legende? Nach 33 Jahren soll die Kiezkneipe verschwinden. Das ist nicht hinnehmbar. Der Kampf des Kollektivs äußert sich zur Zeit durch Verweigerung der Schlüsselübergabe und Weitermachen!
Der Eigentümer hat den Betreiber*innen Ende 2018 gekündigt. Auf Gesprächsangebote seitens des Kollektivs gab es keine Rückmeldung.Friedel54: Im Sommer 2017 ist der Kiezladen geräumt wurden. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass die Polizei mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit bewusst Stimmung gegen Demonstrant*innen inszeniert. Der weithin bekannte Türknauf, der niemals Strom führte, wurde noch Stunden, ja Tage nach dieser Erkenntnis als „Lebensgefahr für unsere Kollegen“ dargestellt. Räumungen und Lügen – mehr ist von Politik und Polizei nicht zu erwarten.
Meuterei: Ende Mai 2019 verweigerte das Kneipenkollektiv die Aushändigung ihrer Schlüssel an den Eigentümer Nenadic. Trotz Interesse des Kollektives, die Räumlichkeiten zu kaufen, waren die zuletzt angebotenen 650.000 Euro für die unsanierte Gewerbenutzfläche inakzeptabel. Die Meuterei bleibt ein Ort des Austausches – ob mit oder ohne gültigem Mietvertrag! Das Kollektiv reiht sich solidarisch und entschlossen in den Kampf gegen Verdrängung ein. Es wird keine Beute mit der Meute geben!
RAW Gelände: 2015 hat die Kurth-Gruppe mehr als zwei Drittel des RAW-Geländes gekauft. Es ist abzusehen, dass der offene und lebendige Charakter des RAW nach und nach verschwinden wird. Selbst der Erhalt des Soziokulturellen L ist nicht gesichert. Die L-förmige Fläche beheimatet soziale Projekte, Bars, das Cassiopeia, den Kletterturm und die Skaterhalle. Die meisten Mietverträge laufen Ende 2019 aus. Die Mieter*innen können so weder planen noch nachhaltig investieren.
Liebig34: Ende 2018 ist der Pachtvertrag mit dem Immobilienspekulanten Padovicz, dem in Berlin mehr als 2.000 Objekte gehören, ausgelaufen. Jegliche Form von Kommunikation verlief ergebnislos. Auch der Bezirk und die Politik stellen sich einer Räumung nicht in den Weg. Im juristischen Schwebezustand bleiben der Liebig34 voraussichtlich noch ein paar Monate und dann wird das nächste emanzipatorische Projekt am Dorfplatz verschwinden. Eine weitere gewinnbringende Immobilie für den Spekulanten oder ein Schutzraum gegen die Zumutungen des Patriarchats und des Kapitalismus für die Bewohner*innen? Wir wissen auf welcher Seite wir stehen!
Mainzer Straße: Sag niemals nie – Die Räumung der Mainzer Straße im November 1990 verbunden mit einem der massivsten Polizeieinsätze, den die Stadt jemals gesehen hat, zeigte mehr als deutlich, wessen Interessen vom Senat vertreten werden. Daran hat sich bis heute und auch unter der neuen rot-rot-grünen Koalition nichts geändert. Warum denn auch? Schließlich war ja auch damals ein rot-grünes Bündnis im Amt.
Rummelsburger Bucht: Und schon wieder Padovicz. Auch hier mischt der Investor kräftig mit. Streletzki, Padovicz, Coral World Berlin, Investa Development und HOWOGE. Allen wollen etwas abhaben von den lukrativen Flächen mit Zugang zum Wasser und zum Bahnhof Ostkreuz. Ein feuchter Traum eines jeden Spekulanten – die Stadt als Beute.
Der von der Lichtenberger BVV durchgewunkene Bebauungsplan bedeutet nun Zwangsräumungen, Bau von Luxuswohnungen und überflüssigem Erlebnisaquarium („Coral World“). Das Ganze zum Schluss noch als sozialverträgliche Umstrukturierung zu verkaufen, indem einige Wohnungen preisgebunden sind, ist mehr als geschmacklos.Begleitend zu dieser Politik der Verwertung um jeden Preis kommen Verdrängungsprozesse von sozial schwachen Bevölkerungsgruppen durch eine Politik der Wohneigentumsförderung, die gleich auch noch die ohnehin zusammengeschrumpfte Anzahl an alternativen Wohn- und Lebensentwürfen eliminiert.
Heute sind es keine besetzten Häuser, sondern Wohnprojekte mit legalem Mieterstatus, die den Kapitalmaximierungsinteressen zahlreicher Eigentümer im Wege sind. Durch falsche bzw. fadenscheinige Begründung der Eigentümer wird massiver Polizeieinsatz und die Verwendung horrender Summen aus Steuermitteln gerechtfertigt – mit dem Ergebnis, dass die so entmieteten Wohnungen wieder leer und ungenutzt auf die versprochenen Investitionen warten. Die Demonstration solidarisiert sich mit den von Verdrängung und Entmietung betroffenen bzw. bedrohten Haus- und Wohnprojekten. Sie fordert die Unterstützung pluralistischer Lebensentwürfe durch Politik und Behörden, eine lebendige Durchmischung der Kieze in Lebensform, Einkommensverhältnissen und sozialen Millieus. Sie fordert außerdem ein Umdenken in der Wohnungspolitik, die derzeit nicht zuletzt durch die Maxime einer Steigerung der Wohneigentumsquote auf eine ausnahmslose Verdrängung sozial schwacher Bevölkerungsschichten und alternativer Wohnformen aus der Innenstadt hinaus läuft.
Darum demonstrieren wir!
• Gegen die Kommerzialisierung des Techno • Gegen die Schließung von Clubs, Bars und Kiezläden • Gegen den Ausverkauf der Stadt • Gegen NazisRassistisches und sexistisches Gehabe vor, während oder nach der Fuckparade ist inakzeptabel.
Nazis, Fachos, Hooligans, Populisten, religiöse Fundamentalisten und rechte Politikspinner sind auf der Fuckparade nicht willkommen.
Passt auf Euch auf und sprecht bei Vorfällen andere um Euch herum oder die Wagenmacher*innen an. Antifa bleibt Handarbeit!
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Sommerveranstaltungen
Kiez, Gazometer, Community Lab
Lesungen, Open-Air-Kino, Diskussionen
★ in Anwesenheit von Filmteam oder Autoren.
– Berlin – Open Air-Aufführung von MIETREBELLEN – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt mit Wem gehört der Laskerkiez? und Wir Bleiben Alle Fhain | 19. Juni 2021 ★
– Berlin – Moderation des Kiezgesprächs Mieter*innenschutz statt Verdrängung! mit MdA Katrin Schmidberger, Baustadtrat Florian Schmidt und BVV-Fraktionssprecher der Grünen Julian Schwarze | 24. Juni 2021 ★
– Berlin – Solidaritäts-Aufführung mit der geräumten Kiezkneipe Syndikat von MIETREBELLEN – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt auf der Weisestraße | 7. Juli 2021 ★
– Berlin – Buchvorstellung Umkämpftes Wohnen – Neue Solidarität in den Städten im Kiezladen Allee 154 | 14. Juli 2021 ★
– Münster – Buchvorstellung Umkämpftes Wohnen – Neue Solidarität in den Städten open air am Gazometer | 15. Juli 2021 ★
– Münster – Open-Air-Aufführung von MIETREBELLEN – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt am Gazometer | 16. Juli 2021 ★
– Berlin – Filmveranstaltung für Kiezkultur mit MIETREBELLEN mit der Initiative Raumer bleibt! | 11. August 2021 ★
– Münster – Buchvorstellung Umkämpftes Wohnen – Neue Solidarität in den Städten beim kongress A | 14. August 2021 ★
– Köln/Web – Online-Aufführung von DAS GEGENTEIL VON GRAU und Diskussion mit Kölner Initiativen | 2. September 2021
– Bonn – Aufführung von DAS GEGENTEIL VON GRAU beim Recht auf Stadt Forum | 3. – 5. September 2021 ★
– Berlin – Wohnungspolitische Diskussion zusammen mit der SPD Dahlem und Deutsche Wohnen und Co. enteignen, zudem Aufführung von Push! im Zehlendorfer Bali-Kino | 8. September 2021 ★
– Berlin – Aufführung von MIETREBELLEN in der Siedlung am Steinberg mit der Mieterpartei | 9. September 2021 ★
– München – Aufführung von DAS GEGENTEIL VON GRAU beim OpenQ-Festival | 13. September 2021
– Düsseldorf – Aufführung von DAS GEGENTEIL VON GRAU mit dem Kabawil Community Lab | 16. September 2021 ★
– Münster – Aufführung von DAS GEGENTEIL VON GRAU beim Parking Day | 17. September 2021
– Berlin – Aufführung von DAS GEGENTEIL VON GRAU im Zehlendorfer Bali-Kino mit der SPD Dahlem | 21. September 2021 ★
– Berlin – Open-Air-Aufführung von DAS GEGENTEIL VON GRAU mit Kiezkultur erhalten, Raumer bleibt! auf dem Helmholtzplatz | 22. September 2021 ★
– Berlin – Stadtpolitischer Ratschlag ‘Wie weiter mit der Berliner Mieter*innenbewegung?’ | 24. + 25. September 2021 ★
– Mannheim – Aufführung von DAS GEGENTEIL VON GRAU mit Mannheims Ort für Architektur in der Paul-Gerhardt-Kirche | 25. September 2021
foto|mc Chor gegen Verdrängung einer Pizzeria in der Görlitzer Straße in Berlin-Kreuzberg.
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Kiezladen
14. Juli 2021 – mit den Herausgebern in Neukölln
Präsenzveranstaltung, Sonnenallee 154, Berlin, 19 Uhr
Die Ankündigung auf stressfaktor hier und zum Kiezladen Allee 154.
Zum Foto: Wohnungsbesichtigung in der Sonnenallee.
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Kiezladen oben ohne
// von Boris Pfeiffer // Früher hatten Vater und Tochter den Laden. Die beiden waren ungeheuer fleißig und das, obwohl die Tochter an einer schweren Krankheit litt. Ihre Verantwortung war und blieb groß. Als sie verkauften, kamen zwei Schlunze mit Hund. Heute morgen waren sie nicht da, aber ihr Angestellter, der immer da ist. Aus der langen Reihe der Wartenden kam eine Stimme: “Chefs mal wieder…
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#Aiga Rasch Bildband#Akademie der Abenteuer#Akademie der Abenteuer von Boris Pfeiffer#Alexander Bichler#Alltagsbeobachtungen#Andreas Schlüter#Andy Siege#Anita Rehm#Anka Rahn#Anna Tortajada#Anne Jaspersen#Antje Jortzik-Paschek#Augsburg#Autor#Autorin#Balkonien#Bar#Berlin#Berlin Wilmersdorf#Buchautor#Buchserie#Cappucciono#Cd#Clara Zetkin#Darlington Road Kids#Das ist nicht so – das ist ganz anders#Della Wild#Donnerwetter#Dragonfly#Drdjuck
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Nach den Ereignissen in Leipzig-Connewitz gibt es kein Halten mehr. Konservative Politiker haben die »hässliche Fratze des Linksterrorismus« ausgemacht. Die AfD schwafelt von einer »Gefahr für die Innere Sicherheit«. Und in der FDP wird vor einer »Relativierung« der Ereignisse gewarnt. Dass die Polizei in der Silvesternacht durch verdachtsunabhängige Personenkontrollen und Gewalt gegen Unbeteiligte an der Eskalationsschraube gedreht hat, geht in dieser Propagandaschlacht beinahe unter.
Über die Vorgänge am Jahreswechsel herrscht indes noch immer Unklarheit. Zurecht gab es Zweifel daran, ob der verletzte Beamte tatsächlich – wie von der Polizei zunächst behauptet – notoperiert wurde. Entgegen ersten Angaben seien Beamte auch nicht mit Pyrotechnik angegriffen worden, erklärte die Staatsanwaltschaft Leipzig. Und dennoch wurde die offizielle Darstellung von der Presse verbreitet. Offenbar ist man in vielen Redaktionsstuben der Staatsmacht auf den Leim gegangen.
Und das nicht zum ersten Mal. Als die Polizei im Sommer 2017 den Kiezladen Friedelstraße 54 in Berlin räumte, sprach sie von einer »Lebensgefahr für unsere Kollegen«, weil der Knauf einer Kellertür »unter Strom gesetzt« worden sei. Eine Lüge, die sich wie ein Lauffeuer verbreitete und anschließend nur schwer gelöscht werden konnte. Auch der Angriff mit Brandsätzen auf Beamte bei den G20-Protesten hat so nicht stattgefunden. Die Polizei tritt also nicht erst seit Connewitz als Meinungsmacher in Aktion. Sie ist schon länger ein politischer Akteur mit eigenen Interessen und eben keine neutrale Informationsquelle. https://www.neues-deutschland.de/artikel/1130880.connewitz-die-polizei-als-brandstifter.html
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Wir haben geöffnet! ☆ #tschüsch uP your #revolution! ☆☆☆☆☆ #alternativeindianfood #alternativefood #keinmenschistillegal #neuköllnNazifrei #nobordernonation #bücherregal #daskapital #neukölln #refugeeswelcome #kiezladen #kiezcafe #restaurantBerlin #restaurantneukölln #neuköllnifornia #veganfoodberlin #vegetarischberlin #veganberlin (hier: café tschüsch)
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HOPE ❤️ Pants @parkesechs @hopestockholm #parke6_wstnd #parke6 #parkesechs #hopesthlm #hope #pants #trousers #hosen #pantalones #vetements #bekleidung #clothing #clothes #westend #munich #münchen #schwanthalerhöhe #muc #wstnd #shopping #klamotten #buylocal #whomadeyourclothes #kauflokal #umseck #kiezladen #best #love (hier: Munich, Germany)
#hopesthlm#parkesechs#whomadeyourclothes#klamotten#hope#pants#kauflokal#best#love#schwanthalerhöhe#umseck#muc#kiezladen#westend#parke6#pantalones#trousers#buylocal#vetements#clothes#münchen#shopping#munich#parke6_wstnd#bekleidung#hosen#clothing#wstnd
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Tag 1509 / Kauf nicht bei Deutschen. Sie wollen dich vergiften.
Sie bieten Alkohol an, überall.
Sie wissen: Wenn du Alkohol trinkst, dann schmeckt dir ihr Essen besser. Dann schimpfst du weniger über mangelhafte Ware. Sie beeinflussen dich mit dem Gift, mit dem Alkohol.
Mach keine Geschäfte mit Deutschen. Sie trüben dein Bewusstsein, deine klare Entscheidungsfähigkeit mit Alkohol.
Am Ende kaufst, isst, trinkst, buchst, du immer mehr als geplant war. Ein Schnäpschen aufs Haus - nicht, weil die Deutschen so großzügig sind. Seit wann sind Deutsche für Gastfreundschaft bekannt? Das Schnäpschen aufs Haus ist knallhart durchkalkuliert. Die Wirkung des Schnapses auf deine Konsumfreudigkeit. Ganz gezielte Manipulation deiner Gefühle. Du fühlst dich immer so wohl in deinem Stammlokal, deiner Stammkneipe, dem Kiezladen an der Ecke, der Rooftop-Bar? Woran liegt das bloß?
#Alkoholstrom#Konsumgesellschaft#Bagatellisierung#abhängigkeitsfördernd#Nervengift#Zellgift#Sinneswahrnehmung#Volksdroge#Suchtmittelkonfrontationsdichte
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Berlin: Demonstration for the Termination of the Peace with the Rich & Powerful
International demonstration for the termination of the peace with the rich and powerful April 22nd 2017 // 20:00 // Corner of Eldenaerstr and Proskauerstr, Berlin.
Fight CG-Gruppe , Attack G20, Defend threatened Projects
The humanity and what has been defining the neighbourhoods is ultimately and irrevocably getting lost in the development of Berlins living and dwelling situation. The years of pushing back against the sell out of our habitat were not without small achievements but the general frenzy is ploughing on through the city.
The long overdue insurgence, one which goes beyond what is accepted as protests and violently intervenes against capitalist logic and it’s beneficiaries, remains absent. The wish to destroy the capitalist order keeps growing in many of us.
The last year already saw two neighbourhood demos in Friedrichshain, each time several thousand people came together and set an example for the support of rebellious projects. There have been continual attacks against the city of the rich in parallel, not only in Berlin. We’re now planning the third and maybe last orderly demonstration from Rigaer Straße. We call all those that are in favour of an uprising against party politics and monetary interests and want to fight for freedom and autonomy, to join us
Fight CG-Gruppe – obliterate new hotel-developments
Demonstrations and other actions against the new developments on Rigaer Straße between Voigtstraße and Samariterstraße have been happening for a year now. The commencement of work for CG-Gruppe is stumbling a bit but in the mean time the LIDL across the road was demolished and the construction work for new hotels has started there. What’s in store for the Kiez (local term for the close neighbourhood, its community and structures) is becoming clearer: the residential area around Rigaer Straße is meant to cede to a vibrant neighbourhood à la Simon-Dach Straße. They want our full touristic and commercial exploitation. We are just scrap in that plan
Chasing out , obliterating, preventing: this Is the vocabulary of our deepest desires
but we don’t have any other choice. Those living under the illusion a compromise for Berlin could be found – have lost their marbles . Let us be realistic, if we don’t find a weapon that can stop this development now, we will keep losing ground.
We’ll live scattered all over the city and won’t even have to think about gentrification, because everything is already sold.
What is needed now is creativity , a readiness to take risks and coordination between militant actions and public kiez-initiatives – more boring, meandering walking demos will not bring us forward.
That is why this demo should be a motivation for us and others, to force people like Christoph Gröner of CG-Gruppe , constructions and investment firms and institutions like the police and political parties to PRACTICAL responsibility.
Attack G20 – bring Kiez struggles to Hamburg
Gentrification and repression are not isolated from worldwide struggles. All over the world people are robbed of their habitat and their social and cultural context. Be it Peru, Brazil, France or China, where people are subjected to the callous lunacy of super projects, being displaced and treated like commodities.
Here a mine, there a giant airport or Olympics or here a super-city supposed to serve capitalist interests with no ifs, ands or buts.
The response to resistance ranges from brutal repression to bribery. The same logic of exploitation not only applies to people but also to nature and the whole globe. The 20 strongest states of the world meet in July for the G20 summit to perfect this logic. In the past, summits like this were also summits of resistance. This year it’s time again, a meeting of all those that want to bring their rage against the prevailing order onto the streets is announcing itself. We don’t want to be just onlookers, but properly stir it up. There are already call outs to bring the neighbourhood struggles to the Elbe-city. It’s hard to bring this concept into practise as most people don’t want to realize the connection between neighbourhood struggles and the struggles world wide. This demonstration should advertise for those to come to Hamburg that feel exploited and oppressed by city politics and get involved in elevating the tension in the run-up to the summit.
Defend threatened projects – decentralized and mass resistance on Day X
Like Rigaer94 and Rigaer as a whole, several other projects and people in Berlin are threatened by getting evicted and being destroyed. Especially Neuköllns Kiezladen Friedel54, has developed a potential for setting an aspirational example for the resistance.
Users of the shop have not been paying rent for several months after permanent threats from the corporate owner. Now the threat of eviction comes from the same party politics that have permanently attempted to portray itself as social but engages in violent displacement for years.
If there will be a new escalation by politicians or police like in the previous year, they can expect plenty of stress.
No matter whether it’s the commencemnt of building from CG-Gruppe, eviction of Rigaer94 or Friedel: our answer is a mix of mass actions and decentralized Day X actions.
When our lives are destroyed, there will be “TRÜMMERTANGO” (dance of the debris)
Rigaer Street Assembly, Berlin
#Rigaer Straße#Rigaer94#rigaer 94#CG-Gruppe#berlin#demo#nog20#smash g20#g20#no g20#Friedel54#Friedel 54#Friedrichshain#anarchie#anarchismus
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Die Fuckparade – das ist der Protest gegen eine Berliner Stadtpolitik, die Verdrängung von gewachsenen (Sub-)Kulturen zugunsten von Gewinnstreben und Prestigedenken nach sich zieht. Wir tanzen heute auf der Straße, weil unsere Clubs, unsere alternative Musik- und Subkultur vernichtet wird. Finanzielle Interessen stellen sich über die gewachsenen Strukturen vor Ort. Immobilienspekulation – hemmungslos und unethisch. Das bedeutet, dass innerstädtische Kulturaktivitäten, Spielstätten und Kristallisationspunkte verdrängt werden. Und noch mehr gesichtslose Hotel- und Bürokomplexe, die häufig leer stehen. Entlang der Route könnt Ihr Euch anschauen, was das im Einzelfall bedeutet: Syndikat: Ende Legende? Nach 33 Jahren soll die Kiezkneipe verschwinden. Das ist nicht hinnehmbar. Der Kampf des Kollektivs äußert sich zur Zeit durch Verweigerung der Schlüsselübergabe und Weitermachen! Der Eigentümer hat den Betreiber*innen Ende 2018 gekündigt. Auf Gesprächsangebote seitens des Kollektivs gab es keine Rückmeldung. Friedel54: Im Sommer 2017 ist der Kiezladen geräumt wurden. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass die Polizei mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit bewusst Stimmung gegen Demonstrant*innen inszeniert. Der weithin bekannte Türknauf, der niemals Strom führte, wurde noch Stunden, ja Tage nach dieser Erkenntnis als „Lebensgefahr für unsere Kollegen“ dargestellt. Räumungen und Lügen – mehr ist von Politik und Polizei nicht zu erwarten. Meuterei: Ende Mai 2019 verweigerte das Kneipenkollektiv die Aushändigung ihrer Schlüssel an den Eigentümer Nenadic. Trotz Interesse des Kollektives, die Räumlichkeiten zu kaufen, waren die zuletzt angebotenen 650.000 Euro für die unsanierte Gewerbenutzfläche inakzeptabel. Die Meuterei bleibt ein Ort des Austausches - ob mit oder ohne gültigem Mietvertrag! Das Kollektiv reiht sich solidarisch und entschlossen in den Kampf gegen Verdrängung ein. Es wird keine Beute mit der Meute geben!
RAW Gelände: 2015 hat die Kurth-Gruppe mehr als zwei Drittel des RAW-Geländes gekauft. Es ist abzusehen, dass der offene und lebendige Charakter des RAW nach und nach verschwinden wird. Selbst der Erhalt des Soziokulturellen L ist nicht gesichert. Die L-förmige Fläche beheimatet soziale Projekte, Bars, das Cassiopeia, den Kletterturm und die Skaterhalle. Die meisten Mietverträge laufen Ende 2019 aus. Die Mieter*innen können so weder planen noch nachhaltig investieren. Liebig34: Ende 2018 ist der Pachtvertrag mit dem Immobilienspekulanten Padovicz, dem in Berlin mehr als 2.000 Objekte gehören, ausgelaufen. Jegliche Form von Kommunikation verlief ergebnislos. Auch der Bezirk und die Politik stellen sich einer Räumung nicht in den Weg. Im juristischen Schwebezustand bleiben der Liebig34 voraussichtlich noch ein paar Monate und dann wird das nächste emanzipatorische Projekt am Dorfplatz verschwinden. Eine weitere gewinnbringende Immobilie für den Spekulanten oder ein Schutzraum gegen die Zumutungen des Patriarchats und des Kapitalismus für die Bewohner*innen? Wir wissen auf welcher Seite wir stehen! Mainzer Straße: Sag niemals nie – Die Räumung der Mainzer Straße im November 1990 verbunden mit einem der massivsten Polizeieinsätze, den die Stadt jemals gesehen hat, zeigte mehr als deutlich, wessen Interessen vom Senat vertreten werden. Daran hat sich bis heute und auch unter der neuen rot-rot-grünen Koalition nichts geändert. Warum denn auch? Schließlich war ja auch damals ein rot-grünes Bündnis im Amt. Rummelsburger Bucht: Und schon wieder Padovicz. Auch hier mischt der Investor kräftig mit. Streletzki, Padovicz, Coral World Berlin, Investa Development und HOWOGE. Allen wollen etwas abhaben von den lukrativen Flächen mit Zugang zum Wasser und zum Bahnhof Ostkreuz. Ein feuchter Traum eines jeden Spekulanten – die Stadt als Beute. Der von der Lichtenberger BVV durchgewunkene Bebauungsplan bedeutet nun Zwangsräumungen, Bau von Luxuswohnungen und überflüssigem Erlebnisaquarium („Coral World“). Das Ganze zum Schluss noch als sozialverträgliche Umstrukturierung zu verkaufen, indem einige Wohnungen preisgebunden sind, ist mehr als geschmacklos. Begleitend zu dieser Politik der Verwertung um jeden Preis kommen Verdrängungsprozesse von sozial schwachen Bevölkerungsgruppen durch eine Politik der Wohneigentumsförderung, die gleich auch noch die ohnehin zusammengeschrumpfte Anzahl an alternativen Wohn- und Lebensentwürfen eliminiert. Heute sind es keine besetzten Häuser, sondern Wohnprojekte mit legalem Mieterstatus, die den Kapitalmaximierungsinteressen zahlreicher Eigentümer im Wege sind. Durch falsche bzw. fadenscheinige Begründung der Eigentümer wird massiver Polizeieinsatz und die Verwendung horrender Summen aus Steuermitteln gerechtfertigt – mit dem Ergebnis, dass die so entmieteten Wohnungen wieder leer und ungenutzt auf die versprochenen Investitionen warten. Die Demonstration solidarisiert sich mit den von Verdrängung und Entmietung betroffenen bzw. bedrohten Haus- und Wohnprojekten. Sie fordert die Unterstützung pluralistischer Lebensentwürfe durch Politik und Behörden, eine lebendige Durchmischung der Kieze in Lebensform, Einkommensverhältnissen und sozialen Millieus. Sie fordert außerdem ein Umdenken in der Wohnungspolitik, die derzeit nicht zuletzt durch die Maxime einer Steigerung der Wohneigentumsquote auf eine ausnahmslose Verdrängung sozial schwacher Bevölkerungsschichten und alternativer Wohnformen aus der Innenstadt hinaus läuft. Darum demonstrieren wir! • Gegen die Kommerzialisierung des Techno • Gegen die Schließung von Clubs, Bars und Kiezläden • Gegen den Ausverkauf der Stadt • Gegen Nazis Rassistisches und sexistisches Gehabe vor, während oder nach der Fuckparade ist inakzeptabel. Nazis, Fachos, Hooligans, Populisten, religiöse Fundamentalisten und rechte Politikspinner sind auf der Fuckparade nicht willkommen. Passt auf Euch auf und sprecht bei Vorfällen andere um Euch herum oder die Wagenmacher*innen an. Antifa bleibt Handarbeit!
https://www.facebook.com/events/hermannstra%C3%9Fe-208-12049-berlin-deutschland/fuckparade-2019-nazifrei-und-krach-dabei/2335636283422253/
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