#Rigaer Straße
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Sonnabend in Friedrichshain
https://cara.app/post/82ff5e7e-b2f2-4888-ba35-887f7eba455d
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shityeah!
Meine Solidarität gehört den von der Staatsgewalt drangsalierten Autonomen der Rigaer Straße in Berlin! Es lebe die internationale Solidarität! Es lebe Autonomie und Anarchismus!
#antifa#literatur#literature#rigaer straße#anarchismus#Autonomie#Staatsmacht#Staatsgewalt#Rechtstaat#Anarchie#Polizei#Berlin
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Baldiger Bürgermeister in rechtsradikaler Facebook-Gruppe?
"Mit EU-Chatkontrolle hätten ...
... wir ihn schon vor der Berliner Wahl erwischt." Diese Hoffnung haben wir nicht, denn wir wissen, dass die von der konservativen EVP Fraktion aber auch von vielen Sozialdemokraten verlangten Überwachung aller unserer Kommunikation im Internet sicher nichts bringt, außer ein Mehr an Überwachung. Alle unsere Argumente gegen eine EU-weite Chatkontrolle gibt es hier https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Chat&sel=meta
Dass der Berliner CDU Spitzenkandidat nun als Mitglied in einer rechtsradikalen Facebook-Gruppe erwischt wurde, bleibt ein Zufall. Genau, wie viele andere nicht erwischt werden oder wenn wieder andere fälschlicherweise denunziert werden. Gerade letztere, die sogenannten False Positives, sind in der Regel die Opfer, weil sie Beweise für ihr "Nicht-Tun" erbringen müssen - eine Umkehrung der Unschuldsvermutung.
Überführt oder nicht?
Auch diese Frage führt nicht viel weiter, denn man könnte ja aus investigativen Gründen Mitglied so einer Gruppe werden wollen, um die wirklichen "Extremisten" zu entlarven. Fest steht, dass Kai Wegener selbst keine Beiträge in der Gruppe gepostet hat, lediglich ein Like gab es von ihm für einen Beitrag seines Parteikollegen Burkard Dregger zu einem Polizeieinsatz in der Rigaer Straße aus dem Mai 2019. Vielleicht sollte man sich dessen Äußerungen genauer ansehen?
Die taz führt in ihrem Artikel zum Thema noch 2 entlastende Argumente an, die man auch im Rahmen der Internet-Überwachung und im Nachhinein zu den Berufsverbotsverfahren stets im Kopf behalten sollte.
Die Gruppe könnte "sich erst im Laufe der Jahre über den 'erlaubten Rahmen' hinaus radikalisiert" haben, was wenig aktive Mitglieder nicht mitbekommen haben könnten.
Im Internet lassen sich die Namen der Nutzer beliebig verwenden und es war möglicherweise ein Fake der Gruppe, so bekannte Namen, wie Kai Wegener oder Hamburgs Verkehrssenator Anjes Tjarks von den Grünen oder René Domke, Landesvorsitzender der FDP in Mecklenburg-Vorpommern in ihren Reihen nennen zu können.
Gegen das letzte Argument spricht allerdings ein Satz aus dem taz Artikel: Bis 2021 war er [Kai Wegener] aber sogar als einer von 18 Administrator:innen und Moderator:innen gelistet, wie ein Sprecher der Berliner CDU bestätigte.
Wie auch immer, für uns bleibt es bei unserer Forderung von letzter Woche "Stopp für eine Politik von gestern!" - insbesondere gerichtet an die SPD, die unter Frau Giffeys Führung mit einem 29€-Ticket links blinkt und dann vorsätzlich und ohne Not rechts abbiegt.
Mehr dazu bei https://taz.de/Kai-Wegner-in-rechter-Facebook-Gruppe/!5916396/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3sR Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8328-20230307-baldiger-buergermeister-in-rechtsradikaler-facebook-gruppe.htm
#Chatgruppe#Admin#Rechtsaußen#CDU#SPD#EU#Chatkontrolle#FalsePositives#Unschuldsvermutung#Big5#GAFAM#Google#Amazon#Facebook#Apple#Microsoft
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JF-Reportage: JF-Reportage Antifa Area Rigaer Straße – „Schmeißt endlich die Leute da raus!“
Die JF schreibt: »Die Antifa in Berlin-Friedrichshain nervt selbst ihre woken Nachbarn. Doch das Haus in der Rigaer Straße ist mehr als eine laute Bruchbude. Seit Jahren werden hier Gewalttaten geplant und auch ausgeführt. Die JUNGE FREIHEIT hat sich dort umgesehen. Dieser Beitrag JF-Reportage Antifa Area Rigaer Straße – „Schmeißt endlich die Leute da raus!“ wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TBlTY6 «
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Der Görlitzer Park ist, vorwiegend wegen des dort stattfindenden (und durch Ausländer (!) praktizierten) Drogenhandels (!), der CDU Berlin ein Dorn im Auge. Jahrzehntelange Bemühungen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, den Drogenhandel zu legalisieren und auf diesem Wege aus dem Park zu bekommen, wurden von der Bundes-CDU stets boykottiert.
Schon der frühere, gefühlte CDU-König von Berlin, Frank Henkel, scheiterte grandios am Görli und ermöglichte mit der Vollbeschäftigung der Berliner Polizei bei letztlich fruchtlosen Aktionen im Görlitzer Park und den besetzten Häusern Liebigstraße / Rigaer Straße die Attacke von Mohammed Atta auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz 2016. Es fehlte durch diese kamerawirksamen Aktivitäten über Monate an Beamten, um Atta zu überwachen und die erhobenen Bilder aus der Moschee, von der aus er startete, auszuwerten - obwohl Henkel beides in der Sicherheitskonferenz der Bundesländer zugesichert hatte
Hier sind also tatsächlich 13 Menschen für die Schaufensterpolitik der CDU gestorben. Von den 67 schwer Verletzten und den traumatisierten HelferInnen vor Ort gar nicht zu reden.
Frank Henkel wurde durch seine eigene Partei abgestraft und spielt erfreulicherweise heute keine politische Rolle mehr.
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Der Schmerz. / 07.07.2019
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Berlin: Demonstration for the Termination of the Peace with the Rich & Powerful
International demonstration for the termination of the peace with the rich and powerful April 22nd 2017 // 20:00 // Corner of Eldenaerstr and Proskauerstr, Berlin.
Fight CG-Gruppe , Attack G20, Defend threatened Projects
The humanity and what has been defining the neighbourhoods is ultimately and irrevocably getting lost in the development of Berlins living and dwelling situation. The years of pushing back against the sell out of our habitat were not without small achievements but the general frenzy is ploughing on through the city.
The long overdue insurgence, one which goes beyond what is accepted as protests and violently intervenes against capitalist logic and it’s beneficiaries, remains absent. The wish to destroy the capitalist order keeps growing in many of us.
The last year already saw two neighbourhood demos in Friedrichshain, each time several thousand people came together and set an example for the support of rebellious projects. There have been continual attacks against the city of the rich in parallel, not only in Berlin. We’re now planning the third and maybe last orderly demonstration from Rigaer Straße. We call all those that are in favour of an uprising against party politics and monetary interests and want to fight for freedom and autonomy, to join us
Fight CG-Gruppe – obliterate new hotel-developments
Demonstrations and other actions against the new developments on Rigaer Straße between Voigtstraße and Samariterstraße have been happening for a year now. The commencement of work for CG-Gruppe is stumbling a bit but in the mean time the LIDL across the road was demolished and the construction work for new hotels has started there. What’s in store for the Kiez (local term for the close neighbourhood, its community and structures) is becoming clearer: the residential area around Rigaer Straße is meant to cede to a vibrant neighbourhood à la Simon-Dach Straße. They want our full touristic and commercial exploitation. We are just scrap in that plan
Chasing out , obliterating, preventing: this Is the vocabulary of our deepest desires
but we don’t have any other choice. Those living under the illusion a compromise for Berlin could be found – have lost their marbles . Let us be realistic, if we don’t find a weapon that can stop this development now, we will keep losing ground.
We’ll live scattered all over the city and won’t even have to think about gentrification, because everything is already sold.
What is needed now is creativity , a readiness to take risks and coordination between militant actions and public kiez-initiatives – more boring, meandering walking demos will not bring us forward.
That is why this demo should be a motivation for us and others, to force people like Christoph Gröner of CG-Gruppe , constructions and investment firms and institutions like the police and political parties to PRACTICAL responsibility.
Attack G20 – bring Kiez struggles to Hamburg
Gentrification and repression are not isolated from worldwide struggles. All over the world people are robbed of their habitat and their social and cultural context. Be it Peru, Brazil, France or China, where people are subjected to the callous lunacy of super projects, being displaced and treated like commodities.
Here a mine, there a giant airport or Olympics or here a super-city supposed to serve capitalist interests with no ifs, ands or buts.
The response to resistance ranges from brutal repression to bribery. The same logic of exploitation not only applies to people but also to nature and the whole globe. The 20 strongest states of the world meet in July for the G20 summit to perfect this logic. In the past, summits like this were also summits of resistance. This year it’s time again, a meeting of all those that want to bring their rage against the prevailing order onto the streets is announcing itself. We don’t want to be just onlookers, but properly stir it up. There are already call outs to bring the neighbourhood struggles to the Elbe-city. It’s hard to bring this concept into practise as most people don’t want to realize the connection between neighbourhood struggles and the struggles world wide. This demonstration should advertise for those to come to Hamburg that feel exploited and oppressed by city politics and get involved in elevating the tension in the run-up to the summit.
Defend threatened projects – decentralized and mass resistance on Day X
Like Rigaer94 and Rigaer as a whole, several other projects and people in Berlin are threatened by getting evicted and being destroyed. Especially Neuköllns Kiezladen Friedel54, has developed a potential for setting an aspirational example for the resistance.
Users of the shop have not been paying rent for several months after permanent threats from the corporate owner. Now the threat of eviction comes from the same party politics that have permanently attempted to portray itself as social but engages in violent displacement for years.
If there will be a new escalation by politicians or police like in the previous year, they can expect plenty of stress.
No matter whether it’s the commencemnt of building from CG-Gruppe, eviction of Rigaer94 or Friedel: our answer is a mix of mass actions and decentralized Day X actions.
When our lives are destroyed, there will be “TRÜMMERTANGO” (dance of the debris)
Rigaer Street Assembly, Berlin
#Rigaer Straße#Rigaer94#rigaer 94#CG-Gruppe#berlin#demo#nog20#smash g20#g20#no g20#Friedel54#Friedel 54#Friedrichshain#anarchie#anarchismus
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Sunday Matinee #18 on January 8!!!
Celebrate with us the new year at the Sunday Matinee #18 on Dimanche January 8
On stage from 16hrs:
-Nunofyrbeeswax are Davide and Angela, the guitarists from the Berlin band the Fingers, write and play a bunch of new pop songs as raw as their hearts in a minimal set up. ...and that's how we like it!
-ZZZ aka Zweiundzwanzigzwillinge or 22 Zwillinge ist ein mishmash duo mit gitarre, drums und doppelvocals, mit nakayamafutaba und Liaam Iman. seit 2015. Brille-Doughnuts-Rock
-Shipwreck Rats are a pirate speed folk band based in Berlin. We play fast and evil music from Scotland, Ireland, North America and all the other places we’ve plundered in our time. We have a lot of songs about current themes like whaling and trouserlessness. Anyone refusing to dance at our gigs will be made to walk the plank!
Plus, dances und singalongs kindly offered by dj SuperCheri and dj Aberglaube!
and whether you love it or hate it, you’ve gotta make it!
#xb liebig#xbsundaymatinee#xb sunday matinee#nunofyrbeeswax#zzz#Zweiundzwanzigzwillinge#22 Zwillinge#Shipwreck Rats#berlin gigs#Berlin#rigaer straße#rigaerstr
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Gefahrengebiet Rigaer Straße
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#bybi #bybo #lyla #lyli #bonjourtristesse #gentrification #graffitiarchaeology #fls #leika #tiles #spurloser #oldschool #fireworks #leopard #sorrynomoregrey #framedgraffiti (hier: Rigaer Straße) https://www.instagram.com/p/CTYF-HhIj_k/?utm_medium=tumblr
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Ansichtskarte
Rostock Lütten Klein 1. Oberschulen “Rudolf Eglhofer” und “Karl Meseberg” 2. Gdansker Straße 3. Mehrzweckhalle Rigaer Straße [1965-1975 - Wolfgang Urbanski, Rudolf Lasch, Hartmut Colden, Heinz Burchardt, Edeltraud Franz, Hans-Joachim Lorenzen (Städtebau) Erich Kaufmann, Carl-Heinz Pastor (Hochbau); Schulen: Erich Kaufmann, Carl-Heinz Pastor, Kurt Tauscher, 1969; Mehrzweckhalle: Erich Kaufmann, Ulrich Müther, 1967-1968]
VEB Ansichtskartenverlag Köthen. 1973
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Linksterror in Friedrichshain: Hausverwalter und Anwalt mit Schlagstock attackiert
Compact: Die Negativschlagzeilen aus der Rigaer Straße 94 in Berlin-Friedrichshain reißen nicht ab. Nachdem es in der letzten Woche zu einem massiven Polizeieinsatz in einem durch Linksextremisten besetzten Wohnhaus kam, weil Straftaten daraus verübt wurden, musste die Polizei erneut anrücken. Diesmal traf es dem Hausverwalter und seinem Anwalt, als sie gemeuinsam mit Bauarbeitern das Haus betreten [...] http://dlvr.it/Rbbrn6
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In Zeiten von Fake-News war zu erwarten, dass eines Tages so etwas auch in Deutschland passiert. In USA und englischen Großstädten ist das längst Standard.
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