#Coronatest
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9. Dezember 2022
Influencer A
In der Frühphase der Coronapandemie registriere ich mich bei einem Portal für Impfstoffstudien namens Vaccelerate.
Ich erhalte daraufhin gelegentlich E-Mails mit Einladungen, an Studien teilzunehmen. Es ergibt sich aber nichts konkretes, da die Studien, für die ich als Teilnehmer infrage käme, z.B. gering vergütete Präsenztermine in Köln oder München erfordern.
Ende November – Ich habe mittlerweile vier Corona- und zwei Grippeimpfungen erhalten sowie eine Corona-Infektion überstanden – registriere ich mich für eine allgemeine Studie zu Atemwegserkrankungen.
Ich bekomme hierzu ein Testkit per Post zugeschickt und sobald ich Symptome einer Erkältung oder Grippe verspüre, soll ich mich selbst testen und das Ergebnis zurückschicken.
Ich erhalte das kleine Paket am 9. Dezember und da ich bereits seit Tagen Erkältungssymptome habe, teste ich mich umgehend. Die Sorge, dass meine Erkrankung schon soweit abgeklungen ist, dass das Testkit nichts mehr anzeigt, erweist sich als unbegründet.
Der Testvorgang funktioniert ziemlich genauso, wie bei den SARS-CoV-2-Schnelltests. Nur dass hier offenbar gleich Teststreifen für Antikörper verschiedener Virenarten zum Einsatz kommen.
Laut Beipackzettel stehen Flu A und Flu B für die beiden Influenza-Typen A und B, also also Grippe. RSV steht für das respiratorische Synzytial-Virus und ADV für Adenoviren. COVID19 bezeichnet selbstverständlich das Coronavirus und die beiden Cs stehen für Kontrollstreifen.
Ich wusste vorher nichts von der Existenz solcher Mehrfachtests und die fast alle, denen ich nun davon erzähle, zeigen sich ebenfalls überrascht. Wie angefordert, schicke ich ein Foto des Testresultats sowie eine Beschreibung meiner Symptome per Mail an die Organisator:innen der Studie. Und werde in den kommenden Tagen wohl noch etwas sorgfältiger Maske tragen, sobald ich vor die Tür gehe.
(Virtualista)
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Definitiv noch zu krank um das Haus zu verlassen aber Hirn wieder Online ist eine gesonderte Form der Hölle
#vladi speaks#genug Hirnleistung um drüber nachdenken zu können was grad alles schief läuft in meinem Leben + zu wenig körperleistung um mich abzulenken.#danke ich hasse es#mache jetzt noch den letzten Coronatest und hoffe dass das fieber nochmal steigt
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Schuldgefühle, Angst vor Konsequenzen, Angst Menschen zu enttäuschen. Menschen, die mir nicht mal wichtig sind. Doch ihre Meinung ist es.
Noch immer definiere ich meinen Wert zu sehr durch die Meinung anderer. Ich bin krank. Eigentlich schon seit 3 Wochen, aber natürlich gehe ich trotzdem arbeiten, mich krank zu melden und auszukurieren traue ich mich nicht. Ich bin krank und lieber höre ich von Kollegen, dass ich mich abmelden soll als eigenständig zum Arzt zu gehen. Dass ich andere anstecken könnte bereitet mir Schuldgefühle, aber die Angst Daheim zu bleiben ist größer. Ich bin in einer leistungsorientierten Familie aufgewachsenen und erlaube mir keinen Fehltritt.
"Die Menschen die sich wegen einer kleinen Erkältung krank melden kann ich nicht verstehen", sagte mein Chef. "Kind du musst dich krank melden, sonst kann das Böse ausgehen". sagte meine Mutter. Sie hat aus den vielen Worten meiner Therapeutin gelernt und verstanden, dass unser Lebenswille wichtiger ist als unsere Außenwirkung in diesem gesellschaftlichen Konstrukt.
Wir hatten Samstag und abends sollte die große Weihnachtsfeier stattfinden. Natürlich hab ich mich die gesamte Woche auf die Arbeit geschleppt um am Samstag Abend dabei sein zu können. Einer der Gründe: fomo. Im Nachhinein reden alle darüber und ich, ich will natürlich mitreden. Zuhause geht keiner mit mir feiern, auf einen Weihnachtsmarkt oder sonst irgendwie raus. Die Gelegenheit zu spüren, dass ich lebe darf ich nicht verpassen! Und dann passiert es: zwei Striche - Corona. Ich und Corona?! Tja, nach drei Jahren hat es mich dann auch mal erwischt...
Bin ich zur Party? Natürlich! War ich betrunken und hab so einiges gehört, das ich lieber wieder vergessen würde? Ja.... "Wäre ich nicht im Urlaub gewesen hätte ich deine stelle eh bekommen" sagt mir die Kollegin motzig ins Gesicht während eine andere erzählt, dass der Umsatz ihrer Abteilung besser läuft als meiner. Und das Schlimme: Sie haben beide Recht. Als würde das nicht reichen platzt der oberste Chef ins Gespräch und schaut mich erstaunt an: "Ich wusste ja gar nicht welch asoziale Musik du hörst! Das habe ich auf Instagram gesehen." Am liebsten hätte ich mich in Luft aufgelöst, aber stattdessen hab ich getrunken was das Zeug hält.
Als ich im Bett lag schaute ich mir die am Abend entstandenen Fotos an und fing an zu weinen... Halb betrunken und mit Tränen in den Augen bearbeitete ich meinen Körper bevor ich sie meiner Freundin schickte. "Mega Foto!" Sagte sie. "Darf ich das auf insta posten?" Natürlich sagte ich ja. Das Foto in meiner story zu teilen kam aber nicht in Frage, keiner soll sehen wie dick ich geworden bin, dabei hatte ich die letzten drei Tage nichts gegessen um gut auszusehen.
Wir hatten Sonntag und zu allem Übel stand mir das krank melden auf der Arbeit noch bevor. Ich hatte am Vorabend so viele Zigaretten geraucht, dass ich mich zumindest richtig krank anhörte. Nach einer Feier krank melden ist ein ungünstiger Zeitpunkt, aber um ehrlich zu sein ist in meinen Augen jeder Zeitpunkt ungünstig.
Eine Woche später, wieder Sonntag, liege ich immer noch im Bett. Der Coronatest zeigt weiterhin zwei Striche und ich hab einen halben Nervenzusammenbruch. Noch länger krank schreiben? Wie soll ich das anstellen? "Wer Corona positiv ist und Symptome zeigt ist verpflichtet sich krank zu melden" so stand es im online Artikel, den ich mir durchgelesen habe. Ich bin zu brav für diese Welt und nichts macht mir mehr Angst als willkürlich gegen Gesetze zu verstoßen. Nervös verfasste ich die nachricht auf WhatsApp und las sie mir zehn mal durch bevor ich senden klickte. "Eigentlich wollte ich trz Morgen kommen, aber ich bin noch positiv. Ich teste mich morgen nochmal und rufe aufjedenfall an und gebe euch Bescheid ". Gelesen und keine Antwort.... Sind Sie sauer? Muss ich Angst um meinen Job haben? Welche Aufgaben bleiben liegen? Ich hasse, dass ich so viel nachdenke. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich so streng mit mir bin und dann fängt alles wieder von vorne an.
Wie stoppt man Gedanken?
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Woche 50
Letzte Woche in Ecuador
Montag:
Gegen drei Uhr morgens wurde ich im Bus von einer Welle Wasser geweckt. Ja. Eine Welle. Sie machte die ganze rechte Seite vom Bus nass. Da ich vom Wasser aus dem Schlaf gerissen wurde, dachte ich zuerst kurz, dass wir in einen Fluss gefallen sind oder so. Dann blieb der Bus aber stehen und es wurde gesagt alles sei in Ordnung, mir war also einfach nur noch kalt und meine Hände zitterten. Irgendwie muss der Bus durch eine riesige Pfütze gefahren sein und der Motor hat dann das ganze Wasser durch den Fußboden hoch geschleudert, so dass eben eine richtige große Welle entstand. Meine ganze unteren Hälfte war nass und auch mein Rucksack, den ich auf dem Boden hatte. Somit hatte es dann auch keinen Sinn ergeben, mich bei dem Halt an der Tankstelle umzuziehen, da all meine andern Klamotten auch nass waren. Anna, die die Welle noch doller erwischt hatte, konnte das zum Glück, da ihr Rucksack unten im Laderaum des Busses war.
Der Rest der Busfahrt war dann also eher unangenehm und als wir in Carcelen ankamen wurde es nur noch kälter. Dort hatte es auch geregnet und es war einfach kalt. Wir gingen schnell zum Bus nach Otavalo und ich holte mir einen Kaffee, der mich auch nur bedingt wärmte. Auch in Otavalo angekommen war es dann nicht unbedingt wärmer, aber ich konnte mich zuhause zum Glück endlich umziehen. Dann habe ich mir „Eierkuchen“ gemacht, die so bedingt was geworden sind. Den Rest des Tages habe ich mich dann einfach ein bisschen ausgeruht und habe ein Brot gebacken. Außerdem waren Selina und ich einkaufen und sie hat Peto gemacht. Zum Abendessen gab es dann Arrepas mit Linsenfüllung und anderen Sachen. Es war sehr lecker. Anschließend haben wir dann die Brownies gegessen und „Game of Thrones“ geschaut.
Dienstag:
Morgens ging es los zur Arbeit. Dort habe ich mit den Kindern dann kleine Büchlein gebastelt, wo sie Vokabeln, wie zum Beispiel Tiere reinschreiben sollten.
Sie haben natürlich auch andere Dinge gemacht, aber das war ok, es war ja schon meine letzte Stunde mit ihnen.
Bei der Gastfamilie gab es dann Mittagessen und anschließend bin ich mit Said und Gladys nach Gonzales gefahren. Dort sind wir erstmal mit Saud zum Friseur gegangen, denn seine Haare waren ordentlich gewachsen. Dann ginge s noch beim Markt ein paar einkaufe machen, bevor es zurück auf den Weg nachhause ging. Aus dem Bus raus haben wir dann Michele getroffen, die mit dem Quad von den Kühen kam. Saif und sie sind dann mit den Einkäufen hochgefahren und Gladys und ich sind gelaufen.
Zuhause wurden dann noch Hausaufgaben gemacht. Außerdem habe ich Said beigebracht wie man Ligretto spielt und wir haben mit Gladys zusammen gespielt, bevor es Abendessen gab und ins Bett ging.
Mittwoch:
Am Morgen bin ich nach Otavalo gefahren, um Dokumente ins Büro zu bringen und anschließend habe ich die Chance gleich genutzt noch ein bisschen was zu waschen, in der Hoffnung, dass es trocken ist, bis wir Otavalo verlassen.
Dann ging es zurück zur Arbeit und ich habe mit den älteren die Frida Kahlo Tiere beendet.
Nach der Schule haben wir dann auch Angeline nachhause gebracht. Wir haben kurz Dobble gespielt, bis sie dann schon von ihrer Mama eingesammelt wurde und wir Mittag gegessen haben. Den Nachmittag hat Said dann viel mit seinem Cousin gespielt und die Hausaufgabe war wohl, mir eine Abschiedskarte zu schreiben, weshalb ich nicht viel gemacht habe.
Bald gab es dann schon essen, da die Eltern anschließend noch zu den Kühen fuhren. Said und ich haben noch gelesen und Lego gebaut, bevor es Ins Bett ging.
Donnerstag:
Am Morgen ging es mir gar nicht gut. Ich wusste nicht, was ich machen soll. In der schule habe ich dann meine Mama angerufen, die meinte ich sollte wohl nach Otavalo und zum Arzt gehen oder einen Coronatest machen. Nur wollten sie mich in der Schule schon verabschieden. Also bin ich dafür geblieben. Die Kinder haben mir Karten gebastelt und haben mich alle umarmt, es war so niedlich. Ich war sehr traurig. Dann haben die LeherInnen ein kleines Essen vorbereitet. Sie haben Bolones gegessen, Bälle aus Verde gemacht und mit Käse gefüllt. Mir hatten sie Empanadas de Verde geholt aber mit Gemüsefüllung. Sehr lecker, aber da es mir nicht so gut ging konnte ich es nicht richtig genießen. Es wurden ein paar Worte gesagt und dann haben sie mir sogar eine Hose und ein Oberteil vom Markt in Otavalo geschenkt! SO lieb. Ich musste natürlich erstmal anprobieren.
Nachdem ich mich dann weinend von allen verabschiedet habe, fuhr ich nach Otavalo um einen Corona Test zu machen, da die Symptome schon sehr dafür sprachen. Er war allerdings zum Glück negativ. Dann habe ich mich ausgeruht und mich aber wieder auf den Weg zur Schule gemacht, um Said abzuholen und nachhause zu gehen. Ich habe Gladys Bescheid gesagt, dass es mir nicht gut geht und habe den Nachmittag im Bett verbracht. Das war sehr schade, da es mein letzter Nachmittag bei ihnen war, aber ich war nicht in der Lage etwas zu machen.
Abends bin ich dann aufgestanden und habe noch Kekse mit Saud gebacken, denn das wollten wir ja schon die ganze Zeit machen. Der Ofen war komisch also sind die Kekse etwas verbrannt, aber es war ok. Wir haben zum Abendessen dann Avena von Piña gegessen und ein bisschen Brot und da es mir einfach nicht gut ging, ging ich dann ins Bett.
Freitag:
Abschied.
Um mich für die anstehende Reise auszukurieren, und da ich in der Schule ja schon verabschiedet wurde, würde ich nach Otavalo fahren. Der Abschied in der Gastfamilie war komisch. Der Vater und die Schwester gingen ja früher, also gab es eine schnelle Umarmung., Ich habe mit Said gefrühstückt und mich anschließend mit Gladys ein bisschen unterhalten. Wir machten aus, dass ich ihnen Fotos schicke und wir videoanrufe machen. Ich gab ihnen auch noch eine Karte, die ich geschrieben habe, um mich zu bedanken. Und dann ging es los. Ich brachte Said noch über die Panamericana und verabschiedete mich von ihm und dann ging es in den Bus nach Otavalo. Ich war sehr traurig, aber Abschiede sind nun mal doof, und es wäre ja auch doof gewesen, wenn der Abschied ganz leicht gewesen wäre.
In Otavalo traf ich dann noch auf Bridgette und Anna, die sich auf den Weg zur Arbeit machten. Ich habe dann noch schnell gewaschen und dann kam Lukas mit seiner Familie rein, die gerade Otavalo besuchten.
Ich habe den Tag dann mit packen und ausruhen verbracht, bis irgendwann Marvin und Selina kamen. Sie hatte Apfelkuchen gebacken, den wir dann gegessen haben. Bald wurde schon für das Abendessen eingekauft und wir fingen an das Gemüse für die Lasagne zu schneiden.
Kurz bevor das Essen fertig war, kamen auch Lukas und seine Familie wieder und wir würden zusammen essen. Es war sehr lecker. Nur leider mussten wir dann schon Alex verabschieden, der wieder nach Quito fahren würde u einen Berg zu besteigen. Es war komisch ihn zu verabschieden und traurig.
Nachdem Lukas´ Familie dann wieder ging, haben wir die Leinwand aufgebaut. Marvin hat uns allen T-Shirts mit Schatzi drauf gemacht und hinten alle unsere Gesichter. Richtig toll. Wir haben sie alle angezogen und dann haben wir das legendäre „Alejandro“ Musik Video geschaut, welches Marvin fertig geschnitten hat. Dafür haben wir im Laufe der vergangenen vier Monate immer wieder etwas gefilmt. Ein Video zum Song „Alejandro“ von Lady Gaga, in Ehren zum Schwein Marvins Gastfamilie, was bald für eine Hochzeit geschlachtet werden würde. Das Video ist unglaublich lustig und wir haben es mehrmals geschaut.
youtube
Anschließend haben wir noch „Game of Thrones“ geschaut und alle haben noch auf den T-Shirts unterschrieben, bevor es dann ein letztes Mal ans gute Nacht sagen ging und wir ins Bett gingen.
Samstag:
Am Morgen habe ich Tagebuch geschrieben, als Schatzi reinkam und sich auf meinen Schoß legte. Ich würde sie so vermissen, es war traurig.
Dann wurde gepackt und wir mussten schon Lukas verabschieden, der schon los ging, um Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Dieser Abschied war auch traurig und man hat nochmal mehr realisiert, dass wir jetzt gehen.
Ich hatte anschließend einen kleinen Nervenzusammenbruch, weil ein Rucksack so schwer und voll war und ich sehr viel kram draußen ran geklemmt hatte. Ich wusste nicht, wie ich so reisen sollte, und da ich ja noch einen Flug für den nächsten Montag nachhause hätte, hatte ich Zweifel, ob ich nicht schon nachhause sollte. Ich habe mich dann aber wieder beruhigt und ein paar Sachen aus meinem Rucksack ausgepackt du in Otavalo gelassen, darüber haben sich Marvin und Selina dann gefreut.
Und dann mussten wir uns verabschieden von Schatzi und der Wohnung. Marvin, Selina und Bridgette würden später auch nach Quito kommen. Dort haben wir mit den anderen eine Abschieds-Chiva geplant.
Der Abschied war aber trotzdem schon Tränen erfüllt.
Es ging dann zum Bus und es war komisch Otavalo zu verlassen. Die Fahrt war in Ordnung und dann haben wir von Carcelen aus ein Taxi genommen zum Mercado Artesanal, wo sich gerade die anderen befanden. WIR haben Tom und Adrian eingesammelt und sind zur Wohnung gefahren, wo wir erstmal den ganzen Kram abgestellt haebn. Dann haben Anna und ich uns fertig gemacht, u ein letztes Mal zum Tanzen zu fahren. Der BUS hat ewig gebraucht zu kommen, aber wir dann waren dann endlich da. Es waren leider außer Taty nur Kevin und Jose von unseren Freunden da, aber das war schon gut. Ich habe nicht mitgetanzt, da es mir nicht gut ging, aber zugeschaut. Die Choreo war sehr cool und die Lehrerin auch. Es war eine Hip-Hop Stunde. Taty hat uns Step-Up Schlüsselanhänger als Abschiedsgeschenk geschenkt, was so süß war. Nach dem Unterricht hat sie dann auch noch ne kleine Rede gehalten und wir haben auch kurz was gesagt. Es war schon traurig, aber schön.
Und dann ging es mit Taxi in Richtung Tatuarium, Denn es gab noch ein letztes Projekt, was gemacht werden sollte. Wäscheklammer Tattoos. Maxim hat gerade schon seins realisiert und als nächstes war Luana dran. Janne, Anna und ich sind aber noch zum Megamaxi gelaufen, um etwas zu essen zu kaufen und ich habe an der Apotheke Halt gemacht, um mir ein paar Medikamente zu besorgen.
Dann ging es zurück zu Tattoo Studio und Anna und ich waren dran. Ich hatet am Tag wohl zu wenig gegessen, denn auch wenn der Schmerz nicht sehr schlimm war, wurde mir schwummrig. Das Tattoo war aber klein und deshalb schnell vorbei.
Dann kamen auch schon Selina, Marvin und Bridgette und zusammen sind wir zu Tac and Roll gegangen. Dort haben wir dann auch Emilys Familie getroffen, die dort gegessen haben und danach zur Chiva kommen würden.
Ich hatte nicht wirklich Appetit und deshalb habe ich nicht aufgegessen. Es ging mir nicht so gut und dann mussten wir auch noch Bridgette und Marvin tschüss sagen, denn nur Selina würde noch mir zur Chiva kommen. Es war schwierig, denn wir wissen ja nicht, wann wir Bridgette wieder sehen.
Dann ging es mit traurigem Gefühl zur Chiva, wo schon alle anderen warteten. Es waren viele der anderen Freiwilligen da und auch Andres, von unserer alten Arbeit, sowie die Mentoren. Ernesto hatte sich sehr gefreut, dass wir ihn eingeladen haben, und war beim Abschied dann sehr traurig. Ich bin nach der Chiva dann gegangen, um ich zu erholen und der Abschied von Selina war auch nochmal s ehr traurig. Dann habe ich von den anderen verabschiedet und bin nachhause. Es war sehr komisch.
In La Gasca habe ich dann hingelegt und geschlafen.
Sonntag:
Der Morgen war relativ entspannt und es wurde ein bisschen gepackt und aufgeräumt. Ich habe dann durch den Versuch Sachen aufzubrauchen „Eierkuchen“ aus Maismehl gemacht.
Bald haben Anna und ich uns fertig gemacht, um uns mit Mely zu treffen. Wir sind zum Carolina Park gefahren und haben dort auf sie gewartet. Dann sind wir zusammen zu "Mr. Bagel" gegangen und haben uns sehr schön über alles mögliche unterhalten.
Anschließend ging es noch kurz in den Park, wo ich einfach ein vierblättriges Kleeblatt gefunden habe! Hoffentlich Glück für die anstehende Reise.
Der Abschied von Mely war dann natürlich auch wieder traurig, aber so ist es nun mal. Es ging dann weiter zu „Republica de Cacao, wo wir uns wieder mit den andere trafen. Ich habe natürlich wieder das leckere Schokoeis gegessen und es gab noch Kaffee. Dann ging es auch schon zurück zur Wohnung. Es war aber auch schon spät. Ich habe noch ein paar Strähnen geflochten und dann mussten wir uns von Maxim verabschieden. Das war ziemlich schwierig, denn ich war jetzt ein Jahr lang mit ihn in Ecuador und werde ihn aufgrund unserer Riese eine Weile nicht sehen. Dann habe ich noch meinen Blog geschrieben und es wurde gekocht: Gemüseries. Es kamen dann auch Emilys Mama und Schwester und wir haben uns eine Weile unterhalten.
Bald gab es Essen und danach haben wir uns von Raul verabschieden müssen. Das war ziemlich doof. Dann haben wir uns einfach noch ins Bett gelegt, gequatscht und Videos geschaut, bis es Schlafenszeit war.
#abschied#traurig#game of thrones#ecuador#auslandsfreiwilligendienst#icja#quito#tanzen#hiphop#lasagne#Kleeblatt#glück#reisen#peru#chiva#Youtube
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Ab Oktober – Kostenlose Coronatests kommen – für diese Personen | Heute.at
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Der ultimative Coronatest
Tichy:»Der Herbst ist Saison für Atemwegserkrankungen. Schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen, indem Sie sich folgendem Coronatest unterziehen. Am Ende erfahren Sie in der Auswertung Ihre persönliche Einstufung. Bitte alle Aussagen ankreuzen, denen Sie zustimmen: O Für 20-Jährige war immer eine Grippeerkrankung gefährlicher als eine Coronaerkrankung. O Das hohe Durchschnittsalter der Corona-Verstorbenen hat bereits zu Der Beitrag Der ultimative Coronatest erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TDnKy4 «
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Soll ich oder soll ich nicht...?
"Gleich geht es in die Heimat, direkt aus dem Büro, mit dem Zug weg aus Berlin, ein paar Tage Ruhe. Vielleicht sollte ich mal wieder einen Coronatest machen? Ich habe einen etwas trockenen Hals, meine Nase sitzt etwas zu. Könnte das Corona sein? Mir geht es aber eigentlich ganz gut.
Ich will ja niemanden Zuhause anstecken. Meine Eltern können es nicht gebrauchen, genauso wenig wie meine Kumpels, mit denen ich mich treffe. Der eine hat drei Kinder, die haben die Tage eine große Geburtstagsparty. Ich möchte ihnen nicht Corona ins Haus bringen, die Feier soll nicht zu einem Superspreader-Event werden. Und die Frau meines anderen Kumpels ist schwanger, eine Schwangere möchte ich schon gar nicht anstecken.
Aber eigentlich habe ich doch gar nichts? Das bisschen belegter Hals. Ich habe gerade zwei Stunden problemlos konzentriert gearbeitet, da kann doch gar nichts sein. Das ist wieder nur die Health Anxiety. Nein, Moment. Jetzt musste ich kurz husten.
Achja, meine Oma treffe ich wahrscheinlich auch. Die ist Mitte 80 und nicht mehr ganz so fit, die möchte ich auch nicht anstecken. Und was wäre eigentlich, wenn ich in der Heimat feststelle, dass ich Corona habe? Muss ich mich dann bei meinen Eltern in meinem kleinen Schlafzimmer im Keller einsperren? Und was ist, wenn ich dann nicht arbeiten kann? Im Keller habe ich kein Netz für Handy und Internet. Ist mein Arbeitgeber dann sauer? Verliere ich dann meinen Job?
Ok, ganz ruhig. Kurz überlegen. Der Notfalltest in meinem abschließbaren Schrank neben meinem Schreibtisch ist auch nicht mehr so lange haltbar, da kann ich ihn auch gleich einsetzen.
Na gut, dann teste ich lieber, auch wenn ich eigentlich weiß, dass es mir gut geht. Aber es gibt ja immer diese Restchance, dass etwas sein könnte."
20 Minuten später.
"Der Test ist negativ. War ja klar. Die ganze Aufregung für nichts. Das ärgert mich jetzt wieder ungemein. Ich könnte mir in den Hintern treten."
30 Minuten später
"Eine Sekunde. Der Test informiert ja nur darüber, dass ich im Augenblick des Testens eine so niedrige Corona-Viruslast in mir habe, dass ich voraussichtlich nicht ansteckend bin. Aber was ist denn morgen? Vielleicht ist die Viruslast dann erhöht und ich bin dann ansteckend? Vielleicht ja sogar schon heute Abend? Gut, dass ich mehrere Coronatests eingesteckt habe. Aber was, wenn meine Tests die aktuelle Virusvariante nicht erkennen? Und was, wenn ich dann tatsächlich positiv bin? Habe ich dann einen schweren Verlauf?"
60 Minuten später
"Aber was ist denn, wenn... Aber beachten muss ich auch... Was, wenn ich wieder... Vergessen darf ich nicht, dass..."
Bild: Pixabay (CC0)
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25. Februar 2023
Wenn man nicht mal dafür mehr Münzen braucht
Wir parken auf einem Parkplatz am Rande der schottischen Zivilisation, also in einer Gegend, in der man eine Stunde Fußweg vom Parkplatz entfernt 2023 immer noch keinen Handyempfang hat. Ich nehme die Tüte mit den Münzen aus der Mittelkonsole des Autos und gehe zum Parkautomaten.
Die “Biohazard Specimen Bags” gab es bei einer Sorte Coronatest dazu. Ich habe sie nie für den vorgesehenen Zweck, das Entsorgen der Testmaterialien, verwendet, aber für alles andere.
Der Parkautomat hat überraschende neue Fähigkeiten:
Man kann nicht nur mit Münzen bezahlen, sondern auch mit Karte. Sogar kontaktloses Bezahlen wird angeboten. Dieser Wandel hat sich vor anderthalb Jahren in Dunkeld schon angedeutet, aber Dunkeld ist ja auch eine Stadt. Am Rand der zivilisierten Welt (einem anderen) konnte man damals nur mit Münzen oder SMS fürs Parken bezahlen.
Anderer Automat am gleichen Parkplatz: Hier erkennt man, wie das technische Wunder möglich gemacht wird, nämlich mit einem Solarpanel auf dem Automaten und einer wahrscheinlich für Internet sorgenden Antenne daneben. Was passiert, wenn die Sonne mal ein paar Tage lang nicht scheint, habe ich nicht herausgefunden. Vielleicht dürfen dann alle gratis parken.
(Kathrin Passig)
#Parkautomat#parken#Bezahlverfahren#Münzgeld#kontaktloses Bezahlen#Kartenzahlung#erstes Mal#Kathrin Passig
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Gaslighting myself. I don't have A Temperature it's just warm here. I don't have swollen lymphes I just slept weird. My nose is not clogged I just wanted to try mouth breathing for the week.
I might actually start crying. Survived the last bout of COVID and somehow had hope to make it through the semester. Took all my Uni stuff home over winter break and actually diligently worked on it. Supposed to be in [REDACTED CITY] 5 hours train away in 2 days to meet up with my most beloved mutuals who I so rarely get to see.
Sick again.
Same symptoms as COVID not even 3 weeks ago.
4 hour train ride away from nearest home-type location.
Staying with my grandma who doesn't understand gluten free food to save her life.
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testzentren espelkamp
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testzentren espelkamp
Espelkamp ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, die für ihre Vielfalt an Testzentren bekannt ist. An verschiedenen Standorten in der Stadt finden Einwohner und Besucher zahlreiche Testzentren, die wichtige Dienstleistungen im Gesundheitswesen anbieten. Diese Testzentren sind ein wichtiger Bestandteil der Maßnahmen zur Bekämpfung der aktuellen Gesundheitskrise und spielen eine entscheidende Rolle bei der Minimierung der Ausbreitung von Infektionen.
Ein prominentes Testzentrum in Espelkamp ist das städtische Testzentrum, das von den örtlichen Behörden betrieben wird. Hier können Einwohner und Besucher kostenlose PCR-Tests sowie Schnelltests durchführen lassen. Das Testzentrum ist gut erreichbar und sorgt dafür, dass die Menschen in der Stadt regelmäßig getestet werden können, um ihre Gesundheit zu schützen.
Darüber hinaus gibt es auch mehrere private Testzentren in der Stadt, die gegen eine Gebühr Tests durchführen. Diese privaten Testzentren bieten oft Flexibilität bei den Terminvereinbarungen und haben eine kurze Wartezeit. Es ist ratsam, vorab einen Termin zu vereinbaren, um sicherzustellen, dass man schnell getestet werden kann.
Die Testzentren in Espelkamp bieten verschiedene Arten von Tests an, darunter PCR-Tests, Antigen-Schnelltests und Antikörper-Tests. Jeder Test hat seine eigenen Vorteile und kann je nach individuellen Bedürfnissen und Anforderungen ausgewählt werden.
Es ist wichtig, sich regelmäßig auf das Coronavirus testen zu lassen, insbesondere wenn man Symptome hat oder in Kontakt mit positiv getesteten Personen war. Die Testzentren in Espelkamp spielen eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der öffentlichen Gesundheit und tragen dazu bei, die Ausbreitung des Virus einzudämmen.
Menschen, die in Espelkamp leben oder die Stadt besuchen, können sich daher auf eine gute Verfügbarkeit von Testzentren verlassen. Es ist ratsam, sich vorab über die Öffnungszeiten und Anforderungen der jeweiligen Testzentren zu informieren, um den Testvorgang so reibungslos wie möglich zu gestalten.
Coronatest Espelkamp
In der aktuellen Zeit, in der das Coronavirus immer noch eine Bedrohung darstellt, ist es wichtig, sich regelmäßig auf das Virus testen zu lassen. Ein zuverlässiger Ort für einen Coronatest in Espelkamp ist unverzichtbar, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und die Gesundheit der Menschen zu schützen.
Espelkamp bietet verschiedene Angebote für Coronatests an, um sicherzustellen, dass jeder Zugang zu den erforderlichen Tests hat. Es gibt mehrere Testzentren in der Stadt, in denen Bürgern ein kostenloser oder kostengünstiger Test angeboten wird. Diese Testzentren sind mit qualifiziertem medizinischem Personal ausgestattet, das die Testungen durchführt und die Ergebnisse schnell und zuverlässig zur Verfügung stellt.
Ein Coronatest in Espelkamp kann sowohl als PCR-Test als auch als Antigen-Schnelltest durchgeführt werden. Der PCR-Test gilt als der Goldstandard und kann eine Infektion bereits in der Frühphase nachweisen. Die Proben werden in Laboren analysiert, wobei die Ergebnisse in der Regel innerhalb von 24-48 Stunden vorliegen. Der Antigen-Schnelltest hingegen bietet eine schnellere Ergebnislieferung, oft innerhalb von Minuten, ist aber etwas weniger sensibel als der PCR-Test.
Für den Coronatest in Espelkamp wird empfohlen, vorab online einen Termin zu vereinbaren, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Die Testergebnisse werden in der Regel per E-Mail oder telefonisch mitgeteilt. Bei einem positiven Testergebnis werden die Betroffenen über das weitere Vorgehen informiert und erhalten klare Anweisungen für die Quarantäne und Kontaktnachverfolgung.
Um einen Beitrag zur Eindämmung des Virus zu leisten und die Sicherheit unserer Mitmenschen zu gewährleisten, ist es wichtig, sich regelmäßig testen zu lassen, insbesondere bei Auftreten von Symptomen oder bei Kontakt zu positiv getesteten Personen. Nur durch eine konsequente Testung können wir die Ausbreitung des Coronavirus verlangsamen und unsere Gemeinschaft schützen.
Zusammenfassend ist Espelkamp gut mit Testzentren ausgestattet, die zuverlässige Coronatests durchführen. Es ist wichtig, dass jeder, der einen Coronatest benötigt, diesen auch macht, um die Sicherheit und Gesundheit aller zu gewährleisten.
Schnelltest in Espelkamp
In Zeiten der Pandemie ist die schnelle und zuverlässige Testung auf das Coronavirus von entscheidender Bedeutung. Daher bietet auch die Stadt Espelkamp den Bewohnern die Möglichkeit, sich auf COVID-19 schnelltesten zu lassen. In diesem Artikel möchten wir auf den 3. Schnelltest in Espelkamp eingehen.
Der 3. Schnelltest in Espelkamp ist ein wichtiger Bestandteil der Teststrategie der Stadt, um Infektionsketten frühzeitig zu erkennen und zu unterbrechen. Dabei handelt es sich um einen Antigen-Schnelltest, der innerhalb weniger Minuten ein Ergebnis liefert. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung von positiven Fällen und trägt somit zur Eindämmung des Virus bei.
Um den 3. Schnelltest in Espelkamp durchführen zu lassen, können sich interessierte Bürger an die offiziellen Testzentren oder Apotheken vor Ort wenden. Dort wird der Test unter medizinischer Aufsicht durchgeführt, um eine korrekte Anwendung und Auswertung zu gewährleisten. Der gesamte Prozess ist einfach und unkompliziert, und die Testergebnisse liegen in der Regel innerhalb kurzer Zeit vor.
Die Durchführung des 3. Schnelltests in Espelkamp bietet viele Vorteile. Einerseits ermöglicht er es den Bürgern, sich regelmäßig auf das Coronavirus testen zu lassen, um sicherzugehen, dass sie nicht unwissentlich das Virus verbreiten. Andererseits ist er auch für diejenigen von Bedeutung, die leichte Symptome aufweisen oder Kontakt zu positiv getesteten Personen hatten. Durch die schnelle Testung können potenzielle Infektionsherde schnell erkannt und effektiv eingedämmt werden.
Es ist wichtig zu betonen, dass der Schnelltest nur eine Momentaufnahme darstellt und ein negatives Ergebnis nicht bedeutet, dass man nicht infiziert ist. Daher sind auch weiterhin Vorsichtsmaßnahmen wie das Einhalten von Abstands- und Hygieneregeln sowie das Tragen einer Maske von großer Bedeutung.
Der 3. Schnelltest in Espelkamp ist ein effektives Instrument im Kampf gegen die Verbreitung des Coronavirus. Indem Bürger regelmäßig an den Testungen teilnehmen, tragen sie dazu bei, ihre eigene Gesundheit zu schützen und die Sicherheit in der gesamten Gemeinschaft zu gewährleisten.
Covid-19 Test in Espelkamp
Die Covid-19-Pandemie hat die Welt weiterhin fest im Griff und beeinflusst den Alltag von Millionen von Menschen. Eine wichtige Maßnahme zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus ist die Durchführung von Covid-19-Tests. In Espelkamp stehen den Bewohnern verschiedene Testmöglichkeiten zur Verfügung, um eine Infektion frühzeitig zu erkennen und weitere Ansteckungen zu verhindern.
In Espelkamp können Covid-19-Tests an mehreren Standorten durchgeführt werden, darunter Testzentren, Arztpraxen und Apotheken. Diese Einrichtungen bieten unterschiedliche Testverfahren an, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Ein gängiger Test ist der sogenannte PCR-Test. Dieser Test wird oft in Testzentren durchgeführt und gilt als sehr zuverlässig. Dabei wird ein Nasen- oder Rachenabstrich entnommen und im Labor auf das Vorhandensein des Coronavirus untersucht. Die Ergebnisse können innerhalb von 24 bis 48 Stunden vorliegen.
Ein weiterer Testtyp ist der Antigen-Schnelltest. Dieser Test ist weniger aufwendig und liefert schnellere Ergebnisse. Auch hier wird ein Nasen- oder Rachenabstrich genommen, jedoch kann das Ergebnis bereits nach 15-30 Minuten abgelesen werden. Antigen-Schnelltests werden häufig in Arztpraxen oder Apotheken angeboten.
Um einen Covid-19-Test in Espelkamp durchzuführen, ist in den meisten Fällen eine Terminvereinbarung erforderlich. Dies kann telefonisch oder online erfolgen. Es ist ratsam, sich im Voraus über die Öffnungszeiten und eventuelle besondere Auflagen der einzelnen Testzentren und Einrichtungen zu informieren.
Die Kosten für einen Covid-19-Test können variieren. In einigen Fällen werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen, in anderen Fällen müssen die Patienten selbst dafür aufkommen. Auch hier empfiehlt es sich, vorherige Informationen einzuholen.
Es ist wichtig zu betonen, dass ein negatives Testergebnis keine Garantie dafür ist, dass man nicht infiziert ist. Es ist weiterhin wichtig, die AHA-Regeln (Abstand, Hygiene, Alltagsmasken) einzuhalten und sich regelmäßig testen zu lassen, um eine mögliche Infektion frühzeitig zu erkennen und weitere Ansteckungen zu verhindern.
Insgesamt bietet Espelkamp seinen Bewohnern verschiedene Möglichkeiten, einen Covid-19-Test durchzuführen. Eine frühzeitige Erkennung von Infektionen und die Einhaltung der Schutzmaßnahmen sind weiterhin von großer Bedeutung, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.
Espelkamp ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, die für ihre vielen Sport- und Freizeitmöglichkeiten bekannt ist. Wenn Sie in Espelkamp leben oder die Stadt besuchen und Ihre sportlichen Fähigkeiten auf die Probe stellen möchten, gibt es hier fünf Testmöglichkeiten, die Sie ausprobieren können.
Das örtliche Fitnessstudio: Espelkamp verfügt über mehrere Fitnessstudios, in denen Sie Ihre Fitness testen können. Sie bieten eine Vielzahl von Geräten und Kursen an, um Ihre Muskeln zu stärken und Ihre Ausdauer zu verbessern. Egal, ob Sie Anfänger oder Fortgeschrittener sind, Sie werden hier die richtige Testumgebung finden.
Der örtliche Schwimmbad: Das Freizeitbad Espelkamp ist ein idealer Ort, um Ihre Schwimmfähigkeiten zu testen. Mit verschiedenen Becken, Wasserrutschen und sogar einem Wellenbad ist für jeden etwas dabei. Bringen Sie Ihre Familie mit und genießen Sie einen Tag voller Spaß und sportlicher Aktivitäten.
Der örtliche Golfplatz: Wenn Sie Ihr Golfspiel verbessern oder einfach nur ausprobieren möchten, bietet der Golfclub Espelkamp einen modernen Golfplatz mit herausfordernden Fairways und Greens. Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener Golfer sind, hier haben Sie die Möglichkeit, Ihr Können zu testen und zu verbessern.
Der örtliche Tennisclub: Espelkamp verfügt auch über einen Tennisclub, der mehrere Außen- und Innenplätze bietet. Wenn Sie ein Tennisfan sind oder einfach nur die Sportart ausprobieren möchten, haben Sie hier die Möglichkeit, Ihr Spiel zu testen. Vielleicht finden Sie sogar neue Tennispartner und treffen Gleichgesinnte.
Der örtliche Joggingpfad: Es gibt in Espelkamp spezielle Joggingpfade, auf denen Sie Ihre Laufleistung testen können. Mit verschiedenen Streckenlängen und Schwierigkeitsgraden können Sie Ihre Ausdauer testen und gleichzeitig die schöne Natur der Umgebung genießen.
Egal, für welche Testmöglichkeit Sie sich entscheiden, Espelkamp bietet Ihnen eine Vielzahl von Optionen, um Ihre sportlichen Fähigkeiten zu testen und zu verbessern. Zögern Sie nicht und nehmen Sie die Herausforderung an, um Ihr Bestes zu geben und Spaß dabei zu haben.
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25.11
AUF GEHT'S NACH MAROKKO! ODER DOCH NICHT?!
Der Spannungsbogen unserer letzten Reise nach Peru stieg ja extrem gegen Ende an.
Diesmal ließ ich mir etwas Besonderes einfallen und spannte ihn bereits 5 Tage VOR unserem eigentlichen Reiseantritt auf: ein zweiter Strich auf meinem Coronatest erschien am Montagmorgen! Samstagnachmittag ging mein Flieger…Ziemlich knappe Kiste!
Scheiße…ahhh…!!!
Heißt das, es wird nur eine Merle durch Marokko reisen?
Nein, ich wollte dieses Schicksal unter keinen Umständen akzeptieren! Weder wollte ich Merle im Stich lassen, die sich alleine dieses Reiseland nie ausgesucht hätte, noch wollte ich meinen letzten Jahresurlaub gegen ein Krankenbett tauschen und von den bereits gezahlten Kosten ganz zu schweigen…
Mein Mantra in den nächsten Tagen lautete also: “Ich bin stark, ich bin gesund, mein Körper schafft das!” 😅 Darf man belächeln, aber ich glaube, es hat einen Unterschied gemacht;) Zusätzlich zu den drölftausend Nahrungsergänzungsmitteln und den Ingwer-Knoblauch-Kurkuma-Zitrone-Orange-Honig-Shots! (Rezept gibt's auf Anfrage - nicht geil, aber hilfreich!😅)
Freitagabend gab's dann die Erlösung und den Startschuss: der Strich war verschwunden, fast so schnell wie er gekommen war!
Ich bin unglaublich stolz auf meinen Körper, dass er den inneren Krieg so gut und schnell gewonnen hat! :)
Noch leicht schwach konnte ich dann am Samstag Nachmittag meine Reise antreten. Merle flog bereits morgens direkt aus Barcelona an - bereit für die letzte Etappe ihrer halbjährigen Abenteuer-Auszeit.
Leider war der Start vor Ort ebenfalls holprig: Sie berichtete, dass unser Hostel, welches wir über Hostelworld gebucht hatten, ausgebucht war und sie sie in eine andere Unterkunft 3 min. von dort gebracht hatten.
Ich war extrem verärgert, weil ich solche Geschichten schonmal erlebt habe: man wird dann in die letzte Absteige verfrachtet, nur weil der Cousin des Bruders des Hostelbesitzers ebenfalls ein Hostel besitzt. Ich habe allerdings für ein Superior Zimmer bezahlt, in einem Hostel, welches eigentlich eine 10 Sterne Bewertung haben sollte…😤
Um es abzukürzen: Hostel war okay, mussten dann am nächsten Tag aber nochmal zurück umziehen ins ursprüngliche Hostel.
War letztendlich eh egal, da wir uns am nächsten Tag für eine Tour entschieden hatten, die bereits um 7 Uhr morgens losging und bis 21 Uhr dauerte. Somit hatten wir weder vom einen noch vom anderen Hostel wirklich viel.
Ein bisschen Aufregung bereitete mir dann noch meine späte Ankunft um 23 Uhr in Marrakesch: dachte aber, es gut gelöst zu haben mit einem vom Hostel gebuchten Transfer vom Flughafen direkt zur Unterkunft.
Leider bedachte ich dabei nicht, dass das Taxi mich nicht durch die schmalen Gassen der Medina, der Altstadt Marrakeschs, fahren könnte. Das Taxi hielt dann also irgendwann an und der Taxifahrer übergab mich recht wortlos einem anderen Mann, der dann mit mir in eine dunkle schmale menschenleere Gasse gehen wollte. Ich sah auf Maps zwar das alte Hostel und das neue Hostel waren in der Nähe, aber mir kam dieser Weg nicht direkt zielführend vor, was daran liegt, dass die Wege in der Medina wie ein Labyrinth sind. Plötzlich ging mein Panikschalter an: warte Mal kurz - Merle, was machst du hier?! Du bist einfach aus dem Taxi ausgestiegen und läufst jetzt mit einem fremden Mann alleine in eine dunkle Gasse mitten in der Nacht! Genau das, was ich vermeiden wollte! 🙈 Ich blieb stehen, es sträubte sich plötzlich alles in mir, weiterzulaufen. Mir waren das zu wenig Infos! Er hat sich nicht vorgestellt, hat nicht meinen Namen gesagt, noch den Namen des Hostel zu dem wir gehen würden! Ich fragte also:”Are you sure, it's the right way!? AND WHO are YOU?!! And to which hostel are we going?”
An seiner Reaktion sah ich, dass er plötzlich ähnlich verwirrt war wie ich. “Your friend is there, right?” Okay, eine Information, die schonmal nicht jeder haben könnte, mein Puls beruhigte sich etwas. Aber dennoch blieb ich leicht misstrauisch, da er meinte, das sei das falsche Hostel, was ich ihm zeigen würde. Boah, mein Adrenalin stieg an, mein Herz raste….wie falsch?! War die Hostelumbuchung geplant vorher und er lockte mich jetzt in ein Hostel wie aus dem gleichnamigen Film?! Ich glaube, ich habe mittlerweile auch zu viele “weird crimes" Folgen gehört…
Um es kurz zu machen: er lieferte mich nach 3 Minuten ordnungsgemäß vor einer Tür ab und ein freundlicher Typ empfing mich und brachte mich schließlich zu Merle, die bereits schon fast am schlafen war. Boah, endlich! War ich froh, sie zu sehen! 🥲 Was für eine Woche!
Ich würde ja sagen: Ende gut, alles gut - aber das war erst der Anfang unserer Reise!;)
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mir ging es nicht gut. Als ich wach wurde legte ich mich nochmal hin. Schließlich schlief ich ein bisschen länger. Bei meinen Eltern war ich später wie angkündigt. Ich machte noch einen Coronatest, den ich mir vor einiger Zeit gekauft hatte. Positiv. Auch der zweite war positiv. Mir verging die Lust auf morgen. Nicht, dass der Test, den ich morgen im Testzentrum mache auch positiv ist. Dann kann ich gleich weider nach Hause fahren und der Tag und die nächsten beiden Wochen sind gelaufen. Einen Kumpel rief ich am Abend noch an. Die Tasche packte ich nebenbei. Ich hätte einen Koffer nehmen sollen. Aber ich hatte keinen. Alles passte nicht so in die Sporttasche wie ich wollte.
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Der Krisen-Abklatsch
Manova: »Klima ist das neue Corona. Wurden unser Freiheitsentzug, unsere Grundrechtseinschränkungen und die De-facto-Abschaffung der Demokratie ― alles „alternativlos“ laut den „Experten“ ― bis 2022 noch mit Corona begründet, so wird jetzt eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Wieder sind die üblichen Verdächtigen an vorderster Front mit dabei. Die Tiroler Landesregierung, die hunderte Millionen Euro für sinnfreie Coronatests verschleuderte. Die Tirol Kliniken, die ihre Mitarbeiter zur experimentellen Zwangsspritze drängten und mit Masken und „Maßnahmen“ deren Arbeit erschwert haben. Die Ärztekammer für Tirol, auf deren Homepage im August 2023 die Covid-19-Impfung ab dem Alter von sechs Jahren empfohlen wird (1). http://dlvr.it/SvpPXh «
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Ziekteverzuim in 2022 flink gestegen, vooral in maart en december
Het aantal verzuimmeldingen is in 2022 flink gestegen ten opzichte van het jaar daarvoor. Het ziekteverzuim nam namelijk met ruim 30% toe, waarbij de meeste werknemers zich volgens de Arbo Unie in maart en december ziek hebben gemeld, toen er een griepgolf heerste. Sneller aan het werk Werknemers gaan volgens Corné Roelen, bedrijfsarts bij Arbo Unie, wel weer sneller aan het werk na een negatieve coronatest. "Er zijn personeelstekorten en mensen voelen zich verantwoordelijk. Ze willen collega's niet in de steek laten nu de werkdruk hoog is." Psychisch verzuim In 2022 is er dan weer geen substantiële stijging te zien in het aandeel psychisch verzuim. "We hadden verwacht dat mensen na twee coronajaren moeite zouden hebben met alle aanpassingen aan relatief snelle veranderingen door corona. Maar Nederlanders zijn veerkrachtig en kennelijk al gewend aan de nieuwe manier van werken", vertelt Roelen. Inmiddels lijkt corona meer de plek van een verkoudheid of griep te hebben ingenomen. "Mensen met langdurige covidklachten spreek ik nog zelden", zegt de bedrijfsarts. Hoge werkdruk De schaarste op de arbeidsmarkt is volgens de Arbo Unie nog lang niet over, wat een hoge werkdruk creëert onder het huidige personeel. Dit betekent dat werkgevers wel alert moeten blijven op psychisch verzuim. Read the full article
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