#kein ausweg
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dreamsnevercome · 6 months ago
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Das schwarze Loch wird tiefer und tiefer, ich finde keinen Ausweg mehr heraus.
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hommella · 4 months ago
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In der Dunkelheit der Verzweiflung scheint jeder Ausweg verloren, doch manchmal führt uns das Herz dorthin, wo der Verstand keinen Weg mehr sieht.
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hurenkrieg · 10 months ago
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xenadler · 2 years ago
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Gibt es ein Unterschied zwischen gut und böse?
Ich glaube nicht, sei es Eigenschaften, Taten, Charakterzüge oder ein gut gemeintes Kompliment, es kommt immer drauf an wie man es betrachtet.
Ich hab mich damit zu viel auseinander gesetzt, das ich fast kein Unterschied mehr sehen kann, weil ich beide Seiten der Medaille sehe.
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wortedergefuehle · 9 months ago
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Alle Probleme warten um die Ecke und sobald du dich um eins kümmerst, schlagen alle anderen auf dich ein
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the-doodo · 26 days ago
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ich war sehr inspiriert von @bonnieeldritch und @materialki-ff fake mmffs und muss aktuell meine dezente Star Trek Obsession ausleben:
Kobayashi Maru Fake MMFF | Star Trek | Starfleet Academy | Action, Horror and Fellowship
Was, wenn ein unlösbaren Rätsel zu einem gefährliches Spiel um Leben oder Tod wird?
»Willkommen zum Kobayashi Maru!«, begrüßte eine tiefe Frauenstimme die jungen Kadetten, die sich versteckt unter dem Mantel einer sternenlosen Nacht durch einen verbotenen Korridor der Sternenflottenakademie geschlichen haben. Die jungen Kadetten standen dicht beisammen, als ihre Schritte leise im leeren Raum verhallten. Keiner sprach ein Wort. Das vertraute Summen des aktivierten Holodecks erfüllte den aum und ließ sie ihren Atem anhalten. Die Nervosität machte sich breit, als sich um sie herum eine detaillierte Brücke eines Sternenflottenschiffs bildete.
Jeder von ihnen wusste, dass sie hier etwas Verbotenes taten. Doch egal ob aus Neugier, Ehrgeiz oder Verzweiflung – niemand trat einen Schritt zurück und ging damit einen unausgesprochenen Pakt ein. Niemand durfte von dieser Nacht erfahren.
Zum ersten Mal standen sie dem sagenumwobenen Kobayashi Maru Test gegenüber.
Es war schlimmer, als sie erwartet hatten. Kaum hatten sie den Test begonnen, war eine Niederlage unausweichlich. Sie scheiterten. Wieder und wieder. Schnell begriffen sie, warum so viele Kadetten vor ihnen diesen Test mit Ehrfurcht erwähnten. Der Test endete in einer Katastrophe, egal, welche Strategie sie wählten.
Das Schiff der Zivilisten zu retten, löste ein Hinterhalt aus.
Tod.
Sich zurückzuziehen würde bedeuten gegen dem zu Handeln wofür die Stenenflotte stand und unschuldige zurückzulassen.
Tod.
Jede Entscheidung führte zu einem schnell nahendem Ende für sie oder die tausend Menschen auf der Kobayashi Maru.
Aufgeben und riskieren, dass sie durchfallen würden war für keinen von ihnen eine Option. Also starteten sie das Programm erneut. Und erneut. Und erneut. Stunden vergingen, die Müdigkeit nagte an ihnen, doch sie kämpften weiter, überzeugt, dass es einen Ausweg geben musste.
Die simulierte Brücke füllte sich mit blinkenden Lichtern, schriller Alarm dröhnte in ihren Ohren und mit ihm die Last des Scheiterns. Das Ergebnis blieb dasselbe: Eine totale Niederlage.
Ein Kadett klammerte sich an die Kante einer Konsole. Die Stimme war angespannt und zitterte vor Frustration. »Wir werden nie gewinnen können.«
»Aufgeben ist keine Option. Starte die Simulation erneut!«, befahlt eine ernste Stimme aus der Richtung des Kapitänssessel. Die Erschöpfung war deutlich hörbar.
Stunden vergingen. Die Kadetten probierten alles aus. Diplomatie, Täuschung, gewagte Strategien und vorsichtige Rückzüge. Jeder Fehlschlag wog schwerer als der letzte, ihre Frustration wich der Müdigkeit.
Schließlich, als die Dämmerung über die Akademie aufzog, gaben sie auf. Mit schwerem Atem und müder Stimme atmete der Kadett auf dem Stuhl des Kapitäns schwer aus. »Computer, Programm beenden und alle Daten löschen.«
Keiner von Ihnen war Bereit für den Test und würde nach dem morgigen Tag noch ein Kadett der Akademie sein. Enttäuschung war sichtlich in all ihren Gesichtern zu erkennen. Das Summen des Holodecks verstummte, doch die Brücke blieb. Die Tür vor ihnen öffnete sich, doch zeigte statt dem dunklen Korridor der Akademie einen grell beleuchteten Schiffsflur. Dann hörten sie es erneut.
»Willkommen zum Kobayashi Maru!«
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proll4you · 10 months ago
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Der Regen prasselte auf mein Gesicht, als ich mich entschloss, den Heimweg zu Fuß anzutreten. Die Straßen waren verlassen, und die nassen Pflastersteine spiegelten das fahle Licht der Straßenlaternen wider. Ich zog meine Kapuze tiefer ins Gesicht und stapfte durch die Pfützen, während der Wind an meinem Mantel zerrte.
Doch als ich an der Bushaltestelle vorbeikam, änderte sich meine Entscheidung. Der Bus stand dort, die Türen geöffnet, und ich konnte den warmen Schein der Innenbeleuchtung sehen. Es war verlockend, sich in die trockene, bequeme Enge des Busses zu setzen, anstatt weiter durch den Regen zu laufen. Ohne groß nachzudenken, stieg ich ein.
Der Bus war fast leer. Nur wenige Passagiere saßen verstreut auf den Sitzen. Ich ließ mich auf einen der hinteren Plätze fallen und starrte aus dem Fenster. Der Regen prasselte weiterhin gegen die Scheiben, und ich fühlte mich sicher und geborgen.
Doch dann geschah etwas Seltsames. An einer Haltestelle stiegen drei junge Männer ein. Sie trugen Bomberjacken, Baggy-Hosen und weiße Sneaker. Ihre Gesichter waren angespannt, und sie hatten alle ein Bier in der Hand. Sie setzten sich direkt mir gegenüber, obwohl der ganze Bus leer war. Ich spürte ihre Blicke auf mir ruhen, und ein unbehagliches Gefühl breitete sich in mir aus.
„Was guckst du so?“, sagte der Größte der drei und lehnte sich über den Gang. Seine Stimme war rau und aggressiv. „Hast du ein Problem?“
Ich schüttelte den Kopf und versuchte, mich auf mein Buch zu konzentrieren. Doch die Worte der Männer hallten in meinem Kopf wider. Sie pöbelten mich an, machten sich über mich lustig und hinderten mich daran, auszusteigen. Ich spürte, wie die Angst in mir aufstieg. Was wollten sie von mir?
Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihnen abwenden. Ihre Gesichter waren hart, ihre Augen funkelten vor Wut. Und irgendwie fand ich sie anziehend. Vielleicht war es der Adrenalinschub, der mich erregte, oder die Gefahr, die von ihnen ausging. Ich wusste es nicht.
Der Bus fuhr weiter, und die Männer blieben bei mir sitzen. Ich versuchte, mich zu beruhigen, doch mein Herz raste. Als der Bus an meiner Haltestelle vorbeifuhr, wusste ich, dass ich nicht aussteigen konnte. Sie würden mich nicht lassen.
Und so blieb ich sitzen, den Blick auf die Männer gerichtet, während der Regen draußen weiterhin gegen die Fenster trommelte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich wusste nicht, wohin er mich bringen würde.
Die drei Männer starrten mich weiterhin an, ihre Blicke bohrten sich in meine Haut. Ich spürte ihre Aggression, ihre Unberechenbarkeit. Der Bus fuhr durch verlassene Straßen, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Die Regentropfen trommelten gegen die Fenster, als ob sie mich warnen wollten.
„Du bist hier gestrandet“, sagte der Größte der Männer und grinste. Seine Zähne waren gelb und schief. „Kein Ausweg für dich.“
Ich versuchte, meine Angst zu verbergen, während mein Herz wild pochte. Warum hatten sie es auf mich abgesehen? Was wollten sie von mir?
„Wir haben eine kleine Party“, sagte der Kleinste der drei und hob sein Bier. „Und du bist unser Gast.“
Der Bus bog in eine enge Gasse ein, und ich spürte, wie die Enge mich erdrückte. Die Männer standen auf, umzingelten mich. Ich konnte ihren Alkoholatem riechen, ihre Schweißperlen auf der Stirn sehen. Sie waren betrunken und gefährlich.
„Was willst du von mir?“, flüsterte ich, meine Stimme brüchig.
Der Mittlere der Männer trat näher. Seine Augen funkelten vor Aufregung. „Wir wollen nur ein kleines Spiel spielen“, sagte er. „Ein Spiel, das du nie vergessen wirst.“
Ich wusste, dass ich keine Wahl hatte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich war gefangen. Ich würde tun, was sie verlangten, um heil aus dieser Situation herauszukommen.
Und so begann das Spiel. Ein Spiel, das meine Ängste und Sehnsüchte auf eine gefährliche Art und Weise entfesselte. Die Männer lachten, als ich mich auf ihre Forderungen einließ. Und trotz der Angst, die mich durchströmte, spürte ich eine seltsame Erregung.
Der falsche Bus fuhr weiter, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Aber ich wusste, dass ich nie wieder der gleiche sein würde.
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mixtstxck · 6 months ago
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Gedankenkarussell 🫧
Heute ist wieder einer solchen Tage, wo ich nicht mehr vor und nicht mehr zurück kann und mich frage welchen Stellenwert in wessen Leben habe. Was bedeutet man einem und wieviel würde die geliebte Person für dich tun ? Vermisst er dich ? Denkt er an dich genauso sehr wie du an ihn denkst? All diese Fragen stelle ich mir täglich und zerbreche dran, weil Sie nie beantwortet werden. Jeden Tag sind es meine ersten Gedanken und Abends meine letzten und den ganzen Tag bist du dabei dich zu bemühen dir das nicht anmerken zu lassen und nach außen stark zu wirken… Klappt für eine gewisse Zeit, doch dann kommt ein Satz, ein Lied, ein Film irgendetwas was dich völlig aus der Bahn wirft und du zurück geworfen wirst in dein hier und jetzt zu all deinen Fragen und Ängsten. Und da verbringst du die meiste Zeit dich selber zu fragen, Wielange schaffst du es noch? Wielange kannst du Wiederstehen dich selbst nicht dafür zu bestrafen wie die Situation ist und warum du all dass alles durch machen musst. Mir fehlt inzwischen die Kraft, die Geduld und vorallem die Stärke dafür im standhaft zu bleiben um sich selbst nicht aufzugeben.
Man sagt immer „Aufgeben ist keine Option“ , dennoch mein Ausweg wenn ich nicht mehr weiter weiß.
Jemand der Freunde und Familie um sich herum hat, Gesund ist, wird niemals verstehen was in einem Menschen vor geht wenn man einen Schicksalsschlag nach dem nächsten durch leben muss, Trauer nicht verarbeiten kann, von Menschen ausgenutzt worden zu sein und und und.
Wer versteht dich heute schon ? Wem kann man sich anvertrauen ohne ausgelacht zu werden ? Wer spielt nicht mit deinen Ängsten und deiner Krankheit ?
Fragen über Fragen ??????
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dreamsnevercome · 5 months ago
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Der Kontaktabbruch macht mich kaputt.
Alles mit mir selbst auszumachen bringt mich irgendwann noch um.
Jeden Tag die Frage: Gibt es noch Hoffnung für die Freundschaft oder soll ich aufhören zu warten ?
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rueckfaellige · 2 months ago
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Vielleicht ist heute mein letzter Tag.
Wahrscheinlich nicht.
Und trotzdem sind die gedanken immer da.
Immer aktiv. Immer auf der suche nach einem ausweg. Immer auf der suche nach Hilfe.
Aber Hilfe bekomme ich nicht. Ich bekomme vorwürfe.
Keine Hilfe.
Vielleicht ist heute mein letzter Tag,
Wahrscheinlich nicht.
Denn ich bin nicht stark genug. Ich schaffe es nicht, es zu beenden. Ich schaffe es aber auch nicht, mit diesem schmerz, dieser Angst und diesem unerträglichen schmerz zu leben.
Vielleicht ist heute mein letzter Tag,
Aber wahrscheinlich wohl doch nicht…
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svennytkyra97 · 1 year ago
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Mein Name ist Borderline…
Guten Tag, der Herr, die Dame,
Gestatten, Borderline, so ist mein Name.
Sie kennen mich nicht?
Das ist nicht schlimm.
Ich werd’ Ihnen erzählen, wer ich bin.
Eine Krankheit, doch man sieht sie nicht,
aber trotzdem immer öfter man
über sie spricht.
Wir Bordis sind wirklich ganz Liebe,
auch wenn wir oft verteilen Hiebe,
und die nicht immer auf den Feind,
sondern sehr oft gegen den Freund.
Dieser es gar nicht begreifen kann,
wenn er doch lieb ist,
was bleibt ihm dann?
Kommt er uns nah, ganz in Vertrauen,
stoss’n wir ihn weg, er soll
abhau’n.
Geht er fort, sind wir zerrissen,
weil wir im Herzen ihn so vermissen.
Der Tod uns oft als Ausweg erscheint,
doch das bin nicht Ich, die das meint.
Die Seele weint, das Herz trauert,
das heißt aber nicht,
dass es lang andauert.
Im nächsten Moment empfinden wir Glück,
und das an Borderline ist die Tück’
In einem fort hin und her gerissen,
kämpfen wir Bordis stets verbissen
um ein Quentchen Glück
und ein bisschen Frieden,
sind wir doch Menschen,
die auch wollen lieben.
Der größte Hass, uns selber gilt,
wir können nicht umgehen mit uns mild.
Stets wir uns messen an Extremen,
dieser Weg nicht zählt zu den Bequemen.
Oft erscheint uns das Leben so schwer,
dass wir sagen: ich will nicht mehr!
Die Zweifel, die so stark an uns nagen,
sind beileibe fast nicht zu ertragen.
Die innere Qual und ohnmächt’ge Wut,
nehmen uns gänzlich jeglichen Mut.
Aggression, das erlebt manch einer,
mit Absicht wehtun,
das will von uns keiner.
Doch die Verzweiflung,
die sich macht breit,
bringt uns immer wieder so weit.
So können wir uns oft nicht spüren,
und das kann leider dazu führen,
dass wir uns verletzen
und uns schneiden,
um so die Leere
aus dem Geist zu vertreiben.
Der Schnitt, der macht keine Schmerzen,
aber doch gibt´s dann im Herzen,
ein wenig Luft, und das alleine
bringt uns ein bisschen auf die Beine.
Schwarz und Weiß, so ist uns’re Welt.
Grau, sich nicht dazugesellt.
Für andere ist das schwer zu verstehen,
das ist uns klar,
doch muss man auch sehen,
dass wir wahrhaftig die Täter nicht sind,
sondern Opfer,
und dies meist schon als Kind.
Als Kind bereits übel missbraucht,
ist unser Glück als Erwachsene verraucht.
So sensibel wir auch sind,
so eins ist klar,
wir sind immer für die anderen da,
gerade weil wir wissen, was es heißt,
wenn die Seele leidet, uns zerreißt,
können wir mitfühlen
und in Nöten die verzweifelten Gedanken
des anderen töten.
Arrogant und borstig, so heißt es immer,
doch das stimmt nicht, nie und nimmer.
Um vor innerer Qual uns zu retten,
müssen wir uns hinter
‘ner Fassade verstecken.
Wir tragen ‘ne Maske, die uns schützt,
doch ist die Frage, ob sie was nützt?
Schau’n wir uns an, ins ehrliche Ich,
kommt von allein ganz unweigerlich,
Der innere Schrei, nein,
so will ich nicht sein,
und wieder wir wechseln
zum trughaften Schein.
Dann reden die and’ren mit uns
wie mit jedem,
das aber geht leider oft stark daneben.
Denn allzuoft
führt ein Wort mitunter dazu,
dass für uns die Welt geht unter.
Das versteh’n dann die and’ren
nicht
und bringt sie aus dem Gleichgewicht.
Doch, was soll’n wir machen,
um zu leben und dennoch
nicht zuviel von uns preiszugeben?
Es ist ein wahrhafter Drahtseilakt,
den wir vollführen, und bitte gebt acht,
vielleicht gibt’s ‘nen Freund,
der euch nahesteht,
dem es ganz genauso geht.
So denkt dann an die Zeilen von heut’
und so könnt ihr dann vielleicht
so manchem Freund helfen soweit,
dass er sich traut
und von der Maske befreit
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gedankenrap · 2 years ago
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"Denn ich will es nur versteh'n und wenn ich keine find'. Dann zerbrech' ich meinen Kopf, ich kann nicht schlafen. Ich verlier' mich in Gedanken, seh' kein'n Ausweg, so als wär ich blind."
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a-way-we-go · 2 years ago
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Wellengang der Herzen (Beach AU)
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Summary:
Adam und Leo wachsen als beste Freunde in Saar Beach auf. Adams Vater will aus seinem Sohn einen Profi Surfer machen. Mit achtzehn hat Adam genug von seinem Vater und es treibt ihn in das internationale Glanzlicht des Profi-Surfens. Leo übernimmt währenddessen in Saar Beach die Werkstatt seines Vaters und verdient sein Geld mit der Reparatur und Instandhaltung von Bootsmotoren und Hochseefisch- & Tauch-Trips für Reiche. Fünfzehn Jahre später zieht es Adam zurück nach Saar Beach, wo er wieder auf seine Jugendliebe Leo trifft.
Leo als vermauerter Fischer/Mechaniker, der sein Herz verschlossen hat und kein Hemd ohne Ölflecken besitzt, und sich durch die reichen Yacht-Besitzer und Feriengäste vögelt, manchmal zum Spaß, manchmal gegen Geld. Der einen Stamm-Yachtinstandhaltungs-Gast hat, den er ganz heiß findet und bei dem er überlegt, ob es nicht mehr werden könnte, bis der ihm offenbart, dass sie sich erst nach dem Wochenende wieder treffen können, weil seine Familie kommt. Er vermisst seine Jugendliebe, aber weiß, er muss allein klar kommen.
Adam als erfolgreicher (pampiger, bad boy) Profi-Surfer, dem das Glanzlicht von Anfang an zu viel war, der den Sport aber als einzigen Ausweg aus seinem Leben in Saar Beach sieht und der denkt, er kann nichts anderes, als Profisportler zu sein. Als sein Manager/Liebhaber ihn gegen ein jüngeres Modell eintauscht, erinnert er sich, dass Geld kein Glück kaufen kann und zieht zurück nach Saar Beach, um zu sehen, ob er nicht vielleicht dort noch mit diesem Jungen, der ihm die ganzen Jahre nie aus dem Kopf gegangen ist, die große Liebe finden kann.
Leo will nicht die zweite Wahl sein und befürchtet, dass Adam zum Profisport zurückkehrt. Er will nicht schon wieder übergangen werden und deshalb nichts von Adam wissen. Adam hat es schwer, Fuß in Saar Beach zu fassen, weil er keinen Job hat und hört die Rufe der Sportwelt. Vielleicht sollte er doch einfach weitersurfen?
Zaghafte Annäherung folgt, inkl. Drama im dritten Akt, happy ending.
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mslanna · 1 year ago
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poeting about Raphael in German
yeh, that's how bad he got me excerpts
Teufel, Teufel meine Seele wird nie dein, ich halte fest durch Ekstase und Exzess nur mein Körper, der Verräter dir zu Füßen ewig bebt er
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Gierig krallen meine Hände rote Rillen in die Wände wo kein Ausweg kein Entkommen meiner Seele unbenommen meinem Körper taumelnd schon meiner müden Knochen Lohn [...] gierig krallen nun die Hände rote Haut statt weiße Wände und mein Körper voll verlangen tief gefallen und gefangen tief verderbt und hoch verzückt in Ekstase tief entrückt
yes, yes it is horny and I don't know how to deal with that
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-freiunddochsogefangen- · 2 years ago
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"Es ist verstörend zu erleben, dass ein anderer Mensch eine solche Macht über einen hat, dass wir Demütigungen und Verletzungen gezwungen sind hinzunehmen. Die Erfahrung, dass es keinen Ausweg, kein Entkommen gibt, dass niemand hilft,  ist das eigentlich Traumatisierende"
-Unbekannt
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aidenonabadtrip · 1 month ago
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BPD texte splitt on me
vielleicht gibt es dennoch ein paar die mich verstehen können, sich in mich hineinversetzen können, wissen wie ich mich fühle. Aber im Endeffekt steht man trotzdem wieder alleine da. Allein mit all seinen Problemen.Allein mit all seinen Gefühlen.Allein mit all seinen Gedanken. Denn letztendlich interessiert es doch wieder keinen.Ich weiß nicht mehr wo ich die Kraft her holen soll. Ich bin so verletzt. Heute ist wieder einer solchen Tage, wo ich nicht mehr vor und nicht mehr zurück kann und mich frage welchen Stellenwert in wessen Leben habe. Was bedeutet man einem und wieviel würde die geliebte Person für dich tun ? Vermisst er dich ? Denkt er an dich genauso sehr wie du an ihn denkst? All diese Fragen stelle ich mir täglich und zerbreche dran, weil Sie nie beantwortet werden. Jeden Tag sind es meine ersten Gedanken und Abends meine letzten und den ganzen Tag bist du dabei dich zu bemühen dir das nicht anmerken zu lassen und nach außen stark zu wirken… Klappt für eine gewisse Zeit, doch dann kommt ein Satz, ein Lied, ein Film irgendetwas was dich völlig aus der Bahn wirft und du zurück geworfen wirst in dein hier und jetzt zu all deinen Fragen und Ängsten. Und da verbringst du die meiste Zeit dich selber zu fragen, Wielange schaffst du es noch? Wielange kannst du Wiederstehen dich selbst nicht dafür zu bestrafen wie die Situation ist und warum du all dass alles durch machen musst. Mir fehlt inzwischen die Kraft, die Geduld und vorallem die Stärke dafür im standhaft zu bleiben um sich selbst nicht aufzugeben. Man sagt immer „Aufgeben ist keine Option“ , dennoch mein Ausweg wenn ich nicht mehr weiter weiß. Jemand der Freunde und Familie um sich herum hat, Gesund ist, wird niemals verstehen was in einem Menschen vor geht wenn man einen Schicksalsschlag nach dem nächsten durch leben muss, Trauer nicht verarbeiten kann, von Menschen ausgenutzt worden zu sein und und und.Wer versteht dich heute schon ? Wem kann man sich anvertrauen ohne ausgelacht zu werden ? Wer spielt nicht mit deinen Ängsten und deiner Krankheit ? Müde von jeder kleinen Anstrengung.Müde von der Arbeit.Müde vom nichts tuen.Müde von einfach allem.Müde von jedem der mir meine Kraft raubt.Ich bin müde.Tag wie Nacht, da liegen und nichts tuen, einfach nur da liegen, ohne einen Sinn, an die Decke starren und den Dingen ihren Lauf lassen.Ich würde mich am liebsten in meinem Bett verkriechen.Ich bin müde Ich bin müde vom alleine sein.Ich bin müde vom schlafen.Ich bin müde Mir tut mein gesamter Körper weh.Vom liegen, den Gedanken und von allem um mich herum.Ich bin müde.Jede Diskussion mit mir oder jemanden, ist anstrengend und es raubt mir all meine Kraft.Ich bin müde und will nur meine Ruhe, doch keine versteht es.Ich bin müde.Es fühlt sich an, als wären alle Säulen meines Lebens, die ich so mühsam aufgebaut hatte, einsturzgefährdet, irreparabel beschädigt. Die Risse und Sprünge, die ich jahrelang versuchte zu ignorieren, treten nun deutlicher als je zuvor ans Tageslicht. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Erste unter der Last der Realität in sich zusammenbricht. Ich kann es förmlich spüren: das Wanken und Knacken, das Bröckeln der so schön verzierten Fassade. Und während ich dabei zusehe, wie mein ganzes Leben zerbrechlich wird wie Glas, weiß ich, dass ich nichts tun könnte, um diesen Prozess aufzuhalten, um ihn rückgängig zu machen. Es ist eine erschreckende Sache: die Zeit. Und mit ihr die Unbeständigkeit, welche alles durchdringt, alles, was ist und alles, was je sein wird. Wieso habe ich jedes Mal sofort das Bedürfnis mich für meine Gefühle zu entschuldigen, kaum das ich sie ausgesprochen habe? Was stimmt nicht mit mir? Wie kaputt bin ich eigentlich wirklich?
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