#leblos
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gefuehlsbestimmt · 2 years ago
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mein Herz wird immer insgeheim, leise nach dir schrei'n.
GReeN - Ab & An
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wortedergefuehle · 7 months ago
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Alle Probleme warten um die Ecke und sobald du dich um eins kümmerst, schlagen alle anderen auf dich ein
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antiheld23 · 2 months ago
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Ich finde, wir haben uns gut geschlagen, aber wir waren halt nicht dafür bestimmt, zusammen auf den Tod zu warten. Du solltest jetzt wirklich los, mein Kind.
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nighttear-darkness · 11 months ago
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Ich bin wie ein gefallener Stern, ausgebrannt, leblos
-habe mein Leuchten schon vor langer Zeit verloren
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lebloser-stil · 9 months ago
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"Ich hab verlernt mich zu lieben, aber gelernt mich zu hassen."
~absent/@lebloser-stil
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gedankenstop · 1 year ago
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"...hab schon wieder nicht geschlafen, hör schon wieder auf zu atmen... sie fragen wie's mir geht, doch was soll ich ihnen schon sagen..." 🌪️
Danke fürs zuhören! 💚
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traumwelten-maedchen · 1 year ago
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Es gibt Tage, an denen es dir gut geht. Du lachst, bist voller Gefühlen, hast Spaß am Leben und alles ist super aber dann gibt es noch die Tage, an denen du aufstehst und rein gar nichts fühlst.. als wäre alles in dir leer und diese Leere frisst dich auf. Und immer wieder wenn denkst du, du hättest es geschafft, geschafft der Leere zu entkommen, kommt sie wieder..
- 24.07.23
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hannibals-enkel · 7 months ago
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Sonntag, 21. April "24
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der-saisonkoch · 1 year ago
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degelina · 2 years ago
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|Schon lange leblos im Kopf, aber keiner bemerk es.|
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antiheld23 · 1 year ago
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Paar Tage leben, dann 3 Wochen pleite sein
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monsterohnenamen · 1 year ago
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Ich sitze alleine in meinem Bett und höre, wie der Regen auf die Fensterscheiben prasselt. Ich fühl mich alleine, verlassen und vergessen. Das innere Kind schreit nach Liebe, doch die Miene bleibt versteinert. Gebe ich zu viel, oder bin ich einfach zu wenig? Ist es Selbstsabotage für seine Bedürfnisse einzustehen? Bekannte Gedanken und unbekannte Gefühle benetzen mein gesamtes Sein. Eine vertraute Stille. Meine Sehnsucht, beinahe unerträglich. Die Intensität meiner Gefühle, beinahe tödlich. Ein müder Mond strahlt leblos am Himmelszelt und weint tränenlos über mein Leben und ich erwisch mich dabei, wie ich mich sehne nach dem Duft des Frühlings im Winter.
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blogderlieder · 4 months ago
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Ein Tag im Wald
Zwischen all den Bäumen ging ich her, die Sonne schien durchs Blättermeer, ihr Licht hat die Dunkelheit erhellt, hier war die Welt noch wirklich Welt;
Mir schien alles möglich an jenem Tag, ich könnt alles haben, was ich auch mag, ein bisschen Frieden, Liebe und Glück und vom Leben das größte Stück;
Ich wollt mich betrinken an reiner Luft, am Gesang der Vögel und Blumenduft, mit Hasen und Füchsen wollte ich tanzen, im wilden Reigen, Teil des Ganzen;
Mir schien alles möglich an jenem Tag, der ganz plötzlich leblos am Boden lag, hinter all den Bäumen lauerte auf mich, Stiefmutter Stadt rief mich zurück zu sich;
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hornedstorys · 4 months ago
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Bay! Raphael x reader - 1,40m
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Warnungen: Angst, Stichwunde, Verletzungen
Inhalt: Die Story ist inspiriert von dem Lied 1,40m von Prinz Pi.
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Es war eine kalte Nacht in Yew York, obwohl es Hochsommer war und die Sonne den ganzen Tag auf den Asphalt niederbrannte. Doch dir war kalt. Eine Gänsehaut zog sich über deinen Körper und trotzdem lag eine leichte Schweißschicht auf deiner Stirn.
Du fühltest dich so benebelt. Das letzte was du hörtest war, wie die Schritte fremder Personen immer leiser wurden und deine Haut blasser. Es ging alles so schnell, du wolltest nur noch etwas besorgen gehen, bervor die Läden zumachten.
Dein T-Phone lag neben dir, der Bildschirm glühte und hüllte dich in ein kaltes, blaues Licht. Schwach dröhnte Donnies Stimme durch das Handy, doch dein Mund war trocken und du konntest nicht klar denken. Der Schock lag in deinem Körper und hielt dich eisern.
"Donnie", brachtest du schwach hervor und du bekammst nur noch wage mit, wie der Mutant nach seinen Brüdern schrie.
"Halte durch, (Y/n)! Wir sind unterwegs!", du konntest noch eine Stimme hören. Raphael's. Er klang aufgebracht und kurz musstest du schmunzeln. Er war einfach ein Hitzkopf, aber er war dein Hitzkopf und du freutest dich schon sein Gesicht zu sehen..., auch wenn es vielleicht das Letzte Mal war.
Es dauerte tatsächlich nicht lange, obwohl du gerade nicht wirklich ein Zeitgefühl hattest. Schwere Schritte brachten den Boden zum beben. Besorgte grün-goldene Augen blickten dich an.
"(Y/n)?!", ein starker, aber sanfter Griff legte sich auf deine Schulter und rüttelte an dir, "bitte halt die Augen auf, Prinzessin!", in Raphs Stimme lag Panik und mit schweren Liedern blicktest du ihn an. Ein leichtes Lächeln zierte deine Lippen.
"Raphael, du weißt doch, dass ich keine Prinzessin, sondern eine Königin bin", sein Blick war unbezahlbar. Wie konntest du noch Witze machen, wenn du gerade eine Stichwunde an der Seite hattest. Du wolltest nie Prinzessin genannt werden, eine Prinzessin sein, dass konnte jeder. Nur nicht jeder konnte eine Königin sein und du hattest auch noch niemanden seine Freundin "Königin" nennen hören.
Raphael's große Hand legte sich gegen deine Stichwunde, du hats aufgezischt, als Schmerz dich durchfuhr. Im Hintergrund befehlte Leo Donnie, dass er den Notarzt rufen sollte. Mikey blickte besorgt von der Seite zu dir, er schien selbst etwas in Schock zu stehen, doch deine Aufmerksamkeit lag komplett beim Ninja in Rot.
"Ich hätte dich nicht alleine gehen lassen sollen...", flüsterte Raph und du konntest sehen wie seine Augen feuchter wurden. Sanft legtest du eine Hand an seine Wange, "ich werde diese Typen finden", das Letzte knurrte er und sein Blick wurde dunkel.
"Es ist nicht deine Schuld, Raphael", du hast tief durchgeatmet, da der Schmerz Kontrolle über deinen Körper nahm und deine Kraft langsam immer mehr schwand. Als du in Raphs glänzende Augen blicktest konntest du genau sehen, was er sich fragte.
"Ich werde nicht sterben, Raphi", hauchst du, "denkst du so ein kleiner Messterstich würde mich einfach umbringen?", du hast versucht es dir selbst einzureden, doch die Angst machte sich in dir breit, aber du wolltest stark bleiben. Für ihn.
"(Y/n)... hör auf. Du bist schwer verletzt und ich hab keine Lust dich zu verlieren, verstehst du!? Der Notarzt wird bald da sein", sprach er um dich bei Sinnen zu halten. Nebenbei knetete seine Hand deine Schulter, etwas fester als sonst. Er wollte, dass du wach bleibst, er wollte nicht, dass du deine Augen schließt. Doch du warst so erschöpft.
"Ich bin so müde, Raphael", hauchst du und Raphaels Blick wurde besorgter.
"Bleib bei mir, (Y/n)!", doch du konntest nicht. Du hattes schon einiges an Blut verloren und dein Körper hatte keine Kraft mehr. Du fielst leblos in Raphs Arme und hörtest nicht mehr wie er deinen Namen brüllte.
In dem Moment erklangen Sierenen und Blaulicht.
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nekromus · 8 months ago
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Richard, was solle ich nur mit dir machen.
Du könntest ein Nekromus sein! Du könntest wie ein Bruder für mich werden! Sind dir die, die wir verloren haben egal!
Ohne mich wärst du noch leblos da wo ich dich gefunden habe.
Verlangst du so sehr nach Freiheit?... Nach eigenem Willen?...
Verständlich. Verständlich. Aber möglich?
Du würdest weg rennen. Du würdest mich verlassen.
Was soll ich den machen! Ich beschütze euch! Ich würde alles für euch tun!
Aber die Freiheit...
Ach Franki. Was würdest du tun?
Oder Asklepios...
Oder Großvater?
Aber was will ich sein? Wer will ich sein? Ich bin nicht mehr der schwache Tanatus. Ich bin Nekromus. Das Oberhaupt meiner Familie. Auf meinen Schultern liegt das Vermächtnis.
Bianco du würdest mir wohl davon raten ihn von meinem Fesseln zu befreien. Wie ironisch, wenn man sich überlegt, was ich alles tun musste, um deine Fesseln zu brechen.
Meredith würde mir wohl dazu raten, seine Fesseln nur noch fester zu ziehen.
Aber bei allen Kindern der Nacht, was will ich?
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rxpist · 9 months ago
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