#kündigungsgrund
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Feuchter Keller eines Altbaus kein wichtiger Grund zur fristlosen Kündigung durch den Mieter!
AG Brandenburg, Urteil vom 04.11.2024 – 30 C 90/23 “…Feuchtigkeit in einem Keller eines im Jahre 1896 errichteten Hauses ist in der Regel kein wichtiger Grund, der für sich allein eine fristlose Kündigung des Mietvertrags durch den Mieter gem. § 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 BGB rechtfertigt….” Quelle und Volltext: ibr-online.de
#30 C 90/23#AG Brandenburg#Altbau#BGB#Feuchtigkeit#Gericht#Keller#Kündigungsgrund#Mieter#Mietvertrag#Urteil
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BAG: Corona-Kündigung im Krankenhaus
Corona-Kündigung Kündigung wegen Weigerung einer Corona-Schutzimpfung Die Kündigung des Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber aufgrund der Weigerung sich eine Corona-Schutzimpfung geben zu lassen, ist ein emotionales Thema. Corona-Kündigung und BAG Das Bundesarbeitsgericht hatte sich nun mit einer solchen Kündigung beschäftigt. Wartezeitkündigung Hierbei soll gleich ausgeführt werden, dass…
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#Arbeitgeber#BAG#Bundesarbeitsgericht#Corona#Corona-Impfung#Coronavirus#Impfpflicht#Impfung#Kündigung#Kündigungsgrund#Kündigungsschutzklage#Maßregelungsverbot#Pflegebranche#Probezeit#SARS-CoV-2#Wartezeit
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Ich finde
"Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden" sollte als Kündigungsgrund reichen.
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Schau dir "Furzen als Kündigungsgrund?! | Stadt, Land, Fluss mit Laura & Poppi" auf YouTube an
youtube
Liebe alles an diesem Video 😂
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Fleshtray/ Betray
A bolic translation: eine bolische Ladung, die eine Grenze queren soll. Warburg hat über dieses Bild promoviert. Ceci n'est par Carola Rakete, aber ihr auf unruhige Weise ähnlich, darum packt man Bilder gerne auch in Unähnlichkeitstruhen. Da kommt eine ans Land, vom Meer und gründet, was wir seien sollen. Sie ist ein Flüchtige. Sind Flüchtige minore Gestalten, dann sind sie auch Linge wie die Bolde und deren Kobolde. Hier könnte man was von Flüchtlingen sehen, wie Aeneas einer war, der über die Türkei und Nordafrika eingereist ist. Warburg kennt zwar Carola Rakete nicht und sieht sich eher selber von Deutschen bedroht als die Deutschen von ihm, das beruhigt ihn aber auch nicht, weil jeder nur im übertragenen Sinne ist, was er ist - und dabei auch Grenzen queren soll.
Auf den Staatstafeln übersetzt Warburg das Tragen und Trachten tragend und trachtend. Man begreift das im Lesen, das hier ein Tafelprotokoll ist. Das heißt, dass das Lesen/ Betrachten hier dem Betragen an einer Tafel, wie in einer Messehalle oder einer Taverne entsprechen soll: Man greift, schaut, gestikuliert, hört, schwätzt und sagt was. Das Lesen ist hier nicht das Lesen, das in stiller Einsamkeit geübt werden soll und bei dem das Lesen eine innere Stimme des Lesers bündeln soll. Lesen ist hier Tafeln, wie man in Florenz oder Rom tafelt.
Begreifen braucht keinen Begriff, Lesen keine Wörter, Tafel und Letter (Mahle und klamme Sendungen) reichen. Warburg fächert den Begriff in Linien und Kurven auf, er fächert den Begriff des Tragens auf, wie ein Diagramm das tut. Und er fächert dem Begreifen so, wie man das macht, wenn man Wind braucht, etwas zu heiß oder gehetzt ist.
Er hat von Botticelli gelernt, was es heißt, einen Begriff zu fächern und dem Begreifen zu fächern. Seine bolischen Übersetzungen fächern das Betragen, the betray, beladen. Die Lesbar, das Trajekt ( eine Tafel aus Lettern und ein Letter aus Tafeln) wird hier sogar fleshtray, flashtray und ashtray im Sinne von Giordiano Brunos heroischen Passionen. Das Lesen kann blitzen und donnern, fackeln und flammen, torkeln. Aus Brunos Passionen macht Nietzsche sich einen Reim: Licht wird alles, was ich fasse, Asche alles, was ich lasse, Flamme bin ich sicherlich. Warburg macht sich einen Reim daraus. Wenn Polobjekte Objekte sind, durch die eine polare Regung operationalisierbar werden soll, eine polare Regung diejenige ist, in der eine Kehre, Kippe oder Wende vorkommt, dann sind bolische Übersetzungen der Gebrauch dieser Objekte.
Quid est pictura? fragt man in einem antiken Manual der römischen Verwaltung. Veritas falsa lautet die Antwort. Man muss das beste daraus machen, dabei helfen bolische Übersetzungen. Veritas falsa ist an einem Ort, um den und an dem alles verkehrt, eine Wahrheit, die über den Tisch gezogen wird/ wurde.
Warburgs Methode kann ein Kündigungsgrund sein, aber nur für schlechte Arbeitgeber. Was Warburg macht ist durchaus auch loyale Arbeit an der Referenz, auch wenn in römischen und protestantischen Lagern so ein Auffächern und Windmachen als Verrücktheit, Schamlosigkeit und Betrug, Kündigungsgrund für die Arbeit im Weinberg diskutiert wird. Sogar das Forschungsprojekt über Warburg wird mit Sorge beobachtet und diskutiert, es wird gefragt, ob Steinhauer nicht wieder zu weit ging, zu assoziativ und damit zu asozial sei. Keine Sorge, die Erde wird nicht verdrehter als sie gestern schon war. Die Unbeständigen haben einen Vorteil: sie sind unbeständiger. Wen diese Zettel beunruhigen, der sei beruhigt: Zettel verwehen leicht, man kann sie leicht wegwischen.
Beißt ihr Dogmatiker?
Keine Sorge, der will nur spielen!
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Ausblick vom Rand des Abgrunds
Manova: »Der „Fall Ulrike Guérot“ hat für Aufsehen gesorgt. Da hatte eine Professorin der Politikwissenschaft gerade ihren Dienst an der Bonner Universität angetreten, und schon fiel sie mit „umstrittenen“ Äußerungen zur pandemischen Gesundheitspolitik unangenehm auf. Kaum war der Rauch verflogen, widersetzte sie sich der neuen Staatsraison namens Zeitenwende und forderte Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Das konnten Politik und Medien, die unverhohlen Deutschland kriegstauglich zu machen versuchen, nicht dulden. Wie von langer Hand vorbereitet, erschienen plötzlich Plagiatsvorwürfe in der FAZ. Es ging um drei nichtwissenschaftliche Bücher, in denen Guérot tatsächlich einige wenige Zitate nicht als solche ausgewiesen hatte. Ein Ärgernis, doch mit Sicherheit kein Skandal und schon gar kein Kündigungsgrund. Die Universität Bonn ergriff die Gelegenheit beim Schopf und kündigte ihrer gerade bestallten Professorin fristlos. Die Entlassene widersprach der Kündigung. Der Prozess dauert noch an. http://dlvr.it/T40Y3J «
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Der Tag in Südtirol 160224 - 1 Arbeiternachrichten
Ist Ihnen bewusst, dass Sie die Waffen samt Munition für verurteilte Kriegsverbrecher herstellen? In den Fabriken, die Sie bezahlt haben. Sie müssen das nicht tun. Ihre bereits verurteilten Diktatoren sanktionieren andere Firmen, die das tun. Das Recht ist auf Ihrer Seite. Sie haben damit einen offiziellen Kündigungsgrund. Im Februar 2022 brachte An-124-100 COVID-19-Testkits von China nach…
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Kündigungsgrund
Kündigungsgrund. Thomas Schönmetz • Dauer: 6 Minuten • Warum kündigen Mitarbeiter? Eine stets interessante Frage, die in Bezug auf Antworten viele Ursachen haben kann. Ohne Frage spielen bei den Ursachen auch wechselnde gesellschaftliche und soziale Aspekte eine Rolle. Aktuell blicke ich auf eine Auswertung ... AUF BLOGSEITE WEITERLESEN ... https://achtsamkeit4life.com/2023/07/31/kuendigungsgrund/
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Erzieherin nach Kirchenaustritt gekündigt
Der Kündigung seien zahlreiche Gespräche mit der Erzieherin vorausgegangen. Der Austritt aus der evangelischen Kirche sei für Mitarbeiter in evangelischen Einrichtungen nicht automatisch ein Kündigungsgrund. Unproblematisch sei etwa, wenn sie in eine andere Mitgliedskirche der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) wechselten. Die Mitgliedschaft in einer ACK-Kirche sei in der Regel auch…
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Arbeitseinstellung zwecks Nachtragsdurchsetzung ist ein Kündigungsgrund!
OLG Karlsruhe, Urteil vom 05.04.2023 – 15 U 101/22 1. Für die Frage, ob eine außerordentliche Kündigung eines Bauvertrags auch als freie Kündigung verstanden werden kann, kommt es maßgeblich darauf an, ob sich aus der Kündigungserklärung ergibt, dass der Bauvertrag unabhängig davon beendet sein soll, ob der geltend gemachte Kündigungsgrund vorliegt. 2. Wird die Kündigung “ausschließlich aus…
#15 U 101/22#Arbeitseinstellung#Bauvertrag#Kooperation#Kündigungsgrund#Leistung#Nachtragsdurchsetzung#OLG Karlsruhe#Urteil#Vertragserfüllung
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Kündigung wegen antisemitischer Äußerungen
Die verhaltensbedingte Kündigung der Redakteurin eines Senders wurde vom LAG Berlin-Brandenburg für unwirksam erklärt. Es besteht schon kein verhaltensbedingter Kündigungsgrund. Obendrein ist die Personalratsanhörung nicht ordnungsgemäß, und zwar bewusst falsch erfolgt. Volltext der Pressemitteilung Nr. 23 vom 29.06.2023 des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg – 23 Sa 1107/22: Das…
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BVerwG Az. 2 C 20.21 - Über 1.600 Stunden zu spät zur Arbeit kommen, ist kein Kündigungsgrund für Beamte!
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Thomas bei Caravaggio
1.
Jeder hat einen Sinn für das decorum. You always sense the decorum. Die rhetorischen Mainzelmänner, etwa Viehweg, hat einen Sinn für das decorum. Sogar die Frankfurter Schule Abteilung Nichtbenjamin (z.B. Klaus Günther mit dem Buch für den Sinn für Angemessenheit) hat einen Sinn für das decorum, auch wenn man, gerade weil man nur limitiert etwas von mitbekommt. Partage du sense, so nennt Ranciere eine Technik, sinnvoll und sinnlich zu scheiden, mit höheren und niederen Sinnen zu scheiden.
Decorum ist nonsense, wenn es Dada ist oder Lettrismus, aber auch dann, wenn es Pfingsten feiert und pentecostal argumentiert - und ab dem ersten Bier im Doktor Flotte ist das decorum ebenfalls nonsense, wenn nicht vorher schon Mai ist und die Bäume sowieso schon ausschlagen.
Der auf deutsch ungläubige Thomas hat einen Sinn für Übertragung und das decorum. Rührend, wie er in der Wunde rührt. Nonsense ist in dem Sinne sinnlos, dass da der Sinn los ist, lose sitzt oder lose verläuft. Das decorum mag die einen beruhigen, vielleicht sogar Schlaf geben wie die Goldberg-Variationen das sollten, die anderen macht es wach oder nervös, aber alle haben einen Sinn für das decorum.
Mit der Nervosität und der Beruhigung, das soll jetzt mal ein strenge Forderung sein, kann man gelassen umgehen. Mit dem Schlafen und Wachen auch, es gibt Kalender, die das mittragen, dass man manchmal schlafen muss und manchmal wach sein. Das alles lehren die Letter, die Mahle und die klammen Sendungen. Aber die Sterne lehren es auch.
Das ist meine Arbeitsthese, die in ihrem decorum die einen Leser beruhigt - die sagen dann, der Herr Steinhauer arbeitet vertragsgemäß zur Rechtstheorie, zu einer rhetorischen Rechtstheorie und einer Theorie juridischer Kulturtechniken , dabei wie immer zu Recht und Bildern (Bällen/ Bauten/ Boliden).
Die anderen sagen, darin könnte ein Kündigunsgrund liegen. Wer als Jurist nicht strittig arbeiten kann, hat eventuell den Beruf verfehlt. Wer nicht so arbeitet, dass die einen in seiner Arbeit eine Erfüllung sehen und die anderen einen Kündigungsgrund, abeitet nicht richtig juristisch und nicht richtig juridisch. Man muss schon wissen, was Grenzen sind, von allen Seiten.
2.
So ist Caravaggios Bild ein Bild zu römischen Rechten und Bildern, sogar zur römischen Frage: durch juridische Kulturtechnik. Die Wunde, die Bresche, das Trauma: das sind Figuren, die nicht nur hier auftauchen, auch im Werk anderer (etwa als Fragment). Etwas ist brüchig, darum brauchen wir Rechte. Etwas fehlt, darum brauchen wir Rechte. Etwas ist zuviel, darum brauchen wir Rechte. Und am besten glauben wir daran, dass das Recht hilft. Am besten lassen wir uns auf eine Welt ein, die widerständig und insistierend ist. Ruhe ist dabei die erste Bürgerpflicht und alles andere ist dabei die Pflicht von allen anderen.
Caravaggio malt das Bild 1601. Es heißt auf deutsch Der ungläubige Thomas. Meine These: Im Westen lesen die leute Bilder anders als im Osten, weil sowieso überall anders gelesen wird. In meinem Zettelkasten ist daraus eine kleine Theorie der Bildersammlung entstanden: In Deutschland glaubt man, dass die Bildersammlungen Museen sind, die Museen Musen und die Musen nette Damen. Stimmt ja auch irgendwie, hübsche und wertvolle, sogar wirklich wichtige Dinge an der Tafel. Allerdings haben solche Sammlungen Aby Warburg nicht genügt, manchmal übertreibt er und sagt, damit wolle er sich nicht mehr beschäftigen (wie K. im Kapitel Der Dom), lieber mit Tanzenden in New Mexico. Dann wieder wird er entweder milder oder wilder (m ist ein verkehrtes w): Wenn diese Bilder auch tanzen wie in New Mexico, dann will ich mich auch damit beschäftigen. Warburg ist darin ganz bei den Baseler Archäologen, denen von oben am Rhein in Frankreichnähe, dem Bachofen, Burkhardt, dem Nietzsche, der Ute Holl und dem Markus Krajewski. Nietzsche bringt den Wunsch mit ein Kind zum Weihnachtsmann, er schreibt auf Wunschzettel, er wolle einen Gott, der tanzt.
Der Warburg, den halte ich für einen halbwestlichen, halböstlichen, halbnörlichen, halbsüdlichen Weihnachtsmann, er auch. Ich halte ihn für einen Pendler. Der wird Bildersammlungen sich manchmal anschauen, wie die russischen Arbeiter mit ihren Kindern, die ich 1993 vor solchen Bildern gesehen habe: Erbleichend, ermahnend, erklärend, beschwichtigend, erziehen, mal stossend, mal streichelnd. Jedes Bild eine Institution, dabei immer auch Zeughaus, also Waffenkammer.
Nur weil das Caravaggio ist, heißt das nicht, dass man nicht etwas vom Alltag und seinem Krach in diesem Bild sieht. Da, wo Wunde/ Bresche ist oder Stadttor, von mir aus Triumphbogen, da sind verengte Wege, die limitieren und kanalisieren, Schub geben und hemmen. Verwundet ist jeder, traumatisiert jeder, jedem fehlt dies und ist das zuviel. Ino Augsberg hat in seinem Buch von der Lesbar nochmal an Carls Schmitts Trauma erinnert. Nicht jeder zeigt seine Wunde, muss er auch nicht, manchen ist das Liturgie, wie etwa dem Joseph Beuys. Einfach wahr, gut und schön, ist es nicht, dass man ins Leben geworfen wird und dann die Nabelschnur durchtrennt wird. Es ist aber multiplicit schön, wahr und gut - und immer in Mustern, die (a-)dressieren und pol(aris)sieren. Dafür braucht man keine Juristen, aber Juristen haben dazu Geschichte und Theorie entworfen. Und es gibt Kulturtechniken, die damit routiniert umgehen lassen sollen. Eine davon nenne ich decorum, nomen actionis und Pathosformel: Begriff für eine Technik, die mustert, misst - und die passieren lässt.
Man kann solche Bilder persönlich nehmen, kann also vor dem Bild des ungläubigen Thomas sich sagen: Carravagio meint mich. Und man kann sich trotzdem davon distanzieren. Das nennt Warburg Distanzschaffen, es pendelt, gelingt mal mehr oder weniger. Die Technik ist die gleiche, egal ob jemand über Quintus Fabius Maximus, die Fabian Society oder oder mich persönlich in Texten schreibt, mich lobt oder kritisiert: Natürlich soll man das alles persönlich nehmen, sogar dann, wenn man nicht selber, sondern ein anderer Fabian gemeint ist oder wenn man zwar der richtige Adressat ist, aber nicht persönlich gemeint ist. Alles soll man persönlich in Empfang nehmen, an sich ran lassen, wenn es einem adressiert ist. In dem Sinne soll man alles persönlich nehmen, aber postwendend persönlich nehmen, polarisierend. Und man soll es tun, um das Distanzschaffen zu trainieren. So ein mimetisches Persönlichnehmen ist eine Kulturtechnik, die unter anderem kalendarisch organsiert wird, darum feiern ich zum Beispiel den 20. Januar, obwohl ich da bisher weder geboren noch gestorben bin und es nur der Tag der heiligen Fabian ist. Die Leser dürfen mitfeiern, ich nehme das persönlich, postwendend, tu quoque. Man darf sich verwechseln, aber nur zum Distanzschaffen. Man ist man selbst im übertragenen Sinn, schon der erste Thomas war ein Thomas im übertragenen Sinne.
Wie heißt dieses Bild in anderen Sprachen? Fangen wir nur bei dem Auto(r) an, sonst ist es too much, too soon. Carravagio ist der, der den scarlet-letter malt,die Scharte, die Schalung, die Schale, die Scharre, Schwarte, Schwarze oder Scharte, das Fleisch, das Auto (Car/Porsche), die Kirche (church) die Kur vague fährt/ führt, der wagt und verschlingen lässt. Carra vagio. DU KARRIERE, ICH WANDERE, oder kurz so: Du Tarzan, ich Juno.
Der Name Caravaggios klingt wie ausgedacht, ist er ja auch. Carravagio übersetzt Caravaggio und das übersetzt man im Juni am besten mit Traumwandler, im Dezember am besten mit einem traumatisierten und verschlingenden Aufschneider. Thomas ist bei ihm und er bei Thomas.
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Mieterverein stellt klar: Flüchtlings-Unterbringung ist kein Kündigungsgrund
Zuerst:»Lörrach. Der Fall sorgt bundesweit für Aufregung und Empörung: In Lörrach in Baden-Württemberg müssen demnächst rund 40 Mieter aus ihrer Wohnung ausziehen. In dem Wohnkomplex, […] Der Beitrag Mieterverein stellt klar: Flüchtlings-Unterbringung ist kein Kündigungsgrund erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/SjxbZy «
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Verbundkündigung-was ist das?
Was ist eine Verbundkündigung? Eine Verbundkündigung besteht oft aus einer außerordentlichen, und einer hilfsweise ordentlichen Kündigung. außerordentliche Kündigung Oft ist es so, dass der Arbeitgeber meint einen außerordentlichen Kündigungsgrund zu haben und das Arbeitsverhältnis des kündigen möchte. In einem solchen Fall besteht aber die Gefahr für den Arbeitgeber, dass später das…
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#Arbeitgeber#Arbeitnehmer#Arbeitsgericht#außerordentlich#hilfsweise Kündigung#Kündigung#kündigungsschutz#Kündigungsschutzklage#ordentlich#Verbundkündigung#vorsorglich
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Eine vollständige Ausgleichung der offenen Mietforderungen nach Ausspruch einer darauf gestützten fristlosen Kündigung gem. § 543 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 innerhalb der Schonfrist von zwei Monaten nach Zustellung der Klage (§ 569 Abs. 3 Nr. 2 BGB) führt zum Wegfall des fristlosen Kündigungsgrundes.
Wird zugleich mit der fristlosen Kündigung eine ordentliche Kündigung ausgesprochen, hat die Schongeldzahlung auf diese keine rechtliche Wirkung. § 569 Abs. 3 Nr. 2 BGB ist in diesem Fall auch nicht analog anzuwenden.
Die davon abweichende Rechtsansicht, die sich auf die jüngere Gesetzgebungsgeschichte bezieht und (zutreffend) ein Schweigen des Gesetzgebers nicht notwendig als Billigung der zivilgerichtlichen Rechtspraxis ansieht, greift hier nicht. Es gab bereits Gesetzgebungsintiativen, die die Schonfristzahlung auch auf die ordentliche Kündigung erstrecken sollten, die aber nicht weiterverfolgt oder im Gesetzgebungserfahren abgewiesen wurden. Auch eine im Koalitionsvertrag der jetzigen Bundesregierung angedachte Änderung wird bisher nicht umgesetzt.
BGH, Urteil vom 05.10.2022 - VIII ZR 307/21 -
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