#kühltruhe
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gutachter · 8 months ago
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Starkregen und drohendes Hochwasser: Was die Feuerwehr nun rät
Bayern: „…Den Freistaat erwarten heftige Niederschläge – und damit drohen Hochwasser und volllaufende Keller. Das kann lebensgefährlich werden, warnt die Feuerwehr und gibt Tipps, wie man sich vorbereiten kann. Hier ein Überblick. In Bayern könnte es zum Wochenende besonders am Bodensee und im Unterallgäu heftig regnen. Von unwetterartigem Dauerregen spricht der Deutsche Wetterdienst. Im Norden…
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wladimirkaminer · 2 years ago
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Der Klimawandel bescherte uns dieses Jahr mit einer ungewöhnlich reichen Ernte an Früchten und Beeren, vor allem Johannisbeeren reiften in unnatürlichen Mengen, weiße, rote, schwarze Johannisbeeren, pure Vitamine, die niemand essen will. Aus reinem Pflichtbewusstsein der Natur gegenüber haben wir die Beeren gesammelt, die Nachbarn zum miternten eingeladen und die Nachbarn von den Nachbarn, alle haben mitgemacht, die Johannisbeeren sind aber nicht weniger geworden. Überall im Haus standen nun diese gepflückten Johannisbeeren, jeder Besuch bekam sofort einen Teller voll und ein Paket zum Mitnehmen. Doch auch die Besucher konnten unser Johannisbeerenproblem nicht lösen. Uns beschäftigte sehr die Frage, was wir daraus machen? Wir haben uns im Internet zwanzig leckere Rezepte mit der Sommerfrucht angeschaut, die ganzen Muffins und Jogurts und schließlich beschlossen,  alles einzufrieren, für den Winter. Der Platz in der Kühltruhe reichte jedoch für die Menge nicht aus, alles war voll mit Vorräten vom letzten Jahr, wir hatten letztes Jahr sehr viele Pflaumen und Pilze. Die konnten wir auch nicht einfach alle ignorieren. Wir leben nämlich nach dem Motto des russischen Spaßphilosophen Wasillij Rosanow, der bereits im XIX. Jahrhundert Prinzipien des richtigen Lebens formuliert hat, eine Formel für das Zusammenspiel zwischen Mensch und Natur. Egal wie sich die Welt politisch, ökonomisch, wissenschaftlich entwickelt, schrieb er, das Wichtigste ist: Man soll im Sommer und Herbst Pilze und Beeren sammeln, Vorräte anlegen und Konfitüre kochen. Im Winter dann Tee mit dieser Konfitüre trinken und Pilze essen. An seinem Postulat ist nichts verkehrt. Bloß die Philosophen denken oft zu allgemein, sie wollen sich nicht mit Einzelheiten verzetteln. Natürlich war es dem Philosophen schnurzegal, wie viel Marmelade eine Kleinfamilie im Winter verputzen kann, und was tun, wenn nicht alle Familienmitglieder unbedingt Pilze mögen. Und was, wenn die Kühltruhe zu klein für seine große Weisheit ist? Wie fast immer in den letzten Jahre standen wir auch dieses Mal vor der großen Herausforderung, dass wir Platz für die neue Ernte schaffen mußten, wobei die davor noch gar nicht verbraucht war. „Deine Mutter mag doch Pilze,“ meinte meine Frau. „Kannst Du ihr nicht fünf Gefrierbeutel mit Pilzen schenken? Dann hätte ich die Johannisbeeren locker da reinquetschen können.“ Mama mag tatsächlich Pilze, sie nahm die fünf Beutel gern, lud ihre Freundinnen ein, und freute sich über einen Pilzabend. Mit Kartoffeln gebratene Steinpilze waren geplant. Im aufgetauten Zustand erwiesen sich jedoch die Pilze als Pflaumen. Gebratene Pflaumen als vielleicht interessante Alternative zu Pilzen haben Mama nicht wirklich gereizt. Sie kocht konservativ. Wozu habt ihr so viele Pflaumen eingefroren? Was wolltet ihr damit machen? regte sich Mama auf. Wir schwiegen. Wir wollten nichts mit den Pflaumen machen, wir waren nur dem Rat des Philosophen gefolgt.
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wachendlichauf · 5 months ago
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Einbruch in Wiener Geschäft – 18-Jähriger versteckte sich in Kühltruhe vor Polizei | Heute.at
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fraugoethe · 10 months ago
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Verräterischer Duft aus der Kühltruhe
Ein Ort für immer von Graham Norton Ballytoor, Irland. Carol wohnt mit fast 50 Jahren wieder bei ihren Eltern. Das passierte nicht freiwillig, sondern vielmehr, weil die Kinder ihres Lebensgefährten Declan das Haus verkaufen wollen, nachdem sie für ihren Vater einen Heimplatz gefunden haben. Carols Eltern Moira und Dave Crottie hatten immer Vorbehalte gegen die Beziehung zu dem älteren Mann.…
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sizzledad · 1 year ago
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Delikates Dutch Oven Schweinefilet in Senf Honig Sauce - Rezept DADs BBQ
 Die Weihnachtstage verbrachte ich in Quarantäne und hatte mal Zeit zu überlegen, was man Schönes mit den Sachen aus der Kühltruhe machen könnte. In der Kühltruhe befand sich noch ein leckeres Duroc-Schweinefilet und das wollte lecker zubereiten. Nach etwas Diskussion mit ChatGPT stand das Rezept für Schweinefilet in Senf Honig Sauce aus dem Dutch Oven. Also raus aus der Quarantäne und ran an den Grill.
Das Rezept zu Schweinefilet in Senf Honig Sauce aus dem Dutch Oven findest Du hier: 
https://barbecue-rezepte.de/recipe/schweinefilet-in-senf-honig-sauce-aus-dem-dutch-oven/
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raubtierfuetterung · 1 year ago
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Ich bilde mir ein ich kann Zeit herzaubern wo keine ist, ich kann die Welt anhalten und ganze Jahre einfrieren (sie liegen in Gefrierbeuteln in Opas Kühltruhe im Schlesierweg)
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taxil · 1 year ago
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29.10.23
Worum's geht: Der Weg zum Sintia-Damm (Sintiadam).
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Skizze vom Haus des Dorfnarren in Kajana. Die fensterlosen Wände sind bis unter das Wellblechdach mit unverständlichen Worten beschriftet. Der Eigentümer hockt auf seiner Terrasse und stiert vor sich hin, uns Touristen ignorierend.
Am nächsten Morgen brechen wir verhältnismäßig gemächlich auf. Eine lange Reise erwartet uns und je nachdem wie viel Pech wir mit dem Wasserstand haben, könnte sie sich bis weit nach Einbruch der Dunkelheit hinziehen. Eventuell ist aber das Glück mit uns: Vor ein paar Tagen regnete es und der Pegel stieg um 27cm. Das erspare uns mehrere Stunden auf dem Fluss, meint Sensi. Ein letztes Mal serviert uns Siera, eine Frau aus dem Dorf mit Baby auf dem Rücken und einem noch (viel zu) kindlichen Gesicht, das Essen.
Wir sind von 9-16 Uhr unterwegs, so die Rechnung. Es dauert nicht lang und ich ziehe mir stöhnend die Wasserschuhe aus, weil die Mischung aus Sand, Wasser und sprödem Kunststoff mir meine zahllosen Mückenstiche wundscheuert. Trotz Regens schrammt Hestis Boot manchmal gefährlich gegen Fels und Stein unter Wasser, und hin und wieder ist es doch "bloß" Sand, der das Boot zwar nicht beschädigt, aber in dem wir steckenbleiben könnten. So geschieht es dann auch und das einzige, das du tun kannst, ist ins Wasser zu springen und das Gefährt gemeinsam zurück zu ziehen. 30-40 Minuten hinter dem letzten Dorf müssen wir das Boot komplett entleeren und alles, nebst Motor, über eine ausgetrocknete Stromschnelle schleppen. Über Stock und Stein schultere ich 5-Gallon-Wassertanks, Sensi hat neben vollen Händen einen großen Sack Reis im Nacken und die beiden Brüdern mühen sich mit der Kühltruhe ab. Mit vereinten Kräften und der Zuhilfenahme von Bambusrohrstöcken auf dem Boden ziehen wir anschließend das Boot über den Fels. Nach vier Anläufen ist es endlich auf der Anhöhe und von dort lässt es sich in einem Ruck leicht ins seichtere Gewässer und schließlich in den Fluss ziehen. Dann müssen wir es wieder beladen, besteigen, weiterziehen.
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Links und rechts erstreckt sich eine undurchdringliche Mauer aus Bäumen und Schlingpflanzen. Wir erhaschen Tukane, blaue Kingfishers (Vogel) oder den sonderbar gurrenden Glattschnabelhokko ("Waldhuhn") und hören Papageie und Aras von fern. Metallisch blaue Schmetterlinge, groß wie Lindenblätter, flattern träge über das Wasser. Kolibris surren um die blühenden Bäume, die tief über das Wasser hängen. Hin und wieder landet eine Libelle von ausgefallenstem Design auf unseren Ärmeln. Der Screaming Piha, auch Buschpolizei genannt, kündigt mit seinem Wui-Huu-Ruf unsere Ankunft im Dschungel an. Wir müssen so oft ins Wasser springen, dass ich befürchte, meine Klamotten nicht wieder trocken zu kriegen. Aber es herrscht eine solche Hitze, dass der Rand des Bootes zu heiß zum Anfassen wird. Ich muss mir also vermutlich keine Sorgen machen. Ich ziehe Hut und Hoodie tiefer ins Gesicht. Es ist heiß, doch Schutz vor der sengenden Sonne ist unerlässlich.
Als wir Sintiadam erreichen, bin ich im Boot eingenickt. Es ist noch hell, wir haben es tatsächlich ohne Zeitverlust geschafft. Müde packen wir unsere Sachen aus. Anschließend werfen die Brüder und ich uns ins seichte Wasser vor dem Damm und lassen uns einfach nur über die Sandbank treiben. Was für ein fantastisches, sorgenloses Gefühl.
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world-of-news · 2 years ago
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MU5735?
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techcreecamper · 2 years ago
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Unter Aufsicht
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Das habe ich ja erst garnicht bemerkt, doch mein Werkeln wird ganz genau beobachtet. Jedenfalls geht es mit dem Filzen gut voran.
Es sind nur noch wenige Bereiche am Fahrzeugrahmen, dort wo die Schiebetüren verankert sind bzw. schließen und die Filzarbeiten können als abgeschlossen betrachtet werden. Die Schiebetüren, denn davon habt der Bus ja gleich mal zwei, sind aber auch das wohl anspruchsvollste, wenn es um die Filzerei geht. Ziemlich kniffelig, aber ich bin dann doch mit dem Ergebnis recht zufrieden. Damit ist bis eben auf nur noch ein paar Kleinigkeiten die Filzerei dann auch in Kürze vollständig abgeschlossen.
Bewährt hat sich den Nagellackentferner meiner Frau zu entwenden, denn wenn mit dem Sprühkleber einmal etwas daneben geht, wie bspw. auf die Karosserie, so lä sich das super einfach dann damit wieder entfernen. Der Dachhimmel bleibt vorerst einmal so wie er ist. Doch das hat auch seinen Grund. Für die Montage eines Aufstelldaches ist es noch zu früh, denn dies bedeutet schon eine größere Investition.
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Allerdings besteht derzeit noch die Überlegung ein Dachhub-Fenster oder Aufstellfenster einzubauen. Das ist im Zusammenhang mit dem Thema Frischluft sicher eine gute Sache. Wir kennen ja alle diese Dachkuken aus Wohnmobilen, denn dort sind diese ja fast immer verbaut. Der Plan ist es aber dann nochmal hellen Filz zu bestellen und schließlich den Dachhimmel damit zu verkleiden.
Selbst wenn später dann doch ein Aufstelldach montiert werden sollte, wären die Investitionen bis dahin nicht so tragisch. Nun, mal sehen wie und wann wir das dann angehen. Derzeit haben wir ziemlich viel Arbeit in kurzer Zeit investiert und es ist eben auch mal eine Pause angesagt. Da kommen dann auch immer wieder gute und ggf. auch noch bessere Ideen, eben wenn man sich etwas Zeit lässt.
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Natürlich wird es auch bei der Holzoptik der Bettkonstruktion und des kleinen "Schrankteils" nicht bleiben, denn hier schwebt uns derzeit vor nochmal etwas Farbe zu verwenden. Es wird sicher ein Grauton werden, was dann auch sonst so zum Bus passen dürfte. Dieses Schrankteil bietet uns eine kleine Ablagefläche, eventuell kommt später auch hier noch ein Klapptisch daran. Wichtig aber war uns, dass es der Kühltruhe und der Campinggasflasche erstmal einen sicheren Stand und eine gute Aufbewahrungsmöglichkeit bietet.
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Wie auf einem der oberen Bilder zu sehen, schließen die Campingtische bzw. der Campingtisch davor dieses Fach dann auch ab. Zudem wird es wohl auch noch einen Stoff geben, der das Ganze dann schöner verkleiden wird. Eben im gleichen Material, wie wir es für die Verdunkelung im Heckbereich und am Seitenfenster der Schiebetür verwendet haben.
Alles in allem gewinnen wir so eine Menge mehr Platz, als dies vorher mit der Camping-Küche der Fall war. Jetzt machen wir uns aber erstmal startklar für den nächsten Kurztripp und der geht nach.... ähh, verrate ich euch im nächsten Beitrag!
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himbeerhaus · 2 years ago
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Valentine’s day mascara
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Der bekannte Street-Art-Künstler Banksy hat zum diesjährigen Valentinstag ein neues Kunstwerk geschaffen, das auf das Problem der häuslichen Gewalt aufmerksam macht. Das Graffiti zeigt eine Frau in typischer 1950er Jahre Hausfrauenkleidung, die scheinbar ihren Partner in eine Gefriertruhe schubst, während sie ein geschwollenes Auge und einen fehlenden Zahn hat. Banksy ist bekannt für seine politischen und sozialen Botschaften in seinen Werken und sein neuestes Kunstwerk ist ein weiteres Beispiel dafür, wie er wichtige Themen aufgreift und sie in den öffentlichen Diskurs bringt. Das Bild wurde auf dem Instagram-Account des Künstlers veröffentlicht.
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Link zum Instagram-Account des Künstlers Drei Kommentare zum Post habe ich rausgepickt: 1. Kommentar ist von „Iwokeupwithabanksyonmywall“ (Ich bin mit einem Banksy an meiner Wand aufgewacht) „Y'all it's my wall.... 😮Es war eine emotionale Woche.... Vertraut & wisst, dass es zwei Dinge gibt: 1.Zu schützen 2. Um die Botschaft zu ehren... & bitte klopft nicht an die Tür, denn wir wohnen dort nicht & unsere reizende Mieterin findet das Eindringen der Presse schwer zu ertragen. Es ist schon seltsam, dass so etwas passiert....“ 2. Kommentar „Danke Banksy, dass du nach Margate kommst und den Tag der Menschen wieder aufhellst. Schade, dass die Stadtverwaltung gerade die Kühltruhe verlegt hat, bitte komm und male sie an😅🙏🏼🫶🏼“ Der 3. Kommentar möchte aufklären „Unglaublich, wie manche Männer hier reagieren. Erstens ist es nicht echt, es ist Kunst, und es ist eine Art, auf die anhaltende Gewalt gegen Frauen hinzuweisen, und ein wenig Humor, der Rache zeigt. Jungs, Frauen ermorden nicht einfach ihre Arschloch-Freunde, sie sind zu sehr damit beschäftigt, sich zu verteidigen. Wenn ihr argumentiert, dass dies Gewalt gegen Männer fördert oder "stellt euch einen Mann vor, der so etwas tut", dann habt ihr entweder noch nie ein Bansky-Stück gesehen oder noch nie eines verstanden. Das ist wirklich traurig, denn fast jede seiner Arbeiten enthielt einen sozialen Kommentar mit ein wenig Humor, und das ist genau das, was man braucht, wenn das Thema beunruhigend ist.“ Nach 4 Tagen haben bereits über 1,6 Mio. Menschen den Post auf Instagram gelikt. Read the full article
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kunstplaza · 2 years ago
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ddr-reklame · 6 years ago
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Der drr-H130 war ein Haushaltkühlschrank aus dem VEB dkk Scharfenstein im Kombinat VEB Monsator. (dkk: deutsche Kühl- und Kraftmaschinen) . dkk Scharfenstein wurde 1926 durch die Firma „Zschopauer Motorenwerke J.S. Rasmussen“ gegründet. Man konzentrierte sich zunächst auf die Produktion von Kleinkühlgeräten – damals eine Marktlücke in Deutschland. Bereits 1929 wurde erstmals ein Haushalts- und Gewerbekühlschrank vorgestellt. Von nun an wurde auch das Firmenzeichen „DKW-Kühlung“ zu einem weltweiten Begriff und schon 1931 wurde das Unternehmen eigenständig als „Deutsche Kühl- und Kältemaschinen GmbH“ ins Handelsregister eingetragen. 1933 vor Beginn des Zweiten Weltkrieges entwickelte man den ersten Kühlschrank mit eingebautem Kältesatz. . Der Krieg jedoch brachte den Erfolgstrend beider Unternehmen zunächst zum Erliegen, 1945 folgten die Enteignung der Werke und die Demontage zur Wiedergutmachung der Kriegsschäden. . Nachfolger der Kraußwerke wurde 1948 der „VEB Waschgerätewerk Schwarzenberg“: Er wurde nach Wiederaufnahme der Produktion zum DDR-Monopolisten und zum bedeutendsten Waschgerätehersteller Osteuropas. Zuletzt fertigten rund 3.000 Mitarbeiter im Werk 520.000 Geräte jährlich. . Im Werk „VEB dkk Scharfenstein" Scharfenstein stieg man unterdessen in die Serienproduktion von Haushaltskühlschränken ein. Aufgrund der steigenden Stückzahlen wurde 1955 ein weiteres Werk eingeweiht, zwei weitere Fabriken kamen 1983 und 1988 hinzu. Die Firma hatte Exportpartner in 30 Ländern und fertigte zuletzt über eine Million Kühl- und Gefrierschränke pro Jahr. (via #Wikipedia) . #Kühlschrank #Kühltruhe #Gefrierschrank #H130 #Kombinat #Monsantor #VEB #dkk #Scharfenstein #freezer #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/BtltSH9FEkn/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1epqf3yaid5rh
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torstenmolter · 5 years ago
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#adanderefrigeration #MATCHBOX 2 #DRAWER SIDE ENGINE CASSETTE SPEC SHEET #adande #kühlgeräte und #kühlschrank #kühltheke für die #gastronomie in #deutschland www.gastrofire.com #kühlen #gastro #restaurant #küche #fachplaner #hotel #restaurantküche #großküchentechnik #gastronomiefrancaise #technik #kühltruhe #kühltechnik (hier: Frankfurt, Germany) https://www.instagram.com/p/B1wijpsoavr/?igshid=1e7yn5g15gnj6
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charlyritter · 5 years ago
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creepiest DDF episodes
Hexenhandy
Höhenangst
Villa der Toten 
Stimmen aus dem Nichts 
Rufmord
Haus des Schreckens
Nebelberg
Geheimnis des Bauchredners
Karten des Bösen
Feuerteufel
Nacht in Angst
Die flüsternden Puppen
Der verschollene Pilot 
House of Horrors
Tödliche Spur
Geist des Goldgräbers
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undsowiesogenau · 3 years ago
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Moped fahren
Ich stand am östlichsten Punkt von Deutschland. Er lag in den Feldern hinter dem östlichsten Dorf, und auch dort war schon wenig zu sehen. Hier gar nichts mehr. Der Wind fuhr durch den Weizen. Das Korn war so trocken und hart, dass die Mähdrescher es nicht von den Halmen schlagen konnten. Die Bauern warteten auf Regen, um zu ernten.
Der Sommer hatte hier keine Zeit. Es konnte 1980 sein oder 1944. Die Luft war warm und süß, und große Mücken stachen. Im braunen Gras leuchteten purpurne Blümlein. Einmal ging ich bis zu den Knien in den Fluss, da streiften mich winzige Fische. Das Wasser war klar. Drüben am anderen Ufer begann Polen.
Es gab keine Brücke. Ein Achtzigjähriger nahm mich mit auf seinem Moped. Es war eine DDR-Maschine, sie tankte eine Mischung aus Öl und Benzin, und an ihrem glühenden Auspuff verbrannte ich mir beinahe den Fuß, als ich aufstieg. Dann fuhr der Greis los, zwei Kilometer über Land. In den Fahrtwind hinein rief er über die Schulter zu mir: »Im Sommer gibts nichts Schöneres als Mopedfahren. Einwandfrei!«
Der Greis fuhr zum Buttermilchkaufen wie jeden Montag. Die polnische schmeckte ihm besser als die deutsche. Im Winter holte er Makrele. Alles hatte seine Zeit.
Wir fuhren über eine Brücke. Sie war zu schmal für Autos. Deshalb hatte hier jeder ein Rad oder Moped. Auf der anderen Seite war Polen. Eine lange, stille Allee, kein Mensch, nur unser Moped. Später kamen wir in eine kleine Stadt, dort gab es einen Supermarkt. Da fand der Greis die Buttermilch. Dann ging er zur Kühltruhe. Darin lag Eis. Er reichte mir eines in blauem Papier, silberne Schrift, ein kleines Sandwich Eiscreme zwischen Waffeln. »Moskauer Eis« hätten er und seine Freunde das als Kinder genannt, berichtete mir der Greis. Er kaufte zwei. Draußen, am Moped, aßen wir es. Es schmeckte wie Vanille-Softeis.
Hier, auf dieser Seite der Neiße, war der Greis geboren worden. Jetzt lenkte er das Moped wieder heim.
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cielie-voss · 3 years ago
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Ein kleiner Versuch nach Jahren wieder etwas zu schreiben. Es ist nicht perfekt, ich weiß, aber ich dachte, ich teile meinen kleinen persönlichen Erfolg Mal, egal wer es liest.
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Tw vielleicht? Idk, sarkastische Besties, "Unfall", Tod.
Blind gleiten meine Finger über den Touchscreen meines Handys. Ich werfe erneut einen prüfenden Blick auf das Fenster der Wohnung im vierten Stock, ihre Lichterkette im Schlafzimmer flackert, sie ist also zuhause. Mit dem Handrücken streiche ich mir Schweiß und lästige Haarsträhnen von der Stirn und tippe auf den grünen Hörer um sie anzurufen.
“Ja?”, ertönt eine schläfrige und leicht genervte Stimme am anderen Ende, nachdem es mehrere Male bei ihr klingelte.
Ich antworte mit einem langgezogenen und schüchternen “Hey” und blicke, mit dem Rücken an mein Auto gelehnt, nach oben zu ihrer Wohnung.
“Hab ich dich geweckt?”, erkundige ich mich vorsichtig und bekomme als Antwort nur ein Knurren, welches ich problemlos als Ja deuten kann.
“Was gibts?”, fragt sie nach einem langen Gähnen.
“Könntest du mir ‘nen kleinen Gefallen tun?” Während ich auf ihre Antwort warte werfe ich einen Blick auf meinen Kofferraum.
Sie wartet einen Augenblick und scheint ihre Optionen abzuwägen. Ich schätze nach den vielen Jahren die wir uns kennen bereut sie viele der Gefallen die sie mir getan hat. Mit einem Seufzer antwortet sie dennoch “Klar, um was geht’s?”
Ich überlege kurz wie ich es am besten formuliere und sie nicht gleich mit meiner Situation überrenne.
“Könnte ich bei dir in der Kühltruhe was zwischenlagern?” Ein erleichtertes Lachen ist von der anderen Seite zu hören.
“Gott sei dank!”, lacht sie. “Und ich dacht schon, ich müsste dir helfen ‘ne Leiche zu vergraben. Was hast du denn? War schon wieder Pizza im Angebot oder hast du mal wieder Eintopf für eine ganze Armee gekocht?” Noch lacht sie, wenn sie bloß wüsste. Ich spüre wie Hitze in meine Wangen steigt, ich werde nervös, wippe mit meinem Bein und knabbere an meiner Unterlippe.
“Ehm, nicht ganz.”, lache ich unsicher. Es wird still bei ihr. “Ich hab da ‘ne Leiche im Kofferraum.” Die Vorhänge bewegen sich zur Seite und ihr Gesicht ist zu erkennen. Sie sieht nun zu mir runter und als ich ihr zu winke verdreht sie die Augen.
“Wenn ich unten bin hoffe ich für dich, dass das nur einer deiner dummen Witze ist die Niemand versteht.”, raunt sie.
“Ja, das kannste knicken.” Sie legt auf, ihr Kopf verschwindet wieder hinter den petrolfarbenen Vorhängen und nach einigen Augenblicken steht sie in ihrem ausgebeulten Schlabberoutfit in der Tür.
“Bitte sag mir, dass du nur einen großen tiefgefrorenen Truthahn dabei hast.”, zischt sie.
Ich seufze und setze ein entschuldigendes aber zuckersüßes Lächeln auf bevor ich langsam den Kopf schüttel. Zu ihrer Enttäuschung öffne ich den Kofferraum in dem der leblose Körper unter einer Plane liegt, die ich normalerweise für den Grünschnitt habe wenn ich zur Deponie fahre um mein Auto nicht voll zu sauen. Ich ziehe eine Ecke vorsichtig beiseite nachdem ich mich mit einem Blick nach links und rechts versichert habe, dass niemand uns beobachtet. Erst ist ein Büschel Haare zu erkennen, dann ein blutiges Ohr. Bevor man mehr sehen kann oder einer ihrer neugierigen Nachbarn erkennen kann, dass da eine Person in meinem Kofferraum liegt, zieht sie den Plane wieder zurück.
"Das ist nicht dein Ernst." Fassungslos und vorwurfsvoll sieht sie mich an während ich die Kofferraumtür zu knalle.
"Also?", frage ich im Hinblick auf meine Bitte mit der Tiefkühltruhe.
"Und dann?", entgegnet sie. Da hat sie nicht ganz Unrecht. Und dann? Was mache ich dann? Irgendwann muss die Leiche auch da raus. Und dann habe ich das Theater einen Platz zu finden wo ihn niemand findet. Und besser jetzt als in ein paar Monaten wenn der Körper schon halb verwest ist oder abscheulich stinkt.
"Hatte ich gehofft, dass dir was einfällt?", erkläre ich unsicher und ziehe die Schultern hoch.
"Du bist unmöglich, weißt du das?" Eilig nicke ich auf ihre Frage während sie sich auf den Beifahrersitz fallen lässt. Ich folge ihr und schwinge mich hinters Lenkrad.
"Wohin?" Ich sehe sie hoffnungsvoll an. Sie atmet tief durch, massiert sich den Nasenrücken mit zwei Fingern und überlegt.
"Fahr einfach, das überlegen wir uns wenn wir aus der Stadt raus sind.", erklärt sie mir und ich fahre los. Wir schweigen lange Zeit, sogar noch als das Ortsschild lange hinter uns liegt.
"Erzählst du mir noch was passiert ist? Oder soll ich ihn fragen?" Ich biege in einen schmalen und holprigen Waldweg ein.
"Du erinnerst dich an den einen Kerl der … naja, mit dieser blöden Kuh ... "
"Den du gedatet hast und der dann mit dieser Fick-mich-blonden Tusse fremdgegangen ist und ein Nacktbild von dir rumgeschickt hat?"
"Ja, ja genau der! Der dann mit ihr - "
Sie unterbricht mich mit einem ernsten Blick. "Schweif jetzt bloß nicht ab."
"OK, sorry. Also”, ich hole tief Luft um die Ereignisse noch einmal zeitlich genau in meinem Kopf zu sortieren. “Ich war auf dem Weg zum Deich um schöne Bilder von Sonnenaufgang zu schießen. Du kennst doch diese schöne schmale Allee wo die ganzen Vogelkirschbäume stehen?" Sie überlegt kurz, nickt dann aber. Diesen kleinen Weg zum Strand haben wir damals spontan entdeckt als wir uns nachts verfahren haben und waren sofort verzaubert. Nicht nur weil es eine schöne Kulisse für Bilder ist, auch weil diese Allee so unberührt ist und wir dort noch nie jemanden gesehen haben. Manchmal setzen wir uns einfach auf den mit Moos und Gras bedeckten Boden, gucken gen Himmel durch das dichte, blühende Blätterdach, und lassen unsere Seele baumeln. Viele Geschichten und Ideen sind dort entstanden, Liebeskummer wurde dort bewältigt, Sorgen und Ängste ausgesprochen.
"Er war dort joggen, hatte Kopfhörer auf und hat mich nicht gehört. Ich hab einfach das Gaspedal durch getreten und habe ihn umgefahren."
"Also könnte man sagen es wäre auch ein Unfall gewesen?", möchte sie hoffnungsvoll wissen, vermutlich mit dem Gedanken ihn einfach dorthin zu legen und die Polizei zu rufen und das Ganze eben als Unfall zu deklarieren.
"Und als ich realisiert habe was ich getan habe," fahre ich fort ohne auf ihre Frage zu reagieren, "bin ich nochmal zurück gefahren. Und wieder nach vorne. Und dann das Ganze nochmal. Um auch sicher zu sein, dass er tot ist." Ich presse die Lippen zusammen, wissend, dass sie mich strafend ansieht. Aber ich weiß, dass sie nicht anders reagiert hätte. Gut, sie hätte vermutlich die Axt genommen anstatt ihn mehrfach mit dem Auto zu überrollen.
"Wieso?", fragt sie bloß nach einigen Augenblicken des Schweigens.
"Ja was hätte ich denn sonst tun sollen?", entgegne ich eine Spur verzweifelt.
"Tja, keine Ahnung!" Sie legt ihren Daumen und Zeigefinger an ihr Kinn um eine nachdenkende Pose einzunehmen. Mit vor Sarkasmus triefender Stimme antwortet sie dann "Vielleicht ihn nicht überfahren und Zweimal über seinen Körper wieder hin und zurück fahren?!"
"Ja ja! Es tut mir ja leid, dass es jetzt kein Unfall mehr ist und wir seine gottverdammte Leiche entsorgen müssen!" Entschuldigend hebe ich die Hände und ziehe meine Schultern hoch.
"Hände ans Lenkrad.", raunt sie mich an. Ich lege die Hände wieder ans Lenkrad und gebe ein schüchternes "ja" von mir.
Nach einiger Zeit biege ich von der Straße in einen kleinen Stichweg zwischen zwei Feldern ein und parke etwas entfernt von der Hauptstraße zwischen einigen Bäumen.
"Also, wo bringen wir ihn jetzt hin? Wir können nicht ewig durch die Gegend fahren, so viel Sprit hab ich nicht mehr. Wir müssen uns entscheiden."
Fortsetzung kommt, bin offen für Kritik und Ideen ;)
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