#jesuiten
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coffeenewstom · 9 months ago
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49-Euro-Ticket-Tour: Altmühltal - Eichstätt
Mit dem Bus geht es zurück nach Eichstätt Bahnhof und von dort mit dem Zug in die Stadt. Dabei umrundet die Bahnstrecke – genau wie die Altmühl – den Bergvorsprung mit der Willibaldsburg. Eichstätt ist eine Große Kreisstadt in Oberbayern, Sitz des gleichnamigen Landkreises sowie der Verwaltung des Naturparks Altmühltal, außerdem Bischofssitz des Bistums Eichstätt und Hauptsitz der Katholischen…
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dag3103 · 1 year ago
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Das Jesuiten-Magazin 3-23 zum Thema "Essen" habe ich als Redakteur betreut.
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lord-here-i-am · 1 year ago
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Hl. Alfons (Alonso) Rodríguez
gefeiert am 31. Oktober
Hl. Alfons (Alonso) Rodríguez Laienbruder, Mystiker * 25. Juli 1532 in Segovia in Kastilien in Spanien † 31. Oktober 1617 in Palma di Mallorca in Spanien
Als Sohn eines veramten Wollhändlers aufgewachsen, studierte Alonso ein Jahr im Jesuitenkolleg in Alcalá de Henares und wurde Kaufmann. Als bald schon seine Frau und seine Kinder starben, schloss er sich mit 38 Jahren als Laienbruder den Jesuiten in Valencia an. Da er ohne Bildung war, wurde er nach Mallorca ins neue Jesuitenkolleg von Palma geschickt, wo er 46 Jahre lang den Dienst als Pförtner versah. Dabei wurde er vielen Jesuiten zum Ratgeber, darunter war Petrus Claver, den er für die Missionsarbeit in Südamerika begeisterte. Alonso hinterließ zahlreiche mystische Schriften, darunter eine bedeutsame über die unbefleckte Empfängnis Mariens; bekannt wurden v.a. seine Memorias, Erinnerungen.
Alonsos Gebeine liegen in Mallorca.
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datenarche · 2 years ago
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fotobyandre · 9 months ago
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Jesuiten Kirche - Vienna - I. district
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Was wissen wir vom Mord?
Manchmal juckt es mich auch in den Fingern.
Die Leute teilen die Bildern von Kriegstoten auf tumblr, sie machen es immer wohl sortiert. Die einen zeigen solche Toten, von denen sie sagen, das seien keine Juden und keine Israelis, aber Palästinenser (man scheint auch im Tod noch einen Pass zu besitzen und nur vorsortierten Leuten anzugehören) und die anderen zeigen nur Tote, von denen sie sagen, das seien Juden und Israelis, aber keine Palästinenser (man scheint auch im Tod noch einen Pass zu besitzen und nur vorsortierten Leuten anzugehören). Die erstaunliche Sortiertheit der geteilten Bilder, die reinliche Mitteilung, die standfest-ständige Positionierung, die gleichzeitig über blutschverschmierte Körper und davon Abgetrenntes läuft, die ist begrifflich vielfältig fassbar, man kann da sehr viel zu sagen, abtun lässt es sich wohl nicht, die Leute wollen sortieren und tun es. Sie wollen sortiert vom Mord wissen und wissen lassen. Sie werden so recherchiert haben, wie das Leute eben tun.
Die Leute wissen auch was sie tun, wenn sie geradezu wie mit liniertem Millimeterpapier sortierte zerfetzte Körper nur von denen einen und niemals von den anderen zeigen. Es hilft nichts, dass man kotzen möchte. Die Leute wissen, dass man nicht über die Leichen kotzen möchte, sondern über das Milimeterpapier und die Sortiertheit, mit der das alles in den Netzwerken fein säuberlich distribuiert wird. Sie machen es trotzdem, nicht unbedingt weil sie regungsgeil sind. Gründe gibt es viele am Rheine und am Nile. Es sind ja auch soziale Netzwerke, die bestehen aus Linien und Knoten und sind the law/ the love of Sortiment. Die Leute teilen die Bilder der Toten, als wären das Unterschriftenlisten und hängen hochengagiert ihren Namen darunter. Die Leute wollen wissen, wer mordet.
Es gibt nicht einen Fitzelchen Indiz dafür, optimistisch sein zu können, es gibt nur Indizien dafür, seinen Pessimisus organisieren zu müssen, oben drauf Sahnehäubchen: ihn irgendwie noch fröhlich zu organisieren.
Mich juckt nicht in den Fingern, an den sortierten Mitteilungen der Morde teilzunehmen, never! Ich brauche nicht einmal Jesuiten, die mir sagen, dass die Reproduktion des Mordes den Mord reproduziert. Mich juckt es statt dessen in den Fingern, den Sortierern einfach mal eine kräftige Ohrfeige zu geben. Ihr wisst doch, wie bekloppt die Sortierung ist, redet euch nicht damit raus, ihr wäret aber auf Seiten der größeren Opfer, ihr Idioten, und stündet tapfer den größeren Tätern entgegen. Ohrfeigen tue ich deswegen nicht, weil ich das nicht trainiert habe und das technisch gar nicht hinbekomme. Nur die körperlich mangelhafte Ressource hält mich zurück. Es juckt.
2.
Die Institution des Mordes lässt Antike nachleben. Zu seinem Text über Dürer und die Antike, den Tod des Orfeus und den Begriff der Pathosformel sammelt Warburg Zeitungsnachrichten von aktuellen Morden und kommentiert das mit seiner Sorge um kehrende Wesen, in dem Fall auch ein Wesen, das er Bestie, ewig wiederkehrend und Mensch nennt. Er hält diese Zettel in seinem Zettelkasten zurück.1929 wird er sogar den Mord an Matteotti nur wie in einer Black Box versteckt zeigen, weil dieser Mord zu nahe ist.
In der Institution des Mordes lebt unter anderem segmentäre Differenzierung nach. Der Mörder und seine Richter differenzieren segmentär, wer segmentär tötet, darf von sich glauben, eine absolute und superlative Tat vollbracht zu haben. Der Mörder und seine Richter finden in der selben Institution ihre Worte und Bilder, ihre Orientierungen und Handlungen. Von wem festgestellt wird, dass er segmentär getötet hat, der darf als Mörder gelten und auch bestraft werden. Ich würde das gerne ändern, die Größe wenigstens kleiner stückeln, aber der Anspruch ist in gewisser Hinsicht lächerlich und närrisch.
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gasthausnostalgie · 1 year ago
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Old Vienna
Anno 1901
Wien 1., Dr.-Ignaz-Seipel-Platz (ehem. Universitätsplatz) - Blick durch die Schwibbögen gegen Bäckerstraße, 1901
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Dr.-Ignaz-Seipel-Platz (1.), benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Dr. Ignaz Seipel; vorher Jesuiten- beziehungsweise Universitätsplatz.
Im Mittelalter bestand, ausgehend von der Ausmündung der Schönlaterngasse in die Postgasse, eine Verbindung, die quer durch das Areal der (alten) Universität zur Wollzeile führte (Ausmündung zwischen 27 und 29); sie wurde 1418 beziehungsweise 1515 "Gegenüber der Hohen Schul" genannt. Die Jesuiten, denen 1623 die Universität übergeben wurde, erwarben 1624-1631 Häuser in dieser Gasse sowie in der Bäckerstraße und Sonnenfelsgasse, ließen sie abreißen und auf dem gewonnenen Areal die Jesuiten(Universitäts-)kirche erbauen, vor der ein neuer Platz entstand (1701 Jesuiterplatz, 1766 Unteres Jesuiterplätzl [im Gegensatz zum Platz Am Hof, den "oberen Jesuitern"]). Nach der Ordensaufhebung (1773) Universitätsplatz (belegt ab 1786, amtlich seit 1862).
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world-of-news · 9 days ago
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korrektheiten · 23 days ago
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Die Seligsprechung von Pedro Arrupe rückt näher
katholisches.info: Papst Franziskus hatte es bei seiner Begegnung mit den Jesuiten in Singapur offenherzig erklärt: „Ich tue mein Bestes, um ihn auf die Altäre zu bringen“. Gemeint ist der Baske Pedro Arrupe, der von 1965 bis 1981 der 28. Generalobere des Jesuitenordens war. Gestern gab das Vikariat Rom bekannt, daß die Untersuchungsphase im Seligsprechungsprozeß des Jesuitengenerals ... http://dlvr.it/TFwP5Q
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nussbruch · 5 months ago
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Jun 2024 Bleistift auf DIN A2. Man muß groß zeichnen. "Reclaim the Sheet!" In lockeren, großzügigen Schwüngen den Bogen vom kolonialistischen Weiß befreien. Decolinize that paper-Scheiss
Mein "Modell" für diese Zeichnung war übrigens ein jüdischer Mann. Natürlich wieder ein Meister seines Fachs, wie es so viele Juden werden, wenn sie erst einmal beschlossen haben, sich einer Sache mit dem nötigen Ernst zu widmen.***
Ich habe mir übers Wochenende ein bißchen Video-Footage zu den zurückliegenden "Pro Pälestein"-Protesten angesehen. Aus London, Australien, Berlin. Was für eine Mischung aus Möchtegern-Vergewaltigern, totalvermummten Weiß-der-Henker-wer-das-ist-Typen, harten Islamisten, verblödeten Frauen, die einfach gar nix über Israel wissen, und noch verblödeteren Gay-Aktivisten, die einfach bei jeder Demo rumhüpfen, und ansonsten brav denken, was ihnen der Guardian sagt. Was all diese Menschen eint, ist ihr Haß und die Suche nach einem Anlaß, Gewalt auszuüben. Was mich wundert, ist, daß die Polizei auch die offensichtlichsten Straftaten der Links-Islamisten nicht ahndet. Wahrscheinlich hat sie schon lange die Hoheit über den öffentlichen Raum verloren und kann gar nicht mehr eingreifen. Lieber verfolgt sie die Opfer der Linken. Interessant auf jeden Fall, zu sehen, wie der kleinste Anlaß genutzt wird, um sich zu einem linken Lynch-Mob zu gruppieren, der nur durch die Angst vor der Gefängnisstrafe aufgehalten wird. Primitivste* archaische Höhlenmenschen, Egoismus-Maschinen, Massenmörder.
Menschen, die in einer Anarchie, in einer Welt, in der jeder Mensch nur sich selbst Rechenschaft schuldig ist, sofort mit dem Töten beginnen würden. Wenn man es nur unter dem Aspekt der psychischen, der charakterlichen Verfaßtheit betrachtet, haben diese Leute mit mir, dem mitteleuropäischen Weißen, nichts gemein. Unter diesem Aspekt sind diese Leute ganz einfach eine andere Spezies. Auch wenn viele von ihnen rein äußerlich so aussehen wie ich. Aber ich selbst würde nie aus Langeweile töten.
__ * Ich bin immer sehr vorsichtig beim Gebrauch des Superlativs. Hier aber kann ich ihn mit gutem Gewissen verwenden. Vorsichtig allein deshalb, weil Linke ihn so hirnlos rausschleudern, obwohl oft der Positiv ausreicht. Ebenso kritisiere ich die ständige Verwendung des Attributs "unerträglich", als würden die Linken alle am Kreuz hängen. etc etc **Modell ist etwas übertrieben. Sagen wir lieber "Anregung", denn Bewegungsunschärfe und Dunkelheit haben nur wenig brauchbare Anhaltspunkte gegeben. Seine Beine aber waren wirklich so dünn. Fast wie meine. *** Keine Angst, Ihr Antisemiten! Ich bin ein Erz-Kathole, ein Ultra-Montaner, ein Jesuiten-Zögling, ein Papist. (Naja, ich will nicht lügen. Ich wäre Jesuiten-Schüler gewesen, hätten nicht die Preussen 18irgendundsiebzig die Jesuiten verboten und aus dem Jesuiten-Kolleg, das meine Schule einmal war, die Kaiserin-Augusta-Lehranstalt gemacht.)
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atheistmediablog · 5 months ago
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Vatikan hält trotz vieler Missbrauchsvorwürfe an Rupnik-Kunst fest
Immer noch verwenden die Vatikan-Medien Kunstwerke des Missbrauchsbeschuldigten Marko Rupnik in ihrer Kommunikation – trotz massiver Proteste von Betroffenen. Doch der Kommunikationspräfekt sieht vorerst keinen Grund zum Handeln. Der Präfekt des vatikanischen Kommunikationsdikasteriums Paolo Ruffini will auch weiterhin Kunstwerke des unter Missbrauchsverdacht stehenden Jesuiten Marko Rupnik in…
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blog-aventin-de · 6 months ago
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45 · Stil als Kriterium der Symbolik
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Stil als Kriterium der Symbolik · Alltagspsychologie
Wir haben den Reiz, aber auch die Schwierigkeiten darzustellen gesucht, die in der Erfassung der Symbolik der Seele liegen. Der Reiz besteht darin, dass uns die toten Dinge lebendig werden, wenn wir einfühlend die lebendigen Beziehungen aufspüren, die sie mit den Seelen verbinden, deren Symbole sie sind. Die Schwierigkeiten liegen nun darin, dass wir uns oft narren lassen durch die Vielseitigkeit aller Symbolik, dass wir Leben auch dort noch vermuten, wo die Symbolik schon lange fossil geworden ist. Wer aber sagt uns, ob wir uns nicht täuschen? Wie können wir die Probe machen, ob ein Symbol richtig oder falsch gedeutet ist? Ob wir nicht Totes für lebendig und Lebendiges für tot angenommen haben? Nun, es gibt ein solches Kriterium, ein Kriterium, das uns zugleich die Berechtigung bestätigt, die Seele auch in toten Dingen aufzuspüren. Und dieses Kriterium ist die merkwürdige, wiederum oft nur dem Gefühl in den letzten Tiefen aufzeigbar, Einheit der gesamten Symbolik eines Lebenskreises, sei es der eines Individuums oder der einer kleineren oder größeren sozialen Gruppe. Ja, oft tritt gerade dann, wenn die Symbolik die einer großen Gruppe ist, die Einheit noch deutlicher hervor als beim Individuum. Wir haben den Ausdruck »Stil«, um diese Einheit zu erfassen, diese Einheit, die sich in allen Einzelheiten findet wie eine Grundtonart in allen Akkorden eines Musikstücks, auch dort noch, wo diese in fremde Tonarten hinüber modulieren. »Stil« als Einheit wird nur begriffen, wenn man zurück geht auf die lebendige Subjektivität, die ihn hervor treibt wie ein Baum Zweige, Blätter und Blüten, die, so verschieden sie gestaltet sein mögen, doch Wirkungen der gleichen Lebenspotenz sind. Man hat das Wesen des Stils als einer Einheit zunächst in der am reinsten symbolhaften Lebensäußerung, in der Kunst, erblickt. Wir betonten schon früher, dass nicht nur die Kunst ihren Stil hat, sondern dass alle Kulturformen den gleichen Stil verraten. So zeigt sich der Stil des Barock nicht nur in Architektur oder in Bildnerei und Malerei, sondern nicht minder in der Philosophie eines Leibniz, in der Religion der Jesuiten, in der Politik Ludwigs des Vierzehnten und in der Allongeperücke. Alle diese Kulturformen, so verschieden sie sich auch darstellen mögen, sind Äußerungen einer Vitalität, die sie durchdringt, wie die schöpferische Entelechie den Stamm ebenso wie die Blätter und Blüten, die sie hervor treibt. Was ein Ding als Symbol eines Seelentums bedeutet, kann somit nur aus der Einheit aller ihrer Symbole begriffen werden, und dass es sich einfügt in solche höhere Einheit ist auch die Probe darauf, ob sein Symbolwert wirklich richtig erfasst ist. Dort jedoch, wo der Verstand sich selbstherrlich vom Leben löst, in der »Zivilisation« geht diese Einheit verloren, da herrscht Stillosigkeit und Unkultur. Da verlieren die lebendigen Symbole ihr Leben, da werden sie zur Maskerade. Stil als Kriterium der Symbolik · R.M.F · Alltagspsychologie Read the full article
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dag3103 · 2 years ago
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Das Jesuiten-Magazin 1/2023 zum Thema "fürbitten" habe ich als Redakteur betreut.
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lord-here-i-am · 7 months ago
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Hl. Katharina (Kateri) Tekakwitha
Gefeiert Am 17. April
Hl. Katharina (Kateri) Tekakwitha Büßerin * 1656 in Ossernenon - dem heutigen Auriesville im Bundesstaat New York in den USA † 17. April 1680 in Caughnawaga / Kahnawake in Kanada
Kateri, Indianerin aus dem Irokesenstamm der Mohawks, wurde nach dem frühen Tod ihrer Eltern von Verwandten erzogen. Sie lehnte mehrfach eine Heirat ab und gelobte Jungfräulichkeit. Als 20-jährige wurde sie von einem Jesuitenpater getauft und wurde dadurch sehr schweren Anfeindungen ausgesetzt. Sie schloss sich einer Missionsstation der Jesuiten bei Montreal an. Dort führte sie ein Leben der Buße und des Gebets. Nach ihrem Tod ereigneten sich Wunder und Heilungen. Ihre Gebeine sind im Reservat der Mohawk-Indianer in Caughnawaga aufbewahrt. Die "Lilie der Mohawks" war die erste Indianerin, die selig gesprochen wurde. Papst Benedikt XVI. sprach sie im Oktober 2012 heilig.
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sakrumverum · 7 months ago
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August(in) Schoeffler, der aus dem Dorf Mittelbronn in Lothringen stammte, war mit großer Hingabe als Missionar in Tonking (heute Vietnam) tätig, bis er in einer furchtbaren Christen-verfolgung sein Leben lassen musste. + 1.5.1851. Historischer Exkurs (Im Jahr 1615 kamen aus Japan vertriebene Jesuiten nach Vietnam. Französische Missionare errichteten hier in der Folge weitere Missionsstationen. Von Anfang an erzielten die christlichen Glaubensboten große Erfolge Um 1700 gab es bereits 500 000 einheimische Christen, was aber bei den Buddhisten Verbitterung und Eifersucht hervorrief. Die fremdenfeindlichen Nguyen-Kaiser nützten diese Stimmung aus, so dass es immer wieder zu Christenverfolgungen kam. Die letzte fand in der Zeit zwischen 1847 und 1883 statt. Die Opfer wurden dabei langen und ausgesucht grau-samen Martern unterworfen. Etwa 130 000 (!) vietnamesische Christen kamen dabei ums Leben. Trotzdem stieg ihr Anteil an der Bevölkerung. - Um 1940 gab es in Französisch Indochina 2,5 Millionen Christen.) Land Europa Frankreich (Elsass) Asien Vietnam Besonderheiten Märtyrer
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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Der "Schweigepapst"
Aus den Geheimarchiven von Papst Pius XII
Gemeint damit ist Papst Pius XII, der sich bis zum Kriegsende nie öffentlich zu den Verbrechen der Nazis geäußert hatte, was der Dramatiker Rolf Hochhut in seinem Stück "Der Stellvertreter" thematisierte. Nun hat der Archivar Giovanni Coco, einer der offiziellen Forscher, die damit beauftragt sind, die Bestände des Vatikanischen Archivs aus der Zeit des Pontifikats von Pius XII. zu sichten und zu ordnen, einen vergilbten Brief vom 14. Dezember 1942 gefunden.
Es war ein Schreiben des deutschen Jesuiten und Nazi-Gegners Lothar König an Robert Leiber, einen deutschstämmigen persönlichen Assistenten von Papst Pius XII. Vor einer Woche wurde der Inhalt des Briefs in der Literaturbeilage des «Corriere della Sera» publiziert. Das Dokument belegt, dass der Papst über die Kriegsverbrechen der Nazis in den Vernichtungslagern Kenntnis hatte.
Nzz.ch zitiert aus dem Brief: «Lieber Freund!», schreibt König, «die letzten Angaben über Rawa Russka mit seinem SS-Hochofen, wo täglich bis zu 6000 Menschen, vor allem Polen und Juden, umgelegt wurden, habe ich erneut über andere Quellen bestätigt gefunden. Auch der Bericht über Oschwitz (Auschwitz) bei Kattowitz stimmt.» Mit «Rawa Russka» (eigentlich Rawa-Ruska) ist eine Stadt im Westen der Ukraine gemeint, vor deren Toren das 1942 fertiggestellte Vernichtungslager Belzec lag.
Da der gefundene Brief nur Teil einer längeren Korrespondenz zwischen den beiden Deutschen war, wird es noch weitere Beweise geben. Dass König den Papst über den Inhalt informierte, ist aufgrund seiner Stellung als persönlicher Assistent des Papstes sicher. Einen Hinweis darauf gibt auch die Weihnachtsansprache des Papstes vom 24. Dezember 1942, in der er erstmals deutlicher von den "Hunderttausenden" sprach, "die ohne eigenes Verschulden, bisweilen nur aufgrund ihrer Nationalität oder Rasse dem Tod oder fortschreitender Vernichtung preisgegeben sind" - ohne die Mörder beim Namen zu nennen.
Erst 2019 hatte Papst Franziskus  beschlossen, dass die Geheimarchive aus der Zeit des Pontifikats von Pius XII. geöffnet werden dürfen. Vielleicht wird man dann auch "irgendwann" mal mehr erfahren über die "Rattenlinien" (auch Klosterrouten genannt), die Organisation der Fluchtrouten für führende Nazis, SS- und Ustascha-Leute nach Kriegende in die Staaten Südamerikas.
Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/feuilleton/pius-xii-und-die-nazis-brisanter-brief-aus-dem-geheimarchiv-ld.1756700
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