#ix learn
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starfish-ix · 11 months ago
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★ foldable joy journal!! ★
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I made this little zine / journal that is printable and foldable easily at home!!
I think there is a lot to be said about being mindful and intentional about seeking the joy already present in our lives, a la Ross Gay's The Book of Delights. The word I chose to guide me in 2023 was "revel" which really encouraged me to take in all the delights in life :-)
This zine was inspired by a format I found in Special Collections of my college, and I made it through a process of lino-cut prints, collaging, and prototyping!
print here!!
ix_foldable_joyjournal
see more images of it unfolded below!
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hope you enjoy!
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kagooleo · 2 years ago
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to celebrate dragon quest’s anniversary in 2020 (and start off posting on here too ahah), I drew a tribute to dq9 of my funny lil celestrian
this one was a fun piece to work on, both color wise and learning wise with the procreate app!
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vinsbicoart · 7 months ago
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Don't let the big bird inside!!! It's a bird!!!
A small comic I've been working on, I finished it some time ago, relatively recently, but I've waited a little bit to post it. It's been two months since I started it but that's a record in comparison to the star wars comic I did. I've been slow working on it so that's why it has taken two months but I think everything went better this time. I can't wait to do more comics and get better at it little by little🙏
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visvivae · 3 days ago
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my New Year’s resolution is to keep being kind and authentic to myself no matter how people treat me. I want to lead with love and kindness and passion wherever I go and to address negative emotions in myself in a constructive manner. I won’t let people walk all over me and will gracefully address situations with eloquence.
I promise to write for myself and for my enjoyment so that I find satisfaction in my own works of art and uplift everyone around me the best that I could.
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argonphoenix · 8 months ago
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front-facing-pokemon · 2 years ago
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amareinmortis · 10 months ago
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Soft, sweet beans. It’s like shipping a Princess with a Queen.
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sympathywiththought · 2 years ago
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He had mad hungers that grew more ravenous as he fed them.
The Picture of Dorian Gray, 𝐎𝐬𝐜𝐚𝐫 𝐖𝐢𝐥𝐝𝐞
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heraeyed · 7 months ago
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I pull up in these clothes                                    look so good ... why ?                                                                   '𝖈𝖆𝖚𝖘𝖊 𝕴'𝖒 𝖎𝖓 𝖙𝖍𝖆𝖙 𝖍𝖔𝖊 !
𝖘𝖓𝖆𝖕𝖘𝖍𝖔𝖙𝖘: 𝖋𝖆𝖘𝖍𝖎𝖔𝖓 𝟎𝟎𝟏 / ???
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starfish-ix · 11 months ago
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to be loved is to be changed
i am spending this valentine’s day in a way some would call being alone. I have a pretty complicated relationship with this holiday as someone on the aro spectrum, and i’ve spent some time reflecting on it today.
I work at a makerspace, and i’ve spent the last two weeks doing nothing but helping people make sweet gift and cards for ones they love- and i can’t lie!! it’s hard!! but yet i woke up today to a text from my best friend. a rose emoji captioned “this is for you”.
there is so much love within me. it reminds me of the goodness.
love and joy and goodness are real because they are within me.
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aropride · 1 year ago
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my friend says atp the school is being negligent and i should report them which is probably true but also i mean. at least they clearly explained the process even if every part ogf it has gone wrong or gone on for far too long. and nobody has shown open contempt towards me during the process. unlike last time 😒. so are they being negligent possibly. butit could be worse & i . ohh my god thahnk you youtube autoplay for turning on alltoo well 10 minute version right now. i'm gonna go ruminate now.
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thisis-elijah · 2 years ago
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⌛ — something with Alexia.
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  ㅤㅤㅤDrei Monate hielt die Phase des "frisch Verliebtseins" an. Alexias Temperament gepaart mit Elijahs Sturköpfigkeit und Eifersucht war ein Cocktail, der von vornherein tödlich war, gäbe man ihm nur den entsprechenden Zeitraum bis die volle Wirkung einsetzte. Jeder Mensch konnte weit im Voraus erahnen, dass die beiden nach außen hin das perfekte Paar mimten, sich hinter verschlossenen Türen aber eine weitaus hässlichere Realität abspielen würde. Nun waren sie knappe zehn Monate zusammen und die Streits zwischen den beiden wurden regelmäßiger, unschöner und gingen oftmals unter die Gürtellinie. ㅤㅤㅤDie Spätsommer in Fairbanks brachten oft Regentage mit sich. Wie lange Elijah schweigend hinter dem Lenkrad seines Wagen saß konnte er nicht sagen. Sein Gesicht schmerzte, gelegentlich verschwamm seine Sicht. Der Motor abgestellt, die Scheinwerfer des Chevy Citations erhellten die Außenfassade seines Elternhauses. Das Haus, aus dem er gerade rausgeworfen wurde. Zumindest temporär. Vermutlich, bis seine Mutter mit David wieder zurück kam. ㅤㅤㅤDer High School Senior hatte nie viele Freunde gehabt. Immer viele Bekannte, er war oft Gesprächsgrundlage für andere, wurde unzählige Male eingeladen, aber wirkliche Freunde waren eine Seltenheit in seinem Leben. Irgendwann in der Middle School zog Tanner Lewis nach Fairbanks, die beiden hatten sich angefreundet, doch so, wie Tanner mit seinem Vater in die zweitgrößte Stadt Alaskas gezogen war, so war er wieder weg, noch bevor sie ihren Abschluss machen konnten. Jetzt saß er vor verschlossener Tür in seinem Wagen, musterte die vom Scheinwerfer erhellte Außenfassade, die durch den Regen aussah wie unter Wasser. Alles, was er wahrnahm fühlte sich fern und dumpf an.  ㅤㅤㅤ"Who's this?", fragte Alexia durch den Hörer. Im Hintergrund hörte man dröhnende Bässe, schlechte Musik, die man nur mit Alkohol hätte ertragen können und ein Stimmenwirrwarr, was selbst über das Handy Kopfschmerz–Potential bot. Elijah seufzte und rieb sich seinen Hals, schloss die Augen und lehnte sich in seinem Sitz zurück. Tief atmete er durch und versuchte sich nicht beeinflussen zu lassen. ㅤㅤㅤ"Where are you?", antwortete er, ohne groß auf ihre rhetorische Frage einzugehen. Sie wusste genau, dass er es war und fragte nur um ihn zu provozieren. Alexia stritt sich gerne, sie fand das Gefühl befreiend und die Versöhnung war meist umso schöner. Gleichzeitig band sie sich an ihn, die Beziehung wurde nicht langweilig, oder eintönig, sondern bot Spannung.  ㅤㅤㅤ"At Tyler's." ㅤㅤㅤ"Thought you didn't want to go?" ㅤㅤㅤ"Changed my mind, I guess." ㅤㅤㅤ"I need to talk with you. I'll pick you up." ㅤㅤㅤ"I don't want to go yet, Elijah." ㅤㅤㅤ"I just need to talk to you", antwortete er knapp und legte auf, startete dann den Motor nach minutenlangem Warten auf – was auch immer.
ㅤㅤㅤKopfschmerzen malträtierten den jungen Mann. Er war müde, obwohl es noch vor Mitternacht war und er wollte in diesem Moment nur eines: Schlafen. Schlafen bis zum nächsten Tag. Oder vielleicht auch bis zur nächsten Woche. ㅤㅤㅤ"I'm waiting outside", murmelte der Amerikaner in den Hörer hinein, schloss seine Augen erneut, um sich von den visuellen Reizen um ihn herum zu schützen. Die dumpfen Bässe und Stimmen der Gäste hörte man bis nach draußen.  ㅤㅤㅤ"Have fun then." ㅤㅤㅤ"Alexia." ㅤㅤㅤ"I told you I don't want to leave yet." ㅤㅤㅤ"Can you come outside? I just want to talk to you." ㅤㅤㅤ"No, I may not." ㅤㅤㅤ"Please?" ㅤㅤㅤAufgelegt. ㅤㅤㅤElijah legte sein Handy auf den Beifahrersitz und öffnete seine Augen wieder, sah durch die Frontscheibe seines Wagens nach draußen. Der Vorhang an Wasser trübte seine Sicht und er strich sich durch das Haar, bevor er sich mühsam über die Mittelkonsole beugte und aus dem Handschuhfach seine Sonnenbrille, ein Taschentuch und Desinfektionsspray holte. Vorsichtig gab er etwas Spray auf das Stück Stoff und wischte sich vorsichtig über das Gesicht, tupfte das oberflächliche, bereits angetrocknete Blut von seiner Haut, die sich bereits verfärbt hatte. Er war die Geisel seiner eigenen Beziehung, ebenso wie Alexia es war. Sie beide befanden sich in der steten Wechselwirkung des jeweils anderen, sie waren zeitgleich Geiselnehmer und Geisel selbst.
ㅤㅤㅤDie Sonnenbrille war eher ein schlechter Versuch die Aufmerksamkeit auf das fehlplatzierte Accessoire zu lenken, als auf das, was sich dahinter verbarg. Elijah tat sein Bestes sich halbwegs unbemerkt durch die feiernde, betrunkene Meute zu bahnen, was sich bei den knapp zwei Metern Körpergröße als sichtlich schwierig erweisen würde. Doch er ignorierte es, wenn er angesprochen wurde, wenn Leute ihn begrüßten, wenn ihm Drinks angeboten wurden. Er hatte nur das Ziel Alexia in diesem Tumult zu finden, mit ihr zu reden und gleichzeitig vielleicht Zuflucht zu finden. ㅤㅤㅤDie Latina hatte sich mit dem Gastgeber der Party in der Nähe der Küche in einem Flur zurückgezogen. Sie schienen sich zu unterhalten, Tyler lehnte an der Wand neben ihr. Für Elijahs Geschmack standen sich die beiden ein bisschen zu nahe, insbesondere, weil er die Intentionen ihres Gesprächspartners kannte.  ㅤㅤㅤ"Elijah. Uhm, didn't– I didn't know you were coming", begrüßte Tyler den Älteren verdutzt und Elijah musterte ihn durch die getönten Gläser seiner Sonnenbrille. ㅤㅤㅤ"I can see that", erwiderte er kühl und sah zu seiner Freundin herunter, die sich ebenfalls an die Wand lehnte und breiter auflächelte. ㅤㅤㅤ"You look fucking ridiculous. Sunglasses at night, very classy, Elijah, what a way to make an entrance", schmunzelte sie und nahm einen Schluck von ihrem Drink, bevor sie sich wieder Tyler zuwandte. Elijahs Blick folgte ihrem, der stille Gigant war sichtbar genervt, was auch der Gastgeber offensichtlich merkte. ㅤㅤㅤ"Tyler, would you mind giving us a minute?", fragte er ihn höflich und der Blonde zögerte eine Weile, sah zu Alexia und dann wieder zu ihm hoch. Man konnte sehen, dass er seine Möglichkeiten abwog und die Konsequenzen in seinem Kopf durchging, würde er Elijahs Bitte nicht nachkommen. ㅤㅤㅤ"Sure", bestätigte er und Alexia schien es zu amüsieren, dass ihr Gesprächspartner beim ersten Anflug von Konfrontation bereits einknickte. ㅤㅤㅤ"Thank you, love, I was just having an actual conversation with someone. Haven't had that in a while", nuschelte die Schwarzhaarige in den Becher ihres Getränkes und wich dem Blick ihres Gegenübers aus. Auch, wenn sie den Anschein machte, dass es ihr nicht passte, dass er hier war, so wollte sie genau das hier bezwecken. Sie wollte ihm deutlich machen, dass sie begehrt war, dass ihm was entginge. Elijah strich sich über seine Stirn. ㅤㅤㅤ"I need a place to stay, Alexia", sagte er leise zu ihr und sie lachte bitter auf, schüttelte den Kopf und sah hoch zu ihm. "Sounds like your problem, not mine", erwiderte sie distanziert und trank erneut etwas von ihrem Drink. Sie war angetrunken, aber noch nicht so weit ins Delirium abgedriftet, als dass sie nicht mehr Herr über ihre Sinne war. ㅤㅤㅤ"Can we please go outside and talk?" ㅤㅤㅤ"It's raining." ㅤㅤㅤ"I know. Like in the car or anything? I don't want to talk here. Please." ㅤㅤㅤSie verdrehte die Augen, schüttelte ihren Kopf und sah zu ihm hoch. ㅤㅤㅤ"I can't believe you don't even have the balls to look at me while you're crawling back to me like a fucking dog, begging me to⸺" ㅤㅤㅤDie Dunkelhaarige hielt inne, als sie die Sonnenbrille von der Nase des Mannes nahm und die geschwollene, blau-violett schimmernde Haut darunter sah, sein Gesicht musterte. Ihr Ausdruck änderte sich schlagartig und sie musterte ihn perplex. ㅤㅤㅤ"What did he do to you?", flüsterte sie leise, ungläubig in die Stille zwischen ihnen und versuchte in seinen Augen Antworten auf ihre Frage zu finden, bevor sie ihm die Sonnenbrille aufsetzte und über seine Wange strich. ㅤㅤㅤ"I'll get my things..."
ㅤㅤㅤEs hatte Stunden gebraucht bis Elijah eingeschlafen war. Auch, wenn er müde war und nichts lieber getan hätte als zu schlafen, so ließ sein Verstand ihn nicht. ㅤㅤㅤDas war die Krux an Schmerz und Leid: Beides war omnipräsent und verlangten dem Körper, dem Geist und der Seele stets ab gespürt zu werden; in all der Tiefe und der Gesamtheit, die für nötig erachtet wurde, ganz gleich wie destruktiv sie für den Verstand waren. Spürte man sie nicht sofort, so wurden die Wellen, die sie schlugen größer, bis der unausweichliche Tsunami einen früher oder später mit sich riss und drohte einen zu ertränken. Die See, die in einem selbst wütete, war nicht nur für einen selbst gefährlich, sondern auch für jene, die unmittelbar von dem Leidenden umgeben waren; wie eine tickende Zeitbombe, die ein schwarzes Loch mit sich brachte und alles aufsog, was die Ränder des Explosionsradius berührte. ㅤㅤㅤAlexia hatte die ganze Zeit über still an seiner Seite gelegen, behutsam mit ihren Fingern über seinen Brustkorb, oder über sein Gesicht gestrichen und immer Mal wieder versucht Augenkontakt zu halten. Auch ihr fiel es schwer, das konnte Elijah sehen. Er hatte sich entschuldigt, sie abgewunken. Da gab es nichts wofür es sich zu entschuldigen gab. ㅤㅤㅤAm nächsten Tag waren sie früher aufgestanden als es nötig gewesen war. Alexia hatte Frühstück für sie beide gemacht, sodass sie im Bett essen konnten und Elijah bedankte sich für die Geste. Still war er jedoch am dankbarsten, dass keine Rückfragen kamen. Kein Drängen, dass er doch reden solle und dass sie ihm sonst nie hätte helfen können. Die junge Frau leistete stillen Beistand und versuchte ihm mit allen Mitteln zu helfen, aber eben nur jenen, die er auch zuließ.  ㅤㅤㅤNach dem Frühstück hatte sie ihn gebeten sich wieder ins Bett zu legen. Sie war zu ihrem Schminktisch gegangen und hatte sich ihre Schminksachen geholt. Sie hatte ihm schon öfter geholfen kleine Makel vor den Blicken anderer zu verstecken, nur noch nicht in diesem Ausmaß. ㅤㅤㅤ"You really take a liking in this, don't you?", fragte er und musterte ihren konzentrierten Gesichtsausdruck, ehe ihre Züge sanfter wurden und sie auflächelte. ㅤㅤㅤ"Putting make-up on you? Kinda do... I'm just highlighting your pretty features. However, I still gotta watch out for those jealous bitches at school, you're getting too handsome", schmunzelte sie und küsste sanft seine Stirn, bevor sie weiter mit dem Schwamm die Foundation verteilte. ㅤㅤㅤ"Thank you, Alexia. Really." ㅤㅤㅤ"Shut up, there's nothing you gotta thank me for, Baby." ㅤㅤㅤIn dem Moment der stillen Zweisamkeit, als Alexia auf seinem Oberkörper saß, vorsichtig die blau-violetten Schattierungen auf seinem Gesicht mit Make-Up abdeckte und behutsam über seine Haut strich, realisierte er, dass es nie wichtig war, wie seine bisher doch recht kurze Lebenszeit, begonnen hatte. Seine Vergangenheit hatte ihn viele Dinge gelehrt, die seine Gegenwart beeinflussten. Das Wichtigste war nicht, was ihm widerfahren war, sondern wer er entschied zu sein: Ein guter Freund, ein großer Bruder, vielleicht ein guter Mensch. Und dieser Aspekt war das Magische an der Menschlichkeit: Die Entscheidungskraft, zu jedwedem Zeitpunkt, ganz gleich seines Vergangenheit, seiner Gegenwart, oder seiner Zukunft, definieren zu können, wer man war. Und gleichzeitig realisierte er auf einer viel tieferen Ebene, dass Liebe etwas Magisches war und er sie in dieser Form wie in diesem Moment noch nicht wahrgenommen hatte: Liebe durchdrang alles, manifestierte sich in Zeiten des Aufruhrs stets in einem selbst und überdauerte Verlust, Einsamkeit und Hass. Sie machte uns zu besseren Menschen und gleichzeitig ließ sie feine Sonnenstrahlen in die dunkelsten Ecken unseres Selbst, erleuchtete sie und machte sie wieder wohnlich. Erschließbar. ㅤㅤㅤ"I can really see myself having a future with you, you know", sprach er leise in die Stille zwischen ihnen und Alexia lächelte mehr auf, ließ von seinem Gesicht ab und küsste seine Lippen sanft. ㅤㅤㅤ"Me too. I can't wait to grow old with you."
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hello-there · 8 days ago
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Communities are a new way to connect with the people on Tumblr who care about the things you care about! Browse Communities to find the perfect one for your interests or create a new one and invite your friends and mutuals!
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hyperionshipping · 1 year ago
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Spinning around.
Thinking again about Willy and his dream powers. It's so fucking. It is TAILORED to ME specifically.
I want him so desperately to toy with me in my dreams and then force me to wake up. It is so. GRRRUAGAHGGJFHFHHHCHOMP
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daring-detective · 2 years ago
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tag dump.
i. ⠀⠀ “⠀no.1 dick grayson liker⠀ : ⠀⠀ ooc.
ii. ⠀⠀ “⠀your strength is in your weakness⠀ : ⠀⠀ character study.
iii. ⠀⠀ “⠀bird’s eye view⠀ : ⠀⠀ musing.
iv. ⠀⠀ “⠀ shepherd of the damned ⠀ : ⠀⠀ promo.
v. ⠀⠀ “⠀you can always learn to fly⠀ : ⠀⠀ inbox.
vi. ⠀⠀ “⠀pretend you’re like a feather⠀ : ⠀⠀ answered.
vii. ⠀⠀ “⠀can’t clip these wings⠀ : ⠀⠀ reply.
viii. ⠀⠀ “⠀master of the trapeze⠀ : ⠀⠀ dash games.
ix. ⠀⠀ “⠀breathing in applause⠀ : ⠀⠀ memes.
x. ⠀⠀ “⠀familiar taste of poison⠀ : ⠀⠀ nsfw.
xi. ⠀⠀ “⠀runaway at heart⠀ : ⠀⠀ headcanons.
xii. ⠀⠀ “⠀the wings of icarus⠀ : ⠀⠀ comic panels.
a. ⠀⠀ “⠀letter to his father⠀ : ⠀⠀ bruce&dick.
b. ⠀⠀ “⠀of bats and birds⠀ : ⠀⠀ bat-siblings.
c. ⠀⠀ “⠀forever and always⠀ : ⠀⠀ donna&dick.
d. ⠀⠀ “⠀you were my robin⠀ : ⠀⠀ damian&dick.
e. ⠀⠀ “⠀arrow’s wing⠀ : ⠀⠀ roy&dick.
connection. ⠀⠀ “⠀.blood-son⠀ : ⠀⠀ robin v.
connection. ⠀⠀ “⠀.pistoiet⠀ : ⠀⠀ the black widow.
connection. ⠀⠀ “⠀.taissakingston ⠀ : ⠀⠀ mutant musician / activist.
connection. ⠀⠀ “⠀.pennyw0rth ⠀ : ⠀⠀ penny-one.
connection. ⠀⠀ “⠀.daring-archer ⠀ : ⠀⠀ arsenal.
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jcmarchi · 16 days ago
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Smashing Meets Product Design
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Smashing Meets Product Design
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I had the pleasure of hosting a recent Smashing Magazine workshop on product design, subbing for Vitaly Friedman who usually runs these things.
What? A front-ender interviewing really smart people about their processes for user research, documenting requirements, and scaling teams around usability? I was a product designer once upon a time and even though it’s been a long time since I’ve flexed that muscle, it was a hoot learning from the guests, which included: Chris Kolb, Kevin Hawkins, and Vicky Carmichael.
The videos are barred from embedding, so I’ll simply link ’em up directly to YouTube:
I also moderated a follow-up discussion with Chris and Kevin following the presentations.
A few of my choice takeaways:
Small teams have the luxury of being in greater, more intimate contact with customers. Vicky explained how their relatively small size (~11 employees) means that everyone interfaces with customers and that customer issues and requests are handled more immediately.
Large teams have to be mindful of teams forming into individual silos. A silo mentality typically happens when teams scale up in size, resulting in less frequent communication and collaboration. Team dashboards help, as do artifacts from meetings in multiple formats, such as AI-flavored summaries, video recordings, and documented decisions.
Customers may appear to be dumb, but what looks like dumbness is often what happens when humans are faced with a lack of time and context. Solving “dumb” user problems often means coming at the problem in the same bewildered context rather than simply assuming the customer “just doesn’t get it.”
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argonphoenix · 1 month ago
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supervised outdoor time in his gay little hoodie
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