#honigwein
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mohair-angora-geschichten · 5 months ago
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 6
Über Stunden hocke ich angekettet an dem breiten Metallhalsband in meinem Fuzzy Fluffy Crawler Petsuit in der unbequemen Lage auf meinen Ellenbogen und Knien, zusätzlich zieht der Analplug Haken meinen Kopf nach hinten und der Wolldilatator des Chastity schmerzt immer noch in meinem Penis.
Schließlich höre ich mehrfach ein Klopfen an der Haustür. „Pock, Pock, Pock“.
Wollhexe Christine eilt durchs Wohnzimmer und öffnet die Tür. Ich höre, wie mehre Frauen freudig begrüßt werden. Durch die geschlossene Fuzzy Balaclava des Mohair Crawler Petsuit sehe ich schemenhaft wie eine Gruppe von Frauen in Fuzzy Fluffy Wollkleidung den Raum betreten.
Zwei recht alte Frauen, eine mit Buckel und Gehstock sie tragen beide Fluffy Angora Kleider, eine sehr dicke Frau mit riesigen Brüsten und einem großen wuscheligem Woll-Pancho, was schon fast als Zelt durchgehen würde und eine weitere junge hübsche blonde Frau mit hellblauen Fuzzy Angora Jumpsuit mit schwarzen High Heels.
Eine Frau sagt freudig: „Da sehe ich ja schon deinen neuen Knecht. Den hast du ja wunderbar eingepackt und zusammengeschnürt, so ist es richtig. Man darf mit ihm auf keinen Fall zu nett und nachsichtig sein.“
Die Frau kommt naher streichelt mir zart über die Fluffy Balaclava, dann greift sie mit einer Hand an die Schnur des Analplug Haken die mit einem ende am Kopf befestigt ist und zieht einmal kräftig daran mit der anderen Hand packt sie kräftig das Chastity und drückt es fest zusammen. „Aaaaaammmmpf“ muss ich aufstöhen.
Die Frau lacht: „Ha, ha, ha, mit dir werden wir noch später unseren Spaß haben.“
Die ältere Frau mit dem Gehstock gesellt sich dazu, sie dreht den Stock um und schlägt zwei drei Mal prüfend mit dem Griff auf meinen Hintern, danach schiebt sie mir das Griffstück zwischen die Beine und zieht mit prüfendem Blick das Chastity kräftig nach hinten. „Aaammpf“
Sie sagt: „Naja, sieht ja ganz ordentlich aus der kleine“
Hexe Christine sagt: „Es freut mich Schwestern, dass ihr mich heute besucht. Setzt euch und lasst uns erst einmal über meine neusten Wollkreationen sprechen und dabei etwas trinken. Vorab für jede von euch etwas von meinem speziellen Jugendelixier. Danach können wir uns etwas mit meinem Knecht amüsieren.“
Christine löst die Metallkette von der Wand und führt mich so am Halsband auf meinen Ellenbogen und Knien in die Mitte der Sitzgruppe zwischen die Frauen.
Die Dicke Hexe Nathalie sagt: „Bevor ich mich setze, lege ich erst einmal ab und ich denke dein Knecht kann noch eine Lage Wolle gut gebrauchen.“
Sie wirbelt mit der Hand und ihr dicker Pancho fliegt in meine Richtung, danach wickelt sich die Wolle des riesigen zeltartigen Pancho mehrmals um meinen Körper und Kopf und zieht sich stramm zusammen. Es wird sofort dunkel und ich kann absolut nichts mehr sehen und das Atmen durch die dicke wolle fällt schwer.
Begeistert trinken die Hexen das Jugendelixier, welches aus meinem Sperma produziert wird.
Die Wollhexen setzen sich und beginnen eine angeregte Unterhaltung über Wolle und ihre neusten Wollkreationen und Zaubersprüche. Dabei trinken sie köstlich süßen Met Honigwein, wärend ich auf allen vieren zu ihren Füßen in meinem Fluffy Suit hocke.
Eine Frau hat dabei ihre Beine auf meinem Rücken gelegt eine andere hat vergnügen gefunden mit ihren Füßen mein Woll-Chastity zu bearbeiten.
Hexe Martina sagt:“ Ich wollte euch mal mein neustes Kunststück vorführen“
Sie hebt die Hand spricht einen Zauber und bewegt dabei Ihre Hand.
Ich merke, wie sich die Wolle um meinen Kopf kurz leicht zusammenzieht.
Die anderen Hexen schauen erwartungsvoll, da nichts passiert fragt eine Hexe: „ Und was soll nun passieren?“
Martina sagt: „Wartet kurz.“
Entgegen der Hexen merke ich jedoch was passiert ist. Ich bekomme keine Luft mehr.
Panisch beginne ich mich zu winden und zappele herum „Mmmmmpf, Mmmmpf“ versuche ich mich bemerkbar zu machen.
Martina lacht: „Ha, ha, mit meinem neuen Zauber wird die Wolle absolut Luft und Wasserdicht.“
„Mmmmmpf, Mmmmmpf“ die Panik steigt weiter und ich bekomme langsam Angst zu ersticken.
Martina schnippt einmal mit den Fingern und zwei kleine Atemlöcher entstehen unterhalb meiner Nase. Angestrengt und erleichtert atme ich schnaubend tief ein und aus.
Hexe Christine sagt: „Das ist ja fantastisch, den Spruch musst du mir unbedingt beibringen.“
Hexe Nathalie sagt: „Ich habe auch einen neuen Zauber, damit erstarrt Wolle in ihrer aktuellen Form, wird hart wie Stahl und die Form lässt sich nicht mehr ändern wie eine Rüstung, aber die Oberfläche bleibt trotzdem herrlich flauschig weich.
Martina zaubert einen Spruch und ich merke, wie sich der Fuzzy Crawler Petsuit verfestigt und ich mich keinen Millimeter mehr bewegen kann.
Die Hexen nicken anerkennend. Christine sagt: „Die Sprüche müsst ihr mir unbedingt beibringen echt super.“
Die alte Hexe sagt: „Jetzt zeig ich euch mal, was für ein perfekte Bondage Fixierung noch fehlt“ Sie nimmt ihren Gehstock und schraubt ihn langsam auseinander. Nun nimmt sie die zwei Stöcker und klemmt meinen Sack oberhalb der Eier zusammen und bindet die Stöcker mit Wollfäden zusammen. „Aaaammpf“
Doch nun wird es erst richtig schmerzhaft. Die Hexe zieht meine zwischen die Stöcker geklemmten Eier nach hinten zwischen die Beine, bis diese aufs äußerte gedehnt sind, dann dreht sie die Stocker um eine Halbe Drehung, so dass die Stöcker unter Spannung quer unterhalb des Hintern fixiert sind.
„Aaaaaaaammmmpf“ muss ich vor Schmerz aufschreien und atme schwer durch die kleinen Luftlöcher.
Die alte Hexe sagt etwas stolz: „Wunderbar, so muss man seien Knecht richtig behandeln damit er auch ordentlich gehorcht.“
Als ob meine Eier nicht schon genug schmerzen würden nimmt sie nun noch eine stachelige Wollbürste vom Tisch und schlagt ein paar Mal kräftig auf die gestretchten Eier. „Peng, Peng, Peng“ „Aaaaaaammpf, Aaaaaaammpf, Aaaaaammpf“ muss ich mit Tränen in den Augen vor Schmerz aufschreien.
Die alte Hexe sagt: „Christine dein Jugendelixier wirkt langsam, ich merke, wie die Lust in mir stetig steigt“
Christine sagt: „Dann wird es Zeit sich der Lust hinzugeben.“
Sie hält lachend fünf doppelte Strap-On, Umschnalldildos in die Luft.
Christine sagt lächeln: „Hier meine Ladys, zwei können immer gleichzeitig meinen Knecht beglücken.“
Wärend sich die Frauen die Umschnalldildos anlegen entfernt Christine den Analplug aus meinem Hintern, durch eine Handbewegung bildet sich der Wollknebel zurück und in der Balaclava entsteht am Mund eine Öffnung.
Ich versuche um Gnade zu bitten: „Meisterin, bitte, bitte nicht ich werde dir auch immer brav gehorchen.“
Im selben Moment merke ich wie sich ein großer Dildo langsam in meinen After schiebt.
„Aaaaaah“, muss ich aufstöhnen, als sich kurz darauf ein weiterer Dildo tief in meinen Rachen schiebt, „Mmmmmpf“.
Erst langsam dann immer schneller rammen mir die Hexen vorne und hinten die Dildos in mich hinein. Bei jedem Stoß von hinten werden zusätzlich die nach hinten gestretchten Eier zusammen gequetscht. Ein schmerzhaftes aber irgendwie auch extrem anregendes Gefühl so heran genommen zu werden, absolut wehrlos, blind und bewegungslos im Fuzzy Fluffy Petsuit.
Mein Penis pulsiert aber das Chastity verhindert das Anschwellen.
Ich spüre die Fuzzy Fluffy Wolle auf der Haut und meine Erregung steigt und steigt, bei jedem stoß in meinen After.
Bis sich schließlich „Aaaaaaaampf“, durch sie gestretchten Eier, das Chastity mit dem Wolldilatator, bei mir ein vollkommen ruinierter und nicht befriedigender Orgasmus einstellt und ein zwei Tropfen klares Sekret aus meinem Penis zu Boden fallen.
Als schließlich auch die zwei Hexen zu ihrem Orgasmus gekommen sind, wechseln sie sich mit den nächsten zwei schon wartenden Hexen ab und beginnen mich von neuem zu bearbeiten.
Immer und immer wieder ohne Gnade schieben sie mir ihre Dildos in den After und in den Rachen. Es vergehen unzählige quälende Minuten, des Missbrauchs ich fühle mich wertlos und nur als Mittel zum Zweck für das Vergnügen der Wollhexen.
Als die Hexen endlich mit mir fertig sind lassen sie mich ohne weitere Beachtung wehrlos in meinem erstarten Fluffy Gefängnis auf dem Boden zurück.
Die Hexen verlassen den Raum und verschwinden in das Labor bzw. Werkstatt von Christine.
So hocke ich nun auf meinen Knien und Ellenbogen vollkommen bewegungslos in meinem erstarten Fuzzy Fluffy Petsuit, mit den schmerzenden bis aufs äußerste gestretchten Eiern und dem vor Schmerzen pulsierenden After auf dem Pelzteppich am Boden, mit der Angst auf die nächsten Gräueltaten der Hexen.
Ende Kapitel 6
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smm-service · 2 months ago
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rochenn · 1 year ago
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Moin hallihallo einen wunderschönen guten Tag. I have expanded my search of the spread of the ananassaft in the Glühwein. In Thüringen I was convinced i was served a glass of melted haribo, it was a zuckerepidemie most unpleasant. they seemed offended when I asked why the Glühwein was so sweet and did not disclose any more information. I had to test for the presence of ananassaft the old fashioned way. Mahlzeit. the Thuringians do not use ananassaft in their Glühwein but are definitely sweetening it with something.
GENOSSE YOU ARE GOING PLACES!! i can corroborate these claims. had 3 mugs of glühwein this week (all in thüringen) and only one of them was sweet, but probably not by way of ananas. the honigwein was also disappointingly cloying. this country is truly going to the dogs
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vergeltvng · 5 months ago
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Contains some spoilers for The Boys Season 4, strong language, drinking. Based on this text by @vikasgarden
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"Wenn du aus dem Land der Feen stammst,...?" DAS war eine Vorlage, der er nicht widerstehen konnte. Sie wüsste schon was da im Anschluss kommen würde. Aber erstmal zurück auf Anfang. Die Welt war ein beschissener Ort. Keine neue Erkenntnis für alle Beteiligten, seien wir mal ehrlich. Wenn dazu noch die Zeit anfing gegen einen zu arbeiten, wurde man mit jedem verstrichenen Tag, mit jeder vorbeiziehenden Stunde an das wahre Ausmaß der Beschissenheit erinnert und dass man dagegen nichts tun konnte. Er hatte noch einige Namen auf seiner Liste abzuhaken, seinen engeren Kreis, wenn man das so nennen wollte. Eigentlich wagte er es kaum zu hoffen, dass irgendwer noch an seiner Seite stand aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt; oder er war einfach nur delusional. Das war viel wahrscheinlicher und für ihn inzwischen dasselbe. Oder er wollte sich nur aufrichtig von jedem verabschieden, nicht alles was er tat hatte niedere Hintergedanken. Schwer zu glauben? Da war zum Beispiel der Kleine in Las Vegas, den er nochmal wiedersehen wollte, einfach bloß weil er ihn mochte. Er erinnerte sich auch an das seltsame Feenmädchen oder zumindest sowas ähnliches war sie doch? Ganz hatte er das damals nicht verstanden oder mal wieder nicht ordentlich zugehört. "Oi, Mädchen." Mitten in der Nacht tauchte er unangemeldet bei ihr auf, noch ein paar Meter weit entfernt von ihrer Terrasse rief er ihr aus dem Dickicht zu: "Du schuldest mir ein Fass Honigwein." Von einer einzelnen Flasche konnte jedenfalls nie die Rede gewesen sein, aye? Schön wenn man sich so einig war. "Oder zwei.", knurrte er durch den Bart. Allein und schutzlos durch ihren Garten zu streifen war ein richtiger Spaß gewesen, entsprechend zerkratzt kam er am anderen Ende raus. Allerdings ein mehr als gewohnter Anblick, wann lief er mal nicht halb zerstört durch die Gegend? Aber von verdächtig lebendigen Ranken auf die Hörner genommen zu werden war was neues, selbst für ihn. Er verkniff sich einen schlechten Tentakelpornwitz, aus Gründen... Das würde in naher Zukunft schlecht auf ihn zurückfallen. Und wenn der Autor es jetzt mal unterlassen könnte, bescheuerte Metakommentare zu machen?! Wir meinen alles todernst in diesem Haus. Hinter ihm knackte und raschelte es bedrohlich in der Dunkelheit. "Sei ein Schatz und ruf dein fleischfressendes Gemüse zurück, ja?" Der alte Mann war unvorstellbar zäh und schmeckte nicht. Er hatte Nerven, mit diesem Arschlochgrinsen hier aufzutauchen und sie um einen Gefallen zu bitten aber das wars womit sie arbeiten musste. Schlurfenden Schrittes schleppte er sich auf die Terrasse und ließ sich langsam auf den freien Stuhl gegenüber von Vika sinken, wie ein nasser Sack. Das fahle Mondlicht war ein höflicher Schmeichler und gab nur teilweise preis wie dringlich sein Besuch zu sein schien, wenn er sich hiermit auf seiner letzten Runde persönlicher Treffen befand. Aber ja, man sah es ihm an: Er sah sehr krank aus, die Augen blutunterlaufen und umrandet von dunklen Ringen, dafür kaum noch Farbe im Rest seines Gesichts. Seit ihrer letzten Begegnung war er merklich ergraut um die Schläfen und genauso sein Bart, man könnte es liebevoll Salz-und-Pfeffer-Look nennen. Seine Stimme klang heiser und abgeschlagen sobald er sprach und er unterdrückte das Bedürfnis zu husten, denn er wollte keinen Kommentar hören und erst recht keine Besorgnis erregen. "Du hast dein Gebräu so hoch in den Himmel gelobt, wie kann das jetzt nicht auf meiner Liste der Dinge, die ich noch tun will, ganz oben stehen?" Er ließ nur subtil durchblicken, dass es vielleicht seine letzte Gelegenheit war mit ihr zu trinken aber darüber zu lügen brachte auch nichts. Nicht wenn er aussah wie doppelt ausgekotzt und als hätte man danach mit ihm den Boden gewischt. Wandelnder Toter wäre ein Kompliment an dieser Stelle. "Dich hat keiner nach deiner scheiß Meinung gefragt.", kam es unvermittelt und harsch klingend aus seinem Mund. Wollte er jetzt seine Gastgeberin vergraulen? Er sah jedoch schräg an Vika vorbei als würde noch eine dritte Person hinter ihr stehen, nur dass dort definitiv keiner war.
Schwer zu sagen was hinter seiner Stirn vor sich ging, seine Miene verriet nicht viel über seinen Zustand und er hatte mit voller Überzeugung zu der Luft dort drüben gesprochen. Als würde ihm jedoch schlagartig die Realität bewusst, wurde sein Blick sofort wieder glasklar und er sah nun Vika in die Augen. "Pardon, Liebes.", schob er zügig nach, in der Hoffnung sie übersah diese Merkwürdigkeit. Er schmunzelte schief, so wie er es immer tat wenn er etwas möglicherweise irritierendes überspielte. Viel zu oft kam er damit durch, so hoffentlich auch jetzt? "Also, wir wollten uns deinen wundervollen, honigsüßen Wein teilen, aye?" Wohlplatzierte Worte aus seinem sonst so dreckigen Schandmaul, gepaart mit dem charmantesten Lächeln, das er zustande bringen konnte. Und wie es aussah tat sie gut daran gleich das harte Zeug für später mitzubringen. Aber eins musste er ihr lassen, sie hatte ihm nicht zuviel versprochen. Der goldene Honigwein war wirklich ganz wundervoll und er hatte zuvor nicht übertrieben als er sie mit seiner kleinen Schmeichelei vom unsichtbaren Elefanten im Raum ablenken wollte. "Wenn du aus dem Land der Feen stammst, muss es dort tanzende Dildos geben. Was anderes kannst du mir nicht erzählen, Liebes." DAS war eine Vorlage, der er nicht widerstehen konnte. Mit steigendem Alkoholpegel hob sich offenbar seine Laune, so wie das Niveau dieses Gesprächs ins bodenlose sank. Aber er wirkte ehrlich amüsiert und für seine Verhältnisse viel entspannter als vorhin. Wie lange saßen sie hier jetzt schon, vergaßen die Zeit und erzählten sich gegenseitig Geschichten aus ihrem kaputten Leben? Inzwischen waren sie auf Whiskey umgestiegen. Das einzige was ihr wohlschmeckender Met nicht vermochte war bei ihm einen ordentlichen Rausch zu verursachen, zumindest wenn sie nicht bis morgen Mittag hier weitertrinken wollten. Der Schnaps erwies sich da als dienlicher und selbst der hartgesottenste Motherfucker gab irgendwann der Wirkung nach. Zwar schwankte er noch nicht so bedrohlich wie sie an ihrem Platz, dafür lockerte sich seine Zunge. Auch sein Tonfall änderte sich als er offen gestand: "Ich befinde mich in einer Sackgasse. Mit dem Rücken an der Wand und einem einzigen, möglichen Ausweg. Ich kam bereits mit der Absicht her goodbye zu sagen. Kein Grund zur Sorge, ich uh, ich wollte es nur ehrlich sagen." Natürlich spielte er die Sache augenblicklich herunter im selben Atemzug wo er sie loswurde, er konnte sich da nicht helfen oder aus seiner Haut. 'Weißt du Billy', hörte er Vikas Stimme leicht undeutlich in seinem Kopf widerhallen. "Bitte nenn mich nicht Billy." Das hätte ihn ansich nicht so sehr gestört aber gerade? Gerade fühlte er sich wie eine offene Wunde und wer ihn bei diesem Namen nannte rammte ihm schön tief ein blankes Messer rein. 'Die Welt ist ein wirklich beschissener Ort.' Er hatte Glück, dass sie randvoll war und seine Info vielleicht nicht ganz verarbeitet hatte. Nein, das war okay so, es war ihm von allen möglichen Szenarien das liebste. Was ihn wesentlich mehr beunruhigte war ihr wackeliger Versuch ihre Gläser nachzufüllen, sie hatten definitiv beide genug aber schön, das wäre dann die letzte Runde. "Cheers." Anstoßen konnten sie vergessen, es würde alles auf dem Boden landen. "Natürlich weiß ich das, du bist niedlich. Ich bin zwar kein scheiß Philosoph aber eins kann ich dir sagen. Ich hab in den Abgrund gestarrt und die Fotze starrt zurück." Dazu entwich ihm ein lautes Schnauben als würde es ihm beim reden helfen. 'Menschen.', warf sie wiederum ein, er verzog daraufhin die Stirn und beäugte sie aufmerksam, mit einer Portion Skepsis aber das war nicht der passende Zeitpunkt für besoffene Grundsatzdebatten. Im Grunde hatte sie ja Recht. "Seh ich ganz genauso. Selbst diese Monster sind menschengemacht. Ändert nichts dran, dass die weg müssen." Er schwankte nach vorn in ihre Richtung und unternahm den Versuch ihr die Flasche abzunehmen. "Du hattest genug, Mädchen." Für ihren halbherzigen Versuch ihm auf die Finger zu klopfen kassierte sie ein knurriges Lachen seinerseits.
Erstmal musste er dafür sorgen, dass sie nun mit dem Trinken aufhörte, sonst fiel sie noch ins Koma oder schlimmeres. Kurzerhand griff er nach der Flasche und kippte sich den gesamten Rest runter, damit war für sie leider nichts mehr übrig. Ihren Protest ignorierte er einfach nachdem er sie geschultert hatte und reintrug. Dass er außerdem doof war musste sie ihm wohl kaum sagen. "Oi, du schuldest mir jetzt einen liebevollen Kosenamen, Giftzwerg." Er trug besagten, kleinen Giftzwerg quer durch die Hütte, bis er ihr Bett ausfindig machte und sie darin ablud, vorsorglich in halbwegs stabiler Seitenlage falls sie nachher das Bedürfnis verspürte sich auszukotzen. Ein paar Momente verharrte er und beobachtete sie wortlos vom Fußende aus, nicht recht wissend ob sie wach war oder schlief. "Das musst du gerade sagen." Kommentierte er leise flüsternd aber bissig klingend, seinen allgegenwärtigen Schatten adressierend. "Es wird alles gut sein, sie ist davon nicht betroffen." Er verdrehte seltsam die Augen während er sprach, ein heller Kranz an den oberen Rändern seiner Iriden blitzte dabei auf. Irgendwas war verdammt wrong mit ihm aber die Suffnase kriegte davon wahrscheinlich nichts mit. Zeit sich aus dem Staub zu machen. Problem hierbei war bloß, da war dieser kleine, fleischfressende Wald zwischen ihm und der Außenwelt. Was solls, dann blieb er halt noch eine Weile, zumindest bis sie später aufgewacht war und ihre Viecher für ihn zurückpfeifen könnte. Der Sessel in der Nähe sah einladend aus, also ließ er sich darauf nieder und machte es sich halbwegs bequem. Obwohl er nur ein bisschen dösen wollte, schlief er ein paar Minuten später tief wie ein Stein.
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lyrics365 · 4 months ago
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Vater Mutter Kind
Wenn der Verstand versinkt In bittersüßem Honigwein Und jeder Geist ertrinkt In einem falschen Wahrheitsschein Und wenn die Seele brennt Im hoffnungslosen Traum vom Sieg Und die Vernunft verkennt Den kranken, dummen Schrei nach Krieg Wenn alles am Ende in Trümmern versinkt Wird niemals es Sieger mehr geben Der Vater, die Mutter, das weinende Kind Sie sterben, so endet das Leben Wo geht ihr heute…
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gastro-brennecke · 2 years ago
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schwarmgold · 5 years ago
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"Nations Met" Flaschenetikett
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Designvorlage für Flaschenetiketten
Motiv: Nations Met Maß: 80x135mm abgerundete Ecken Rückseiten-Etikett auf Anfrage Read the full article
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thoridsgewandung · 2 years ago
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An der Feuerschale mit selbst gebrautem Met 🥃, von @richizwerg aus der @einherjar_krieger_sippe ⚔️, und leckerem Essen lässt es sich gut leben…. Skål 🥃 an alle Gleichgesinnten, auf uns ❗️ #skål #feuerschale #vikingspirit #vikinglife #honigwein #met #medievalart #medievallife #gleichgesinnte #vikinglovers #thatslife #haithabu (hier: Petersberg, Rheinland-Pfalz, Germany) https://www.instagram.com/p/CgHRNiUrwSC/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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craftfoodie-blog · 6 years ago
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. Dry Edition - Hidromiel Valhalla / Valhalla /Viña Del Mar - Chile 10 ABV En nariz leve miel, frutas dulces-acidas y frescor. En boca una gran acidez, la cual deja solo un sutil dulzor, agradables burbujas, un fermentado el cual recuerda a los espumantes de uva mas secos, todas estas características enmascaran su alto grado alcholico. La edicion de Dry Edition, es espectacular, especial para los amantes de los fermentado de gran acidez y no amantes de lo dulce. @hidromielvalhalla #Hidromiel #brut #honney #aguamiel #Valhalla #medovitsa #mead #medovukha #met #mjød #mjod #miódpitny #Honigwein #мед #hidromel #ミード #prateria #Olhöps #viking #vikingos #kraft https://www.instagram.com/p/BoQM0_8nipm/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=t0stdcfb4zdr
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bullvight · 3 years ago
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Neuer Versuch, nachdem ich das letzte mal 20 Liter Honigessig produziert habe. #met #honigwein #wein #diy #alkohol #besseralswasser #berlin #brandenburg #sachsenhausen #apfelsaft #ohnefleisch #honig #bienen (hier: Sachsenhausen, Brandenburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CZmHYBTLgIx/?utm_medium=tumblr
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maddymilimani · 3 years ago
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Die Hörner hoch... #diehörnerhoch #metfest #feuerschwanzband #wikinger #haithabu #restaurant #met #honigwein #mead #drinkallthemead #gönnteuchihrzecher #ostsee #loveit #loveyou #grateful #happy (hier: Haithabu) https://www.instagram.com/p/CVdjlRpovSr/?utm_medium=tumblr
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dabauzz · 3 years ago
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Die letzten wärmeren Sonnentage noch einmal nutzen, um mit einem köstlichen Met auf die Ahnen anzustoßen. 🍷🍯🌞 Gehabt euch wohl! Was steht bei euch auf dem Plan? 👋☺ ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ 📰 Folge @dabauzz und check' meine Hompage unter www.dabauzz.de ab! Freue mich jederzeit über konstruktive Kritik 😉👍 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 🚨Markenverlinkung (Werbung): @original_wikinger_met ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #drinkresponsibly #wilderness #bushcraftdeutschland #skullbuddies #hobbyphotography #woodsman #bushcraft #heimdall #bushcrafting #getoutside #wikinger #honigwein #mothernature #outdoorbloggers #ancestors #wilderness_places #outdoorsman #lovingtheforest #outdoor #rainbowbridge #outdooractivities #inthewoods #wildernessculture #paganism #viking #odinism #handmade #midgard #valhalla (hier: In The Woods) https://www.instagram.com/p/CUzunOIKnWX/?utm_medium=tumblr
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chris-world-official · 5 years ago
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Hier noch ein paar Bilder vom diesjährigen #Festival. . #MPS #Karlsruhe #2019 #2k19 #mittelalter #gandalf #gameofthrones #style #robinhood #excalibur #met #alkohol #honigwein #fun (hier: Karlsruhe Schloss Garden) https://www.instagram.com/p/B0kwv0GCn_M/?igshid=1mo9fnmztrsgb
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cumnaturagmbh · 5 years ago
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Einen guten Roman, eine Sommerschorle mit unserem Honigwein und tiefgefrorenen Früchten, so kann man dem Feierabend genießen🍯🍹 - #feierabend #sommerschorle #met #honigwein #sommer2019 #imkergut #wirkönnennenralshonig https://www.instagram.com/p/Bz8av7zoLnY/?igshid=1ln0mfxv3j985
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gasztromagazin · 6 years ago
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Jeszenszki mézbor Nógrádsipekről. Honey wine. Honig wein. #jeszenszki #mezbor #mézbor #honey #honeywine #wine #honig #honigwein #wein #gasztromagazin https://www.instagram.com/gasztromagazin/p/BwjMV2XAKdQ/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=17zp06ir5zxwv
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schwarmgold · 5 years ago
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Frohe WEIHNACHTEN wünschen wir von Schwarmgold!
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Wir von SCHWARMGOLD wünschen Euch frohe und besinnliche WEIHNACHTEN! Eure Etikettendruckerei mit stilvollen Designvorlagen für Wein, Met, Honig und Marmelade https://shop.schwarmgold.de #etiketten #honigetiketten #honig #schwarmgold #flaschenetiketten #met #honigwein #marmelade #weck #weckglas #weihnachten #2019 #imker #imkerei #bienen Read the full article
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