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Wochenbericht (Video) vom 12.12.- 16.12.22
Wochenbericht (Video) vom 12.12.- 16.12.22
Themen: Eskalation vor Weihnachten bei den Rolli-Rockers . Rollstuhl entwendet? Geschenke können ab Mittwoch abgeholt werden. Viele Spenden eingegangen. Gebrannte Mandeln für die Rolli-Rockers verkauft. HTC Uhlenhorst hat uns mit einer großzügigen Spende bedacht und vieles mehr.
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#entwendet#Eskalation#Gebrannte Mandeln#Geschenke#großzügigen#HTC Uhlenhorst#Rolli Rockers#Rollstuhl#Spenden#Weihnachten
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Cornwall 2024 - Tag 17
Ladies and Gentlemen!
Heute sind wir am westlichen Punkt Englands angekommen: Land’s End. Da es sich um eines der Top-Reiseziele in Cornwall handelt, ist frühes erscheinen erforderlich.
Dieser ganze Rummelplatz mit Vergnügungsmeile und Bespaßung ist uns deutlich zu viel. Wir waren jedoch gut vorbereitet und fuhren direkt auf den links daneben liegenden Hotelparkplatz. Von dort kann man genauso gut sehen, ohne diesen ganzen Klimbim.
Dabei ist in der Vorsaison noch nicht einmal richtig viel los. Wie groß muss der Trubel erst in der Hochsaison hier sein?
Uns beschleicht der Verdacht: jeder Brite muss hier einmal gewesen sein. Die Schönheit der Natur, der Ausblick, das Meer, die Wanderrouten, all das interessiert nur die Wenigsten.
Die Besucher hier sind laut, jeder nur mit sich, seiner Familie und natürlich mit dem Smartphon beschäftigt.
Nix wie weg! Haken dran, Beweisfotos machen und schnell weiter fahren.
Nur rund sechs Kilometer von dem trubeligen Land’s End entfernt liegt das sehr viel stillere Cape Cornwall, landschaftlich nicht weniger schön.
Eine kleine Straße, gesäumt von den typischen Mauern und Hecken, führt auf den Parkplatz des National Trusts. Dort befindet sich ein kleines Besucherzentrum in dem man sich über diesen Zipfel Cornwalls informieren kann.
Wir haben Glück, die See ist heute ruhig an dieser rauen Küstenlinie. Doch davon darf man sich nicht täuschen lassen.
Auf der Seeseite des Hügel sehen wir eine Station der Coast Watch. Hier, am Cape Cornwall, gibt es, wie überall an der Küste, Freiwillige die Dienst zur Überwachung und Sicherung der Küste machen.
Im 19. Jahrhundert operierte hier eine Zinnmine, die schon von weitem, durch ihren 1864 erbauten Schornstein, zu sehen ist. Dieser Schlot erinnert an die harte Arbeit vergangener Generationen, die ihre Spuren in den Felsen hinterlassen haben.
Ein kleines Turmgebäude, es sieht ein wenig wie ein Leuchtturm ohne Leuchten aus und ist auch das Letzte, was von der Cape Cornwall Mine übrig geblieben ist und wird heute im Volksmund "The Heinz Monument" genannt.
Im Jahr 1987 kaufte nämlich die, weltweit durch ihren Tomaten-Ketchup bekannte Firma, Heinz Company das Gelände an der Atlantikküste auf und schenkte es dem National Trust. Dieser nahm dieses Geschenk natürlich mit Kusshand an.
Heute ist es Teil der Cornish Mining World Heritage Site. Die US-Firma, die Niederlassungen auch in Großbritannien hat, wollte mit dieser großzügigen Geste an die ersten hundert Jahre erinnern, in denen Produkte der Heinz Company im Königreich verkauft wurden.
Bauunternehmer hatten schon ein Auge auf diese großartige Landschaft geworfen, da kam dieser Eingriff von Seiten der Firma Heinz gerade recht. Eine Steintafel, die eine Inschrift trägt, am Monument erinnert an die Schenkung.
Vom Parkplatz aus schlagen wir den Weg über eine Wiese zum St. Helen's Oratory ein.
Die Überreste dieser Kapelle und des Gebetsoratoriums liegen an einem grasbewachsenen Hang mit Blick auf das zerklüftete Meer und die Küste rund um.
Das Oratory umfasste ursprünglich eine mittelalterliche Kapelle mit zugehörigem Wohngebäude und Gehegen für die Nutztiere. Die Kapelle ist als kleines, dachloses Gebäude mit einer Länge von 6,1 m und einer Breite von 4,2 m erhalten geblieben, das bis zur Traufhöhe reicht.
Südlich und westlich der Kapelle befindet sich eine ebene Plattform, die vermutlich ein zugehöriges Wohnhaus darstellt, das größtenteils als vergrabene Elemente und Ablagerungen erhalten ist.
Um das Wohnhaus herum und an die Kapelle angeschlossen ist eine Einfriedung, die durch eine Stein- und Erdbank begrenzt wird, die bis zu 17 m lang und 9 m breit ist und an die Kapellenwände anschließt.
An einem ruhigem Tag ist es hier herrlich, muss aber unvorstellbar hart gewesen sein, als die Atlantikstürme hereinbrachen, da der Ort allen Südwestwinden ausgesetzt ist. Es ist wirklich ein Standort am „Ende der Welt“.
Wanderer sitzen auf den Bänken, die überall an den Wegrändern stehen, und genießen den Ausblick. Der Blick in die Ferne findet keinen Halt. Ja genau, das nächste Festland ist dann tatsächlich Amerika.
Abseits des Trubels und der Massen bewahrt sich Cape Cornwall eine gewisse Authentizität. Wir sind froh, das Land’s End all die Touristen anzieht und wir nur wenige Kilometer weiter so einen netten Platz finden.
Noch einen Fun Fact am Rande. Vor der Küste von Cape Cornwall liegt im Meer eine Felsenformation, The Brisons, die in der Region noch einen anderen Namen hat, nämlich „De Gaulle in der Badewanne“.
Und tatsächlich, wenn man genau hinschaut, sieht man den Kopf des früheren französischen Staatspräsidenten mit seiner charakteristischen Nase und seinem Bauch aus dem Meer herausragen.
Vom Cape Cornwall aus startet auch der Tin Coast Wanderweg. Die sieben Meilen lange Route verläuft entlang der alten Zinnminen vom Cape Cornwall bis zum Leuchtturm von Pendeen und den Tälern im Süden. Damit sind alle Fans der TV-Serie Poldark bestens vertraut.
Die Serie spielt in der Zeit des Zinnrauschs. Zahllose Schmelzen und Zinndörfer entstanden und Cornwalls Minen, in denen mehr als 50.000 Menschen arbeiteten, deckten 2/3 des Weltbedarfs.
Hier haben die Menschen das Gestein seit Hunderten von Jahren abgebaut und auf der Suche nach Zinn und Kupfer ihre Stollen tief unter die Erde und manchmal unter das Meer getrieben.
Diese reiche und zerklüftete Küste ist von der Bergbaugeschichte Cornwalls geprägt. Die Tin Coast, die seit 2006 zum Weltkulturerbe gehört, verfügt an ihrem zerklüfteten Rand über beeindruckende verlassene Bauwerke und verfallene Maschinenhäuser.
Hier gibt es jede Menge Geschichte. Daher ist es an einem so abgelegenen Ort mit Blick auf den Atlantischen Ozean leicht möglich, sich vorzustellen, wie das Leben vor mehreren hundert Jahren hier aussah.
Heute rahmen zerstörte Maschinenhäuser und Schornsteine die Landschaft ein und schaffen eine ganz besondere Atmosphäre.
Unsere nächste Station ist Botallack. Der National Trust besitzt und unterhält auch die Zinnminen Botallack und Levant. Wir machen auf jeden Fall das Beste aus unserer Mitgliedschaft.
Für unseren Besuch in der Zinnminen Botallack nutzten wir den Parkplatz The Botallack Count House. Dies liegt direkt neben dem Zinnbergbaugebiet Botallack und ist mit der Mitgliedschaft kostenlos.
Als sich am Nachmittag der Himmel immer mehr zuzieht und Nebel aufkommt, fahren wir zurück ins Cottage.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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Mama
1.
Mit dieser Erinnerung tritt sie für mich in einen, wie man sagt, öffentlichen Raum, der dem Kind zuerst ein fremder Raum ist. Plötzlich muss man teilen, was man vorher nicht geteilt hat. Das ist insoweit die frühste Erinnerung, in der ich Mama nicht im vertrauten Raum, nämlich nicht in meinem Zimmer sehe. Wir stehen beide in einer Schlange. Sie steht links von mir, hält mich an der Hand, das heißt: ich muss meinen Arm hochrecken, deutlich über Kopfhöhe greifen die beiden Hände ineinander. Wir stehen also gemeinsam in der Schlange, das ist ein Schulgebäude, das Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut wurde (" Auer Schulstraße"), also stehen wir auf einem Institutionenflur, dessen Boden das Licht grob geschliffen reflektiert und die Figuren vor uns zu Schatten macht. Wir stehen an, um Kasperletheater zu sehen.
Es sind exakt, scharf getrennt, zwei Gefühle, an die ich mich erinnere: Ein leicht verwundertes Staunen, warum sie denn mitgekommen ist, um für so ein Kasperletheater in der Schlange zu stehen und gleichzeitig Dankbarkeit, dass sie mitgekommen ist. Diese zwei Gefühle, die zwar nicht ambivalent sind, aber doch aneinanderstossen und zum Gegensatz werden könnten, mögen dafür gesorgt haben, dass ich mich an diesen Tag erinnere. Das eigentliche Ding, das Objekt, der Gegenstand, vielleicht auch das Herz dieser Erinnerung ist aber ihre Geste: Karin begleitet, sie hält und führt; ich könnte dort zappeln, auf jeden Fall hänge ich an ihr wie ein Fisch an einer Angel. Sie ist stumm in dieser Erinnerung; es kommt zu keinem Satz. Die Geste ist es, weil diese Geste ihre stumme Routine der Begleitung war, mit der sie hielt und führte.
Mit dieser Geste begleite ich sie auch früh durch Städte: vor der Bordsteinkante zieht sie mich dann hoch, ich schwebe einen Moment lang über die Kante, dann setzt sie mich wieder ab. Ihr Geste ist flüssig. In dieser Flüssigkeit ist die Erinnerung auch einer weiteren, ebenfalls frühen Erinnerung verbunden, die Gesten entsprechen sich: Karin begleitet wieder, hält und führt. Nur stehen wir diesmal weit oben in den französischen Alpen. Ich kann schon mehr oder weniger sicher laufen , also werde ich auch zum Skifahren mitgenommen. Karin nimmt zu allen Pisten mit, nur wenn es Schwierigkeiten gibt, nimmt sie mich zwischen ihre Skier, steht hinter mir, beugt sich leicht über mich, hält und führt mich 'so so': Als ob wir beide fahren würden, hält sie und führt mich zwischen ihren Skiern, sie schwingt dabei mit ihren fliessenden Bewegungen den Berg runter. In dieser zweiten Erinnerung gibt es auch eine Kante, nicht am Bürgersteig; wir stehen jetzt auf einem ausgesetzten Plateau, an der Kante fällt der Hang ab; der Blick öffnet sich auf eine steile, sogenannte Buckelpiste. Karin hält, sie führt: aber erst einmal kippt man gemeinsam über diese Kante hinab, man fällt erst einmal gemeinsam. Ich kann mich nicht daran erinnern, in dem Moment von Angst irgendwie bedrängt zu werden. Eher meine ich, für mein Alter erstaunlich gut skifahren zu können; das macht sie mir vor, illusorisch hier und jetzt, aber in Zukunft mit Hoffnung. Die stumm routinierte Geste ist das eine, das andere: im Stil kombinierte Karin, wie Freundin Cilla sagt, Eleganz mit Bodenständigkeit. In diesen Erinnerungen, das macht sie so typisch, belehrt und beurteilt, erklärt sie nicht, sagt nicht, was man zu tun und was zu lassen habe. Es sind routinierte und stumme Gesten, die sie vormacht und die sie wiederum zu einem lebendigen Zeugnis, einem Beispiel und einem Vorbild dafür machen, wie man durch das Leben kommt.
2.
Sie ist aus einem großen, zwar großzügigen, aber auch zu großen Haus gekommen. Das stand in einem Park, der schon zu unserer Kindheit verwildert war - und auch weil das Haus nicht mehr von den Funktionen her, für die es gebaut wurde, genutzt wurde, fortan nur Anlass bot, Privatheit und Öffentlichkeit zu verwechseln, hatten die Räume darin ihre Dunkelheit auspielen können; lindwurmartig und wirklich verflucht war die Architektur geworden. Mit 25 Jahren (sie trug Anfang der sechziger Jahre kurzes Haar und von einem längeren Aufenthalt in London hatte sie Swing und Popkultur mitgebracht) hat sie sich einen geselligen, witzigen, schnellen und stürmischen Mann gewählt, unseren Vater, den Düsenknallanwalt. Das war eine Kurve, die sie gemacht oder bekommen hat, vielleicht weitreichend bewußt. Das ist zur Bedingung unseres Lebens, das ihrer Kinder, geworden. Was soll man also dazu sagen? Auch wenn man sagt, dass diese Entscheidung gut oder die sogar die beste war, bleibt das eine Verkürzung.
Es gab in den letzten 45 Jahren vier Momente, die sie bereits vier Mal zu einer Überlebenden gemacht hatten. In der Hälfte des Lebens erwischt sie eine Krankheit. Sie besiegt diese Krankheit. Gleich darauf hat sie einen schweren Reitunfall, nachdem sie wochenlang zwischen Leben und Tod flirrt. Sie kehrt wieder. Ungefähr zehn Jahre später hat sie mit unserem Vater einen schweren Autounfall, bei dem unser Vater auch stirbt, sie kehrt wieder. Vor ein paar Jahren hatte sie einen Schlaganfall, sie findet zurück und lebt wieder zuhause. Ihr hilft, dass sie kein Aufgeben kennt. Immer wieder lebte sie danach auch in Leichtheit und strahlender Zuversicht. Mama hat das Leben mit allem angenommen und mit Tatkraft das angegangen, was dann auch Hindernis sein kann. Zum 70. sind wir auf den Piz Languard gestiegen und haben am Gipfel übernachtet, mit 78 Jahren überholt sie bei einer Fahhradtour mit schon blauen Lippen mich und Markus Krajewski, wir beiden reden nämlich zu viel, das verschafft ihr bergauf einen Vorteil. Karin sah in allem immer das, was richtig ist. Würde sie auch viel reden, dann könnte sie der Rabbiner aus der bekannten Geschichte sein, in der ein Rabbiner zwei streitenden Parteien jeweils vollkommen Recht gibt und auf den Einwand eines Dritten, das ginge nicht, auch dem Dritten noch vollkommen Recht gibt. Der (!) eine oder andere hat ihr das als Schwäche ausgelegt. Das Gegenteil ist der Fall.
Wenn sie meinte, etwas sagen und dafür Sprache nutzen zu müssen, dann schrieb sie fantastische und liebevolle Briefe. Die schrieb sie selten, nur dann, wenn etwas so sehr Salto geschlagen hatte, dass ihre die stummen Routinen nicht mehr ausreichend erschienen, um diejenigen zu lenken, die ihr wichtig waren. Diese Briefe waren dann allerdings klare und präzise Interventionen, von einer Bestimmtheit, die man nicht gleich vermuten würde, eben weil sie sich auf alles einlassen, alles annehmen konnte und in allem das Richtige sah, sie allen, auch allen Streitenden rechtgeben konnte. Als Botschaft sprachlich formuliert lautet ihre Moral, dass nichts, was auf einen einstürzt und nichts, was einem zustösst, einen zerstören oder verderben kann; Verderben kann nur durch das geschehen, was man selber in die Welt setzt. Ich habe sie kein böses Wort hören sagen, keine Handlung gegen andere ausführen sehen, nichts verhindern und nichts zerstören sehen. Allergisch reagierte sie allerdings auf böse Worte über andere. Ich werde das (besser) beherzigen und einfach nachmachen müssen. Mama gab und vergab grosszügig, immer und schnell.
3.
Mama hat Tagebuch geführt, auch das wie einen Brief, diesmal an sich und an ihre Kinder - und dieses andauernde und bis ins letzte gehende Schreiben, mit dem sie auch ein Tradition der Brandis weiterführte, hat sie sogar dankenswerterweise dafür genutzt, um nun einmal davon zu erzählen, was die liebevollen Mamas noch so alles parat und in petto haben, auch in Bezug auf die Liebe, auch wenn man sagt, sie seien nur für die Familie da. Man schließt in seinem Leben etwas in sich ein; sie auch. Dieses Tagebuch ist nicht nur begreifbar, nicht nur metaphorisch, es sogar auch ein Objekt, das ein Schloss hat, was sonst? Der Schlüssel lag dabei. Kinder wissen um so etwas, denn jeder Mensch hat mehr Überraschungen und überhaupt immer mehr parat, als andere an an ihm wahrnehmen können und er an sich wahrnehmen kann. Auch die Kinder und so auch die Eltern. Das, was sie da schreibt, ist in dieser Hinsicht keine Mitteilung von Neuigkeiten. Was genau die Geheimnisse des Lebens einem Menschen so bedeuten, das bleibt ohnehin Geheimnis, jeder behält seine Lebensgeheimnisse für sich, jede Weitergabe tastet nämlich etwas an und verfälscht es schon. Selbst wenn man sich selbst etwas über sich selbst sagt passiert das. Es ist nur ein Geschenk, wenn mit einem letzten und offenen Brief, wie dieses Tagebuch einer ist, noch einmal so großes Vertrauen geschenkt wird.
Wir haben, so wie sie mit ihrem Vater Klaus zusammen gerne Schallplatten gehört hatte, die Passionen zusammengehört. Dann, in der Karwoche, waren wir manchmal zusammen irgendwo am Fuß irgendwelcher Berge, der Schnee ist geschmolzen und das Leben ging mit großen Überraschungen weiter. Mama ist an so einem Freitag, in so einem Frühling gegangen. Die Römer feiern das Opfer, den Tod und die Verlassenheit in dem Moment, in dem mir großer Wucht wiederkehrt, was vergangen war, sagen seit inzwischen bald 2000 Jahren, sie würden es wegen der Auferstehung tun. Anders herum: sie feiern die wichtige Wiederkehr an den Tagen eines Opfers uns Todes. In welcher Richtung das Scheiden und das Wiederkommen verbun den ist, was hier Grund und was Datum ist, das ist bei solchen Kehrmomenten bestimmt sekundär, die Biegung könnte es sein. An so so einem Freitag, so einem Frühling.
Alle gelben Blüten sind Mama verbunden, das waren sie, sind sie und bleiben sie. In ihnen allen, den Forsythien, den Narzissen, der Schafsgarbe, dem Goldsturm, der Sonnenblume, dem Sonnenhut, der Sonnenbraut und den Mädchenaugen ist auch ihr Auftauchen. Manchmal muss man sich das laut sagen, um es zu können: Lieben heißt auch, gehen zu lassen.
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🍅 Saftiges Gulasch als Suppe mit einem Hauch von Sommer 🍷🍴
In meinem Küchenschrank entdeckte ich ein Glas Saftgulasch, das bereit war, in ein kulinarisches Suppen Werk verwandelt zu werden!
Mit eingemachten Tomatenvierteln, einem Schuss Ketchup und einer Prise guter Butter belebte ich es neu und verlieh ihm noch mehr Aroma.
Nach einer großzügigen Gewürzverfeinerung und einer gut gefüllten Hand mit Suppennudeln, kam das Gericht nach aufkochendem Blubbern vom Herd auf den Teller und wurde serviert mit frischen Mohnbrötchen, einem erlesenen Rotwein von der Insel Rab den uns dort ein lieber Mensch schenkte – den mein Mann genoss, da ich momentan aufgrund meiner Histaminintoleranz darauf besser verzichte.
Von Sonnenschein hinter dem Haus seitlich begleitet wurden wir noch von der süßen Versuchung von gestern frisch gekaufter Süsskirschen am Straßenrand verwöhnt.
Möge dieses Gericht euch inspirieren und euch zu eigenen kulinarischen Abenteuer beflügeln! 🌞🍷🍒
#KochenMitLiebe #KulinarischeInspiration
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Der Brief
Zehn, eher zwölf Jahre später kam ein Brief. Er war an Arif adressiert und erreichte mich in meinem neuen Zuhause, wo ich mit Arif nie gewohnt hatte, das er gar nicht kannte. Ich hatte einen Nachsendeantrag gestellt, so konnte der Brief überhaupt noch zugestellt werden. Lange hatte ich nicht mehr an Arif gedacht und es schien geradezu absurd, in meiner neuen Wohnung, einem schnieken und großzügigen hellen Altbau mit Parkett im teureren Viertel der Stadt, mit Arif konfrontiert zu werden. Arif, ein Relikt aus alten, fast düsteren Zeiten. Arif, für den seit zehn, eher zwölf Jahren kein Brief mehr kam.
Hatte ich Arifs Nummer noch? Und wenn ja, war sie aktuell, wo er doch zuletzt in London gelebt hatte? Wie ging es ihm wohl? Ob er noch an mich dachte?
Ich öffnete den Brief. Es war eine Information seiner Bank über die gestiegenen Gebühren ab Jahresbeginn. Das Konto vermutlich längst nicht mehr genutzt. Eine entbehrliche Information für meinen Freund.
Es ließ mich nicht los und so schrieb ich seine Frau an, mittlerweile ex-Frau, um zu erfahren, wie ich ihn erreichen könnte. Ich ließ mir Zeit mit der Nachricht, formulierte sie liebevoll und mit Erinnerungen. Ein Foto ihres Sohnes habe ich noch auf meinem Handy. Und wartete die Antwort ab.
Sie hatte keinen Kontakt mehr mit Arif. Zuletzt sei er wieder in Berlin gewesen. Die Nummer gab sie mir.
Ob ich ihm schreiben sollte? Ob es unfair wäre? Was versprach ich mir? Die Erinnerungen legten sich wie ein Schleier über meine Gedanken. Arif war ein guter Gefährte in einer tauben Zeit gewesen, ohne dass er oder ich es damals wussten. Bei ihm hatte ich keine Gemeinheiten nötig gehabt. Ich hatte alles richtig gemacht, war ihm und seiner Frau gegenüber hilfsbereit, liebevoll und loyal gewesen. Er hatte mir tolle und schwierige Momente geschenkt und ich dachte mit viel Liebe an ihn zurück. Ich hoffe, er hat die Frau gefunden, die er sich gewünscht hatte.
Der Brief erinnerte mich daran, dass ich in einer Zeit, in der ich viele Fehler gemacht hatte, offenbar trotzdem einen guten Kern besessen hatte.
Der Brief liegt seitdem auf dem Küchentisch und die Nummer verweilt ungenutzt in meinem Telefon.
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Fotokarte
Stern-Lichtspiele Stadtilm (Kreis Arnstadt) – Außenansicht – Kapazität des Filmtheaters: 363 Sitzplätze Dieses moderne Filmtheater ist nach einem großzügigen Umbau auf die Wiedergabe von Totalvisions-Filmen mit 1-Kanal-Lichtton eingerichtet [aus der Mappe 5 Jahre VE Lichtspielbetrieb (B) Erfurt]
Erlbach i.V.: Dick-Foto-Verlag, Erlbach i.V. (III 23 6 K 1/68 6758)
1968
#Stadtilm#Bezirk Erfurt#1960er#1968#Dick Foto Verlag#Philokartie#akStadtilm#BezirkErfurt#CinePhilokartie#DDRPhilokartie#Kinokultur#KinokulturDerDDR#Archigrafie#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology
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Fiume-Veneto "Urbanà silenziosa"
Internationaler Wettbewerb 2004 - Engere Wahl
Entwurf: Klaus E. Krauss und Rolf Teloh Berlin mit Thorsten Werner, München
Die norditalienische Stadt Fiume-Veneto wandelt sich seit einigen Jahren von einem verhältnismäßig austauschbaren Vorort von Pordenone/Veneto hin zu einer Kleinstadt eigenständiger Identität.
Gleichzeitig verändert sich ihre ökonomische und soziale Basis. Die Schließung der großen Spinnerei auf der Flussinsel bedeutete einen Einschnitt in die bisherige Ortsgeschichte.
Welche urbane Kraft lässt sich aus dem entstandenen Vakuum heraus gewinnen?
Das neue Rathaus der Stadt, ein Museum, neue Räume für Wohnen und Arbeiten sowie ein »Raum der Stille« besetzen die Flussinsel mit einem stark verdichteten und nutzungsgemischten Programm.
Die gewählte Baustruktur mit ihren betont engen Gassen, kleinen Gärten und großzügigen Plätzen am Wasser orientiert sich an venezianischen Motiven. »Isola del Fiume« wird immer ein verhältnismäßig ruhiger Ort bleiben; die im Entwurf gewählte Raumform versucht dennoch Urbanität auszustrahlen.
Das Städtische muss sich nicht auf die Zentren der Metropolen beschränken. Auch »Stille Urbanität« hat ihren eigenen Reiz und Ausdruck.
#fiume veneto#italien#urbanism#urban planning#architecture#modern architecture#city planning#venezia#veneto#de chirico#klaus e. krauss#stille urbanität#pordenone#sustainability#sustainable architecture#sustainable#sustainable living#sustainable cities
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Entzündet. (überarbeitet)
Auf dem mit Polster verkleideten Zweisitzer aus Korb, Blick auf das Flimmern gegenüber, Beine zum Schneider und Rücken gesteift, hält sie, den Ärmel gerafft, vor sich ihren linken Unterarm und bearbeitet die Blöße mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand, auf und ab. Nach einem Takt, der ihren Puls mal vier-, mal siebenmal, übertrifft. Sie kratzt.
Ich verfolge. Ich denke daran um ihr angespanntes Handgelenk und die aufgerissen, heißgekratzte Haut zu greifen, beides zu mir zu ziehen und in ihren blinden, nach innen gekehrten Augen ihr Verlangen zu genießen; ihr Verlangen zu genießen ihre Reize und sich selbst auszulöschen.
Ich glaube nicht, dass ich so ihre Aufmerksamkeit gewinne. Ihr Wollen soll einfach auf meinem Gesicht, auf jedem Flecken meiner Haut, brennen. Verschlingen soll mich ihre nun nicht teilbare Wirklichkeit.
Kurz vor meinem achten Geburtstag nahm meine Familie eine Einladung von Freunden meiner Eltern im Westen an. Sie hatten ein Haus in einem grünen Teil am Rande ihrer Stadt. Sie hatten außerdem zwei Töchter. Eine, mehrere Jahre älter als ich, die andere mir nur ein Jahr voraus. Ich hingegen hatte zwei jüngere Brüder. Als Familie war uns in dem großzügigen Arbeitszimmer unterm Dach Platz gemacht worden, zu erreichen durch das Wohnzimmer mit angrenzender Terasse, eine hölzerne Wendeltreppe hinauf, entlang eines Stahlgeländers. Der Fußboden warmes Holz. Als Schmuck ein schwarzes, borstiges Fell mit an den Rändern unklarem Verlauf, auf der Unterseite gegerbt.
Am ersten Abend stieg ich die drehenden Stufen hinunter in das Wohnzimmer zu den fernsehenden Erwachsenen. Ich setzte mich zu ihnen. Auch ich schaute gern Nachrichten. Zu sehen bekamen wir einen Flugzeugträger mit Flugzeugen und Wüste mit Panzern. Einschläge, von weiter weg gefilmt. Krieg. Das enthob mich. Ein Bild, das zur Zeit passte, als meine Großeltern jung waren und deren Eltern im Leben standen. Hatten sie damals nicht selbst noch ihre Großeltern? Sechseinhalb Leben, von mir aus gerechnet, war mir Krieg entfernt.
Teil unseres Urlaubsauftrages war es, mit unseren Gastgebern an einen See zu fahren. Baden. Trotzdem, dass ich nicht schwimmen konnte, saß ich, mit der ein Jahr älteren Tochter der Freunde meiner Eltern und einem mitgekommenen Freund von ihr, in einem aufgeblasenen Paddelboot. Wir fuhren zu einem verankerten Holzplateau auf dem Badee. Der Freund, der ein Jahr älteren Tochter der Freunde meiner Eltern, sprang von dem Holzdeck weit und kopfüber in die weichen Wellen. Er kraulte vier Züge, und zurück.
Bei ihr fiel mir was auf. Sie hatte verdickte Haut, wie Schwielen, an den Innenseiten der Unterarme. Das meiste gerötet mit schneenen Punkten, wo die Haut gefetzt war gelblicher, offene, blutige Striche, Schorf. Auch an Hals und Fingerknöcheln trug sie das. Schmuck.
Als wir zusammen auf Decken im sandigen Gras kauerten schaute ich immer wieder zu ihr. Sie neckte sich mit ihrem Freund. Ihre entzündete und verletzte Haut nahm ich wahr. Wild fand ich sie. Ich fand sie stolz.
Schmerz, Entzündung, Unbeherschtheit trug sie. Und ohne Maß. Konnte sie maßlos vergnügt sein. Konnte sie maßlos bös werden. Konnte sie ohne Maß in Phantasien untertauchen.
Seit damals fand ich, wenn ich es an Mädchen, auch Jungs, zu sehen bekam, dass sie all ihr Fleischiges abgeklärt durch ihre Tagfolge tragen, mit Verachtung für die Welt. Seit damals erwarte ich ihr Inneres widerborstig. Und, dass es, jeden Moment, ohne dass ich es berechnen könnte, durch sie hindurch heraus schießt. Klar, apart bewegen sie sich - ich weiß nicht, vielleicht wie ein Jaguar der den Dschungel durchmisst - durch die städtischen Vorhallen. Ihre offene Haut ist dann zart bedeckt durch Kleidung. Ein vornehmes Zugeständnis, vermute ich. Doch komme ich näher, oder werde ein Stück von ihnen mitgenommen, schreit alles an ihnen. Daseinsbekundung.
In ihr Pulverfass greife an diesem Abend vor dem Fernseher nicht. Was ich tue ist, mir verdeckt den Nagel meines Daumens unter die Haut zu drücken. Eine substitutive Befriedigung. Befriedigung für die Sehnsucht hin zu jenem Moment, an dem ich den Anlauf zum kurzen Sprung über die Kluft nehmen werde. Und mit ihr dann um ihren Unterarm kämpfe.
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Bankrott
Dass es ihm gut geht, konnte er nicht von sich behaupten. Er fühlte sich matt und
abgeschlagen, richtig ausgepumpt. Die vielen Sorgen machten ihn fast unfähig, klar zu denken. Seine finanzielle Situation war ein einziges Desaster.
Ja, früher hatte er mal gut dagestanden. Er konnte anlegen, einnehmen und ausgeben – eben gut wirtschaften. Dafür war er ein Musterbeispiel gewesen, und alle hatten davon profitiert.
Für diesen Erfolg hatte er unermüdlich geschuftet. Das damals Geliehene verdoppelte er in kurzer Zeit mit eigener Hände Arbeit und verzehnfachte es später mit Hilfe anderer. Was waren das für golden Zeiten gewesen!
Und wie hilflos versuchte er jetzt das Letzte, was ihm geblieben war, zu verwalten, umzuschichten oder zu verlagern. Er kam sich mittlerweile vor wie ein Flickschuster. Und draußen standen die Gläubiger und mahnten. Noch schlimmer waren die, die er vor Jahren mit großzügigen Spenden bedacht hatte. Im Laufe der Jahre waren ihre Forderungen immer lauter und unverschämter geworden.
Ja bemerkte denn niemand, wie es ihm ging? Fühlte keiner, wie notdürftig er seine Probleme zu verbergen suchte?
Der Gedanke an die Zukunft machte ihm Angst. Er wagte es nicht einmal, seinen besten Freunden reinen Wein einzuschenken. Wenn er sich mit ihnen traf, verteilte er Geschenke, tafelte fröhlich mit ihnen und vermittelte einen sorglosen Eindruck. Und dann hielt er eine Rede, in der er seiner Zufriedenheit Ausdruck verlieh, wie gut er sich in der Gesellschaft fühle und dass er sich schon auf das nächste Treffen freue.
Er spielte immer noch leidenschaftlich gern und ließ es sich nie anmerken, wie er heimlich litt, wenn er verlor. Seine hohen Einsätze zu reduzieren, daran hätte er im Traum nicht gedacht. Die anderen könnten ja daraus Rückschlüsse ziehen und merken, wie es um ihn bestellt war. Also hielt er kräftig mit und sein lautes Lachen war weithin zu hören.
Wenn er dann heimkam, fiel er in sich zusammen. Er fragte sich in diesen schwachen Stunden, wie lange es ihm noch gelingen würde, seinen wahren Zustand zu verbergen.
Er, der Starke, der Mächtige lag übel zugerichtet am Boden!
Seine Gesundheit war alles andere als gut. Die Jahre hatten seiner Haut schlimm mitgespielt. Sie war an einigen Stellen so dünn, dass ungehindert Viren und Bakterien eindringen konnten. Salben, Wässerchen und Pillen waren dagegen nutzlos, und Antibiotika hätten seinem ohnehin schon angeschlagenen Kreislauf den Rest gegeben. Der kleinste Klima-Umschwung versetzte ihn jedes Mal in Panik. Also erzählte er, dass er mit dieser dünnen Haut gut leben könne, die Krankheitserreger machten ihm nichts aus, dagegen sei er resistent. Den Schmerz, den sie ihm bereiteten, zeigte er nicht.
Über seinen angeschlagenen Stoffwechsel sprach er nicht einmal mit seinen Hausärzten. Diese standen aufgeregt um ihn herum und rieten ihm dies und jenes. Aber er wischte ihre guten Ratschläge mit einer einzigen Handbewegung vom Tisch.
Da halfen wohl keine Rezepte und Kuren mehr, keine Spritzen und Medikamente, keine Operationen und schon gar keine psychologischen Behandlungen.
Irgendwann würde er kollabieren. Das finanzielle Desaster würde ihm das schwache Herz brechen und den Rest würden die Bakterien in seinem Körper übernehmen.
Aber sein Leichenschmaus wäre ein wunderbares Fest für alle, die ihn eigentlich noch nie leiden konnten - den Deutschen Staat...
2002 geschrieben - aus aktuellem Anlaß -
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Ofengemüse
Einfach und schnell mag ich es am liebsten. Das hier sind Kartoffeln, Schalotten und Zucchini im Ofen gebacken. Für 3 - 4 Personen.
Dazu in einer großen Schüssel ca. 100 ml Olivenöl, Kurkuma und Ingwer frisch reiben, etwas Salz, scharfes Paprikapulver und die Gewürzmischung Cumin, Koriander und Muskatnuss hinein geben.
Den Backofen auf ca. 200° C Umluft vorheizen.
4 sehr große (oder 8 mittlere) Kartoffeln schälen, halbieren und in dicke Streifen schneiden. Anschließend in der Schüssel mit der Marinade gut vermischen und mit den Händen auf ein tiefes, mit Backpapier ausgelegtes Bachblech legen, so dass noch etwas von der Marinade übrig bleibt. Gleich in den Ofen schieben, weil sie ca. 15 Minuten Vorsprung brauchen. Am besten so, dass für das 2. Blech darüber noch Platz ist.
Von 2½ mittleren Zucchini die Enden abschneiden, in 4-5 etwa gleich große Stücke teilen und diese vierteln. 5 große Schalotten von den Enden und der Schale befreien und ebenfalls geviertelt zu den Zucchini in die Schüssel geben. Alles gut mit der restlichen Marinade vermengen, auf einem weiteren mit Backpapier ausgelegtem Blech verteilen und frische Thymianzweige darüber legen.
Die Ofentemperatur auf ca. 175° C runter regeln und die Zucchini und Schalotten zusammen mit den Kartoffeln nochmal ca. 15 Minuten backen.
Ich habe dazu noch Radicchio und Zedernüsse angeboten, zusammen mit einer wilden Sauce aus:
dem Saft einer großen Orange
3 TL Senf
1 großzügigen Schluck gutem Olivenöl
2 EL geschälte Hanfsamen
1 TL Dulseflocken
je 1 EL Brennessel, Löwenzahn und Schachtelhalm
1 Stück Topinambur
etwas Wasser
Alles im Mixer gut mischen und genießen. Sehr wohltuend bei diesem wechsehaften Wetter 😉
#grünwild#wildpflanzen kulinarisch#vegan#wildpflanzen#glutenfrei#wild#brennessel#löwenzahn#schachtelhalm#ofengemüse
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Das alte Berlin-Biesdorf
Biesdorf ist ein Berliner Ortsteil im Bezirk Marzahn-Hellersdorf, der 1920 im Rahmen der Bildung von Groß-Berlin, Teil des Berliner Stadtgebietes wurde. Besonders attraktiv ist es rund um das Schloss; das aus dem Jahre 1868 stammt und lange im Besitz der Familie Siemens war; mit seiner großzügigen Parkanlage. Wie der Ort damals ausgesehen hat, ist in diesem Video zu erleben.
#Berlin#das alte Berlin#Biesdorf#Berlin-Biesdorf#FFB#Fernsehfunk Berlin#Historische Aufnahmen#historisches Biesdorf#damals#damals wars#anno#Anno Dazumal#alte Bilder#Geschichte#Stadtgeschichte
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Wie sollte man am besten mit einem Narzissten im Umfeld umgehen, von dem man sich nicht lösen will oder kann?
Dr. Pablo Hagemeyer: Hilfreich ist das Entwickeln einer großzügigen Gleichgültigkeit. Man baut dem Narzissten sein Gehege, da kann er sich austoben, ab und zu wirft man sinnbildlich ein Stück Fleisch, also ein Lob oder eine Anerkennung ein und sonst lässt man ihn in Ruhe und baut eine gesunde Distanz auf. Wenn der Narzisst dann sein Gehege verlassen will und zu viel Raum einnimmt, dann begrenzt man ihn sofort. Dann kann es natürlich sein, dass er wütend wird, aber da muss man beharrlich bleiben, mit einer liebevollen Konsequenz. Wie bei einem Kleinkind. Stoisch bleiben, alle Manipulationsversuche abprallen lassen.
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Südafrika 2022/23 - Tag 9
Herrschaften und Oukies!
Da ist die Zeit an diesem schönen Fleckchen am Waterberg schon wieder vorbei.
Unsere Gerümpel haben wir weitest gehend bereits gestern Abend aus der großzügigen Unterkunft zusammengesucht.
Nach dem Frühstück wird noch unser übliches Lunchpaket für unterwegs zusammengebastelt, dann der Kühlschrank ausgeräumt und die restlichen Lebensmittel verstaut.
Gestern Abend sind noch die Eigentümer aus Kapstadt eingetroffen. Lukas stammt ursprünglich aus Deutschland und ist das, was man so gemeinhin als “Entrepreneur” bezeichnet.
Gestern, am späten Abend, hatten wir noch ganz besonderen Besuch:
Ein paar Buschschweine kamen zum Festessen. Das war für uns auch eine “Erstsichtung”.
Wir wollen einigermaßen früh aufbrechen, denn wir haben heute eine ordentliche Strecke vor der Brust. Diese wollen wir nicht auf direktem Weg über die üblichen Highways zurück legen, sondern wir wollen einen kleinen Umweg durch das Ruhrgebiet bzw. Westfalen machen.
Südafrika hat nämlich auch einen Ruhrpott und die Ortschaften heißen tatsächlich Bochum und Witten. Die Straßen haben Namen wie: Dortmund Street und Hagen Road. Die Namen haben sie tatsächlich von Menschen aus unserem Ruhrgebiet.
Kein Witz: In der Provinz Limpopo im Norden des Landes gibt es tatsächlich einen Ort Namens Bochum. Und es wird noch besser: das Nachbardorf heißt Witten. Und auch die Ortschaft Westphalia liegt nur ein paar Kilometer entfernt.
Das ist natürlich kein Zufall und hat seinen Ursprung tatsächlich in unserem Ruhrgebiet. Ihren Namen haben diese Orte von deutschen Auswanderern erhalten, die vor allem Ende des 19. Jahrhunderts nach Südafrika immigrierten.
Westphalia beispielsweise wurde 1928 Dr. Hans Merensky (1871-1952) im Nordost-Transvaal (heute Limpopo) gegründet. Er war ein deutscher Geologe, Prospektor, Bergbauunternehmer und Mäzen in Südafrika. Bereits als Kind interessierte er sich für Mineralien.
Mit dem Ablegen des Zweiten Staatsexamens stieg er 1903 in den Rang eines Preußischen Bergassesors auf. Das darauf folgende übliche Freistellungsjahr, das der beruflichen Orientierung dienen sollte, nutzte Hans Merensky zu einem Studienaufenthalt in Südafrika, wo er sich 1904 als beratender Geologe in Johannesburg selbständig machte und für private und kommerzielle Auftraggeber tätig wurde.
Hans Merensky, der seit 1930 seine Farm Westphalia als Lebensmittelpunkt auserwählt hatte und dort landwirtschaftliche Projekte verwirklichte, nahm noch lange am gesellschaftlichen und geschäftlichen Leben in Johannesburg teil, war mit zahlreichen namhaften Zeitgenossen befreundet und erfuhr zahlreiche Ehrungen für seine Lebensleistung.
Am 21.10.1952 verstarb Dr. Hans Merensky auf Westphalia. Wie der unverheiratete und kinderlose Unternehmer es gewünscht hatte, wurde seine Asche dort auch verstreut.
Im Gegensatz zum Nachbarland Namibia war Südafrika keine deutsche Kolonie. Trotzdem siedelten sich vor allem im Norden etliche Deutsche an und begannen dort ein neues Leben.
Nach Limpopo wanderten zum einen Missionare aus und gründeten dort Missionsstationen, die sich vor allem der medizinischen Versorgung widmeten.
Vielmehr waren jedoch deutsche Bergbau- und Minenarbeiter für die Namensgebung verantwortlich. Nach dem Ende der Burenkriege, im Jahr 1902, wanderten viele Bergleute nach Südafrika aus, um dort in den Minen als Fachkräfte zu arbeiten.
Der Norden von Südafrika ist bis heute reich an Bodenschätzen, vor allem Gold und Kohle werden von Bergleuten abgebaut. Es gibt aber auch Stahl- und Schwerindustrie – genau wie im Ruhrpott.
Bei der Ortschaft Vivo biegen wir auf die geteerte Hauptstraße R521 ab und fahren in nördlicher Richtung bis nach Alldays. Dort biegt die R521 nach rechts-geradeaus nach Norden ab und führt bis an die Grenze von Botswana.
Die Straße ist unterirdisch. Ein Schlagloch reiht sich an das Nächste. Teilweise fahren alle lieber auf dem Seitenstreifen. Das Straßenbaupersonal wird derweil nach Hause gekarrt.
Immer geradeaus geht es weiter nach Norden und 12 Kilometer vor der botswanischen Grenze biegen wir nach rechts ab und fahren entlang des Mapungubwe National Parks.
Plötzlich klingelt Michas Telefon! Nanu? Es ist der Leihwagenvermieter! Und der will wissen, ob wir wohl über die Grenze fahren wollen!!!
Ich sage es ja immer wieder jedem, der es hören will oder auch nicht, die Autos sind alle getrackt und der Car Hire weiß ganz genau, was man wo mit dem Fahrzeug macht!
Eigentlich wäre unser Ziel, das Tor zur Tshugulu Lodge, bereits nach 3 weiteren Kilometern erreicht.
Allerdings müssen wir erst zur 20 Kilometer östlich entfernt liegenden Rezeption und dort einchecken.
Danach fahren wir die 20 Kilometer wieder zurück, durch das zuvor bereits erwähnte Tor und dann sind es tatsächlich nur noch gute 4 Kilometer in Schrittgeschwindigkeit bis wir an unserem Ziel, der Tshugulu Lodge, angekommen sind.
Hier haben wir uns für die nächsten Tage in dem 4 Personen Cottage, mit 2 Schlafzimmern, eingemietet. Es gibt noch ein großes Haus, das für 8 Personen ausgelegt ist.
Heute ist übrigens Sommersonnenwende, hier in der südlichen Hemisphäre. In der Nordhälfte ist es natürlich die Wintersonnenwende.
Wir werden den längsten Tag des Jahres entsprechend würdigen!
Lekker Slaap!
Angie Micha und der Hasenbär
#Leopard Rock Bush Boutique Lodge#Waterberg#Westphalia#Bochum#Witten#Mapungubwe National Park#Tshugulu Lodge#Südafrika#South Africa#Afrika#Africa
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Juridismus
1.
Aby Warburg ist einer der Juristen, von denen Pierre Legendre sagt, dass sie überall seien. Pierre Legendre verbindet das mit einer Unterscheidung. Er sagt, es gäbe nämlich Juristen im engeren und im weiteren Sinne. In dem Sinne ist Warburg ein Jurist im weiteren Sinne. Ihm fehlt zum Beispiel die staatliche Anerkennung, die durch Examinierung, etwa durch das bezeichnende 'Staatsexamen', garantiert und besiegelt wird.
Legendres Hinweis, dass die Juristen überall seien, das ist ein guter Hinweis, auch wenn man die Unterscheidung zwischen Juristen im engeren Sinne und denen im weiteren Sinne nicht mit der Unterscheidungen zwischen engstirnigen und weitstirnigen, mit kleinzügigen und und großzügigen, beschränkten und offenen Juristen verwechseln sollte, denn solche Unterscheidung sorgen ohnehin in der Regel nur für Stolz und für Stolz muss man nicht sorgen, das wollen und besorgen sich die Leute schon selbst. Vor allem kippt Warburg oft genug von einem Zustand in den anderen, ist mal wütend diktatorischer Pedant und am nächsten Tag großzügig nachsichtiger Gastgeber, zeitig bereit, noch für den kleinen Spaß auf der Oberfläche zu bleiben.
Den Hinweis darauf, dass die Juristen überall seien, den sollte man mit dem Bezug zur Unterscheidung zwischen Offenheit und Geschlossenheit nicht belasten. Man sollte ihn als Kritik am Dogma der großen Trennung lesen, an den Ideen der Ausdifferenzierung und an Konzepten der Präsenz und Gegenwärtigkeit, die Geschichte entäuschend flach und bei sich erscheinen lassen. Man sollte den Hinweis auf die immer wieder überraschend weite Verbreitung der Juristen (anders als Schimmel oder Mücken kommen sie überall vor) auch als Kritik an Theorien des Juridismus lesen, die den Juridismus mit etwas in eins setzen: etwa mit der bürgerlichen Gesellschaft, mit der Verfolgung des Gesetzes, mit dem Kapitalismus, westlicher Rechtsstaatlichkeit, Liberalismus, mit Systemen oder Systemphilosophien. Legendres Hinweis ist auch Kritik am Juridismus, aber einem Juridismus, der nicht in eins zu setzen ist und der verwechselbar und austauschbar bleibt. Das Juridische ist verwechselbar, in sich und mit dem, was ihm außen oder äußerlich bleibt. Das Juridische ist mit dem Juristischen so verwechselbar wie mit dem Politischen oder Ästhetischen, mit der Moral oder der Religion, mit der Magie und der Zensur.
Die Juristen sind überall und haben (ich danke Markus Krajewski für diesen Hinweis) soviele Kerne, soviel Kerngehäuse, soviele Apfelkitschen, Apfelbrutzen, Appelkätsch, Appelkiepsch, überhaupt soviel Veräppelung, sie sind überall, weil sie verführt und verführerisch sind. Sie mussten auftauchen, als das Paradies, ich meine jetzt diesen Garten, so verlässlich wie verlassbar wurde. Sobald was zu bestreiten war, Gärten, Haushalte, Bilder, Ansprüche, egal was, mussten sie auftauchen.
Dass die Juristen jemals Leitreferenz gebildet hätten, ist eine jener Illusionen, die nicht verhindern sondern selbst noch dazu führen, dass der Mensch auch mit Illusionen eine Zukunft hat, nicht unbedingt eine gute oder böse. Sie sind Techniker des Scheinens und Scheinen-lassens, der Glaubhaftigkeiten und Glaubwürdigkeiten. Sie sind überall, weil sie unter uns gemischt sind. Unter uns: auch die engeren Juristen sind schon gemischt, auch wenn sie sich rein geben.
2.
Warburg wird in mehreren Schritten zu so einem Juristen. 1896, 1902, 1912, 1924, 1929: man kann dazu Daten und Ereignisse auführen, Knoten im Taschentuch Geschichte.
Tatsächlich bildet die kleine Seereise mit Sally George Melchior einen signifikanten Anfang zu Warburgs Ausbildung als Jurist. Diese Reise ist signifikant, also auch zeichenhaft, auch symbolisch. Ihr Anfang ist schon Distanz, die geschafft wurde. Warburg kommt aus einem orthodoxen Elternhaus, nicht ein Jurastudium oder promovierter Jurist können ihm als erste erzählen, was die Gesetze sind und was das Gesetz ist, was ein Bund ist, welche Gesetze und welche Bünde es gibt, wie sie brechen und gebrochen werden, wie man sie befolgt und interpretiert und wie man zur Not in der Be- und Verfolgung des Gesetzes einen Umgang und ein Umgehen bewahren kann.
Warburg ist streng erzogen. Er notiert sorgfältig einen Moment, in dem die Bindung an das Gesetz und die Bindung an eine vorgebliche und vorgegebene Identität als Jude ihm ein großes und zu Dissidenz drängendes Problem bereitet. Man findet diese Notiz in den editierten und so in der Warburgs Forschung berühmt gewordenen Passagen zur Krankheit der Mutter, zur Fütterung mit Wurst, zur Lektüre von Indianergeschichten und zur hängen gebliebenen Nervosität im Aufenthalt in Bad Ischl. Ich witterte die schwere Erkrankung meiner Muttter wie ein Tier, das schreibt er später über diese Episode aus dem Jahr 1875 und die Erinnerung scheint bleibend animalisch anzuhängen, wie das Riechen. Sie scheint ihm pelzig auf der Zunge zu liegen, er muss sich äußern. Warburg nennt diese Episode eine unbegreifliche Erschütterung und erwähnt die beiden Reaktionen, Möglichkeiten im Weitermachen: Er bekam unvorschriftsmäßige Wurst zu essen und Indianerromane zu lesen [sind's überhaupt zwei oder ist das eine, die selbe Reaktion? FS) und sicher notiert er diese Erinnerung schon im Hinblick auf die anthropologische Lehre, die er in Amerika gemacht hatte, im Hinblick auf die Lehre aus dem, was dann als Schlangenritual zusammengefasst wurde. Lage: beschissen. Laune: auf nach Turin, Esel umarmen; oder aber: auf nach Oraibi, Schlangen schlingen. Beide Reaktionen spielt Warburg durch, erst den Wahn, dann das Ritual, diese beiden oder selben Reaktionen passieren auf seinem Weg zum Juristen in den Jahren 1919-1924.
Das alles hätte Warburg nicht notiert, es wäre nicht hängen geblieben und Warburg hätte es nicht wieder aufgegriffen, wenn nicht seine Erziehung gesetzesförmig, bundorientiert und in dem Sinne auch juridisch gewesen wäre. Das assoziierte ihn. Als er anfängt, 1896 zum Recht zu forschen, ist diese Ausbildung also von Anfang an sekundär. Das ist eine zweite Ausbildung und eine, die ihren eigenen Zwist erstens schon hinter sich und zweitens nicht vergessen hat. Warburg wird nicht Jurist, um sich als Jurist oder mit Juristen zu identifizieren, nicht um sich so im nachdrücklichen Sinne zu qualifizieren, also eine Qualität nicht loszuwerden, sondern anzunehmen. Das ist ein Teil dessen, aus dem heraus die Gespräche mit Sally George Melchior im Sommer 1896 signifikant sind, in schönster Sekundarität und herrlichster Austauschbarkeit geführt, man kann sie uneigentliche Gespräche nennen.
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Perfekter Urlaub am Schluchsee: Ihre 6-Personen-Ferienwohnung mit 3 Schlafzimmern
Ein unvergesslicher Urlaub am Schluchsee beginnt mit der richtigen Unterkunft, und die 6 Personen Ferienwohnung Schluchsee bietet genau das. Für Familien oder Gruppen ist eine Ferienwohnung am Schluchsee mit 3 Schlafzimmern die ideale Wahl, um Komfort, Platz und eine atemberaubende Aussicht zu genießen. In diesem Artikel erfahren Sie, warum diese Ferienwohnung perfekt für Ihren Aufenthalt ist und welche Highlights die Region rund um den Schluchsee zu bieten hat.
Die ideale Ferienwohnung für Gruppen und Familien
Eine Ferienwohnung für sechs Personen am Schluchsee bietet nicht nur ausreichend Platz, sondern auch den Komfort, den man für einen entspannten Urlaub benötigt. Die 6 Personen Ferienwohnung Schluchsee ist speziell darauf ausgelegt, Familien und Freundesgruppen einen erholsamen Aufenthalt zu ermöglichen. Mit drei großzügigen Schlafzimmern bietet sie genügend Privatsphäre für alle Gäste. Jeder Raum ist geschmackvoll eingerichtet und verfügt über bequeme Betten, um nach einem Tag voller Abenteuer am See eine erholsame Nachtruhe zu gewährleisten.
Die Ferienwohnung am Schluchsee mit 3 Schlafzimmern liegt in unmittelbarer Nähe zum See und bietet eine malerische Aussicht auf die umliegende Natur. Ob Sie einen erholsamen Tag am See verbringen oder die vielen Wander- und Radwege erkunden möchten, diese Ferienwohnung ist der perfekte Ausgangspunkt.
Ausstattung der 6 Personen Ferienwohnung am Schluchsee
Die Ausstattung der Ferienwohnung lässt keine Wünsche offen. Neben den drei Schlafzimmern gibt es ein gemütliches Wohnzimmer mit einem großen Sofa, einem Flachbildfernseher und einer offenen Küche. Die Küche ist komplett ausgestattet und bietet alles, was Sie für die Zubereitung von Mahlzeiten benötigen, darunter ein Herd, ein Kühlschrank, eine Mikrowelle und ein Geschirrspüler. Hier können Sie gemeinsam kochen und die Mahlzeiten in der Essecke oder auf dem Balkon genießen, der einen atemberaubenden Blick auf den Schluchsee bietet.
Das Badezimmer ist modern eingerichtet und verfügt über eine Dusche sowie ausreichend Handtücher für alle Gäste. Zudem gibt es in der Ferienwohnung kostenloses WLAN, sodass Sie jederzeit mit Freunden und Familie in Kontakt bleiben oder Ausflüge in der Umgebung planen können.
Aktivitäten und Freizeitmöglichkeiten am Schluchsee
Der Schluchsee ist ein Paradies für Naturliebhaber und Sportbegeisterte. Rund um den See gibt es zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, die Ihren Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Hier sind einige der Aktivitäten, die Sie während Ihres Aufenthalts genießen können:
Wassersport am Schluchsee
Der Schluchsee ist ideal für Wassersportarten wie Schwimmen, Segeln, Stand-Up-Paddling und Kajakfahren. Die klare und frische Bergluft sowie das saubere Wasser machen den See zu einem perfekten Ort für einen Tag auf dem Wasser. Wenn Sie die Region lieber vom Land aus erkunden möchten, gibt es auch viele schöne Strände und Liegewiesen, wo Sie sich entspannen können.
Wanderungen und Radfahren
Die Region rund um den Schluchsee bietet zahlreiche Wander- und Radwege, die durch malerische Wälder und entlang des Seeufers führen. Egal, ob Sie eine gemütliche Wanderung oder eine anspruchsvolle Bergtour bevorzugen, hier findet jeder das passende Angebot. Besonders beliebt ist der Rundwanderweg um den Schluchsee, der eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft bietet.
Winteraktivitäten
Auch im Winter ist der Schluchsee eine Reise wert. Skifahren, Snowboarden und Schneeschuhwandern sind nur einige der Aktivitäten, die Sie in der kalten Jahreszeit genießen können. Die nahegelegenen Skigebiete bieten Pisten für jedes Niveau, und nach einem Tag im Schnee können Sie sich in Ihrer gemütlichen Ferienwohnung am Schluchsee mit 3 Schlafzimmern aufwärmen.
Warum die Ferienwohnung am Schluchsee wählen?
Es gibt viele Gründe, warum sich Familien und Gruppen für eine Ferienwohnung am Schluchsee entscheiden sollten. Zum einen bietet die 6 Personen Ferienwohnung Schluchsee den Komfort und die Flexibilität, die man in einem Hotel oft vermisst. Sie können Ihre Mahlzeiten selbst zubereiten, den Tag nach Ihren eigenen Vorstellungen gestalten und haben genug Platz, um sich zu entspannen. Darüber hinaus bietet die Nähe zum Schluchsee die Möglichkeit, spontan Aktivitäten im Freien zu planen, sei es eine Bootsfahrt oder eine Wanderung durch den Schwarzwald.
Ein weiterer Vorteil dieser Ferienwohnung ist die ruhige Lage abseits des Trubels. Sie können sich hier zurückziehen und die Natur in vollen Zügen genießen, während Sie dennoch nah genug an den wichtigsten Attraktionen der Region sind.
Fazit
Wenn Sie einen erholsamen Urlaub am Schluchsee verbringen möchten, ist die 6 Personen Ferienwohnung Schluchsee die perfekte Wahl. Mit drei Schlafzimmern und einer umfassenden Ausstattung bietet die Ferienwohnung alles, was Sie für einen komfortablen und unvergesslichen Aufenthalt benötigen. Ob Sommer oder Winter, der Schluchsee und seine Umgebung bieten zahlreiche Aktivitäten für Naturliebhaber und Sportbegeisterte. Buchen Sie noch heute bei Boho am See und erleben Sie einen Urlaub voller Entspannung und Abenteuer in einer der schönsten Regionen Deutschlands.
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