#googlebar

[berluskozy]

Ils s'adaptent vachement vite chez Google ! 😶 #zemmour #ericzemmour #zemmour2022 #zemmourmeme #zemmourpresident #ericzemour #ériczemmour #doigtdhonneur #zemmourdoigtdhonneur #zemmourdoigt #googlebar #googlearts #googledoodle (à Google) https://www.instagram.com/p/CW6Rf-Lr2j1/?utm_medium=tumblr

[techniktagebuch]

29.03.2021

Ein sehr technisches Problem hat eine sehr einfache Lösung

Im März 2021 stelle ich fest, dass mein Blog kaputt ist, ich kann nämlich keine neuen Beiträge schreiben. Statt dessen taucht eine ominöse PHP-Fehlermeldung in der Blogsoftware auf. Erst ignoriere ich das Problem und schreibe einfach keine neuen Beiträge, irgendwann möchte ich dann aber doch, dass es wieder geht und widme mich dem Problem mit etwas mehr Aufmerksamkeit.

Die Fehlermeldung ist zwar googlebar, die Threads, die ich dazu finde, helfen mir aber nicht wirklich weiter. Zunächst mal installiere ich einfach manuell die aktuelle Wordpress-Version nochmal, nur für den Fall, dass bei der letzten Aktualisierung etwas schief gegangen ist. Das hilft aber nicht. Dann deaktiviere ich alle Plugins, ebenfalls ohne Erfolg. Dann versuche ich, das Layout meines Blogs zu ändern, das funktioniert aber auch nicht.

Irgendwann stolpere ich über den entscheidenden Hinweis, dass es etwas mit dem Autoinkrement auf einer Tabelle zu tun haben könnte und logge mich bei meinem Hostingprovider ein, um auf die Datenbanken gucken zu können. Über mehrere Umwege und Fehlversuche stoße ich schließlich auf das eigentlich recht offensichtliche Problem: Der Speicher des Datenbankservers ist voll. Das hat zur Folge, dass keine neuen Einträge gemacht werden können und führt anscheinend auf der PHP-Seite zu der Fehlermeldung, die ich auf der Blogoberfläche sehe.

Zunächst versuche ich mit einem ergoogelten Skript, die Tabellen zu optimieren, das funktioniert aber nicht. Dann defragmentiere ich wahllos Tabellen, was zwar einen kleinen Effekt hat, aber mich nicht wirklich weiterbringt. Dann exportiere ich die Tabellen eines vernachlässigten Zweitblogs, das auch auf diesem DB-Server liegt und lösche die Tabellen anschließend. Das hat zwar einen Effekt, reicht aber leider nicht.

Endlich komme ich darauf, zu gucken, welche Tabellen denn besonders groß sind. Es sind die beiden Tabellen für die Blogkommentare und die Metadaten für die Kommentare. Beide haben jeweils mehr als 400 MB, der Gesamtspeicher des DB-Servers beträgt 1024 MB.

Ein Blick ins Blog bestätigt: Ich habe mehr als 44.000 Spamkommentare, die ich einfach nicht gelöscht habe. Ich lösche also alle Spamkommentare, was nur langsam und in Blöcken passiert, weil das Löschen so lange dauert, dass der Prozess irgendwann abbricht, aber nach ungefähr sieben Löschvorgängen ist der Spamordner leer. Das mache ich noch bei zwei anderen Blogs, die auf dem gleichen Server gehostet werden und auf einmal belege ich nur noch 88 MB von 1024 MB und kann auch wieder neue Blogbeiträge schreiben. Ich weise meinen Spamfilter an, wirklich ganz offensichtliche Spamkommentare überhaupt nicht mehr durchzulassen und werde in Zukunft einfach wieder regelmäßig den Spamordner prüfen.

(Anne Schüßler)

[lillisgedankenkotze]

„Leute, die auf Business- und Lifecoaches reinfallen sind ja selber Schuld.“

Ist ein Sentiment, was ich hasse.

Ich habe neulich bei Kaffee und Kuchen vorbei geschaut und Montana Black sagt ungefähr ab Minute 10:00 bis 10:06 genau das aus.

Als kleines Vorwort: Ich glaube persönlich nicht, dass sich Monte an dieser Stelle der Implikation bewusst war, die er da geäußert hat. Ich schätze ihn nicht als herzlos ein, sondern denke viel eher, dass er das Ausmaß an emotionaler Manipulation in diesen Coachings entweder unterschätzt, oder sich dessen nicht bewusst ist und daher seine Ignoranz stammt.

Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass die Aussage falsch ist und deshalb möchte sie zum Anlass nehmen, mich mal in schriftlicher Form dazu auszukotzen.

Fangen wir also beim Urschleim an: Was sind solche Coachings und warum benutze ich Business- und Lifecoachings Synonym?

Es handelt sich bei diesen Coachings um Seminare, die meist in einem Teil Online und in einem anderen Teil Offline stattfinden, die als Inhalt vermitteln wollen, wie man erfolgreich ist. Dabei ist es aber ziemlich egal, welche Art dieser Seminare besucht werden, da die Inhalte nahezu identisch sind. Ohne jetzt zu sehr abzuschweifen kann man nahezu alle Inhalte solcher Coachings auf das „richtige Mindset“ herunterbrechen.

Dieses Beinhaltet:

-Toxische Positivität (toxisch deshalb, weil negative Emotionen, obwohl menschlich, nicht stattfinden dürfen)

Der nicht näher definierte, aber alles umfassende GRIND („Du kannst es schaffen, wenn du nur hart genug daran arbeitest)

Und das war es eigentlich auch schon. In den Seminaren selbst wird es dann noch garniert mit einer tragischen Backstory á la: „Ich hatte als Kind nichts und mein Rivale/Vater/Autoritätsperson hat nur auf mich herabgesehen. Dann habe ich mir ein Ziel gesetzt und es bis zum bitteren Ende verfolgt. Hab mir selbst in den Spiegel geschaut und gesagt, wie toll ich bin und habe bis zur Erschöpfung gerackert. Und jetzt schaut mich an! Ich habe mehrere Lamborghinis, Reise um die Welt, habe ein großes Haus und eine geile Ehefrau. Das reicht mir aber noch nicht! Ich zeige dir nun wie auch du reich/athletisch/erfolgreich wirst, damit auch du nicht mehr ganz so scheiße bist, wie du dich im Moment fühlst, geblendet von meinem Reichtum/Meiner Physis.

Ganz wichtig ist dabei auch zu erwähnen, dass nie konkret gesagt wird, was denn jetzt eigentlich gemacht wurde. Es ist immer in leeren Floskeln verpackt, zum Beispiel: „Ich wusste nur, dass ich hart arbeiten musste, also habe ich das getan“

Das liegt daran, dass die meisten Coaches ihr Geld nur mit den Kursen verdient haben. Es gibt auch Fälle, wo Leute mäßig erfolgreich in einem Gebiet (z. Bsp. Immobilien) sind und erst mit den Coachings das wirklich große Geld verdienen, das variiert, ist aber letztendlich unerheblich.

Nicht unerheblich sind dagegen die Emotionen, mit denen diese Geschichten dargeboten werden. Oft werden dafür Leute eingesetzt, die unter Anderem auf Kommando und vor Publikum weinen können. Auch finden diese Seminare in einem Rahmen statt, der zumeist schon von vornherein emotional aufgeladen ist: Der potentiell Betrogene hat ein Problem in seinem Leben erkannt und möchte nun gern Hilfestellungen von einem „Mentor“ erhalten, da erscheint es doch geradezu perfekt, dass es 1 Gratis-Seminar gibt, bestenfalls ist das Live, aber das nehmen diese „Mentoren“ auch nicht immer Ernst, wie man hier sieht.

Und sobald man in das erste Seminar hineingezogen wurde, sei es in persona oder über das Weltnetz, geht der sog. Sales-Funnel auf.

Denn auch wenn im 1. Seminar Informationen enthalten sind, sind es extrem wenige und die Laufzeit wird stattdessen mit emotionaler Manipulation gestreckt, wie oben beschrieben. Wenn der potentiell Betrogene dann mehr erfahren möchte, muss er dann das nächste, kostenpflichtige Seminar besuchen. Und das Seminar darauf. Und den innersten Kreis. Und den wirklich allerinnersten Kreis. Und den geheimen Zirkel für die allertreusten und coolsten... und so weiter.

Sollten dann Zweifel kommen, denn diese Seminare werden mit „steigender Exklusivität“ immer teurer, dann sagt man ihm „Tja, wenn du es nicht kaufst, ist es offensichtlich, dass du es nicht genug willst“

Ganz egal, was dieses ES dann ist und die Leute geben dafür so viel Geld aus, dass sie, in zugegebenermaßen selteneren Fällen, Job, Haus und Hof verlieren.

Für Informationen, die bestenfalls in einem 30 EUR Buch zu finden sind, schlimmstenfalls kostenlos googlebar sind.

Das hat zwei Ursachen: zum einen will man in einen solchen Sales-Funnel das größtmögliche Publikum anlocken, in der Hoffnung, jemanden in das größtmögliche Geldausgeben hinein zu manipulieren. Je mehr Leute, desto höher diese Chance. Das funktioniert aber nur, wenn es keine Grundvoraussetzung gibt. Egal wie unwahrscheinlich es ist, das eine studentische Aushilfe im Bioladen ein erfolgreicher Immobilien-/Dropshipping/Wasauchimmer-Mogul wird.

Zum anderen legitimiert man damit sein Geschäftsmodell. Denn Informationen und wie sie dargeboten werden, haben keinen festgelegten Preis. Deshalb kann man einen rechtlichen Betrug nur dann nachweisen, wenn zum Beispiel versprechen beim Verkauf gemacht werden, die dann nicht eingehalten werden.

Ganz am Ende gibt es da auch noch das menschliche Problem.

Denken wir uns einen Betroffenen, der ein Dropshipping-Seminar gemacht hat, die Anleitung des Seminars bis auf den letzten Buchstaben gründlichst verfolgt hat, aber der im Kleingedruckten doch nicht versprochene Erfolg bleibt aus.

Dieser Mensch verlässt die Gruppen und schreibt eine ehrliche Bewertung ins Netz, die logischerweise negativ ausfällt.

Sofort wird dieser Mensch bombardiert von Kommentaren darüber, dass er ja einfach nicht hart genug gearbeitet hat, dass er doch nur neidisch auf den Mentor sei und was den Gruppenmitgliedern noch so alles einfällt.

Dem Betroffenen fällt dann zum zweiten Mal die oben genannte toxische Positivität auf die Füße. Das erste Mal war, als er sich zum Kauf bewegen hat lassen.

Sollte seine Kritik also stehenbleiben -und schon das ist mehr als unsicher- dann steht seine Kritik umzingelt von zwanghaft Positiven Kommentaren. Diese werden in manchen Fällen auch geschrieben, noch bevor das Seminar zu Ende ist, unter Anleitung des Coaches.

Als Folge wird unser fiktiver Betroffener wahrscheinlich in Zukunft, zumindest öffentlich, die Klappe halten, wenn es um seine Erfahrung geht. Seine Aussage geht unter und wird nicht mehr gehört. Und der nächste Betroffene steht schon bereit, emotional ausgenutzt zu werden.

Unser fiktiver Betroffener ist deshalb fiktiv, weil es egal ist, um welchen Coach es sich handelt. Die Akteure sind austauschbar, das Problem bleibt immer dasselbe.

Unwissenden oder Verzweifelten Menschen werden Versprechungen gemacht, die unmöglich einzuhalten sind. Sie werden emotional auf allen Ebenen ausgebeutet, mit Informationen die wertlos sind.

Vielleicht machen sie den Fehler der Leichtgläubigkeit.

Aber das diese Coaches ihnen nichts Gutes wollen, ist nicht ihre Schuld.

Das diese Coaches emotionale Bedrängnis zum Geschäftsmodell gemacht haben, ist nicht Ihre Schuld.

Das die Betroffenen aus ihrer jetzigen Situation raus wollen, ist nicht ihre Schuld.

Mit seinem Statement macht es sich Monte also viel zu einfach.

In der Art und Weise, wie er das Thema in Kaffee und Kuchen abgetan hat, liegt Ignoranz, die ich, wie eingangs erwähnt, nur auf Unwissenheit zurückführen kann.

Trotz allem ist es auf jeden Fall schon mal gut, dass er bei seinen Gewinnspielen in Zukunft sorgfältiger auswählen wird, wen er da seiner Community präsentiert. Höhere Standards für eine so große Zuschauerschaft sind prinzipiell nicht hatebar und ich hoffe, dass Montana Black Business- oder Lifecoaches auf seine Shitlist packt, mit denen er keine Follow-Gewinnspiele mehr macht.

Ganz am Ende des Tages ist jeder Mensch im Sales-Funnel einer zu viel. Aber da die Geschäftspraktiken an sich nicht illegal sind, bleibt uns nur Aufklärungsarbeit und ein „Selber Schuld“ wird dem nicht gerecht.

Verantwortung für die Inhalte, die man bewirbt, zu übernehmen dagegen schon.

[frebacklink-blog]

Backlink Tool: How to Use Twitter for Link Building

Backlinks are links which are entirely on some one else's site, that time back again to you. They could be reciprocal (you each have a link that items to each other), or they can be one-way. They may also be three-way, which raises your insurance even more. Though reciprocal hyperlinks was previously the simple way to enhance your traffic, it is now thought that one-way and three-way are far more effective.

You should use a number of backlink resources to help you establish your backlinks. Many people pick to pay time on this part of the organization by doing it yourself, but not only is FREE Backlinks maybe not time-efficient, it really is not effective. You would be far better spending a small amount of income and utilizing an automated process to assist you construct these links.

Along with establishing more quality hyperlinks across social media marketing, cultural marketing, report websites, and search motors, an computerized process will help to be sure that your hyperlinks are usually stay and up-to-date.With today's rapidly changing technology, you need to make use of backlink tools to be sure that your web site seems as large as you are able to on the internet search engine listings. It is the best method to ensure you obtain the traffic you'll need to make your sales.

This Google toolbar is principally created for Mozilla Firefox. Google toolbar for Firefox favorites probably the most visited sites and you can access them from anywhere. That toolbar can aid in looking through Google suggestions as you type in the language in the search box. Website, mail and SMS can be used to share website pages with friends.

Bing toolbar is attuned with Windows XP/2000, Linux and Macintosh OS X 10.2 or older for operating systems and Firefox 1.5 or maybe more for internet browser.Annoying pop-ups are clogged due to Bing toolbar for Web Explorer. All the net site are immediately translated in to British due to this tool.

It can be applied to test the spelling in send messages. For os, Windows Vista/XP/2000 is necessary and for visitor, it's Internet Explorer 6.0 and higher.Google toolbar just existed in Internet Explorer decades ago. To be able to support different browsers like Mozilla and Netscape, Mozdev GoogleBar was created.

PR Toolbar requires Macintosh OS X 10.3 or higher. This fully works excellent with HTTP and maybe not with HTTPS and FTP. PR Toolbar widget for Macintosh applied JavaScript, PHP and AppleScript to completely function.The search toolbar can help you start a search from any website, experience place previews and customize the web experience with customized buttons. Internet Traveler 6.0 or older are required to run this toolbar.

That Google! Toolbar specially made for Firefox lets you properly search the web. Unwanted pop-ups are prevented by the Pop-up Blocker. You are able to search your favorites via the Aol! Search. Aol! Send signals lets you know if you have new mails.Guaranteed SEO support emerges to improve site popularity and search engine rank by utilizing backlink methods since Bing algorithm matters the number of backlinks or inbound links.

[woebutwonder-blog]

When you now organize a street interview and ask people "What is Google", I assume more than 90 percent of the people answer that Google is a search engine. Indeed, Google is a search engine and it is probably its core business, but Google is much more!

A short overview of the main services of Google:

++ Category One : Google Web Search Features ++

- Besides the traditional Google search engines in different languages, there is also a local search engine available: Google Local. As Google Local is in beta, only US searches are possible. Are you living in Detroit and hungry and you want a taco, do a search on http://local.google.com and you get a list of all taco restaurants.

- Google Mobile : search with your cell phone online information

http://mobile.google.com

- Google Print puts book content right in the Google search results http://print.google.com

- Calculator: Type a mathematical expression (e.g. 5+2*3) in the Google search box and you get the result, even with complicated math!

- Definitions: when you search for 'define Personal Computer', you get the definition of that word;

- With Froogle, you can search for products (independent free service) http://froogle.google.com and http://labs.google.com/frooglewml.html (Froogle for your cell phone)

- With 'I'm Feeling Lucky™' next to the Google search box you will see directly the first web page for your query. You will not see the other search results at all.

- Movies: To find reviews and showtimes for movies playing near you, type 'movies', 'showtimes' or the name of a current film into the Google search box

- With PhoneBook you can search for US business and residence phone numbers in the Google search box, e.g. 'John, Fitzgerald, Washington'

- Q&A answers (all) your questions in the Google search box, e.g. birthplace Bill Clinton

- You can get specialized information in the Google search box of parcels, patents or other specialized numbers.

- Restrict your search to a specific site (Site Search), e.g. 'google site: http://www.wallies.info' for wallies.info pages with the word 'google'

- Stock Quotes in the Google search box, e.g. GOOG for the Google stock quote

- Weather conditions and a four-day forecast for a particular U.S. location, e.g. 'weather Miami, fl' in the Google Seach box;

- Travel information: To see delays and weather conditions at a particular airport, type the airport's three letter code followed by the word 'airport'; To check the status of a U.S. flight, type the name of the airline followed by the flight number.

- Google Alerts send you an email with the latest search results of your query. http://www.google.com/alerts

- With Google Catalogs you can search mail-order catalogs online. http://catalogs.google.com

- Search for images with Google Image Search http://images.google.com

- Google Scholar enables you to search specifically for scholarly literature. http://scholar.google.com

- Google special searches: http://www.google.com/unclesam (U.S. Government), http://www.google.com/linux, http://www.google.com/bsd (BSD), http://www.google.com/mac.html (Apple Macintosh), http://www.google.com/microsoft.html

- Google University Search enables you to search to a specific school website. http://www.google.com/options/universities.html

- The Google web directory http://directory.google.com/

++ Category Two : Webmaster Tools ++

- Enter 'link: http://www.wallies.info' in the Google search box will show you all pages that point to wallies.info;

- Add your URL to Google on http://www.google.com/addurl;

- Develop your own Google applications with Google Web API's. http://www.google.com/apis/

- Google Adsense: place relevant ads on your pages and get paid https://www.google.com/adsense/

- With Google AdWords you can create your own ads. https://adwords.google.com

++ Category Three : Stand alone services ++

- With the xml Google Sitemaps, https://www.google.com/webmasters/sitemaps/ the Google crawler should index faster your website. See also http://www.wallies.info/blog/item/132/index.html.

- Google Blog is the official weblog of the people behind Google: http://googleblog.blogspot.com

- Blogger is the free weblog service of Google http://www.blogger.com

- With Google Maps can you search for a specific US location on street level and see a satellite image of that location [http://maps.google.com/!]

- Gmail is Google email with 2GB space http://www.gmail.com

- Google Groups are discussion groups http://groups-beta.google.com/

- Keyhole: nice satellite imagery of our world. http://www.keyhole.com

- Google Video enables you to search a growing archive of televised content – everything from sports to dinosaur documentaries to news shows. http://video.google.com/

++ Category Four : Google Software

- Gmail Notifier : Check your Gmail messages without opening your browser. http://toolbar.google.com/gmail-helper/index?promo=gdl-en

- Google Deskbar lets you search with Google right from your Windows taskbar http://toolbar.google.com/deskbar/

- Google Toolbar is the open-source Googlebar for your browser http://toolbar.google.com/googlebar.html

- Search your own computer with Google Desktop http://desktop.google.com/?promo=gdl-gds-en

- Picasa is free software that helps you instantly find, edit and share all the pictures on your PC: http://www.picasa.com

- Google Video Viewer is needed for Google Video [http://video.google.com/video_download.html]

++ Google Labs ++

Google labs showcases a few of our favorite ideas that aren't quite ready for prime time - http://labs.google.com/

- Google Personalized Search: Get the search results most relevant to you http://www.google.com/psearch

- Personalize your Google Homepage with information for you http://www.google.com/ig

- Save time online by loading web pages faster with Google Web Accelarator http://webaccelerator.google.com/

- My Search History Easily access and manage your Google search history from any computer http://www.google.com/searchhistory/

- Find a taxi, limousine or shuttle using real time position of vehicles with Google Ride Finder [http://labs.google.com/ridefinder]

- As you type your search, Google Suggest offers keyword suggestions in real time http://www.google.com/webhp?complete=1&hl=en

- Google SMS: Get precise answers to specialized queries from your mobile phone or device http://sms.google.com/ and http://www.google.co.uk/sms/

- Google Sets: Automatically create sets of items from a few examples http://labs.google.com/sets

++ Various ++

- Google Store: pens, shirts, lava lamps of Google, http://www.googlestore.com/

Maybe there are a few services we've forgotten as this list is already so extensive.

Last to know the Google quote on Nasdaq (GOOG): http://quotes.nasdaq.com/asp/summaryquote.asp?symbol=GOOG%60&selected=GOOG%60

make google my homepage visit http://makegooglemyhomepage.org/ for more info.

Article Source: http://EzineArticles.com/50070

[flfnd]

5. August, Grand Canyon. Vor zweiundzwanzig, vor fünfzehn Jahren zum letzten Mal hier und es hat sich nichts geändert. Immer noch offensichtlich, dass man nichts anschauen, nichts mitnehmen kann. Nur dass ich die Touristen nicht mehr verachte, die Kameras auch nicht mehr. Ich finde uns alle gleichermaßen ratlos, und gleichermaßen entschuldigt dadurch, dass wir überhaupt herkommen. Als wäre noch nicht alles zu spät für uns, wenn wir so einen Ort aufsuchen.

Meine Verachtung für das Fotografieren ist verschwunden; ich habe selber Fotos gemacht, Fotos, die erwartungsgemäß enttäuschend sind. Fotos, die es zu tausenden gibt, googlebar. Aber es reizt mich, die eigene Linse, die eigene Zoomgeste und die eigenen Filter hier abrutschen zu lassen und höchstpersönlich zu scheitern.

Mein Zorn früher war ein Zorn über die Ungenauigkeit. Darüber, dass ich ein unaufgeklärtes Missverständnis witterte. Das Missverständnis ist immer noch da, aber ich fühle mich denen, die es teilen, näher als seiner Aufklärung. Wenn man beim Tourismus genau genug aufpasst, kann man einiges lernen.

Am Eingang des Parks kündigt ein Schild an, es seien jetzt noch fünfhundert Fuß bis zum ersten Blick.

[wephunk-blog]

A few weeks back I asked Google if she could rap? She replied, "I'll have to get back to you on that. So today, I'm in the studio working and she interrupts me so I can hear her verse. #googlecanrap #myggoglegansta #GoogleWentHamOnAnimalKingdom #googlebars #A.I.Raps @jane___dou @talkheavy_milly_music @theartistautumn @iamdjleeshboogz @djqbert @djbey215 @djkambennett @funkflex @djenuff @djenvy @djcrazy215 @djtyboogie1 @dj_fazeflow @skills721 @desertstormradio @djself @realsway @djdrama

[32variations]

oh man, I just switched to the new firefox and despite my grumpiness at losing 2 of my add-ons (rip googlebar lite and session manager), the speed is ah-mazing. ESPECIALLY on tumblr. hopefully it stays this good!

[sebasti-xn]

una CEREMONIA de otredad institucionalizada // eine Zeremonie von institutionalisiertes Othering

Ir a un museo de arte contemporáneo y ver artesanías puede generar un cuestionamiento interesante en torno al lugar de dicho arte. En general, el cambiar el contexto, el moverle el suelo a los campos del arte y la política puede ser un acto subversivo. Lo dice Jacques Rancière en Dissensus (2010). Aparte que el trabajo museográfico y curatorial puede ser, en la superficie de lo visual, estimulante.

Pero sólo allí –en la superficie–. ¿Qué nos dice la exposición CEREMONIA por Claudia Fernández en el Museo Tamayo a nivel estructural? Bien es cierto que los_las artesanos_as son, a veces, mencionados por su nombre (foto 4), rompiendo así con la anonimidad que muchas veces se produce a la hora de coleccionar y exponer arte ‘otro’. Esto lo dice Sally Price en Primitive Art in Civilized Places (1989). Pero, ¿qué más les queda? Y. y P. compararon a la exposición con FonArt (yo no sabía qué era, ups), pero la diferencia es que allí, los sujetos que crean las piezas se quedan con algo. No pretendo indagar en las maneras en que Fernández adquirió las piezas (muchas son de su colección personal), sino más bien exponer cómo, después de ver CEREMONIA, el nombre que queda es el de ella. No es coincidencia que el Tamayo no nombre a los/as artesanos/as bajo el rubro “Artistas” de la página web de la exposición. Fernández nos muestra artesanías divididas según sus materiales, colores y formas, que casi dan la impresión de estar producidas en masa. Para contextualizarnos, nos pone libros a disposición que no son los más recientes ó críticos en torno a la producción artesanal de México (foto 3). Así, no creo que realmente logre traspasar la producción artesanal al campo de arte.

No digo que los objetos no sean ‘bonitos’, ó que en México no se produzca una rica variedad de artesanías. Pero creo que esta impresión más bien les quita valor como agentes culturales. Bueno, y a sus productores/as.

Ins zeitgenössische Kunstmuseum zu gehen und Kunsthandwerk zu sehen mag die Möglichkeit anbieten, anders über diese Gebiete zu reflektieren. Allgemein kann das Verschieben des semiotischen Bodens –sprich unter anderem der Institution als Rahmen– der Kunst oder der Politik  kann subersiv sein. Das sagt Jacques Rancière in Dissensus (2010). Außerdem kann die kuratorische Aufgabe, das Kunsthandwerk dort auszustellen, eine aufregende Aufgabe sein – auf der visuellen Ebene.

Aben eben nur dort. Was sagt uns denn, anders gefragt, CEREMONIA bei Claudia Fernández im Museo Tamayo auf einer strukturellen Ebene? Es stimmt ja, dass manche der Kunsthandwerker_innen bei Namen genannt werden (Foto 4) und damit wird dem Anonymisieren als Geste bei Sammeln und Ausstellen von Kunst der ‘Anderen’ entgegengewirkt. Dieses hat wiederum Sally Price in Primitive Art in Civilized Places (1989) analysiert. Doch was bleibt denn sonst aus den schaffenden Subjekten? Y. y P. haben die Ausstellung mit FonArt verglichen, eine staatliche Plattform für die Förderung von Kunsthandwerk in Mexiko, verglichen. Aber der Unterschied ist, dass in FonArt Gewinn von Seite des_r Hersteller_in gemacht wird. Mich interessiert an der Stelle nicht, wie Fernández an den meist zu ihrer privaten Sammlung gehörenden Objekten rankam. Mir geht es darum, dass der Name, der nach dem Besuch CEREMONIAs hängen bleibt und googlebar ist, das der Künstlerin/Kuratorin ist. Nicht zufällig stehen die Namen zwar an der Wand, soch nicht in der Website unter der Liste ‘Artistas’.  Die Art der Sortierung von Objekten scheint Kategorien wie ‘Farbe’ oder ‘Material’ zu verfolgen und sie gibt fast den Eindruck, diese seien in Massen gefertigt. Um uns in dem Kontext einzuführen, gibt sie uns Bücher zu lesen, die eher ‘kanonisch’ als kritisch oder überhaupt aktuell sind (Foto 3). So kann es leider nichts werden aus der Verschiebung vom Kunsthandwerk zum Kunstobjekt.

Die Objekte sind ja sehr ‘schön’, und es bleibt klar, dass in Mexiko viel unterschiedliches produziert wird. Doch dieser Eindruck nimmt den Kunst(hand)werken jegliche Möglichkeit, als kulturelle Agenten aufzutretten. Auch den Produzent_innen.

[german-food-blogs]

Tonia aus Marburg / "Einfach selbstgehext!"

Heute: Tonia aus Marburg Blog: http://selbstgehext.de/

• Name deines Foodblogs > Einfach selbstgehext!

• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Mein Name ist Tonia Simone Pöppler, ich bin 33 Jahre alt und wohne im wunderschönen Marburg an der Lahn. Ich habe mich vor Jahren selbstständig gemacht und habe ein kleines kreatives Kaos-Medienbüro. Seit August 2016 darf ich mich auch Roman-Autorin nennen. Hobbys sind (wer hat es anders vermutet?): Schreiben, schreiben, schreiben und ein bisschen Gärtnern.

• Was unterscheidet deinen Blog von den anderen? > Das ist doch das Schöne am Bloggen – jeder Blog ist anders als die anderen! Jeder ist besonders. Meinen Blog macht mein grüner Bezug speziell. Ich verbinde die meisten meiner Rezepte und Themen mit Grünzeug. Ich versuche es zumindest.

• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Am Anfang war mir nur eines wichtig: Platz schaffen in der Küche, auf dem Schreibtisch, im Notizbuch und in meinem Kopf. Von Omas Schmandkreppeln über Opas Gartentipps, Mamas Hexentränke und meine Ideen – auf selbstgehext.de wird all das erhalten. Vorher, das muss ich gestehen, fand ich Kochen und auch Gärtnern, total überflüssig.

• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Klingt komisch – mein Garten ist schuld! Meine Schwiegermutter hat sich immer eine Kräuterspirale gewünscht. Leider war es ihr nicht gegönnt, das noch zu erleben. Und als wir den Garten übernahmen, war das erste was wir bauten, eine Kräuterspirale. Dazu ein Beet für Gemüse und schon war die Leidenschaft geweckt.

• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > Aus dem Zaubergarten, der Hexenküche und dem Kaos-Büro.

• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Allergiebedingt ist es die rohe Paprika. Ich bin ich sehr mäkelig, was Tiere betrifft. Ich esse kein Wild, kein Pferd, keine Babytiere, keine Insekten, Reptilien, Amphibien. Und auch auf Gelatine versuche ich zu verzichten.

• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest? > Kräuter und anderes Grünzeug!

• Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert? > Wenn man weltoffen und tolerant über Tellerränder schaut, ist jedes Land eine kulinarische Reise wert.

• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > Ich fange an abzuschweifen oder zu träumen. Ein Blick aus dem Fenster in den Garten – und ich kann für nichts garantieren.

• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten? > Musik. Oder wahlweise auch eine Folge der „Drei Fragezeichen“.

• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Irgendwo tief unten in der Erde meiner Kräuter- und Gemüsebeete.

• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Sagen wir es so: Vom Boden sollte man nicht mehr essen. Außer man will schnell satt werden. Ist schließlich auch gut fürs Immunsystem. Meine Küche wird nicht verschont, sie wird genutzt.

• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Gute Frage. Ich überlege noch. Meine Gartenschaufel.

• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > Wer meinen Blog besucht hat, weiß, dass ich Gerichte gerne in Echt vorstelle. Ich bin kein Freund von „food porn“. Ich mag es real. Und lecker. Und unperfekt.

• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste? > Alles was bei mir entsteht, wird am Ende auch gegessen. Möglichst ohne Reste. Was würde es sonst bringen, von Nachhaltigkeit und Resteverwertung zu schreiben, wenn man es selbst nicht einhält – nur um einen Beitrag zu basteln?

• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > Es ist traurig und sinnlos, dass billig wichtiger als nachhaltig ist. Für gute, regionale Zutaten muss man einfach etwas mehr Geld ausgeben. Oder verzichten lernen.

• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht? > Vieles geht, nicht alles muss. Ich bin zwar googlebar, dennoch behalte ich mein Innerstes gerne für mich. Ich habe zwar auch ein paar private Infos auf meinem Blog und meinen Webseiten, aber richtig privat bleibt richtig privat.

• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Ja, mein Handy ist ein Smartphone, was vieles kann. Und ja, ich habe irgendwo auch einen Laptop. Doch ich versuche, mindestens alle paar Tage eine Zeit lang immer alles auszuschalten und auszulassen. Ich bin immernoch erreichbar. Aber ich stelle die Berieselung aus.

• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Bis vor kurzem war es mir vollkommen egal. Aber je mehr Arbeit man in einen Blog steckt, desto mehr soll er auch gefallen und auffallen. Und seit meinem Blogumzug im November 2016 kümmere ich mich nun etwas mehr um Klickzahlen. Ich freue mich über jeden neuen Leser und jeden Kommentar.

• Bloggst du für dich oder für die Welt? > Siehe Frage vorher. Sowohl als auch. Inzwischen.

• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten? > Uff. Wir sind so viele! Jeder ist besonders. Aber am liebsten lese ich Blogs, die sich auch mit meinen Themen beschäftigen: Grüne Rezepte, saisonal Kreatives und allerhand Nachhaltiges und Wissenswertes zwischen Küche, Garten und Büro - nicht nur für Kräuterhexen.

• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > Selbstgehexte … ähh … selbstgemachte! Ohne die Musik kann ich nicht leben. Wenn ich koche, dann höre ich allerdings gerne Radio. Vielleicht auch, weil ich in dem Medium gearbeitet habe. Ich höre laut und singe lauter.

• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten? > Keine Ahnung. Kenne kaum welche. Aber ich würde jede Chance nutzen, um mir Tricks und Kniffe auszuschauen.

• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben? > Omas handgeschriebenes.

• Wie groß ist deine Küche? > Genau richtig!

• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert? > Wenn’s von Herzen kommt und dennoch Köpfchen hat.

• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern? > Sowohl am Blog als auch am Leben möchte und brauche ich nichts ändern. Alles ist so gelaufen, wie es sein sollte. Allerdings hätte ich meine Schwiegermutter gerne daran gehindert, Giersch im Garten zu kultivieren. ________________________________________

• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3

> Foodblogs: Wieso entscheiden, es gibt so viele gute Blogs. Auf einer einsamen Kochinsel habe ich viel Zeit für neue Ideen. Also möchte ich mich nicht einschränken lassen. Wichtig wird nur mein Notizbuch, ein Stift und ein Strandhandtuch.

> Kochbuch: 1. Omas handgeschriebenes 2. Mamas geklammertes Zettelwerk 3. und mein Notizbuch

> Musikalbum: 1. Moonages (egal welches Album!) 2. Depeche Mode (egal welches Album!) 3. Drei Fragezeichen (egal welches Album!)

> Kochutensilie: 1. Meinen Garten 2. Meine Küche 3. Meinen PC ________________________________________

• Salz oder Pfeffer? > Salz

• Bier oder Wein? > Whiskey!

• Süß oder Herzhaft? > Wieso oder?

• Hauptgang oder Dessert? > Vorspeise

• „Early Bird“ oder „Night Owl“? > Nachteule. Manchmal.

• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > Erst Dreck, dann Fanatiker

• Kaffee oder Tee? > Och menno. Stimmungsabhängig. Momentan Kaffee.

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• Lieblings...: > ...messer: Das was scharf ist. > ...gewürz: Das was scharf ist. > ...koch: Das was scharf … neee, Quatsch. Keine Ahnung. > ...kochzeit/tag: Jederzeit, jeden Tag. > ...rezept: Meine Leibspeise ___________________________________

Vielen Dank, liebe Tonia, dass du dir die Zeit genommen hast, uns unsere Fragen zu beantworten! ___________________________________ Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: redaktion@germanfoodblogs.de

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Fotos © Tonia http://selbstgehext.de/

[hobiesurfshop]

HBD Duke!!! 🎂🎉 Love the Google bar!!! #hbd #duke #hobiesurfshop #googlebar

[techniktagebuch]

9. Januar 2021

Nach zwölf Jahren mit Android darf ich mir zum ersten Mal eine Suchmaschine aussuchen

Das neue Handy ist da. Es übernimmt bereitwillig via Bluetooth alle Apps und Einstellungen des Vorgängerhandys. Ich muss nur wenige Fragen beantworten, darunter die, welche Suchmaschine voreingestellt werden soll: Yahoo, DuckDuckGo, Bing, Google, Ecosia oder ein Ding namens PrivacyWall, von dem ich noch nie gehört habe. Das hat man mich bei den bisherigen Handys nicht gefragt, und es ist eine gute Nachricht, weil die bisher fest mit Android verschraubte Googlesuche schon immer Mist war.

Im Mai 2014 habe ich das eventuell schon seit 2008 existierende Problem beschrieben. Dieser Beitrag endet mit dem Plan, die Suchzeile vom Startbildschirm des Handys zu löschen. Damals ging das offenbar noch.

Bei meinem von Frühjahr 2017 bis Anfang 2021 verwendeten Handy ließ sich die Suchzeile gar nicht mehr löschen. Deshalb habe ich eine zweite Suchzeile, die zwar auch zur Google-Suche führt, aber nicht in die eingebaute, sondern in die in meinem Handy-Standardbrowser Brave, weil ich dort die Suchergebnisse später auch noch mal wiederfinden kann. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mir den Reflex abtrainiert hatte, die obere Suchzeile zu verwenden.

So sah es auf dem alten Handy aus: Oben die unlöschbare, unbrauchbare Suchzeile, in der Mitte die funktionierende. Beim neuen reicht jetzt wieder eine einzige Suchzeile. Wertvoller Platz gespart, würde ich sagen, wenn das neue Handy nicht sowieso riesengroß wäre.

Ich entscheide mich für das unbekannte PrivacyWall, denn die anderen Suchmaschinen klingen irgendwie, als wären sie alt und verschnarcht und bestimmt nicht so gut wie Google. Ich weiß, dass das ein ungerechter, vermutlich falscher Gedanke ist, schließlich habe ich Bing und DuckDuckGo zwar mal ausprobiert, aber beides ist Jahre her.

Wie ich später durch, ähm, Google (auf dem Laptop) herausfinde, ist die Auswahl zwischen mehreren Suchmaschinen noch ziemlich neu: Seit März 2020 gibt es diese Auswahl, und Google musste erst durch die EU dazu genötigt werden. PrivacyWall stellt sich als eine verdächtig schlecht, ähm, googlebare Angelegenheit aus Puerto Rico heraus. 

Innerhalb des ersten Tages zeigt sich aber sowieso, dass PrivacyWall durch Einblenden von reichlich Werbung vor den ersten Suchergebnissen nervt. Ich finde heraus, wie man sich ein zweites Mal für eine Suchmaschine entscheiden kann und teste jetzt Ecosia. (Update drei Tage später: War auch Mist, bin inzwischen bei DuckDuckGo angekommen.) (Update Dezember 2021: Bis November habe ich so getan, als würde ich DuckDuckGo am Handy und am Laptop wenigstens manchmal verwenden. Dann musste ich mir eingestehen, dass ich es nie verwende, weil die Ergebnisse auch bei einfachen Anfragen unbrauchbar sind, und habe Google wieder als Standardsuchmaschine eingestellt.) Vor jeder Suche muss ich eine winzige Hemmung überwinden, die sagt “Nein! Nicht das obere Suchfeld verwenden!” Aber das gibt sich sicher bald.

(Kathrin Passig)

[lamineraochvikabrev-blog]

ogooglebar

google

[aleksi50-blog]

Activer la nouvelle Google Bar !

Comment activer la nouvelle Bar Google avant même sa sorti ?! Tout simplement en copiant ce-ci dans votre console javascript de votre navigateur : document.cookie="PREF=ID=03fd476a699d6487:U=88e8716486ff1e5d:FF=0:LD=en:CR=2:TM=1322688084:LM=1322688085:S=McEsyvcXKMiVfGds; path=/; domain=.google.fr";window.location.reload();

A noter qu'il fait se trouver sur la page google pour que cela fonctionne ! 

Perso moi j'ai testé j'ai pas trouvé ça top!

[techniktagebuch]

2019

Der Livestream ist ein Scoreboard, aber dann doch nicht, dank Instagram

Ich interessiere mich für einen Wettkampf bei der Gewichtheben-WM in Thailand. Im Fernsehen zeigen sie, wenn es hoch kommt, bei der Sportschau kurze Ausschnitte, im Rückblick. Ich würde aber schon gern den gesamten Wettkampf sehen und am besten auch live, und nicht drei Tage später. Dazu muss ich erst einmal herausfinden, wann genau der betreffende Wettkampf stattfindet. Unnötig schwer zu ergoogeln, aber immerhin googlebar. Einen Stream zu diesem speziellen Wettkampf zu finden, ist dann leider wesentlich schwieriger. Auf der offiziellen Seite der WM findet sich für diesen Wettkampf lediglich ein Livestream des Scoreboards, auch wildes Weitergoogeln führt mich nicht zu einem Videostream.

Ich finde mich schon fast damit ab, dass ich das Event nun (naja, wenigstens) per Scoreboard verfolgen muss (oder, naja, kann, immerhin weiß ich zeitnah, was los ist). Ich schimpfe vor mich hin und ein bisschen auch in den Redaktions-Chat hinein. 

In einem Instagramkommentar finde ich dann aber doch, als der Wettkampf längst angefangen hat, einen Link zur thailändischen Seite der TAWA (Thai Amateur Weightlifting Federation ) mit einem vernünftigen offiziellen Stream. Hurra, ich sehe Gewichtheber, nicht nur blinkende Namen und Zahlen! Hätte ich auf thailändisch gegoogelt, hätte das sicher gleich geklappt. Als der deutsche Gewichtheber Max Lang seinen zweiten Versuch im Stoßen knapp vergibt, hängt der Stream plötzlich und erholt sich auch nicht von selbst. Ich muss ihn neu starten und das dauert leider genau so lang, wie Langs dritter Versuch – den er aber auch ohne mein Zusehen stabil abliefert. Stabil bleibt dann auch der Stream, für den kurzen Rest des Wettkampfes. Immerhin.

(Mia Culpa)

[techniktagebuch]

Januar 2019

Auf der Suche nach einer Telefonzelle am Meer

Ich habe einen Diascanner gekauft und scanne seit einigen Wochen die Dias, die mein Vater hinterlassen hat. Die Bilder des Schottlandurlaubs von 1989 sind unbeschriftet. Ich habe diesen letzten Familienurlaub in missglückter Erinnerung: viel Fahrerei, halb erwachsene Kinder, die sich den bisherigen Urlaubsregeln nicht mehr so richtig fügen wollen, Regen. Der Vater war ansonsten ein penibler Beschrifter, aber vielleicht ging ihm das auch so und er hatte keine Lust, sich später noch einmal mit diesen drei Wochen zu beschäftigen.

Nur weil es geht, versuche ich den eingescannten Dateien bessere Titel zu geben als “Haus am Meer” oder “Landschaft”. Bei vielen Bildern dauert die Suche nur ein paar Minuten. Entweder zeigen sie bekannte Landmarks oder das Bild enthält googlebare Elemente. Manchmal sind die Aufschriften auf Läden, Autos oder Fischerbooten zu erkennen und erleichtern die Zuordnung. Die Techniktagebuch-Schottlandkorrespondenten Aleks Scholz und Roger Stapleton helfen mit.

Bilder ohne solche Details erfordern andere Strategien. Da auf die chronologische Abfolge der Dias nur teilweise Verlass ist und wir in diesem Urlaub viel in Schottland herumgefahren sind, lege ich nachts weite Strecken mit Google Street View zurück.

Foto: Dieter Passig

Da mir beim Autofahren oft schlecht wird, gefällt es mir gut, die schottischen Küstenstraßen ohne Risiken und Nebenwirkungen betrachten zu können. Immer wieder ertappe ich mich beim der Fahrt auf kurvigen, schadhaften Straßen, die an einem Leuchtturm oder einem einsamen Haus enden, bei dem Gedanken “das muss ich ja auch alles wieder zurück”. Aber dann fällt mir ein, dass das nicht stimmt, und ich bedaure, dass das Autofahren mit einem Auto weniger praktisch ist.

Update: Zur Auflösung des Bilderrätsels bitte hier entlang.

(Kathrin Passig)