#gewaltbereites Auftreten
Explore tagged Tumblr posts
Text
...Denn RETTUNG kommt aus heiterem Himmel ! 8-O
TATÜ-TATA !!! WEG DA !!!
Platz da !!! Aus dem Weg !!!
Die GEWALTSAMEN Retter sind da !!!
8-O
Die gewaltbereiten Sani-TÄTER bahnen sich rücksichtslos ihren Weg zum verantwortungsfreien "Opfer" !!!
Unfälle kommen aus heiterer Waghalsigkeit !
Schließlich ist der Mensch das EINZIGE Wesen, das KEINE Eigenverantwortlichkeit kennt.
Gewaltsame Sani-Täter und verantwortungslose "Opfer" ... im Dienste der allgemeinen Massenpsychose mit gesellschaftlichem Auftrag !
Mal ordentlich gleichgetaktet durchdrehen... um den Götzen der Haftung zu huldigen, und vor dem Pflicht-Denken abbittend zu Kreuze zu kriechen. Das geht selbstredend am besten, wenn man für Eigenverwantwortlichkeit BLIND ist, und für ehrliche Ängste zu UNbewußt / UNachtsam !!!
Von wegen “Unfälle kommen aus HEITEREM Himmel” ! 8-P PAH !
Ich habe echt Angst, Ihr redet Euch diese unfaire Manipulationen sogar WIRKLICH ernsthaft ein. 8-o
8-(
Bitte übernehmt VORHER so etwas wie Eigenverantwortlichkeit …oder steht wenigstens HINTERHER, wenn Ihr sogenannte “Unfälle” endlich provoziert habt, auch dazu. OK ?
Eigenverantwortung hat NICHTS mit HAFTUNG zu tun !
#Sanitäter#Täter#Psychose#Psychosen#psychotisch#Verantwortung#verantwortlich#Verantwortlichkeit#durchdrehen#Haftung#Haftungsfragen#Eigenverantwortung#eigenverantwortlich#Gewalt#gewaltsam#Retter#gewaltbereit#gewaltbereit auftretend#gewaltbereites Auftreten#Notarzt#Notärzte#110#112#Notruf#Notrufe#Rettungswagen#Sanka#Hektik#hektisch#übereilt
0 notes
Photo
Paranoide Schizophrenie !
GEWALT TRIUMPHIERT ERNEUT ÜBER BEWUSSTHEIT !!!
(klatsch, klatsch, klatsch, Applaus, Applaus, geballter Beifall)
Unsere “klare” Ansage:
Laßt Euch unsere konsequente INkonsequenz eine Lehre sein !!!
Wir DULDEN NICHT, was wir sowieso NICHT WISSEN, was wir wollen !!!
Getreu der Formel: “NICHT !!! …Sonst Gewalt !!!”
Merkt Euch das gefälligst !!!
Haben wir uns da UN(miß)verständlich ausgedrückt ???
—————————————————
Nein.
—————————————————-
Die “wasserdichte”, primitive, sich-selbst-bestätigende Schein-Logik der UNbewußtheit wird durch GEHETZTE Schlußfolgerungen aufrechterhalten.
Also durch Ablenken von Gefühlen, von BEJAHENDER Bedürfnis-Bewußtheits-Findung, von Eigenverantwortlichkeit, und von dem Zuerkennen von universeller Freiwilligkeit & steter Wahlfreiheit.
#paranoid#Verfolgungswahn#paranoide Schizophrenie#Schizophrenie#Paranoia#Polizei#Militarisierung#Polizisten#Terror#Anti-Terror#Psychose#Psychosen#Rausch#im Rausch#Blutrausch#Gewalt#gewaltberei#gewaltbereites Auftreten#Terrorgruppe#Terrorzelle#Terrorzellen#verfolgt werden#Stimmen hören#bewaffnet#schwerbewaffnet#schwer bewaffnet#Bewaffnung#Aufrüstung#Militär#Soldaten
2 notes
·
View notes
Photo
Paranoid Schizophrenia !
VIOLENCE AGAIN TRIUMPHS OVER CONSCIOUSNESS !!!
(clapp, clapp, clapp, Applause, Applause, clenched Applause)
Our “clear” Message:
Let our unconscious Messages be a Lesson to you !!!
We don´t tolerate, what we don´t know anyway what we want !!!
According to the Formula: “NOT !!! ...or else Violence !!!”
Remember that one !!!
Have we expressed ourselves (un)mistakeable ???
—————————————————
No.
—————————————————-
The “water-proof” , primitive , self-fulfilling Pseudo-Logic of UNconsciousness is sustained by rushed Conclusions !
By distracting from feelings, from affirmative finding of need, from self-responsibility, and from the recognition of universal voluntariness & constant freedom of choice.
#gewaltbereit#gewaltbereites Auftreten#Militarisierung#Soldaten#Soldaten sind Mörder#Terror#Terrorismus#terrorism#Terroristen#terrorists#terreur#terrorisme#Gewalt#Gewaltbereitschaft#Polizei#police#gendarmes#gendarmerie#agents de police#flics#cops#paranoid schizophrenia#schizophrenia#psychosis#psychotic#paranoia#Verfolgungswahn#paranoide Schizophrenie#Psychose#violence
0 notes
Text
NoTddZ in Karlsruhe - Stadt und Ordnungsbehörden machen sich zum Handlanger von Nationalsozialisten – größter Polizeieinsatz Baden-Württembergs am 03.06. in Karlsruhe
Sperrgebiet rund um die Nazidemonstration – Spaltungsversuche in der Öffentlichkeit – Repression im Vorfeld – Hunde, Pferde, Wasserwerfer und Spezialfahrzeuge sollen den Naziaufmarsch mit allen Mitteln durchsetzen
Für den 03.06.2017 mobilisiert die rechtsextreme Szene aus Karlsruhe und Europa zum sogenannten „Tag der deutschen Zukunft“ nach Karlsruhe-Durlach. Dieses „Event“ ist das wichtigste Vernetzungstreffen von rechtsextremen bis hin zur rechtsterroristischen Strukturen aus ganz Europa.
Ein großes Bündnis mit inzwischen mehr als 140 Organisationen, Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und viele mehr, mobilisiert zum Gegenprotest gegen die Nationalsozialisten.
Handlanger der Nazis
Mit der Begründung der Meinungsfreiheit machen sich die Stadt Karlsruhe und die Ordungsbehörden, allen voran die Polizei, zum Steigbügelhalter der Nationalsozialisten an diesem Tag.
Zuerst erobern wir die Straße, im zweiten Schritt die Parlamente und der dritte Schritt muss die Wiederrichtung des deutschen Reiches sein, das ist der Plan des „Vaters“ des „TddZ“, Dieter Riefling. Seine Stoßrichtung ist seit vielen Jahren klar. Die Wiederbelebung des Nationalsozialismus.
Statt diesen Bestrebungen mit klarer Kante zu begegnen, errichtet die Stadt Karlsruhe in Zusammenarbeit mit der Polizei ein Sperrgebiet in der Durlacher Innenstadt. Weiträumig soll die Demonstrationsroute der Nationalsozialisten abgesperrt und ihr Aufmarsch mit allen Mitteln durchgesetzt werden.
Eskalation statt Deeskalation
Das Deeskalationskonzept der Polizei sieht vor mit Hunde-, Reiterstaffeln, Wasserwerfern und weiteren Spezialfahrzeugen die Straßen für Rechtsterroristen und Nationalsozialisten frei zu machen. Der wohl größte Polizeieinsatz Baden-Württembergs steht bevor.
Rechtsbrüche zum Schutz der Rechten
Seit Monaten angemeldete Mahnwachen und Kundgebungen zum Gegenprotest werden im Stillschweigen untersagt, rechtliche Schritte auf Grund nichtvorhandener Verbote unmöglich. Eine Allgemeinverfügung, die zur Einrichtung eines solchen Sperrgebietes nötig ist, ist bis heute nicht veröffentlicht. Hinzu soll es Zugangskontrollen zu den Protesten geben. Ein Verstoß gegen Art. 8 des Grundgesetzes.
Während der Gegenprotest in der Öffentlichkeit kriminalisiert und gespalten wird, der Oberbürgermeister sein Übriges dazu tut, freuen sich die Neonazis über dieses Vorgehen. Noch nie wurde Ihnen ein solches Sperrgebiet zur Verfügung gestellt. Ausgerechnet von den Demokraten, welche sie am meisten verachten. Die Polizei schätzt ein Drittel der 900 Nazis als gewaltbereit ein.
Am Freitag, den 26.05. zeigte die Polizei worauf sie sich wirklich konzentriert. Bei einem Informationsabend in Stuttgart umstellte sie das Haus mit dem Ziel die Personalien aller Personen aufzunehmen, die sich bei der Veranstaltung eingefunden haben. Nur dem besonnenen Auftreten der Anwesenden ist es zu verdanken, dass diese Aktion fehlgeschlagen ist und die Polizei unverrichteter Dinge abgezogen ist.
„Die Stadt Karlsruhe in Zusammenarbeit mit der Polizei bereiten abermals den Nazis eine Wohlfühlzone. Diese freuen sich schon jetzt öffentlich über die Einsparung in ihren Repressionskassen und die freundliche Unterstützung, die sie so noch nie erfahren haben. Zudem wird ihnen der erste Schritt ihres Planes kampflos überlassen.“, so Petra Schwarz, Pressesprecherin der Libertären Gruppe Karlruhe.
„Warum sich die Nazis hier wohlfühlen scheinen OB Mentrup und viele andere noch immer nicht zu verstehen. Denen demokratische Rechte zukommen zu lassen, die sie am schnellsten abschaffen wollen ist die Ironie des ganzen. Den anderen werden sie ohne Rückmeldung untersagt. Die angekündigten Vorkontrollen dienen lediglich zur Abschreckung und Spaltung des Gegenprotestes. Die Polizei kündigt an, den Aufmarsch mit allen Mitteln durchzusetzen und fährt dafür schweres Gerät auf. Das sind Methoden autoritärer Regime und haben mit Deeskalation nichts zu tun. Die angebliche Stadt des Rechts erweist sich erneut als Stadt der Rechten “, so Schwarz weiter.
„Die Libertäre Gruppe Karlsruhe ruft alle Menschen dazu auf sich an diesem Tag den Nazis entgegen zu stellen. Jede Person soll die Möglichkeit haben, dies in ihrem Rahmen zu tun.
Wir verurteilen die Kriminalisierung im Voraus und solidarisieren uns mit allen, die an diesem Tag ein starkes Zeichen gegen die Verfechter des Nationalsozialismus setzen.“
12 notes
·
View notes
Text
Kino-Enttäuschungen: Birds of Prey und die Känguru-Chroniken
In Zeiten der Corona-Krise fühlt es sich surreal an, dass man vor zwei Wochen noch problemlos einen neuen Kinofilm im Kino ansehen konnte. Meine letzten Kinofilmerlebnisse waren Birds of Prey. The Emancipation of Harley Quinn von Cathy Yan und Die Känguru-Chroniken von Dani Levy.
Beide Filme enttäuschten, trotz einer geringen Erwartungshaltung. Birds of Prey, der Frauenpowerfilm des Jahres konnte Suicide Squad zwar übertrumpfen, aber dennoch hatte der Kinospaß außer erstklassigen Kampfszenen wenig zu bieten. Die Frage nach Feminismus in einem Film von und mit überwiegend Frauen kann man stellen, ist aber unwesentlich, da es in erster Linie ein Superhelden-Comic-Film ist und sich der typischen Elemente der Figuren bedient. Ob Frau oder Mann, das ist unerheblich. Ewan McGregor als Antagonist „Black Mask“ ist ein interessantes Experiment, aber seine Rolle bleibt undankbar. Für jemanden, der die DC-Serien guckt traten die Figuren in einen Wettstreit mit den dortigen Interpretationen (ebenso wie bei Suicide Squad, dort ging der Preis eindeutig an die Arrow-Variante der unfreiwilligen Heldengruppe). Das betrifft Victor Zsazs, Dinah Lance (Black Canary) und Helen Bertinelli (Huntress). Ersterer ist in Gotham durch Anthony Carrigan kongenial böse getroffen und die beiden Frauen treten in Arrow und DCs Legends of Tomorrow auf. Sich von diesen Eindrücken zu lösen fällt schwer. Aber letztlich sind sie ja auch nur Nebenfiguren, denn der Fokus liegt natürlich auf Harley Quinn, nun getrennt vom Joker und damit Freiwild für alle Bösewichte in Gotham. Der Film begleitet die Suche nach einem Diamanten. Die in ihm eingeschlossenen Informationen über das Familienunternehmen der vernichteten Bertinellis, der größten Mafia-Familie Gothams (dessen Mitglieder fast alle tot sind) führt zu einem Wettlauf in der Unterwelt Gothams. Außerhalb der angeführten Kampfszenen bleiben da nur Harley Quinns Liebe zu ihrem Käse-Sandwich und ihre Hyäne „Bruce“ in Erinnerung.
Es ist anstrengend diese Materialschlacht anzusehen, auch wenn die Optik natürlich außerordentlich aufwändig ist und die bunten Farben (wie auch in Suicide Squad) eine sehr spezielle Kulisse zeichnen. Leider ist der letzte Kampfplatz in Düsternis getaucht, so dass die Vergnügungspark-Kulisse nicht wirklich zu erfassen ist. Die Konturen sehen gut aus, aber Einzelheiten lassen sich nicht erkennen und die Szenerie kann ihre Wirkung so nicht voll entfalten. Die Musikgestaltung wiederum ist (auch wie in Suicide Squad) ein Sammelsurium an harten, lauten Rocknummern. Das ist zu Beginn sehr beeindruckend, in der Mitte anstrengend und gegen Ende schon fast nervig. Die Musikkomponente ist Teil eines „einfach zu viel“-Moments in dieser Produktion. Das bewusst gewählte Konzept krankt daran, dass es der Produktion nicht die Qualität verstärkende Wirkung schenkt wie vermutlich erhofft. Ähnlich wie bei dem ersten Deadpool-Film des Konkurrenten Marvel hat sich das Team für eine zerrissene Zeitstruktur mit unvorhersehbaren Rückblicken und Vorausschauen entschieden. Zudem wirken Quinns Monologe wie das direkte Kommunizieren mit dem Publikum, wie es charakteristisch für den ordinärsten Marvel-Helden ist. Insgesamt aber ein kurzes Kampf-Szenen-Vergnügen. Es ist keine Gruppen-Präsentation, sondern die Vorstellung von vier Frauen, welche final alle aufeinandertreffen und dann zu dritt zurückbleiben. Die Auflösung dann hat wieder etwas, da Harley Quinn sich treu bleibt und kein gekünsteltes Happyend angeschlossen ist. Margot Robbie legt (ähnlich wie Ryan Reynolds als Deadpool) ihr ganzes Herz in diese Rolle. Das ist zu spüren, reicht aber nicht zur Herstellung einer gelungenen Comic-Verfilmung aus.
Nun zu „Die Känguru-Chroniken�� von Dani Levy, nach einem Drehbuch und mit der Stimme von Marc-Uwe Kling. Der frühere Geheimtipp ist heute ein durchorganisiertes und gut vermarktes Einmannkonzept rund um die kultige Kunstfigur des anarchistischen, kommunistischen Kängurus mit seinen roten Boxhandschuhen. Neben den Büchern und Hörbüchern werden von witzig/nicht witzig-Stempeln über Backformen bis hin zu Kartenspielen, Apps und einem Kalender diverse Merchandise-Produkte vertrieben. Darunter ist unbedingt das Exit-Spiel „Die Känguru-Eskapaden“ inklusive der per App abrufbaren Autoren-Lesung der Texte zu empfehlen. Am (momentanen) Ende seiner Verbreitung steht ein Kinofilm, welcher bei weitem nicht an das Vergnügen der Hörbücher heranreicht und versucht die besten Witze des Buches in eine überdrehte Handlung zu zwängen. Die Auswahl der Szenen ist dabei gelungen, nur die verknüpfenden Handlungselementen stören.
Mark-Uwe Kling begründet die Vertretung durch den Schauspieler Dimitrij Schaad im Streit-Intro mit dem Känguru mit seiner fehlenden Schauspielerfahrung. Dennoch ist er die treibende Kraft hinter dem Projekt und dies ist letztlich traurig. Denn der Name Dani Levy mag am Ende des Abspanns stehen, aber jeder Zuschauer dürfte den Film als ein Kind von Kling betrachten. Das Streit-Intro wird im Outro fortgesetzt und umschließt den Film als schicker Rahmen. Es gibt einige gute Momente. Dazu zählen der Abschlusssong „Jetzt ist Schluss“, von der Arbeitsgruppe Zukunft, die Eröffnungsszene mit den beiden ungleichen Protagonisten (Zielpunkt ist der Kommentar: „Mein, dein, das sind doch bürgerliche Kategorien.“), das Design des Abspanns. Die Nähe zum Hörbuch macht sie zu den besten Momenten der Komödie. Der Soundtrack von Niki Reiser mit drei Beiträgen der Arbeitsgruppe Zukunft (unter Beteiligung von Marc-Uwe Kling) allerdings ist gelungen, auch über das Schlusslied hinaus und auch (wie das Känguru moniert) ohne Nirvana-Titel (einfach zu teuer, alle Mittel sind nach Kling in den Hasselhoff-Song geflossen).
Der Film meint eine fortschreitende Geschichte erzählen zu müssen. Wie das erste von vier Büchern beginnt die einmalige Freundschaft zwischen dem kommunistischen Känguru und dem mäßig erfolgreichen Kleinkünstler (auch wenn diese Berufsbezeichnung nicht nur dem Protagonisten Schmerzen bereitet) mit Eierpfannkuchen und nachbarlicher Unterstützung. Und ehe sich Marc-Uwe während einer ersten Begegnung mit der Polizei versieht, ist das Känguru mitsamt seiner Hängematte eingezogen. Um die WG baut sich ein stark überzeichnetes und von Stereotypen bevölkertes Umfeld auf, das asoziale Netzwerk. Heterogen wie von einer Kreuzberger Bewohnerschaft zu erwarten. Doch der bis dahin ganz nette Filmspaß wird mit dem Auftreten des großen Antagonisten verdorben. Das Känguru stiehlt dem Rechtspopulisten und Mitglied der Partei Alternative zur Demokratie Jörg Dwigs eine Hasenpfote. Anschließend jagt dieses Trump-Imitat die beiden WG-Kumpanen mithilfe einer Gruppe gewaltbereiter Neo-Nazis. Er droht die ganze Häuserzeile, inklusive der Wohnungen all ihrer Bekannten, für sein Bauprojekt (ein Turm nach Vorbild des Trump-Towers) abzureißen. Nach einem groß angelegten Diebstahl, der Vereitelung der Projektvorstellung in Anwesenheit diverser rechtskonservativer Nationalisten aus der ganzen Welt und der Veröffentlichung des belastenden Materials (gefälschte Gutachten zum Gelände) beendet eine schöne Schlägerei den Film. Dabei treten Terence Hill und Bud Spencer-Doubles auf. Das Chaos löst sich plötzlich auf. Wer lange genug sitzen bleibt (oder die DVD laufen lässt) kann sich noch auf eine nachgereichte Szene freuen, welche für die Kenner der Reihe ganz nett ist und den Verschwörungstheorie-Anteil des Drehbuchs noch erhöht.
Ja, es ist eine Komödie und von dieser muss keine durchgehende Logik verlangt werden, aber zumindest ein gewisses Niveau und das Ausbleiben von Momenten des Fremdschämens sollte als Anspruch angelegt werden können. Doch die nicht gewollte Wirkung tritt ein und damit scheitert der Film an seiner gattungstypischen Aufgabe und Problematik. Die stereotypen Figuren sind anstrengend und bis zur Grenze der Erkennbarkeit eines haltbaren Charakters überzeichnet. (Wobei die Wirtin Helga noch ganz gut getroffen ist.) Die Gruppe von Nazis ist ein gutes Beispiel für diese Wirkung, trotz der lustigen Kombination aus Fistelstimme und Riesen-Größe bei der Gestaltung eines Vertreters der Gruppe.
Was bleibt sind die gelungenen und zitierfähigen Witze. Die Handlung ist kaum erwähnenswert und einfach zu überdreht. Auch wenn der Regisseur kaum bei entscheidenden Fragen eingreifen durfte, weil Kling ausgehend vom Drehbuch alles an sich riss, wirkt der Film wie ein fremdes Produkt, welches nichts mit Klings Romanreihe zu tun hat. Die Wirkung ist vergleichbar mit Ottos letzten Blockbuster-Parodieversuchen, welche die Klasse seiner Sendung und der ersten beiden Filme nicht mehr erreichen konnten, aufgrund zu starker und vor allem einfallsloser Überzeichnung.
Es stellt sich die Frage ob hier der Mainstream-Erfolg den Zauber zerstört hat oder Kling einfach kein gutes Händchen im Umgang mit der Situation Film hatte. Oder aber er wollte es betont nicht ernst nehmen und den Erwartungen entgegenwirken. Wollte er zu viel oder zu wenig? Funktioniert das Konzept nur mit dem stimmlich zwischen den beiden Charakteren springenden Autoren oder ist die aufgezwängte Handlung letztlich zu weit vom anekdotenhaften Charakter der vier Känguru-Bücher entfernt um deren Wirkung auf die Kombi Bild-Ton-Inszenierung zu übertragen? Das können nur entsprechende Versuche aufzeigen.
Die Schwierigkeit oder auch Chance einer Literaturverfilmung (was hier vorliegt) ist es, den Charakter der literarischen Vorlage aufzugreifen und mit den besonderen Aspekten des Mediums Film entweder zu treffen oder noch zu erweitern oder zu verstärken. Auf jeden Fall ist es in diesem Filmformat nicht gelungen die intelligenten Wortwitze und im alltäglichen beginnenden, sich im realen Leben immer wieder bestätigenden, Beobachtungen zu verarbeiten. Das Medium Film legt Kling hier zu feste Fesseln an und bietet auf der anderen Seite zu viel von der Erzählerstimme ablenkende Aspekte – besonders durch den Zwang zu einer kohärenten Handlung. Als Episodenfilm oder Serie könnte es vielleicht besser funktionieren, aber als Spielfilm funktioniert es trotz Filmzitaten von Quentin Tarantino (die Hasenpfote des Antagonisten) und Bud Spencer/Terrence Hill-Filmen nicht, eine fesselnde Produktion zu schaffen. Und das im Sketchformat garantierte Lachen kann in dieser Komödie auch nicht versprochen werden, so überwiegt im Laufe des Films die Langeweile und peinliche Berührtheit.
Um Känguru-Fan zu werden seien daher das auditive Vergnügen der Live-Hörbücher oder das Erkämpfen der Mitgliedschaft im asozialen Netzwerk im Rahmen des Exit-Spiels zum Kängurukosmos (unter Mitarbeit des Autoren) zu empfehlen und nicht der Film von Dani Levy auf der von Marc-Uwe Kling neugestalteten Grundlage. Und Hörbücher anhören ist ja auch eine Möglichkeit die Isolation jetzt zu überstehen.
Nachtrag: Marc-Uwe Kling ist am 24.3 im Rahmen der Anstalt im Homeoffice-Modus als Gast aufgetreten und hat dort die Eröffnungsszene der Känguru-Chroniken im Corona-Kontext mithilfe von Spielfiguren nachgespielt. Abschließend fordert er als Lösung das bedingungslose Grundeinkommen. Der gewohnt wortkarge Auftritt hat Seltenheitswert und zeigt, dass das Känguru einen Kommentar zu jeder politischen wie gesellschaftlichen Aktualität bieten kann und als Sprachrohr sehr gut geeignet ist. Das kleine improvisierte Format greift den typischen Charakter und die Qualität der Kunstfigur problemlos auf.
0 notes
Link
Perpetuum mobile. » [...] Der Ablauf des einwöchigen Protestgeschehens während des G20-Gipfels in Hamburg hat die Frage der Gewalt auf die Tagesordnung gesetzt. Die Aufarbeitung der Ereignisse, wie sie im Nachgang vom Hamburger Innensenat beabsichtigt ist - nämlich eine Konzentration auf die Gewalt seitens der Demonstranten -, versucht vollständig auszublenden, dass die Polizei eine Strategie des "konsequenten Durchsetzens" verfolgt hat. Diese Strategie wurde im Vorfeld durch den "Rahmenbefehl G20 - Gipfeltreffen" schriftlich festgelegt und hat in nicht geringem Umfang zur Eskalation der Gewalt beigetragen. * Immer neue Gesetze und Regelungen zum Schutz von Polizeibeamten und eine zunehmend auf Härte setzende Einsatzstrategie, die selbst vor Rechtsbruch nicht zurückschreckt, stellen mitten in Deutschland grundlegende Menschenrechte infrage. Die polizeiliche Reaktion auf das Protestgeschehen rund um den G20-Gipfel hat dies überdeutlich gezeigt. ... | ... Wann schlägt der politische Konflikt in einen gewaltförmigen Konflikt um? ... | ... Exzesse bei der Anwendung körperlicher Gewalt, Erniedrigung und Nötigung durch Befehle, sich bspw. in Haft nackt auszuziehen, Einschränkung von Pressefreiheit und Demonstrationsrecht, unrechtmäßiger Freiheitsentzug, um nur einige zu nennen. ... | ... "Was ist eigentlich die positive Basis, oder die positive Erzählung, wie man das später genannt hat, der Bundesrepublik?" Er hat keine positive gefunden, nur eine negative, und diese negative, das war der Antikommunismus. Und dieser Antikommunismus, der hält sich bis heute. ... | ... Die deutsche Polizei ist personell ja überhaupt nicht entnazifiziert worden. ... | ... "Sind wir auf dem rechten Auge blind?" ... | ... Die Rigorosität, mit der die Polizei ihre Herrschaft über den öffentlichen Raum durchsetzt, nimmt in jüngster Zeit unserer Meinung nach zu. ... | ... Das empfindliche Reagieren der Polizei auf die Verweigerung unbedingten Gehorsams ist typisch autoritär. Eine Vielzahl von stigmatisierenden Zuweisungen soll das autoritäre Auftreten der Polizei als alternativlos rechtfertigen. Allen voran die fast wie ein Mantra hergebetete Rede vom Bürgerkrieg und der angeblich lebensgefährlichen Bedrohung der Polizei durch die Demonstranten im Schanzenviertel während des G20. * Das Informationszentrum Militarisierung vertritt die nachvollziehbare These, dass die Rede vom Bürgerkrieg als Türöffner gebraucht wird, um neue Technologie einzuführen. Um Sondereinsatzgruppen loszuschicken mit Ausrüstung, über die sonst nur das Militär verfügt. ... | ... Ja, das ist Sicherheitspolitik als organisierte Kriminalität. ... | ... Ich fürchte, worüber wir hier reden, die Kriminalisierung der extremen gesellschaftlichen Gruppen, das sind alles Nebenschauplätze, die nur dazu aufgebaut werden, um uns vom Kern der Sache abzulenken, der "new world order". ... | ... Auf dem Hauptschauplatz geht es meines Erachtens um das gigantische technologische Potential, das unseren Regierungen zur Verfügung steht. ... | ... Für die Wirtschaft ist es jedoch einfach unabdingbar, dass dieses Geld, wenn nicht für das "Gleichgewicht", dann eben für etwas anderes ausgegeben wird. Die Sicherheitspolitik, und die ganze Destabilisierung, die durch die neue Finanzpolitik in Gang gesetzt worden ist, sind notwendige Instrumente, um Geldausgaben in der Größenordnung zu erzielen, wie sie im Kontext von "Aufrüstung zur Abschreckung" damals notwendig waren. ... | ... und dabei letztlich um die Frage, wie man jeden Zugriff, jede Rechtsbeschneidung, jede Aufrüstung rechtfertigen kann, wenn man sich in Konflikten, die Rechtsfragen aufwerfen, beliebige - ich möchte sagen propagandistische - Auslegungen von Begriffen zu eigen macht: "Bürgerkrieg" nennt, was kein Bürgerkrieg ist. ... | ... Jede Polizei braucht jemanden, den sie nachher als Schwarzes Schaf hinstellen kann. ... | ... Die haben eine bestimmte Funktion. Haben die bestimmte Funktion, solche Bedingungen herzustellen, die die Polizei zwar beklagt, die sie aber braucht - instrumentalisieren kann -, um ihre Arbeit effektvoll zu begehen oder zu gestalten. ... | ... Die Schieflage tritt beim Gewaltbegriff der Polizei am deutlichsten zu Tage. ... | ... Ein Polizist zeigte sich überzeugt, das Recht zu haben, Demonstranten zur Auflösung einer Sitzblockade ins Gesicht zu schlagen. ... | ... Die Hamburger Härte sei die angemessene Reaktion auf die von den Demonstranten vorgetragene Gewaltbereitschaft. ... | ... Heute kann man wenige Tage nach den Ereignissen im Internet etwa 500 Videos ansehen, in denen ein schwarzes Heer wütet, das am Boden liegende, ungeschützte Menschen tritt und boxt, sie mit Gas einsprüht, sie die Wand hochtreibt an Orten, wo sie nicht flüchten konnten. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass es einen in gewisser Weise lustvollen Einsatz von Gerät gibt, und dass der perfekte Körperschutz der Einsatztruppe sie mit sich fortreißt, hinein in ein Gewaltszenario, das in der Ausrüstung schon angelegt ist. Wieviel Lust am Strafen vor dem Urteil ist denn im Spiel bei der Polizei? ... | ... Die Polizei hat die "Lizenz der Gewaltanwendung" ... | ... Das geht so weit, dass die Anwendung von Gewalt in der Selbstrezeption gar nicht als Gewaltanwendung definiert wird, sondern als eine berufliche Verpflichtung und als eine Aufgabe, die man hat; dass das als Gewalt gar nicht erlebt wird, sondern dass es erlebt wird als eine staatsbürgerliche Pflicht, als etwas, das in ihren Händen etwas anderes ist, als wenn es von anderen Bürgern kommt. ... | ... Man dürfe den Begriff der Polizeigewalt gar nicht erst in den Mund nehmen, da es sich um einen Kampfbegriff der Linksextremen handelt. Wir - und vermutlich auch er selber - wissen aber, dass das gar nicht stimmt, denn "Polizeigewalt" ist ein Begriff aus der Kriminologie - kein Kampfbegriff der Linken. ... | ... Die Polizei muss in Bezug auf die Gewaltanwendung natürlich behaupten, dass sie rechtens sei, und genau das wiederholt sie deswegen immer wieder. Alles, was die Polizei tut, ist nach den Regeln des Gesetzes, ist ihr vorgegeben. ... | ... "Die Herrschaft über die Wirklichkeit hat die Polizei." ... | ... Der "Korpsgeist", das ist eine informelle Regel, wie man in solchen kontroversen Situationen zu handeln, wie man zu agieren hat. ... | ... Aber auf der anderen Seite darf sie nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Wenn sie das aber tut, dann gerät sie in die Defensive. Deshalb ist die Polizei daran interessiert, den Gewaltpegel in solchen Auseinandersetzungen derart zu eskalieren. Indem man Molotowcocktails verteilt bei solchen Demonstrationen wie gegen Springer damals. Wenn sie dann eingesetzt werden, kann die Polizei mit allen Möglichkeiten dagegen einschreiten. Um eine solche Situation herzustellen, dazu braucht sie den Agent provocateur. Und der Agent provocateur, das ist derjenige, der anheizt. ... | ... der Soziologe und emeritierte MIT-Professor Gary T. Marx hat in seinem Buch "Undercover. Political Surveillance in America"4 viele Beispiele angeführt, wie die Polizei es hinkriegt, sich selbst ins Recht und die anderen ins Unrecht zu setzen. ... | ... In extremen Situationen, bei extremen Konflikten, insbesondere bei schweren Riots, da galt für Polizisten die Regel, dass sie jeweils zwei Pistolen bei sich führen mussten. Eine Pistole, mit der sie sich selber verteidigen, und die andere Pistole, die sie dem Verdächtigen unterschieben als Beleg, dass er gewaltbereit oder vorbereitet war. Das darf man bei uns gar nicht erzählen, sowas. ... | ... Das heißt, dass die Ausbildung dahin geht, dass bestimmte Sprachregelungen Wirklichkeit antizipieren. Das antrainierte Vokabular kehrt wieder in Befragungen, wo Polizisten Rede und Antwort darüber stehen müssen, was tatsächlich vorgefallen ist, und in solchen Momenten reproduzieren sie schlicht die PDV 100. * Das heißt, die Ausübung der Polizeigewalt besteht nicht nur in der technischen Ausrüstung, sondern ... * In der Sprachregelung ... * Im Sinne des Eintrainierens einer Herrschaft über die Wirklichkeit. ... | ... Zerstörung der Bürger durch verordnete Drogengabe und Zerstörung der Bürger durch Folter. Es sind ja elementare Grundsätze der Zivilisation, dass ein Staat seinen Bürger so etwas nicht antut. Aber es gibt Verwaltungsregeln - "Durchführungsbestimmungen" - ... * ... wie genau das zu machen ist. Ja. Das geht beides nicht zusammen und passiert eben doch. ... | ... Die Vermummung von Seiten der Demonstranten ist eine Antwort auf die schwierige Identifizierbarkeit der Polizisten, weil die alle unerkennbar in ihrer Uniform stecken. ... | ... Ein Jugendlicher, Sohn von guten Freunden von ihnen aus Hamburg, der ist bei diesem Geschehen dabei gewesen. Er hat sich in Straßenkleidung, in ganz normalem Aufzug, an der Demonstration beteiligt. Er ist dann bei einer dieser wilden polizeilichen Aktionen festgesetzt worden, wurde arretiert, ist mit auf die Wache gekommen, und auf der Wache haben sie ihn angeblich gezwungen, dass er eine Maske über den Kopf zieht. Damit ist er fotografiert worden von der Polizei. Mit dieser Maske. Damit haben sie nun einen Beleg dafür, dass sie ihn ... * ... vermummt gefasst haben? ... | ... Tatsache ist, dass es ja nicht mehr als 225 Ingewahrsamnahmen insgesamt gab. Eigentlich erstaunlich wenig vor dem Hintergrund dessen, was in Hamburg passiert ist. Es gibt daher viele Leute, die meinen, Aufgabe der Polizei sei es gar nicht gewesen, Straftäter festzunehmen. Aufgabe der Polizei sei es gewesen, Leute zu verletzen und die Demo zu zerschlagen und nicht, Strafverfolgung zu betreiben. ... | ... Man muss nur "radikal" oder "Krieg" sagen, dann weiß der Leser schon: Das ist falsch, egal was die Demonstranten wirklich wollen. Solche Begriffe, der "falschen" Seite zugerechnet, verweisen auf das Gewaltmonopol. Krieg führen darf nur der Staat, der dafür aus seinen Bürgern Soldaten macht. Wer sonst Krieg führt, ist ein Verbrecher. ... | ... Die breite Basis der Gegnerschaft gegen die Politik der G20-Staaten, die
0 notes
Text
Medien schweigen.
Liebesbrief an Gutti-Mutti Merkel!
Die Zahl gewaltbereiter Islamisten in Deutschland ist nach wie vor auf Rekordkurs. Am gestrigen Donnerstag hat Verfassungsschutzpräsident Maaßen deren Zahl mit über 1.800 angegeben, Tendenz weiter steigend. Deutsche Medien aber verschweigen diese Fakten. Seit dem Merkelschen Alleingang im September 2015 hat die Zahl gewaltbereiter Islamisten in Deutschland dramatisch zugenommen. Doch in der Zwischenzeit werden diese Islamisten nicht mehr nur importiert, sondern auch die Radikalisierung unter den hier im Land geborenen Nachkommen ausländischer Bürger hat deutlich zugenommen. Besonders bedenklich ist, dass immer mehr junge Menschen sich radikalisieren respektive radikalisiert werden. Sogar bei Grundschülern sind solche Tendenzen auszumachen. Auch der Personenkreis der Salafisten hat sich deutlich vergrößert. Laut Maaßens Bericht wurden über 10.000 in Deutschland lebende Salafisten erfasst. Damit ist der Salafismus die am stärksten wachsende islamische Bewegung in Deutschland. Der Salafismus ist eine fundamentalistische Strömung des Islam und für junge Muslime häufig eine Zwischenstation auf dem Weg in den Dschihad. Das Durchschnittsalter der radikalisierten Personen habe sich in den vergangenen Jahren deutlich nach unten verlagert. Als 2012 eine erste Beratungsstelle für Betroffene eingerichtet wurde, lag das Durchschnittsalter bei rund 20 Jahren. Aktuell liegt es bei unter 18 Jahren. Das heißt, dass immer mehr immer jüngere Menschen sich radikalisieren. Hier ist vor allem die Zahl der jungen Frauen und Mädchen dramatisch angestiegen. Von einst nicht einmal 15 Prozent hat sich ihr Anteil auf über 30 Prozent mehr als verdoppelt. Die islamische Propaganda sei insbesondere gezielt an diesen Personenkreis zugeschnitten worden, heißt es dazu in einem Bericht der in Österreich erscheinenden »Kronenzeitung«. Denn in den deutschen »Qualitätsmedien« wird über diese bedenklichen Zahlen und diese Entwicklung nicht berichtet. Solche Fakten könnte die Bevölkerung ja nur verunsichern.
Der Plan Merkels Anmerkung : Die Ära der digital codierten Keuschheitsgürtel Wenn DAS so weiter geht, dann wird es bald nur noch Geisterspiele geben, und unsere Musikbands werden nur noch ohne Publikum in Internet und TV auftreten. Und diese Ära wird dann als das Multi-Kulti-Biedermerkelmeier in die Geschichte eingehen. Und unsere Kinder sehen zu und machen dabei über der schon kalt gewordenen Liefer-Pizza brav die Hosenscheißer-Raute! Nun ja, EU! Und keine normale Frau, außer der Bieder-Merkel mit 100 Bodyguards, traut sich dann noch auf die Straße! Die Wirtschaft wird zusammen brechen, weil 50 Prozent der Bevölkerung unterm Sauna-Zelt nicht mehr arbeitsfähig sind. Geil! Und die restlichen 50 Prozent werden sich einen Popscherl-schützenden digital codierten und hoffentlich nicht hackerbaren Keuschheitsgürtel zulegen, weil einfach jedes immer seltener werdende Popscherl auf der Straße so beliebt und deshalb so gefährdet ist. Bitte, dies ist keine Satire Dies ist ein Liebesbrief an Gutti-Mutti Merkel! Gefunden bei Anja Berg-Woge Liebe Grüße aus Uruguay Peter Read the full article
0 notes
Text
J A K O B
Lesedauer: 4min
Superhelden des Glaubens #4
Jakob - auf den ersten Blick hat dieser Typ so gar keine Voraussetzungen um ein Vorbild zu sein, oder? Aber warum trägt Gott ihn dennoch in seinem Namen? ("Ich bin der Vater Abrahams, Isaaks und Jakobs") Der letzte Teil der Serie "Superhelden des Glaubens". Hey du, Jakob ist nach Abraham und Isaak der dritte im Bunde der "Oldies but Goldies", auch Erzväter genannt. Er ist der Sohn Isaaks aber nicht der Erstgeborene. Jakob hatte nämlich einen Zwillingsbruder: Esau , der schon bei der Geburt drängelte und Jakob auf den zweiten Platz verwieß. Das bedeutete, dass Esau das doppelte Erbe und den Segen des Vaters absahnte. Dumm gelaufen für Klein-Jakob würde ich sagen! Hätte er besser bei der Geburt mal ein bisschen aufs Gaspedal gedrückt. Weshalb aber führt Gott Jakob in seinem Namen? ("Ich bin der Vater Abrahams, Isaaks und Jakobs") und nicht den von Esau? Nachlesen kann man die Story übrigens in 1. Mose 25,20ff. Ein Zwilling kommt selten allein Schon im Bauch ihrer Mutter gaben sich die Zwillinge permanent eins auf die Ohren. Esau kam zwar als Erster heraus. Jakob aber hielt seinen Bruder an der Verse fest. Er wollte ihn im letzten Moment noch zurückziehen.: "Mach mal halblang, ich bin zuerst dran!" Sein Name: Jakob, der Fersenhalter. Jakob wollte schon immer die Nummer 1 sein. Gut, wer will das nicht?! Das war aber erst der Anfang. Später luchste er seinem Bruder für die berühmteste Linsensuppe der Welt das Erstgeburtrecht ab. Das doppelte Erbe für eine braune Brühe - da hat er seinen Bruder auf den leeren Magen erwischt! Und damit nicht genug: Bevor sein Vater starb erschlich er sich auch noch den Segen, der nach dem Gesetz Esau zugestanden hätte. Als Esau verkleidet betrug er seinen erblindeten Vater. Jakob war schon immer ein freches Kerlchen, ein Betrüger und ein Manipulator. Ein leichtfertiger Tausch Aber werfen wir doch mal einen Blick auf Esau., dessen Name "der Behaarte, der Struppige" bedeutet. Er muss so viele Haare am ganzen Körper gehabt haben, dass er wohl auf dem Beduinenmarkt als Yeti-Attraktion auftreten konnte. Esau schadete sich mit dem Linsensuppen-Kuhhandel nicht nur selbst, sondern entzog sich auch der Verantwortung, nach dem Tod des Vaters für die Familie zu sorgen. Der leichtfertige Tausch seiner Erbrechte und -pflichten für ein lauwarmes Süppchen zeigt seinen verantwortungslosen Charakter. Esau war respektlos und egoistisch. Jakob geliebt, Esau gehasst Welcher der beiden Zwillinge ist nun besser? Beide sind eine Katastrophe. Ein Manipulator und Betrüger soll ein Glaubensheld sein? Der Mann, den Gott in seinem Namen trägt? Echt krass, wenn man liest, was Gott über die beiden denkt: "Ich habe nur Jakob geliebt, aber Esau gehasst." (Maleachi 1,2-3). Gott hasst Menschen? Gott hasst Esau? Gott findet Jakob besser? Dieser Bibelvers wirft theologisch mehr Fragen auf als er Antworten gibt. Man kann ihn nur verstehen, wenn man verfolgt, welchen Weg Jakob in seinem Leben zurückgelegt hat. Dabei wird man feststellen, dass sich Tricky-Jakob im Laufe seines Lebens ganz schön entwickelt hat. Deal mit Gott Als die ganze Betrugsgeschichte mit dem Erstgeburtrecht und dem erschlichenen Segen aufflog, musste Jakob seine Koffer packen, die Beine in die Hand nehmen und vor dem vor Wut überschäumenden Esau fliehen. Unterwegs begegnete ihm Gott. Und Jakob legte ihm ein Gelübde ab: "Wenn der Herr mir beisteht und mich auf dieser Reise beschützt, wenn er mir genug Nahrung und Kleidung gibt und mich wieder heil zu meiner Familie zurückbringt, dann soll er mein Gott sein!" (1. Mose 28,20-21). Krass, da manipuliert einer sogar Gott! Der Junge hat ziemlich Eier. Gott darf nur unter bestimmten Bedingungen sein Gott sein. Kann man dem Allerhöchsten so einen Deal machen? - So schafft er es wohl noch nicht, im Namen Gottes aufzutauchen. Aber wie dann? Jakob muss loslassen Als Jakob nach vierzehn Jahren im Exil mit Frau und Kindern und mit Sack und Pack auf dem Rücken der Kamele wieder in sein Heimatland zog, schickte er eine Menge Geschenke voraus, um seinen Bruder Esau milde zu stimmen. Er war sich bewusst, dass er Esaus Rache ausgesetzt war und vielleicht mit seinem Leben für alles bezahlen musste. Er brachte seine Familie und all sein Hab und Git über den Jabbok-Fluss, blieb aber selbst auf der anderen Seite des Flusses zurück. Spannender Name: "Jabbok" bedeutet "sich leeren". Für Jakob war der Tag gekommen, alles loszulassen; Jakob mach einen auf Jabbok! Es gibt Momente in deinem Leben, in denen du alleine vor Jesus stehst. Und in denen er möchte, dass du alles, was war loslässt und mit ihm einen Neuanfang wagst. Nächtlicher Kampf Die Geschichte in der Bibel erzählt uns weiter, dass Jakob am Jabbok-Fluss nachts mit einem Mann kämpfte. Der Kampf zog sich bis zum Morgen hin. Jakob gab sich nicht geschlagen. Als der Mann merkte, dass der Kampf gegen Jakob sich noch endlos hinziehen würde, versetzte er ihm einen Schlag gegen die Hüfte, sodass er fortan hinknien musste. Doch noch immer wollte Jakob nicht klein beigeben. Er ließ nicht locker und sagt: "Ich lasse dich nicht so, bevor du mich segnest." (1. Mos 32,27) Mich, mich, mich ... In seinem Herzen hatte sich nichts verändert. Seine Motivation war noch immer, dass es ihm selbst gut ging. Der Mann fragte ihn daraufhin: "Wie heißt du?" Und Jakob bekannte: "Ich bin Jakob - der Fersenhalter, der Manipulator und Betrüger. Er war also ehrlich: "So bin ich!" Erster Schritt zur Veränderung Weißt du, wo Veränderung beginnt? Genau da. Da, wo du Gott deine Schwächen bekennst. Wo du sagst: "So bin ich." In dem Moment in dem du alles ans Licht bringst, hat die Finsternis keine Kraft mehr in deinem Leben, und gibt Raum für Veränderung. Wer bin ich? Egoistisch, ängstlich, unehrlich, süchtig, jähzornig, aggressiv, besserwisserisch, rebellisch, schadenfroh, fordernd, gewaltbereit, überheblich, neidisch, unsensibel ... -um nur mal einige nicht so glänzende Charaktereigenschaften aufzuzählen. Gott gibt Jakob nach der Kampfszene am Jabbok einen neuen Namen, der alte gehört der Vergangenheit an. Derjenige, der sein bisheriges Leben gegen Menschen und Gott gekämpft hat, heißt jetzt "Israel", was "Gott kämpft für dich" bedeutet. Einstellungssache Gott kämpft an deiner Stelle. Das ist eine Entscheidung, eine Lebenseinstellung. Die Angst, zu kurz zu kommen, ist eine Mentalität, die Jakob am Jabbok-Fluss losließ und auf den Mond schoss. Dafür lernte er zu vertrauen, dass von nun an Gott für ihn kämpfte. In den letzten Folgen haben wir eine Menge über und von den Erzvätern Abraham, Isaak und Jakob lernen können. Abraham: Ich vertraue Gott trotz meiner Fehler und Umstände. Isaak: Ich vertraue Gott, im Gehorsam; er meint es gut mit mir. Jakob: Ich vertraue Gott, denn erkämpft für mich. Wenn du Gott auch voll und ganz vertraust, kannst du ein Hoffnungsschimmer für die Menschen um dich herum sein, du kannst zum Hotspot für die gute Botschaft und Gottes grenzenlose Liebe werden. Gib niemals auf! Du bist Gott wichtiger, als du ahnst. Er hat einen Weg für dich und kämpft an deiner Seite. Versprochen. Be blessed Manuel Bisher in der Serie "Superhelden des Glaubens" gepostet: + ABRAHAM Teil 1 + ABRAHAM Teil 2 + ISAAK Bildquelle: http://ift.tt/2jZ3N2x via Blogger http://ift.tt/2oMHdxm
0 notes