#Blutrausch
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Rudolf Sieber-Lonati - Der Wolfsmensch im Blutrausch
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MARKGRAF CELEBRATE THE RELEASE OF THEIR NEW ALBUM "HOHENBADEN"
Margraf have just released their brand new album ‘Hohenbaden!’ Full of vigor and with the aim of uniting, yet also shattering, the genre boundaries of Heavy and Black Metal, Markgraf return with their new album ‘Hohenbaden’! Once again, local myths and legends surrounding the city of Baden-Baden are set to music and brought to life. Across the four tracks, fans of the quirky and heavier Metal…
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Drei ??? / Monster-Au. 👉Part 1
okay i`m still watching Angel and i'm back on track with more ideas:
Peter ist nicht mehr richtig sterblich. Er kann gar nicht mehr sterblich sein, bei all den Unfällen und Todesszenarien, die er schon durch gemacht hat. Er wurde trotzdem als normaler Mensch geboren, aber irgendwann durch den ganzen Kontakt mit seltsamen Fällen ist er praktisch unverwüstbar.
Peters Vater hat auch manchmal das Gefühl, dass irgendwas mit seinem Sohn nicht stimmt und das macht das angepannte Verhältnis zwischen Vater und Sohn nicht einfacher. Ben Peck hingegenglaubt eher, dass Peter zu etwas großen berufen ist.
Justus erster Blutrausch fand statt als sie gerade dabei waren jemanden zu retten. Zum Glück haben Bob und Peter schnell reagiert und Justus in den Kofferaum des MGs gesperrt, bis sie die zu rettende Person in Sicherheit gebracht hatten. Als sie Justus endlich aus dem Kofferraum rausließen, hatte der sich beruhigt, war aber sehr gelangweilt. Seitdem testen die Drei immer wieder vorsichtig aus, wie viel Blut Justus in seiner Nähe haben kann, bevor es unangenehm wird. (Und wenn jetzt irgendjemand an die Haie von Findet Nemo denken muss. Naja.)
Sax Sanders ist ein big ass Dämon mit einer Affinität für Musik. Er rettet Leute von bösen Verträgen in der Musik Industrie und hat fast nur Monster oder Teil-Monster unter Vertrag. Er hätte auch gerne die Wetboys unter Vertrag gehabt, war aber zu spät dafür. Mindestens zwei der Wetboys sind Halbnixe oder Sirenen. Und dank des Sirenen-Raps sehr erfolgreich.
Bei Patrick und Kenneth komme ich auf Fae zurück. Sie haben ihre eigene Welt verlassen weil sie sich nicht sogerne an die strengen Regeln gehalten haben.
Cotta ist komplett Mensch, aber hat Verbindungen zu nicht sterblichen.
Goodween ist ein Incubus. Deswegen ist er auch stärker als Menschen (inklusive Cotta). Aber er versteckt es noch. Außerdem hat er einen huge Crush auf Cotta , aber versteckt den auch. (Justus weiß natürlich Bescheid.) Goodween bekommt seine nötige Lebensenergie von halb offiziellen Serviceleistern. (Möglicherweise durch einen Militärischen Hintergrund, den Goodween hat.)
Die drei ??? sind ja Mitglieder des Volks der Winde. Vielleicht könnte ihnen das gewisse Vorteile bringen. Zum Beispiel, dass sie miteinander verbunden sind und eine Ahnung haben wo die anderen sind und wie es ihnen geht.
Der Schrottplatz ist beschützt durch Magie und Runen. Die Zentrale hat sogar noch mehr Schutzmechanismen.
Blacky funkelt gelgentlich im Dunkeln. Keiner weiß warum.
Shadow kann seinem Namen alle Ehre machen und in den Schatten verschwinden. Es kam mal zur Sprache, dass er ein Höllenhund ist, aber Peter bestreitet das hartnäckig und behauptet Shadow wäre ganz normal.
Skinny ist auch eine Art fae, ein bisschen zu groß für einen Jungen seines Alters und auch ein bisschen zu schlank. Er isst manchmal seltsam, raucht wirklich, wirklich viel.
Und das wars für heute. Mal sagen was mir als nächstes einfällt.
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Ich danke dir sehr, Feli, dass du mich immer unterstützt und mit mir nach einer Lösung gesucht hast. Es klingt sehr kompliziert aber für meine Magie setze ich gerne alles auf einer Karte. Ich bin nicht allein. Mein Blut gehört ganz dir. Hauptsache ich werde als Vampir noch zaubern können. Ich kann mir ein Leben ohne Magie nicht mehr vorstellen und diese wird mir sicherlich noch in vielerlei Hinsicht nützlich sein. Es wird eine schwere Zeit. Für all meine Freunde und ich brauche von Jeden die Unterstützung, mich nicht selber zu verlieren im Blutrausch. @xxxfeliixxx
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"Frostiges" Wetter & Mückenstiche... 🍂❄️
Fr./ 08.11.2024 um 07:00 Uhr in St. Peter-Ording
Während ich morgens den Hauch vor unserer Nase sehe, weil es mittlerweile recht frisch geworden ist, tingeln doch tatsächlich noch Mücken um mich herum. 🤔 "Das ist ja wohl der Knaller" dachte ich und habe so überlegt, wann man wohl endlich mit ihrem "Abflug" rechnen kann.
Was die Stiche angeht bin ich zwar selber nicht so empfindlich, doch wache ich derzeit öfter in der Nacht auf, weil einige der Grazien direkt vor meinem Ohr ihren Namen zu tanzen pflegen. - Es ist also auch von diesem Standpunkt aus von großem Interesse diese Reisegruppe endlich von hinten zu sehen.
Doch man vergesse nie; - Die blutsaugenden Krankheitsüberträger tragen auch zum ökologischen Gleichgewicht bei, denn sie ernähren sich ebenso von Pilzen, Läusen, Milben & Pflanzen. Dabei sind sie sogar biologische Pflanzenschutz-Nützlinge die in diesem Zuge ebenso zur Bestäubung beitragen.
WIESO SIND DIESE TYPEN NOCH UNTERWEGS? 🦟
Eins schonmal voraus: „Die Mücken-Männchen erleben den Winter überhaupt nicht, denn sie sterben schon im Herbst. Zudem ernähren sie sich ausschließlich von Nektar und Pflanzensäften.
Es sind also nur die Mädels die so hinterhältig bissig im „Blutrausch“ sind, denn sie brauchen es unter anderem auch für ihren Nachwuchs. Und genau sie sind es auch, die diesen Temperatursturz überleben. - So kommt es das man selbst im Winter Mückenstiche erleiden kann. Und wenn es einige von ihnen schaffen, sich ins Haus einzuschleichen, treiben sie dort weiterhin ihr Unwesen. Durch den ganzen Winter werden sie in unserer warmen Stube aber eher nicht kommen.
WO BLEIBEN DIE "AMAZONEN" 🤺 DIESER GESELLSCHAFT IM WINTER?
Kühle, feuchte und geschützte Stellen im Keller, in Höhlen, Viehställen und Häusern bieten den Mückenweibchen in den Wintermonaten ideale Überlebensbedingungen. Dort verfallen die Insekten dann in eine Art Kältestarre.
Um dafür bereit zu sein, haben die Tiere im Laufe der Evolution einen ungewöhnlichen Anpassungsmechanismus entwickelt: "In einem ersten Schritt scheiden sie überschüssige Körperflüssigkeit aus. In den verbleibenden Rest wird dann ein Zucker eingebaut, der wie ein Frostschutzmittel wirkt." Wird es im Frühjahr wieder wärmer, erwachen die Weibchen aus ihrer Kältestarre und legen frühzeitig ihre Eier ab.
WAS PASSIERT EIGENTLICH MIT DEM NACHWUCHS 🐛 IN DIESER ZEIT?
Die in herbstliche Seen, Teiche oder Regentonnen deponierten Eigelege nehmen bei Frost nur sehr selten Schaden, denn die Mückeneier können im Schlamm eines Gewässerbodens problemlos überwintern, solange dieser nicht gefriert“.
Im nächsten Frühjahr & Sommer werden dann wieder die Entwicklungsbedingungen der Maßstab für die nächsten Generationen sein. Lange anhaltende Regenfälle sorgten beispielsweise dieses Jahr für ideale Brutstätten der Larven. Wenn dann noch warme Temperaturen hinzukommen, sind die Voraussetzungen für eine Invasion der Quälgeister perfekt... 🙂
🦟 🦟 🦟
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Miriam Blaylock sammelt Renaissance-Kunst, antike ägyptische Schmuckanhänger, Liebhaber, Seelen. Miriam, wunderschön und elegant, ist ein altersloser Vampir. Doch das Wort "Vampir" fällt nie in dieser Verfilmung des Romans von Whitley Strieber (Wolfen). Stattdessen gestaltet Tony Scott sein Regiedebut als schicke, sinnliche moderne Schauergeschichte. Als Miriam strahlt Catherine Deneuve makabre Eleganz aus - ihre überirdische Schönheit verbirgt, dass sie verflucht ist, mit dem Blutrausch zu leben. David Bowie ist ihr teuflischer Kollege und kultivierter Gatte John. Sie sind unzertrennlich - in der Liebe, im Leben, in ihrer Gier. Doch als John plötzlich erschreckend schnell altert und eine Geriatrie-Forscherin (Susan Sarandon) konsultiert, wirft Miriam bald ein Auge auf die Frau - sie soll John ersetzen. Denn Begierde ist unersättlich.
Regie: Tony Scott
mit: Catherine Deneuve, David Bowie, Susan Sarandon, Cliff De Young, Beth Ehlers
(Text und Bild der DVD-Hülle entnommen)
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Messer-Attacke in Vallstedt: Angreifer stach wie im Blutrausch zu | Regional | BILD.de
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Eingewanderter Afghane: Eingewanderter Afghane Was über den Attentäter von Mannheim bekannt ist
Die JF schreibt: »Wie im Blutrausch sticht der bärtige Mann auf dem Marktplatz in Mannheim um sich, verletzt sechs Menschen – darunter einen noch immer in Lebensgefahr schwebenden Polizisten – und den bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger. Doch was ist über Sulaiman A. bisher bekannt? Dieser Beitrag Eingewanderter Afghane Was über den Attentäter von Mannheim bekannt ist wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T7hckw «
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In der Oper steht es auch nicht zum Besten. Gemetzel, Blutrausch, Rachegelüste allenthalben, und der Countdown läuft unerbittlich. Es ist die 30. Aufführung einer neunzehn Jahre alten Inszenierung, so daß ich wohlmeinend annehme, daß einiger dererer subtileren schauspielerischen Ansätze in Vergessenheit geraten sind, während der Tobi quengelt: "Schade, dabei hätte das solches Potential gehabt." Elektra (mitte) singt auch nicht besonders schön, man weiß nicht, ob das wegen der Rachegelüste ist, die sie plagen, oder ob sie es nicht besser kann.
#Elektra#Iréne Theorin#Violeta Urmana#Peer Oscar Musinowski#Simone Schneider#Paweł Konik#In der Oper gewesen#Peter Konwitschny#Oper#Richard Strauss#Hugo von Hofmannsthal#Cornelius Meister
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Dylan: *unlocked a skill called Blutrausch*
Duality: uhmmm, this is a problem. What do we do now? Put him down??
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"1977 hörte unser Land auf Selbstmörder zu zählen. Selbst-Mörder; so nannten sie sie. Dabei hat diese Tat mit Mord doch gar nichts zu tun. Sie kennt keinen Blutrausch, sie kennt keine Leidenschaft, sie kennt nur das Sterben. Das Sterben der Hoffnung."
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Hobby-Jäger sollen 3'600 Vögel erschossen und damit geprahlt haben
In der Klageschrift ist von “Blutrausch” und “Amoklauf” die Rede. Zwei Männern wird im US-Bundesstaat Montana vorgeworfen, innerhalb von sechs Jahren 3’600 Vögel erschossen und deren Federn auf dem Schwarzmarkt verkauft zu haben. Darunter waren auch geschützte Raubvogelarten wie Weisskopfseeadler und Steinadler, berichtet die Tageszeitung “Washington Post”. Die Männer sind der Verschwörung, des…
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Ein orsimerisches Gedicht
Er wurde in der Asche unter Orsinium geboren. Unter dem Schatten der Pariah. Unter der Pflicht seiner Zukunft.
Er, der starke Sohn von Wrothgar. Der zukünftige König. Der herrschende Zeitenbrecher. Denn er wusste, was zu tun war.
Hier saß er im Schatten unter dem Wacholder, Orsiniums starker Sohn, gleich nach den heiligen Waschungen im Schatten der Aschengrube.
Er lauschte den heiligen Gesängen seiner Mutter, der weisen Frau, welche die Lehren von Trinimac in die Luft und in sein Ohr trug.
Lange Zeit nahm er an den Gesängen der Weisen teil, sehr zum Ärger seines verstorbenen Vaters, seiner Geißel, seines Meisters.
Er übte sich in den Lehren des Paragons, übte sich im Kampf der Stimmen und übte sich in den Pflichten eines gekrönten Mannes.
Schon früh wusste er, wie man den Vosh benutzt und das Rakh spricht, wie in den alten Tagen.
Hier saß er im Schatten des Wacholders. Er atmete das Rakh ein und das Norgim aus.
Mit dem gesammelten Leid seiner Blutsverwandten wurde er eins mit der Leere und wusste, dass der Eine-Gott-der-Zwei zum Alt-Gott werden würde.
Denn er wusste, was zu tun war.
Glückseligkeit sprang aus der Brust seiner namenlosen Mutter, als sie ihn unter dem Wacholder sah und erkannte, wie der helle Baum zu dunklem Mahagoni wurde.
Die Mutter wusste, dass er kein gewöhnlicher Orsimer sein würde. Er, der starke Sohn von Orsinium, der herrschende Zeitbrecher.
Er würde eines Tages über Orsinium herrschen und den Fluch der Regel-der-Drei brechen. Den Fluch der Unbeteiligten. Der Opfer.
Er liebte Orsinium mehr als alles andere. Mehr als seine Mutter. Mehr als sein Leben.
Das war sein Ziel. Sein hohes Ziel. Sein ehrenhafter Weg.
Weil er mehr für sein Blut war. Weil er wusste, was zu tun war.
Vom Ältesten seines Klans lernte er den Blutrausch, übte sich in der Versenkung und der Liebe.
"Was machst du da?", fragte sein alter Lehrer, als er über den Fluss zu ihm trat.
"Ich denke nach, in Trinimac und in den Worten seiner heiligen Seele."
"Trinimac?" Er konnte seine Worte nur wiederholen.
Als er den Hain verließ, in dem Malacath einst Mundus erreicht hatte, den Ort, den sein Vater einst errichtet hatte und den er nun erreichte, wusste er, was zu tun war.
Tagelang wanderte er und dachte darüber nach, was er jetzt fühlte. Er wusste, dass er kein Kind mehr war, so wie er kein einfacher Orsimer war, als er die Asche des wütenden Mannes mit seiner Zunge auffing.
Der Denkende ging hin und dachte nach: "Was ist zu tun, wenn der Zornige nicht der Richtige ist?" Er rezitierte die Lehren der Alten. Die sehr alten. Die der Vor-Orsimer. Das trinimacianische Gold. Und er wusste: "Ich war es, der in der Lage war, die Lehren der Alten zu erkennen und weiterzugeben."
Auf jeder Stufe seines Lebens lernte er Neues. Von den Pflichten der Festungswächter, bis hin zu den Tricks der Jäger und Banditen. Die Welt hatte sich verändert und er erkannte sie nicht mehr vor seinem inneren Auge. Er wusste, dass er die Welt anpassen musste. Er schwang seinen Charakter wie ein Schwert und schnitt und stach die Zweifel seines Blutes, indem er ihren Glauben unter sich vereinigte.
Er wanderte durch Wälder und Berge. Seen und Flüsse. Klippen und Felsspalten.
Er spürte das Gewicht seiner Art. Die grüne Haut, die rauen Stoßzähne, die stechende Fremdenfeindlichkeit.
Er sehnte sich danach, nichts mehr mit sich selbst zu tun zu haben. Alles zu verlieren, um als letzter Funke wieder aufzuerstehen, aber das war ihm nicht möglich. Trotzdem wusste er, was zu tun war.
Doch ohne das Zwingende zu brechen, vereinte er das unvereinbae. Befriedete die Unfriedlichen und errichtete die Heimat für die Heimatlosen. Denn er wusste, was zu tun war. Er konnte nicht zerbrechen, also musste die Zeit brechen. Brich den Drachen, brich die gebrochene Bronze.
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