#geschmeidig
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#tekk#theqqe#synth#synthmusic#my own work as usual#usu#usus#geschmeidig#musician hynotized#suitibal for day and night#no record deal#still on it#talent vs stil#style vs talent#still on it after all this years#oldschool#german
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Produkttest
♡ Werbung durch Verlinkung der Marke ♡
Es ist wieder soweit der Postbote hat geklingelt und mir dieses tolle Paket 📦 gebracht von @trnd_dach und @natureboxbeauty . Was ist typisch Frau? Ja genau …. Paket aufreißen und schnell an den Produkten riechen…. Leute ich kann euch sagen dieser Kirsch 🍒 🌸Duft ich flipp aus…. soooo toll. Ich freu mich später schon auf Haare waschen….
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Achja. Warntag. Ich erinnere mich.
#german stuff#mein Herz!!#da guckt man geschmeidig entspannt ein Youtube video und frühstückt und dann brüllt einen sein Handy voll 😭
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you can buy really sharp knives on the internet
but look out
#na wer hat sich grad ganz geschmeidig die Fingerkuppe abgesäbelt?#entweder Buchbinden ist unerwartet gefährlich#oder ich bin einfach zu dumm ein Cuttermesser richtig zu benutzen XD
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Dripping turtleneck, Madmoiselle Opossum
I’m getting tons of new notes on this, so go support the business that made it
#madmoiselle opossum#tops#yumekawaii#fairy kei#pop kei#decora#decora kei#cyber pop#rainbowcore#handmade#kawaii#harajuku fashion#jfashion
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Spaß mit meiner Frau und dem Kindermädchen Teil 1
Es war wieder einer dieser öden Büro-Tage an denen alles schief ging. Der Chef hatte richtig miese Laune und meinte, diese an seinen Mitarbeitern auszulassen. „Lieber Gott, bitte mach´, das dieser Tag schnell vorüber geht!“, dachte ich bei mir…
Nur ein Gedanke zauberte mir für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf´s Gesicht: Ich wusste, dass Anne bei uns zuhause war, weil meine Frau Heike wieder bis in die späten Abendstunden arbeiten musste.
Alleine die Vorstellung, was ich mit Anne heute Abend wieder alles anstellen würden, ließ meinen Blutdruck höher steigen.
Kurz vor der Mittagspause surrte plötzlich der Vibrations-Alarm meines Handys…einen SMS von Anne: „Hi mein Süßer! Nachher wartet eine Überraschung auf dich! Kuss, Anne“
Dieses kleine Luder wusste genau, wie sie es schaffte, mich wahnsinnig zu machen.
Auch wenn wir in den vergangenen Wochen ziemlich oft gemeinsam gevögelt hatten, brachte sie mich doch jedes Mal wieder um den Verstand.
Den kompletten Nachmittag konnte ich nichts gescheites mehr fertig bringen, weil ich immer nur Anne im Kopf hatte. Kurz vor dem Feierabend dann die nächste SMS von ihr:“Wann bist du endlich da?! Dein Sohnemann schläft bereits und ich bin so scharf auf dich!“
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus…eilig verließ ich das Büro…im Hinterkopf immer die Tatsache, dass die schärfste Braut der Welt auf mich wartete!
Zuhause angekommen, stürzte ich hastig in die Haustür.
Aus dem Kinderzimmer war kein „Mucks“ mehr zu hören. „Zum Glück, jetzt habe ich den ganzen Abend für Anne Zeit!“…voller Vorfreude auf meinen süßen Schatz öffnete ich fast lautlos die Wohnzimmertür einen kleinen Spalt. Was für ein Anblick: Anne saß, nur mit einem schwarzen String-Tanga bekleidet auf der Couch. Im Fernseher lief ein heißer Hardcore-Porno aus meiner DVD-Sammlung…und Anne hatte einen summenden Vibrator in der Hand und spielte damit leise stöhnend an ihrem Kitzler!
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schaute ich ihr eine Zeit lang bei ihrem Treiben zu…bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und die Tür ein Stück weiter öffnete und ein paar Schritte weiter ins Zimmer ging.
Anne drehte sich erwartungsvoll um.“Oh Baby, da bist du ja endlich! Sorry, aber ich hab´s einfach nicht ausgehalten…ich musste ohne dich anfangen!“, offenbarte sie mir und spielte dabei immer weiter an ihrer Muschi.
„Baby, du machst mich so tierisch an!“, äußerte ich, wären ich geschwind meine Klamotten auszog. Mein Pimmel stand kerzengerade…und auch sonst konnte ich heute getrost auf ein Vorspiel verzichten – alleine mit ihrem Anblick machte Anne mich so irre rattig …ohne weitere Verzögerung legte ich mich sogleich auf sie, schob ihren String beiseite und steckte ihr meinen Schwanz ins Loch.
„Du machst mich soooooo an!“, ächzte ich w��hrend ich ihr mein hartes Ding immer wieder in voller Länge in dem Unterleib versenkte.
„Du bist ein guter Ficker…schneller…tiefer…fester…!!!“, Anne räkelte sich vor Lust wild unter mir…bis sie plötzlich stumm und bewegungslos verharrte.
„Was ist los?“, wollte ich wissen.
Sogleich lächelte sie mich an und sprach:“Ich will was neues ausprobieren…Komm´, leg´ dich auf den Rücken!“
Voller Erwartung, auf das was da kommen würde, folgte ich natürlich ihrer Anweisung und lehnte mich entspannt zurück. Anne kam über mich, so dass ihre Lust-Grotte direkt über meiner harten Rute schwebte.
„Halt´ deinen Schwanz fest!“, kommandierte sie mich. Ich packte meinen Knüppel an der Wurzel, so dass er senkrecht nach oben ragte.
Anne zog mit den Händen ihre Po-Backen auseinander und senkte sich langsam nach unten. Ganz vorsichtig und mit leicht schmerzverzerrtem Blick setzte sie sich auf mich und atmete auf. Ich überlegte kurz, warum sie dies so unheimlich behutsam tat, da bemerkte ich: ICH BIN IN IHREM HINTERSTÜBCHEN !!!
Mir war völlig entgangen, dass sie sich ihre Rosette vorher mit etwas Gleit-Gel geschmeidig gemacht hatte. Nun lag ich da und meine Keule steckte im geilsten Arschloch der Welt!
Annes Gesichtszüge entspannten sich innerhalb von Sekunden.
Mit einem „Boah…wie geil ist das denn!!!“, fing sie an, auf mir zu reiten…erst ganz sachte, dann immer schneller…
„Teufel, ist das eng“, seufzte ich unter ihr, „…und ich dachte schon, dein Fötzchen wäre…“
Anne ließ mich den Satz nicht beenden. Wie eine Wahnsinnige hüpfte sie nun mit ihrem Arsch auch meinem Ding auf und nieder.“Jaaaaaaa…wenn ich DAS gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von dir in den Popo ficken lassen….IST DAS GEIL!!!“ Währenddessen spielten ihre Finger an ihrem Kitzler und ihre prallen Möpse schaukelten hin und her…
Wir waren so gierig aufeinander, dass wir alles um uns herum ausblendeten. So bemerkten wir auch nicht, wie sich in der Haustür ein Schlüssel drehte…MEIN FRAU KAM HEIM!!!
Anne und ich rammelten hemmungslos wie die Kaninchen auf der Couch, als sich die Zimmertür öffnete.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte sie los.
Anne stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, sprang von mir herunter, kauerte sich in die Ecke der Couch und bedeckte sich voller Scham mit einem Kissen. Ich war so perplex, dass ich ein paar Sekunden lang gar nichts tun konnte – ich lag noch immer da mit meinem steifen Rohr.
„SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT?!“…ihr Gesicht war dunkelrot vor Wut.
In meiner Panik sagte ich den blödesten Satz, den ich in diesem Moment hätte sagen können:“Heike…Schatz…es ist jetzt nicht so, wie du denkst!“
Im gleichen Augenblick fiel mir ein:“Okay…was soll sie denken…sie ist ja nicht blöd!“
Sie kam nah an mein Gesicht…“Hast du eigentlich ´ne totale Macke?!“, schnauzte sie mich an und wandt sich gleich darauf Anne zu, die immer noch voller Furcht in Deckung ging…und fuhr fort:“…Du kannst mir doch nicht…so ein hübsches Ding vorenthalten…“
Schlagartig änderte sich ihr garstige Mimik…sie begann zu lächeln und strich Anne zärtlich über die Wange…
Ich konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte…meine eben noch vor Wut schnaubende Ehefrau nahm Anne das Kissen ab, mit dem sie sich gerade noch ängstlich zu schützen versuchte. Sie begutachtete ihr Brüste. „Mmmmmm…die sehen ja lecker aus…da muss ich doch gleich mal…“
…und schon streichelten ihre Hände zärtlich Annes Nippel. Ich saß immer noch wie versteinert da und schaute den beiden wie hypnotisiert zu…und auch Anne sah man an, dass sie dem Frieden noch nicht so recht traute.
Mit jeder Berührung verlor Anne mehr und mehr ihre Scheu…mittlerweile küssten sich die beide Frauen leidenschaftlich.
Ich warf Heike einen ungläubigen Blick zu. Während ihre Lippen sich an Annes Titten zu schaffen machten, blitzen ihre Augen mich an…“Was denn, Schatz?!…du weißt doch genau, dass ich auch auf Frauen stehe…und DIE hier…ist doch echt ´ne Wucht!!!“
Ich verstand immer noch nicht was hier gerade passierte. Heike war also nicht sauer über die Tatsache, dass ich sie mit Anne betrog, sondern nur, weil sie bisher nicht mitmachen durfte?! Ich verstand die Welt nicht mehr…
Völlig verwirrt schaute ich also dem lustigen Treiben der beiden Frauen weiter angeregt zu. Heike hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer Kleidung entledigt…und die beiden lagen eng umschlungen auf unserer Couch und streichelten und liebkosten sich.
Heike rieb schon eine ganze Weile über Annes glattrasieren Venushügel…“Jetzt wird es für mich aber mal wieder Zeit, eine Muschi zu lecken!“, flüsterte sie. Ihr Mund wanderte küssend auf Annes Körper abwärts. Anne öffnete wie automatisiert ihre Schenkel und enthüllte so meiner Frau ihr feuchten Paradies. Heike stieß bei diesem Anblick einen kurzen Lust-Seufzer aus um gleich darauf mit ihrer Zunge-Spitze den dicken Kitzler zu berühren.
Annes Körper bäumte sich wie wild auf…sie genoss in vollen Zügen die weibliche Zunge zwischen ihren Beinen.
„Jetzt sollst du auch mal in den Genuss kommen!“, grinste Heike Anne in Gesicht. Sie drehte sich um und nun lagen beide in der „69er-Stellung“ aufeinander…und beide ließen ihren Zungen freien Lauf…
Ich war so fasziniert von den beiden, dass ich sie einfach nur machen ließ und vollkommen teilnahmslos das ganze beobachtete. Natürlich machte mich die Situation derart scharf, das mein Schwanz schon wieder steinhart wurde…und ich fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.
Das Bild, dass sich mit bot, war einfach super-geil: Die beiden Frauen lagen in der „69er“ aufeinander…Anne unten, Heiko oben…und leckten sich stöhnend ihre Pflaumen…dabei hatte mir Heike ihr Hinterteil zugewandt und wackelte einladend damit, während sie mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Ich kannte diese Pose und wusste genau, was sie mir damit sagen sollte.
„Fick´ mich endlich!“, rief sie mir kurz darauf auch schon zu, „lass´ mich deinen Harten spüren!!!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…ich kniete mich hinter Heike und rammte ihr meinen Bolzen in die Möse. Anne konnte das ganze aus kürzester Entfernung beobachten…sie war ja schließlich die ganze Zeit mit Heikes Liebesknopf beschäftigt – und sie hatte auch nicht vor, damit aufzuhören. Während ich meine Frau kräftig von hinten nagelte, nahm Anne ihren Kitzler in den Mund und saugte kräftig daran.
„Ihr beiden seid der pure Wahnsinn…macht weiter…jaaaaaaaaaaaaa!!!“, ächzte Heike unter unseren Liebes-Künsten…ich bemerkte, dass ihr Höhepunkt nun nicht mehr fern sein konnte. „Ich bin gleich soweit…schneller!“, feuerte sie uns an.
Das war mein Zeichen: Ich stieß sie noch etwas härter zu…und als ich merke, dass sie kurz davor war, bohrte ich ihr meinen angefeuchteten Finger leicht ins Po-Loch. Das war zu viel für sie: Sie explodierte förmlich in einem wilden Höhepunkt…ihre Pussy klammerte sich an meinem Riemen fest und ihr Fotzen-Saft floss in Strömen…Anne auf´s Gesicht. Aber anstatt sich zu ekeln stöhnte sie nur: „Mmmmmmm…lecker!“, während sie lustvoll alles ableckte…
„Jetzt seid ihr beiden dran!“, sprach sie, als ihre Geilheit ein wenig verflogen war. „Jetzt fick´ sie…ich will euch dabei zusehen!“ Heike lehnte sich entspannt in den Sessel und wartete auf das Schauspiel, dass ihr gleich geboten werden sollte.
Anne richtete sich auf, drehte mir ihre Kehrseite zu und kniete sich vor mich. „Bitte…ich will´s jetzt auch hart von hinten!“, befahl sie.
„Wieder in den Po…wie vorhin?!“, wollte ich wissen, während meine Latte bereits an ihrem `Hintereingang´ Stellung bezog. „Oh nein…jetzt will ich ihn in meinem engen Fötzchen haben…stoß´ zu!“
Da konnte ich nicht widerstehen: Ich knallte ihr mit voller Kraft meinen steifen Lümmel in die heiße Grotte, dass sie vor Lust wimmerte. Wie ein Irrer nudelte ich ihre Möse durch.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike es sich im Sessel bequem gemacht hatte und schon wieder einen Finger im Loch hatte. „Mach´ schon…fick´ sie stärker…das kleine Luder braucht es hart!!!“, feuerte sie uns an…und unweigerlich begann Annes Körper zu beben, als sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt wurde.
„JAAAAAAAAAA…OH GOOOOOOOOOOOOOOTTT!!!“…es kam ihr echt heftig und sie zitterte vor Begierde. „Hör´ auf, Baby…ich kann nicht mehr!“, brachte sie schwer atmend heraus, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte. „Bravo…eine geile Show!“, rief Heike applaudierend….und sprach weiter…“Jetzt fehlt nur noch eins: Mach´ ihn fertig, Süße…bring´ ihn zum spritzen!!!“
Nun drehte sich Anne zu mir um…nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kraftvoll.
Ich warf vor Gier meinen Kopf in den Nacken und genoss das wilde Spiel. „Baby…ist…das geil!!!“, brachte ich hervor, während ich sah, wie Heike sich mit dem Finger zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Zudem nahm Anne mein Rohr jetzt auch noch in den Mund und saugte mit Hingabe daran.
Ihre schmatzenden Geräusche brachten das Fass zum überlaufen. „Mach´ weiter…mir kommt´s gleich!“,keuchte ich. Nun ließ Anne plötzlich mein Riemen aus ihrem feucht-warmen `Gefängnis´, und rubbelte ihn wieder kräftig mit der Hand…so geil, dass ich fast den Verstand verlor. „Ja…schön…ja…gleich…“, stammelte ich in wilder Extase.
Ich stand kurz vor der Explosion und bemerkte gar nicht, dass Anne mit leicht geöffnetem Mund schon meine Ladung erwartete.
„ICH…KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!“…mit einem Urschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf. So viel Sperma hatte Anne nicht erwartet. Ich spritze ihr in Mund, auf´s Gesicht, in ihre Haare…es schien kein Ende zu nehmen…
Mit einem leichten Würgereiz schluckte sie alles, was in ihrem Mund gelandet war. „Mmmmm, das schmeckt ja richtig gut!“,und dann lächelte sie Heike zu:“Komm´ und hilf mir!“
Heike kam dazu, nahm meinen Lümmel in den Mund und lutschte den letzten Tropfen heraus…dann wandt sie sich Anne zu und leckte ihr das Gesicht sauber…dann küssten sich beide innig.
Wir legten uns zu dritt auf die Couch: Ich in der Mitte, rechts und links ein Mädel im Arm…ich war in diesem Moment total selig.
„Na, ist meine Überraschung gelungen?“, fragte mich Anne schelmisch grinsend.
Völlig konsterniert sah ich sie an.
„Wie jetzt…was meinst du????“
Nun fiel mir Heike ins Wort: „Ach, du `Dummerle´, glaubst du denn immer noch, dass es Zufall war, dass ich so früh von der Arbeit gekommen bin?!“
…und Anne fuhr fort:“Heike wusste doch schon lange, was wir hinter ihrem Rücken treiben!“
„Ihr kleinen Luder…ihr habt mich an der Nase herum geführt! Ihr seid wirklich gute Schauspielerinnen!“…ich war fassungslos.
Von diesem Tag an trieben wie es so oft wir konnten…mal zu dritt…mal vergnügte ich mich nur mit Anne…und es kam auch schon vor, dass sich die beiden Frauen ohne mich amüsierten…
Doch es wurde NOCH heißer…
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𝐓𝐫𝐢𝐧𝐢𝐭𝐲 𝐋𝐨𝐫𝐝 𝐖𝐚𝐫𝐝 ⸻
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, daß er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt. Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein großer Wille steht. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille – und hört im Herzen auf zu sein.
— 𝐓𝐰 λ
𝐖𝐚𝐫𝐧𝐮𝐧𝐠 vor potenziell triggernden Inhalten. Diese schließen Naturkatastrophen, Körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt, Blut, Krieg, Tod, Verfolgungsjagden, Blutschande, Erstickungsangst mit ein.
♮ Introvertiert meidet er jede Form von Berührung, die er zutiefst verabscheut. Zu Menschen und Tieren wahrt er Abstand — mit Ausnahme seines Pferdes 𝐚𝐫𝐭𝐚𝐱 und seiner engsten Vertrauten 𝐝𝐞𝐲. Er stammt aus adeligem Hause, mit übernatürlicher Herkunft.
𝐟𝐬𝐤𝟐𝟏+, 𝐫𝐨𝐦𝐚𝐧𝐞 — 𝐝𝐞𝐞𝐩 𝐭𝐚𝐥𝐤, 𝘣𝘦𝘷𝘰����𝘻𝘶𝘨𝘵. Der Charakter existiert auf Wire unter dem identischen Namen, falls dort Textaustausch als angenehmer empfunden wird. Er ist ebenfalls auf der Plattform Among us anzutreffen. Die Interaktion erfolgt auf Deutsch.
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The Panther / The Vampire
My favourite poem is "Der Panther" by Rainer Maria Rilke, an Austrian poet that wrote a beautiful but very sad poem about a panther in enclosure that's slowly losing it sense of self and the world around it. It reminds me a lot of Astarion and we know he likes poetry, so I wanted to share. English translation first, then the original German text:
The Panther (In Jardin des Plantes, Paris)
His gaze against the sweeping of the bars has grown so weary, it can hold no more. To him, there seem to be a thousand bars and back behind those thousand bars no world.
The soft the supple step and sturdy pace, that in the smallest of all circles turns, moves like a dance of strength around a core in which a mighty will is standing stunned.
Only at times the pupil’s curtain slides up soundlessly — . An image enters then, goes through the tensioned stillness of the limbs — and in the heart ceases to be.
Der Panther (Im Jardin des Plantes, Paris)
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, daß er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille – und hört im Herzen auf zu sein.
(Source)
#astarion#astarion ancunin#baldur's gate 3#baldur's gate iii#der panther#the panther#poetry#rainer maria rilke#feels
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Some quotes from Golden Yarn that make me feel soo normal
“Die Prinzen dieser Welt träumten davon, ein Gesicht wie Will Reckless zu haben.”
“Das feine, helle Haar, die blauen Augen, der weiche, fast weibliche Mund, er hatte sogar Wimpern wie ein Mädchen. Und man hätte Honiggläser mit seiner Sanftmut füllen können.”
“...aber beim Anblick der Jade in Will Reckless’ Haut überlief Nerron zum ersten Mal das ehrfürchtige Schaudern, das andere ihm beschrieben hatten”
“Der Welpe suchte seinen Blick, mit Augen, die gescheckt waren von Gold. Er bewegte sich anders, als er auf die Füße kam, geschmeidig wie ein Goyl.”
“Aber er wollte nicht denken. Er wollte ihn nur ansehen.”
“Die Jade war Schuld. Nerron spürte die Ehrfurcht, die er bei ihrem Anblick empfunden hatte immer noch.”
“Der Welpe machte keinen Versuch ihn aufzuhalten, aber als Nerron sich irgendwann umsah, blickte er ihm immer noch nach.”
“Von beiden Brüdern betrogen. Warum verzieh er diesem so viel leichter? Warum ritt er dem Welpen weiter nach […]?”
“Die Jade. Nerron hasste es, dass er das Wort nur denken musste, um die Ehrfurcht und die Sehnsucht zu spüren. Nach was? Nach was, verflucht?”
#lest we forget that canon actually... hashtag did that#somehow the ~explicitly gay character~ was not as gay as nerrons POV#goldenes garn#we talk big game about our brain chemistry but i am not kidding when i say this changed me permanently#also whats that taylor swift song that goes 'everybody moved on but i stayed there. dust collected on my pinned up hair..'#that is me with golden yarn. i will never get over this and the chances of me ever finishing r4 are so desperately slim.. we will see
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Schwäbischer Kartoffelsalat
Der schwäbische Kartoffelsalat ist ein Genuss, der mit seiner einfachen, aber intensiven Würze überzeugt. Die Kombination aus säuerlichem Essig, mildem Senf und feinem Öl harmoniert perfekt und macht diesen Salat besonders aromatisch. Die Brühe verleiht ihm eine feine Wärme, und durch das Durchziehen erhält er eine wunderbar geschmeidige Konsistenz. Ein echter Klassiker, der nie enttäuscht!
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Advent
Zum ersten Adventswochenende und zum Abschluss der Arbeit in Brasilien geht es ins Sertão: in den magischen Raum mit seiner magischen Zeit. In Recife blinkt schon die Weihnachtsbeleuchtung mit hohem Anteil von Lichtern, die schmelzende Eiszapfen simulieren. Dieser Anteil wird im Sertão höher werden. Auf den Bürgersteigen werden kleine weiße Weihnachtsbäume angeboten, bei der Hitze wehen die Plastiknadeln besonders geschmeidig im Wind.
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#tekk#theqqe#synth#synthmusic#my own work as usual#usu#usus#geschmeidig#musician hynotized#suitibal for day and night#no record deal#still on it#talent vs stil#style vs talent#still on it after all this years#oldschool#german
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Awww, Bobs Hände sind "Glatt und geschmeidig wie ein Babypopo" 😄
#die drei fragezeichen#die drei ???#bob andrews#justus jonas#panik im park#drei fragezeichen#in case anyone needed that info xD
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Donnerstag, jetzt bin ich genau im eck von Rumänien, Moldawien und der Ukraine. Vom eigentlichen Stellplatz hab ich kein Bild, es war einfach zu heiß. Jetz noch geschmeidig bei 32 Grad was in die Pfanne hauen und dann mit viel Tabasco rein in den Bauch. Machts ned erträglicher, aber glei gibt's no a heiße Dusche, des hilft bestimmt
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03. Januar 2024 Berlin Gesundbrunnen
Ich tauche ein in das Dunkel des Humboldthain. Es ist mein erster Lauf nach monatelanger Pause (oder doch schon jahrelanger?), ich scheine die Bewegungen meines Körpers nicht ganz im Griff zu haben und meine Augen gewöhnen sich nur schwer an die Dunkelheit im Park. Erinnerungen an Horrorfilme steigen auf. Da war doch dieser Film, in dem die Joggerin von einer Frau totgebissen wurde, die dachte, sie sei eine Wölfin. Das war eigentlich nur ein Tatort, aber es reicht für schlimme Gedanken und wie könnte ich mit diesem untrainierten Körper vor so einer Attacke fliehen? Und warum ist eigentlich niemand mit mir im Park unterwegs, es ist doch erst 17 Uhr? Ich laufe weiter, langsam stellt sich Wärme ein, die Konturen der Äste und Zweige werden klarer und feiner sichtbar vor dem Hintergrund des schwach beleuchteten Stadthimmels. Eben noch wirkte der Park ganz verlassen, doch auf der zweiten Runde entdecke ich jugendliche Liebespaare, eng umschlungen auf Parkbänken, Radfahrer:innen, die mangels Beleuchtung durch Pfützen fahren und sich darüber ärgern, Drogenkonsument:innen und Leute, die ihre Hunde Gassi führen. Die Schritte werden geschmeidiger und die Gedanken an die Wölfin verblassen.
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Richard Wagners « Liebestod »
[Übertragungen und Umdichtungen]
O Frau Minne! Ich bin dein. Dir zu willen im Jugendschein!
Einda · allda dich zu küssen · zart das Leben dir zu süssen · schmelzend · schmachtend · wie zu Füssen· vor Verlangen alle Lust von Mund und Wangen · blind und glühend · heiss und sprühend · Liebes-Willen dir zu stillen · dir zu laben Wonne-Gaben:
Ach! so viele · die wir haben: dir gefallen dich umwallen · dich versöhnen · dir verwöhnen · Leib und Seele · O Frau Minne! —
Immer tröstlich unauflöslich · meine schnelle sprudelnd Quelle · süss dir schmeicheln · sanft dich streicheln · wie im Bad aus Milch und Honig warm und wonnig — streu' ich Rosen liebzukosen · duftig über Stirn und Scheitel —
Will nur eines: reines Pflegen dir nur hegen · Wonnemonde hehr ablocken · hold verlocken · ewig tanzen mit der ganzen Macht zu minnen · Lust auf Linnen · wohl Frau Minne! wohl Frau Minne! Soll'n dir scheiden Last und Leiden · dich zu weiden meiner Jugend! — meiner Tugend! — Heil der Gabe deiner Gnade! —
Wie ein Rausch die Öle glimmen · Düfte schwimmen · neu und nun um wohlzutun!
Magst du sie die samt'ne Stimme . . wonne-stöhnend · tief und tönend…? : — Willst du sie die heissen Hände . . zart · geschmeidig weich und seidig · glatt von Jugend · (noch) von Tugend · forschen lassen · dich umfassen? :— Drängen dich die losen Locken . . drin zu wühlen · kraus zu fühlen…? : — Liebst du sie die lichten Lippen . . heiss verfluchend · warm und suchend…? : —
Dürsten dich die Quellen-Schäume · die im Schlaf wie Wellen-Träume dich so heben zum Erbeben höher bringend — tiefer springend — mich verschlingend? —
Liebestolle · übervolle Lust zu laben deines Sklaven:
Dir zu schüren · feurig küren · Brand-Gelüste in der Weltnacht · die als Wonne ohr-betäubend · aug-zerstäubend · löscht die Sonne:
In des Jungborns ewiger Flut! — Verwehe! —
Junges Blut! — Aufgehe! — Letzte (Liebes-)Glut! —
©️ Ambrose the Poet
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