#gedankenlos
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texte-der-unendlichkeit · 11 months ago
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" du kannst mich genauso wenig vergessen , wie ich dich . Ich sehe es , ich spüre es und ich weiss das du es weißt ..."
-texte-der-unendlichkeit
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dreamsnevercome · 6 months ago
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Gucke aus dem Fenster und sehe das schönste dieser Welt.
Die Sonne scheint, strahlend blauer Himmel und meinen Drang nach draußen zu gehen.
… mit jedem Gedanken daran, wird meine Angststörunh lauter und lauter… meine Antriebsstörung immer doller…
Und der Wunsch „einfach mal raus gehen, ohne Agnst zu haben“ wird immer größer
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verruecktesleben · 9 months ago
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Gefangen in einem Zwischen-Dings
Wie geht's weiter?
Was passiert gerade?
Lass mich doch teilhaben
Nein
Nur wenig bis gar keine Informationen
Geht's weiter mit uns?
Oder gehst du zurück zu ihr?
Was passiert gerade?
Mein Kopf ist gefickt
Ich möchte einfach nur eine ehrliche Antwort
Lohnt sich das Warten oder soll ich weitergehen?
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honeyalxa · 1 year ago
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„So viele Geister im Kopf, ich denke sie werden keine Freunde.“
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haraldbulling · 2 years ago
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Unsere Ampel.
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sahnejungsliebhaber · 3 months ago
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Vernascht
Er lässt sich gedankenlos in ein rosa Schweinchen verwandeln. Dazu muss ich nicht mal Circe sein und zaubern können.
Sweet tooth
He can be mindlessly transformed into a pink piglet. I don't even have to be Circe and be able to do magic.
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gehirnamageddon · 4 months ago
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An einigen, immer selten werdenden Tagen. Fühlt es sich wieder so leicht an, abgelenkt durch alltags Aufgaben. Gedankenlos den Tag überstanden. Warum kann es nicht einfach so bleiben? - doch dann am Abend...
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z428 · 6 months ago
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Entlang des Weges: Bürowechsel. Ungewohntes Licht in den Gassen, andere Gesichter, sehr viel mehr Gewirr aus Stimmen und Themen und die schwierige Wahl zwischen längeren Umwegen und Durchtauchen der immensen Menge an Stimuli. Entscheidung für den kürzeren Weg, unsicher auf nassglatten Steinen und großen feuchten Blättern. Genügend Konzentration, um weitestgehend gedankenlos, schadlos das Ziel zu erreichen. Andere Arten von Pause. Immer irgendwie vor dem nächsten Call dem nächsten Kaffee der nächsten vage umrissenen Etappe. Immer noch keine Somme im Grau.
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trauma-report · 1 year ago
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christmas surprise for: @ertraeumte
  Dunkle, winterliche Tage waren in Amsterdam dahin gezogen wie die grauen Wolken über der Stadt, die die Sonne verhängten und Regen auf die Grachten und die schmalen, schiefen Häuschen, die so typisch wie die Stadt waren. Der November hatte sich schier endlos hingezogen und die Stimmung des vom Trauma der letzten Wochen geprägten Paares in ein düsteres Tief gezogen. Eines, das aus Angst bestanden hatte, aus Hoffnungslosigkeit und Trübsinn. Jascha hatte geglaubt, dass dieses Tief endlos anhalten würde. Dass die kurzen Tage und der graue Himmel mit dem eher herbstlichen, statt winterlichem Wetter niemals aufhören würden. Von seiner Heimat war er vom Winter Schnee gewöhnt. Weiße, pudrige Kälte, die die Städte einhüllte und in eine Märchenlandschaft verwandelte. Doch davon sah er in Amsterdam, mit seinem eher gemäßigterem Klima eher wenig. Dachte er zumindest. Denn im Dezember tat sich dann doch Unerwartetes. Die Stadt schien sich zu verwandeln, leuchtete aus der Dunkelheit heraus an allen Ecken und Enden. Der Duft von gebrannten Mandeln und Zuckerwatte lag in der Luft und die Häuser, Laternen und Brücken waren von hellen Lichtern, Tannengrün und roten Kugeln gesäumt. Die Weihnachtszeit brachte etwas Schönes, Lichtes in all der Dunkelheit und damit etwas, was Elsie und er bereits verloren geglaubt hatten: Hoffnung.  Wenn sich in ihren Augen die glitzernden Lichter der Stadt gespiegelt hatten, war ihm, als würde sein Herz nach Wochen voll Schmerz endlich etwas leichter werden. Er begann zu realisieren, dass sie in Sicherheit waren und es im Moment niemanden gab, der ihnen etwas zu Leide tun konnte. Je mehr Tage verstrichen, desto deutlicher wurde dieses Gefühl, sodass die ständige Anspannung endlich von ihm abfallen und er anfangen konnte zu heilen. Auch wenn da noch immer Sorge in ihnen beiden herrschte. Um ihr aus einem Traum geborenes Kind, das nicht bei ihnen war und dessen Aufenthaltsort selbst den Behörden gänzlich unbekannt war. Teo. Sie mussten es sich nicht gegenseitig sagen, um zu wissen, dass sie den Jungen vermissten, der so unverhofft und plötzlich in ihr Leben getreten waren und auch wenn es bei Jascha ein wenig Zeit gebraucht hatte, so hatte er sich diesem neuen Abschnitt endlich öffnen und ihn zulassen können. Die Verantwortung, die er nun für den Jungen trug war genauso real, wie er selbst. Das führte ihm vor Augen, wie wichtig Familie eigentlich war und dass er seine sehr vermisste. Seinen Eltern hatte man gesagt, er sei ein Deserteur und Elsie’s Mutter und ihre kleine Schwester war von Interpol an einen anderen sicheren Ort gebracht worden, wo weder Nazarov, noch Murphy ihnen etwas anhaben konnte. Sie waren ihres Zuhauses entrissen worden, aber wenigstens waren sie in Sicherheit. Besonders am Weihnachtstag verspürte Jascha dann doch wieder die Schwere dieser Bürde auf sich lasten, die er eingegangen war, um den Menschen zu beschützen, den er am meisten liebte und Elsie schien das zu spüren. Ein unvermeidbares Gefühl, das er nicht kontrollieren konnte, aber von dem er nicht wollte, dass sie es selber fühlen musste. Denn er würde alles, was er getan hatte genauso wieder tun. Für sie. Und trotzdem fühlten sie beide am Weihnachtsmorgen eine gewisse Melancholie, Einsamkeit, weil sie an einem Tag, den so gut wie jeder mit etwas Gutem verband, nicht gemeinsam mit ihren Familien verbringen konnten. Doch es gab eines, das sie hatten und das waren sie selbst.  Jascha wollte nicht mehr in dem kleinen Hausboot herumsitzen, das man ihnen als Safehouse zur Verfügung gestellt hatte. Er wollte, dass sich zumindest dieser eine Tag im Rahmen ihrer Möglichkeiten normal anfühlen konnte. Also raffte er sich auf, stand wesentlich früher auf als Elsie, versteckte sich hinter der alltäglichen Ausrede, dass er noch etwas einkaufen gehen wolle, bevor die Geschäfte in den nächsten beiden Tagen geschlossen waren. Dabei ging er dieses Mal nicht gedankenlos aus dem Haus, sondern verfolgte einen Plan, der seiner Freundin nach den letzten Wochen endlich wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte. 
“Sie sind aber ganz schön spät dran…” bemerkte der Kassierer wenig später, als er die von Jascha aufs Band gelegten Artikel abscannte, zuckte aber dennoch mit den Achseln und murmelte noch irgendetwas auf Niederländisch, das Jascha nicht verstand.  “Besser spät als nie. Immerhin ist das Zeug jetzt reduziert.” antwortete Jascha, was in den letzten wortkargen Wochen fast schon so etwas wie Tatendrang glich. Als würde er so langsam wieder mehr zu sich selbst finden und zu dem, der er einmal gewesen ist. Der Mann, den Elsie kennen gelernt hatte. Denn er wollte nicht mehr länger das sein, was das Trauma aus ihm gemacht hatte. Er wollte sich davon nicht mehr länger beherrschen lassen. Und als er wenig später mit vollen Einkaufstüten und noch ein wenig mehr zurück zum Hausboot kehrte, setzte er diesen Tatendrang, der mit einem Mal in ihn gekehrt war um.  Er hatte Lichterketten gekauft, die er im gesamten Wohnraum aufhängte, sich daran erinnernd, dass Elsie solche auch bei sich zu Hause in Belfast gehabt hatte. Sie mochte kleine Leuchten, die ein gemütliches Licht verbreiteten und einen Ort erst zu einem Zuhause werden ließen. Und das wollte er ihr bieten. Die ganze Palette an dem, was ein Weihnachtstag ausmachte, selbst wenn man weit weg von zu Hause war. Und es war schwierig gewesen, doch er hatte es dennoch geschafft, noch einen Weihnachtsbaum aufzutreiben. Einen Kleinen, vielleicht etwas Gerupften, doch der war besser als nichts und passte immerhin doch ein wenig zu ihnen beiden. Denn trotz dem, was er durchgemacht haben musste, stand er immer noch. Vielleicht ein wenig schief, aber er hielt sich dennoch wacker. Früher als Kind hatte er den Baum immer mit seiner Mutter gemeinsam geschmückt und diese Tradition hatte sich eigentlich auch in den letzten Jahren immer durchgesetzt. Jetzt hingegen fühlte es sich seltsam an, als er die gekaufte Weihnachtskugel alleine an einen der Zweige hängte. Genau in dem Moment, als Elsie verschlafen aus dem Schlafzimmer trat und sich verwundert umsah.  “Was…?” fragte sie verdattert und einen kurzen Moment lang stand ihr tatsächlich der Mund offen. Jascha erhob sich und lief auf sie zu, fasste sie bei den Schultern und drehte sich mit ihr, sodass sie die halb fertige Szene nicht mehr direkt im Blick hatte.  “Ich wollte dich überraschen…” gestand er etwas nervös, auch wenn diese Art von Nervosität ganz und gar nicht mit der Ruhelosigkeit zu vergleichen war, die er davor immer gespürt hatte. Die jetzt fühlte sich irgendwie natürlich an. Alltäglich. “Aber es scheint wohl so, als würdest du nicht bis in den Nachmittag hinein schlafen, sodass ich genug Zeit hätte, alles fertig zu machen.”  Elsie drehte sich in seinen Armen um, entzog sich ihm und trat langsam auf den Baum zu, neben dem in einigen kleinen Päckchen Baumschmuck offen herum lag. Dann blickte sie über die Schulter hinweg wieder zu ihm, mit glitzernden Augen. Und nun war er sich nicht sicher, ob die Lichterkette, die sich die Decke entlang zog Schuld daran war.  “Hast du das alles für mich besorgt?” fragte sie und ihre Stimme klang leise, brüchig. Einen Moment lang wirkte sie zögerlich, so als ob sie nicht glauben könnte, dass sie das wirklich sah. Er nickte, begann unterbewusst zu lächeln.  “Ja. Für uns. Heute ist immerhin Weihnachten.” sagte er und lief wieder zu ihr zurück, holte eine weitere Kugel heraus und hielt sie ihr auffordernd hin. “Hilfst du mir beim Schmücken?”  Sie nahm die Kugel entgegen, starrte sie einen Moment lang noch immer fassungslos an, ehe sie zu ihm aufblickte, mit Tränen in den Augen und eifrig nickte, ehe sie ihm um den Hals fiel, ein leises Danke an seine Halsbeuge murmelnd, das das Lächeln in seinem Gesicht sofort zu einem Strahlen werden ließ. Eines, das ihm schon lange nicht mehr auf seinen Lippen gelegen hatte, obwohl es doch so typisch für ihn war. 
Gemeinsam schmückten sie den Baum, bis aus dem kläglichen Gerüst einer Tanne ein leuchtender Weihnachtsbaum geworden war. Anschließend begannen sie zu kochen und ein wenig erinnerte ihn das an damals, noch in Moskau, als sie sich gegenseitig mit den Lieblingsgerichten ihrer jeweiligen Heimat bekocht hatten, sozusagen einen kleinen Wettbewerb gestartet hatten. Das jetzt hingegen fühlte sich nicht an wie ein Konkurrenzkampf, eher so, als würden sie wieder an einem Strang ziehen. Auch wenn es nur eine kleine Geste war, etwas, was normal sein sollte und doch zeitweise kaum für sie vorstellbar gewesen war. Es ließ sie beide Auftauen, befreite sie aus dem eiskalten Gefängnis in das die vergangenen Ereignisse sie geworfen hatten und schenkte ihnen die Wärme eines Holzofens in einem gemütlichen Wohnzimmer, eine warme Decke, in die sie sich gemeinsam hüllten, die Umarmung einer Mutter, die von Liebe und Fürsorge für den jeweils anderen geprägt war. Sie konnten wieder so etwas wie Glück fühlen und nachdem sie sich die Bäuche vollgeschlagen hatten, nahm Jascha sie an der Hand und führte sie hinaus in die Stadt. Hin zu den Lichtern und den fast menschenleeren Straßen, weil jeder sich mittlerweile zu Hause eingefunden hatte. Die geschmückten Wege Amsterdams standen ihnen beiden offen und das führte sie wieder zusammen. Hand in Hand durch die Stände eines leeren Weihnachtsmarktes laufend, der nur ihnen beiden gehörte, bis Elsie im Laufen ihren Kopf auf seine Schulter bettete.  “Ist fast ein bisschen wie in Belfast.” sagte er, während sie an einem der kleinen Kanäle entlang liefen, in dem leise das Wasser gegen die steinernen Mauern plätscherte. Es war kalt und die beiden konnten ihren Atem in kleinen Wolken vor ihren Mündern sehen und schließlich rieselten dann doch erst nur feine, kleine Schneekristalle vom Himmel, bis sich daraus richtige Flocken bildeten.  “Es gibt wohl doch noch Weihnachtswunder.” kommentierte sie den unerwarteten Schneefall, der dem ganzen Stadtbild schließlich doch eben das Märchenhafte gab, das Jascha an Weihnachten immer verspürte. Plötzlich blieb er stehen, ohne ihre Hand loszulassen und zog sie wieder zu sich zurück in seine Arme, die er um sie schlang, um sie in eine tiefe, wärmende Umarmung zu ziehen.  “Du bist mein Wunder.” murmelte er, während er zu ihr hinab sah, ehe er seine Lippen auf sie legte und sie liebevoll küsste, während sich Schneeflocken in ihren Haaren verfingen.  Die Kälte und das immer dichter werdende Schneetreiben trieb die beiden schließlich wieder zurück in das warme Hausboot. Völlig durchgefroren ließen sie sich auf dem Sofa nieder, kuschelten sich ein, so wie früher. Damals, als sie noch nicht gewusst hatten, was alles auf sie zukommen würde. Und es fühlte sich gut an. Genau so, wie alles sein sollte. Obwohl sie sich beide bewusst waren, dass keiner von ihnen wirklich normal war, spürten sie zumindest an diesem einen Tag so etwas wie Normalität und schöpften Hoffnung daraus. Friedlich Arm in Arm vor dem Fernseher bei einem Weihnachtsfilm einschlummernd fanden die beiden Frieden und zogen sich gegenseitig in einen Traum, den sie beide schon seit einer ganzen Weile hegen mussten. 
Sie waren wieder in Moskau, gemeinsam öffneten sie die Tür zur Wohnung seiner Eltern, die bereits auf sie warteten. Elsie, Jascha und Teo, der bereits durch die geöffnete Tür in die Arme seiner Großmutter hüpfte, die Glück in dem ihres Sohnes gefunden hatte. In der ganzen Wohnung roch es herrlich nach essen und als sie das Wohnzimmer betraten saßen dort Elenore und ihre Mutter, beide mit einem Lächeln und der Hass, den man sonst so häufig in den Augen von Margo gesehen hatte war völlig verschwunden, als sie ihre Tochter sah. Alle wichtigsten Menschen waren in einem Raum vereint, auf wenig Platz, aber dennoch glücklich. So, wie alles an Weihnachten sein sollte.  Und dieser Traum setzte sich fest, in der Hoffnung, dass er sich eines Tages erfüllen würde.
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aloneinthedark233 · 1 year ago
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Ich schaffe mir Rahmenbedingungen die meiner Gedanken einen Spielraum geben. Es können Orte sein, es können Konservationen sein, es können bestimmte Interaktionen sein.
Ziel ist es, einen Gedanken so klar zu erfassen und zu Manifestieren das dieser Bestand hat für einen Zeitraum von A-Z hat und die Wertigkeit hat, alle anderen Gedanken zu unterbinden.
Also mache ich mich auf den Weg um diesen einen "Gedanken" zu finden der den "Grundstein" legt um darauf neu aufzubauen. Ergebnis sollte sein, so Fasziniert von dem einen Gedanken zu sein, dass alles andere unwichtig ist.
Auf der Suche nachdem einen "Gedanken" sind viele Orte, Konservationen und Interaktionen zu stande gekommen. Alles ein "Bestandteil " um Einsicht zu erlangen, zu verstehen, zu ,ja, um das eigene zu überdenken.
Es gibt unzählige schöne Orte, Konservationen und Interaktionen bis Dato. Mit dem Finger am Auslöser und dem Gedanken "das ist der Perfekte Moment", ist der Moment, der Augenblick vorbei.
Der Moment, dieser Augenblick halte ich mir fest. Warum? Er soll mir stetig zeigen und mich erinnern "was" ich in diesem Moment empfand, warum ich es gemacht habe und "Wieso".
Was nicht bleibt, ist dieser eine gewünschten Gedanke der sich so fest in mein Hirn brennt, dass er in vielen Lebenslagen bestand hat. Es ist vergänglich und oft schneller als mir lieb ist.
Am Ende muss ich mir jedesmal selbst eingestehen, dass Orte, Konservativen, Interaktionen nur ein Versuch sind um meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Teils funktioniert es für ein paar Tage und ich Treibe Gedankenlos und mit Vorfreude umher bis die Küste mit ihren schroffen Felsen mich in ihrer Brandung zerschellen lässt.
"Erkenntniss"
Erkenntniss ist die Einsicht, die dich Blind werden lässt. Was du "Willst" ist dir tief im Inneren klar. Was du "möchtest" ist die perfekte Lüge um deinen "Willen" zu übertünschen. Es gibt keine anderen Gedanken als die in meinem Kopf. Keine Orte, keine Konservationen, keine Interaktion würden meine "Gedanken" überschreiben, geschweige Dauerhaft unterbinden.
Antworten gibt es viele, keine ist die Richtige. Warum suche ich die Kälte, wo mir Wärme doch eigentlich lieber wäre? Warum suche ich in mir den Schmerz, obwohl ich Linderung suche? Warum ist alles was ich mache und fühle mit Schmerz verbunden?
Der Gedanken geschuldet und dennoch verdankt. Früher hießen wir "Kopfmenschen", heute "Overthinker" na Gott sei Dank. Zwei Worte mit der selben Logik sind heute zwei verschiedene Interpretationen eines Menschen.
Der "Gedanke" ist die Bildliche "Reinkarnation " meiner Gedanken und Gefühle. Nicht die der Allgemeinheit, der Interpretation offen und im Sinne verletzend. Viele Sehnen sich danach, doch der Großteil will es in den Konservationen nicht selbst erleben. Gewisse Interaktionen sind "Selbstmord", andere "Feiern" es, warum?
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verruecktesleben · 3 months ago
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Ich bin frei endlich wie gut es tut wieder alleine zu wohnen. Die Zeit das mein Ex ausgezogen ist war mehr als überreif. Ich hatte ganz vergessen wie schön es ist alleine zu sein.
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freilieben · 2 years ago
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Hey!
Ich bin Linii von modern lieben und bin ganz neu dabei einen Blog aufzubauen. Es geht darum, sich eine freie und selbstbestimmte Beziehung aufzubauen und dabei nicht gedankenlos den Vorgaben der Gesellschaft zu folgen.
Wenn wir uns mehr mit unseren Gefühlen, Wünschen und Sehnsüchten auseinandersetzten und dann auch noch offen mit unserem Partner kommunizieren, dann steht dem ewigen Liebesglück nichts mehr im Weg! :)
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zwergpudel-zwiegespraeche · 25 days ago
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Darf mein Hundefutter an Katze oder Huhn verfüttert werden?
Nur mit Vorsicht!
Dein Zwergpudel frisst das Nassfutter aus der Dose nicht? Dann bitte nicht gedankenlos an Hühner oder Katzen oder andere Tiere weitergeben!
Warum?
• Katzen brauchen spezielle Nährstoffe wie Taurin, die im Hundefutter oft fehlen.
• Hühner sind zwar Allesfresser, aber industrielles Hundefutter gehört nicht auf ihren Speiseplan – höchstens mal als winziger Leckerbissen, vermischt mit Gemüse oder Getreide.
Was also tun?
Spenden statt wegwerfen!
Viele Gnadenhöfe, Tierschutzvereine oder Tierheime freuen sich über Futterspenden – auch über geöffnete, gut verpackte Dosen. Besonders Einrichtungen, die sich um alte oder kranke Tiere kümmern, sind auf Hilfe angewiesen.
Ein kurzer Anruf – und dein Restefutter wird zur guten Tat.
Mit Herz. Für die, die es wirklich brauchen.
©️®️CWG, 24.03.2025
Eigenen Text mit ChatGPT formatiert – mit Copy- und Lizenzrechten und vollständiger Quellenangabe gern zum Teilen im Original genehmigt. Bild nach meinem Text per ChatGPT generiert.
#cwg64d #florianatopfblume #cwghighsensitive #oculiauris
#zwergpudel #zwergpudelliebe #zwergpudelzwiegespraeche #pudelgeschichten
#tierschutz #futterspende #gnadenhof #tierheimhilfe #haustierwissen
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nedsecondline · 4 months ago
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Gedankenlos…
Gedankenlos wandert der Blick aus dem Fenster – Stille in mir – Die Zeit löst sich auf – Ein Sein – Heilige Stille Dankbarkeit Elke, 08.12.2024 …Gedankenlos…
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dclblog · 5 months ago
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"Community"-Rewatch-Tagebuch 2:
Diese Serie ist, das zeigt sich einmal mehr, weit davon entfernt, perfekt zu sein - und ich meine hier nicht die Harmon- und seelenlose vierte Staffel, die um ein Haar das Ende von allem bedeutet hätte und der ich nach erneuter Sichtung einen eigenen Beitrag widmen werde.
"Community" ist ein Produkt seiner Zeit und damit wie alle Kunst - vor allem Komik - prädestiniert dafür, in manchen Bereichen nicht gut zu altern. Es gibt bisweilen arg grenzwertige Klischees über Frauen und Männer, einen so gedankenlos reingeworfenen "dark elf"-Gag, dass einer der besten Beiträge der Fernsehgeschichte zum Thema mentale Gesundheit auf keinem legalen Streamer mehr zu sehen ist (hänge in den Kommentaren ein sehr informatives Video eines großen Fans der Serie und der Folge an, das erklärt, was daran auch dann noch problematisch ist, wenn man der klassischen Blackface-Interpretation nicht folgen mag), und natürlich vor allem in Staffel 1 bis 3 einen inflationären Gebrauch des Wortes "gay" als Schimpfwort - ja, ausschließlich von den Arschgeigen der Serie und ja, es wird niemals wirklich von den Sympathieträgern goutiert, gelegentlich korrigiert, und ja, als jemand, der 2009 halbwegs wach durch die Welt ging, weiß ich, dass dies ein sehr realistischer Blick auf die damals (wie teilweise heute) weit verbreitete Terminologie ist, aber es ist in dieser Häufung und fehlenden Hinterfragung bestenfalls unnötig.
Doch anders als andere Serien, vor allem Sitcoms, bleibt "Community" nie stehen. Bereits in Staffel 3 hinterfragt Pierce of all people in einer Folge, die corporate virtue signalling verscheißert, nachdem er diverse schwule Männer kennenlernte, warum "gay" mit "lame" gleichgesetzt wird. Am Ende der Staffel lehnt er den slur komplett ab. Apropos Pierce: ich könnte ganze Aufsätze über diese Figur, ihren Einsatz im narrativen Gefüge der Serie und ihre problematischen Aspekte schreiben, deshalb nur kurz: ja, einerseits gibt es immer die Gefahr, dass man mit diesem bigotten Typen und nicht über ihn lacht - gerade in Staffel 1 liefert Chevy Chase einen solchen Meisterkurs in line delivery, dass ich auch bei der x-ten Sichtung über wirklich WIRKLICH unmögliche Sätze laut kichern muss - andererseits, und das ist wirklich eine beachtliche Leistung, läuft die Serie gerade mit dieser Figur nie Gefahr, ins Satireparadox zu stürzen wie so viele andere gut gemeinte Kunst vor und nach ihr. Ich habe in all den Jahren nicht ein rassistisches, sexistisches oder homophobes Meme gesehen, das Pierce als seinen Helden feiert, er ist so klar ein einsamer, trauriger, alter, und, in diesem Kontext wichtiger: uncooler Mann, der da von der Serie verachtet wird, wo er hasst und da Empathie erfährt, wo er liebt, dass er schlicht ebenso wenig instrumentalisiert werden kann wie Brooks "Springtime for Hitler" - dass dieses Händchen auch für Harmon nicht selbstverständlich ist, zeigt sich spätestens dadurch, wie begeistert sein Rick Sanchez von einigen alt right-Gruppen aufgenommen wird. Nein, auch das ist kein Diss gegen "Rick & Morty" - wenn wir nur noch Kunst für den kleinsten gemeinsamen Verständnisnenner machen, wird es schwierig - aber eben ein klares Lob für "Community".
Apropos Lob: alles, was ich obig kritisierte, fällt vor allem dadurch auf, weil es wie eine Anomalie wirkt in einer Serie, die sich manchmal auf Stereotype im Interesse einer Pointe verlässt, aber insgesamt extrem vielschichtig mit ihren Figuren umgeht: acht Jahre nach 9/11 sehen wir einen Muslim auf dem Spektrum, der einer der größten Filmnerds in der Geschichte des Fernsehens ist, wir sehen einen queeren Rektor (gespielt von Jim Rash, einem schwulen Schauspieler, der auch immer wieder Drehbücher beisteuerte), dessen Queerness weitestgehend von allen akzeptiert wird, wir haben die klassische "will they won't they"-Schönheit, die sich nach wenigen Folgen als verplante Stonerin herausstellt... Klischees werden auf ihre Echtheit überprüft, veralbert und wo nötig über Bord geworfen, denn am Ende ist das die nicht nur für 2009 verdammt inklusive Aussage dieser wunderbaren Serie: egal wer du bist, hier hast du einen Platz.
"Community" ist wie eingangs gesagt weit davon entfernt, perfekt zu sein. Wie mir wieder einmal auffält: es sind die perfekten Dinge die ich verehre. Und die inperfekten, die ich liebe.
D.C.L.
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the99blackhammer · 5 months ago
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Bitte erwarte nicht, dass ich immer gut und freundlich und liebevoll bin. Es gibt Zeiten, in denen ich kalt und gedankenlos und schwer zu verstehen bin.
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