#fußnote
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caeliriva · 8 months ago
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meolog · 8 months ago
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Fußnote
Bei meinem letzten Besuch kam mir eine Socke abhanden. Am Morgen, in der Eile fand ich sie nicht wieder.
Das war natürlich nur eine Fußnote - mag sein, dass auch ich nichts war als eine Fußnote in deinem Beziehungsportfolio.
Möglicherweise war es aber auch ein Stück Weg, den wir gemeinsam gegangen sind. Barfuß hätte ich ihn vielleicht gespürt.
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pangarina-angelin-a · 5 months ago
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Gedicht und Photo von pangarina-angelin-a
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samsi6 · 8 months ago
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Fußnote
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der einen spur im
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sand folgen als wäre sie mehr
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als die fußnote
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perfektunperfekte · 8 months ago
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Eins plus eins gleich zwei
In meiner Hand - das Band, hält all die Seiten über mich, doch du, stehst im Schrank, allein, - als eigenes Band. Ich nehm dich raus, halt dich fest, stell mich vor den Test, bin ich nur Fußnote, oder gehör ich zum Rest?
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liedpoesierebscher · 8 months ago
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Nobbis besondere Fußnote
Er lief barfuß
durch die Küstenfelsen
des Burren in Connemara
mit einem Outfit
das die Schäfer an
Jesus erinnerte
Sie knieten zu Boden und boten ihm
ein Abendmahl an
Er schwebte barfuß
durch Friedrichshain
wie der Erzengel Raphael
als federleichter Schutzpatron
für Kranke und all die
vielen Schwerenöter im Kiez
Sie hofften auf Heilung und boten ihm
zum Dank einen Gutschein für Spätis an
Er läuft barfuß
überall wo er gerade ist
so auch jetzt im Himmel
wohin er durch Splitter
in der Fußsohle
mit Sepsisfolge auferstand
Gott bot ihm Schuhe an aber
er wünschte nur eine Fußwäsche
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techniktagebuch · 8 months ago
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Juni 2024
E-Books lesen 2024: Geht eigentlich, bis auf die Fußnoten
Ich lese "In the Form of a Question" von Amy Schneider, ein Buch mit sehr vielen Fußnoten. Und so sehr ich Libby mag, die Bücherei-App, mit der ich seit Dezember 2022 ein paar Hundert Bücher am Handy gelesen habe: Fußnoten kann sie nicht so gut.
Fußnoten sind in so einem E-Book einfach Links. Die Fußnotenzahl führt zu der Stelle (im aktuellen Buch: am Ende des Kapitels), an der die Fußnote steht, und von dort führt die Fußnotenzahl wieder zurück zu der Seite, von der ich gekommen bin. Theoretisch jedenfalls.
Es gibt viele Bereiche auf der Seite, die schon eine Drauftippfunktion haben: Rechts oder links auf den Rand tippen heißt Blättern. In die Mitte tippen heißt: Ich möchte das Menü rund um die Seite sehen, in dem ich zum Beispiel die Schriftgröße einstellen kann. Oben rechts macht man ein Lesezeichen. Eigentlich gibt es überhaupt keinen Seitenbereich, in dem Drauftippen nicht schon irgendwas auslöst. Und die Fußnotenzahlen sind sehr klein. Ich brauche meistens mehr als einen Versuch.
Fußnoten auf der ersten Seite eines Kapitels kann ich aus unbekannten Gründen überhaupt nicht folgen, egal, wie oft ich es versuche. Auf der zweiten Seite geht es auch noch nicht. Ich merke mir die Anlässe der ersten paar Fußnoten und hoffe dann, dass die nächste Fußnote nicht ganz am Rand der Seite stehen wird (geht nicht, man blättert immer nur um), sondern irgendwo in der Mitte. Aber auch wieder nicht zu genau in der Mitte, wegen des Kontextmenüs.
Wenn ich eine antippbare Fußnote gefunden habe und die bisher verpassten Fußnoten nachlesen kann, gibt es auf der Seite mit den Fußnoten wieder dasselbe Problem. Nur stehen hier natürlich alle Fußnotenzahlen ganz am Rand. Manche davon führen immer nur zum Umblättern, aber wenigstens manche dann doch zurück zum eigentlichen Text. Ich suche mir also eine Fußnote mit funktionierendem Link zurück und blättere dann von der Seite, auf die ich dadurch gelange, wieder ein paar Seiten vor oder zurück, bis ich die Stelle finde, an der ich mit dem Lesen aufgehört habe.
Es ist mühsam. Zum Glück haben die meisten Bücher nicht so viele Fußnoten. Oft sind die Fußnoten auch so langweilig, dass ich sie ignorieren kann.
In der Frühzeit des Buchdrucks war sicher auch nicht alles einfach. Ich hoffe, ich werde so alt, dass bis dahin auch die Leute, die E-Book-Lese-Apps entwickeln, selbst E-Books lesen und merken, wo die Probleme liegen.
(Kathrin Passig)
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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cricrithings · 11 months ago
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Ministerpräsidentin Rhein verbietet geschlechtergerechte Sprache in der hessischen Landesverwaltung
Damit spingt auch Hessen auf den Zug auf und widmet sich den wirklich großen Problemen unserer Zeit. Und ich habe auf dem Heimweg schon mal einen Zusatz für meine dienstliche E-Mail Signatur entworfen. Ich werde künftig das generische Femininum verwenden und in einer Fußnote (mit Sternchen) erläutern, dass damit explizit alle Geschlechter gemeint sind.
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mercedes-lenz · 1 year ago
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wieland hat auf mich wie ein dorfkind gewirkt das eigentlich wissen sollte dass wölfe im rudel leben aber der hat jetzt hier eine relativ lange fußnote dazu rausgehauen vonwegen "dieses griechische sprichwort ergibt eigentlich keinen sinn weil wölfe einzelgänger sind haha das sprichwort ist ja so dumm weil es davon ausgeht dass wölfe rudeltiere sind hihi aber wölfe sind solche einzelgänger dass sie sich nur zusammenfinden um ganz schnell sex zu haben aber da ist gar keine wahre liebe dabei nur wilder trieb und dann gehen sie wieder zurück in die einsamkeit." babygworl. babes. maus. ich liebe dich aber was zur hölle redest du <3
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dezernat-4 · 9 months ago
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Fußnote
Als Schremser sich morgens im Bett aufgerichtet hatte und sein Fuß formatfüllend in sein Blickfeld geriet, erfüllte ihn tiefe Dankbarkeit. Er versuchte, sich die ganz speziellen Merkmale seines fünfzehigen Gefährten samt des Beins, an dem er befestigt war, sehr gut einzuprägen. Denn Schremser kannte die Folgen des plötzlichen Verlusts eines Körperteils. Und auch, wie sehr es ihn neben all den praktischen Nachteilen im täglichen Leben quälte, den verlustig gegangenen Körperteil nie so gewürdigt zu haben, wie er es verdient hatte. Plötzlich war er dann weg, und Schremser hätte ihn nicht einmal mehr detailliert beschreiben können – zum 'normalen' Phantomschmerz kam dieser noch hinzu.
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Füße sind maßgeblich daran beteiligt, uns durch die Welt zu befördern – Schremser nahm sich deshalb vor, sein übriggebliebenes Exemplar regelmäßig zu massieren, gründlich zu waschen und abzutrocknen sowie ihm von Zeit zu Zeit eine Pediküre zu gönnen. All die Dinge eben, die dem treuen Gefährten guttun. Es stellte sich sofort ein wunderbares Gefühl der Erdung bei Schremser ein!
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naipan · 10 months ago
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Flucht und Vertreibung von Juden aus den arabischen Ländern
von Stephan Grigat
Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern waren nahezu total. Von den fast 900.000 in arabischen Ländern vor 1948 lebenden Juden sind heute nur wenige Tausend übriggeblieben. Doch außerhalb Israels findet dieses Thema in gegenwärtigen Debatten zum Nahen und Mittleren Osten nur selten Erwähnung.
Massenexodus nach 1948
Außerhalb Israels sind Diskriminierung, Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Staaten kaum ein Thema, und die etwa eine Million jüdischen Flüchtlinge, die seit 1948 die arabischen Staaten und seit 1979 den Iran verlassen haben, finden in gegenwärtigen Debatten zum Nahen und Mittleren Osten selten Erwähnung. Zur Auflösung der Fußnote[1] So sind etwa die Pogrome in den marokkanischen Städten Oujda und Jérada 1948 ebenso wenig bekannt wie der Farhud in Bagdad: Bei jenem Pogrom des Jahres 1941 wurden etwa 180 Juden ermordet. Zur Auflösung der Fußnote[2] Es bildete den Auftakt für das Ende der über zweieinhalbtausend Jahre alten jüdischen Gemeinde im Irak. Heute ist in Europa weitgehend aus dem kollektiven Bewusstsein gedrängt, dass Ende der 1930er-Jahre zwischen 25 und 30 Prozent der Bevölkerung der irakischen Hauptstadt jüdisch war, ein ähnlich großer Anteil wie zur selben Zeit in Warschau oder in New York, und dass allein in Nordafrika bis 1948 etwa eine halbe Million Juden lebte.
Während im 19. Jahrhundert noch zahlreiche Juden aus Russland und dem Balkan ins Osmanische Reich flohen Zur Auflösung der Fußnote[3], kommt es in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Massenexodus der Juden aus den islamisch geprägten arabischen Gebieten. Ihre Flucht und Vertreibung aus den arabischen Ländern ist stark mit der europäischen und deutschen Geschichte verknüpft, insbesondere Interner Link: auf Grund der gegenseitigen Befruchtung des arabischen und des europäischen Antisemitismus und vor allem der nationalsozialistischen Politik im Nahen Osten Zur Auflösung der Fußnote[4], ebenso wegen des Interner Link: deutschen Massenmords an den europäischen Juden sowie der Interner Link: israelischen Staatsgründung am 14. Mai 1948. Gleichwohl waren die Gründe für die Flucht und Emigration von rund 850.000 Juden aus den arabischen Ländern mannigfaltig. Neben "push"-Faktoren wie Verfolgung und Diskriminierung, ökonomischer Not und politischer Instabilität in den arabischen Staaten existierten auch "pull"-Faktoren wie die zionistische oder religiöse Sehnsucht nach einer jüdischen Heimstätte, deren Erfüllung durch die Gründung Israels seit 1948 realisierbar erschien. Die Hauptursache muss jedoch in den antijüdischen Traditionen der islamisch dominierten Gesellschaften, dem manifesten Antisemitismus der jeweiligen arabischen Führungen und der israelfeindlichen Sicht auf den Konflikt mit dem jüdischen Staat Zur Auflösung der Fußnote[5] in großen Teilen der arabischen Politik gesehen werden.
Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern waren nahezu total. Sie standen nicht im unmittelbaren Zusammenhang mit einem Kriegsgeschehen – anders als im Fall der rund 700.000 Araber, die im Zuge der israelischen Staatsgründung und des darauffolgenden Interner Link: Angriffs der arabischen Armeen Syriens, Libanons, Jordaniens, Ägyptens und des Irak auch aus Angst vor einem nahenden Kampf flohen. Zur Auflösung der Fußnote[6] Von den wiederum fast 900.000 in arabischen Ländern vor 1948 lebenden Juden sind heute nur wenige Tausend übriggeblieben, die Mehrheit von ihnen in Marokko und Tunesien.
So sind von den über 250.000 marokkanischen Juden nur etwa 2.000 im Land geblieben. In Tunesien lebten 100.000 Juden, heute sind es etwa 1.500. In Ägypten lebten 1948 75.000 und im Irak 135.000 Juden, heute sind es jeweils weniger als 20. Im Jemen waren es etwa 60.000, heute wird ihre Zahl auf 50 geschätzt. Die syrische jüdische Gemeinde ist von 30.000 auf weniger als 15 geschrumpft. In Algerien lebten 1948 140.000 Juden, in Libyen 38.000. In beiden Ländern leben heute überhaupt keine Juden mehr. Auch kleine jüdische Gemeinden wie in Bahrain, wo bereits 1947 nach dem Interner Link: UN-Teilungsbeschluss für das Mandatsgebiet Palästina das Pogrom von Manama stattfand, waren betroffen: 1948 lebten etwa 600 Juden in dem Golfstaat, heute sind es 40. […]
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herzeliebes-waltherlin · 1 year ago
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hab gerade einen so dummen artikel für meine hausarbeit gelesen dass ich mir bei jedem satz dachte "ok hier werde ich eine fußnote in meiner arbeit einbauen nur um diesen typen fertig zu machen und seine these zu widerlegen" aber jetzt hab ich ihn gegoogelt und er ist vor ein paar monaten erst gestorben das ist noch zu früh für eine streitschrift </3
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pangarina-angelin-a · 8 months ago
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Gedicht und Photo von pangarina-angelin-a
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spyld · 2 years ago
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hallo. ich lerne Deutsch, und jetzt habe ich das Vertrauen zu online sprechen. ich möchte dir danken. (ich lerne Russisch auch, aber ich bin sehr schlimmer…) [fußnote: entschuldigung für die Fehler]
Hallo! Thank you for sharing and learning!
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benkaden · 2 years ago
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Zitate zur Philokartie - 1 (Demokratisierung, Menge, Normierung)
Ein bisschen ernster wird es jetzt tatsächlich mit der Philokartie als Thema. Jedenfalls für mich. Nachdem ich im vergangenen Jahr einen kleinen Aufsatz zur Kinoarchitektur der DDR für den schönen Sammelband Kino in der DDR. Perspektiven auf ein alltagsgeschichtliches Phänomen (herausgegeben von Marcus Plaul, Anna-Rosa Haumann, Kathleen Kröger. Baden-Baden: Nomos, 2022) beisteuern durfte und in meiner Kolumne zur Bibliotheksphilokartie bei LIBREAS unlängst nach Jüterbog blicken konnte, wird vermutlich demnächst etwas zur "deltiologischen Methode" erscheinen. Und, noch wichtiger, es gibt Planungen, die Philokartie im Digital Makerspace der Herzogin Anna Amalia Bibliothek bzw. Klassik Stiftung Weimar im Anschluss an ein dort laufendes Projekt auch in Veranstaltungen zu vertiefen.
Mein Anliegen ist dabei, eine offene, über das Sammeln hinaus gehende Perspektive auf die Philokartie zu entwickeln. Die Anschlussflächen zwischen Bildwissenschaft und Soziolinguistik sind offensichtlich. In meiner kleinen Materialsammlung, also diesem Blog, geht es vor allem dazu, das mich mehr findende als gesuchte Material zum Thema in einer Art Rohdigitalisierung handhabbar zu machen. Bisher gilt es das vor allem für Ansichtskarten als Objekte an sich.
Da ich aber hin und wieder verstreut Angaben zur Philokartie und bisher meist in kleine Notizbücher schreibe, die dann in einem Regionalzug liegen bleiben oder in der dritten Reihe eines Bücherregals verschwinden, will ich, immer hoffend das Tumblr so zäh überlebt wie bisher, hier das eine oder andere Zitat oder Faktum festhalten. In der Regel wird dies ganz ohne Kontext und nur mit der Zielstellung einer Erstdokumentation geschehen.
Den Auftakt macht ein in der vom Schwäbischen Heimatverein herausgegebenen Zeitschrift Schwäbische Heimat im vergangenen Jahr erschienener Aufsatz von Uwe Degreif mit dem Titel Vom Kunstdruck zur Ansichtskarte : Verbilligung als Demokratiemotor. (Schwäbische Heimat 73(2022), 2, Seite 26-32)
Aus diesem lassen sich drei Dinge für die Philokartie festhalten. Erstens die Beobachtung, dass die Massenproduktion von Bildmedien, für die Bildpostkarten oder Ansichtskarten seit den 1880er Jahren stehen, zu einer weitreichenden, in der These demokratisierenden Bilderfahrung und zwar gerade sammelnd und zeigend wurden:
"Lithografien wie Ansichtskarten sind Ausdruck einer Demokratisierung. Sie trugen dazu bei, dass Bilder für mehr Menschen zugänglich und neue Motive bildwürdig wurden." (Degreif, S. 32)
Interessanterweise bezieht sich dieser Schritt auch auf die Bildproduktion. Der Zugang schließt ausdrücklich auch eine aktive Auseinandersetzung mit ein.
Weiterhin, zweitens berichtet er von der bemerkenswerten Menge, die allein die Kunstanstalt Carl Garte Leipzig produzierte:
"Die Leipziger Kunstanstalt Carl Garte vertrieb zwischen 1892 und 1897 mehr als 12 Millionen Ansichtskarten mit rund 10.000 verschiedenen Bildmotiven." (ebd.)
Und schließlich vermerkt er die Normierung des Mediums, was wiederum einerseits auf die Bildproduktion und andererseits auf die Nutzungspraxis zurückwirkte:
"Ab dem 1. Juni 1878 gilt das Weltpostkartenformat 10,5 x 14,8 cm (DIN A 6)." (ebd. Fußnote 11)
(Ben Kaden, Berlin, 21.02.2023)
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