#Mediennutzung
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benkaden · 2 years ago
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Zitate zur Philokartie - 1 (Demokratisierung, Menge, Normierung)
Ein bisschen ernster wird es jetzt tatsächlich mit der Philokartie als Thema. Jedenfalls für mich. Nachdem ich im vergangenen Jahr einen kleinen Aufsatz zur Kinoarchitektur der DDR für den schönen Sammelband Kino in der DDR. Perspektiven auf ein alltagsgeschichtliches Phänomen (herausgegeben von Marcus Plaul, Anna-Rosa Haumann, Kathleen Kröger. Baden-Baden: Nomos, 2022) beisteuern durfte und in meiner Kolumne zur Bibliotheksphilokartie bei LIBREAS unlängst nach Jüterbog blicken konnte, wird vermutlich demnächst etwas zur "deltiologischen Methode" erscheinen. Und, noch wichtiger, es gibt Planungen, die Philokartie im Digital Makerspace der Herzogin Anna Amalia Bibliothek bzw. Klassik Stiftung Weimar im Anschluss an ein dort laufendes Projekt auch in Veranstaltungen zu vertiefen.
Mein Anliegen ist dabei, eine offene, über das Sammeln hinaus gehende Perspektive auf die Philokartie zu entwickeln. Die Anschlussflächen zwischen Bildwissenschaft und Soziolinguistik sind offensichtlich. In meiner kleinen Materialsammlung, also diesem Blog, geht es vor allem dazu, das mich mehr findende als gesuchte Material zum Thema in einer Art Rohdigitalisierung handhabbar zu machen. Bisher gilt es das vor allem für Ansichtskarten als Objekte an sich.
Da ich aber hin und wieder verstreut Angaben zur Philokartie und bisher meist in kleine Notizbücher schreibe, die dann in einem Regionalzug liegen bleiben oder in der dritten Reihe eines Bücherregals verschwinden, will ich, immer hoffend das Tumblr so zäh überlebt wie bisher, hier das eine oder andere Zitat oder Faktum festhalten. In der Regel wird dies ganz ohne Kontext und nur mit der Zielstellung einer Erstdokumentation geschehen.
Den Auftakt macht ein in der vom Schwäbischen Heimatverein herausgegebenen Zeitschrift Schwäbische Heimat im vergangenen Jahr erschienener Aufsatz von Uwe Degreif mit dem Titel Vom Kunstdruck zur Ansichtskarte : Verbilligung als Demokratiemotor. (Schwäbische Heimat 73(2022), 2, Seite 26-32)
Aus diesem lassen sich drei Dinge für die Philokartie festhalten. Erstens die Beobachtung, dass die Massenproduktion von Bildmedien, für die Bildpostkarten oder Ansichtskarten seit den 1880er Jahren stehen, zu einer weitreichenden, in der These demokratisierenden Bilderfahrung und zwar gerade sammelnd und zeigend wurden:
"Lithografien wie Ansichtskarten sind Ausdruck einer Demokratisierung. Sie trugen dazu bei, dass Bilder für mehr Menschen zugänglich und neue Motive bildwürdig wurden." (Degreif, S. 32)
Interessanterweise bezieht sich dieser Schritt auch auf die Bildproduktion. Der Zugang schließt ausdrücklich auch eine aktive Auseinandersetzung mit ein.
Weiterhin, zweitens berichtet er von der bemerkenswerten Menge, die allein die Kunstanstalt Carl Garte Leipzig produzierte:
"Die Leipziger Kunstanstalt Carl Garte vertrieb zwischen 1892 und 1897 mehr als 12 Millionen Ansichtskarten mit rund 10.000 verschiedenen Bildmotiven." (ebd.)
Und schließlich vermerkt er die Normierung des Mediums, was wiederum einerseits auf die Bildproduktion und andererseits auf die Nutzungspraxis zurückwirkte:
"Ab dem 1. Juni 1878 gilt das Weltpostkartenformat 10,5 x 14,8 cm (DIN A 6)." (ebd. Fußnote 11)
(Ben Kaden, Berlin, 21.02.2023)
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elternhandbuch · 3 years ago
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Der richtige Umgang mit Smartphone & Co. – oder: Leg doch mal das Ding weg!
Smartphone, Tablet und Computer sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken, unsere Kinder wachsen damit völlig selbstverständlich auf….
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littledragonkana · 23 days ago
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Ich: OK ich brauche Statistiken über die Mediennutzung von Gen Z für meine Hausarbeit. Lets go to Statista
Auch ich: Oooh Tatort Statistiken 👀👀
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unscharf-an-den-raendern · 7 months ago
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“Schulthemen und Mediennutzung spielen dabei ebenso eine Rolle wie persönliche Entwicklung und soziale Kompetenzen.” - Hoffen wir mal, dass die persönlichen Entwicklungen dieses Mal richtig auserzählt werden und nicht in 1!!! Folge…
*Hust* Annikas Selbstfindungsstory *Hust*
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techniktagebuch · 1 year ago
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2024
Mein Medien-Menü: Zwölf Jahre später
Im Februar 2012 habe ich für Christoph Kochs Reihe "Mein Medien-Menü" beschrieben, wie meine Mediennutzung damals aussah. Diese Serie ist einer der Gründe, warum es das Techniktagebuch gibt. Bis November 2014 sind insgesamt 89 Folgen im Blog von Christoph Koch erschienen. Danach zog das Medienmenü um zu Krautreporter, wo es so aussieht, als seien bis ungefähr 2017 noch mal ziemlich viele Folgen veröffentlicht worden. Ob man die gesammelt irgendwo lesen kann und ob es nach 2017 noch weiterging, weiß ich nicht, weil ein Krautreporter-Abo nicht zu meiner Mediennutzung gehört. (Ohne besondere Gründe, im ersten Krautreporterjahr war ich Unterstützerin. Ich erinnere mich vage an Unzufriedenheit, weshalb ich es danach nicht mehr war. Aber die Details sind leider undokumentiert geblieben.)
Ich habe lange nicht mehr an diesen Bericht gedacht und sehe heute noch mal nach, wie das eigentlich 2012 war und was sich geändert hat.
"Goodreads ist nicht besonders überzeugend, ich kenne nur wenige Menschen, die es nutzen, und die Buchempfehlungen dort sind nur unwesentlich besser als bei Amazon. Aber ich finde es sehr hilfreich, um eine realistische Vorstellung von meinem Leseverhalten zu bekommen. Bis ich damit anfing, hielt ich mich immer noch für denselben Leser wie 1995."
Ich war damals noch ein Leser und keine Leserin. Mit dem generischen Maskulinum habe ich erst viel später aufgehört. Im Techniktagebuch ist zu sehen, wann das passiert ist, meiner Erinnerung nach vielleicht 2018? Irgendwann sehe ich nach und dann steht es hier genauer. Goodreads fand ich zwischen damals und jetzt sehr überzeugend. Ich kenne zwar immer noch nur wenige Menschen, die es nutzen, und in die automatischen Buchempfehlungen habe ich schon lange nicht mehr reingesehen. Aber ich habe dort in den letzten Jahren sehr viele Rezensionen gelesen und das war der Hauptweg, auf dem ich zu neuen Büchern gefunden habe. Allerdings versuche ich gerade, mich (wegen der Amazon-Zugehörigkeit) von Goodreads zu lösen zugunsten von StoryGraph. Da läuft aber gerade erst der Umzug meiner Daten und ich kann noch nichts dazu sagen.
"Meine Papierbücher habe ich in den letzten paar Jahren mit Hilfe des Berliner Büchertischs stark reduziert, von ungefähr zwölf mehrreihig gefüllten Billyregalen bin ich jetzt runter auf sieben halbvolle."
Im Moment sind es vier ganz volle, davon zwei mehrreihig gefüllt. 2019 waren es auch schon nur vier. Was mit den drei anderen passiert ist, weiß ich nicht mehr. Falls es Zuwachs gegeben hat, ist das unfreiwillig passiert, durch eigene Belegexemplare, ungefragt zugeschickte Bücher und Bücher, die ich auf Papier kaufen musste, weil ich sie für die Arbeit brauchte und nicht auf einem digitalen Weg beschaffen konnte. Ich lese jetzt aber viel mehr Bücher als 2012.
Dann geht es im Text von 2012 einen Absatz lang um RSS-Feedreader. Ich habe damals noch den Google Reader genutzt, den Google anderthalb Jahre später eingestellt hat. Mit Feedly, dem Tool, mit dem ich ihn ab Mitte 2013 zu ersetzen versuchte, bin ich nie so richtig warm geworden, er ist 2016 aus meinem Leben verschwunden. Ich habe ihn nicht ersetzt und lebe seitdem feedreaderlos.
"... das, was ich im Netz lese, speist sich jetzt ungefähr (geraten und nicht gemessen, kann also auch ganz anders sein) zur Hälfte aus dem Feedreader und zur Hälfte aus dem Bekanntenkreis via Google+, Twitter und Facebook. "
"Netz" sage ich nicht mehr, seit ich 2021 erfahren habe, dass es ein altmodisches Wort für Internet ist. Ich dachte bis dahin, es sei umgekehrt.
"Ein oder zwei Jahre lang hatte ich mir für die wichtigsten Feeds eine Weiterleitung nach Twitter gebastelt (via Yahoo Pipes und Twitterfeed), aber seit es Google+ gibt, nutze ich Twitter viel weniger und sehe deshalb auch diese Weiterleitung kaum mehr."
Yahoo Pipes! Das war wirklich schön und ich vermisse es heute noch manchmal. Es wurde 2015 eingestellt. Man konnte damit, so ähnlich wie jetzt mit Zapier, andere Internetdinge zusammenstecken, aber mit einer schönen grafischen Oberfläche. Bei Google+ war ich 2011 und offenbar auch noch Anfang 2012 sehr aktiv, aber irgendwann bald danach war es wieder vorbei. Warum, weiß ich nicht mehr, es ist im Techniktagebuch nicht dokumentiert. In meiner Erinnerung wurde Google+ kurz nach dem Start wieder stillgelegt, aber das scheint nicht zu stimmen, in der Wikipedia steht: Schließung 2019. Ich bin danach zu Twitter zurückgekehrt.
Von den Blogs, die mir damals wichtig waren, gibt es ein paar noch, sie sind mir aber unsympathisch geworden (Marginal Revolution, Less Wrong, Overcoming Bias). Andere gibt es nicht mehr (Stefan Niggemeiers Blog, Penelope Trunk). Ich glaube, dass das nicht weiter besorgniserregend ist, die meisten Blogs haben eine begrenzte Lebenszeit aus inhaltlichen wie aus Verfügbare-Lebenszeit-Gründen und es wachsen ja auch wieder neue nach. Im Überschneidungsbereich von "existiert noch" und "wir haben uns nicht weltanschaulich entfremdet, glaube ich", liegt nur ein einziger der erwähnten Blogs: O'Reilly Radar. Ich lese es trotzdem nie. Das hat auch wieder mit dem Verschwinden des Google Readers zu tun. Ich lese wahrscheinlich immer noch so viel in Blogs wie früher, aber nicht mehr regelmäßig in denselben, sondern eben die Beiträge, die mir bis 2022 Twitter heranspülte und seit meinem Umzug Mastodon. Ich merke mir dann nicht, in welchem Blog die standen, und könnte keine Blognamen nennen. Facebook erwähne ich 2012 noch, 2015 habe ich das Facebook-Browsertab geschlossen und 2017 die App vom Handy gelöscht.
Zeitschriften mit der Post bekam ich 2012 noch mehrere, zum Teil wegen Vereinsmitgliedschaften und zum Teil, weil ich sie abonniert hatte. Eins der Abos habe ich gleich nach der Dokumentation im Medien-Menü-Beitrag gekündigt, ein anderes endete etwas später von allein, und die Mitgliedszeitschriften haben sich in den letzten Jahren entweder selbst auf nur-noch-digital umgestellt oder ich habe darum gebeten, nichts mehr auf Papier zu bekommen. Außerdem wird meine Post seit mehreren Jahren direkt an Nathalie weitergeleitet, die sich um meine Papierverwaltung kümmert.
2024 gehört zur finanziellen Seite meines Medien-Menüs, dass ich einige Leute regelmäßig unterstütze bei Patreon, Steady und ähnlichen Plattformen. Ich müsste das mal in einem gesonderten Beitrag genauer aufschreiben, jedenfalls ist es im Moment der Hauptkanal, auf dem Geld von mir zu Kulturschaffenden fließt. Die Newsletter oder Videos, die zu manchen dieser Abos gehören, schaue ich mir aber eigentlich nie an. Es geht mehr ums Prinzip, ich möchte, dass diese Leute weiter Videos machen, Bücher schreiben oder was sie halt so tun.
"Radio habe ich seit den 80er Jahren nicht mehr gehört (traumatische Schulbus-Erlebnisse mit Bayern 3). Eine Tageszeitung hatte ich zuletzt um 1990 im Abonnement. Ich habe aufgehört, fernzusehen, als im deutschen Kabel das britische MTV Europe durch den deutschen Ableger ersetzt wurde, das muss so um 1995 herum gewesen sein. Über Hörbücher und Podcasts weiß ich nichts, ich schlafe aus technischen Gründen beim Zuhören immer sofort ein."
Daran hat sich seit 2012 wenig geändert. Ich war viel im Haushalt meiner Mutter, und dort wird jeden Tag wenigstens eine Stunde Radio gehört (BR Heimat zwischen 22:00 und 23:00). Außerdem ist es mir gelungen, mittelgroße Teile des "Drinnies"-Podcasts zu hören. Eine Änderung meines Mediennutzungsverhaltens sehe ich darin aber nicht, das eine ist Zufall, das andere eine Ausnahme.
Video kommt im Text von 2012 gar nicht vor. Hier hat sich mehr geändert, 2016 habe ich eingesehen, wozu YouTube gut ist, und inzwischen nutze ich es oft, allerdings vor allem in der kleinen Vorschau-Ansicht auf dem Handy, die ungefähr 6x4 cm groß ist, und ohne Ton. Theoretisch folge ich dort zwar ein paar Leuten aus den Bereichen Handwerk (Schreinerei, Metallbearbeitung, Rohrreinigung) und Schlittenhundehaltung, praktisch mache ich davon aber so gut wie nie Gebrauch, es sind Höflichkeits-Abos zur Erfreuung der Youtuber*innen. Ich bin nur da, wenn ich was Bestimmtes suche und gucke dann vielleicht noch ein paar von den Dingen, die YouTube mir vorschlägt. Dabei bin ich inzwischen besser darin geworden, den Vorschlägen zu widerstehen, weil mir YouTube immer gern Katastrophen und Unglücke zeigen möchte und ich aber wirklich nicht noch mehr über scheußliche Tode beim Höhlentauchen wissen will. Lieber würde ich das vorhandene Wissen darüber wieder aus meinem Kopf löschen lassen. Was mir in meinem Medienmenü 2024 fehlt, ist ein Lösch-YouTube zur Entfernung von Informationen.
(Kathrin Passig)
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korrektheiten · 1 day ago
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Die asozialen Medien
Manova: »Der amerikanische Psychologe Jonathan Haidt nennt es „die größte Vernichtung von Humankapital und Humanpotenzial in der Menschheitsgeschichte“. Gemeint sind nicht Kriege und Seuchen, sondern etwas vermeintlich Harmloses: die Nutzung von Social Media. Wie zahlreiche Untersuchungen zeigen, schadet der Konsum von Inhalten solcher Plattformen Jungen und Mädchen auf verschiedenen Ebenen. Zunächst sind sie „Zeitfresser“ und beanspruchen die Aufmerksamkeit von Nutzern über viele Stunden höchst einseitig. Sie steigern Nervosität, Körpervergessenheit und die Entfremdung vom richtigen Leben. Gruppendruck und der Zwang, sich ständig mit „perfekten“ Vorbildern vergleichen zu müssen, üben außerdem einen höchst unguten Einfluss auf sich entwickelnde Seelen aus. Solche Diagnosen gibt es schon lange — Lösungsvorschläge, wie man über wohlfeile Appelle an Eltern und Kinder hinaus dagegen vorgehen sollte, sind dagegen rar. Von den kommerziell orientierten Anbietern ist ehrliche Aufklärung über die zu erwartende Schädigung der Nutzer nicht zu erwarten. Das australische Parlament hat nun ein Gesetz verabschiedet, das Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren die Nutzung von Social Media verbietet. Natürlich gibt es gegen ein solches Verbot berechtigte Einwände. In vielen Ländern der Welt agiert der Staat zunehmend übergriffig und regiert in das Privatleben von Bürgern hinein. Eine strenge Regulierung der Mediennutzung könnte als ein weiterer Baustein in einer freiheitsfeindlichen Agenda wahrgenommen werden, die dem Menschenbild des „unmündigen Bürgers“ folgt. Die Gefahr, dass international weitere Schritte zur staatlichen Kontrolle des Internets folgen werden, ja, dass Kinderschutz nur ein Vorwand sein könnte, um durchzusetzen, was dem australischen Staat „eigentlich“ vorschwebt, ist real. Dennoch plädiert der Autor nach Abwägung verschiedener Argumente auch in Deutschland für den australischen Weg eines Verbots. Das Wohl der Kinder hat für ihn Vorrang. http://dlvr.it/THDmGx «
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world-of-news · 24 days ago
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erklaervideoagentur · 2 months ago
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Filmproduktion für Mediennutzung: Ihr Anbieter für Videoproduktion
Entdecken Sie professionelle Filmproduktion für Ihre Mediennutzung! Als Ihr zuverlässiger Anbieter für Videoproduktion bieten wir maßgeschneiderte Lösungen, die Ihre Botschaft perfekt in Szene setzen. Erfahren Sie mehr in unserem Blogartikel! Filmproduktion für Mediennutzung: Ihr Anbieter für Videoproduktion Produzieren Sie das bestmögliche Video für Ihr Business mit uns Sie möchten ein Video…
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onlinemarktplatz-de · 3 months ago
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Medienstudie 2024: Rückgang linearer Nutzung, Stagnation non-linearer Inhalte, Wachstum bei sozialen Medien in Deutschland
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Die ARD/ZDF-Medienstudie 2024 offenbart aktuelle Trends der Mediennutzung in Deutschland, betont den Rückgang linearer Medien und die Stagnation non-linearer Angebote. Lesen Sie den ganzen Artikel
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griffelschwinger · 6 months ago
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malikfaizan1997 · 8 months ago
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Zielgruppenanalyse und -ansprache: Der Schlüssel zum Erfolg für KMU im digitalen Zeitalter
In der heutigen digitalen Welt ist es für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wichtiger denn je, ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen. Traditionelle Marketingmethoden reichen oft nicht mehr aus, um im Online-Rausch Gehör zu finden. Um erfolgreich zu sein, müssen KMU ihre Zielgruppe genau verstehen und die richtigen Kanäle nutzen, um sie anzusprechen.
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Genau hier setzt InnoScale an: Wir sind Ihr Partner für die digitale Transformation. Als Zusammenschluss von vier erfahrenen Unternehmen bieten wir Ihnen umfassende Lösungen, um Ihre gesamte digitale Präsenz zu optimieren. Dazu gehört auch die strategische Zielgruppenanalyse und -ansprache.
Warum ist die Zielgruppenanalyse so wichtig?
Viele KMU machen den Fehler, ihre Marketingaktivitäten auf bloße Annahmen zu stützen. Sie verschwenden Zeit und Ressourcen, indem sie versuchen, jeden potenziellen Kunden zu erreichen. Eine zielgerichtete Herangehensweise ist jedoch wesentlich effektiver.
Durch eine gründliche Zielgruppenanalyse gewinnen Sie wertvolle Erkenntnisse über:
Demografische Merkmale: Alter, Geschlecht, Einkommen, Wohnort etc.
Psychografische Merkmale: Interessen, Werte, Lebensstil etc.
Verhaltensmerkmale: Online-Verhalten, Mediennutzung, Kaufgewohnheiten etc.
Bedürfnisse und Herausforderungen: Was treibt Ihre Zielgruppe an? Welche Probleme versuchen sie zu lösen?
Mit diesen Informationen können Sie personalisierte Marketingkampagnen erstellen, die Ihre Zielgruppe direkt ansprechen und zum Handeln motivieren.
Wie führt InnoScale die Zielgruppenanalyse durch?
Bei InnoScale gehen wir die Zielgruppenanalyse Schritt für Schritt an. Wir nutzen dabei eine Kombination aus quantitativen und qualitativen Methoden:
Quantitative Datenanalyse: Wir analysieren vorhandene Kundendaten, Website-Traffic und Social-Media-Engagements, um demografische und Verhaltensmuster zu erkennen.
Marktforschung: In manchen Fällen führen wir gezielte Umfragen oder Marktforschungsstudien durch, um tiefere Einblicke in die Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Zielgruppe zu erhalten.
Personas entwickeln: Basierend auf den gesammelten Daten erstellen wir Personas, die fiktive Repräsentanten Ihrer idealen Kunden sind. Personas helfen Ihnen, die Denkweise und das Verhalten Ihrer Zielgruppe besser zu verstehen.
Wettbewerbsanalyse: Wir analysieren, wie Ihre Mitbewerber ihre Zielgruppe ansprechen und identifizieren potenzielle Lücken in deren Strategie.
Die richtige Ansprache für Ihre Zielgruppe
Nachdem Sie Ihre Zielgruppe analysiert haben, geht es darum, sie mit der richtigen Botschaft auf dem richtigen Kanal zu erreichen. InnoScale unterstützt Sie bei der Entwicklung einer effektiven Ansprachestrategie, die Folgendes umfasst:
Content Marketing: Wir erstellen hochwertige Inhalte (Texte, Videos, Infografiken etc.), die auf die Bedürfnisse und Interessen Ihrer Zielgruppe zugeschnitten sind.
Social Media Marketing: Wir entwickeln zielgruppenspezifische Social-Media-Kampagnen, um die Markenbekanntheit zu steigern und die Kundenbindung zu fördern.
Search Engine Optimization (SEO): Wir optimieren Ihre Website und Online-Inhalte für relevante Keywords, damit Ihre Zielgruppe Sie leichter findet.
E-Mail Marketing: Wir entwerfen personalisierte E-Mail-Kampagnen, um mit Ihren Kunden in Kontakt zu bleiben und sie über Neuigkeiten und Angebote zu informieren.
Vorteile einer effektiven Zielgruppenanalyse und -ansprache
Durch eine strategische Zielgruppenanalyse und -ansprache können KMU zahlreiche Vorteile erzielen:
Verbesserte Marketing-Performance: Sie erreichen die richtigen Personen mit der richtigen Botschaft zur richtigen Zeit, was zu höheren Konversionsraten und mehr Umsatz führt.
Gesteigerte Markenbekanntheit: Sie bauen eine starke Marke auf, die bei Ihrer Zielgruppe Wiedererkennungswert besitzt.
Größere Kundenzufriedenheit: Sie lernen Ihre Kunden besser kennen und können deren Bedürfnisse gezielter erfüllen.
Effizienterer Ressourceneinsatz: Sie verschwenden keine Zeit und Ressourcen für Marketingaktivitäten, die Ihre Zielgruppe nicht erreichen.
Fazit
In der heutigen digitalen Welt ist es für KMU essenziell, ihre Zielgruppe genau zu verstehen und mit der richtigen Botschaft zu erreichen. InnoScale ist Ihr Partner für die digitale Transformation und unterstützt Sie bei der Durchführung einer effektiven Zielgruppenanalyse und -ansprache. Mit unserer Hilfe können Sie Ihre digitale Präsenz optimieren und den Erfolg Ihres Unternehmens nachhaltig steigern.
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trend-report · 9 months ago
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Shopping-Studie 2024
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So kauft Deutschland   Online, stationär oder doch am liebsten beides? Wo kaufen wir am liebsten ein und warum? Diese und weitere Fragen stellte die Offerista Group gemeinsam mit ShopFully gleich in acht europäischen Ländern – darunter Deutschland. Die globale Einkaufsstudie “The State of Shopping 2024” wurde im Februar 2024 in den europäischen Ländern Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Spanien, Bulgarien, Rumänien und Ungarn durchgeführt. Wo wird am liebsten eingekauft?  88 Prozent der Deutschen tätigen ihre Einkäufe im stationären Handel, wobei jede dritte Person es sogar vorzieht, ausschließlich vor Ort einzukaufen (34 Prozent). Für mehr als die Hälfte der deutschen Befragten stellt der Mix aus Online- und Offline-Shopping die bevorzugte Art des Einkaufens dar (54 Prozent). Im Vergleich zu allen anderen befragten Ländern liegt Deutschland hier vorne. Den reinen Online-Einkauf bevorzugen nur wenige Europäer. In Deutschland setzen nur 12 Prozent der Befragten ausschließlich auf Online-Shopping. Für die Deutschen ist insbesondere der Einkauf von Lebensmitteln und Getränken im Vor-Ort-Geschäft wichtig (97 Prozent), gefolgt von Drogerieartikeln (93 Prozent) und Wohnmöbeln (86 Prozent). Elektronik (45 Prozent), Produkte aus der Abteilung Kinder und Spielzeug (45 Prozent) sowie Kleidung (35 Prozent) werden auch gern online gekauft. Warum kaufen wir online oder stationär?  Menschen, die Online-Shopping bevorzugen, tun dies in Deutschland aufgrund der Lieferung nach Hause (61 Prozent) sowie dem Mangel an Warteschlangen und Menschenmassen (48 Prozent). Geschäfte werden von den meisten Deutschen bevorzugt, weil sie dort die Möglichkeit haben, Produkte vor dem Kauf zu sehen, anzufassen oder auszuprobieren (79 Prozent). Im Gegensatz zum europäischen Durchschnitt von 16 Prozent, trägt bei den Deutschen auch der Kundenservice im Laden stark dazu bei, vor Ort zu kaufen (40 Prozent). Wenn die Deutschen online kaufen, dann wählen 44 Prozent die Click-and-Collect-Option immer oder manchmal aus. Davon lassen sich 73 Prozent vor Ort im Geschäft zu weiteren Käufen hinreißen. Budget und Sonderangebote Das Konsumklima in Europa und auch in Deutschland ist nach wie vor angespannt. So glauben 68 Prozent der Deutschen, dass sich ihre Kaufkraft im Jahr 2024 nicht verbessern wird. Einschränken wollen die Deutschen ihre Ausgaben hauptsächlich für Wohnmöbel (60 Prozent) und Elektronik (44 Prozent). Innerhalb dieses Konsumklimas haben Angebote für sehr viele Deutsche einen hohen Stellenwert bei ihrer Kaufentscheidung (87 Prozent). Um mehr Informationen zu erhalten, recherchieren 79 Prozent der Deutschen die Produkte online, bevor sie in einem Geschäft einkaufen. Die deutschen Verbraucher:innen probieren häufig neue Marken aus (21 Prozent), wobei attraktive Preise und Rabatte die wichtigsten Faktoren für das Testen einer neuen Marke darstellen (55 Prozent). Insgesamt sind die deutschen Konsument:innen im Hinblick auf die Wahl einer Marke besonders flexibel, wenn es Werbeaktionen gibt (66 Prozent). Dabei ist die Relevanz von Angeboten ganzjährig für die deutschen Konsument:innen gegeben. So schauen 64 Prozent der befragten Deutschen das ganze Jahr über nach Sonderangeboten, und nicht nur zu wichtigen Shopping-Zeiten wie dem Black Friday, Weihnachten oder dem Sommerschlussverkauf. Aus diesem Grund ist es für Einzelhändler auch besonders wichtig, das ganze Jahr über sichtbar zu sein. "Während ein Großteil der deutschen Shopper online ihre Kaufentscheidung treffen, wird bevorzugt im stationären Geschäft eingekauft. Die digitale Shopper-Aktivierung über alle Kanäle der Customer Journey hinweg ist daher für den stationären Handel essentiell. " „Der Einzelhandel durchläuft einen Transformationsprozess, getrieben von dem sich rasant ändernden Mediennutzungs- und Einkaufsverhalten der Konsument:innen. Während ein Großteil der deutschen Shopper online ihre Kaufentscheidung treffen, wird bevorzugt im stationären Geschäft eingekauft. Die digitale Shopper-Aktivierung über alle Kanäle der Customer Journey hinweg ist daher für den stationären Handel essentiell. Unsere Studie hat gezeigt, dass es für Händler und Marken wichtig ist, das ganze Jahr über sichtbar zu sein. Besonders im Hinblick auf das angespannte Konsumklima und das eingeschränkte Einkaufsbudget ist es wichtig, Angebote und Promotionen über verschiedene Kanäle entsprechend zu bewerben - und zwar das ganze Jahr hinweg“, so Benjamin Thym, CEO der Offerista Group.   1111 Studiensteckbrief Für die Studie wurden 10.985 Personen ab 18 Jahren in Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Rumänien, Spanien und Ungarn im Februar 2024 in einer Online-Umfrage befragt.     Fotonachweis: © Offerista Group     Aufmacherbild / Quelle /Lizenz Image by Gerd Altmann from Pixabay Read the full article
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lokaleblickecom · 11 months ago
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Neue Partner für den Moerser Medientag – Anmeldungen sind noch möglich
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Moers. (pst) „Vor allem bei neuen Trends in der Medienwelt gibt es einen großen Informationsbedarf. Deshalb wollten wir unser gemeinsames Projekt mit der Drogenhilfe Moers unbedingt fortsetzen.“ Und nach dem Wegfall der bisherigen Förderung des ‚Moerser Medientages‘ machten sich Mark Bochnig-Mathieu vom Kinder- und Jugendbüro der Stadt und Anika Czymay, Präventionsfachkraft der Drogenhilfe, auf die Suche nach Sponsoren für die 8. Ausgabe und die weitere Medienarbeit - Elternarbeit und Projekte für Kinder und Jugendliche. Mit der Volksbank Niederrhein und der Niederrheinischen Diakoniestiftung haben sie zwei Partner gefunden. „Wir unterstützen sehr gerne, weil das für uns ein wichtiges Thema ist“, erklärt Rainer Tyrakowski-Freese, Vorsitzender des Stiftungsrats. „Falsche Mediennutzung kann die Demokratie gefährden.“ So sieht das auch Helena Krämer von der Unternehmenskommunikation der Volksbank. Mit Blick auf ihre Auszubildenden nimmt die Volksbank am 23. Februar sogar selbst teil. „Wir wollen so tiefere Einblicke in das Thema bekommen.“ Medienkompetenz mit Demokratiekompetenz verknüpfen Anlass zur Sorge bietet auch die weiter steigende Mediennutzung der Kinder und Jugendlichen. Nach einer aktuellen Untersuchung sind sie bis zu 4 Stunden täglich online, berichtet Jürgen Voß, Geschäftsführer der Niederrheinischen Diakoniestiftung. „Da ist es besonders wichtig, die Fachkräfte zu schulen.“ Genau das ist Sinn und Zweck des Moerser Medientages, der auch Medienkompetenz mit Demokratiekompetenz verknüpfen will. So werden am 23. Februar neben aktuellen Trends wie Chat GPT die Demokratiebildung und Präventionsmöglichkeiten in den Blick genommen. Infobox: Anmeldungen von Fachkräften zum Moerser Medientag sind noch möglich: https://t1p.de/MedientagMoers. Kontakt und Fragen: [email protected], Telefon: 0 28 41 / 201-834 Bildzeile: Sie organisieren bzw. unterstützen den 8. Moerser Medientag: Svea Kosiuk (Jugendkoordinatorin Volksbank Niederrhein), Helena Krämer (Unternehmenskommunikation Volksbank Niederrhein), Jürgen Voß (Geschäftsführer Stiftung), Anika Czymay (Präventionsfachkraft Drogenhilfe), Christoph Olders (Grafschafter Diakonie), Rainer Tyrakowski-Freese (Vorsitzender Stiftungsrat) und Mark Bochnig-Mathieu (Kinder- und Jugendbüro/v.l.). (Foto: pst) Read the full article
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sicher-stark-team · 11 months ago
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Medienumgang von Kindern und Jugendlichen – JIM Studie 2023
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Von Veronika Wittig Die Medienwelt von Kindern und Heranwachsenden hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Mittlerweile gehören Smartphone, Tablet, Soziale Medien und die Internetnutzung ganz selbstverständlich zum Alltag vieler Kinder und Jugendlicher. Diesen Wandel zeigt die JIM-Studie mit ihren kontinuierlichen Erhebungen. Die Studie zeigt den Medienkonsum der 12- bis 19-Jährigen und erlaubt somit auch Rückschlüsse auf das Medienverhalten jüngerer Kinder. Die JIM Studie 2023 Für die repräsentative Studie wurden in Deutschland vom 30. Mai bis 9. Juli 2023 insgesamt 1.200 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 19 Jahren befragt. Laut Studie waren Heranwachsende 2023 im Durchschnitt 224 Minuten täglich online. Einen Großteil nehmen dabei Messenger wie WhatsApp oder Social Media ein. 94 Prozent der Befragten nutzen regelmäßig WhatsApp, gefolgt von Instagram mit 62 Prozent, TikTok mit 59 Prozent und Snapchat mit 49 Prozent. 63 Prozent nutzen zum Schauen von Serien und Filmen YouTube oder Netflix (50 Prozent). Im vergangenen Jahr wurde jedes dritte Mädchen und jeder vierte Junge im Netz schon einmal sexuell belästigt. 23 Prozent wurden im letzten Monat vor der Befragung ungewollt mit pornografischen Inhalten konfrontiert, 58 Prozent der Befragten mit Fake News und circa die Hälfte mit beleidigenden Kommentaren. Medienkompetenz stärken Angesichts dieser Studienergebnisse ist es essenziell, die Medienkompetenz von Kindern bereits in jungem Alter zu stärken und über Gefahren im Netz aufzuklären. Dies unterstreicht auch Dr. Wolfgang Kreißig, Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten: „Die hohe Konfrontation mit Falschinformationen und Hassbotschaften bei Jugendlichen ist alarmierend. Angesichts dieser Herausforderung ist es von höchster Bedeutung, die Medienkompetenz von jungen Menschen zu fördern.“ Was bedeutet Medienkompetenz genau? Laut Definition bedeutet Medienkompetenz die Fähigkeit, Medien selbstbestimmt, kritisch und aktiv hinterfragend zu nutzen. Kinder müssen einen kritischen und eigenverantwortlichen Umgang mit Medien und Internetinhalten erlernen. Dies ist besonders wichtig, um Fake News oder Hatespeech von richtigen und reflektierten Inhalten abgrenzen zu können. Zu Medienkompetenz zählt es auch, sich die Gefahren im Netz bewusst zu machen und Strategien zu erlernen, um sich davor schützen zu können. Hierzu zählt vor allem Schutz vor Cybermobbing und jugendgefährdenden Inhalten. Wie können Eltern die Medienkompetenz ihrer Kinder stärken? Ein Nutzungsverbot für soziale Netzwerke und Apps wird Kinder nicht davon abhalten, diese tatsächlich zu nutzen. Vielmehr würde ein Verbot dazu führen, dass Kinder Medien und das Internet heimlich nutzen und Eltern dadurch wichtige Einblicke in die Dauer und Art der Mediennutzung ihrer Kinder verlieren. Stattdessen sollten Eltern Medien und Internetinhalte gemeinsam mit ihren Kindern erforschen und klare Regeln für die Nutzung definiert werden. Wie lange und wann dürfen welche Medien genutzt werden? Welche Medien/Apps/Plattformen dürfen genutzt werden? Wichtig ist, das Internet und einzelne Apps gemeinsam zu entdecken. Eltern können beispielsweise zusammen mit dem Kind ein YouTube Video schauen oder gemeinsam Antworten auf Quizfragen googeln. Dabei können Kinder lernen, wie sichere Internetseiten und verlässliche Quellen aussehen. Dafür können besonders gut auch eigens entwickelte, kindgerechte Suchmaschinen benutzt werden. Hier können Kinder selbst nach Lösungen für Fragen suchen, bekommen aber anders als bei Google wirklich nur kindgerechte Inhalte angezeigt. Geeignete Suchmaschinen sind z. B. Blinde Kuh, Helles Köpfchen oder fragFINN. Wenn das Kind alt genug ist, alleine im Internet zu surfen, ist es wichtig, vorher Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Dazu zählen Privatsphäre-Einstellungen, sichere Passwörter, geregelte Nutzungszeiten, Profile auf sozialen Netzwerken „Privat“ einstellen und dort veröffentlichte Informationen prüfen. Viele Institutionen oder Vereine bieten einen sogenannten Smartphone-Führerschein für Kinder an. Dabei lernen die Kinder die wichtigsten Dinge im Umgang mit dem Smartphone. Und das Wichtigste zum Schluss: Eltern sollten selbst ein gutes Vorbild für Kinder und Jugendliche sein. Selbst das Smartphone bewusst zur Seite legen und Kindern zeigen, wie wichtig medienfreie Zeit ist. Das Sicher-Stark-Team hilft mit  Das Sicher-Stark-Team setzt sich dafür ein, dass Kinder früh für diese Themen sensibilisiert werden und sich sicher im Internet bewegen können. Das Sicher-Stark-Team hilft mit und bietet ein umfassendes Angebot für Kinder, Heranwachsende und Eltern zum Thema Internetsicherheit, Cybermobbing und den richtigen Umgang mit sozialen Medien. Weitere Informationen gibt es online auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle. Lesen Sie auch unseren Artikel über Gewaltpräventionskurs in Heikendorf. Lesen Sie den ganzen Artikel
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gutundgesund · 1 year ago
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Beziehungen und soziale Medien: Wie sie unser Leben prägen
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Die Nutzung von Medien hat einen enormen Einfluss auf unser tägliches Leben. Laut einer Studie von 2010 nutzen Deutsche im Durchschnitt zehn Stunden lang Medien pro Tag, wobei das Internet in den letzten Jahren besonders an Bedeutung gewonnen hat. Soziale Medien wie Facebook, Instagram und YouTube spielen eine entscheidende Rolle bei der Formung unserer zwischenmenschlichen Beziehungen und der Art und Weise, wie wir kommunizieren und interagieren. Diese virtuellen Beziehungen beeinflussen nicht nur unsere Identität und Selbstwahrnehmung, sondern prägen auch unsere Vorstellung von einer idealen Partnerschaft. Schlüsselerkenntnisse: - Die Nutzung von sozialen Medien prägt unsere zwischenmenschlichen Beziehungen und Kommunikationsgewohnheiten. - Virtuelle Beziehungen beeinflussen unsere Identität und Vorstellung von einer idealen Partnerschaft. - Soziale Medien bieten Chancen für Social-Media-Marketing und Online-Interaktion. - Online-Communitys ermöglichen den Austausch von Informationen und Unterstützung. - Es ist wichtig, bewusst mit den Chancen und Herausforderungen von Beziehungen und sozialen Medien umzugehen. Die Nutzung von Medien in Deutschland Laut einer Studie von 2010 nutzen Deutsche im Durchschnitt täglich zehn Stunden Medien. Dabei verbringen sie über drei Stunden mit dem Fernsehen und achteinhalb Stunden mit den tagesaktuellen Medien, zu denen auch das Internet gehört. Das Internet hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, während der Konsum von Tageszeitungen abnimmt. Gleichzeitig erleben Bücher eine Renaissance. Die Mediennutzung variiert auch je nach Alter, Geschlecht und Bildungsstand. Mediennutzung in Zahlen: - Deutsche nutzen täglich durchschnittlich zehn Stunden Medien. - Über drei Stunden werden mit dem Fernsehen verbracht. - Achteinhalb Stunden entfallen auf das Internet und andere tagesaktuelle Medien. "Die Nutzung von Medien hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Das Internet gewinnt immer mehr an Bedeutung und hat einen großen Einfluss auf unser tägliches Leben." Die Nutzung von Medien in Deutschland ist vielfältig. Während Fernsehen und das Internet einen Großteil der Mediennutzung ausmachen, erleben auch Bücher eine neue Beliebtheit. Es ist interessant zu sehen, wie sich die Mediennutzung je nach Alter, Geschlecht und Bildungsstand unterscheidet. Diese Faktoren prägen unsere Mediengewohnheiten und beeinflussen, wie wir Informationen konsumieren und uns mit der Welt um uns herum verbinden. Der Einfluss von Social Media auf Beziehungen Der Aufstieg der sozialen Medien hat einen beträchtlichen Einfluss auf unsere Beziehungen. Online-Kommunikation über Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter hat die Art und Weise, wie wir miteinander interagieren, verändert. Soziale Medien bieten uns die Möglichkeit, unsere Partnerschaften und emotionalen Bindungen zu pflegen und zu stärken. Durch regelmäßige Kommunikation, das Teilen von Erlebnissen und das Zeigen von emotionaler Unterstützung können wir unsere Beziehungen aufrechterhalten, auch wenn wir uns räumlich voneinander entfernt befinden. Die Online-Kommunikation ermöglicht es uns, uns mit unseren Partnern in Echtzeit zu verbinden und unsere Gedanken und Gefühle in einem sicheren und bequemen Umfeld auszudrücken. Dadurch können wir unsere Beziehungen vertiefen und unsere Partnerschaften auf einer emotionalen Ebene stärken. Allerdings gibt es auch Herausforderungen, die mit der Nutzung sozialer Medien in Beziehungen einhergehen. Die Möglichkeit des Vergleichs mit anderen Paaren und die Darstellung einer idealisierten Version unseres Lebens kann zu Unzufriedenheit und Unsicherheit führen. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass die Präsentation unseres Lebens in sozialen Medien oft nicht die ganze Wahrheit zeigt und dass wir uns nicht von unrealistischen Idealen beeinflussen lassen. Die Vorteile und Nachteile der Online-Kommunikation in Beziehungen - Vorteile: - Echtzeit-Kommunikation - Möglichkeit, emotionale Unterstützung zu zeigen - Bequeme und sichere Umgebung - Nachteile: - Vergleich mit anderen Paaren - Idealisierte Darstellung des Lebens - Risiko von Unzufriedenheit und Unsicherheit Letztendlich liegt es in unserer Verantwortung, den Einfluss sozialer Medien auf unsere Beziehungen bewusst zu steuern und sicherzustellen, dass wir echte und authentische Verbindungen aufrechterhalten. Durch eine gesunde Balance zwischen Online-Kommunikation und persönlicher Interaktion können wir die Vorteile sozialer Medien nutzen, ohne die Qualität unserer Beziehungen zu beeinträchtigen. Die Auswirkungen von Social Media auf die Identität Die Nutzung von Social Media hat einen signifikanten Einfluss auf unsere Identität und Selbstwahrnehmung. Insbesondere für Jugendliche stellen soziale Netzwerke eine Plattform dar, um ihre Identität zu formen und sich selbst darzustellen. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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oeffentlicheversicherung · 1 year ago
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Die Zeit, die tagsüber mit Mediennutzung verbracht wird, ist im Vorjahresvergleich leicht rückläufig, kehrt aber mit knapp sieben Stunden nicht ganz auf das Vor-Corona-Niveau zurück. Die meiste Zeit wird mit Bewegtbild verbracht, dahinter folgen Audio und Text. Die Reichweiten von linearem Fernsehen und Radio liegen stabil an der Spitze. Digitale Video-Ausspielwege gewinnen insgesamt erstmals keine neuen Nutzerinnen und Nutzer hinzu: Für Streaming-Anbieter, Mediatheken und YouTube wird ein erster Sättigungs-Effekt sichtbar – das sind nur einige Erkenntnisse der ARD/ZDF Massenkommunikation Trends 2023.
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