#freiberuflerin
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easy-rich-mind · 10 months ago
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unfug-bilder · 1 year ago
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"... wie junge Frauen offenbar gezielt für Sex mit dem Sänger rekrutiert wurden. Makeeva soll dies übernommen haben. Sie selbst bezeichnete sich auf Instagram als "Casting-Direktorin" von Rammstein. Die Band betont, dass die 35-Jährige keine offizielle Funktion innehatte."
Gerade RTL (Besitzer von Gruner & Jahr und damit auch des STERN) hat allen Grund, Rammstein zu helfen, die Bälle flach zu halten. Und das tun sie hier auch.
Also: Sie nannte sich in ihrem eigenen Insta-Profil so. Das wird also auch bei Rammstein jedem bekannt gewesen sein. Hätte denen das nicht gefallen, so hätten sie es jederzeit abstellen können. Haben sie aber nicht.
Sie hat als Freiberuflerin jahrelang "Leistungen" für die Band (oder Teile davon) erbracht (mit denen die Kundschaft zufrieden war) und ist dafür bezahlt worden. Man könnte das jetzt auch Subunternehmerin nennen. Die sind bei anderen Unternehmen auch immer an allem Schuld, was schief läuft.
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hazelmcnellis · 7 years ago
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🖎 #Autorenwahnsinn (21/31) - Pause! Womit prokrastiniere ich? ✍ . Ich würde ja total gerne sagen: Ich schiebe nix auf die lange Bank - aber das wäre glatt gelogen. 🙊 Seit mein Studium beendet ist (>1 Jahr) und ich vollständig als #Autorin lebe, habe ich deutlich gemerkt, wie ich manchen Dingen am liebsten aus dem Weg gehen würde. Ich praktiziere da manchmal eine regelrechte "Vogelstrauß-Taktik": Kopf in den Sand mit der irren Hoffnung, so lösen sich Probleme. 🙊😅😜 . Bei diesem Fluchtverhalten sabotiere ich mich natürlich regelmäßig selbst, was ja totaler Käse ist. Üblicherweise flüchte ich mich in solch "schwachen" Momenten nach Twitter oder Instagram, in Serien oder #Bücher oder ich erledige den Haushalt in einem Anfall von Aktivismus außergewöhnlich gründlich. Manchmal ergoogle ich mir auch vermeintliche Auswege aus der Aufschieberei anstatt einfach mal loszulegen... 😱🙈👻 . Ich bemühe mich aber auch immer wieder und versuche, mich tatsächlich zusammenzureißen - in der Uni klappte das ja schließlich auch (meistens *lol*). Dabei helfen mir das Bullet Journaling und das Führen von Listen und Plänen bisher ganz gut. 😊 Seit gestern kam noch der Aspekt "Routinen und monotone Abläufe" hinzu, die es fortan aufzulockern gilt. 😏 . Welche Strategien nutzt ihr, im der Aufschieberitis Herr (bzw. Frau) zu werden? 😶 . PS: Das vollständige Beitragsbild (ohne Filter) könnt ihr bis morgen übrigens in meiner Insta-Story entdecken! ☝🤓 . #autorenleben #schreiben #schreiballtag #schriftsteller #arbeitsalltag #Prokrastination #aufschieberitis #autorenprobleme #montagsmotivation #mondaymotivation #motivation #selbstdisziplin #nornennetz #justdoit✔ #motivationalquote #zitat #freiberuflerin #autorinnenleben #schriftstellerei #writersofig #writinglife (hier: Wuppertal, Germany)
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techniktagebuch · 3 years ago
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17. Juni 2021
Beobachtungen bei der Online-Eigentümerversammlung
Bei der Eigentümerversammlung, die zum zweiten Mal über Zoom stattfindet, ertappe ich mich dabei, dass ich bei den Redebeiträgen jeweils auch auf die Professionalität der Ausrüstung (eingeblendetes Hintergrundbild, Beleuchtung) achte. So kann ich abschätzen, welche Nachbarn ansonsten auch aus dem Home Office arbeiten. Einer der Versammlungsteilnehmer hat sein Laptop (seine Kamera) gegen die Wohnzimmerfenster ausgerichtet und erscheint anonym als schwarze Silhouette. Er entschuldigt sich auch kurz dafür.
Die Abstimmungen verlaufen professionell über Links zu Formularen, die rechts im Seitenbalken erscheinen. Die Leute mit einem Redebeitrag stellen ihre Kamera und das Mikrofon sehr versiert an und aus. Nur einer der Teilnehmer fällt zwischendurch mal weg. Nach nur einer Stunde ist alles gelaufen.
Für mich war es das zweite Zoom-Meeting überhaupt, ich arbeite als Freiberuflerin im Home Office über E-Mail.
Letztes Jahr, bei der ersten Eigentümerversammlung über Zoom, gab es eine erfreulich hohe Beteiligung, leider ist die Teilnehmerzahl dieses Jahr auf die übliche Teilnahme an den physischen Versammlungen zurückgefallen.
(iris)
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lipwigliest · 5 years ago
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10 German words per day - #3
Hi! I’m learning 10 German words per day - join me!
1. beeinträchtigen - to impair, impede, impact
Schlafmangel kann die körperliche und geistige Gesundheit beeinträchtigen. // Lack of sleep can negatively affect physical and mental health.
2. die Fähigkeit - skill, ability
Du musst deine Fähigkeiten verbessern, um hier zu arbeiten.// You should improve your skills to work here.
3. kneifen - to pinch
Ich könnte euch in die Wange kneifen! // I could just pinch your cheeks!
4. künftig - (in the) future
Grenzen dürfen künftig keine Rolle mehr spielen. // Borders should no longer play a role in future.
5. die Übertreibung - overstatement, hyperbole
“Jeden Tag” ist eine Übertreibung. Ich lese Bücher nicht so oft. // “Every day” is an exaggeration. I don’t read books that often.
6. zweifeln - to doubt, hesitate
Du hast keinen Grund an mir zu zweifeln. // There's no reason for you to doubt me.
7. der Freiberufler - freelancer
Als eine Freiberuflerin könnte ich genug Geld verdienen, nach Spanien zu fahren. // As a freelancer I could earn enough money to go to Spain.
8. die Aushilfe - temporary worker, assistant
Bitte fragen Sie mir nichts. Ich bin nur die Aushilfe. // Please don’t ask me anything. I’m just a temp.
9. die Lohnsteuer - payroll tax
Die Lohnsteuer ist in Deutschland eine Erhebungsform der Einkommensteuer und wird auf Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit angewendet. // The income tax is a form of income tax in Germany and is applied to income from employment.
10. die Rentenversicherung - pension insurance
Die gesetzliche Rentenversicherung ist in der Union sehr unterschiedlich geregelt. // The design of statutory pension schemes differs widely across the Union.
As always, corrections and suggestions are welcome! :)
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gwendolynlerman · 6 years ago
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German vocabulary
Die Berufe - professions
Sustantive - nouns
der Apotheker - pharmacist
der Architekt, -en/die Architektin, -nen - architect
der Bäcker - backer
der Bankangestellter/die Bankangestellte, -n - bank employee
der Bauer, -n/die Bauerin, -nen - farmer
der Buchhändler - bookseller
der Elektriker - electrician
der Empfangschef, -s/die Empfangsdame, -n - head receptionist
der Feuerwehrmann, -¨er/die Feuerwehrfrau -en - fireman/firewoman
der Fischhändler - fish dealer
der Freiberufler/die Freiberuflerin, -nen - freelancer
der Friseur, -nen/die Friseuse, -en - hairdresser
der Gemüsehändler - fruit and vegetable retailer
der Handwerker - artisan
die Hausangestellte -n - domestic servant
der Hausmeister - janitor
die Hebamme, -n - midwife
der Ingenieur, -nen/die Ingenieurin, -en - engineer
der Journalist, -e/die Journalistin, -en - journalist
der Kellner, -nen/die Kellnerin, -nen - waiter/waitress
der Klempner, -s - plumber
der Koch, -¨e - cook
der Krankenpfleger/die Krankenschwester - nurse
der Lehrer/die Lehrerin, -nen - teacher
der Lehrling, -e - apprentice
der Leiter/die Leiterin, -nen - head
der Matrose, -n - sailor
der Maurer - bricklayer
die Messehostess - flight attendant
die Metzgerei, -en - butcher
der Moderator, -en/die Moderatorin, -en -
der Müllmann, -¨er - garbage man
die Nonne, -n - nun
der Notar, -e - notary
der Obsthändler - fruit seller
der Pfarrer - priest
der Politiker, -e/die Politikerin, -nen - politician
der Polizist, -en/die Polizistin, -nen - police officer
der Postangestellter/die Postangestellte, -n - postal worker
der Postbote - mailman
der Priester, -e - priest
der Professor - professor
der Programmierer - programmer
die Putzfrau, -en - cleaning lady
der Rechtsanwalt, -¨e/die Rechtsanwältin, -nen - lawyer
der Reisebürokaufmann, -¨er/die Reisebürokauffrau, -en - travel agent
der Richter - judge
der Sachbearbeiter - specialist
der Sänger, -s/die Sängerin, -nen - singer
der Schalterbeamter/die Schalterbeamte, -n - clerk
der Schauspieler/die Schauspielerin, - nen - actor/actress
der Schlosser - locksmith
der Schriftsteller/die Schriftstellerin, -nen - writer
der Schumacher - shoemaker
der Sekretär, -e/die Sekretärin, -nen - secretary
der Sprecher/die Sprecherin, -nen - spokesperson
die Stewardess - stewardess
der Tierartz, -¨e - vet
der Tischler - carpenter
der Verkaufer/die Verkäuferin, -en - seller
der Zahnarzt, -¨e/die Zahnarztin, -nen - dentist
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memestarsblog · 2 years ago
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Melanie Raabe Eltern
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Melanie Raabe Eltern Die deutsche Autorin Melanie Raabe wurde am 1. August 1981 in Jena, in der Region Gera, in Ostdeutschland geboren. Melanie Raabe wurde in Jena geboren und wuchs ohne die Unterstützung ihres aus Benin stammenden Vaters in den thüringischen Orten Graitschen und Wiehl auf. An der Ruhr-Universität Bochum studierte sie Medienwissenschaften sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Im Jahr 2011 wurde sie erstmals für ihr Schreiben ausgezeichnet. Beim Wettbewerb um den Deutschen Kurzkrimipreis im Rahmen des Krimifestivals Tatort Eifel belegte sie mit ihrer Kurzgeschichte "Die Zahnfee" den ersten Platz.
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Melanie Raabe Eltern Auf der Leipziger Buchmesse 2015 stellte sie ihr btb-Debüt The Trap aus. Das Buch wurde noch vor seinem Erscheinen unter anderem nach Frankreich, Italien, in die Niederlande, nach Spanien und in englischsprachige Länder verkauft. Auf der Berlinale wurden auch die Filmrechte verkauft. Die Hörbuchversion von Die Falle erschien zeitgleich und wurde von Devid Striesow und Birgit Minichmayr gelesen.
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Melanie Raabe Eltern Die Wahrheit, ihr zweites Buch, ist im August 2016 bei btb erschienen. Der Schatten, ihr drittes Werk, ist im Juli 2018 erschienen. Melanie Raabe, die in Köln wohnt und Vegetarierin ist, ist offizielle Lesebotschafterin der Stiftung Lesen. Seit Mai 2019 moderiert sie gemeinsam mit Laura Kampf den Podcast Raabe & Kampf, in dem sie über Kunst, Kreativität und die Arbeit als Freiberuflerin sprechen.
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Melanie Raabe Eltern Auszeichnungen: Deutscher Kurzkrimipreis, erster Platz 2011 2015: Preis des Oberbergischen Kreises für Kulturförderung Die Falle debütierte 2016 in der Kategorie des Stuttgarter Krimipreises. Der Schatten steht auf der Shortlist des Leo-Perutz-Preises 2019. https://youtu.be/kKhtQVzyVtQ Melanie Raabe Eltern Read the full article
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dermontag · 3 years ago
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Mittwoch, 12. Januar 2022 Für das Alter vorsorgen Worauf Selbstständige achten sollten Je früher man mit der Altersvorsorge beginnt, desto besser. Das gilt auch für Selbstständige. Diese Optionen gibt es. Heute schon an morgen denken. Sprich, finanziell fürs Alter vorsorgen. Das ist für alle wichtig - ganz besonders aber für Selbstständige. Denn viele von ihnen sind nicht Mitglied in der gesetzlichen Rentenversicherung. Das heißt: Sie müssen ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen. Und selbst wenn Selbstständige in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen, sollten sie zusätzlich privat vorsorgen. Einige Berufsgruppen müssen in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen Manche Selbstständige sind dazu verpflichtet, in die gesetzliche Rentenkasse einzuzahlen. "Dazu zählen etwa Handwerker, Künstler, Publizisten, Physiotherapeuten, Pflegekräfte oder freiberufliche Lehrer", so Klaus Morgenstern vom Deutschen Institut für Altersvorsorge. Welche Berufsgruppen versicherungspflichtig sind, regelt das Sozialgesetzbuch VI (SGB VI, Paragraph 2). Wer als Selbstständiger pflichtversichert ist, zahlt meist 18,6 Prozent des Einkommens in die Rentenversicherung ein. "Klar muss aber jedem sein, dass der Betrag eines Tages eine vergleichsweise niedrige Rente ergibt", so Morgenstern. Daher sollten auch pflichtversicherte Selbstständige noch anderweitig finanziell fürs Alter vorsorgen. Wer als Freiberuflerin oder Freiberufler in sogenannten Kammerberufen arbeitet, ist dort pflichtversichert - und zahlt einkommensabhängige Pflichtbeiträge. "Dazu zählen etwa Ärzte, Anwälte, Apotheker und Architekten", sagt Morgenstern. Freiwillig Versicherte können Beitragshöhe mitbestimmen Das Gros der Selbstständigen muss sich indes freiwillig versichern. Auch sie können in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen - auf freiwilliger Basis. Was dafür spricht, erklärt Dirk von der Heide von der Deutschen Rentenversicherung Bund: "Neben einer Absicherung fürs Alter ist immer auch ein Hinterbliebenenschutz für Ehepartner, eingetragene Lebenspartner und Waisen enthalten." Die Höhe der freiwilligen Beiträge können Versicherte festlegen - der Mindestbeitrag liegt bei 83,70 Euro pro Monat, der Höchstbeitrag bei rund 1320 Euro pro Monat. "Freiwillige Beiträge können Versicherte monatlich oder auch einmal jährlich zahlen", erklärt von der Heide. Was für pflichtversicherte Selbstständige gilt Innerhalb von fünf Jahren können Selbstständige nach ihrer Existenzgründung die Pflichtversicherung in der Rentenversicherung beantragen. Einer der Vorteile: Pflichtversicherte Selbstständige sichern sich Ansprüche auf eine Rehabilitation oder eine Erwerbsminderungsrente. Die Pflichtbeiträge können Selbstständige entweder als Regelbeitrag oder entsprechend dem tatsächlichen Einkommen zahlen. Der Regelbeitrag beträgt im Westen rund 612 Euro pro Monat sowie im Osten seit Anfang 2022 rund 586 Euro. Im Jahr der Aufnahme der Tätigkeit und in den drei folgenden Kalenderjahren ist es auch möglich, den halben Regelbeitrag zu zahlen. In jedem Fall gilt bei der gesetzlichen Rentenversicherung: Es fallen keine zusätzlichen Kosten oder eine Gesundheitsprüfung an. "Die gesetzliche Rentenversicherung übernimmt bei Zahlung einer Rente auch Teile der Krankenversicherung bis zu 50 Prozent eines Beitrags", sagt von der Heide. Alternativen und zusätzliche Absicherungsoptionen für das Alter Zusätzlich zur Einzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung haben Selbstständige noch mehr Möglichkeiten, privat vorzusorgen. Sie können zum Beispiel einen Rürup-Vertrag abschließen, den es in Form einer klassischen oder fondsgebundenen Rentenversicherung gibt. Wie hoch die Rente eines Tages ausfällt, hängt unter anderem von den eingezahlten Beiträgen sowie den genauen Vertragsbedingungen ab. Die Höhe der Beitragszahlung sei flexibel. "Die Beiträge können Versicherte meist jederzeit dem eigenen Bedarf oder der Leistungsfähigkeit anpassen", so von der Heide. Allerdings: "Bei einer Rürup-Rente ist meist nur eine Altersabsicherung enthalten", erklärt von der Heide. Die Bausteine Hinterbliebenenschutz und Erwerbsminderung können Versicherte bei Bedarf zwar hinzunehmen - dadurch entstehen aber meist zusätzliche Kosten. Was sich auf die Rendite auswirken kann. Es lohnt sich also, wenn Selbstständige sich bei ihrer Altersvorsorge sowie der Absicherung für Erwerbsminderung unabhängig beraten lassen - möglich ist dies etwa bei der Deutschen Rentenversicherung Bund oder bei einer örtlichen Verbraucherzentrale. Wer für das Alter vorsorgt, kann die Aufwendungen gegenüber dem Fiskus als Sonderausgaben geltend machen - das gilt für Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung sowie zur Rürup-Rente. Laut Bund der Steuerzahler liegt der Höchstbetrag für Sonderausgaben 2022 bei 25.639 Euro. Davon können Steuerzahlerinnen und Steuerzahler im Jahr 2022 maximal 94 Prozent absetzen. So können Alleinstehende maximal 24.101 Euro steuerlich geltend machen. Für Ehepaare sowie eingetragene Lebenspartner sind es bis zu 48.202 Euro. Mehr zum Thema Im Vergleich zum Vorjahr hat sich dies also verändert: Im Jahr 2021 waren nur bis zu 92 Prozent steuerfrei. Allerdings lag der Höchstbetrag 2021 bei rund 23.724 Euro, erklärt Dirk von der Heide von der Deutschen Rentenversicherung Bund. Im Gegenzug dazu sind die ausgezahlten Renten steuerpflichtig. Sowohl bei der gesetzlichen Rente als auch bei der Rürup-Rente richtet sich der Besteuerungsanteil nach dem Jahr des Rentenbeginns, so von der Heide. Wer etwa seine Rente erstmals 2021 ausgezahlt bekommt, muss wissen, dass 81 Prozent der Rente steuerpflichtig sind. Dieser Anteil steigt jährlich. Derzeitigen Regelungen zufolge soll bei einem Rentenbeginn im Jahr 2040 die Rente zu 100 Prozent steuerpflichtig sein.
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jalanchee · 6 years ago
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Warum alle meine Blogs ruhen (DSGVO) Im Moment sind alle meine Blogs offline. Mein Provider macht es nicht leicht, auf das sichere https umzustellen - ich muss mir selbst die Schlüssel besorgen, einbinden und von Hand alle URLs ändern (ich weiß, da gibt es ein Wordpress-Plugin). Ich habe mein Impressum bzw. die Datenschutz-Seite teilweise schon geändert und ich weise auf Cookies hin. Aber ich muss noch verhindern, dass Fonts von Google geholt werden und dann waren da noch ein, zwei Dinge, die zu erledigen waren. Kommentare muss ich vorerst abschalten, sonst muss ich wieder alles ändern, denn da werden ja tatsächlich Daten von Usern gesammelt. Danach bin ich halbwegs sicher. Halbwegs, weil es verschiedene Dinge gibt, die noch nicht komplett geklärt sind. Bisher hat es die befürchtete Abmahnwelle noch nicht gegeben, aber die kann ja noch kommen. Vorerst habe ich keine Lust auf diesen ganzen Kram und blogge nun hier (sicher isses auch nicht, aber  besser und hier gibt es zumindest https). Ich muss nicht erwähnen, dass ich es absolut bescheuert finde, dass ich als Privatperson oder als Freiberuflerin meine Website genauso absichern muss, wie ein Weltkonzern? Oder dass ich es sehr traurig finde, von diversen amerikanischen Seiten ausgeschlossen zu werden, weil diese unsere europäischen Richtlinien nicht umsetzen können/wollen und fürchten,  hier angezeigt zu werden? Oder dass Schweden die Datenschutzrichtlinien extra so umgesetzt hat, dass (Foto-)Journalisten und andere Kleinunternehmen erst einmal kaum etwas verändern müssen, Deutschland sich aber explizit dagegen entschieden hat, das auch so zu machen? Genug gemeckert, jetzt kann es hier losgehen...
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blogbleistift · 7 years ago
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Mein Plan für den Sommer
Update: here’s the English version of this blog post.
Zum Jahresbeginn habe ich mir überlegt, was 2018 so bringen könnte, und bin erstmal auf die üblichen Vorsätze gekommen: Yoga, Laufen, Meditation, Minimalismus, gesunde pflanzliche Ernährung und so weiter… ihr kennt das. Doch dann habe ich offenbar etwas zu intensiv über mein Leben nachgedacht und kam noch auf ganz andere Ideen. „Zu intensiv“ schreibe ich in Anführungszeichen, denn tatsächlich war es genau richtig, etwas länger zu überlegen, was ich momentan will, wohin ich will, warum ich das will, und ob ich vielleicht weniger wollen will. Okay, das letzte ist nur so halb ernst gemeint, wobei „weniger wollen wollen“ ja auch ein erstrebenswertes Ziel ist.
Jedenfalls kam ich zu der Erkenntnis, dass ich zwei Bedürfnisse habe: das erste ist, Zeit mit meinen Omas zu verbringen. Warum? Na, weil ich sie sehr mag und schon seit 10 Jahren nicht mehr länger als ein paar Tage am Stück gesehen habe, auch wenn ich recht häufig zu Besuch war.  Weil ich ihren Alltag miterleben möchte und nicht nur zu besonderen Anlässen da sein will. Weil ich beim gemeinsamen Mittagessen nicht immer daran denken möchte, dass ich langsam aufbrechen sollte, um meine Sachen zu packen und zurück zum Flughafen zu fahren. Weil man manche Sachen nicht auf „irgendwann mal“ verschieben kann. Und weil ich es mir in meiner momentanen Situation erlauben kann, das zu tun.
Und das zweite Bedürfnis ist, etwas zu produzieren, kreativ zu sein. Und zwar mehr als die paar Blogbeiträge, die ich meist spät abends schreibe, wenn ich eigentlich schon längst schlafen sollte (so wie jetzt gerade). Größere Projekte als ein paar Urlaubsfotos. Warum? Weil es mir einfach sehr viel Freude macht. Schreiben, Fotografieren, eine Geschichte entwickeln, lesenswerte Artikel oder Musik zu kuratieren, oder auch etwas neues lernen wie z.B. Webseiten zu bauen.
Anstatt es mit dieser Erkenntnis auf sich beruhen zu lassen, hatte ich spontan den Gedanken: „Was, wenn ich das tatsächlich mache?“ Nachdem ich ein paar FreundInnen von dieser vagen Idee erzählt hatte, war sie plötzlich nicht mehr so vage. Ich dachte weiter darüber nach, unter welchen Umständen ich das realisieren könnte. Als ich irgendwann einen groben Plan hatte, sprach ich die Idee vorsichtig bei meiner Omi an. Wie erwartet, war die erste Reaktion „Kind, du kannst doch nicht einfach kündigen!“, aber dann kam doch recht schnell so ein Funkeln in ihren Augen auf und ich wusste, sie würde sich genauso über die gemeinsame Zeit freuen wie ich.
Das bin ich mit meinen Omas im März 2017:
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Und diese beiden Bilder sind schon ein paar Jährchen älter:
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Anschließend musste ich erst einmal Mut sammeln. Das war ein Prozess, der sich über ein paar Wochen gezogen hat. Doch dann ist das ganze jetzt ins Rollen gekommen. Ich habe nach 2,5 Jahren meinen spannenden Job als Projekt- und Produktmanagerin bei Evenly gekündigt und werde Anfang Mai erst einmal mit einigen Sachen gen Süden ziehen. Bis dahin werde ich meinen Besitz noch etwas reduzieren (weil das praktischer ist) und dann den Sommer am Bodensee mit meinen Omas und meinen Eltern verbringen. Mir von meiner Omi zeigen lassen, wie sie ihren leckeren Guglhupf macht, mir von meiner Oma zeigen lassen, wie so ein Bridge Turnier abläuft, aber auch ganz normale Dinge tun. Ich bin dann einfach mal ein paar Monate da. Und vielleicht darf ich ja sogar etwas davon fotografisch dokumentieren.
Nebenbei möchte ich hier weiterhin bunt gemischt bloggen, meine Fotografie Fähigkeiten verbessern, und die eine oder andere Idee umsetzen (möchte jemand Feedback zu einer Idee für ein Online Magazin geben? Es geht darum, Geschichten von Menschen zu erzählen, die irgendwie anders aber auch ganz normal sind. Auf die Idee kam ich als ich „Gegen den Hass“ von Carolin Emcke gelesen habe).
Außerdem stehe ich ungefähr ab Mitte Mai für ein paar Monate als remote Freiberuflerin zur Verfügung. Ich mache „Telearbeit“, wie man das so schön auf Deutsch nennt. Allerdings nicht als Product/Project Manager, da diese Rolle nicht besonders gut für remote und Teilzeitarbeit geeignet ist, sondern im Bereich Text. Als „Content Writer“, Bloggerin, „Newsletter Editor“, Texterin für Webseiten und Apps oder als Social Media Redakteurin. Gerne auch als Konzepterin für Apps, Webseiten oder Voice UI. Alles Dinge, die ich in vergangenen Jobs schon gemacht habe. Allerdings werde ich nur für <15 Stunden pro Woche freelancen, denn ansonsten nimmt es zu viel von der Zeit, die ich für meine Omas reserviert habe.
Wer diesbezüglich einen Tipp oder eine Anfrage hat, findet auf www.annalenakoenig.de Infos und Kontaktmöglichkeiten.
Im Sommer höre ich mich dann nach offenen Stellen im Bereich Product/Project Management um, mit dem Ziel, im Herbst wieder in einer Festanstellung zu starten. Vielleicht gehe ich zurück nach Berlin, vielleicht schaue ich aber auch mal, was Zürich so zu bieten hat. Was den Herbst betrifft, ist also noch einiges offen. Aber aus aktueller Sicht würde ich gerne weiterhin als Product Manager eine App betreuen, da ich in dem Bereich bei Evenly sehr viel wertvolle Erfahrung sammeln konnte, vor allem dank der spannenden Kundenprojekte wie z.B. Apps für HSV, BVB, Arte, funk (Junges Angebot von ARD und ZDF), Grammofy und (tba). Zudem hatte ich hier ein tolles Team von Leuten, die gerne ihr Wissen geteilt haben. Ich finde es super, wenn Software-EntwicklerInnen etwas genauer erläutern, was sie bei der Umsetzung genau tun. Das ist interessant und es war immer motivierend, täglich mehr davon zu verstehen. (Danke an dieser Stelle an dieses Team. Die Kündigung ist mir nicht leicht gefallen und ich freue mich sehr, dass ihr einerseits meinen Plan unterstützt aber mir auch sagt, wie sehr ich im Team fehlen werde - das bedeutet mir viel.)
Auch bei meinen Eltern möchte ich mich vorab für die Unterstützung bedanken, da ich freundlicherweise ein freies Zimmer bei ihnen beziehen darf und sie sich durch mich den Alltag durcheinander bringen lassen. Immerhin kann ich Kochen ;). Auch auf die gemeinsame Zeit mit den Eltern freue ich mich. Und natürlich auf die Katzen. Ja, das bedeutet einiges an Catcontent in meinen Instagram Stories, ihr solltet mir sicherheitshalber schon mal dort folgen.
Das war die lange Version. Wem das zu viel Text ist, hier ist noch ein „Too long; didn’t read“, also eine Zusammenfassung für faule aber neugierige LeserInnen:
tl;dr
Ich bin von Mai bis ca. Oktober nicht in Berlin sondern am Bodensee, um Zeit mit meinen Omas zu verbringen
Währenddessen bin ich in Teilzeit remote als Freelancer verfügbar
Ab Herbst möchte ich wieder als Project/Product Manager in Festanstellung arbeiten, entweder in Berlin oder Zürich oder ganz woanders
Danke an alle, die mich bei diesem Plan unterstützen!
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easy-rich-mind · 1 year ago
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the-gewerbeanmeldung-blog · 5 years ago
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Tipps Und Tricks Zum Thema Kleingewerbe — Gewerbeanmeldung
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Eine Eintragung in das Handelsregister ist nicht notwendig. Zudem benötigen Sie weder die Eintragung als Kaufmann im Handelsregister noch ein größeres Startkapital. Ein Kleingewerbe unterliegt aufgrund seines geringeren Umfangs nicht den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB), sondern denen des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Haben Sie sich zur Selbstständigkeit im Kleingewerbe entschieden, ist das Gewerbe-, Ordnungs- oder Bezirksamt Ihrer Kommune für Sie zuständig. Die Gewerbeanmeldungist der erste Schritt in die Selbstständigkeit — aber natürlich nicht der Letzte. Eine Firmengründung oder der Schritt in die Selbstständigkeit soll unternehmerische Freiheit ermöglichen, bringt aber auch viele Pflichten mit sich. Nein, als Freiberuflerin kann Frau Hofmann per Definition kein Kaufmann sein und somit keinen Gewerbebetrieb im Sinne des § 1 HGB unterhalten. Nur wenn ein nach Art und Umfang in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb nicht erforderlich ist, gilt das HGB nicht. Grund dafür ist, dass es mit der Anzahl der Standorte und Mitarbeiter sowie der Höhe des Betriebsvermögens mehrere Indizien für die Kaufmannseigenschaft gibt.
Gewerbe oder Kleingewerbe — liegt die Kaufmannseigenschaft vor? Entscheidest du dich dafür, ein Kleingewerbe als Nebengewerbe anzumelden, profitierst du von einigen Vorteilen des Kleingewerbes. Betreiber eines Kleingewerbes sind aufgrund ihres Geschäftsumfang keine Kaufleute im Sinne des HGB (Handelsgesetzbuch). Aber auch Studenten oder Rentner profitieren von dem Betreiben eines Kleingewerbes. Sowohl das Kleingewerbe als auch das Kleinstgewerbe geben im Wesentlichen das wieder, was in § 1 Abs. 2 HGB definiert ist. Kleingewerbe anmelden — was muss ich beachten? Welche Angaben sind notwendig, um ein Kleingewerbe anzumelden? Hier empfiehlt es sich, beispielsweise „Internet Dienstleistungen“ als generellen Überbegriff anzumelden. In Feld 16 muss angegeben werden, ob es sich bei der Tätigkeit um einen Nebenerwerb handelt, da dies in der Regel als Kleingewerbe der Fall ist, sollte hier „Ja“ angekreuzt werden. Da aber bereits der erste Prüfpunkt nicht erfüllt ist, sondern Frau Hofmann eine freiberufliche Tätigkeit anstrebt, kann Sie auch kein Kleingewerbe eröffnen. Hier wird die Tätigkeit angeben, die durch das Kleingewerbe ausgeübt werden soll.
Falls Sie Ihr Kleingewerbe abmelden müssen, wenden Sie sich ebenfalls an das Gewerbebeamt. Generell darf jeder ein Kleingewerbe anmelden. Das funktioniert aber nur bei Einzelunternehmen oder Kleingewerbe. Auch bei der Berufsgenossenschaft müssen Sie Ihr Kleingewerbe melden. Denn dann handelt es sich um ein Kleingewerbe. Die genannte Abgabefrist ist allerdings verlängerbar. Für die Abgabe der Steuererklärungen 2018 ff. wird es zukünftig eine längere Abgabefrist bis 31. Juli geben. Bislang ist die Stadt Berlin Vorreiter gewesen, denn dort ist es möglich, den kompletten Antrag vollständig online abzuwickeln. Wie das Gewerbeportal NRW meldet, ist es ab März 2019 auch hier möglich, Gewerbeanmeldung, Abmeldungen und Ummeldungen komplett online digital zu erledigen. Auch diese Dokumente stehen in der Regel online zur Verfügung. Das Gewerbeamt prüft deine Unterlagen auf Vollständigkeit und Richtigkeit und wenn alles passt, erhältst du deinen Gewerbeschein in der Regel in nur wenigen Arbeitstagen. Wenn du alle erforderlichen Dokumente parat hast, kann die Anmeldung beim Gewerbeamt in einer viertel Stunde erledigt sein. Wenn du noch keine hast, kannst du diese Felder einfach offen lassen. Was kostet ein Gewerbeschein?
Die Kosten für deinen Gewerbeschein fallen je nach Gemeinde unterschiedlich aus. Welche Kosten entstehen bei der Gewerbeanmeldung? Die Rechtsform deines Gewerbes spielt bei den Kosten keine Rolle. Zunächst sind Name und Rechtsform einzutragen. 3. Welche Rechtsform soll das Unternehmen haben? Bei der Gewerbesteuer gibt es einen Freibetrag von 24.500 Euro jährlich. Außerdem ist die Ermäßigung begrenzt auf die tatsächlich zu zahlende Gewerbesteuer. In manchen Städten ist auch das Ordnungsamt oder das Verbraucherschutzamt für die Ausstellung des Gewerbescheins zuständig. Mit dem Ausstellen des Gewerbescheins wird allen zuständigen Stellen und Behörden die Anmeldung des Gewerbes mitgeteilt, darunter das Finanzamt, die zuständige Berufsgenossenschaft, die IHK oder HWK, das Amtsgericht und das Gewerbeaufrichtsamt. Eine vollständige Liste der erlaubnispflichtigen Tätigkeiten stellt zum Beispiel die IHK Berlin zur Verfügung. Ansprechpartner dafür sind beispielsweise die IHK oder Ihr Gründungsberater. Von der Kleinunternehmer-Regelung können neben gewerbetreibenden Personen zudem auch Freiberufler Gebrauch machen. Laut §14 (5) GewO ist es aber erlaubt, „Name, die betriebliche Anschrift und die angezeigte Tätigkeit des Gewerbetreibenden … allgemein zugänglich zu machen.“ Die Auskunft wird nur nach Ermessen des Amtes erteilt und ist kostenpflichtig.
Source: https://medium.com/@gewerbeanmeldungde/tipps-und-tricks-zum-thema-kleingewerbe-gewerbeanmeldung-1c6ecb12943c
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carekonzept · 5 years ago
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10 Jahre Pflegeberatung nach § 7a SGB XI
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In diesem Jahr hat sich der Anspruch auf eine kostenlose Pflegeberatung zum 10. Mal gejährt. Interessant ist, dass nach 10 Jahren und trotz der Verpflichtung der Kassen, die Versicherten auf den gesetzlichen Anspruch hinzuweisen, die Pflegeberatung nach § 7a SGB XI bei vielen Versicherten immer noch unbekannt ist. Die Pflegeberatung nach § 7a SGB XI ist kostenlos. Dies liegt daran, dass eine Pflegeberatung nach 7a im Auftrag (und auf Kosten) der Pflegekasse erfolgen muss. Dies ist gesetzlich so vorgeschrieben: "(...) Anspruchsberechtigten soll durch die Pflegekassen vor der erstmaligen Beratung unverzüglich ein zuständiger Pflegeberater, eine zuständige Pflegeberaterin oder eine sonstige Beratungsstelle benannt werden. Für das Verfahren, die Durchführung und die Inhalte der Pflegeberatung sind die Richtlinien nach § 17 Absatz 1a maßgeblich.(...)". Das heißt, Pflegeberatung nach § 7a SGB XI können ausschließlich durch Pflegeberater durchgeführt werden, die direkt von der Pflegekasse oder einem der Kooperationspartner der Pflegekassen, wie etwa SpektrumK oder MedicalContact, beauftragt werden. Dies gilt auch für Pflegeberater, die - wie ich auch - über ein Zertifikat einer Weiterbildung als Pflegeberater nach § 7a SGB XI verfügen. Trotzdem bieten diverse freiberufliche Pflegeberater "Pflegeberatung nach § 7a SGB XI" an, obwohl sie diese in Eigenregie gar nicht erbringen (können). Denn Pflegeberatung nach § 7a SGB XI ist immer kostenlos. Das ist bei den Pflegeberatungen der meisten Freiberuflern jedoch nicht der Fall. Hinweis: Freiberufler, die ihre Dienstleistung als "Pflegeberatung nach § 7a SGB XI" anbieten, aber nicht im Sinne des Gesetzes beraten und sich vom Kunden für ihre Beratung bezahlen lassen, werben mit irreführenden Angaben. Denn eine Beratung nach § 7a SGB XI kann nur im Auftrag der Pflegekasse oder durch Beratungsstellen nach § 7b SGB XI sowie Pflegestützpunkte nach § 7c SGB XI erfolgen und ist immer kostenlos. Wettbewerbsrechtlich ist diese irreführende Werbung verboten und kann mit Geld- und Freiheiststrafen geahndet werden. Auch ich verfüge über ein Zertifikat als Pflegeberaterin nach § 7 a SGB XI. Dennoch biete ich keine Pflegberatung nach § 7s SGB XI an. Denn durch die Absolvierung der Weiterbildung wurde mir nur offiziell bestätigt, dass mein Wissen zum Zeitpunkt der Prüfung dem von den Pflegekassen geforderten Kenntnissen einer Pflegeberaterin entsprach. Der Anspruch auf Pflegeberatung soll gewährleisten, dass die Pflegebedürftigen umfassende Unterstützung bei der Auswahl und Inanspruchnahme notwendiger Hilfe- und Pflegeleistungen erhalten. Leider erschöpft sich die Pflegeberatung nach § 7a SGB XI oftmals darin, dass die Pflegeberater Ansprüche aufzählen, Broschüren aushändigen und eventuell noch Hilfe bei Antragstellungen leisten. Ein Fallmanagement, also begleitende Hilfe, wie es vom Gesetzgeber ebenfalls vorgesehen ist, findet nur in seltenen Fällen (laut "Evaluationsbericht Pflegeberatung" des GKV-Spitzenverbandes 15 %) statt. Und genau darin liegt der Unterschied meiner kostenpflichtigen Pflegeberatung zu der kostenlosen Pflegeberatung der Pflegekassen. Mein Interesse bei jeder individuellen Beratung liegt vor allem darin, meinem Kunden, also Ihnen, zu helfen. Ich unterstütze meine Kunden dabei, alle Ihre Ansprüche kennen zu lernen und auch wirksam geltend zu machen. Sicher gibt es auch gute, kostenlose Pflegeberatung. Aber meine Erfahrung zeigt, dass die meisten meiner Kunden die kostenlose Pflegeberatung bereits genutzt haben, bevor sie zu mir kommen. Zumeist kann ich ganz anders helfen. Ich kann sicher nicht alle Beratungen beurteilen, aber ich kann mit ihnen meine Erfahrungen der letzten 10 Jahre teilen: Pflegeberater von Pflegekassen haben oftmals und verständlicherweise das Wohl ihres Arbeitgebers im Sinn. Für mich sind Sie der „Arbeitgeber“. Infolgedessen habe ich nur Ihr Wohl im Sinn. Berater von Pflegestützpunkten wünschen sich vor allem hohe „Fallzahlen“, um sich und ihre Stelle zu rechtfertigen, weshalb jedes Telefonat als „Beratung“ in die Statistik aufgenommen wird. Mein Ziel ist es, jeden einzelnen Kunden zufrieden zu stellen. Das allerdings gelingt mir nicht, indem ich nur hohe Fallzahlen anstrebe. Im Hinblick auf die oftmals kostenlose Pflegeberatung von Pflegediensten ist anzumerken, dass diese nicht selten darauf abzielt, Ihnen Pflegeleistungen zu verkaufen. Ich habe als unabhängige Pflegeberaterin kein Verkaufsinteresse, etwa an Pflege- oder Betreuungsleistungen. Ich bin von Einrichtungen, Versicherungen oder sonstigen Dienstleistern in der Pflege unabhängig. Und genau deshalb kann ich mit meiner Dienstleistung nur bestehen, wenn mich der Kunde, dem ich mein gesamtes Wissen auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und gesetzlichen Vorgaben zur Verfügung stelle, für meine Dienstleistung entlohnt. Und zahlreiche Kundenstimmen beweisen: wir alle haben etwas von meiner Unabhängigkeit: Sie als Kunde die beste Beratung und Begleitung, die Sie bekommen können und ich die Freiheit meine Dienstleistung genau auf die Bedürfnisse meiner Kundinnen und Kunden auszurichten.
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Fazit: Ich habe das wissen, das ich zu einer Pflegeberatung nach § 7a SGB XI benötigen würde und kann dies auch nachweisen. Ich kann Ihnen als Freiberuflerin jedoch keine Pflegeberatung nach 7a anbieten, es sei denn Sie überreden Ihre Kasse, mich als Pflegeberaterin zu akzeptieren. Unabhängig davon kann ich - nicht zuletzt unter Hinweis auf die Kundenstimmen - behaupten, dass es sich für meine Kunden in der Regel auszahlt, in meinen Stundensatz zu investieren. Read the full article
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kemifatoba · 6 years ago
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ZEIT Online | Wo hast du deinen exotischen Teint her?
Als mir ein Kollege am ersten Arbeitstag zu meinem guten Deutsch gratuliert, würde ich am liebsten sagen: "Perfekte Deutschkenntnisse waren übrigens auch die Voraussetzung für diesen Job."
Aber ich verkneife es mir und sage nur: "Danke, deutsch ist meine Muttersprache." Ich bin Freiberuflerin und sitze nur für ein paar Wochen hier, also was soll’s, denke ich mir und schaue wieder auf mein MacBook. Einfach ausblenden und weiterarbeiten, am besten mit Kopfhörern. Aber bevor ich die Kopfhörer herausgekramt habe, beginnt schon das Verhör:
"Kemi klingt aber nicht sehr deutsch. Woher kommst du denn ursprünglich?" "Du meinst, wo ich geboren bin? In Wien." "Du weißt schon, was ich meine. Wo hast du deinen exotischen Teint her?" "Mein Name ist nigerianisch, falls du darauf hinauswillst." "Aaaah, Nigeria – toll! Ich war letztes Jahr in Kapstadt. Wunderschön dort!"
Kapstadt ist sicher eine schöne Destination, aber da ich nicht bezahlt werde, um Urlaubsziele oder meinen Familienstammbaum zu besprechen, wird’s jetzt definitiv Zeit für die Kopfhörer. Doch der Kollege ist noch nicht fertig: "Also für mich als Surfer war es dort traumhaft, aber ich habe in Kapstadt auch zum ersten Mal Rassismus erlebt. Man spürt die Auswirkungen der Apartheid immer noch, die schwarze Bevölkerung hat’s dort wirklich nicht leicht. Zum Glück leben wir in einer liberalen Stadt, in der Rassismus keinen Platz hat."
Ein anderer Kollege steigt ins Gespräch ein. "Stimmt, wir haben’s wirklich gut hier. Wie schwarze Menschen in Ländern wie Südafrika oder Amerika behandelt werden … ganz schlimm! Ich verstehe so etwas einfach nicht. Für mich macht es überhaupt keinen Unterschied, ob jemand schwarz, weiß, rot, gelb oder grün ist." Es folgt ein enthusiastischer Austausch über die Offenheit und Toleranz in Deutschland, insbesondere in Berlin, gefolgt von der obligatorischen Frage an mich: "Wie schlimm ist es denn mit dem Rassismus in Österreich?" Ich antworte: "Österreich ist genauso rassistisch wie Deutschland." Dann setze ich mir endlich die Kopfhörer auf und blende die Unterhaltung genauso aus, wie meine beiden Kollegen Rassismus einfach aus ihrem Leben ausblenden können.
Wie ist es, die einzige schwarze Person im Büro zu sein?
Die größte Agentur, für die ich in Berlin gearbeitet habe, hatte 120 Mitarbeiter und davon war ich die einzige schwarze Kollegin. Ab und zu bin ich in Agenturen, in denen ich nicht die einzige bin, aber mehr als zwei schwarze Menschen einem Büro anzutreffen, ist eher der Ausnahmefall als die Regel.
Ab und zu werde ich gefragt, wie es ist, die einzige schwarze Person im Office zu sein, und die Antwort ist: Es kann sehr schnell unangenehm werden. Zuerst muss man natürlich die größte Hürde überwinden und eingestellt werden, aber das ist eine andere Geschichte. Wichtig ist dann vor allem, dass man nicht allein ist: Jeder braucht im Büro eine Person, deren Humor man teilt, der man Blicke zuwerfen kann, die keiner Worte bedürfen, und der man sich jederzeit anvertrauen kann, dann ist jeder Job okay. Wenn du schwarz bist, ist es von Vorteil, wenn diese Person noch dazu nicht rassistisch ist – nicht mal ein kleines bisschen. Es kann helfen, wenn diese Person auch einer Minderheit angehört, damit du zum Beispiel nicht mehr erklären musst, dass sich Diskriminierung und Rassismus nicht nur in Gewalt und Beschimpfungen äußern, sondern subtil sein können und auch in Form von spitzen Bemerkungen und schlechten Scherzen ihre hässlichen Gesichter zeigen.
Idealerweise findet diese Person es auch nicht besonders witzig, wenn dir der Kollege zur Begrüßung durch die Locken fährt und "Black Power!" ruft. Sie versteht, warum du dich unwohl fühlst, wenn das halbe Büro beim Refrain von Notorious B.I.G. lautstark das N-Wort mitsingt. Du brauchst die eine Person, die nicht denkt, dass man Dickmanns wieder umbenennen sollte, weil die "Political-Correctness-Polizei" einfach zu weit geht und mit dem Ändern rassistischer Bezeichnungen deutsches Kulturgut zerstört. Wenn diese Person dann auch noch bereit ist, sich für dich einzusetzen, wenn du mal nicht die Energie hast, um selbst zu diskutieren, dann ist es sogar okay, die einzige schwarze Person im ganzen Bezirk zu sein. Hast du diese eine Person aber nicht, dann können sich die Stunden im Büro ganz schön in die Länge ziehen.
Wie viele schwarze Menschen verträgt ein Foto?
Vor allem weiß ich eines nicht: Wie es sich anfühlt, nicht die schwarze Kollegin zu sein, sondern einfach nur die Kollegin. Ich kann mir vorstellen, dass man mir am Arbeitsplatz weniger Fragen über meine Familiengeschichte stellen würde und dass meine Kollegen nicht automatisch annehmen würden, dass ich Rhythmus im Blut habe und eine exzellente Sängerin und Tänzerin bin. Wahrscheinlich würde man mich nicht zum Botschafter und Experten für weiße Kultur und alle weißen Menschen in Deutschland machen und ich kann mir vorstellen, dass man mich seltener als "exotisch" und meine Haare als "wild" bezeichnen würde, während sie fasziniert angefasst werden. Ich nehme auch an, dass meine deutschen Kollegen mich tendenziell eher auf Deutsch anstatt auf Englisch ansprechen würden – vor allem, wenn die Arbeitssprache deutsch ist. Aber das sind alles nur Vermutungen.
"Auf Fotos soll ich ein bisschen Farbe ins Spiel bringen."
In meinen Jobs kommt es regelmäßig vor, dass ich mit folgenden Worten angesprochen wurde "Duhuuu, hast du ganz kurz Zeit? Wir machen einen Fotoshoot und es wäre so toll, wenn du dabei wärst. Dann sehen die Fotos nicht so langweilig aus." Nach mehrmaligem rhetorischen Nachfragen, was denn genau mit "langweilig" gemeint ist, stellt sich dann meistens schnell heraus, dass jemand gesucht wird, der ein bisschen Farbe ins Spiel bringt. Dunkle Hautfarbe, um genau zu sein – also meine Spezialität. Ich hatte bereits in einigen Jobs die Ehre, als Repräsentantin für Diversität und Offenheit ausgewählt worden zu sein. Ich hätte reich hätte werden können, wenn es sich nicht jedesmal um kostenlose Image-Kampagnen für das Unternehmen gehandelt hätte. Da diese Shoots jedoch absolut gar nichts mit meinem Job zu tun haben, antworte ich in solchen Fällen immer mit "Danke, aber das muss wirklich nicht sein".
Als ich einmal als Einzige im Team nicht gefragt wurde, ob ich an einem Fotoshoot für einen Kunden teilnehmen wollte, war ich angenehm überrascht. Ich dachte, dass die Botschaft endlich angekommen war und meine Kollegen verstanden, dass ich mich unwohl fühlte, von ihnen zum Vorzeige-Diversitäts-Mitarbeiter gemacht zu werden. Auch mein Chef war überrascht, mich alleine im Büro anzutreffen und fragte den Kollegen, der das Fotoshooting organisierte, warum ich nicht eingeladen wurde, um mitzumachen. Der gleiche Kollege, der mir ein paar Tage zuvor hatte klarmachen wollen, dass es für ihn keinen Unterschied mache, welche Hautfarbe jemand habe, antwortete daraufhin zögernd, dass er mich ja anfangs fragen wollte. Aber dann sei "der Bedarf" nach einer schwarzen Frau bereits durch jemand anderen gedeckt worden. Immerhin war er ehrlich.
In solchen Momenten kann ich wirklich nur lachen. Was mich in Berlin immer wieder überrascht, ist die Selbstverständlichkeit, mit der Menschen sich selbst für liberal und vorurteilsfrei halten, weil sie Döner essen, in einer Kreativagentur arbeiten und queere Freunde haben. Für den Kollegen machte es keinen Unterschied, ob jemand schwarz, weiß, rot, gelb oder grün ist. Aber zwei schwarze Frauen auf einem Foto konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen. Mein Chef versicherte mir, dass ich natürlich trotzdem gern an dem Fototermin teilnehmen könnte. "Je mehr, desto besser", meinte er zwinkernd. Ich sagte meinen Satz: "Danke, aber das muss wirklich nicht sein."
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wolfgangb · 5 years ago
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GAIN MORE Erfolgsformel für jede Verhandlung
​​Die Videoserie
​Der erste Einblick in meine neue Videoserie zu "GAIN MORE", der Erfolgsformel für jede Verhandlung. Egal ob Sie um Gehalt verhandeln, als Einkäufer oder Verkäufer in der Verhandlung sitzen, als Betriebsrat mit der Unternehmensleitung oder umgekehrt etwas aushandeln. Ob Sie als Führungskraft in einem agilen Team verhandeln, als Teil des Teams im Projekt Verhandlungen führen oder als Selbstständiger, Freiberuflerin, Unternehmerin oder Geschäftsführer um Auftrage, Honorare, Preise, Bedingungen verhandeln. Bessere Verhandlungsergebnisse sind keine Zufall, sondern das Ergebnis guter Vorbereitung und einer zielgerechten, starken Verhandlungsführung.
​​Gewinnen Sie in jeder Verhandlung!
Verpassen Sie kein Video und melden Sie sich noch heute an. Sie erhalten eine Mail, sobald die Videoserie startet und wenn ein neues Video veröffentlicht wird. “​Mit den Werkzeugen aus GAIN MORE schaffen Sie in jeder Verhandlung eine positive Veränderung.” Lesen Sie den ganzen Artikel
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surveycircle · 5 years ago
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Studie zur Wirkung von IT-Freelancern" https://t.co/idRjPQfK8Q via @SurveyCircle#informatik #freelancer #freiberuflerin #wärme #kompetenz #entwickler #umfrage #surveycircle pic.twitter.com/s9vXtVAor5
— Daily Research (@daily_research) December 18, 2019
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