#frei stehen
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fotonomaden-de · 1 year ago
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Wildcampen in Europa
Mit dem Wohnmobil stehen, wo es am schönsten ist Wildcampen in Deutschland Wenn man seinen Wohnraum, sein Essen, seine Sanitäranlagen schon mitbringt und keinerlei Müll zurücklässt, dann sollte man auch an schönen Plätzen in der Natur übernachten können. Sollte man meinen. So einfach ist das aber leider nicht. Fast überall in Europa gibt es Regelungen, die das Wildcampen einschränken oder sogar…
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bychertryntheatyr · 5 months ago
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Ich will seit Tagen ne Review/Zusammenfassung zum Volksfeind und Starlight Express schreiben. Aber igendwie komm ich da nicht Zeit UND Motivationsmäßig zu.
Anyways, ich hab jetzt ne fancy Box für Theaterkram, weil meine Schublade maßlos überfüllt war. Die fast auch schon wieder voll ist. Fuck.
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bokma-dienstleistungen · 2 years ago
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Winterdienst in nürnberg
Nürnberg ist eine wunderschöne Stadt, besonders im Winter. Die Menschen hier sind freundlich und hilfsbereit, und es gibt viele Dinge zu sehen und zu tun. Wenn Sie in Nürnberg sind, sollten Sie auf jeden Fall einige der Winterdienste in Anspruch nehmen.
Winterdiens
In Nürnberg gibt es viele Dienstleistungen, die speziell für den Winterdienst  angeboten .Dazu gehören Schneeräumung und Streusalz, aber auch die Beseitigung von Eis und Schnee von Dächern und Fahrzeugen. Viele dieser Dienstleistungen werden von kleinen Unternehmen angeboten, die sich auf den Winterdienst spezialisiert haben.
schneeräumen
Der Winter ist in Nürnberg angekommen und damit auch die Arbeit für die Stadtgärtner. Zunächst müssen die Wege frei geräumt werden, bevor sich die Mitarbeiter um die Bepflanzung der Grünanlagen kümmern können. Dafür stehen ihnen verschiedene Schneeräumer zur Verfügung. Zu Beginn des Winters wird ein Schneeprogramm erstellt, in dem festgelegt wird, welche Wege zuerst geräumt werden müssen. Dazu gehören beispielsweise Fußgänger- und Radwege sowie Straßen in Innenstadtbereichen. Sobald ein Schneefall einsetzt, startet das Räumkommando seine Arbeit. Je nach Wetterlage werden entweder Schaufeln oder Schneeräumer eingesetzt. Bei größeren Mengen Schnee greifen die Mitarbeiter auf spezielle Fahrzeuge mit Schneeschleuder und Kehrbesen zurück.
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cherry-posts · 10 months ago
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DIE STARKE FRAU
Sie ist sich ihrer Kraft bewusst!
Sie kann selbst stehen, gehen und bei Bedarf auch andere halten ohne dabei Schaden zu nehmen!
Ihre Ängste verdrängt sie nicht und erlaubt sich auch, schwach zu sein. Und sie gibt keinem anderen Macht!
Eine starke Frau wartet nicht auf bessere Zeiten, Zufälle oder den Märchenprinzen.
Sie hat erkannt, dass sie für alles verantwortlich ist was sie tut oder unterlässt.
Das Drehbuch ihres Lebens schreibt sie selbst
und führt kreativ Regie. Wenn es sein muss frech, frei, anders!!!
Die starke Frau steht nach Niederlagen auf, schüttelt stolz den Staub vom Kleid und belohnt sich für ihren Mut.
Sie ist bereit das Leben nicht nur zu träumen, sondern - endlich - ihren Traum zu leben.
Eine Frau, die sich achtet, schleppt anstehende Probleme nicht jahrelang mit, sondern bemüht sich um sinnvolle Lösungen.
Eine starke Frau ist nicht zwanghaft abhängig von Schminke, Kleidung, Frisur oder dem Kiloanzeiger der Waage! Aber sie legt Wert darauf, das Beste aus sich zu machen.
Eine starke Frau schreibt Ihre Geschichte selbst ...♡...
[Prof. Dr. Rotraud A. Perner, danke
Art by Pinterest]
~Shadow - Light and Love
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julel0ve · 2 days ago
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Part two
Zurück an Bord der MS Amadea fand sich Hanna in ihrem Kabine wieder, in Gedanken versunken über den Tag im Hudson Valley. Es hatte etwas Magisches gehabt, doch Martins trauriger Blick verfolgte sie noch immer.
Währenddessen war auch Martin zurückgekehrt und starrte auf das endlose Meer. Er fühlte sich leer und seine Gedanken kreisten weiter um Hanna.
Am nächsten Morgen auf der Brücke “Staffkapitän, wie war Ihr Tag gestern? Sie sind ja doch noch losgefahren.” fragte der Kapitän freundlich. Martin zuckte die Achseln. “Es ging so. Habe versucht, den Kopf frei zu bekommen.”
Kapitän Parger war wenig zufrieden mit der Antwort und auch ihm war heute früh schon Martins Traurigkeit aufgefallen, die ihn etwas besorgte “Sie sollten meinen Rat befolgen. Sie brauchen einen klaren Kopf, und das Schiff kann es sich nicht leisten, dass Sie mit den Gedanken woanders sind.”
Martin nickte nur stumm und blickte wieder auf das Radar.
Als Hanna die Brücke betrat um mit dem Kapitän über den heutigen Tag zu sprechen, war Martin kühl und distanziert. Sie versuchte ein Gespräch zu beginnen, aber Martin hielt sich zurück. Hanna verstand Martins Reaktion gegenüber ihr nicht ganz, aber sie war sich sicher, dass sie das noch herausfinden wird.
Hanna stürzte sich in Arbeit, am Abend fand Alexanders letzte Lesung statt und auch sonst hatten die Passagiere etliche Anliegen, um die sie sich kümmern konnte.
Ihre Gedanken wanderten jedoch immer wieder zu Martin und seinem abweisenden Verhalten auf der Brücke. Sein distanzierter Blick und seine kühle Art hatten sie mehr getroffen, als sie zugeben wollte.
Der Abend brach schließlich an, und die Lesung auf dem Sonnendeck begann. Der Himmel war klar, und die Abendsonne tauchte das Schiff in ein goldenes Licht, während Alexander seine Zuhörer mit seiner samtigen Stimme in den Bann zog. Die Passagiere lauschten aufmerksam, lachten an den richtigen Stellen und klatschten begeistert nach jeder Passage. Hanna stand abseits, das Lächeln auf ihren Lippen wirkte etwas gezwungen. Während Alexanders Worte über Liebe und Schicksal in die Nacht hinausgetragen wurden, dachte sie an Martin. Den hatte sie nämlich seit heute Morgen nicht mehr gesehen und sie hatte das Gefühl, dass er ihr aus dem Weg ging.
Als die Lesung endete, versammelten sich die Passagiere um Alexander, um Autogramme zu ergattern und Fotos zu machen. Schließlich kam Alexander zu ihr “Das hast du wirklich fantastisch vorbereitet. Danke nochmal Hanna und auch danke das du ehrlich warst. Kann ich dich trotzdem noch auf einen Drink an der Bar einladen?” Hanna lächelte schwach “Danke, aber ich werde wohl auf meine Kabine gehen, es war ein anstrengender Tag heute.”
Hanna ging an Deck zurück, um den Kopf frei zu bekommen. Die warme Sommernacht umhüllte sie und das sanfte Rauschen des Meeres beruhigte ihre aufgewühlten Gedanken.
Dann sah sie Martin an der Reling stehen. Ihre Blicke trafen sich aber Martins Blick war weiterhin hart und kühl während Hanna versuchte ihn anzulächeln. Er nickte ihr nur zu und ging schließlich an Hanna vorbei.
„Martin, können wir reden?“ fragte sie vorsichtig. Er drehte sich um. „Natürlich, Hanna. Was gibt es?“ „Ich… Ich wollte mich entschuldigen, dass ich die letzten Tage so beschäftigt war und dich ständig abgewiesen habe. Es war nicht meine Absicht.“ Martin schüttelte den Kopf, seine Stimme war kalt. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du hast deine Arbeit gemacht und Alexander Winter ist ein wichtiger Gast.“ Sie trat näher an ihn heran. „Was ist los mit dir? Du bist seit New York so distanziert. Habe ich etwas falsch gemacht?“ Martin zögerte einen Moment, bevor er tief Luft holte „Es ist nichts, Hanna. Ich… hatte nur ein paar Dinge im Kopf.“ „Martin, bitte. Ich merke doch, dass etwas nicht stimmt“, drängte sie sanft „Du bist normalerweise nicht so, und ehrlich gesagt, macht es mir Sorgen.“ Er sah sie an, und für einen kurzen Moment flackerte ein Schmerz in seinen Augen auf. “Hanna, lass es einfach gut sein.” sagte Martin schärfer als von im beabsichtigt. Er drehte sich um und ging.
Hanna blieb einige Minuten regungslos stehen, während Martins schroffe Worte in ihrem Kopf widerhallten. Die warme Sommerluft fühlte sich plötzlich kühl an. Tränen stiegen in ihre Augen. Sie spürte, dass etwas zwischen ihnen stand, doch sie verstand nicht, warum er es nicht aussprach. Eigentlich konnte sie doch mit ihm hier an Bord über alles reden.
Sie dachte an die letzten Tage, an die Blicke, die er ihr zugeworfen hatte, die unausgesprochenen Worte zwischen ihnen, die zärtlichen Momente, die nie wirklich eine Chance hatten, sich zu entfalten. Sie erinnerte sich an die leichten Berührungen, die sich immer vertraut und richtig angefühlt hatten. Der Kuss.
Und dann war Alexander aufgetaucht, mit seiner charmanten Art, seinem Lächeln und seinen galanten Gesten, und für einen Moment hatte sie sich in der Aufregung seiner Welt verloren.
Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging zur ihrer Kabine.
Martin war auf der Brücke und starrte hinaus auf das endlose Meer. Seine Gedanken waren immer noch bei Hanna, bei dem Blick in ihren Augen, als er sie so abrupt abgewiesen hatte. Er wusste, dass er sie verletzt hatte, aber es fühlte sich an, als wäre es der einzige Weg gewesen, sich selbst zu schützen. Er konnte nicht ertragen, wie nah sie Alexander gekommen war, und obwohl er wusste, dass er sie damit vielleicht noch weiter von sich wegdrängte, konnte er einfach nicht anders. Er dachte an den Kuss und all seine verpassten Chancen Hanna endlich zu sagen, dass er sie liebt. Aber die Angst ihre Freundschaft könne daran zerbrechen war einfach zu groß und jetzt hatte sie sich für jemanden anderes entschieden.
Der nächste Tag verging wie im Flug. Martin war distanziert und formell, und Hanna versuchte, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren, obwohl ihre Gedanken ständig zu Martin abschweiften. Sie fühlte sich erschöpft, nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Abends fand das traditionelle Captain’s Dinner zum Ende jeder Reise statt. Aber auf Grund der aktuellen Situation, fühlte sie sich nicht wirklich in der Stimmung.
Hanna spürte eine innere Unruhe, während sie an der Eingangstür zum Restaurant wartete. Sie konnte sich des Gefühls nicht erwehren, dass sie es mit Martin klären musste, bevor die Reise zu Ende ging. Der Saal begann sich zu füllen, die Passagiere plauderten fröhlich, und das sanfte Klirren von Gläsern und Besteck erfüllte den Raum.
Plötzlich spürte sie, wie sich jemand neben sie stellte. Als sie aufblickte, war es Martin, der mit ernster Miene neben ihr stand. „Hanna,“ begann er, „können wir kurz sprechen?“ Seine Stimme war leise, aber bestimmt.
Hanna nickte nervös, und gemeinsam verließen sie den festlich geschmückten Saal und traten auf das stille Außendeck hinaus.
Hanna und Martin lehnten sich an die Reling, den Blick auf den Atlantik gerichtet, wo die Sonne gerade im Meer versank und den Himmel in ein rosarotes Farbenmeer verwandelte.
Schließlich fragte Hanna fast flüsternd “Warum hast du nicht mit mir gesprochen?” Mit brüchiger Stimme antwortete Martin „Weil ich Angst habe,“ er amtete tief ein „Angst, dass ich etwas kaputt mache, was nicht reparierbar ist. Und jetzt… jetzt weiß ich nicht mehr, was ich sagen soll.“
Hanna schloss die Augen und seufzte. „Ich hatte immer gehofft, dass du irgendwann etwas sagen würdest.“ Martin drehte sich schließlich zu Hanna und ihre feuchten Augen glitzerten leicht in der Abendsonne. “Ich weiß das es zu spät ist. Ich habe dich mit Alexander auf dem Weingut gesehen. Und du sahst so glücklich mit ihm aus.” Hanna wurde nun klar, warum Martin nach dem Landgang so zu ihr war. “Du bist doch nicht etwa eifersüchtig auf Alexander.” „Vielleicht, aber das spielt keine Rolle Hanna. Ich will nur das du glücklich bist. Als ich dich mit Alexander gesehen habe, war mir klar, dass ich zu lange gewartet habe.” Seine Stimme zitterte leicht “Ich liebe dich, Hanna. Schon lange.“
Hanna nahm Martins Hand und drückte sie sanft. “Du bist so ein Idiot. Wann verstehst du endlich, dass du mich glücklich machst. Alexander ist nett und seine Art hat mir sehr geschmeichelt aber er ist nicht du. Ich liebe dich auch, schon lange, nur nach dem Kuss und deiner Reaktion, war ich der Meinung, dass du den nächsten Schritt machen musst.” sprudelte es aus Hanna heraus.
Martin zog Hanna langsam näher zu sich und umarmte er sie fest, ihre Nähe fühlte sich wie eine lang ersehnte Erleichterung an. “Ich habe dich vermisst.” flüsterte Martin Hanna ins Ohr bevor er ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der anfang einer erotische Geschichte
 
Episode 1
Es ist ein windiger Herbsttag, Blätter segeln am Fenster vorbei.
Ich sitze in der Küche beim Frühstück und bereite mich auf den Weg zur Arbeit vor, ein Blick auf die Wetter App sagt einen kühlen sonnigen Tag voraus.
Ach, heute ziehe ich mir meinen Kaschmir Pulli an. Na, denke ich beim Rausgehen noch einen feinen Mohair Schal lässig um den Hals und jetzt schnell zur Bahn.
Im letzten Moment habe ich es noch zur Bahn geschafft, suche mir einen Fensterplatz und ab geht die Fahrt.
Nach einiger Zeit sehe ich an einer Haltestation eine junge schlanke Frau mit langen blonden Haaren in einem traumhaften Fuzzy und Fluffy grünen Mohair Sweater stehen. Sie trägt dazu farblich passend eine grüne Leggins mit Lederstiefeln und weiße Fuzzy Mohair Stulpen, um den Hals trägt sie einen sehr langen und dicken mehrfach um den Hals geschlungen weißen Mohair Schal, so dass fast nur noch die Augen herausschauen.
Ich denke mir nur, bitte steig ein, bitte steig ein.
Und tatsächlich meine Gebete wurden erhört. Als sie naher kommt wird ihr Anblick noch fantastischer und atemberaubender als aus der Entfernung.
Auf meiner Höhe bleibt sie stehen, schaut mich an und fragt: „Ist hier noch frei?“
Mir bleibt fasst der Atem stocken und ich antworte leicht stockend: „J.-J.- Ja natürlich und schaue etwas eingeschüchtert zu Boden.
Sie Antwort: „Danke, freut mich.“
Beim Hinsetzen streift mich ihr riesiger Schal im Gesicht bei der Berührung kitzeln die Haare der Mohair Wolle wunderbar und ich denke nur: „Wie schon. Bitte mehr!“
Wie wundervoll weich ist dieser Schal. Wie gerne würde ich ihn mir umlegen und damit kuscheln.
Sie setzt sich und verstaut dabei zwei Papiertuten im Fußraum aus denen Fuzzy Mohair Kleidungsstücke herausschauen. Was da wohl Tolles drin ist.
Auch der unglaublich Fuzzy Mohair Pullover sieht aus der Nähe noch eindrucksvoller aus.
Er ist so verlockend, dass ich ihn unauffällig mit dem Handrücken streichen muss.
Ein wohliges Gefühl breitet sich in mir aus und ich will mehr.
Ich streichle etwas mehr und fester, und denke nur was ein Traum wie gerne würde ich mir den Sweater überstreifen.
Doch auf einmal spricht mich die Frau an: „Ach, fühlt sich gut an, oder?“
Ich zucke zusammen und ziehe schnell meine Hand zurück.
Ich antworte: „Oooh Entschuldigung, ich wollte nicht aufdringlich sein.“
Besänftigend sagt sie:“ Ist schon Ok, wie ich sehe mögen Sie wohl weiche Wollkleidung.“
Ich schaue etwas verwundert und entlarvt und denke: „Wie peinlich.“
Sie redet weiter: „Wie ich sehe, haben sie auch einen schönen Mohair Schal und tragen dazu einen weichen Kaschmir Pullover.“
Erleichtert antworte ich: „Ja, da haben Sie Recht, ich mag das Gefühl von weicher Wolle an kühlen Tagen auf der Haut. Mein Name ist übrigens Alex“
Sie antwortet: „Hallo Alex, freut mich deine Bekanntschaft zu machen mein Name ist Michelle“
Wir kommen ins Gespräch über dies und das ich erzähle von meinem geplanten zweiwöchigen Urlaub ab nächster Woche und sie erzählt von Ihrer Wollleidenschaft und vom Stricken.
Auch ich erzähle wie begeistert ich schon immer von Wolle bin, eine echt schöne Unterhaltung.
Auf einmal wickelt sie ihren bestimmt 3 Meter langen Fluffy Schal vom Hals und halt ihn mir hin.
Sie sagt: „Halte bitte mal kurz.“
Ich nehme das riesige Wollbündel und drücke es unauffällig etwas gegen meine Wange und gleich über strömt mich wieder das wohlige Gefühl, ich merke auch gleich wie sich bei mir unten etwas regt.
Jetzt sieht man auch ihr hübsches Gesicht und das schöne Dekolleté im tiefausgeschnitten Mohair Pullover, und das leichte Pulsieren steigt.
Sie kramt in ihrer Handtasche und gibt mir eine Visitenkarte.
Ich lese: „Mohair und Angora Hexe. Exklusive handgefertigte Kleidung aus feinster Wolle nach Maß und ausgefallene Wünsche“.
Sie sagt: „Ich betreibe mit einer Freundin eine kleine Boutique mit Strickwaren und ausgefallener Mode. Es würde mich freuen, wenn du bei uns mal vorbeischauen würdest. Dann kann ich dir mal ein paar ausgefallene Stücke zeigen und vielleicht gefällt dir ja was aus dem Laden.
Wie sieht es bei dir denn am nächsten Samstag um 18:00 Uhr aus?“
Etwas überrumpelt Antworte ich: „Ja klar, natürlich gerne.“
Sie antwortet: „Ok, freut mich, eigentlich würde ich mich noch gerne weiter mit dir unterhalten, aber leider muss ich bei der nächsten Station austeigen, dann also bis Samstag“
Sie dreht sich zu mir und lächelt freundlich, nimmt Ihren Schal und ihre Taschen und schreitet zum Ausgang.
Ich schaue ihr nach und denke nur. „Wow, was war das denn?“
Sehnsüchtig auf Samstag schaue ich auf die Visitenkarte.
Ende Episode 1
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carmentalis · 1 year ago
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Was die News zum Titel der sechsten Tatort Saarbrücken Episode angeht, mal sehr frei vor mich hingesponnen: 
Das Ende der Nacht klingt jetzt nach einem Schlusspunkt, wo die Dunkelheit vorbei ist und es wieder hell wird. Das würde auch von der bisherigen Struktur der Handlungsbögen passen, wenn wir da von zwei Trilogien ausgehen. Die erste Trilogie sind DfL, HdW und HdS als “Sie kämpfen gegen die destruktive Macht von Roland, bis das erledigt ist und sie in der Sonne am Parkplatz stehen, erschöpft und verletzt aber glücklich”. Das knüpft über das Geld dann an an die zweite Trilogie, KdE, Jackpot (bitte bitte ändert diesen Titel) und jetzt EdN, mit “wir befassen uns mit den verbliebenen Gefahren und Wunden der Vergangenheit, die uns fast zerstören, und gehen am Ende in eine glücklichere Zukunft”.
Was es aber auch heißt, ist dass es noch einmal eine Eskalation wie in HdS geben muss. Eine Parallele wäre hier ein wunderschönes Muster - da bietet sich an, dass diesmal Leo seine Freiheit verliert und Adam ihn rausholen muss. Von dem, was wir bis jetzt wissen und ohnehin die große Spekulation schon für Jackpot war, wirkt eine Entführung und ein versuchter Austausch Leo gegen Geld eigentlich logisch. Boris scheint in Jackpot nicht vorzukommen, die Figur haben sie sich also als Endgegner aufgehoben. Boris will das Geld, und er weiß, dass Leo für Adam wichtig ist (Adams Mittelpunkt der Welt, auch wenn der das nicht zugeben will, vielleicht aktuell sogar nichtmal sich selbst gegenüber). Das ist so klar choreographiert worden bisher, daraus müssen sie eigentlich etwas machen.
Wenn Jackpot, so wie HdW in der ersten Trilogie, die Transitionsepisode wird, in der die notwendigen Teilchen an die richtige Stelle geschoben werden, damit im dritten Akt der Trilogie dann alles startklar ist für das große Finale, dann kann EdN noch ganz, ganz finster werden, bevor ganz am Schluss die Sonne aufgeht. 
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gynarchie77 · 1 year ago
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Engagieren Sie sich für den Wandel, Umarmen Sie den Ring der Gynarchischen Ehe
In einer Welt, die nicht weit von unserer entfernt ist, hat das gesellschaftliche Verständnis von Beziehungen eine drastische Evolution durchlaufen. Traditionelle Paradigmen der Beziehungsdynamik haben einer inklusiveren und vielfältigeren Auffassung von Liebe, Engagement und Verantwortung Platz gemacht. In dieser weiterentwickelten Welt haben gynarchische Beziehungen an Bedeutung und Akzeptanz gewonnen.
Unter einer strahlenden Sonne standen Anna und David im Herzen des Stadtplatzes, dem Ort des neuen Amphitheaters für Hochzeiten. Umgeben von Freunden, Familie und Schaulustigen, waren sie bereit, ihr Engagement öffentlich zu erklären. Die Zeremonienmeisterin begann: "In dieser neuen Welt, in der Liebe keine Grenzen kennt und in der wir verstehen, dass Machtverhältnisse ein natürlicher Teil menschlicher Beziehungen sind, sind wir heute hier, um die gynarchische Ehe von Anna und David zu bezeugen."
David, mit spürbarer Aufrichtigkeit, sagte: "Anna, ich verpflichte mich, dich zu respektieren und deiner Führung zu folgen, dich in jeder Entscheidung zu unterstützen und die einzigartige Dynamik, die wir gewählt haben, zu schätzen. Ich verpflichte mich, dir hingebungsvoll zu dienen und stets deine Wünsche und Bedürfnisse in den Mittelpunkt unserer Verbindung zu stellen." Anna, mit einer Stimme, die gleichzeitig stark und sanft war, antwortete: "David, ich verpflichte mich, dich mit Weisheit zu führen, dich zu schützen und die stabilisierende Kraft in unserer Beziehung zu sein. Ich werde das Vertrauen, das du in mich setzt, schätzen und immer darauf achten, dass unsere Beziehung für uns beide ausgeglichen und nährend bleibt."
Die Zeremonie, obwohl unkonventionell nach historischen Maßstäben, war in dieser Gesellschaft nicht einzigartig. Gynarchische Beziehungen waren zur Normalität geworden. Männer, die offen ihre unterwürfigen Tendenzen ausdrückten, und Frauen, die dominante Rollen übernahmen, waren einfach eine weitere akzeptierte Form von Liebe und Engagement.
Diese Transformation geschah nicht über Nacht. Sie begann mit Basisbewegungen und Gemeinschaften, in denen sich Menschen frei fühlten, ihre Wünsche und Beziehungsdynamiken auszudrücken. Nach und nach zeigten die Medien Interesse, stellten gynarchische Beziehungen in Filmen, Serien und der Literatur dar und förderten so deren Akzeptanz.
Bildungseinrichtungen trugen ihren Teil dazu bei, indem sie Kurse über diverse Beziehungsdynamiken einführten, um sicherzustellen, dass jüngere Generationen mit einer aufgeschlossenen Perspektive aufwuchsen. Prominente und einflussreiche Persönlichkeiten, die ihre gynarchischen Beziehungen offenbarten, förderten ebenfalls die Erzählung und machten diese Beziehungen sowohl zeitgemäß als auch erstrebenswert.
Natürlich gab es Herausforderungen. Viele fürchteten diesen Wandel und glaubten, er untergrabe traditionelle Werte. Doch je mehr Menschen verstanden, dass diese Dynamiken einfach Ausdrucksformen von Liebe, gegenseitigem Respekt und Zustimmung waren, desto mehr verschwanden die Bedenken. Mit der Zeit verschob sich das Wesen einer Beziehung von der Frage, wer die Macht innehatte, zu gegenseitigem Verständnis, Vertrauen und Kompatibilität.
Als sie das Amphitheater Hand in Hand verließen, wurden Anna und David von der Menge bejubelt. Ihre Vereinigung war nicht nur ein Zeugnis ihrer Liebe, sondern auch ein Symbol des gesellschaftlichen Fortschritts. Männer, die den Wunsch hatten, unterwürfig zu sein, waren nicht mehr gezwungen, im Verborgenen zu bleiben. Sie konnten offen zu ihren Ehepartnern und zur Gesellschaft stehen, ohne Angst vor Urteilen.
In dieser neu erdachten Gesellschaft erkannten die Menschen, dass die wahre Stärke einer Beziehung nicht in Dominanz oder Unterwerfung lag, sondern in der Fähigkeit, einander zu verstehen, zu respektieren und zu schätzen. Die Welt hatte gelernt, die Vielfalt menschlicher Beziehungen zu wertschätzen, und dadurch war sie zu einem Ort geworden, an dem die Liebe wirklich keine Grenzen kannte.
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slave-of-fem-queen-fatale · 8 months ago
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Fußballtrainer Teil 4
Meine Frau kniete über eine Stunde so im Raum erst danach gab ich ihr die Möglichkeit, geführt an der Kette, eine kleine Runde zu laufen. Anschließend musste sie sich wieder auf Ihre Schenkel setzen. Ich nahm ihr den Knebel ab und automatisch ließ sie ihren Mund offen. Die Hände waren jetzt auf dem Rücken mit Ketten und den Fußschellen verbunden.
Nachdem ich sie so vorbereitet hatte, gab ich meine Frau einzig zur oralen Benutzung frei. Nach und nach steckte jeder der Spieler seinen Schwanz nach Belieben in ihre Mundfotze. Unaufgefordert begann sie umgehend die Schwänze zu saugen. Ich gab ihr den Befehl, keinen Tropfen des Spermas zu verlieren, die Spieler sollten darauf achten, dass die gesamte Ladung aufgenommen und geschluckt wird und jeder Schwanz vollkommen sauber geleckt wird. Nach und nach saugte sie einen nach dem anderen leer. Teilweise steckten die Männer ihre Schwänze tief in ihren Rachen, so dass Nadja zwischenzeitlich würgen musste. Unnachgiebig forderte die einzelnen Jungs ihre Befriedigung ein. Meine Frau hatte einerseits mit der Aufnahme und Bearbeitung der Schwänze zu kämpfen, doch im gleichen Zug bildete sich unter Ihr eine Pfütze ihres Saftes, wodurch ihre Geilheit deutlich sichtbar wurde. Bei den letzten fünf Schwänzen wollte sich Nadja sträuben, doch als ich ihr androhte, sie als Motivationstrainer zu entlassen, sauge sie umso hingabungsvoller die Schwänze. Jeder Tropfen des köstlichen Spermas der 20 Spieler floss durch ihre Kehle. Sie selbst war unendlich geil, jedoch wird sie diese Nacht ohne Erlösung bleiben. Nach dem ihre Strafe abgearbeitet war, brachten sie einige Jungs in Ihr spezielles Zimmer. In deren Beisein durfte sie noch etwas trinken und ihre Blase erleichtern. Immer darauf bedacht, dass sie zu keinem Zeitpunkt ihren Kitzler berühren durfte. Anschließend wurde meine Frau an Beinen und Armen am Bett fixiert und die Tür verschlossen. Zur Sicherheit nahm ich den Schlüssel an mich.  Meine Ehefrau blieb bis zum nächsten Morgen mit ihrer Geilheit allein. Als ich die Tür öffnete, war ihr Bettlagen völlig von ihren Saft durchnässt. Ihre Geilheit hat die ganze Nacht angehalten und sich im Dunkel ihrer Maske und durch den Latex auf ihrer Haut verstärkt.  Etwas Wut und auch Erleichterung kamen mir entgegen. Wir küssten uns innig, doch Nadja schmeckte noch deutlich nach Sperma. Am liebsten hätte ich sie gleich gefickt, doch ich hatte das erste Lauftraining bereits für 8 Uhr, also vorm Frühstück angesetzt. Nadja zog ich ihre Stiefel aus und sie bekam so wie sie war ihre Laufschuhe an. Auch für dich ist jetzt Lauftraining, du bist Teil der Mannschaft also kommt. Ich öffnete ihre Augenklappe und zog sie vom Bett. Ihre Bitte auf Toilette zu gehen versagte ich ihr. An der Kette geführt gingen wir zum Aufwärmplatz, wo schon die anderen Spieler warteten. Nach einer kurzen Erwärmung liefen wir in das nahegelegene Waldstück. Die Mannschaft umkreiste uns so, dass Nadja nicht direkt von eventuellen Fußgängern zu sehen war. So führten wir einen lockeren Waldlauf durch. Die Ketten an Nadias Fotzenlippen zerrten bei jedem kleinen Sprung. Da sie aber gut trainiert war, machte ihr der Waldlauf konditionell nichts aus und die anderen Spieler wollten sich zu dieser frühen Zeit auch keine Blöße geben. Somit erfüllte meine Frau wieder einen Teil ihrer Motivationsaufgabe. Nach ca. 20 Minuten wimmerte meine Frau, dass ihre Blase so stark drückt. Die Mannschaft lief auf der Stelle weiter, während sich Nadja vor den Augen der Jungs von ihrem Druck erleichtere. Sie pisste gleich im stehen und drückte dazu ihren Schamhügel weit nach vorn, so dass ein sehr straffer Strahl ihres goldenen Sektes herauskam.  Die Jungs applaudierten dazu und gaben Kommentare dazu ab.  Nach weiteren 20 Minuten waren wir zurück im Hotel. Erst jetzt durfte sich meine Frau umziehen. Jedoch gab ich ihr zwei Begleiter dazu. Sie sollte nicht unbeaufsichtigt sein und eventuell ihre Lust befriedigen. Die beiden nahem ihre Sache ernst. Selbst auf der Toilette wurde sie bewacht und es viel ihnen schwer, den Überredungskünsten meiner Frau stand zu halten.
Nadja kam in ihrem Sport Outfit zum Frühstücken. Sie trug wieder ihren kurzen Tennisrock und ein enges Top, natürlich war sie ohne Unterwäsche. Das wollte ihre beiden Begleiter zu. Nach dem Frühstück begann die zweite Trainingseinheit. Für die Mannschaft standen allerhand Schnelligkeitsübungen an. So wurden Sprints durchgeführt und Trippelübungen, denn die Mannschaft sollte ja für die kommende Saison richtig fit sein. An der Ziellinie hatte ich meine Frau auf die Wiese gelegt. Ihre Arme und Beine waren an Seile befestigt, welche wiederum an Holzpflöcken angeknüpft waren. So lag sie breit aufgespannt auf dem Spielfeld. Sie konnte sich nicht vor den Blicken der Spieler verwehren. Das Shirt hatte ich ihr ausgezogen und der Rock lag auf ihren Bauch. Noch viel schlimmer war die lange Zeit, die Nadja so liegen musste. Angezogen von ihrem Schweiß und ihrer Lust krabbelten immer wieder kleine Insekten über ihren Körper. Diese reizten sie zusätzlich, doch je mehr sie sich in den Seilen versuchte zu bewegen, je mehr Schweiß trat aus ihren Poren. Nach fast zwei Stunden stöhne Nadja unentwegt aus Geilheit, Verzweiflung, Wut und Hitze. Die Spieler konnten gar nicht schnell genug wieder zum Ziel kommen, um einen Blick auf die geile, sich in den Seilen windende Frau zu ergattern. Immer mehr ihres geilen Fotzensaftes floss auf ihrer Spalte. Nadja merkte das natürlich auch und wie sie mir später erzählte schämte sie sich fast dabei. Doch zu keinem Zeitpunkt war sie bereit das Codewort zu benutzen und so dem Treiben ein Ende zu bereiten. Sie hatte nun schon fast 20 Stunden keinen Orgasmus und wurde durch die Jungs und mich immer auf einem sehr hohen Niveau gehalten. Hin und wieder wurde sie von den Jungs mit Wasser versorgt und so war ihre Blase bald so weit gefüllt, dass sie um Erleichterung bat. Während einer kurzen Pause für die Jungs, welche wir natürlich in Nadjas Nähe durchführten, gab ich ihr meine Erlaubnis zum Entleeren ihrer Blase. Im liegen war meine Frau darin nicht so gut trainiert und so sahen die Jungs, wie sie sich darum bemühe den Druck nachzugeben. Während wir so im Halbkreis über Gott und die Welt redeten drückte Nadja im hohen Bogen ihre Blase leer. Für mich war es auch gleichzeitig das Zeichen, unser Training fortzuführen.
Jetzt war neben Schnelligkeit auch Krafttraining angesagt. Es gab mehrere Stationen, weil Klimmziehen, Weitsprung, Rumpfbeuge, Kurzsprint und Nadja Fick. Ja ich hatte sie einfach mit eingebaut. Nachdem die ersten Stationen durch waren, hieß es für die Jungs Hose runter und 5 Mal tief und kräftig in Nadjas Fotze stoßen. Die fünf Gruppen stellten sich an jede Position und bei Pfiff wurde mit dem Training begonnen. Insgesamt 5 Mal mussten die Spieler die Trainingseinheiten durchlaufen. Also musste Nadja rund 500 kräftige Stöße über sich ergehen lassen. Jedoch waren schon nach der dritten Runde die ersten so erschöpft, dass sie ihren Schwanz nicht mehr richtig zwischen Nadjas Schenkel versenken konnte. Ab der 4. Runde stöhnte Nadja ihre ganze Lust aus sich heraus. Ihr Atem wurde immer schneller und es kamen nur noch Wortfetzen aus ihr heraus. Dennoch gingen die Männer immer wieder auf sie drauf. Hose runter fünf Stöße, Hose hoch, und der Nächste. Nach und nach spritze einer nach dem anderen seinen Saft in Nadjas geile Frucht. Meine Frau hatte nichts mehr dagegen zusetzten. Sie umklammerte mit ihren Händen die Seile und schüttelte nur noch wild stöhnend und vor Lust den Kopf. Nach den fünf Runden fragte ich wer noch nicht abgespritzt hatte, diese durften sich jetzt noch an Nadjas kleiner Pforte bedienen.  Zu Nadjas Glück waren nur drei übriggeblieben und die Säfte, welche den Weg aus ihrem Fickloch suchten, sorgten gleichzeitig für eine Schmierung der Rosette. Die Gewinner von diesem Wettbewerb nahmen natürlich das Geschenk dankend und mit einer überlegenen Selbstverständlichkeit an. Nach kurzer Zeit hatten auch die letzten drei Spieler ihr Sperma tief in Nadjas Körper gespritzt. Nur blieb deren Sperma in Nadjas Körper und lief nicht wie bei den Spielen zuvor, wieder heraus.
Bevor wir den Sportplatz verließen, nahm ich Nadja noch die fessel weg und sie durfte sich nach über 3 Stunden wieder setzten. „Und bevor ihr jetzt auf die Zimmer geht, möchte ich, dass jeder seinen Schwanz noch von Nadja sauber lecken lässt.“  Somit steckte jeder noch kurz seinen verschmierten und schon teilweise eingetrockneten Schwanz in die Mundfotze meiner Frau. Bereitwillig und mit einem Lächeln nahm meine Frau die Schwänze auf, lutschte kurz, zog bei den halb steifen Schwänzen noch die  Vorhaut etwas zurück, damit sie mit ihrer Zunge auch den Eichelring richtig säubern konnte und gab anschließend den Schwanz frei. Dies alles erfolgte auf meinem Pfiff. So waren nach kurzer Zeit auch die drei Schwanze, welche Nadja noch kurz zuvor in Arsch hatte, gesäubert.
Danach ging es zu Mittag und zu einer kurzen Mittagsruhe. Nadja zog sich nur ein leichtes Sportkleid über. Und als wäre nichts am Vormittag passiert, stellte sie sich mit in die Reihe an der Essensausgabe. Nur die Spuren des herauslaufenden Spermas an ihren Beinen erinnerten an die Übungsstunden vom Vormittag. Damit ihr Kleid nicht völlig besudelt wurde, zog meine Frau kurzerhand etwas nach oben und setzte sich mit ihrem blanken Arsch auf dem Stuhl. Es waren die üblichen Drahtstühle und schon nach kurzer Zeit tropften weißliche Fäden hindurch auf den Fußboden, wo sich eine kleine Pfütze bildete.  Der Anblick war einfach herrlich ohne sich darum zu kümmern, genoss meine Frau ihr Essen, währen aus der Mitte ihres Schoßes das Sperma der ganzen Mannschaft in den Speisesaal tropfte. Nach dem Hauptgang holte sich Nadja noch eine Schüssel Kompott. Während dessen staunten schon einige Mannschaftsmitglieder über die Menge und die völlig lockere Art meiner Frau. Zurück an Ihrem Platz hob sie wieder ihren Rock und setzte sich auf die nasse Stelle.
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schreibschuppen · 7 months ago
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„Da die Kaiserin Euch endlich aus dem Rampenlicht entlassen hat - darf ich Euch um diesen Tanz bitten?“
Dorians Stimme war warm, und als er sich zu ihm herum drehte, war sein Gesicht in weiches Mondlicht getaucht.
„Ich hatte gehofft, dass Ihr das fragt.“
“Wie gut, dass wenigstens einer von uns Initiative zeigt.“ Mit seinem üblichen, charmantem Lächeln, in dem nur eine winzige Spur Spott mitschwang, hielt Dorian ihm auffordernd seine Hand hin.
Alexander unterdrückte ein leises Seufzen, bevor er danach griff. Das war nicht der Dorian, auf den er gehofft hatte.
Aber etwas musste ihn verraten haben, denn Dorian musterte ihn gründlich, als er ihn zu sich heranzog. „Alles in Ordnung?“
Aus der offenen Balkontür klang leise die Musik. Dorians Tanzschritte waren elegant und ließen vergessen, dass er mit orlaisianischen Bällen kaum vertraut war.
„Es… war ein langer Abend.“
„Sagt bloß, Ihr erschlagt nicht jeden Abend im Anzug größenwahnsinnige Gräfinnen.“ Dorians Augen glitzerten.
An jedem anderen Abend hätte er sich mit Vergnügen auf das Geplänkel eingelassen, aber nicht heute. „Wenn es nur das wäre.“
Einen Moment lang herrschte Stille zwischen ihnen, dann blieb Dorian stehen. „Alexander.“ Mit einer Hand fuhr er sanft durch seine Haare, und jetzt stand echte Besorgnis in seinen Augen. Und obwohl er sich genau diese Aufmerksamkeit gewünscht hatte, wurde ihm unter dem fragenden Blick warm.
“Ich würde lieber drei Gräfinnen erschlagen, statt auch nur einen Fuß zurück in diese Schlangengrube zu setzen.” bekannte er mit einem schiefen Lächeln. “Ich  weiß nicht, wo sie ihre Messer haben, und es… es ist so unfassbar ermüdend.” Das beschrieb nicht einmal annähernd die Leere, die sich in ihm breit gemacht hatte, das unbändige Verlangen, sich in einer Ecke zusammen zu rollen und sich eine Decke über den Kopf zu ziehen. Und wie er gleichzeitig die nächste Maske, die ihn schief ansah, zu einem Klumpen Blech verformen wollte.
Und wie albern er sich dabei fühlte, das vor Dorian zuzugeben, dem Mann, der mit jeder Person um ihn herum mehr aufzublühen schien.
Dorians Finger waren warm, als er zwei Finger unter sein Kinn legte. Einen Moment lang sah er aus, als wolle er etwas sagen, aber dann küsste er ihn. Zart und leicht und so flüchtig, dass Alexander unwillkürlich einen Schritt auf ihn zu machte, als er sich von ihm löste.“Ihr müsst auf andere Gedanken kommen.” Seine Hand fand seine  Hüfte, und im nächsten Moment tanzten sie wieder. Die Musikanten im Ballsaal spielten jetzt ein langsames Stück. Das Licht der Laternen, die im Garten unter ihnen entzündet worden waren, spiegelte sich in Dorians Augen. “Für den Rest des Abends gehört Ihr mir, Lord Inquisitor.” Aber sein Lächeln war warm, frei von Spott. “Und wer weiß, vielleicht schmuggel ich Euch direkt unter ihren feinen Nasen hier raus”
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techniktagebuch · 2 months ago
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8. und 9. September 2024
Expedition mit dem modernen Automobil
Ich bin erst wenige Male in einem E-Auto mitgefahren, das erste Mal 2015 in der Schweiz, im Tesla von Reto Biederborst, und danach vielleicht noch fünf Mal in fast zehn Jahren. Heute fahre ich zum ersten Mal eine lange Strecke durchs Ausland, als Passagierin im achtsitzigen E-Kleinbus meines Bruders.
Für den Bruder ist es auch erst das zweite Mal. Er hat zwar schon seit 2020 einen elektrischen Renault Zoe, aber der Bus wurde erst vor wenigen Monaten angeschafft und bisher erst einmal für eine längere Strecke benutzt, die überwiegend durch Deutschland führte. Die Hinfahrt hat der Bruder deshalb ganz vorsichtig geplant. Auf der Rückfahrt ist er schon zuversichtlicher, dass das alles klappen wird.
Für mich ist alles ganz neu. Ich wusste, dass E-Autos von außen leiser sind. Aber innen ist der Unterschied noch auffälliger: Man kann sich einigermaßen normal zwischen den Sitzreihen unterhalten. Das war bei Autos mit Verbrennungsmotoren wegen der Lautstärke immer schwierig. (Vielleicht ging es bei sehr teuren Autos, darüber weiß ich nichts.)
Auch beim Laden eines E-Autos war ich bisher noch nicht dabei. Ungefähr alle zwei Stunden machen wir eine Ladepause, die Batterie des Autos hat dann noch ungefähr 40% und es wird bis 80% geladen. Nur bis 80%, weil man nur so weit die maximale Geschwindigkeit der Ladesäule bekommt. Danach geht das Laden langsamer. Von 40% auf 80% dauert es ungefähr zwanzig Minuten. Damit es so schnell geht, muss der Bruder aber in einer seiner vier Apps nach den schnellen Ladesäulen suchen. Die schnellen Ladesäulen können 150 bis 300 Kilowatt, wobei sich das Auto des Bruders nur mit maximal 100 Kilowatt laden lässt. Ob eine schnelle Ladesäule diese 100 kW auch wirklich abgibt, muss man ausprobieren, manchmal sind sie grundlos langsamer, dann braucht man eine andere. Sie werden auch langsamer (so habe ich das jedenfalls verstanden), wenn mehrere Autos gleichzeitig laden wollen.
Vor Ort müssen wir die in der App gefundenen Ladesäulen dann noch mal suchen. Sie sind nämlich nicht ausgeschildert, auch an Autobahnraststätten nicht, an denen sonst alles einen eigenen Wegweiser hat. In den Apps kann man sehen, ob die Ladesäulen gerade frei sind, man muss sie halt nur finden. "So fühlt es sich an, seiner Zeit ein bisschen voraus zu sein", sage ich nach einer besonders mühsamen Suche und erzähle von der Zeit, als ich mal zu früh ein Handy mit USB-C hatte.
Außerdem sind die Ladesäulen nicht überdacht. "Warum eigentlich nicht?" – "Weil ... das hier ist was für die komischen Spinner, und das andere ist normal", meint der Bruder. "Dabei steht man beim Elektroladen viel länger im Regen."
Wenn der Ladevorgang beginnt, sind beeindruckende Geräusche aus der Ladesäule und aus den Kästen zu hören, die hinter den Ladesäulen stehen. Es klackt laut und irgendwas startet mit einem ansteigenden Summgeräusch.
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Eine von vielen verschiedenen Ladeanzeigen verschiedener Ladesäulen.
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Der leuchtende Streifen an der Seite dieser praktischen Ladesäule zeigt an, wie voll das Auto schon ist. Das wäre noch praktischer, wenn diese Ladesäulen nicht immer in einer absolut unnützen toten Ecke stehen würden, sondern zum Beispiel neben einer Raststätte, so dass man einen Kaffee trinken und aus dem Fenster den Ladefortschritt verfolgen könnte.
Das langsame Laden zu Hause kostet pro Kilowattstunde momentan 30 bis 40 Cent. Genauer weiß es der Bruder nicht, weil er vor allem mit seinem Solar-Garagenvordach lädt, und da kostet es gar nichts. Unterwegs, an den schnellen Ladesäulen, kostet es auf der heutigen Strecke zwischen 59 und 69 Cent pro kWh. Wenn wir geduldiger wären und an langsamen Ladesäulen tanken würden, wären es "vielleicht 39 Cent, aber das müsste man testen". Die Apps versprechen immer irgendwelche Preise, wie viel es wirklich kostet, hängt aber von irgendwelchen Faktoren ab und man weiß es immer erst nach dem Ende des Ladevorgangs. "Es ist wirklich ein grausiger Markt."
In einer Ladepause lasse ich mir zeigen, was das Auto vorne unter seiner Motorhaube hat. Das sind vor allem Kabel und Schläuche und viel leerer Platz, überraschenderweise auch eine 12-Volt-Autobatterie. Es sei wohl einfacher, vermutet der Bruder, damit die vielen Dinge im Auto zu betreiben, die traditionell eben 12 Volt haben: Türschlösser, Klimaanlage, Fensterheber und so.
"Und was ist das da hinten, ein Tankdeckel?"
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Diese Tankklappe ist zwar sichtbar, aber inaktiv und an nichts angeschlossen.
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Hier kommt der Treibstoff in Wirklichkeit ins Auto rein (durch eine ganz andere Tankklappe)
Der Bruder zeigt mir begeistert noch ein paar andere Absonderlichkeiten, zum Beispiel den inaktiven Einfüllstutzen für AdBlue.
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Einfüllstutzen für AdBlue an einem Auto, das wirklich keinen braucht.
Es sei einfach ein schamlos halbherziger Umbau eines Verbrenners zu einem Elektroauto. Noch dazu gebe es das identische Modell auch noch von Peugeot und von Citroën mit nur ganz leicht unterschiedlichen Details.
Ein Zusatzproblem der Ladesäulensuche ergibt sich, als wir fürs Abendessen gern ein Restaurant in der Nähe einer schnellen Ladesäule hätten. Ich lasse hier die Details weg und sage nur, dass uns das mit den vier Lade-Apps, Google Maps und der Openstreetmap-App nicht gelungen ist. Am Ende nehmen wir irgendein Restaurant und laden dann eben nicht während des Abendessens. Obwohl das praktisch gewesen wäre.
Weil Langstreckenfahrten mit dem E-Auto auch für die Verwandtschaft noch neu sind, wird auf dieser Fahrt viel über die technischen Details geredet und ich erfahre mehr, als ich wahrscheinlich von einer routinierteren Familie gehört hätte. Die Neuheit der Technik und ihrer dazugehörigen Praktiken liegt hier noch ganz an der Oberfläche.
Normal sei es, je nach Beladung mit diesem Bus zwischen 26 und 28 kWh auf 100 Kilometer zu verbrauchen. Auf dem Rückweg haben wir auf Teilen der Strecke bei starkem Regen und Gegenwind 40 kWh verbraucht, wodurch eine zusätzliche Ladepause nötig wurde. Die Bruderfamilie ist diese Strecke schon oft gefahren und weiß, wie lange es mit dem nicht-elektrischen Vorgängerbus gedauert hat: Mit dem sei man schneller gefahren, nämlich eher 130. Jetzt, wo Verbrauch wichtig geworden ist, fahren sie aus Stromspargründen nur noch 110. Dazu kommen auf einer Strecke von 600 km vier Tankpausen von je etwa 25 Minuten, es dauert also schon spürbar länger als früher.
Ich finde es angenehm, beim Fahren viele Pausen zu machen, weil ich jetzt daran gewöhnt bin, mit einem Hund zu reisen. Dabei halten wir alle anderthalb bis zwei Stunden an und gehen eine Runde, nicht weil es dringend nötig wäre, sondern weil das Reisen sonst sehr langweilig für den Hund ist. Ich finde es auch unproblematisch, langsam voranzukommen, seit ich mit Bahn und Fähre nach Schottland reise. Das Reisen ist dann so was wie Existieren, kein möglichst schnell zu überwindender Wartezustand mehr. Die Batterie- und die Ladetechnik entwickelt sich schnell, und wahrscheinlich wird man bald wieder so reisen und tanken können wie früher mit einem Verbrenner. Aber meinetwegen könnte es auch gern so bleiben, wie es jetzt ist.
(Kathrin Passig)
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logi1974 · 5 months ago
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Südengland 2024 - Tag 25
Ladies and Gentlemen!
Für uns geht es heute nach Burley. Das Dorf ist von der offenen Heidelandschaft des New Forest umgeben, die einen Komplex aus Wald-, Heide- und saurem Grasland, Sträuchern und Talmooren enthält, die eine reiche und vielfältige Tierwelt beherbergen.
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Der Ort praktiziert noch immer die alte Tradition des Commoning , bei der Tiere im offenen Wald grasen dürfen.
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Ein Dorf, in dem Wildpferde und Wildesel den Verkehr manchmal zum Erliegen bringen, weil sie einfach mitten auf der Straße stehenbleiben und nur widerwillig den Weg frei machen.
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Ständig wurden wir auf Schildern davor gewarnt, dass die Unfallgefahr auf diesen Straßen besonders hoch ist, da Tag und Nacht Tiere die Fahrbahn kreuzen.
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Auf den Straßen sind überall Geschwindigkeitsbegrenzungen von 40 Meilen pro Stunde (ca. 65 km/h) vorgeschrieben und die sind auch sinnvoll, denn die Tiere bewegen sich oft in Fahrbahnnähe und wenn dann auch noch Jungtiere unterwegs sind, ist die Kollisionsgefahr noch größer.
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Im New Forest begegnen dem Autofahrer aber nicht nur Wildpferde, auch Rotwild, Esel, Schweine und Schafe laufen hier frei durchs Gelände.
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Besonders nachts ist die Gefahr groß, mit einem der Tiere zu kollidieren, da sind selbst 40 mph noch zu schnell. Deshalb heißt hier der Slogan: "Twenty is plenty!"
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Einige Ponies wurden mit einem reflektierenden Halsband versehen, wodurch sie im Dunkeln besser zu erkennen sind, aber den Großteil der Wildtiere bemerkt man nachts erst im letzten Augenblick.
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Burley strahlt den Charme der alten Zeit aus, mit Ponys und Rindern, die durch das Dorf streunen, und hübschen strohgedeckten Cottages. In Burley ist die Zeit stehen geblieben. 
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Wenn man durch die wenigen Straßen des Dorfes geht oder fährt, fallen einem sofort die Läden auf, die mit ungewöhnlichen Gegenständen handeln, die alle mit Hexerei im weitesten Sinne des Worte zu tun haben. Über dem ganzen Dorf hängt irgendwie ein Hauch des Mystischen.
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Eine weiße Hexe namens Sybil Leek lebte in den 1950er Jahren in Burley und konnte oft im Dorf gesehen werden, gekleidet in einen langen schwarzen Umhang, mit einer Dohle als Haustier auf ihrer Schulter. Die Einheimischen reagierten nicht gerade positiv auf ihre Anwesenheit und sie zog schließlich in die USA, wo sie mehr als 60 Bücher über Okkultismus und Hexerei veröffentlichte.
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Sie war offenbar eine ziemliche Berühmtheit und war Gastgeberin einer Reihe bemerkenswerter Persönlichkeiten der damaligen Zeit, darunter der Autor HG Wells und angeblich Aleister Crowley.
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In Burley Village gibt es mehrere Souvenirläden, die sich mit dem Thema Hexerei befassen, und einer davon ist ihr gewidmet und auch nach ihr benannt.
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Überall hat sich diesbezüglich eine illustre Schar an mehr oder minder mystischen Profiteuren niedergelassen und verkauft Amulette, Getränke und „täglichen Bedarf“ an Hexenartikeln von Kesseln bis zu Besenstielen! 
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Zeit für eine magische Stärkung! Und so wollten wir uns im altehrwürdigen Burley Manor einen magischen Afternoon Tea auf den Tisch zaubern lassen.
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Der erste urkundlich erwähnte Besitzer von Burley Manor war, bereits im Jahr 1212 ,der Förster Roger de Burley, bevor die Ländereien an die Krone fielen.
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Das beeindruckende Herrenhaus im Baronialstil wurde 1852 von Colonel William Clement Drake Esdaile einem Verderer – einem Verwalter des New Forest – erbaut und versprüht einfach durch und durch alten Charme.
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Anschließend durchlief das Herrenhaus viele Besitzer, bevor das nächste Kapitel seiner Geschichte begann und diese historische Schönheit wieder in neuem Glanz erstrahlte.
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Im Jahr 1935 wurde das Herrenhaus in ein Hotel umgewandelt und beherbergt seitdem Gäste, abgesehen von einer kurzen Zeit als Militärhauptquartier, als es während des Zweiten Weltkrieges von Lord Montgomery beschlagnahmt wurde.
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Im Dezember 2015 wurde eine 1,8 Millionen Pfund teure Renovierung abgeschlossen und Burley Manor neu als "adults only" eröffnet.
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Das Burley Manor Hotel bezeichnet sich selbst als „Restaurant mit Zimmern“, ein Konzept, das offenbar mehr und mehr von vielen britischen Landhotels übernommen wird. 
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Das Hotel liegt zwar nur auf acht Hektar Land, sieht aber nach viel mehr aus, denn direkt davor liegt die grüne Fläche des Burley Park, einem Schutzgebiet für Rothirsche.
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Das dunkle, klassische Farbschema trägt dazu bei, ein luxuriöses Gefühl zu schaffen, während Stühle, die mit Wildtiermotiven bedruckt sind, dem Dekor einen Hauch von Jagdhütten-Chic verleihen.
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Schön, dass das Hotel trotzdem viele seiner traditionellen Merkmale beibehalten hat und nicht nur die denkmalgeschützte Außenfassade.
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Zum Beispiel das offene Feuer in der Eingangshalle, die 164 Jahre alte geschnitzte Holztreppe und den kunstvollen Schriftzug an der Vorderseite des Backsteingebäudes.
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​Der Afternoon Tea wird im viktorianischen Wintergarten serviert. Sehr befremdlich fanden wir schon die online Reservierung, bei der vorab eine vollständige Bezahlung eingefordert wurde.
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Das schlechte Gefühl setzte sich weiter fort, als wir zu unserem Tisch geführt wurden. Die Bestuhlung hatte wahrlich schon bessere Tage gesehen. Aufgeplatzte Nähte, abgewetzte und fleckige Sitzflächen.
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Leider gab es hier wieder einmal überhaupt keine Teekarte und die Bedienung fragte lediglich: Coffee or Tea? Trabte ab und kam tatsächlich mit einer Kanne Tee, in der 2 Teebeutel der Sorte Breakfast Tee herum schwammen, wieder.
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Die anschließend servierte Etagere sah nur optisch gut aus. Tatsächlich war das Gebote ein absolutes Desaster. Nichts davon war frisch, alles nur billigste und übelste Ware aus dem Supermarkt um die Ecke.
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Grauenhaft und ungenießbar. Was für eine Unverschämtheit! Dafür gibt es von und die schöne Note 6 plus. Das "Plus" gibt es für die Stoffservietten. Hier werden wir nie wieder einkehren.
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Für uns geht es zurück in unsere fabelhafte Unterkunft.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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cherry-posts · 11 months ago
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FRAU-SEIN
Ich bin eine freie Frau. Aber kein Frei-Wild.
Du wirst mich nicht klein sehen, aber schwach
in manchen Momenten.
Ich bin eine Frau.
Ich musste immer stark sein und habe diese
Tendenz der „Power-Frau“ noch immer in mir.
Ich bin eine Frau.
Heute erlaube ich mir Schwäche.
Ich erlaube mir Fehler.
Ich erlaube mir Makel.
Ich bin eine Frau.
Ich weiß um meine Schatten, ich kenne sie
und verfluche sie nicht selten.
Sie stören mich einfach.
Ich kann sie aber weder wegzaubern noch
ins Weltall pusten, sie kleben an mir.
Ich lasse sie jetzt. Oft, nicht immer.
Ich bin eine Frau.
Meine Gefühle wechseln wie das Wetter.
Nur intensiver und schneller.
Ich kann damit umgehen.
Mit meiner Traurigkeit weniger, mit meiner
Wut mehr, mit meiner Ohnmacht gar nicht.
Muss ich auch nicht.
Ich bin eine Frau.
Ich kann mich halb schwindlig lieben,
wenn ich jemanden liebe.
Intensiv, heiß und tief ist meine Liebe.
Genau so ist mein Hass.
Wenn ich hasse, dann mit Haut und Haaren.
Ich bin eine Frau.
Ich bin kompliziert, manchmal zu melancholisch
und manchmal übernervös.
Ich halte das aus.
Andere nicht immer.
Ich bin eine Frau.
Sehend.
Wissend.
Sensibel.
Zart.
Empathisch.
Stark.
Schwach.
Hell.
Dunkel.
Ehrlich.
Ich bin eine Frau.
Und nein, fuck, ich liebe mich nicht immer.
Ich will das auch gar nicht üben oder lernen.
Erspare mir deine Ratschläge, was Selbstliebe
betrifft.
Ich gehe mit mir. Schon seit meiner Geburt.
Sieh´ an, deshalb muss ich mich auch nicht finden.
Hab´ mich nie verloren.
Fühle mich nur manchmal verloren.
Ich bin eine Frau.
Und ich bin es gerne.
Auch wenn ich in einer Beziehung bin, bin und
bleibe ich eine freie Frau.
Und heyy, ich bin groß.
Auch wenn ich mich mal „klein“ benehme.
Mein inneres Mädchen muss eben manchmal
auch auf der Bühne stehen.
Sie darf das, weil ich es zulasse.
Ich bin eine Frau.
Ich bin klar und das triggert nicht wenige.
Ich kann und ich will nicht anders.
Ich weiß nicht, was andere verletzt.
Deshalb hinterfrage ich meine Klarheit
jedoch nicht (mehr).
Ich bin eine Frau.
Keiner muss mein Sein okay finden.
Keiner muss hier mit mir gehen.
Es tun jedoch einige.
Und das freut mich.
Vor allem die, die mir ähnlich sind.
Und für die schreibe ich hier.
Für diese Menschen bin ich hier.
Und für mich.
Weil ich eben manchmal auch Aufmerksamkeit brauche.
Hmm .... ja .... scheiß Ehrlichkeit.
[Milena Fluss, danke
Artist by Pinterest]
@Shadow - Light and Love
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frau-heuferscheidt · 1 year ago
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Schreiben und schreiben lassen – oder: Wo fange ich an, wo höre ich auf und was passiert dazwischen? Und warum zum Teufel redet eigentlich niemand über Fanfictions?
Ein kleiner, unvollständiger, unsortierter und rein subjektiver Exkurs – und eine Liebeserklärung an das vielleicht schönste Hobby der Welt.
Beginnen wir mit einer Tatsache: Es herrscht Fachkräftemangel. Auch hier, bei uns. Nicht nur in diesem Fandom, sondern auch in vielen anderen. Lösen kann ich dieses Problem nicht – schade. Aber ich kann versuchen, zu ermutigen. Zu motivieren. Und möchte mir deshalb gerne mal von euch virtuell über die Schulter schauen lassen. Wie gesagt, meine Schulter. Nicht eure. Nicht die aller Autoren dieser Welt. Ganz allein meine. Also: alles subjektiv.
Ist schreiben wirklich das schönste Hobby der Welt?
Ja. Nun. Zugegeben: nicht immer. Im Gegenteil: Es ist zeitaufwendig, frustrierend und mit unnötig vielen Stunden am Rechner verbunden. Es lässt einen nicht in Ruhe, nicht mal nachts. Besonders nicht nachts. Mich lässt es manchmal nachts so wenig in Ruhe, dass ich aufstehe und mich mit einem Kaffee an den Laptop setze. Wie bescheuert kann man sein?
Und gleichzeitig ist es jedoch ein Bestandteil meiner Persönlichkeit. Ich schreibe, seitdem ich es kann. Also schon eine Weile. Mittlerweile werde ich – in einem anderen Bereich meines Lebens – sogar dafür bezahlt.
Zusammengefasst: Ich werde es nicht los.
Es ist nicht mein einziges Hobby. Aber mein wichtigstes.
Warum?
Weil es den Kopf frei macht. Mich zur Ruhe kommen und Sachen verarbeiten lässt. Mich in andere Welten entführt, wenn mir die reale gerade mal wieder zu viel ist.
Also, ebenso zweifelsfrei: Es ist auch das schönste Hobby der Welt.
Und noch ein Tipp für diejenigen unter euch, die diesen Effekt einfach mal erleben und schauen möchten, wie es sich anfühlt: schreibt Tagebuch. Nach spätestens zwei Wochen wisst ihr, was ich meine.
Warum Fanfictions?
Tja. Gute Frage. Eine richtig eindeutige Antwort habe ich darauf ehrlich gesagt selbst nicht.
Das Ding mit den Fanfictions und mir fing schon an, als ich den Begriff noch nie gehört hatte. Mit kleinen Geschichten hinten in meinen Schulheften, kurze Episoden zu den Pferdebüchern, die ich als Kind so gerne gelesen habe.
Der Trend setzte sich fort, über Vorabendserien, Seifenopern, Harry Potter – und nun bin ich hier angekommen, obwohl man meinen sollte, dass ich deutlich zu alt bin. Wegdenken kann ich mir diesen Teil meines Lebens trotzdem nicht mehr, und langsam lerne ich, ihn als Teil meiner Persönlichkeit anzunehmen. Jeder braucht einen roten Faden, meiner sind dann halt die Fanfictions. Lassen wir das an dieser Stelle einfach mal so stehen.
Nichtsdestotrotz – und damit meine ich uns alle, mich eingeschlossen: Lasst uns mehr darüber reden. Nicht unbedingt im Büro. Auch nicht Sonntags am Esstisch unserer Eltern.
Hier jedoch wird niemand milde belächelt oder als Freak abgestempelt für das, was er in seiner Freizeit macht. Wenn wir hier also nicht miteinander reden können, wo sollten wir uns dann können?
Also, meine lieben Autoren: Unterstützt euch, helft euch, baut euch auf. Lest gegen, redigiert, bietet euch an. Motiviert. Seid füreinander da – Schreibblockaden kennen wir alle. Aber sie sind deutlich besser zu ertragen, wenn man weiß, wo man Zuspruch findet.
Für alle, die noch überlegen, ob sie einfach mal was schreiben sollen: Macht es. Nirgends kann man sich besser ausprobieren als hier. Das Grundgerüst steht praktisch, den Rest baut ihr selbst drum rum.
Und, ein weiterer, unschätzbarer Vorteil an Fanfictions: Die unmittelbare Rückmeldung der Leser. Absolut wertvoll und bereichernd.
Wo fange ich an? Wo höre ich auf? - Oder: Der Plot und ich. Eine Liebesgeschichte voller Missverständnisse
Eine pauschale Antwort gibt es auch hier wieder nicht. Meist ist es aber tatsächlich der eine, blöde Satz, den ich nicht mehr aus meinem Kopf kriege. Und um den ich dann eine Handlung in Romanlänge baue. Bei „Leerer Raum“ war es der formschöne Satz: „Ein Wort von dir, nur eins, und ich bleibe, selbst wenn in München dann alles in Flammen aufgeht“ – den ich in Kapitel zwei dann auch schon verbraucht hatte.
Manche – seltenen – Ausnahmen entstehen auch aus Prompts. Oder, anders ausgedrückt: Alles was war. Aber auch hier gab es von Anfang an Sätze, die feststanden – die ich euch aber aus Gründen jetzt noch nicht verraten kann. Doch, einen kriegt ihr: „Klaas war bis zu diesem Moment nicht bewusst gewesen, dass er sowas wie einen Typ hatte.“
Ist die Inspiration also da, entwerfe ich ein – sehr grobes – Storyboard. Inklusive Settings, eventuellen Zeitsprüngen, Nebenhandlung und eigenen Charakteren. Und der ungefähren Kapitelanzahl, natürlich.
Und dann geht’s los: Die ersten paar Kapitel schreibe ich meist erst mal vor, um zu schauen, ob ich wirklich in die Handlung reinkomme und wie sich das so anfühlt. Und, weil ich die Ungeduld in Person bin, lade ich dann auch recht schnell hoch – auch, um zu schauen, wie es von euch angenommen wird. Entscheidend sind dabei für mich weniger die Reviews – dazu kommen wir noch – sondern Favoriten, Empfehlungen und Klickzahlen. Weil am Ende auch Schwarzleser Leser sind. So nämlich. Aber was will ich bekennende Schwarzleserin an der Stelle auch anders sagen?
Jedenfalls versuche ich dann, mich an meinen eigenen Plot zu halten. Bis ich, meist spätestens bei Kapitel 10, merke, dass ich irgendwas vergessen habe. Oder noch vertiefen möchte. Oder ich an euren Rückfragen merke, dass es schlauer wäre, den Faden noch mal aufzunehmen.
Und werfe das Storyboard kurz drauf in den Müll, um es neu zu schreiben. Oder es direkt zu lassen.
Für „Leerer Raum“ hatte ich nur einen sehr groben Plan. Keine detaillierte Planung im Hintergrund, nichts. Völlige Anarchie. Wie ich da ans Ziel gekommen bin, kann ich euch heute noch nicht genau sagen.
Für „Solange“ stand das Storyboard nach ungefähr dreißig Minuten, steht immer noch und wird auch so bleiben. Alternativlos.
Wie viele Storyboards ich für „Aww“ bereits verworfen habe, wollt ihr lieber nicht wissen. Gerade letzte Woche habe ich noch mal final neu geplant, und glaubt mir, niemand ist gespannter als ich, ob es dieses Mal dabei bleibt.
Soll euch sagen: Es kommt nicht drauf an, wie ihr die Sache angeht. Ohne Plan und Ziel drauf los zu schreiben, würde ich zwar nicht empfehlen, obwohl auch das funktionieren kann. Solltet ihr jedoch ein Storyboard haben: Schaut, wie ihr damit zurechtkommt. Schränkt euch nicht selbst zu sehr ein.
Ich persönlich bin darüber weg, ich ärgere mich nicht mehr über mich selbst. Wenn sich unterwegs Dinge für mich nicht mehr richtig anfühlen, keinen Sinn ergeben oder überflüssig erscheinen, streiche ich sie. Dann halt das drölfzigste Storyboard, auch okay.
Fun Fact: Zu „Aww“ hatte ich sehr, sehr lange zwei mögliche Enden. Zeitweise sogar noch mehr. Normalerweise weiß ich immer, worauf ich hinschreibe, aber den Punkt habe ich hier schon viel eher gesetzt, und der ist jetzt auch schon überschritten. Mittlerweile kenne ich aber das Ziel, und jetzt wird es auch leichter, drauf hin zu arbeiten. Aber auch hier gilt: Es gibt kein richtig und kein falsch. Und manchmal ändern sich Dinge aus heiterem Himmel. Passiert.
Lasst euch davon nicht frustrieren. Kreative Prozesse verlaufen nicht linear. Nehmt es an, diskutiert mit euren Charakteren, bis ihr eine Lösung habt, die euch alle zufrieden stellt.
Und die Moral von der Geschicht‘?
Was ich hiermit bezwecken will? – Euch motivieren, schätze ich.
Ihr habt eine Idee? Schreibt sie auf. Fangt einfach mal an, probiert es aus. Und wenn es auch erst mal nur für die Schublade sein mag.
Noch mehr freuen wir uns natürlich, wenn ihr es mit uns teilt.
Ihr sucht eine Beta? – Schreibt mir.
Schreiben ist das schönste Hobby der Welt.
Und das hier – das ist das schönste Fandom der Welt.
Versprochen.
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mohair-angora-geschichten · 8 months ago
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 21
Die ausgelassene und angeheizte Frauenrunde macht sich mit ihren Getränken auf den Weg nach unten.
Michelle befreien mich aus dem Käfig, binden mir eine Leine an einem Ring am Hodensack, und führt mich unter leichtem Zug in Richtung Keller.
Nadine kümmert sich um Fuzzy Tom, Scratchy Sofia und Fluffy Angelika und kommt hinter uns her.
Unten angekommen gehen wir in mein Zimmer, dort warten die Ladys schon mit ihren Strapon Umschnalldildo auf uns.
Zu meinem Entsetzen stehen dort das bekannte Holzgestell im Raum. Bei dem Anblick ahnt mir gleich wieder nichts Gutes.
Doch der beharrliche Zug von Michelle an der Leine zwingt mich naher zu gehen.
Michelle sagt: „Komm schon mein kleiner Fluffy Sklave keine Angst du kennst es, es wird dir schon gefallen.“
Sie führt mich dicht an das Gestell und fesselt meine Füße an die Beine des Gestells nun zieht sie die Leine an meinem Hodensack so stramm und befestigt sie so, dass ich mit dem Bauch auf dem Gestell liege. „Mmmmpf“ muss ich wieder aufstöhnen.
Zum Schluss fesselt sie meine Hände an die vorderen Beine des Gestells, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Es stellt sich wieder dieses aufregende Gefühl ein, den Frauen so wehrlos ausgeliefert zu sein.
Scratchy Sofia wird von Nadine an einem X-Förmigen Wandgestell fixiert, so dass die Arme und Beine gespreizt sind. Danach positioniert Nadine unter ihr eine Fucking-Maschine, an der ein kratziger Woll-Dildo befestigt ist.
Als Nadine den Woll-Dildo der Fucking-Maschine in Sofias Vagina einführt hört man sie leise aufstöhnen „Aaahmpf“. Danach schaltet Nadine die Maschine ein. Der Dildo setzt sich langsam in Bewegung und geht gleichmäßig auf und ab und schiebt sich dabei über die volle Länge in ihre Vagina. „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ hört man Sofia immer lauter aufstöhnen.
Dann sehe ich wie Fluffy Angelika an einem Gestell am Boden fixiert wird. Auch hinter ihr wird eine Fucking-Maschine, positioniert. Nadine führt ihr den Dildo der Fucking-Maschine in ihren After und man hört ein leises Stöhnen als Nadine die Maschine einschaltet.  „Aaah, Aaah“
Danach schiebt Nadine das Maid-Dress nach unten, so dass ihre Brüste frei liegen.
Nun befestigt Nadine an den Brustwarzen klemmen mit kleinen Gewichten. Und wieder das Aufstöhnen von Fluffy Angie „Aaaaaaah“
Nadine sagt: „So die zwei Mädels sind versorgt und wir können uns jetzt um die Jungs kümmern.“
Michelle sagt: „Meine lieben Freundinnen, ich bin froh, dass ihr bei der letzten fehlenden Prüfung von meinem Fluffy Alex zum Devoten Sklaven dabei seid und mir dabei helft.“
Die Mädels jubeln gut gelaunt: „Ja sehr gerne Michelle lass uns endlich anfangen.“
Als ich das höre, schießen mir sofort die schlimmsten Gedanken durch den Kopf.
Andrea spielt vor meinen Augen mit Ihrem großen Strapon Umschnalldildo und streichelt mir lasziv über den Kopf.
Andrea sagt lachend: „Hast du mich vermiest kleiner Fluffy Sklave? Es wird Zeit etwas Spaß zu haben.“
Nun stellt sich Andrea hinter mich und schiebt mir mit Schwung den großen Dildo in meinen Anus. „Aaaaammmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen.
Langsam bewegt sie sich vor und zurück „Aaahmmmpf, Mmmmpf“ stöhne ich auf.
Andrea erhöht das Tempo vor und zurück, vor und zurück und schlägt mir dabei auf den Hintern „Aaahmmpf, Mmmmpf“ Andrea sagt lachend: „Geht doch Fluffy Alex, wie ich höre gefällt es dir.“
Zu meinem Entsetzen stellt Michelle nun Fuzzy Tom mit seinem erigierten Penis direkt vor mich.
Michelle sagt: „Mund auf Fluffy Alex jetzt besorgst du Fuzzy Tom eine anständigen Blowjob, bis er kommt und schluckst brave seinen Sperma.“
Ich antworte flehend, während ich weiter hinten von Andrea genommen werde: „Aaahmmpf, nein Michelle bitte, bitte nicht, ich mache alles nur das nicht. Bitte!“
Michelle im Befehlston: „Sofort den Mund auf mein kleiner Sklave!“
Ich weigere mich und sage: „Nein das mache ich nicht.“
WUMMS, WUMMS geht ein Stromschlag erst am Hals und dann auch an meinem Penis und Eiern,als Michelle den Bestrafungsschalter bedient.
„Aaaaaaaaaah, Aaaaaaaaaah“ muss ich aufstöhnen und zucke zusammen.
Michelle sagt: „Was habe ich gesagt sofort Mund auf keine wiederrede.“
Ich lenke ein mache den Mund auf und antworte brav: „Ja Herrin, entschuldige bitte ich werde brav sein und dir immer gehorchen.“
Ich nehme Toms Penis in den Mund und fange an ihn eifrig zu lutschen und zu saugen.
Michelle sagt: „So ist es brav mein kleiner Fluffy Alex, ganz fein wie du das machst.“
Jetzt stellt sich Nadine mit einem Strapon hinter Fuzzy Tom und fängt an ihn zusätzlich auch noch von hinten zu bearbeiten.
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ Es ist ein unglaublich stimulierendes Gefühl so heran genommen zu werden und irgendwie ist auch anregend Toms Penis zu lutschen, wärend Fuzzy Tom mir seinen Penis immer zu tief in den Rachen schiebt. Zusammen mit dem herrlichen weichen Fluff des Catsuits stellt sich wieder eine bis dahin unbekannte Geilheit ein und mein Penis fängt in seinem kleinen Gefängnis an zu Pulsieren und zu wachsen.
Auch Fuzzy Tom scheint es zu gefallen er fängt an immer lauter zu stöhnen „Aaaah, Aaaah, Aaaah“
Nach ein paar Minuten schießt mir plötzlich eine große Ladung heißen Spermas in den Mund, den ich wie aus Reflex herunterschlucke, immer weiter pumpt sein Penis schwallweise Sperma in meinen Mund den ich brav herunter schlucke. Jeden tropfen sauge ich in mich auf wärend ich von Andre von hinten bearbeitet werde.
Die zwei Frauen hören nicht auf Schieben unaufhörlich ihren Strapon in unseren Hintern.
Michelle streichelt meinen Kopf und sagt: „Das hast du sehr gut gemacht Fluffy Alex, jetzt wechselt ihr zwei brave die Positionen.“
Michelle bindet mich vom Gestell los, befreit meinen Penis aus dem Willywärmer und stellt mich nun vor Tom der sich schon über das Holzgestell gelegt hat und bereitwillig den Mund geöffnet hat.
Brav füge ich mich als Devoter Sklave meiner Rolle und stecke meinen erigierten Penis in Fuzzy Toms Mund. Im gleichen Moment merke ich wie mir Michelle einen großen Strapon Umschnalldildo in den After schiebt, die sich hinter mich gestellt hat. „Aaaah, Aaaah, Aaaah“ muss ich aufstöhnen als die zwei mich bearbeiten.
Ohne Pause rammt Michelle immer und immer wieder im gleichen Takt ihren großen Dildo in meinen After, während Fuzzy Tom heftig an meinem Penis lutscht, wie ich es noch nicht erlebt habe.
Und wieder stellt sich eine bis dahin unbekanntes Gefühl der Geilheit ein und ich bekomme nach einiger Zeit unweigerlich einen Orgasmus und spritze vor Erregung unter Stöhnen in Toms Mund ab.
So eine unglaubliche Stimulation habe ich bisher noch nicht erlebt, wieder ein wahrer Rausch der Sinne.
Einfach nur herrlich denke ich, auch diese Erfahrung verdanke ich nur Michelle ohne meine Herrin hätte ich das nie kennen gelernt.
Nach dem ich meinen Orgasmus hatte sagt Michelle: „Vielen Dank meine Ladys Fuzzy Alex hat seine Prüfung bestanden, lasst uns nun hoch gehen und auf meinen kleinen Fluffy Sklaven Alex anstoßen.“
Michelle und Nadine binden zum Schluss die völlig erschöpfte Scratchy Sofia und Fluffy Angie los und bringen alle mit ihren Fuß und Handfesseln wieder ins Wohnzimmer wo sie wieder ihre Tablets in die Handbekommen.
Es wird eine weitere Flasche Sekt geöffnet und die Frauen stoßen gut gelaunt auf mich als gehorsamen Sklaven an.
Zur Belohnung darf ich zu Füßen meiner Herrin knien und bekomme sogar einen Schluck Sekt aus ihrem High Heel zu trinken, während Michelle Ihre Füße auf meinen Rücken legt.
Am späten Abend, nach dem alle Gäste gegangen sind, werde ich für die Nacht in mein Zimmer gebracht und wie jede Nacht in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit mit den Armen und Beinen am Bett fixiert.
Mit den Gedanken an den erlebnisreichen Tag, mit den vielen neuen Eindrücken schlafe ich zufrieden und befriedigt nach kurzer Zeit ein.
Ende Episode 21
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wladimirkaminer · 1 year ago
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Die großen Feierlichkeiten anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des deutsch-koreanischen Anwerbeankommens blieben im Oktober aus, als hätte es der koreanischen Arbeitsmigration nach Deutschland nie gegeben. Unsere Koreaner kann man mit Recht als leiseste und lautloseste Migration bezeichnen, die diesem Land jemals widerfahren ist. Die Türken und die Russlanddeutschen, die Kurden und die Kosovoalbaner, die Vietnamesen, die Afghanen und die Syrer, sie alle zu verschiedenen Zeiten und aus unterschiedlichen Anlässen nach Deutschland gekommen, sorgten permanent für Schlagzeilen, sie empörten und ärgerten, sie spielten in sämtlichen „Tatorten“ mit, ihre Anwesenheit wurde von der deutschen Mehrheitsgesellschaft registriert und heiß debattiert. Anders mit den Koreanern. ZDF und ARD wollen über die Koreaner keine Berichterstattung machen, das Thema ist innen zu unspektakulär, zu unbedeutend. Und egal an wen sich meine koreanischen Freunde wendeten, an Bundespräsidialamt, Bundespresseamt, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Ämter ignorieren weitgehend das Jubiläum und überhaupt die  koreanische Präsenz. Niemand scheint sich für Koreaner in Deutschland zu interessieren, dabei hatten sie jede Chance als vorbildliche Migrantengruppe im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit zu stehen, integriert, fleißig, gute Küche und keine negativen Schlagzeilen. Sie haben die Bundesrepublik Deutschland mitaufgebaut. Damals vor sechzig Jahren kamen etwa 20 000 arme Menschen aus Südkorea nach Deutschland, daraus sind 12 000 Krankenschwester und 8000 Bergarbeiter geworden. Es war nicht leicht für die Koreaner ein vernünftiges soziales Leben hier aufzubauen. Sie kannten sich nicht einmal untereinander. Nach den strengen koreanischen Sitten konnten sich die Menschen nicht einfach so kennenlernen, auf der Straße, in einer Disko oder in einer Bar.
Also haben die Bergarbeiter einen Reisebus fürs Wochenende gemietet, der sie zu einem Ex-beliebigen Reiseziel bringen musste, in Wahrheit war der Weg das Ziel. Die Bergarbeiter kamen eine halbe Stunde früher zum Bus und setzten sich immer einzeln, so dass der Nebensitz frei blieb. Auf dieser Weise konnten die Krankenschwester, die später zum Bus kamen, den Bergarbeiter ihrer Träume auswählen. In diesem Love-Bus sind viele glücklichen Ehen entstanden. Die Koreaner kamen damals aus einem von Krieg gebeuteten Land, sie kamen nicht aus Liebe nach Deutschland, sondern aus Not, sie wurden gefüttert und ausgebeutet, wie es sich gehört. Sie haben es in den sechzig Jahren geschafft, Deutschland lieben zu lernen. Und sie haben Deutschland bereichert, nicht zuletzt mit ihrer koreanischen Küche. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich betreibe ständig kulinarische Feldforschung und weiß von daher, wie gern die Deutschen Bibimbap essen, manche, ohne zu wissen, wie Bibimbap nach Deutschland gekommen ist.
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