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Fiat Grande Panda gewinnt beim „Carwow Car of the Year Award 2025“
Noch nicht gestartet und schon einen Preis Noch ist der neue Fiat Grande Panda in Deutschland nicht gestartet. Doch einen Preis hat das italienische Kompaktfahrzeug bereits gewonnen: den „Carwow of the Year Award 2025“ in der Kategorie „Auto-Vorfreude“. Read the full article
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Wildern auf fremden Terrain
Need For Speed Gamer testet: Forza Horizon 4 (Part 01)
Ein weiterer Beitrag zur Geschichte des Computerspiels (Game History). Nach ausgiebigen Game Tests der Serie Need For Speed (NFS) möchte ich herausfinden, welche Potentiale konkurrierende Produkte des interaktiven Entertainment Marktes besitzen.
In der Community erfolgreich ist beispielsweise "Forza Horizon 4" (Entwickler: Playground Games/Turn 10 Studios; Publisher: Microsoft 2018). Diesem Game (PC Version) möchte ich in der nächsten Zeit meine Aufmerksamkeit widmen und Anmerkungen zusammentragen.
Erster Eindruck in Stichworten
Man beginnt auf dem Horizon Festival und sucht sich, wie in Need For Speed (NFS), einen von drei Wagen aus; ich wähle einen amerikanischen Dodge Charger R/T
auf der noch leeren Karte kommen schnell Markierungen für Events und andere nützliche Hinweise hinzu
die liebliche Welt ist auf den ersten Eindruck ganz schön, an den Linksverkehr muss man sich etwas eingewöhnen, eine Markierungsspur hilft aber dabei
in umfangreichen Menüs eröffnet sich ein zunächst etwas unübersichtliches Angebot an Optionen, viele Erklärungen gibt es nicht zu den Funktionen, aber zu den sich ausweitenden neuen Rennen schon
wozu dient eine "Blaupause", was sollte man über Tuning Optionen wissen, um sein Startfahrzeug in der Leistung auszubauen oder wie man es auf die jeweiligen Anforderungen (Jahreszeit, Straßen-, Dirt-, Querfeldein Serien) abstimmt; dazu gibt es umfangreiche Einstellungen, die mir als Laie aber zuerst mal nicht sagen; ich kaufe ein paar Teile und teste es etwas aus
das Fahrverhalten unterscheidet sich sehr von NFS, hier kann man nicht mit Vollgas und gut dosierter Handbremse durch steile Kurven preschen; hier muss man dosiert abbremsen und kann mit der Handbremse etwas einlenken; ein Nitro Boost gibt es nicht oder nur zu Beginn?
mein Screenshot Programm "Banicam" führt sofort zum Absturz, wenn ich einen Hotkey zur Ausnahme verwende; in der Community gibt es ein Video, wo jemand Einstellungen von OBS beschreibt, hier kann ich nun Movies aufnehmen, die Screenshots mache ich mit F12 aus Steam
erste Rennen finde ich schwierig und bleiben meinen Erwartungen sehr zurück; das ist erstmal etwas frustrierend
da hilft, wie man in Youtube Tipps zum Game finden kann, die Erprobung: man fährt mal etwas längere Strecken auf der Landstrasse, nimmt dabei auch mal ein Spontanevent mit, indem man andere Autos zu einem kleinen Rennen herausfordert; so lernt man, bei den meist schwachen Gegnern, das Fahrverhalten besser kennen; auch kann man Gratifikationen (Schilder) einsammeln also Geld und Punkte für das Fahren bekommen; das motiviert schon am Anfang)
Kurzfazit
Man braucht etwas Eingewöhnungszeit, bis man die Potentiale in Schritten erfasst, wie man das Auto besser beherrscht und ggf. verbessert; man bekommt zunehmend mehr Autos geschenkt, kann auch in Scheunen abgestellte verwaiste und verrottete Wagen finden und aufarbeiten lassen; schließlich kommen immer wieder neue Akzente und Herausforderungen hinzu. Übrigens: die Offroad Rennen liegen mir nicht so gut, aber das ist Geschmackssache.
Fair finde ich, dass man die K.I. Gegner (Einzelspielermodus) sich der eigenen Fahrzeugklasse anpassen. So kann man mit einem kleinen Fiat 500 oder einem Minitransporter auch das eine oder andere Rennen gewinnen. Das Game registriert auch, wenn man zu oft verliert (oder gewinnt) und bietet dann an, den Schwierigkeitsgrad um ein paar Prozent anzupassen. Diese Balance ist sehr vernünftig und gut. Nun bin ich gespannt, wie es weiter geht.
Dr. Andreas Korn, Start des Gamestests 24.9.24 (Upload: 27.09.2024)
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Warum bevorzugen die Leute den Fiat Ducato Camper gegenüber anderen Optionen?
Der Ducato Camper ist zu einem Zeichen des Abenteuers für Leute geworden, die gerne auf offener Straße unterwegs sind und das Abenteuer des Offroad-Reisens lieben. Die Anpassungsfähigkeit, die robuste Konstruktion und das edle Erscheinungsbild dieses Wohnmobils bieten Besuchern ein unschlagbares Erlebnis.
Welche Vorteile bietet es?
Fiat Ducato Camper Vans sind für ihre bedarfsgerechte Anpassung und Flexibilität bekannt. Das anpassbare Design des Vans macht es einfach, den Innenraum an spezifische Anforderungen und Bedürfnisse anzupassen. Aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit ist er sowohl bei professionellen Umbauunternehmen als auch bei Heimwerkern beliebt.
Erschwinglich und komfortabel: Aufgrund des vielseitigen Designs des Vans ist die Anpassung des Innenraums einfach. Aufgrund seiner Vielseitigkeit ist er bei allen beliebt. Aufgrund seines erschwinglichen Preises kann ihn sich eine größere Anzahl von Menschen leisten, darunter erfahrene Reisende und Erstkäufer, die nach einem wirtschaftlichen Reisebegleiter suchen. Familien und Mitfahrer finden in dem königlichen Layout Platz, das Kreativität und Komfort fördert. Der Innenraum wirkt durch die Hochdachoptionen geräumiger.
Zuverlässige Leistung und ein erweitertes Netzwerk: Der Fiat Ducato ist für seine Zuverlässigkeit und starke Leistung bekannt. Er ist mit einem robusten Rahmen und Premiumteilen ausgestattet und ist ein zuverlässiges Auto für längere Reisen und verschiedenes Gelände. Besitzer können sich sicher sein, dass der Mercedes Sprinter 4x4 Camper Ausbau aufgrund seines Rufs für Langlebigkeit den Strapazen des regelmäßigen Gebrauchs standhält. Durch die Attraktivität des Fiat Ducato Camper wurde ein starkes Netzwerk von Besitzern und Enthusiasten aufgebaut, die Ideen, Ratschläge und Inspiration austauschen. Für neue Van-Besitzer, die nach Vorschlägen suchen, wie sie ihre Fahrzeuge anpassen oder häufige Probleme lösen können, kann dieses hilfreiche Netzwerk von unschätzbarem Wert sein.
Ein längerer Roadtrip oder ein Vollzeit-Van-Life-Abenteuer – der Fiat Ducato Camper bietet alle Annehmlichkeiten und Anpassungsmöglichkeiten, die Sie brauchen, um Ihre Reise unvergesslich zu machen. Der Fiat Ducato Camper bleibt aufgrund seiner verbesserten Sicherheits- und Technologiefunktionen, der großen Auswahl an Anpassungsmöglichkeiten und der starken Unterstützung der Community eine beliebte Option für Wohnmobil-Fans auf der ganzen Welt. Mit Ducato Camper und Mercedes Sprinter können Sie frei reisen, neue Orte entdecken und überall den Komfort von zu Hause genießen.
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🌟 Neues bei Stahlzart! 🌟
Sie suchen nach einem modernen Einzelcarport aus Stahl und Holz? 🚗 Unser neuer Überblick über Einzelcarports ist da! 🌿🔨 Von stilvollem Design bis zur praktischen Integration eines Geräteraums – alles, was Sie brauchen, um Ihr Auto stilvoll zu schützen und gleichzeitig Ihren Außenbereich zu verschönern.
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Aldiventskalender von Aldi Nord 2023 Gewinnspiel
Neues Gewinnspiel: Aldiventskalender 2023 von Aldi Nord - täglich Türchen öffnen und gewinnen - #Hamsterrausch
Türchen öffnen und gewinnen: Das verspricht der Aldiventskalender von Aldi Nord im Dezember 2023. Jeden Tag im Advent warten Preise auf glückliche Gewinner. Und der Lostopf ist dabei prall gefüllt. Was gibt es im Aldi-Adventskalender-Gewinnspiel zu entdecken? Vom Auto über Elektronik und Technik für zu Hause bis zu Einkaufsgutscheinen ist alles dabei. Als Hauptpreise etwa warten ein Fiat 500 C…
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#Neue 2019 BMW X2 M-Sport | bmw x m sport-2019... #fiat
#Neue 2019 BMW X2 M-Sport | bmw x m sport-2019… #fiat
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Das neue Topmodell - Der Fiat 500X Sport
Das neue Topmodell – Der Fiat 500X Sport
Der neue Fiat 500X Sport wurde am historischen Sitz des italienischen Fußballverbandes FIGC in Florenz vorgestellt.
Frankfurt (ots)
Dynamik, Präzision, Kontrolle und Stil sind die Eigenschaften, die sich der neue Fiat 500X Sport mit erfolgreichen Athleten teilt.
Die neue Modellvariante richtet sich speziell an junge und dynamische Kunden.
Fiat 500X Sport ist das neue Topmodell der Modellpalette,…
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50 Jahre Audi 80 Ohne ihn hätte es den Passat nicht gegeben 15.02.2022, 09:34 Uhr Es war der moderne Audi 80 (B1), der die Ingolstädter 1972 an die Spitze der Mittelklasse brachte. Aber auch das Mutterhaus in Wolfsburg erkannte das Potenzial der Neuentwicklungen, die in diesem Auto steckten. Am Ende war es der Frontantriebstyp, der den ganzen VW-Konzern aus der Heckmotorfalle befreite. Es war eine Zeit des Umbruchs, damals vor 50 Jahren. Die jungen japanischen Autobauer eroberten den Weltmarkt, während Volkswagen seine Vorkriegs-Konstruktion Käfer als Produktionsweltmeister feierte, aber in Deutschland die Marktführung modernen Opel-Modellen überlassen musste. Und dann kam er: Das preiswerte Familienauto Audi 80 (B1) ließ im stilprägenden Design neuer Sachlichkeit und mit fortschrittlicher Frontantriebstechnik die etablierten Mittelklasse-Bestseller Opel Ascona, Ford Taunus und Fiat 124, aber auch die fernöstlichen Newcomer schlagartig alt aussehen. Gar nicht zur reden von antiquierten Wolfsburger Heckmotor-Typen à la Volkswagen 1600/411. Mit dem zweitürigen Audi 80 wurde der Reigen 1972 eröffnet. (Foto: Audi) Mit dem unter dem legendären Audi-Chefkonstrukteur Ludwig Kraus realisierten Audi 80 avancierte Ingolstadt 1972 zur Zukunftswerkstatt für den ganzen VW-Konzern. Möglich machte der Audi 80 dies durch neue, hocheffiziente Vierzylinder mit Zahnriemenantrieb für die Nockenwelle, ein cleveres Leichtbaukonzept für lediglich 800 Kilogramm Fahrzeuggewicht. Erstmalig kommt ein Frontantrieb mit negativem Lenkrollradius, um Antriebseinflüsse zu reduzieren, zum Einsatz. Hinzu kommt eine Verbundlenkerhinterachse, die konventionellen Starrachsen in Fahreigenschaften und Komfort überlegen war. Ein Ideen-Fundus, aus dem VW zu schöpfen wusste, wie schon 1973 der erste Passat als Fastback-Klon des Audi 80 vorführte. Und es war der Audi-Vierzylinder vom Typ EA 827, der ein Jahr später auch den Golf in Fahrt brachte. Eine Revolution ohne Vorwarnung? Die Revolution kam scheinbar ohne Vorwarnung. Dabei hätte bereits ein genauer Blick auf die als "Buchhalter-Mercedes" belächelten Audi-Typen der 1960er offenbart, welcher große Ingenieursgeist in Ingolstadt für technischen Vorsprung sorgte. Frontantrieb, Leichtbau und Komfort, das alles konnte bereits der große Audi 100, aber auch die Mittelklassetypen 60 bis Super 90, die 1972 durch den neuen Audi 80 (Typ B1) abgelöst wurden. Eine kompakte, 4,17 Meter kurze, zwei- bzw. viertürige Stufenhecklimousine im Format des VW Käfer und optisch eine Klasse kleiner als die 4,38 Meter messenden Vorgänger. Als Fox Variant wurde der Audi 80 in den USA zu einem echten Kassenschlager. (Foto: sp-x) Dennoch feierte die Fachpresse den Audi 80 sofort als neuen "Klassenprimus" und "großen Wurf, den die Konkurrenz fürchten wird". Tatsächlich gewann der Audi 80 Vergleichstests gegen modernste Wettbewerber wie Alfasud, Citroën GS oder Renault 12, er erntete Lob für "eine erstklassige Innenausstattung und den Komfort größerer Fahrzeuge" und wurde schließlich mit dem damals wichtigsten Medienpreis "Auto des Jahres 1972" ausgezeichnet. Sogar in den USA gewann der dort als "Fox" vermarktete, vorläufig kleinste Audi Kultstatus. Während Werbekampagnen erzählten, wie der clevere "Fox by Audi" auf Fuchsjagden die ihn verfolgenden Hundemeuten (Detroiter Straßenkreuzer) austrickste, wählten Fachjournalisten den ab 1975 in den USA auch als Fox Variant (Passat Variant mit Audi-Logo) verkauften Audi 80 zum "best new small sedan in the world". Damit noch nicht genug der Talente dieses durch Nachwuchsdesigner Hartmut Warkuß in zierliche und zugleich klassisch-elegante Formen gebrachten Bestsellers, der als erster Audi in mehr als einer Million Einheiten gebaut wurde. Mit dem GT brachte Audi die Nummer 80 in eine sehr dynamische Richtung. (Foto: Audi) Schon sieben Jahre vor dem Audi Coupé (B2) zeigte 1973 die durch Giorgio Giugiaro gemeinsam mit dem Karosseriebauer Karmann realisierte Coupé-Studie Asso di Picche das sportliche Potenzial des Audi 80. Auch wenn sich für das schnelle Pik-Ass entgegen ursprünglicher Überlegungen noch kein Platz im Produktionsplan der Ingolstädter fand, ging mit dem zeitgleich präsentierten zweitürigen Audi 80 GT ein erster Dynamiker in Serie. Kampfansage für die Linke-Spur Nur 100 PS genügten dem durch Doppelscheinwerfer und dezente Rallyestreifen gekennzeichneten Sportler als Kampfansage Richtung München und Mailand. Damit auch wirklich jeder Alfa-Giulia- und BMW-2002-Pilot begriff, dass hier ein 175 km/h schneller Linke-Spur-Konkurrent im Rückspiegel auftauchte, wurde der Audi 80 GT anfangs ausschließlich in knalligem Monza-Gelb ausgeliefert, optional obendrein mit mattschwarzer Motorhaube. Mehr Freude am Fahren durch Vorsprung in der Leichtbau-Technik boten auch die drei anderen Benziner im Audi 80. Der Audi 80 GTE mit Bosch-Einspritzanlage und 110 PS setzte auf Effizienz. (Foto: Audi) Bereits das ultraleichtgewichtige und im Konkurrenzvergleich auffällig preiswerte Audi-80-Basismodell entwickelte so lebhafte Fahrleistungen, dass die deutlich kostspieligeren sportiven Platzhirsche kaum Vorteile boten. Mit von Fachmedien gemessenen 151 km/h Höchstgeschwindigkeit war der 55 PS-Audi fast so flott wie der 30 PS stärkere BMW 1602. Der populäre Audi 80 S/LS mit 75 PS toppte kräftigere Audi 100 oder VW K70, und der Audi 80 GL mit Doppelscheinwerfern scheuchte Sechszylinder-Mercedes. Das Ganze gepaart mit beispielhaft niedrigen Verbrauchswerten, so wie es speziell während der ersten Ölkrise 1973/74 von Vorteil war. Ein Jahr später, passgenau zum Start des ersten BMW 3er, folgte der effiziente Audi 80 GTE mit Bosch-Einspritzanlage und 110 PS. Dieses legendäre 1,6-Liter-Kraftwerk debütierte zeitgleich im Golf GTI und betonte einmal mehr die seit 1973 bestehende enge technische Verwandtschaft zwischen Volkswagen und Audi. Der Passat gräbt Audi 80 das Wasser ab 1977 passt Audi die 80 optisch dem größeren Audi 100 an. (Foto: Audi) In jenem Jahr mischte der Passat als Schrägheck- und Kombi-Variante des Audi 80 die Mittelklasse auf. Klar, dieser erste Volkswagen fortschrittlicher Konstruktion (abgesehen von der NSU-Entwicklung K 70) räuberte ein wenig unter potenziellen Audi-80-Kunden. Andererseits waren die Produktionskapazitäten in Ingolstadt so ausgelastet, dass der Audi 80 auch in Wolfsburg und Emden gebaut werden musste. Der größte Sprung in die Zukunft - bis hinein ins 21. Jahrhundert - gelang den Audi-Entwicklern durch die Einführung des Baukastensystems. Der Audi 80 machte es erstmals möglich, dass Bauteile eines Modells konzernübergreifend für fast alle Fahrzeugreihen genutzt wurden. Das eindrucksvollste Beispiel bildete der OHC-Vierzylinder im Audi, der als vorläufig meistgebautes wassergekühltes Aggregat des VW-Konzerns Geschichte schrieb. Machte dieser Motor doch sogar den millionenfach verkauften Diesel in Golf, Passat & Co möglich, aber auch die 16V-Aggregate der 1980er und die Audi-Fünfzylinder erster Generation basierten auf dem EA 827. Im Juli 1978 beenden die Ingolstädter die Produktion des ersten Audi 80. (Foto: Audi) "Zur vorbildlichen Technik das perfekte Styling", bewarb Audi 1976 den facegelifteten 80, der jetzt intern Typ 82 hieß. Optisch ähnelte die Mittelklasse mit Breitbandscheinwerfer und größerem Grill dem gleichzeitig erneuerten Flaggschiff Audi 100. Auch das Behördengeschäft der Bayern profitierte davon, prominentester Audi 80 im Polizeieinsatz war allerdings der Dienstwagen vom Essener TV-Tatort-Kommissar Haferkamp. Eine Million verkaufte Audi 80 (B1) war Ingolstadt im Mai 1978 das Sondermodell "Millionenausgabe" wert, dann debütierte die ebenfalls von Hartmut Warkuß gezeichnete Neuauflage (B2) des Erfolgsmodells. Größer, repräsentativer und besser rostgeschützt degradierte der zweite 80er seinen Vorgänger zum Gebrauchtwagen, der bald die Plätze der Autoverwerter füllte. Ein undankbares Schicksal - bis sich Clubs und Audi um den Meilenstein der Konzerngeschichte kümmerten.
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Lingotto . Giacomo Mattè-Trucco . 1923 . Turin
Ein Stück Geschichte von Turin und ein Symbol der Stadt - das Fiat-Fabrikgebäude Lingotto im gleichnamigen Stadtteil Turins war die größte und fortschrittlichste Produktionsanlage seiner Zeit. Sowohl architektonisch als auch produktionstechnisch. Le Corbusier bezeichnete es später als “einer der eindrucksvollsten von der Industrie produzierten Anblicke”.
Innerhalb weniger Monate wurde das Gebäude 1916 von Giacomo Mattè-Trucco geplant. Ein fünfgeschossiger 500m langer Riegel mit vier Innenhöfen. Der Gründer von Fiat, Giovanni Agnelli, schritt mit großem Ehrgeiz voran und wünschte sich Europas innovativste Autofabrik, um mit dem amerikanischen Äquivalent Ford zu konkurrieren.
Die rigorose modulare Struktur aus Stahlbeton besteht letztlich aus drei Elementen: Stützen, Trägern und Böden. Diese strenge Architektur wurde von sogenannten unerwarteten Gästen - den “unexpected guests” - unterbrochen. So befinden sich an den Kopfenden des Gebäudes jeweils eine interne Rampe, auf der die Autos von den verschiedeneren Produktionsstufen zur nächsten gefahren werden konnten. Um die hergestellten Autos testen zu können, lies Mattè-Trucco auf dem Dach des Gebäudes eine Rennstrecke bauen. Vermutlich der unerwartetste aller Gäste.
Heute - nach 60 jahrelanger Produktion - wurde eine neue Nutzung gefunden. Renzo Piano baute die ehemalige Autofabrik zu einem Komplex aus Handel, Dienstleistungen, Lehre, Kultur und Tourismus um.
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Ich sollte anfangen nachts zu schreiben. Und zwar immer dann wenn mein Gehirn nicht überflutet wird mit Ablenkungen aller Art.
Heute ist ohnehin anstrengender als sonst. Gerade jetzt während ich versuche die Zeit zu nutzen um zu Schreiben nervt mich einfach alles. Oben rechts ist ein violetter Button den ich UNBEDINGT AUSPROBIEREN MUSS. Am besten jetzt gleich. Was ist es denn… gnah. ja ein neuer Eintrageeditor. Danke. Jetzt nicht. Aber ausstellen kann ich diese Scheiße auch nicht. Irgendwann habe ich, im Eifer des Gefechts, hier eingestellt dass die Sprache Englisch ist. Seither ist hier jedes Wort unterstrichen, sofern es nicht zufällig auch ein englisches sein könnte. Ich weiss nicht wo ich das umstelle und gerade jetzt bin ich nur 3 unterstrichende Wörter davon entfernt lieber kiffen zu gehen. Aber ich habe ja andere Plane für den Tag. Also sitzen bleiben und nachher mal in den Einstellungen, also den ganz grundsätzlichen, nachsehen ob sich das wieder umstellen lässt.
Das ist jetzt das ungefähr 10te mal das ich diesen Text neu schreibe. Jedes Mal ein wenig wütender. Ungeduldiger.
Egal. Impulskontrolle. Genau. Darauf wollte ich hinaus. Woher kommt der/ein Impuls? Wodurch wird er ausgelöst und bezieht sich dieser Impuls direkt oder indirekt auf die gegenwärtige Situation. Darin versuche ich mich gerade zu üben. Der Bibelspruch, dass man Gelassenheit empfinden sollte. Gelassenheit Dingen gegenüber die halt SO SIND. Die sich jetzt auch mit meiner schlechten Laune nicht ändern würden, so zu aktzeptieren wie sie sich gerade darstellen. So neutral es irgendwie nur möglich ist. Das verlernen wir zunehmend stelle ich fest. Und, ich stelle fest, wir sind so stark mit unseren Impulsen beschäftigt das wir überhaupt nicht mehr fragen was das eigentlich soll. Kaufimpulse sind damit unter anderem gemeint. Die Werbewirtschaft hat sich das Thema Psychologie stark zu nutze gemacht. Diese tiefe Leere in unserem Leben, die Suche nach Sinn und das irre hoffen, es könne darauf eine einfache Antwort geben. Das Leben in Superlativen und stets auf der Suche nach irgendeinem Kick. Ein Klick ein Kick, ein Kauf, eine Buchung ein irgendwas. Und viele machen sich abhängig von diesen Impulsen. Und wenn sie fehlen, fallen dann doch einige in ihre sinnleeren Löcher.
Was macht das Leben sinnvoll? In einer Welt auf der das menschliche Leben, gar das "zivilisierte, moderne" Leben, nichtmal einen Wimpernschlag in der Geschichte der Erde darstellt, bilden wir ein in besagten Superlativen zu sprechen. Dinge die "immer schon so waren" werden eingefordert als wäre es das natürlichste (einmal im Jahr auf Malle in den Sand zu kotzen, alle 3 Jahre einen Neuwagen anschaffen und bitte stete verbesserung....kein Fiat wie zu Anfangszeiten, gell? und und und) Es ist alles derart absurd. Würden wir heute allem nutzlosen Luxus (eine Kreuzfahrtreise NÜTZT KEINEM. PUNKT) entsagen, ja phasenweise sogar stromlos, unmobil, uvm sein... ich sage sogar da: das kann ja garkein Rückschritt sein! Solange wir den größten Schatz hegen und pflegen, unsere Fähigkeit zu Denken! Wir könnten modern und hochinterlektuell und hochfortschrittlich sein, könnten wir uns doch nur von diesem materiellen Bullshit verabschieden der uns derart ablenkt und auf der einen Seite Impulse auslöst aber auch viele Impulse veröden lässt. Unsere Instinkte, unser Gefühl... langsam erkennen Hirnforscher, dass sie mit den Spirituellen, mit den Philosophen viele Schnittstellen haben denn das was da vom Bewusstsein und Unterbewusstsein, vom Ich und Über-Ich, vom Großhirn und Kleinhirn spricht...ist alles das Selbe. Vielmehr gehört alles zusammen. Die Frage nach einer Seele, was uns Menschen eben den Impuls zum Atmen/Denken/Fühlen gibt... das ist alles da und alles für sich genommen ein Universum an Wissen welches sich offenbaren könnte wenn nur jeder jeder jeder offener wäre, dogmen ablegen könnte.
Ich empfehle ganz klar Vera Birkenbihl. Sie war eine hochinteressante Managertrainerin. Und das was sich erstmal nach Erfolgschoaching für die Chefetage liest, ist in Wahrheit ein Segen für alle Skeptiker*innen! Sogar die größten Leugner, können nicht leugnen, dass weltliche Firmen sich gewisse valide, evidente Erkenntnisse aneignen um zb besser auf Geschäftspartner oder Kollegen eingehen zu können. Es geht ja immer um Beziehungen und alle funktionieren in gewisser Weise ähnlich. Es ist kein Schi Schi wenn man über Wahrnehmung spricht und Achtsamkeit. Es hat nichts mit esotherischen Schwurbelthemen zu tun wenn man Selbstliebe, Selbstreflektion und das Unterbewusstsein in sein tägliches Handeln einbezieht.
Und je mehr ich mich damit befasse umso sinniger wird alles. Wäre meine Gabe eine mathematische, so wäre ich dankbar für diese neuen Rechenwege mit denen ich auf einmal unendlich komplexe Gleichungen lösen kann. Meine Gabe werde ich mir auch zu Nutze machen. Das ist vielmehr ein Versprechen das ich mir selber gebe. Jeder Tag ist ein neues Geschenk und macht mir Mut. Ich erachte es heute als großartig das ich mich damals schon nicht festlegen konnte/wollte. Ich hatte selten eine absolute Meinung einer gewissen Thematik gegenüber. Es war immer etwas das mich abwägen ließ oder Verständnis für die Gegenseite haben ließ. So cool.
Warum schreibe ich das eigentlich so oft? Hm. Ich schätze, um auch anderen Mut zu machen. Wenn wir nicht alles verstehen was passiert liegt es oftmals einfach daran das es nichts zu verstehen gibt an so manch zwischenmenschlichen Unsinn. Wir sind manchmal richtig wie wir sind. Nur die Systeme, von denen wir stur annehmen sie wären schon immer so, stellen aber alle samt auch immer fest das wir heute nicht mehr die selben Thesen vertreten wie im Mittelalter und auch die 50er Jahre haben wir weitestgehend hinter uns gelassen. Aber täglich müssen wir uns den Scheiß anhören das dinge schon immer so waren. Blödsinn. Bleib du dynamisch in deinem Denken.
Ich erlebe das so oft. Leute die überhaupt nicht betroffen sind von gewissen Themen bilden sich ein über diese Reden zu können bzw noch besser: für andere urteilen zu können. "Mich stört es auch nicht Kartoffel genannt zu werden, dann brauchen die anderen sich auch nicht anstellen wenn se zigeuner genannt werden!" Das ist derart ignorant, arrogant und zeigt sehr traurig auf: Der durchschnittsmensch ist: selber hochtraumatisiert, denn er wuchs auf mit Sätzen wie "ein Indianer KENNT KEINEN Schmerz! Sei ein echter Mann! Verhalte dich mannhaft! Sei nicht so weibisch! Du bist ja eine Memme!" Dann kommt dazu, diese Nullachtfufzichleute fühlen nicht sehr stark. Hinterfragen dämliche Dogmen nicht und geben diese unreflektiert weiter und können darum tatsächlich nicht verstehen warum Dinge für andere eben anders sind.
Der Mensch verlernt sich in einen anderen Menschen hineinzuversetzen. Darum gibt es Menschen, die halten ihre eigenen Kinder fest im arm, können aber sehr wohl klatschen wenn irgendwo ein Flüchtlingsboot unter geht. Es ist paradox und wird immer paradoxer. Und ich sitze hier und habe mich vor einigen Tagen von meinem Ehemann getrennt.
Diese Trennung sieht aber anders aus als vermuten lässt. Wir lieben uns. Wir lieben unsere Familie. Jedoch wiegen Depression und Trauma enorm. Heilung, Rehabilitation sind wichtig. Doch ich kann jetzt nichts mehr für meinen Mann tun ausser ihn gehen zu lassen. Alleine. Er braucht das. Und ich bin da. Ich werde wieder da sein wenn er es aktiv möchte. Ich musste mir die Frage nach der Zuständigkeit beantworten. Ich bin nicht für seine Themen zuständig. Ich habe sie gesehen und alle Mühe aufgebracht und nun ist er in einer Therapie. Er will. Aber noch erwartet er das ich auch diese Hürde mit ihm nehme. Es ist der Moment gekommen, da muss er sich selber etwas zutrauen, alleine Laufen. Stolz auf sich werden. Tippelschritte machen. Ich bin da. Meine Hand immer bereit zu halten falls was zu halten wäre. Aber ich ziehe nicht mehr und ich schubse nicht mehr wie es bis vor eine Weile notwendig war. Ich kann diese Episode unseres Lebens sehr gut ertragen. Viel besser als ich dachte. Aber auch das ist ein Lerneffekt. Ich habe gelernt: Wenn ich mir sicher bin in dem was ich tue, ruht eine Gelassenheit in mir. Ich kann jetzt nichts mehr tun. Nur warten. In Liebe. Sich freuen wenn mein Mann eines Tages wieder da ist. Also "da" im Sinne von: Nichts wird mehr von seinem eigentlichen Wesen überlagert.
Ich bin hier. Und weiß, dass alles gut werden wird. Auf die eine oder auf die andere Weise. Ich spüre, dass es meinen Kindern besser geht. Das sich innere und äußere Konflikte verändern. Alles verändert sich und ist im Wandel.
Und ich will ganz ehrlich sein: Ich bin sehr froh keine Wünsche zu haben wie sie viele andere haben. Kein Drang nach einem anderen Auto... Kein Drang nach Shopping. Es wirkt befreiend und manchmal auch amüsant. Lässt sich vielleicht vergleichen mit dem Kumpel der im Club einfach nur Wasser trinkt und sich damit echt begnügt. Alle paar Augenblicke fragt wieder jemand ob der Kumpel irgendwas hat...irgendwas MUSS doch sein...weil er ja keinen Schnaps will. Da stimmt doch was nicht... Felix (Hallo Felix!) meinte neulich doch tatsächlich die Midlife Crisis ins Spiel zu bringen. Ich habe laut gelacht. Ohne überheblich wirken zu wollen: Was eine Midlife Crisis ist, warum und bei wem sie sich besonders bemerkbar macht....darüber würde es lohnen zu reflektieren. Die Frage ist eher: Was hat mich früher davon abgehalten Bücher zu lesen, meinen Idealen zu folgen? Vieles erschien mir damals Vorwand genug um als Ausrede zu dienen. Felix zb musste damit leben, dass ich ihn beschuldigt habe das ich nichts aus mir mache weil ich mich ja immerhin stets und immer auf der Autobahn befand um ihm nach zu fahren. Der Punkt ist nur: Weder wurde darum gebeten, noch wurde es befohlen. Es war meine Entscheidung meine Priorisierung zu legen. Diese Entscheidung fußt auf gewissen Umständen und auch auf damaligen Geisteshaltungen. Alles ok. Ich finde es heute oft schade wie viel Zeit ich verstreichen ließ, aber ändern lässt es sich heute nicht mehr und alles war zielführend, sonst würde ich das hier jetzt nicht schreiben. Wenn man sich aber bewusst macht, dass alles im leben auf eigenen Entscheidungen beruht die hoffentlich alle klar sind und nicht nebeltrüb wahrgenommen... dann ist man im Leben schon einen Schritt weiter.
Vieles wird einem schwer gemacht. Als Tochter einer depressiven, alkoholabhängigen Narzistin, nach der Flucht aus der DDR, immer pleite...hatte ich sicher auch seltsame Startvoraussetzungen. Aber das kann ja nicht immer und ewig mein Leben bestimmen? Ich bin heute scheisse weil meine Mami damals.... woot? no! Ich möchte gerne selbstbestimmt leben. Handeln. Lieben. Dazu gehört: Verantwortung übernehmen.
WER BIN ICH; WER MÖCHTE ICH SEIN; WAS MUSS PASSIEREN UM DIE PERSON ZU WERDEN DIE ICH SEIN MÖCHTE; WAS HAT MICH ZU DEM GEMACHT WAS ICH BIN; WELCHE WÜNSCHE HABE ICH; WOHER KOMMEN SIE; SIND ES MEINE WÜNSCHE ODER KOMMEN SIE VON AUSSEN; WAS BIN ICH BEREIT ZU TUN; BIN ICH GLÜCKLICH
Selbstreflektion. Achtsamkeit. Damit beginnt alles. Man kann nur selbstbestimmt leben wenn man wirklich Frau/Herr über seine Gedanken und Gefühlswelt wird. Ehrlich zu sich selber sein. Verdammt ehrlich sein. In den Spiegel sehen und einfach mal restlos ehrlich sein. Wer hat die Scheiße mit verbrockt? Sind es wirklich immer nur die anderen?
WAS MÜSSTE PASSIEREN DASS DIE WELT ZU EINEM BESSEREN ORT WIRD?
Wird euch klar, dass man so oft die Schuld woanders sucht? Die Ausrede woanders sucht? "Wir sind nur für so und so viel Emission verantwortlich...wenn wir jetzt...dann wird das ja..." Das ist so typisch und eigentlich so leicht durchschaubar. FFF demonstrieren und man hört nur "aber das die kinders hinterher nur selber keinen müll liegen lassen!"
Stolz und Vorurteil. Ein geniales Buch. Allesamt zu stolz, zu eitel, zu dogmatisch und höchstwahrscheinlich hochtraumatisiert. Herzlichen Glückwunsch Menschheit. Du bist eigentlich der "Fliegenschiss" der Erdenzeit. Und es ist schade das zu denken. Aber in Gänze sind die meisten nur noch zu retten wenn noch übleres Geschieht als eine Pandemie. Die ganze Erde müsste gleichzeitig überall beben, wüten, schreien! Wir hier merken nicht was in Indien gerade los ist oder in Alaska oder auf Grönland. Darum sind wir dumm und denken nichts von dem wäre so schlimm. Dummes Denken. Wer nicht hören will muss wohl fühlen. Ich hoffe da ist noch ein Restgefühl vorhanden.
Wie Greta schon sagte: WE WANT YOU TO PANIC
Worum ging es jetzt eigentlich? Ah. Impulskontrolle. Ja. Dazu müsste ich auch mal was schreiben. ^^
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Griechenland - Kreta Anfang April
Als Azubi steht man in der Urlaubswunschliste nicht ganz oben, also bekam ich eine Woche Anfang April. Wo komme ich da hin mit möglichst wenig Geld und viel Neuem? Mallorca und die Türkei fielen deshalb aus – Griechenland kam in den Fokus – Kreta als südlichstes Ziel. Zunächst natürlich die selbst zusammen-gestellten Bausteine (Achtung – die Lebensmittelkosten in Griechenland sind hoch, selbst einkaufen und kochen rechnet sich nicht unbedingt), dann wurden die Schnäppchenseiten verglichen und schließlich machte Ab-in-den-Urlaub das Rennen – gerade mal 330€ pro Nase mit All inclusive und Flügen ab Berlin. Natürlich Ryanair, aber mit 9€ hat man 10 kg Handgepäck dazu, was für eine Woche mehr als genug ist. Schaut mal in unsere Tipps für das Handgepäck. Ein Auto mit ordentlicher Versicherung kostet etwa 9€ pro Tag – braucht man, wenn man die Insel durchstreifen oder auch einfach den AI-Urlaubern im Hotel entfliehen will (wir hatten ein Auto von ABBYCAR über billiger-mietwagen.de). Benzin ist teuer, über 1,60€ pro Liter sind einzuplanen. Doch das Fahren macht Spaß, die Straßen sind gut, hinter jeder Ecke gibt es neue tolle Ausblicke und die Landschaft ändert sich. Es grünt und blüht am Straßenrand, die Touries sind noch in der Minderzahl und der Ansturm hat noch nicht begonnen – die Parkplätze sind noch kostenlos und die Sehenswürdigkeiten ganz und gar nicht überlaufen. Ich freue mich immer wieder, wie angenehm es doch ist, in Europa zu reisen – keine langen Kontrollen, das Handy kostet wie zu Hause und man muss auch kein Geld umtauschen. Also – kommt einfach mit und seid mit uns ganz am Anfang der Saison auf Kreta unterwegs. Wir haben zur Orientierung wieder die ADAC-Reisetipps mit im Auto (wir haben einen Fiat-Panda – wehe, einer lacht!) und werden einige Ziele davon ansteuern. Kostenfaktor: € € € € € Erlebnisfaktor: :cool: :cool: :cool: :cool: :neutral: Interessantes über Land und Leute Kreta ist die fünftgrößte Insel im Mittelmeer. Sie liegt 300 km vor Afrika, trennt Ägäis und Libysches Meer, ist fast 2500 m hoch und blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Die Spuren der Besatzer (Griechen, Römer, Venezianer, Osmanen) zeigen sich in der vielfältigen Architektur, Kunst und Mythologie. Die Insel ist fruchtbar, man trifft auf uralte Olivenbäume, Weinfelder und Apfelsinenplantagen. Obwohl hier fünfmal so viele Touristen herkommen wie Einheimische leben (die Bevölkerungszahl entspricht einer deutschen mittleren Großstadt), sind die Orte mehr von letzteren geprägt als von den Hotelbastionen. Unsere Erlebnisse Der erste Tag liegt hinter uns, das Wetter zeigt sich noch wenig urlaubsgemäß, aber Regen und Sturm haben sich inzwischen gelegt. Wir sind gestern Abend gelandet und hatten im Dunklen noch nicht viel von der Umgebung gesehen, dafür aber die Annehmlichkeiten des Hotels (Mediterranneo in Chersonisou). Die Mannschaft ist nett, das Essen spitze, doch wir als Alleine-Unterwegs-Urlauber sind immer wieder befremdet von der Sammelwut und Unvernunft vieler Urlauber am Buffett. Und so sind wir schon am Mittag dem Lärm entflohen, haben uns trotz Regens auf die Fahrt zur Südküste begeben und sind nicht enttäuscht worden. Die Berge versteckten sich zwar hinter den tiefhängenden Wolken, doch die Farben der Pflanzen und Felsen leuchteten dafür umso intensiver vor dem grauen Himmel und überall können wir die kleinen Kirchen am Straßenrand (Proskinitaria) bestaunen. Die berühmten Felsenhöhlen von Matala zu sehen war sehr beeindruckend. Schon aus dem Flieger hatten wir den Schnee auf den Bergen gesehen und unsere Pläne gedanklich angepasst - die tiefen Klamms und die hohen Berge werden Anfang April definitiv nichts. Von Chersonisou nach Matala
Wanderung in der Imbros-Schlucht Langsam kommt die Sonne hervor und wir starten zeitig nach Westen. Die Fahrt entlang der Nordküste ist spektakulär - links die hohen Berge, rechts die Steilküste, Klippen im türkiesen Meer, weiße Häuser, die an der Steilküste kleben, schroffe Klippen und lange Sandstrände. Je weiter man sich von Heraklion entfernt, umso idyllischer wird die Küste. Doch durch die Berge zur Südküste kommen wir in eine wahre Nebelzauberwelt, weiter oben reißen die Wolken auf und geben den Blick frei auf die schneebedeckten Gipfel. Schließlich erreichen wir an einem kleinen Restaurant den Eingang zur Klamm. Leider, und das fiel uns schon gestern auf, werden die Besucher offensichtlich für alles zur Kasse gebeten, indem man Eintrittshäuschen vor die Naturschönheiten stellt oder die Parkplätze verkaufen will - nicht übertrieben viel, aber störend so ohne Gegenleistung, wie z.B. Flyer, Infos o.ä. Wir beginnen trotzdem unsere schöne Wanderung bis zur schmalsten Stelle fast am Ende der Klamm. Wir sind fast alleine unterwegs, nur die Vögel und die kleinen Zicklein durchbrechen die Stille. Am Ende haben wir 9 Kilometer und 42 Stockwerke zurückgelegt und freuen uns auf eine Dusche und einen schönen Abend im Hotel.
Im Osten der Insel Die Sonne weckt uns - auf in den Osten der Insel. Wir wollen zuerst zum Minoer-Palast von Zakros. Die Fahrt führt über die Berge, eigentlich sind es nach jeder Richtung etwa 150 km und die dauern 2 1/2 Stunden, bedingt durch die vielen Bergstrecken und Serpentinen. Heute ist die Strecke noch schöner als gestern, die Ausblicke auf die türkise Steilküste und die vorgelagerten Inseln und Felsen sind einfach fantastisch. Die weißen Häuser kleben in Etagen an den Felsen wie auf den Aquarellen, die im Süden gemalt wurden. Weiter im Osten nehmen die Schlammlawinen über die Straßen zu, es wird fleißig aufgeräumt. Dann kommen Überflutungen und einige Furten. Später lesen wir in den Nachrichten, dass hier nach den starken Regenfällen der letzten Tage der Notstand ausgerufen wurde - wir hatten Glück und waren bisher immer in den sonnigen Teilen der Insel unterwegs. Auch heute meint es das Wetter gut, wir durchqueren dichte Wälder, Berghänge voller Olivenplantagen, zwischen denen die Frühlingsblumen blühen und schließlich eine Strauch- und Mooshügelhochebene, auf der bunte Ziegenherden weiden. Die Abfahrt nach Kato Zakros ist spektakulär - leider sind um diese Jahreszeit keine Sumpfschildkröten im minoischen Palast, so dass wir den Ort relativ schnell wieder verlassen.
Ein voller Erfolg ist der Besuch im Palmenhain am Strand von Vai. Sie sind wirklich beeindruckend und wir sind fast alleine und genießen den Ausblick von den Felsen. (Noch ist der Parkplatz kostenlos, solltet ihr später kommen, fahrt zum historischen Itonos und wandert über den Hügel.) Auf der Rückfahrt kommen wir noch am malerischen Kloster Toplou vorbei und werfen einen Blick auf die Ausgrabungsstätten bei Pachia Ammos. Voller Bilder im Kopf erreichen wir gerade rechtzeitig vor dem nächsten Wolkenbruch unser Hotel und können nach dem leckeren Buffet den morgigen Ausflug planen.
Steigungen, Serpentinen und Stufen Das Wetter meint es gut mit uns, auch in den Bergen soll es wolkenlos sein - also nochmals auf in den Süden, das Kloster Preveli ist unser erstes Ziel. Wir biegen von der Nord-Süd-Straße ab und umfahren die Nida-Hochebene. Die schneebedeckten Gipfel zeigen sich, die Straßenbauer kämpfen gegen die Reste der Schlammlawinen, doch in den Bergdörfern geht das Leben seinen gemächlichen Gang. In einem will das Navi abkürzen, was uns irre Fahrten durch schmalste steile Schlippen, eine halbe Stunde Fahrzeit und eine Portion Schweiß zusätzlich beschert. Doch dann kommen wir durch den grandiosen Canyon Richtung Preveli. Noch sehenswerter ist der Abstieg zur Flussmündung ins Meer nahe des Klosters sowie ein Spaziergang im Palmenhain - meiner Meinung nach ein must see! Die Bucht ist warm, fast könnte man schon baden. Wir haben noch Zeit, nicht genug für die Fahrt nach Elafonisi, aber dem roten Strand von Matala statten wir noch einen Besuch ab. Die Treppen zum Palmenhain und die Berge und Abstiege zur Red Beach haben uns immerhin 96 Stockwerke Kletterei beschert und wir haben uns damit unser Abendbrot gut verdient.
Lassithi-Hochebene Hinter unserem Urlaubsort ragen die Berge, dazwischen liegt die landschaftlich fruchtbare Hochebene. Wir begeben uns auf die Serpentinen-Strecke. Auf Kreta sind 10% Steigung die Regel, nicht die Ausnahme! Die kleinen Bergdörfer haben noch ihren ursprünglichen Charme. Auf dem Pass in 900 m Höhe lockt ein kleines (kostenloses) Freilichtmuseum mit historischen Getreidemühlen zum Stop. Nach beiden Seiten hat man eine herrliche Aussicht bis zum Meer oder auch in die Hochebene. Diese kann auf einer Rundstraße umfahren werden. Hier oben beginnt gerade der Frühling, die Felder sind noch sumpfig, die Bäume blühen und die kleinen Zicklein staksen ihren Müttern hinterher. Wir sind fast alleine unterwegs, im Sommer ist bestimmt viel los, wovon die vielen Gaststätten zeugen. Es gibt Kirchen und Klöster und in einem der Orte die berühmte Tropfsteinhöhle, wo der Sage nach Zeus geboren sein soll.
Am Nachmittag wandern wir am (glücklicherweise) noch frühlingshaft schier ausgestorbenen Strand unseres Urlaubsortes entlang und genießen die Sonne und die schon fast sommerlichen Temperaturen.
Elafonisi Heute starten wir zum längsten Ausflug, quer über die Insel bis ganz in den Westen. Auf diese Fahrt haben wir uns die ganze Zeit gefreut und werden mit grandiosen Blicken auf die schneebedeckten Berge belohnt. 250 km sind es bis Elafonisi, je weiter wir in den Westen kommen, umso einsamer wird es. Wir durchfahren einen tiefen begrünten Canyon, dann kommen steilste Serpentinen, von denen gerade die Stein- und Schlammlawinen beräumt werden. Der Strand von Elafonisi übertrifft unsere Erwartungen, der rote Muschelsand bildet einen krassen Kontrast zum fast grünen Meer und der türkisen Lagune. Wir spazieren über die Halbinsel, liegen im warmen Sand in der Sonne. Dann begeben wir uns auf die lange Rückfahrt, die noch ein kleines Highlight für uns bereithält - die historischen Stätten von Aptera - fahrt unbedingt auf den Berg, falls ihr vorbeikommt!
Knossos Unser letzter Ausflug ist der Geschichte gewidmet, wir besichtigen den großen minoischen Palast von Knossos, der unweit von Heraklion und damit auf dem Weg zum Flughafen liegt. Auch wenn die Experten über die Rekonstruktionen durch Sir Artur Evans uneins sind - uns hat es gut gefallen, auch als Laie einen Eindruck zu bekommen, wie die Bauten damals ausgesehen haben könnten.
Mein Resumée: Kreta war viel interessanter und reicher an Naturschönheiten, als ich es erwartet hatte. Die Wahl eines Hotelurlaubes hat sich als beste Möglichkeit erwiesen, weite Touren und erholsamen Urlaub zu verbinden und den finanziellen Rahmen einzuhalten. Und letztlich hat der absolute Saisonbeginn uns ermöglicht, alle Orte fast alleine besuchen und genießen zu können. Deshalb - meine klare Urlaubsempfehlung für April oder Oktober! Read the full article
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Fiat Uno feiert 40. Geburtstag
Der Name war Programm. Der Fiat Uno läutete 1983 eine neue Ära der italienischen Marke ein, die mit diesem Modell ihre Position als Trendsetter im Segment der Kleinwagen untermauerte. Die kompakte Limousine war nicht nur auf dem europäischen Markt zeitweise die Numero Uno. Zusätzlich zu den bis 1995 in Italien gefertigten zwei Bauserien des Fiat Uno sorgten in zahlreichen Ländern in Asien, Südamerika und Afrika gebaute Lizenzversionen schließlich für eine Gesamtstückzahl von rund neun Millionen. Damit ist der Fiat Uno eines der meistgebauten Autos aller Zeiten. Alleine in die rund fünf Jahre umspannende Entwicklungsphase investierte FIAT rund eine Billion Lire, nach heutigem Wert mehr als eine Milliarde Euro, mehr als die Marke jemals zuvor für ein neues Serienfahrzeug veranschlagt hatte. Weltpremiere des Fiat Uno in Cape Canaveral Die Weltpremiere des Fiat Uno fand im Januar 1983 in Cape Canaveral statt, der Weltraumzentrale der NASA in Florida. Die Heimat der Space-Shuttle stand, wie zu dieser Zeit kein anderer Ort, für den Aufbruch in eine verheißungsvolle Zukunft. Als Nachfolger des Fiat 127 wurde der Fiat Uno (interner Code 146) diesem Anspruch gleich in mehrerer Hinsicht gerecht.
Computergestützte Designmethoden Zum ersten Mal setzte das Centro Stile FIAT computergestützte Designmethoden ein (Computer Aided Design CAD). Auf diese Weise geriet die Optik des Fiat Uno für die Zeit zukunftsweisend, mit einem großen Innenraum im Ein-Volumen-Format. Das Karosseriedesign stammte vom Studio Italdesign mit Giorgetto Giugiaro an der Spitze. Bis zu einem gewissen Grad markierte der Fiat Uno so auch einen neuen Ansatz in der Arbeit des Centro Stile FIAT, das ab diesem Zeitpunkt verstärkt mit externen Stylisten zusammenarbeitete. Das geradlinige Karosseriedesign ohne herkömmliche Regenrinne, mit Einarmscheibenwischer und versenkten Türöffnern führte zu einem für die Zeit hervorragenden Luftwiderstandsbeiwert von 0,33. Ein geänderter Kühlergrill senkte bei der zweiten Serie ab 1989 den cw-Wert sogar auf 0,30. Radaufhängungen mit Federbeinen an der angetriebenen Vorderachse und die Verbundlenkerachse hinten sorgten für ein sicheres Fahrverhalten.
Völlig neue Produktionsmethoden Der mit drei oder fünf Türen gebaute Fiat Uno markierte auch die Einführung völlig neuer Produktionsmethoden bei FIAT. Dazu wurden die Werke Mirafiori und Rivalta (beide Italien) mit einem Kostenaufwand von mehr als einer Billion Lire modernisiert. Der Fiat Uno war eines der ersten Fahrzeuge weltweit, das weitgehend automatisch gefertigt wurde. In Karosseriebau und Lackiererei arbeiteten fast ausschließlich Roboter – 1983 ein Meilenstein in der Automobilfertigung. Dieses Robogate genannte System war eine Entwicklung von Comau, einem auf Industrieautomation spezialisierten Unternehmen der damaligen FIAT Gruppe. Schweißroboter kamen seit 1978 im Werk Rivalta für die Produktion des Modells Ritmo zum Einsatz. Für die Fertigung des Uno wurden das Werk Rivalta und außerdem das Werk Mirafiori mit modernsten Robotern für Schweißarbeiten, Montage und Lackierung ausgestattet. Ziel dieser Anstrengungen war es, eine höchstmögliche Produktqualität zu erreichen. „Der Fiat Uno war ein in seiner Gesamtheit ein innovatives Projekt. Vom Design mit Hilfe von CAD bis zur Produktion verkörperte er eine Revolution im Automobilbau. Die Karosserie des Fiat Uno war erstmals daraufhin konstruiert, von Robotern geschweißt zu werden. Damit wurden bei den Vorgängermodellen kritisierte Schwachstellen eliminiert.“ Roberto Giolito, Leiter von Stellantis Heritage Neue Motorenfamilie Ende 1985 erhielt der Fiat Uno außerdem Motoren aus einer neu konstruierten Triebwerksbaureihe mit dem Namen FIRE. Die Abkürzung für Fully Integrated Robotized Engine symbolisierte: Die Motoren wurden im Werk Termoli vollständig von Robotern montiert, wiederum ein Quantensprung in der Produktionstechnologie. Die neuen Motoren bestanden aus weniger Komponenten als andere Triebwerksbaureihen und brachten mit durchschnittlich rund 69 Kilogramm auch weniger Gewicht auf die Waage. Die Konstruktion war mit obenliegenden Nockenwellen außerdem moderner sowie einfacher zu montieren. Die hohe Verarbeitungsqualität führte zu deutlichen Fortschritten bei der Zuverlässigkeit. Innerhalb der folgenden 35 Jahre produzierte FIAT rund 23 Millionen Motoren der FIRE-Familie.
Zahlreiche Auszeichnungen, fantasievolle Werbung Schon kurz nach dem Marktstart wählten Fachjournalisten den Fiat Uno zum „Auto des Jahres 1984“ in Europa. Es folgten zahlreiche weitere internationale Auszeichnungen, darunter in Deutschland fünf Mal die Wahl zum „Auto der Vernunft“ durch die Leser des Fachmagazins „mot“. Aufsehen erregte der Fiat Uno im Heimatland Italien auch durch eine neue Form der Werbung. Statt nüchterner Fakten beschrieben gezeichnete Cartoons des politischen Karikaturisten Giorgio Forattini die Vorzüge des Fiat Uno. Comicfiguren wie Elefanten, Schweine und Pinguine wiesen humorvoll auf das Platzangebot und die sparsamen Motoren des Fiat Uno hin. Die Werbung war so erfolgreich, dass einige darin verwendete Kunstworte Einzug in die italienische Alltagssprache hielten. Für Verblüffung sorgte außerdem eine Broschüre, die aufgeklappt als kleiner Schallplattenspieler funktionierte und ihre Botschaft mit fröhlicher Stimme verkündete. „Die damalige Kampagne war sensationell und revolutionär, weil sie erstmals die Welt des Automobils beschrieb, indem sie die Fantasie des Betrachters anregte.“ Roberto Giolito, Leiter von Stellantis Heritage Dieser Stil sprach vor allem junge Menschen an. „Darüber hinaus baute die Werbung aber auch auf eher kommerzielle Bilder, bei denen der italienische Charakter des Fiat Uno im Mittelpunkt stand.“ Maurizio Torchio, Leiter des Centro Storico Fiat Im Heritage Hub, der großen Oldtimer-Sammlung der Marken FIAT, Abarth und Lancia in Turin, steht ein Fiat Uno Selecta, der mit einem stufenlosen CVT-Getriebe ausgerüstet ist. Das Fahrzeug ist Zeuge der Strategie von FIAT, Automatikgetriebe als einer der ersten Hersteller auch im Kleinwagen-Segment anzubieten.
Die Domäne des Fiat Uno lag naturgemäß bei besonders sparsamen Motoren. Die Leistungsbandbreite der Benziner begann bei 33 kW (45 PS) beim Vierzylinder mit 900 Kubikzentimetern Hubraum und endete beim 1,3-Liter-Motor mit 50 kW (68 PS). Bei den Dieseltriebwerken reichte das Spektrum von 33 kW (45 PS) bis 44 kW (60 PS). #FiatUno Read the full article
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Pininfarina 124 Spider📸 Der perfekte Gefährt für einen sonnigen Sonntag! ☀️🚘 📖 Allgemeine Informationen 📖 Gebaut wurde diese italienische Schönheit von 1982 bis 85. Davor wurde der 124 Spider von Fiat gebaut. Pininfarina übernahm dann 1982 im Auftrag von Fiat! 🏭🗓️ 🎨 Design 🎨 Sein Design ist italienisch-sportlich. Man merkt bis heute die Designer-Gene von Pininfarina. Sanfte und gleich sportlich-elegante Linien und Elemente machen ihn zu einem eleganten Flitzer, welcher fast nicht falsch am Platz sein kann. ✏️📐 🛠️ Technik 🛠️ Angetrieben wird er von einem 2,0 Liter grolßen Reihen-Vierzylinder, welcher original 105PS an die Hinterräder liefert. An dieser expliziten Karosse wurde jedoch einiges geändert. Neben BBS Felgen, welche im Auftrag von Pininfarina designt wurden, wurden ihm noch Stahlflex Bremsleitungen, eine Lederrückbank und eine Sportauspuffanlage aus Edelstahl verabreicht inklusive Sportkatalysator und Fächerkrümmer. ⚙️🔧 ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Du bist verrückt nach Autos, Technik und Motorsport? Dann bist du auf meinem Kanal goldrichtig! 😜✌️ Hier bekommst du nicht nur täglich Neues von Autos aller Kategorien! Du bekommst dazu in Kurzform die wichtigsten Informationen, ein wöchentliches Autoquiz um dein Wissen auf den Prüfstand zu stellen, viele kostenfreie Wallpaper für dein Smartphone und noch vieles mehr. Follow jetzt und werde Teil der Community! 🙂👍 ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Besitzer🔑: @joachimrohde Aufnahmeort📍: Mehrum Kamera📷: Canon 750D Objektiv🔍: Canon 24MM #photoshooting #fotoshooting #carporn #carphotographer #carphotography #oldtimercars #oldtimer #oldtimerphotography #pininfarina #fiat #fiat124spider #pininfarina124spider #roadster #cabrio #italycars #autofotografie #autoshooting #canon750d #automotivephotographer #sportwagen #carlove #oldtimerliebe #automotive #carsofinstagram #italiencarss #pininfarinadesign #automotivephoto #tautomotivephotography #automotivegramm #automotivedaily (hier: Mehrum, Nordrhein-Westfalen, Germany) https://www.instagram.com/p/Ci_ByjEjy6w/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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schönheit neu begreifen.
mach es gut palekastro. nur das abschiedsgeschenk für leni – ein püppchen – und all die schönen erinnerungen treten mit uns die weitere reise an. für letztere haben wir noch ausreichend platz im koffer.
die ersten kilometer geht es noch über bekanntes terrain, doch bereits ab sitia gilt es neues zu entdecken. zu unserer ersten station müssen wir beinahe zwei stunden mit dem auto tuckern. annähernd neunzig kilometer über gute aber kurvige straßen. wir durchqueren dabei die lasithi-region (nicht hochebene) und müssen feststellen, dass all das viele lokale obst und gemüse, welches sogar aufs festland exportiert wird, weil für die insel ein deutlicher überschuss erwirtschaftet wird, weitestgehend in gewächshäusern heranwächst. die südseite von kreta erscheint daher leider vielerorts wie zugepflastert. ein plastikgerippe reit sich an das andere. kein wirklich schöner anblick. mirtos stellt hier eine angenehme ausnahme dar und läd zum verweilen ein. das kleine dörfchen schmiegt sich an die ausläufer des dikti gebirges; immerhin 2.148 meter hoch. touristisch ja, aber die großen hotelanlagen haben wir bereits bei und um ierapetra passiert. die gemeinde liegt in der wärmsten klimazone kretas. hier werden sogar bananen angebaut. auch außerhalb der gewächshäuser! einige klamotten- und souvenirläden buhlen um kundschaft, uns zieht es aber direkt ans meer. der hiesige strand ist dunkler als alles bis hierher gesehene und viel los ist nicht gerade. nur eine familie tobt in den wellen und auf einer liege spielt ein aussteiger gitarre. wir erkunden die promenade mit all ihren cafés und restaurants, um uns letztlich für ein eis zu entscheiden. nicht die beste wahl. auf der weiteren fahrt nach zaros ist mir übel und ich bin froh, dass wir die zweitfahrer-option gezogen haben. immer diese kurven. rauf. runter. puhhhh ... anstrengend. noch einmal zwei stunden fahrt. noch einmal einhundert kilometer. beinahe nehmen wir noch einen uralten anhalter mit. dieser steht nämlich einfach auf der straße, um auch ja nicht übersehen zu werden und nötig mir somit ein ausweichmanöver ab. im auto wäre ohnehin kein platz gewesen.
müde und abgekämpft erreichen wir schließlich zaros. ich hab keinen bock mehr. das wetter ist mies. mir ist kalt. ich bin müde und durch und würde am liebsten einfach direkt ins bett, aber zuerst müssen wir uns noch den schlüssel für die unterkunft besorgen. vivi, unsere gastgeberin treffen wir in ihrem restaurant an. hektisch aber äußerst freundlich deutet sie uns ihr zu folgen und so jagt sarah ihr durch die sträßchen des bergdorfes, das für sein wasser bekannt ist, hinterher. dann ein abrupter stopp. vivi winkt euphorisch einer familie auf der anderen straßenseite und deutet abwechselnd auf sie und uns. alle betroffenen wissen nicht so recht mit der situation umzugehen und winken daher einfach zurück. es sind deutsche. ebenfalls gäste ihrer kleinen anlage mit pool. die junge familie aus dem osten der bundesrepublik wohnt zwar direkt unter uns, allerdings ist die tochter der beiden ein gutes jahr älter als leni. was zu einem späteren zeitpunkt wohl kein hindernis gewesen wäre, stellt in jungen jahren der kindlichen entwicklung dann doch (trennende) welten dar. kein match. schade, aber auch ok. ein paar meter später deutet uns unsere gastgeberin dann auf jeden fall nach links abzubiegen und dort auch direkt zu halten. während sarah im parkenden auto unsere kleine sittet, wird mir nahegelegt auf dem beifahrersitz ihres fiat 500 platz zu nehmen. die auffahrt zur wohnung erfordere geschick und eine beherzte fahrweise. empfehlen würde sie sie nicht, zeigen will sie mir den lösungsweg denoch. vivi holt extra schwung und rast mit lautem motorgeheul, zwei riesige schlaglöcher auslassend, haarscharf an einer hauswand entlang, die behelfsmäßigbetonierte zufahrt hinauf. oben angekommen ist mir paradoxerweise nicht mehr schlecht. der weggewinn: kaum mehr als fünfundzwanzig meter bei wohl zehn höhenmetern. da schleppe ich lieber. das nächste nadelöhr ist die wirklich winzige, stählerne wendeltreppe, über die man auf die erste ebene gelangt. hier habe ich gleich mächtig spaß mit den großen koffern, allerdings winkt oben angekommen eine riesige, leider total verstaubte dachterrasse mit tollem ausblick. zudem hat sich hier zur freude meiner mädels eine katzenfamilie eingenistet. die zwei kätzchen sind tatsächlich ziemlich knuffig.
vivi zeigt uns kurz die wohnung, um dann auch schon wieder zu enteilen. hunger habe ich gerade keinen, aber zum essen bei ihr haben wir uns dennoch angekündigt. ich verweile noch einen augenblick auf der großen terrasse. irgendwie ist das bergpanorama beeindruckend schön – trotz der tiefhängenden wolken. es wird dauern, hier anzukommen. und es wird dauern in den reisemodus zu wechseln. gerade vermisse ich die liebgewonnenen straßen und menschen von palekastro ein stück mehr, als ich erwartet hätte.
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Eine Dienstleistungsplattform der
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