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#exorzismus
datenarche · 18 days
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pumpkidgrove · 3 months
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"Exorzismus"⁠ "Exorcism"⁠
Halloween 2017:⁠ Die Kinderkrippe des fanatischen Dr. Alptraum⁠ The nursery of the fanatical Dr. Nightmare⁠
www.pumpkidgrove.de⁠
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spielkritik · 3 months
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„Ruheloser Geist“ oder Aller guten Exorzismen sind drei (KCD)
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passion-of-arts · 1 year
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Erster offizieller Trailer zu “Der Exorzist: Bekenntnis”
Vor genau 50 Jahren sorgte der furchteinflößendste Horrorfilm der Kinogeschichte weltweit für Schockwellen. Nun, in diesem Herbst, beginnt mit DER EXORZIST: BEKENNTNIS ein neues Kapitel des Schreckens. Blumhouse und Regisseur David Gordon Green, die bereits mit ihrer erfolgreichen Wiederbelebung des Halloween-Franchise für Furore gesorgt haben, kreieren ein neues Horrorerlebnis, das Zuschauer*innen in Angst und Schrecken versetzen wird.
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abmgw · 1 year
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ABMGW 219 Kurze Texte (Ivan Ertlov, Lavine Tidhar, K J Parker)
Thema der Woche: Viel Spaß für wenig Geld! Oder: Alternative Veröffentlichungsstrategien. Den es gibt auch Autoren die kürzere Bücher schreiben können als 1000 seitige Trilogien, und es gibt Verlage die noch andere Preise kennen als 19,99€ für ein eBook. Werke um die es hier geht: “Mary Shane & die lüsternen Dimensions-Formwandler: Voller Körpereinsatz für die Gilde! (Ein Reverse Harem…
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imgedankenflug · 1 year
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The Possession of Hannah Grace
Ich habe gestern Abend noch einen Film gesehen. Und zwar einen Horror Film dem Namen nach. The Possession of Hannah Grace. Es geht um Besessenheit und Dämonen, also genau mein Interesse, deswegen habe ich ihn auch ausgesucht, als er mir bei Netflix vorgeschlagen wurde. Ich habe mir vorher keinen Trailer angesehen, weswegen ich erst vermutete, dass ich ihn nach ein paar Minuten wegklicken würde,…
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thefortysecondolive · 9 months
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Exorzismus (oder: Irgendwas, woraus vielleicht noch irgendetwas wird)
Adam kniet vornübergebeugt auf dem kalten, rauen Zementboden des Kellers und schnappt hilflos nach Luft. Er stützt sich mit einer Hand ab, die sich blass und gespreizt in den schummrigen Licht abhebt, und greift mit der anderen nach dem Halsausschnitt seines Hoodies. Es schafft ihm keine Erleichterung: der Hass in diesem Raum ist zum Ersticken schwer.
Irgendwo zu seinem Rechten nimmt er Leos Stimme noch wahr: eine ungebrochene Tirade Latein, hoch und heiser, kurz vor einem Schrei. Da schwingt Verzweiflung mit, und eine Angst, die feurig durch Adams Venen rast und ihm die Tränen in die Augen treibt. Das ist Leos Angst, die fast so vertraut ist, wie Adams eigene, aber in diesem Moment, in diesem Keller, ist das auch egal — abschütteln kann er keine der beiden. 
Schwach und distanziert wünscht er sich, nicht zum ersten Mal, er könne das Exorzismus verstehen. Dann hätte er eine Ahnung, wie lang er noch durchhalten muss.
Das Raum wird immer kälter um sie herum, als Leo die Energie aus der Luft zieht. Adam spürt, wie er am ganzen Körper erzittert, aber er weiß nicht, ob es an der Kälte oder der Anstrengung oder der Angst liegt. Vermutlich alle drei. Er versucht erneut, sich vom dreckigen Boden hochzurappeln, zu Leo zu gehen, ihm irgendwie zu helfen. Es gelingt ihm nicht; er bleibt schwindelig und atemlos knien. Man sollte meinen, er habe schon längst gelernt, mit erdrückendem Hass umzugehen — hat er auch, aber das hier ist anders. Dunkler, dicker, wie heißes Teer. Es klebt an ihm, sickert durch seine Schichte, sammelt in seiner Brusthöhle.
Der Keller ist jetzt eisig und Leos Stimme wird noch lauter, eindringlicher. Er hat irgendwann angefangen, das Exorzismus nochmal durchzugehen, soviel kann auch Adam erkennen, und er hält seine Kontrolle krampfhaft fest. Das Rhythmus des Lateins fließt und hallt durch den Keller, und ein kleiner Teil von Adam — vielleicht der einzige Teil, der nicht von fremden Emotionen überfordert um Adams Leben kämpft — bereut, dass er nicht in der Lage ist, Leos Kompetenz besser zu schätzen. Der ist nämlich wirklich ein Erlebnis, so mitten in seiner Arbeit.
Aber das muss warten. Jetzt muss Adam irgendwas tun, um sie beide raus hier zu helfen, um Leo das letzte rest Energie zu geben, damit das Exorzismus klappt. Denn es muss klappen; ein anderer Ausweg gibt es nicht.
Aufstehen geht offensichtlich nicht, aber kriechen kann er — muss er einfach. Der Zement ist abrasiv unter seiner Handflache als er beginnt, sich ruckartig zu Leo zu schleppen, und all die Jahren von Stress und Elend hier unten, die er gerade nicht ausblenden kann, kribbeln in seinen Fingern und seinen Unterarm hoch.
Der Zirkel wischt aschig auf seine Hand und seine Knie ab, aber jetzt kümmert ihm das nur am Rand — ein verwischter Zirkel ist jetzt ziemlich weit unten auf Adams Prioritätenliste. Wenn es nach ihm gelaufen wäre, wäre er sowieso nicht außerhalb des Zirkels gewesen, während Leo allein in der Mitte stand. Doch Leo hat das nicht zugelassen, und das haben sie jetzt davon: einen abgefuckten Zirkel und ein Etwas, was dem Exorzismus immer noch viel zu gut standhält.
Adam stählt sich so gut es geht und greift nach Leos Handgelenk, schließt seine Finger um seinen Unterarm und spürt dessen wilden Puls gegen seinen eigenen.
Hitze durchflutet seinen Körper sobald er Leos Haut berührt: Wut und Panik, heiß und unkontrolliert wie ein Waldbrand. Ein ätzendes Geschmack wie Benzin steigt in seiner Kehle hoch, so stark und plötzlich, dass Adam daran würgt. Leos Stimme stockt, und für den Bruchteil einer Sekunde wird Leos Angst in Adams Blut durch Adams eigene ersetzt. Doch dann stürzt die Temperatur im Raum noch weiter ab, als Leo sich fängt und erneut zum Exorzismus ansetzt.
Es ist zu viel. Adam sieht nichts, atmet kaum, hört nur Leos Stimme und dieses erdrückende Rauschen. Ihm ist gleichzeitig zu heiß und zu kalt; jegliches Gefühl für Zeit und Platz geht ihm verloren als Leo beginnt, Energie aus Adams Körper zu ziehen. Nur Leos Hand hält ihn ansatzweise im Hier und Jetzt, wo sie fest um Adams Unterarm klammert. Es ist gut möglich, dass auch er schreit.
Und dann ist es vorbei, von einem rasenden Herzschlag zum nächsten. Es gibt keinen Knall, kein endgültiger Schrei, aber das Rauschen weicht plötzlich einem schrillen Ton in Adams Innenohren und Erleichterung breitet sich in seinem Körper von dem Punkt aus, wo Leos Haut gegen seine drückt. Er kann wieder atmen, schluckt die Luft gierig in seine Lunge hinein, macht erst keinerlei Anstalten, von dem rauen Boden aufzustehen. Er lockert seinen Griff um Leos Unterarm, und Leo tut den Rest und macht sich los. Seine Emotionen verschwinden mit dem Körperkontakt, lassen Adam irgendwie leer zurück.
Leo geht vor ihm in die Knie, unbeachtet der Sigillen, die er dabei weiter verwischt, und versucht, Adams Blick einzufangen. „Adam?“, fragt er eindringlich. „Adam, hey, schau mich bitte an. Es ist vorbei, es ist geschafft — wir haben‘s geschafft.“ Seine Stimme ist rau, jetzt, wo er nicht mehr schreit, aber es ist beruhigend, ihn wieder verstehen zu können. Mit ein wenig Mühe trifft Adam seinen Blick und findet da all die Sorge und Angst, die in Leos Worten mitschwingt und die er bis eben auf dessen Haut gespürt hat. Er nickt, und Leo sackt ein wenig zusammen. „Okay“, sagt er atemlos. Seine Hände krallen rastlos auf seinen Knien. „Okay. Es is gut, es ist alles gut.“ Es hört sich an, als würde er versuchen, sich selbst zu beruhigen.
Adam hebt eine zittrige Hand und greift wieder nach Leo, tastet erst nach seiner Schulter und dann zieht ihn einfach zu sich. Sorge und Erleichterung fließen hell und rauchig unter seine Haut rein, stärker als sonst aber immerhin vertraut, weil es ja immerhin Leo ist, der diese Umarmung so spürbar braucht, genau so sehr wie Adam. „Es ist alles gut“, raunt er zur Bestätigung neben Leos Ohr.
Sie bleiben noch einen langen Moment knien, ihre Arme umeinander geschlungen, ehe sie sich voneinander lösen. Adam könnte nicht sagen, wer von ihnen beiden sich zuerst bewegt, nur dass, als sie das endlich tun, Leos Angst warmer Ruhe und knochentiefer Erschöpfung fast vollkommen gewichen ist.
Adam fühlt sich selbst nicht ganz stet auf den Beinen, als er sich endlich hochrappelt, aber er ist nicht derjenige, der gerade seine ganze Energiereserve aufgebraucht hat. Er reckt Leo eine Hand entgegen — Dankbarkeit und Zuneigung auf der Handflache — und zieht ihn mühsam hoch. Aneinander gelehnt stolpern sie die Treppe hoch, raus aus dem verschissenen Keller. Leo ist schwer und warm an Adams Seite, sein Arm über Adams Schultern gelegt, und seine Müdigkeit sickert langsam durch die einigen Schichten Stoff zwischen ihnen und in Adams eigenen Körper hinein.
Oben im Tageslicht warten die anderen noch, nervös und unruhig. Die SpuSi steht schon bereit, das Haus gründlich durchzuarbeiten, sobald diese überwältigende maliziöse Finsternis gebannt wird, und Adam erkennt schon von weitem den Schimmer des Zaubers, der in ihre Schutzkleidungen gewoben ist. Pia schreitet vor dem Hauseingang auf und ab, offensichtlich besorgt und ungeduldig. Esther hingegen hat sich auf sicherer Distanz mit verschränkten Armen aufgebaut, aber der schnelle Takt ihres rechten Fuß verrät sie — sie ist genauso angespannt wie alle anderen.
Als Pia ihre Rückkehr merkt ruft sie erleichtert aus und kommt mit schnellen Schritten auf sie zu. „Seid ihr verletzt?“
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fabiansteinhauer · 4 months
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Via Andityas Matos
Agamben
1.
Agamben ist der an deutschen juristischen Fakultäten und Fachbereichen inzwischen Aussortierte. Kurze Zeit galt ihm großes Interesse. Typisch das Schicksal, dass ihn in dem Lehrbuch über Neue Rechtstheorie erwischte: In die erste und zweite Auflage hatte er es noch geschafft, danach hieß es von den Herausgebern, er biete keine Neuigkeiten mehr, sogar tote und ältere Autoren sollen danach weiterhin produktiver schreiben als Agamben. Dass die Toten den Juristen produktiver zu schreiben scheinen als diejenigen, die leben, das wundert nicht nicht. Man brauchte in dem bekannten Lehrbuch aus Frankfurt auch mehr Platz für die Variationen kritische Systemtheorie Frankfurter Schule Abteilung Nichtbenjamin.
2.
Agamben gehört zu den Leuten, die so schreiben, dass ihnen an deutschen juristischen Fakultäten und Fachbereichen was passieren kann, nämlich die Veranstaltung eines mehr oder weniger aufwendigen Exorzismus. Einem solchen Schreiben begegnen die juristischen Ausbildungsstätten so, als ob das der Niedergang jeder Rationalität und Seriösität wäre. Einer der Direktoren Futsch pflegte über Martin Heidegger zu sagen: mir passt der Ton einfach nicht. Große Männer, so B.B., sind gefährlich, weil kleine Männer ihre Gefolgschaft bilden. Man kann sich also vorstellen, wie die Gefolgschaft von Direktor Futsch nach dieser Mitteilung (zum Urteil reichte es wohl nicht) mit Heidegger umging, nämlich auch nicht.
Zu Agamben sagte dieser Direktor Futsch mal: Wenn ich diesen Namen in der ersten Fußnote lese, weiß ich, dass der Text nicht für mich ist, dann lese ich nicht weiter. Keine Polarisierung ohne Adressierung, keine Adressierung ohne Polarisierung. Letter sind nicht nur Mahle, Charakter oder Buchstaben. Das sind auch klamme Sendungen. In beiden Version kooperieren Letter dabei, zu schicken, zu messen, zu missen, zu begehren und zu verkehren. Sie kooperieren dabei, zu mustern. Letter sind zügige Formen, die tragen und trachten, tragen und trachten lassen, trahieren und trahieren lassen, trainieren und trainieren lassen.
Agamben, so lese ich ihn, schreibt am decorum, das ist musterhaftes und musterndes Schreiben, dessen Formulierung auch Floskeln trägt, wohl aber zu synoptischen Zwecken, aus den Gründen also, warum man auch Tabellen zeichnet. Agamben gleicht nicht, das Schreiben gleicht nicht, er und sein Schreiben vergleichen, d.h. sie verqueren die Gleichungen, und so kommen die Äpfel und Birnen. Agamben hat einen Sinn für das, was am decorum Ähnlichkeitsunruhe ist und Ähnlichkeitsunruhe ist ein anderes Wort für Unähnlichkeitsruhe. Agamben schreibt damit unrichtig, natürlich nicht für Direktoren, deren Aufgabe es ist, richtig zu schreiben. Ob Agamben diesen Sinn bewusst hat, das bezweifele ich. Sein Schreiben kreischt, es hat querularotische Züge, der schreibt viel. Agambens Sinn kann automatisch, surreal, dadaistisch oder sogar lettristisch,sogar international situationistisch sein, auch wenn er nie zur Gruppe um Debord gehörte.
3.
Ähnlichkeiten und Unähnlichkeiten sind schon arg kompliziert, gestört wird man ungern darin, anderem ähnlich zu sein und wiederum anderem unähnlich zu sein. Ähnlichkeiten und Unähnlichkeiten sind bei aller Komplikation ein bisschen Kopfkissen. Dafür müssen sie eingerichtet sein.
Sogenannter Applaus von der falschen Seite ist das heute wohl populärste Beispiel für das Unangenehme an der Unruhe von Ähnlichkeiten und Unähnlichkeiten. In den letzten Jahren hat man die Leute nicht schwerer beleidigen können als sie so zu vergleichen, wie sie nicht verglichen werden wollen. Das Nazitabu ist zwar in weiten Teilen pulverisiert, in den ehemaligen SPD-Hochburgen in Frankfurt so wie in Thüringer Dörfern. Falls man dort den Leuten sagt, wenn sie AfD wählen würden,dann würden sie Nazis wählen, dann antworten die unverzüglich: Dann bin ich eben ein Nazi. Gleichzeitig gibt es in den Institutionen kaum eine schwerere Beleidigung als diejenige, jemandem zu sagen, er verhalte sich wie einer von der AfD. Leidige Themen. Was die Leute Polarisierung nennen, begreife ich nicht als Polarisierung, weil ich mit Warburg davon ausgehe, dass es keine Kultur, keinen Menschen und keinen Planeten ohne Pole gibt. Alles verkehrt. Ich bezeichne das als Ähnlichkeitsunruhe/ Unähnlichkeitsruhe. Die Verneinung ist der erste Schritt zur Verdrängung. Unruhe (Unbeständigkeit), Unähnlichkeit sind insofern Begriffe, die entweder nicht richtig oder aber zu fest greifen, aber bessere habe ich nicht.
Agamben stachelt, der bringt auch etwas durcheinander. Vergleiche gehen auf den Keks, rechtfertigen will ich sie auch nicht. Für Frankfurter Schule Abteilung Nichtbenjamin ist sein Schreiben wirklich nichts. Ich lese ihn mit Gewinn.
Bücher können kaum richtig sein, ich habe zumindest bisher nur maximal vier richtige Bücher in meinem Leben gelesen, keines davon kam aus der Rechtswissenschaft, eines aus Russland, Anna Karenina, eines aus Frankreich, le rouge et le noir, eines aus Amerika, Moby Dick, und eines aus Wien, Radetzkymarsch.
Die Verzeihlichkeiten sind im akademischen Betrieb kleinherzig eingerichtet. Ein Buch wie Die Möglichkeit der Normen, das ein perfektes Beispiel (für das Zeitgemäße an deutschen Universitäten) ist, wird schadlos kurze Zeit in den Himmel gelobt, da lodert ein Strohfeuer, kein Problem, denn alles ist schnell vergessen. Sind die Verzeihlichkeiten darum nicht großzügig? Nein, kurze Fristen ermöglichen bei solchen Büchern den gigantisch lobenden Zug. Manchmal scheint es mir, dass man auf solche lobt, um schneller vergessen zu können. Sobald ein Buch an längeren Fristen schreibt, steigt das Risiko, dass dem Autor jedes Detail um die Ohren gehauen wird. Dann blickt man in die Kleinherzigkeit und ihre limitierten Verzeihlichkeiten. Ich mache das mit. Wenn ich akademisch lese und in den Rivalitäten und Konkurrenzen der Gegenwärtigkeit lese, dann schrumpft auch mein Leseherz auf Rosinengröße und wird ganz schrumpelig. Man soll nur nicht vergessen: Die Institutionen sind immer kleiner als man denkt. Dem Agamben ist etwas nicht verziehen worden, nahezu einmütig sprechen die Leute über Fehler, die sie bei ihm finden.
4.
Agamben ist nicht vergessen, der ist aussortiert und in seiner Sprache eingelagert worden, das liegt aber auch nahe, bei solchen Thesen. Agambens Pointen sind seine Floskeln, die Floskeln seine Pointen, ruckartig seine Kontraktionen und Distraktionen. In Brasilien und in den (Rechts-)Theorien Brasiliens ist die Auseinandersetzung mit Agamben lebendig. Andityas Matos ist eine der treibenden Figuren darin. Matos, der endlich ins Deutsche zu übersetzen wäre, kann noch viel mehr dazu sagen.
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lovesmestill · 1 year
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Vor über 500 Jahren hätten sie den Exorzismus an dir vollzogen
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herzlak · 2 years
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Tatort Wien: Das Tor zur Hölle
We are now entering the hell of tatörtlichem Psychoterror
Jetzt is sie aber so umd Kurven gschossen, dass die zwei fast Händchen ghalten hätten
Wie er aus dem Fenster schaut lol :D
Exorzismus in der Sakristei?
Ochhh Bibi :(
Petition for Bibi & Moritz to fall asleep together
Moritz hat auch gar keinen Bock mehr
Mja ich hab letztens Katzenfutter probiert, also so Nassfutter Hühnchen, das schmeckt echt gut
Aber beim Hundefutter sind meistens so Knorpelteilchen drin oder was das ist, das schmeckt dann bisschen komisch so
Moritz und Bibi wie sie Natalie betrachten sind normale Menschen wie sie meine Herzlak Obsession betrachten
Guys you could hold hands right now
GUYS PLEASE HOLD HANDS
Alter sei nicht so ein Creep
Ich glaub auch die ganze Sache hat was mit dir zu tun.
Also das mit Photoshop üben wir nochmal
Babes wenn ihr beide so schlecht schlafts, dann schlafts halt zusammen <3
Wenn die das nicht hinkriegen und diese Folge noch mehr angsty wird, dann muss ich ne Fic schreiben
Moritz sag was!!!
Er hat was gesagt!!!
Ach Bibi!!!
Ok tbh bisschen mehr Psychoterror wäre schon drin, wir ham nur noch a halbe Stund
"Wenn sie allein losgeht, versucht sie meistens die Welt zu retten" JA WENN DU'S EH WEISST, DANN GEH HALT MIT MORITZ
Wtf
Ok lol what am I witnessing
OMG THEY ARE TOGETHER!!! IN A FLAT!!! AT NIGHT!!! ON THE COUCH!!!
Aw Moritz <3
BOAH WIE SÜSS OMG DANKE TATORT
Was ich an Wien so lieb ist die sichere Gewissheit, dass es in jeder Folge so nen süßen h/c Moment gibt
HÖRT AUF ZU RAUCHEN EY
"Da DIREKTE Vorgesetzte... WORUM geht's." Oida Ernstl chill mal haha
Ja ein Pentagramm halt wahrscheinlich, sags halt wies ist
Hä Blut hat doch ned so a Farbe
Ooookay?
Warum brennt jetzt des Auto
Ja hoppala
Beide schon ganz in schwarz lol fitting
Aber sehen sehr gut aus so
Does this episode end with them entering hell? Yes or yes?
Schweigegeld???
Ihr habt noch fünf Minuten Kinders, wie solln des enden?
What the fuck.
Digga was geht denn bei denen...
Der Doc macht Voldemort x Gollum Cosplay
Okayyyy-
Ja Wahnsinn.
Bin auch ein Dämon. Ein Herzlak Dämon. Hehehehehehe.
Kriegen wir bitte noch ne süße Moritz & Bibi Szene zum Schluss?
Gleich kommt wieder "FoTzE!!!"
Wahahahas
Ok wtf bestie
TOLLES ENDE IHR ARSCHGEIGEN
Naja... also da hattma auch schon bessere Wiener Tatorte, ge?
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mordsfesch · 2 years
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Liveblog - Tatort Wien: Das Tor zur Hölle
Das mit dem Bein sieht nicht gesund aus, der sollte mal zum Arzt
"Satanismus" Da musste die Bibi glatt vor Schreck aufstehen
Ooh, Wien sieht schön aus von oben
Jaha, der Kaplan sieht auch richtig glücklich aus. Der weiß auch bestimmt nichts.
Ich fühle Moritz Reaktion auf Exorzismus
Ah ja der gute alte dunkle Keller. Da kann ja gar nichts schiefgehen.
Die DNA hat er auch da gelassen, das ist aber nett vom Dieb
Also der Psychologe ist schräg, aber das Büro? Richtig schön! Das dunkle Holz und die Bücher mit den tollen Einbänden... ich bin ein bisschen verliebt
Eine Pistole? Korrekt gelagert? In meinem Tatort? Wahnsinn!
Sie hört Schritte und keiner ist da? Und dann fällt ein Bild von der Wand? Ciao, ich bin raus! (Spaß, ich schau natürlich weiter)
Das Tor zur Hölle ist in Wien? Na dann mal nichts wie hin!
Moritz' Gesicht und Bibis Reaktion auf das Geschwafel. I love them.
Warum haben wir in meiner Universität nicht so eine schöne Bibliothek mir so Plätzen zum Lernen? Ich bin neidisch
Natalie möchte ich auch nicht nachts begegnen. Also eigentlich möchte ich ihr gar nicht begegnen, weil sie super creepy wirkt. Wie jemand, der einen einfach so ersticht oder so.
"Sie essen Hundefutter?" Ich habe auch so viele Fragen, Moritz.
Was. War. Diese Stimme?? Was. Ist. Das???
Wie Bibi sich hinter Moritz stellt. Jaha, würde ich auch so machen. Und Moritz ist einfach null beeindruckt "So geht das nicht! Hallo?!"
Los, Bibi. Ruf Moritz an, der soll vorbei kommen und aufpassen.
Mozartkugeln? Am Tort zur Hölle? Klingt eigentlich ganz nett.
Einfach mal einen Laptop von jemand totem für die Dissertation klauen. Läuft bei ihr.
Die Musik beruhigt ihn? Funktioniert ja prima!
Was ist eigentlich mit den Augenbrauen von dem Kaplan los? Das sieht nich gesund aus. Er schaut aus wie so ein gruseliger Clown
Natürlich müssen sie nachts nach dem Tor zu Hölle suchen. Wäre ja sonst nicht gruselig genug.
"Ah, Doktor Seltsam. Äh, Sittsam."
"Ist sie jetzt beleidigen oder was?" "Nein, wenn sie allein losgeht, dann versucht sie meistens die Welt zu retten." Und der Blick dazu! I'm so soft.
Was ein übler Traum. Arme Bibi.
Aber wie süß Moritz sie tröstet. Finally some good h/c in my Tatort!
"Ich dachte, du hast schon lang aufgehört?" "Gestern Nacht wieder angefangen." "... lass mich mal ziehen." I can't with these two
Sieht ein bisschen unspektakulär aus, das Tor zur Hölle. Ich sehe weder Flammen noch Dämonen.
Wieso glaube ich ihm das nicht, das sie den Dämonen ausgetrieben haben ?
"Speranza. Das ist die Hoffnung, glaub ich." "Ja, und die schwindet langsam."
Joa, der sieht sehr gesund aus.
Nettes Ende... lieb, dass sie der Bibi nichts tun wird.
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datenarche · 4 months
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sunnyboybutitsn8 · 4 months
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Vorname -------
Nachname Rückfällig
Mein Lächeln ist eine Kunstfigur.
Ihr kennt mich nicht, ich lüg' ständig
Keine Angst, das sind keine Freundentränen - ich weine nur.
Wünschte mein kopf hängt an einer schnur.
Ich brauche einen Exorzismus und keine Kur.
Brauche das alprazolam sonst bin ich zu ängstlich
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theart2rock · 4 months
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Charlotte Wessels enthüllt Details zum Album The Obsession
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Nachdem die charismatische niederländische Singer/Songwriterin CHARLOTTE WESSELS die Veröffentlichung ihres neuen Studioalbums für den 20. September angekündigt hatte, enthüllte sie den Titel des Albums und die erste Single! Das Album mit dem Titel The Obsession ist Wessels' Debüt bei Napalm Records, und während ihre früheren Solo-Bestrebungen - die abendfüllenden Song-Compilations Tales From Six Feet Under (2021) und Tales From Six Feet Under Vol II (2022) - ihr bereits eine beachtliche Anzahl von Anhängern eingebracht haben, bringt The Obsession ihre Solokarriere wirklich auf die nächste Stufe. Das neue Album verspricht eine zusammenhängende Erkundung von Angst und Befreiung, sowie fesselnde Melancholie und dunkle, eingängige Elemente, die auf progressive und härtere Klanglandschaften treffen. Das Storytelling innerhalb der Songs verleiht dem facettenreichen Album noch mehr Tiefe und macht The Obsession zu einem spannenden Hörerlebnis und Wessels' bisher reifstem Soloalbum. Die erste Single „The Exorcism“ ist ein verblüffender Beweis für Wessels' unvergleichliches Talent und genreübergreifende Songwriting-Qualitäten und markiert darüber hinaus ihr bisher stärkstes Solo-Werk. Der Song zieht den Hörer leise in diese Klangsphäre, um kurz darauf in eine heftige Attacke auszubrechen. Er ist ruhig und laut, reduziert und bombastisch, zerbrechlich und selbstbewusst zugleich und präsentiert CHARLOTTE WESSELS' aufregende volle stimmliche Bandbreite - und schürt die Vorfreude auf alles, was noch kommen wird! „The Exorcism“ ist ab sofort auf allen Streaming-Diensten weltweit verfügbar, und Fans können sich jetzt das offizielle Video in hoher Qualität ansehen, das unten verlinkt ist! CHARLOTTE WESSELS über „Der Exorzismus“: „Ich habe viel über Ängste und Verhaltensweisen nachgedacht, die ich seit meiner Kindheit habe, und darüber, wie ich in bestimmten Momenten im Leben dachte, ich hätte sie endgültig überwunden, aber sie kamen immer wieder zum Vorschein. Ich frage mich immer wieder, warum. Habe ich sie wieder hereingebeten? Der Exorzismus' ist ein Aufruf an diese Dämonen, sich fernzuhalten - aber auch eine Botschaft an mich und andere, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, durchzuhalten - auch wenn sie es nicht tun.“ Während CHARLOTTE WESSELS die Songs immer noch in ihrem Heimstudio im Six Feet Under-Keller schreibt und produziert und ihre ersten Inkarnationen mit ihren Gönnern teilt, hebt sie die Songs ihres neuen Albums The Obsession nun mit einer Band aus ihren Ex-DELAIN-Kollegen Timo Somers (Gitarren, zusätzliche Arrangements), Otto Schimmelpenninck van der Oije (Bass) und Joey Marin de Boer (Schlagzeug) sowie Sophia Vernikov (Klavier/Hammond) auf die nächste Stufe und trägt zum neuen, härteren Sound bei. Das Album enthält außerdem Arrangements von Vikram Shankar (Silent Skies, Pain of Salvation), Cello von Elianne Anemaat, wurde von Guido Aalbers (Muse, Coldplay, The Gathering) gemischt und von Andy VanDette (Porcupine Tree, VOLA, Dream Theater) gemastert. CHARLOTTE WESSELS über das neue Album: „Einerseits erzählt dieses Album eine sehr persönliche Geschichte - durch sein unbeabsichtigtes Thema der Angst, der Zwangsgedanken und der Flucht vor ihnen - und gleichzeitig repräsentiert es die Freude, mit allen, die an der Entstehung dieses Albums beteiligt waren, die wahren Formen des Songs zu finden. Deshalb habe ich The Obsession als Titel gewählt. Er bezieht sich auf meine persönlichen Herausforderungen mit OCD, die viele der Songs inspiriert haben - aber ich habe auch begonnen, die Band als The Obsession zu bezeichnen - weil es Momente im Studio mit ihnen gab, die mich wirklich daran erinnert haben, warum ich überhaupt besessen davon bin, Musik zu machen.“ Die Themen Angst, Zwangsgedanken und Eskapismus sind auf dem Album allgegenwärtig und werden in Songs wie „The Exorcism“, „The Crying Room“ und „Ode To The West Wind“ (feat. Alissa White-Gluz von Arch Enemy) dunkel und schwer präsentiert. Darüber hinaus gibt es Songs, die sich dem Thema mit mehr Schwung nähern - wie „Dopamine“ (feat. Simone Simons von Epica), in dem es um SSRI-induzierte Taubheit geht, oder „Praise“, in dem das Evangelium besungen wird, dass man externe Bestätigung braucht, um etwas zu fühlen. Die Neuinterpretation des Fan-Favoriten „Soft Revolution“ lässt kein Auge trocken, während „Soulstice“ und „Serpentine“ eine noch nie dagewesene dunkle Sinnlichkeit präsentieren. Jeder Song selbst wirkt wie ein Exorzismus, ein Versuch, ein wenig von der Angst auszutreiben, von der er handelt. CHARLOTTE WESSELS über die Gäste: „Ich bin sehr dankbar und stolz darauf, Simone Simons und Alissa White-Gluz in die Besetzung dieses Albums aufzunehmen. Sie sind kreative Kraftpakete, für die ich so viel Liebe und Respekt habe. Jedes Mal, wenn wir zusammenarbeiten, ist es ein absolutes Vergnügen und sie haben die Songs mit ihren Auftritten wirklich aufgewertet.“ Lesen Sie den ganzen Artikel
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atheistmediablog · 4 months
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Missbrauch während Exorzismus: Priester aus Klerikerstand entlassen
Er galt in seiner Diözese als Fachmann für Exorzismus – und nutze den Ritus für Missbrauch. Zudem gehörte er sogar einem Gremium für Prävention und Begleitung von Betroffenen an. Nun wurde er aus dem Klerikerstand entlassen. weiterlesen: [https://katholisch.de/artikel/53201-missbrauch-waehrend-exorzismus-priester-aus-klerikerstand-entlassen
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abmgw · 2 years
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ABMGW 214 The Stepfort Wifes vs My Best Friends Exorcism
Thema der Woche: Phantasik und Feminismus und die Vergangenheit aus zwei Blickwinkeln. Weil, wir leben in einer phantastischen Welt wo man nichts gegeben hinnehmen sollte. Ein klassisches Werk ist hier “The Stepfort Wifes” von Ira Levin, ein Buch in dem Männer ihre Frauen umbringen und sie durch Roboter ersetzen. Wenn man Wikipedia glauben will: eine “schwarzhumprige Satire”. Naja. Mit einem…
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