#exorzismus
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datenarche · 3 months ago
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pumpkidgrove · 5 months ago
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"Exorzismus"⁠ "Exorcism"⁠
Halloween 2017:⁠ Die Kinderkrippe des fanatischen Dr. Alptraum⁠ The nursery of the fanatical Dr. Nightmare⁠
www.pumpkidgrove.de⁠
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spielkritik · 5 months ago
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„Ruheloser Geist“ oder Aller guten Exorzismen sind drei (KCD)
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passion-of-arts · 1 year ago
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Erster offizieller Trailer zu “Der Exorzist: Bekenntnis”
Vor genau 50 Jahren sorgte der furchteinflößendste Horrorfilm der Kinogeschichte weltweit für Schockwellen. Nun, in diesem Herbst, beginnt mit DER EXORZIST: BEKENNTNIS ein neues Kapitel des Schreckens. Blumhouse und Regisseur David Gordon Green, die bereits mit ihrer erfolgreichen Wiederbelebung des Halloween-Franchise für Furore gesorgt haben, kreieren ein neues Horrorerlebnis, das Zuschauer*innen in Angst und Schrecken versetzen wird.
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abmgw · 2 years ago
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ABMGW 219 Kurze Texte (Ivan Ertlov, Lavine Tidhar, K J Parker)
Thema der Woche: Viel Spaß für wenig Geld! Oder: Alternative Veröffentlichungsstrategien. Den es gibt auch Autoren die kürzere Bücher schreiben können als 1000 seitige Trilogien, und es gibt Verlage die noch andere Preise kennen als 19,99€ für ein eBook. Werke um die es hier geht: “Mary Shane & die lüsternen Dimensions-Formwandler: Voller Körpereinsatz für die Gilde! (Ein Reverse Harem…
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imgedankenflug · 2 years ago
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The Possession of Hannah Grace
Ich habe gestern Abend noch einen Film gesehen. Und zwar einen Horror Film dem Namen nach. The Possession of Hannah Grace. Es geht um Besessenheit und Dämonen, also genau mein Interesse, deswegen habe ich ihn auch ausgesucht, als er mir bei Netflix vorgeschlagen wurde. Ich habe mir vorher keinen Trailer angesehen, weswegen ich erst vermutete, dass ich ihn nach ein paar Minuten wegklicken würde,…
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thefortysecondolive · 11 months ago
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Exorzismus (oder: Irgendwas, woraus vielleicht noch irgendetwas wird)
Adam kniet vornübergebeugt auf dem kalten, rauen Zementboden des Kellers und schnappt hilflos nach Luft. Er stützt sich mit einer Hand ab, die sich blass und gespreizt in den schummrigen Licht abhebt, und greift mit der anderen nach dem Halsausschnitt seines Hoodies. Es schafft ihm keine Erleichterung: der Hass in diesem Raum ist zum Ersticken schwer.
Irgendwo zu seinem Rechten nimmt er Leos Stimme noch wahr: eine ungebrochene Tirade Latein, hoch und heiser, kurz vor einem Schrei. Da schwingt Verzweiflung mit, und eine Angst, die feurig durch Adams Venen rast und ihm die Tränen in die Augen treibt. Das ist Leos Angst, die fast so vertraut ist, wie Adams eigene, aber in diesem Moment, in diesem Keller, ist das auch egal — abschütteln kann er keine der beiden. 
Schwach und distanziert wünscht er sich, nicht zum ersten Mal, er könne das Exorzismus verstehen. Dann hätte er eine Ahnung, wie lang er noch durchhalten muss.
Das Raum wird immer kälter um sie herum, als Leo die Energie aus der Luft zieht. Adam spürt, wie er am ganzen Körper erzittert, aber er weiß nicht, ob es an der Kälte oder der Anstrengung oder der Angst liegt. Vermutlich alle drei. Er versucht erneut, sich vom dreckigen Boden hochzurappeln, zu Leo zu gehen, ihm irgendwie zu helfen. Es gelingt ihm nicht; er bleibt schwindelig und atemlos knien. Man sollte meinen, er habe schon längst gelernt, mit erdrückendem Hass umzugehen — hat er auch, aber das hier ist anders. Dunkler, dicker, wie heißes Teer. Es klebt an ihm, sickert durch seine Schichte, sammelt in seiner Brusthöhle.
Der Keller ist jetzt eisig und Leos Stimme wird noch lauter, eindringlicher. Er hat irgendwann angefangen, das Exorzismus nochmal durchzugehen, soviel kann auch Adam erkennen, und er hält seine Kontrolle krampfhaft fest. Das Rhythmus des Lateins fließt und hallt durch den Keller, und ein kleiner Teil von Adam — vielleicht der einzige Teil, der nicht von fremden Emotionen überfordert um Adams Leben kämpft — bereut, dass er nicht in der Lage ist, Leos Kompetenz besser zu schätzen. Der ist nämlich wirklich ein Erlebnis, so mitten in seiner Arbeit.
Aber das muss warten. Jetzt muss Adam irgendwas tun, um sie beide raus hier zu helfen, um Leo das letzte rest Energie zu geben, damit das Exorzismus klappt. Denn es muss klappen; ein anderer Ausweg gibt es nicht.
Aufstehen geht offensichtlich nicht, aber kriechen kann er — muss er einfach. Der Zement ist abrasiv unter seiner Handflache als er beginnt, sich ruckartig zu Leo zu schleppen, und all die Jahren von Stress und Elend hier unten, die er gerade nicht ausblenden kann, kribbeln in seinen Fingern und seinen Unterarm hoch.
Der Zirkel wischt aschig auf seine Hand und seine Knie ab, aber jetzt kümmert ihm das nur am Rand — ein verwischter Zirkel ist jetzt ziemlich weit unten auf Adams Prioritätenliste. Wenn es nach ihm gelaufen wäre, wäre er sowieso nicht außerhalb des Zirkels gewesen, während Leo allein in der Mitte stand. Doch Leo hat das nicht zugelassen, und das haben sie jetzt davon: einen abgefuckten Zirkel und ein Etwas, was dem Exorzismus immer noch viel zu gut standhält.
Adam stählt sich so gut es geht und greift nach Leos Handgelenk, schließt seine Finger um seinen Unterarm und spürt dessen wilden Puls gegen seinen eigenen.
Hitze durchflutet seinen Körper sobald er Leos Haut berührt: Wut und Panik, heiß und unkontrolliert wie ein Waldbrand. Ein ätzendes Geschmack wie Benzin steigt in seiner Kehle hoch, so stark und plötzlich, dass Adam daran würgt. Leos Stimme stockt, und für den Bruchteil einer Sekunde wird Leos Angst in Adams Blut durch Adams eigene ersetzt. Doch dann stürzt die Temperatur im Raum noch weiter ab, als Leo sich fängt und erneut zum Exorzismus ansetzt.
Es ist zu viel. Adam sieht nichts, atmet kaum, hört nur Leos Stimme und dieses erdrückende Rauschen. Ihm ist gleichzeitig zu heiß und zu kalt; jegliches Gefühl für Zeit und Platz geht ihm verloren als Leo beginnt, Energie aus Adams Körper zu ziehen. Nur Leos Hand hält ihn ansatzweise im Hier und Jetzt, wo sie fest um Adams Unterarm klammert. Es ist gut m��glich, dass auch er schreit.
Und dann ist es vorbei, von einem rasenden Herzschlag zum nächsten. Es gibt keinen Knall, kein endgültiger Schrei, aber das Rauschen weicht plötzlich einem schrillen Ton in Adams Innenohren und Erleichterung breitet sich in seinem Körper von dem Punkt aus, wo Leos Haut gegen seine drückt. Er kann wieder atmen, schluckt die Luft gierig in seine Lunge hinein, macht erst keinerlei Anstalten, von dem rauen Boden aufzustehen. Er lockert seinen Griff um Leos Unterarm, und Leo tut den Rest und macht sich los. Seine Emotionen verschwinden mit dem Körperkontakt, lassen Adam irgendwie leer zurück.
Leo geht vor ihm in die Knie, unbeachtet der Sigillen, die er dabei weiter verwischt, und versucht, Adams Blick einzufangen. „Adam?“, fragt er eindringlich. „Adam, hey, schau mich bitte an. Es ist vorbei, es ist geschafft — wir haben‘s geschafft.“ Seine Stimme ist rau, jetzt, wo er nicht mehr schreit, aber es ist beruhigend, ihn wieder verstehen zu können. Mit ein wenig Mühe trifft Adam seinen Blick und findet da all die Sorge und Angst, die in Leos Worten mitschwingt und die er bis eben auf dessen Haut gespürt hat. Er nickt, und Leo sackt ein wenig zusammen. „Okay“, sagt er atemlos. Seine Hände krallen rastlos auf seinen Knien. „Okay. Es is gut, es ist alles gut.“ Es hört sich an, als würde er versuchen, sich selbst zu beruhigen.
Adam hebt eine zittrige Hand und greift wieder nach Leo, tastet erst nach seiner Schulter und dann zieht ihn einfach zu sich. Sorge und Erleichterung fließen hell und rauchig unter seine Haut rein, stärker als sonst aber immerhin vertraut, weil es ja immerhin Leo ist, der diese Umarmung so spürbar braucht, genau so sehr wie Adam. „Es ist alles gut“, raunt er zur Bestätigung neben Leos Ohr.
Sie bleiben noch einen langen Moment knien, ihre Arme umeinander geschlungen, ehe sie sich voneinander lösen. Adam könnte nicht sagen, wer von ihnen beiden sich zuerst bewegt, nur dass, als sie das endlich tun, Leos Angst warmer Ruhe und knochentiefer Erschöpfung fast vollkommen gewichen ist.
Adam fühlt sich selbst nicht ganz stet auf den Beinen, als er sich endlich hochrappelt, aber er ist nicht derjenige, der gerade seine ganze Energiereserve aufgebraucht hat. Er reckt Leo eine Hand entgegen — Dankbarkeit und Zuneigung auf der Handflache — und zieht ihn mühsam hoch. Aneinander gelehnt stolpern sie die Treppe hoch, raus aus dem verschissenen Keller. Leo ist schwer und warm an Adams Seite, sein Arm über Adams Schultern gelegt, und seine Müdigkeit sickert langsam durch die einigen Schichten Stoff zwischen ihnen und in Adams eigenen Körper hinein.
Oben im Tageslicht warten die anderen noch, nervös und unruhig. Die SpuSi steht schon bereit, das Haus gründlich durchzuarbeiten, sobald diese überwältigende maliziöse Finsternis gebannt wird, und Adam erkennt schon von weitem den Schimmer des Zaubers, der in ihre Schutzkleidungen gewoben ist. Pia schreitet vor dem Hauseingang auf und ab, offensichtlich besorgt und ungeduldig. Esther hingegen hat sich auf sicherer Distanz mit verschränkten Armen aufgebaut, aber der schnelle Takt ihres rechten Fuß verrät sie — sie ist genauso angespannt wie alle anderen.
Als Pia ihre Rückkehr merkt ruft sie erleichtert aus und kommt mit schnellen Schritten auf sie zu. „Seid ihr verletzt?“
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fabiansteinhauer · 6 months ago
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Via Andityas Matos
Agamben
1.
Agamben ist der an deutschen juristischen Fakultäten und Fachbereichen inzwischen Aussortierte. Kurze Zeit galt ihm großes Interesse. Typisch das Schicksal, dass ihn in dem Lehrbuch über Neue Rechtstheorie erwischte: In die erste und zweite Auflage hatte er es noch geschafft, danach hieß es von den Herausgebern, er biete keine Neuigkeiten mehr, sogar tote und ältere Autoren sollen danach weiterhin produktiver schreiben als Agamben. Dass die Toten den Juristen produktiver zu schreiben scheinen als diejenigen, die leben, das wundert nicht nicht. Man brauchte in dem bekannten Lehrbuch aus Frankfurt auch mehr Platz für die Variationen kritische Systemtheorie Frankfurter Schule Abteilung Nichtbenjamin.
2.
Agamben gehört zu den Leuten, die so schreiben, dass ihnen an deutschen juristischen Fakultäten und Fachbereichen was passieren kann, nämlich die Veranstaltung eines mehr oder weniger aufwendigen Exorzismus. Einem solchen Schreiben begegnen die juristischen Ausbildungsstätten so, als ob das der Niedergang jeder Rationalität und Seriösität wäre. Einer der Direktoren Futsch pflegte über Martin Heidegger zu sagen: mir passt der Ton einfach nicht. Große Männer, so B.B., sind gefährlich, weil kleine Männer ihre Gefolgschaft bilden. Man kann sich also vorstellen, wie die Gefolgschaft von Direktor Futsch nach dieser Mitteilung (zum Urteil reichte es wohl nicht) mit Heidegger umging, nämlich auch nicht.
Zu Agamben sagte dieser Direktor Futsch mal: Wenn ich diesen Namen in der ersten Fußnote lese, weiß ich, dass der Text nicht für mich ist, dann lese ich nicht weiter. Keine Polarisierung ohne Adressierung, keine Adressierung ohne Polarisierung. Letter sind nicht nur Mahle, Charakter oder Buchstaben. Das sind auch klamme Sendungen. In beiden Version kooperieren Letter dabei, zu schicken, zu messen, zu missen, zu begehren und zu verkehren. Sie kooperieren dabei, zu mustern. Letter sind zügige Formen, die tragen und trachten, tragen und trachten lassen, trahieren und trahieren lassen, trainieren und trainieren lassen.
Agamben, so lese ich ihn, schreibt am decorum, das ist musterhaftes und musterndes Schreiben, dessen Formulierung auch Floskeln trägt, wohl aber zu synoptischen Zwecken, aus den Gründen also, warum man auch Tabellen zeichnet. Agamben gleicht nicht, das Schreiben gleicht nicht, er und sein Schreiben vergleichen, d.h. sie verqueren die Gleichungen, und so kommen die Äpfel und Birnen. Agamben hat einen Sinn für das, was am decorum Ähnlichkeitsunruhe ist und Ähnlichkeitsunruhe ist ein anderes Wort für Unähnlichkeitsruhe. Agamben schreibt damit unrichtig, natürlich nicht für Direktoren, deren Aufgabe es ist, richtig zu schreiben. Ob Agamben diesen Sinn bewusst hat, das bezweifele ich. Sein Schreiben kreischt, es hat querularotische Züge, der schreibt viel. Agambens Sinn kann automatisch, surreal, dadaistisch oder sogar lettristisch,sogar international situationistisch sein, auch wenn er nie zur Gruppe um Debord gehörte.
3.
Ähnlichkeiten und Unähnlichkeiten sind schon arg kompliziert, gestört wird man ungern darin, anderem ähnlich zu sein und wiederum anderem unähnlich zu sein. Ähnlichkeiten und Unähnlichkeiten sind bei aller Komplikation ein bisschen Kopfkissen. Dafür müssen sie eingerichtet sein.
Sogenannter Applaus von der falschen Seite ist das heute wohl populärste Beispiel für das Unangenehme an der Unruhe von Ähnlichkeiten und Unähnlichkeiten. In den letzten Jahren hat man die Leute nicht schwerer beleidigen können als sie so zu vergleichen, wie sie nicht verglichen werden wollen. Das Nazitabu ist zwar in weiten Teilen pulverisiert, in den ehemaligen SPD-Hochburgen in Frankfurt so wie in Thüringer Dörfern. Falls man dort den Leuten sagt, wenn sie AfD wählen würden,dann würden sie Nazis wählen, dann antworten die unverzüglich: Dann bin ich eben ein Nazi. Gleichzeitig gibt es in den Institutionen kaum eine schwerere Beleidigung als diejenige, jemandem zu sagen, er verhalte sich wie einer von der AfD. Leidige Themen. Was die Leute Polarisierung nennen, begreife ich nicht als Polarisierung, weil ich mit Warburg davon ausgehe, dass es keine Kultur, keinen Menschen und keinen Planeten ohne Pole gibt. Alles verkehrt. Ich bezeichne das als Ähnlichkeitsunruhe/ Unähnlichkeitsruhe. Die Verneinung ist der erste Schritt zur Verdrängung. Unruhe (Unbeständigkeit), Unähnlichkeit sind insofern Begriffe, die entweder nicht richtig oder aber zu fest greifen, aber bessere habe ich nicht.
Agamben stachelt, der bringt auch etwas durcheinander. Vergleiche gehen auf den Keks, rechtfertigen will ich sie auch nicht. Für Frankfurter Schule Abteilung Nichtbenjamin ist sein Schreiben wirklich nichts. Ich lese ihn mit Gewinn.
Bücher können kaum richtig sein, ich habe zumindest bisher nur maximal vier richtige Bücher in meinem Leben gelesen, keines davon kam aus der Rechtswissenschaft, eines aus Russland, Anna Karenina, eines aus Frankreich, le rouge et le noir, eines aus Amerika, Moby Dick, und eines aus Wien, Radetzkymarsch.
Die Verzeihlichkeiten sind im akademischen Betrieb kleinherzig eingerichtet. Ein Buch wie Die Möglichkeit der Normen, das ein perfektes Beispiel (für das Zeitgemäße an deutschen Universitäten) ist, wird schadlos kurze Zeit in den Himmel gelobt, da lodert ein Strohfeuer, kein Problem, denn alles ist schnell vergessen. Sind die Verzeihlichkeiten darum nicht großzügig? Nein, kurze Fristen ermöglichen bei solchen Büchern den gigantisch lobenden Zug. Manchmal scheint es mir, dass man auf solche lobt, um schneller vergessen zu können. Sobald ein Buch an längeren Fristen schreibt, steigt das Risiko, dass dem Autor jedes Detail um die Ohren gehauen wird. Dann blickt man in die Kleinherzigkeit und ihre limitierten Verzeihlichkeiten. Ich mache das mit. Wenn ich akademisch lese und in den Rivalitäten und Konkurrenzen der Gegenwärtigkeit lese, dann schrumpft auch mein Leseherz auf Rosinengröße und wird ganz schrumpelig. Man soll nur nicht vergessen: Die Institutionen sind immer kleiner als man denkt. Dem Agamben ist etwas nicht verziehen worden, nahezu einmütig sprechen die Leute über Fehler, die sie bei ihm finden.
4.
Agamben ist nicht vergessen, der ist aussortiert und in seiner Sprache eingelagert worden, das liegt aber auch nahe, bei solchen Thesen. Agambens Pointen sind seine Floskeln, die Floskeln seine Pointen, ruckartig seine Kontraktionen und Distraktionen. In Brasilien und in den (Rechts-)Theorien Brasiliens ist die Auseinandersetzung mit Agamben lebendig. Andityas Matos ist eine der treibenden Figuren darin. Matos, der endlich ins Deutsche zu übersetzen wäre, kann noch viel mehr dazu sagen.
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lovesmestill · 1 year ago
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Vor über 500 Jahren hätten sie den Exorzismus an dir vollzogen
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world-of-news · 30 days ago
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disdancetune · 1 month ago
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Trulla
Also, I am making an effort, but you don't seem to have the slightest idea of what it is like to work several jobs
And everyone asks you to make their job my whole world and if you don't, there's a reaction
Of course
So how quickly would you advance if you didn't have the comfort of sinking into your own mindspace whenever you like?
I know those people
They complain about bad student papers, how unfortunate they are for having to grade them
Those are people who never had to fight for their existence
This is an incredibly lofty and arrogant stance
I do what I can,work in spite of migraines and setbacks and people not replying to my emails
Because in your position you can act all childish without anyone ever noticing
And then take like a high moral stance when others don't perform the way they should
You can ecert normalising pressure all the while being aware that others are pressured while being somatically, economically, and otherwise disabled - and you ignore the factors, just because you can
Nur weil du das stärkste Kind auf dem Spielplatz bist und die Schippe einfach an dich reißen kannst
Und du fühlst dich sicher noch gut dabei, weil gefühlt bist du halt immer im Defizit:
Denn du bist das arme Opfer, das in der Schule immer gemobbt wurde
Und so fühlt es sich auch noch heute an, dass du das Opfer bist und alles richtig machst
Und dann bin ich natürlich die böse und muss einfach mehr Verantwortung übernehmen, weil es fühlt sich ja immer noch so an, als würde man dich schlecht behandeln
Auch dann, wenn es eher, heute, so aussieht, als hättest du mit den bullies die Position getauscht
Wenn man sich selbst sagt, man sei Opfer, dann ist es leicht, scheiße zu anderen zu sein, denn im eigenen Bewusstsein wird einem ja konstant Unrecht angetan
Das heißt, mach einfach weiter, und zur Not kann mensch ja sagen, mensch sei aggressiv, weil wegen krank
Und nicht, weil der eigene Mann einen vielleicht fast bis zum Dammbruch vergewaltigt, aber mensch lässt es halt zu, für die Fassade, fürs Weitergehen,
für die Drittmittel
Denn wofür denn sonst? Affären könntest du auch so haben.
Es ergibt zwar nicht so ganz Sinn, denn auch zwei Freundinnen könnten doch ne Treppe hochtragen und so
Aber ja, du fühlst das eben.
Vielleicht ist es so und ich verstehe es nicht, weil meine Gedanken und Empathie da nicht hinreichen.
Du schaffst es einfach bisher nicht, deinen Vater aus deinem Körper zu verbannen
"Hochbegabt? Warum hast du dann keine besseren Noten?"
Und dann peitschen seine Hausbrandworte dich voran.
-- aber jetzt weißt du ja, dass ein jelly fish nicht nur eine kleine Wunde hinterlässt, sondern dass Medusa selbst heraufbeschwört werden kann.
Ich denke, Exorzismus ist auch möglich.
Wieso auch nicht? Wenn es nicht geht, lebst du in der falschen Versprachlichung deiner Materialität, nicht?
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datenarche · 6 months ago
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atheistmediablog · 2 months ago
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Priester missbrauchte Frauen während Exorzismus
Immer wieder soll ein populärer Priester Frauen bei der Durchführung von Exorzismen missbraucht haben. Nach Jahrzehnten des Schweigens hat nun der zuständige Erzbischof Konsequenzen gezogen. Die Betroffenen kritisieren jedoch den Vatikan. (…) Der Exorzist habe daraufhin die Geschlechtsorgane seiner Opfer mit der Begründung berührt, “dass sich dort die Dämonen befinden”. Einige seiner Taten soll…
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humanistisch · 2 months ago
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Amed Sherwan | Kafir
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Amed Sherwan ist vieles: Flüchtling, LGTBIQ-Aktivist und einer der bekanntesten Atheisten und Ex-Muslime Deutschlands. Im Alter von 15 Jahren wird sein Glaube an den Koran und einen allmächtigen Gott durch Beiträge auf Facebook erschüttert. Seine Zweifel wachsen so sehr, dass er eines Nachts heimlich einige Seiten des Korans anzündet. Einige Zeit später erklärt er sich zum Atheisten. Damit beginnt sein Leidensweg, den er in seiner Autobiographie Kafir: Allah sei Dank bin ich Atheist festgehalten hat. Frühes Leben Ahmed wurde im Oktober 1998 in Erbil im irakischen Kurdistan in eine religiöse Familie geboren. Zu Hause war Ahmed ein fleißiges Kind, das entgegen allen gesellschaftlichen Normen seiner Mutter und seiner Schwester gerne im Haushalt und beim Kochen half. Ahmeds Interesse galt zunächst dem Koran, den Hadithen und anderen religiösen Schriften. Ahmed lernte fleißig Arabisch und konnte in der Schule bei religiösen Themen glänzen. Schon als Kind fiel er als Unruhestifter auf, der nie still sitzen konnte, unkonzentriert wirkte und in seiner Umgebung für Ärger sorgte. Gleichzeitig wurde er sozial immer auffälliger, andere Mitschüler schlugen und schikanierten ihn regelmäßig. Da die medizinische Infrastruktur in der kurdischen Region durch den Irak-Krieg in Mitleidenschaft gezogen wurde, konnte seine ADHS-Erkrankung nicht diagnostiziert und behandelt werden. Der Bruch Das ADHS wurde immer schlimmer. Ahmed war 11 Jahre alt und seine Noten wurden immer schlechter. Er bekam immer mehr Ärger in der Schule und zu Hause. Seine Mutter reagierte mit Mitleid, sein Vater mit Schlägen. Da Frau Sherwan streng gläubig war, wollte sie Ahmed mit der Kraft Allahs heilen. Für diese Heilung fuhren Ahmed, seine Mutter und ein Onkel in die Moschee. Dort wurde Ahmed gewaltsam zu Boden gedrückt und seine Schuhe ausgezogen. Der Iman schlug ihm mit einem Holzstock auf die nackten Sohlen, er hämmerte ihm auf die jungenhafte Brust ein, bis Ahmed vor Schmerzen weinte und aufschrie. Der Exorzismus dauerte eine Ewigkeit, bis der Körper vom bösen Djinn befreit war. Durch dieses Trauma zog sich Ahmed immer weiter zurück, die Konflikte mit seinem Vater wurden zahlreicher. Zu seiner Mutter hatte Ahmed jedes Vertrauen verloren. Zum Zeitvertreib entdeckte er Facebook für sich. Nach ersten Beiträgen, die rasch an Popularität gewannen, stieß er beim Surfen immer öfter auf Texte von Kacem El Ghazzali und zahlreiche islamkritische Bücher. Viele der Bücher waren im Irak verboten und er las diese heimlich auf seinem Laptop. Ahmed distanzierte sich zunächst nur langsam innerlich vom Islam. An einem Abend wagte er die Mutprobe. Mit einer Ausgabe des Koran in der einen und einem Feuerzeug in der anderen Hand, stieg es auf das Dach seines Elternhauses. Dort versteckte er sich in einer Nische und probierte das Buch anzuzünden. War Allah wirklich so allmächtig, dass er diesen Frevel sofort beenden und den Ungläubigen auf der Stelle bestrafen würde? Nichts geschah, das Papier brannte überaus schlecht, kein Blitz fuhr vom Himmel und Ahmed lebte weiter. Allah sei Dank bin ich Atheist Einige Zeit später schrieb er darüber auf Facebook. Ahmed erklärte seine Abkehr vom Glauben und bezeichnete sich selbst als Atheisten. Mehrere Nachbarn erzählten Herr Sherwan von seinem abtrünnigen Sohn. In seiner Ehre gekränkt, konfrontierte er Ahmed. Da alle Ermahnungen und Schläge bisher keine Wirkung zeigten, beschloss Herr Sherwan seinen eigenen Sohn bei der Polizei anzuzeigen. Mitten in der Nacht wurde Ahmed im Pyjama verhaftet und auf die Polizeistation gebracht. Dort wurde er von mehreren Polizeibeamten verprügelt, mit Elektroschocks und Peitschen gefoltert. Es wurde alles unternommen, um ihn für seine Abkehr von Allah zu brechen und zu bestrafen. Im Nachgang fingierten die Beamten einen Vorsatz für die willkürliche Verhaftung und Misshandlung eines Minderjährigen. Ahmed wurde zunächst wegen Gotteslästerung, dann wegen Widerstandes gegen Beamte bei seiner Festnahme angeklagt. Die Behörden stellten ihm sogar ein Entschuldigungsschreiben für die Schule aus. Ahmed verbrachte mehrere Tage im Jugendgefängnis, wo er ebenfalls von den Mitgefangenen misshandelt wurde. Doch Ahmed hatte Glück und einen engagierten Anwalt auf seiner Seite. Aufgrund seines geringen Alters erhielt der Fall größere mediale Aufmerksamkeit. Einige Tage später bezahlte sein in Deutschland lebender Onkel eine Kaution und Ahmed kam wieder frei. Aufgrund der sozialen und politischen Wellen, die sein Fall geschlagen hatte, konnte er nicht mehr sicher im Irak leben. Um ihn vor dem Tod zu bewahren, bezahlten seine Verwandten Schleuser, die ihn über die Türkei, Bulgarien und Wien bis nach Deutschland brachten. Seit diesen traumatischen Erlebnissen nennt er sich Amed. Einigkeit und Recht und Freiheit In Flensburg, wo Amed seit 2014 lebt, stellte er einen Antrag auf Asyl, der 2017 aufgrund begründeter Furcht vor Verfolgung im Irak bewilligt wurde. In dieser Zeit durchlitt er unzählige Krisen. Amed hatte Drogenprobleme, Suizidgedanken und litt an einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Gleichzeitig wechselte er regelmäßig seine ADHS-Medikamente, da alle Nebenwirkungen bei ihm auftraten und er sich noch mehr in Drogen flüchtete. Zusätzlich wurde Amed zum Posterboy der Rechten, die ihn als richtigen Flüchtling feierten. Bald distanzierte sich Amed von allen rechtsextremen Vereinnahmungsversuchen und fand gleichzeitig seine Lebensaufgabe. Dank seiner hervorragenden Arabischkenntnisse arbeitete er als Dolmetscher und Flüchtlingshelfer. Über seine Arbeit schrieb er in der Zeitung “Moin Flensburg” und erlangte regionale Bekanntheit. Weiterhin schrieb er auf Facebook über sein Leben und stellte immer mehr das patriarchalische und rückständige Bild des Islam zu Homosexuellen und Frauen in Frage. Amed eckte mit seinen Aussagen und Aktionen immer wieder in der islamischen Community an. Amed Sherwan. Foto: Amed Sherwan / Twitter Unter anderem erlangte er internationale Bekanntheit durch folgende Aktionen:  - Am 28.07.2018 demonstrierte er mit einem selbstgebastelten “Allah is Gay” Schild beim Christopher Street Day in Berlin - Am 10.11.2020 demonstrierte Amed in Hamburg gegen eine Kundgebung von rund 250 Islamisten mit einem Plakat mit der Aufschrift "Alle Menschen sind gleich an Würde geboren und frei. Doch die Ehre Mohammads geht mir am Arsch vorbei”. - Am 19.12.2020 postete er eine Fotomontage von sich küssenden Männern vor der Kaaba in Mekka - Am 16.05.2021 trat bei einer Demonstrationen gegen Anti-Semitismus mit einem “Free Palestine from Hamas” Plakat in Flensburg auf Fotomontage von Amed Sherwan und Mohamed Hisham. Foto: amed sherwan / CC BY-SA 4.0 Diese und weitere Internetbeiträge wurden in kürzester Zeit von wütenden Muslimen weltweit gemeldet und auf den Plattformen Facebook und Instagram gesperrt. Sogar der IS sprach eine Morddrohung gegen ihn aus. Die Anfeindungen wurden so schlimm, das sich Ameds Familie von ihm distanzierte, sein eigener Cousin eine Morddrohung gegen ihn aussprach und er sowohl von rechts als auch von Muslimen unterschiedlichsten Anfeindungen ausgesetzt war. Amed ließ sich von allen Anfeindungen und Bedrohungen alles andere als einschüchtern und ging in die Offensive. Er ist weiterhin stolzer Unterstützer des Zentralrats der Ex-Muslime, setzt sich als Aktivist für LGBTQ ein und unterstützt die Gesellschaft als selbsternanntes Flüchtlingsgesicht. Im März 2021 klagte Amed gegen Facebook wegen der Sperrung der Fotomontage. Das Landgericht Flensburg hat ihm in seinem Streit mit Facebook Recht gegeben. Anlass für die Klage war die Sperrung des bei Facebook und Instagram geteilten Bildes. Auf dem verbotenen Bild ist neben Amed auch der Aktivist Mohamed Hisham zu sehen. Unterstützt wurde Sherwan von der giordano bruno stiftung (gbs) und dem Institut für Weltanschauungsrecht (ifw). Begriffserklärungen:Kafir: das arabische Wort bedeutet Ungläubiger oder Nicht-Muslim. Es gibt drei Arten von Ungläubigen: - Personen mit eingeschränkten Rechten, die jedoch geschützt unter islamischer Herrschaft leben, - Personen ohne Rechte, auch ohne Recht auf Leben, die außerhalb des islamischen Herrschaftsgebiets leben, - Personen, denen durch einen zeitweiligen Schutzvertrag ähnliche Rechte gewährt werden wie in Punkt 1, damit sie das islamische Herrschaftsgebiet betreten können. Dieser Status ist immer zeitlich begrenzt. Weitere Informationen unter https://islam-ist.de/islamische-begriffe/kafir/ Hadith: bezeichnet die Überlieferung von Aussprüchen und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie von Aussprüchen und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll. Die große Bedeutung der Hadithe ergibt sich daraus, dass die Handlungsweise (Sunna) des Propheten normativen Charakter hat. Die Hadithe stellen neben dem Koran die zweite Quelle der islamischen Normenlehre dar. Weitere Informationen unter https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/islam-lexikon/21426/hadith/ Dschinn: sind nach islamischer Vorstellung aus „rauchlosem Feuer“ erschaffene Geistwesen. Sie besitzen Verstand und bevölkern neben Menschen, Satanen und Engeln mit anderen Dschinn die Welt. Nur in Ausnahmesituationen werden Dschinn für Menschen sichtbar. Weit verbreitet ist die Vorstellung, Dschinn könnten in die Körper von Menschen fahren und sie in den Wahnsinn treiben. Weitere Informationen unter https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/islam-lexikon/21374/dschinn/ Weiterführende Informationen: - Wikipedia - hpd - Facebook - Twitter/X - Queer.de - Youtube Read the full article
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sunnyboybutitsn8 · 6 months ago
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Vorname -------
Nachname Rückfällig
Mein Lächeln ist eine Kunstfigur.
Ihr kennt mich nicht, ich lüg' ständig
Keine Angst, das sind keine Freundentränen - ich weine nur.
Wünschte mein kopf hängt an einer schnur.
Ich brauche einen Exorzismus und keine Kur.
Brauche das alprazolam sonst bin ich zu ängstlich
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abmgw · 2 years ago
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ABMGW 214 The Stepfort Wifes vs My Best Friends Exorcism
Thema der Woche: Phantasik und Feminismus und die Vergangenheit aus zwei Blickwinkeln. Weil, wir leben in einer phantastischen Welt wo man nichts gegeben hinnehmen sollte. Ein klassisches Werk ist hier “The Stepfort Wifes” von Ira Levin, ein Buch in dem Männer ihre Frauen umbringen und sie durch Roboter ersetzen. Wenn man Wikipedia glauben will: eine “schwarzhumprige Satire”. Naja. Mit einem…
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