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#europa wahl
mothmans-cumrag · 3 months
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Current mood:
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monte-charlo · 3 months
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If you’re eligible to vote in Germany and you’re unsure who to vote for in the EU elections, you can answer this questionnaire and it will show you how aligned each political party is with your views and help you make a choice!
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thelastschnitzel · 3 months
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I don't know bout you guys
But the EU elections results from germany?
Fuck.
Just. Fuck.
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taunuswolf · 3 months
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mossgreeneddie · 3 months
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Und? Alle schön wählen gewesen?
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Yesterday was election day and today I ask myself why so many people choose hate and violence instead of love.
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Deine Stimme zählt - Die AfD und die Verkehrswende
Die Verkehrswende ist zentraler Punkt der Klimadebatte und erhitzt in Deutschland die Gemüter, dennoch hier eins sehr subjektiver Senf dazu. Die AfD möchte den Individualverkehr erhalten und bspw. Dieselfahrverbote abschaffen. Eine Wende hin zum E-Auto ist nicht angedacht. (siehe Wahlprogramm der AfD zur Europawahl 2024–Motorisierten Individualverkehr schützen) Neben dem offensichtlichen…
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coffeenewstom · 3 months
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Morgen ist Europawahl!
Zugegeben: das ist jetzt kein wirkliches Kaffeethema. Aber nicht weniger wichtig! Denn es geht um unsere Demokratie. Und die ist ein hohes gut. In manchen anderen Ländern sehnen sich die Menschen nach ihr oder sie bemerken nicht, dass sie längst verschwunden ist. Wir jedenfalls leben in einem Europa der Seligen, denn wir müssen nicht erst für unsere Demokratie kämpfen, denn wir haben sie ja. Wir…
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politik-starnberg · 4 months
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FREIE WÄHLER Europawahlprogramm 2024 – 2029
Europa der Werte
Europa als Wertegemeinschaft
Gleichberechtigung garantieren
Grundrechte wirksam verteidigen
Frieden und Freiheit sichern
Minderheiten schützen
Deutsche Sprache in Europa fördern
Die Rolle Europas in der Welt stärken
Europäische Werte im Internet durchsetzen
Lebendige Kultur erhalten
Vielfalt bewahren
Europa als Bürgerdemokratie
Volksentscheide zu Europa-Fragen einführen
Europäische Bürgerinitiative stärken
Rechte des Europaparlaments ausweiten
Gerechtere Sitzverteilung schaffen
Lobbyismus transparent machen
Zuständigkeiten der EU begrenzen
Zukunftsthemen in den Mittelpunkt stellen
Einstimmigkeitsprinzip überarbeiten
Transparenz und Gründlichkeit fördern
EU-Kommission im Parlament wählen
EU-Führungspersonal neu ordnen
Konnexitätsprinzip bei EU-Gesetzen achten
Einen Parlamentssitz durchsetzen
Europa als Begegnungsraum
Europäischen Bildungsaustausch stärken
Europa-Bildung fördern
Städtepartnerschaften ausbauen
Grenzübergreifenden Kulturaustausch ermöglichen
EU-Ehrenamtmarktplatz schaffen
Psychische Gesundheit durch Sport verbessern
E-Sport als Sport anerkennen
Europa als Friedensprojekt
EU-Beitritt der Türkei stoppen
Westbalkan-Erweiterung ermöglichen
Ausbau der EU-Nachbarschaftspolitik
Europa der Sicherheit
Europa als Sicherheitsgarant
Zusammenarbeit von Polizei und Justiz vertiefen
Europäische Sicherheitsagenturen stärken
Informationsaustausch der Justiz- und Strafverfolgungsbehörden fördern
Zusammenarbeit mit Interpol intensivieren
Europäische Polizeieinheiten fortbilden
Ermittlungsarbeit digitalisieren
Extremisten abwehren
Sicherheitsagenturen kontrollieren
Schengen-Beitrittskandidaten intensiv prüfen
Europäischen Katastrophenschutz besser koordinieren
Verschärfung des Waffenrechts verhindern
Europa als Grenzschützer
Europäischen Grenzschutz stärken
Asyl- und Flüchtlingspolitik reformieren
Asyl- und Einwanderungspolitik trennen
Rückführungsabkommen mit Fluchtherkunftsländern abschließen
Kontrolle über Seenotrettung zurückgewinnen
Rücknahmeabkommen mit Maghreb-Staaten erzwingen
Schlepper durch europäische Asylzentren in Afrika bekämpfen
Europa als globaler Akteur
Wertegebundene Außenpolitik leben
International geschlossen auftreten
Außenpolitisch gemeinsam mehr erreichen
Friedensmacht Europa stärken
Deutsch-französische Partnerschaft pflegen
Deutsch-polnische Partnerschaft fortführen
Partnerschaftliche Beziehungen zum Vereinigten Königreich
beibehalten
Transatlantische Beziehungen ausbauen
Russland nicht gewinnen lassen
Beziehungen zur Ukraine weiterentwickeln
Selbstbewusst gegenüber China auftreten
Eigenständiges Taiwan garantieren
Global-Gateway-Initiative intensivieren
Chinesische Menschenrechtsverstöße klar benennen
Iranisches Regime sanktionieren
Israel unterstützen
Kooperation mit regionalen Bündnissen vertiefen
Afrika-Strategie auf den Weg bringen
Zugang zu Rohstoffen sichern
Europa als Entwicklungshelfer
Verantwortung als Geberländer gerecht werden
Entwicklungspolitik koordinieren
Europa als Verteidigungsgemeinschaft
„Ständige Strukturierte Zusammenarbeit“ voranbringen
Eine europäische Armee schaffen
Einsatzfähigkeit der Bundeswehr herstellen
Gemeinsam Trainingseinheiten fortbilden
Gemeinsame Rüstungsprojekte organisieren
Gemeinsames Beschaffungswesen einführen
Europäische Cyberabwehr installieren
Krisengebiete stabilisieren
See- und Handelswege schützen
Europa der lebenswerten Regionen
Europa als Agrarraum
Gleichklang von Ökologie, Ökonomie und Soziales gewährleisten
Beitrag der Landwirtschaft zur CO2 Reduktion wertschätzen
Die Versorgungssicherheit und Vielfalt der Betriebe erhalten
Europäisches Landwirtschaftsrecht entschlacken
Wettbewerbsnachteile gegenüber Drittstaaten vermeiden
Erzeuger gegenüber dem LEH stärken
Der Regelungswut Einhalt gebieten
Digitalisierung auf dem Land voranbringen
Klare Herkunftsangaben einführen
Lebensmittel wertschätzen
Existenzen der Kutterfischer sichern
Meeresschutzgebieten gefährden die Existenz der Fischer.
Traditionelle Fischwirtschaft schützen
Wolfspopulationen reduzieren
Wolfsrisse entschädigen
Green Deal überarbeiten
„Farm to fork“ – vom Hof auf den Tisch ausbauen
Europa als Umweltschützer
EU-Emissionshandel sozialverträglich gestalten
Europäische Energiewende voranbringen
Energieversorgung sichern
Europäische Wasserstoffkooperationen ausbauen
Schutz von Nord- und Ostsee ausbauen
Ausbau von Offshore-Windparks organisieren
Saubere europäische Gewässer erhalten
Trinkwasserversorgung garantieren
Klimaanpassungsmaßnahmen durchführen
Kreislaufwirtschaft fördern
Kunststoffabfälle reduzieren
Nutzungsansprüche an Gewässer ausbalancieren
Umwelt und Natur für nachfolgende Generationen bewahren
Invasive Fauna und Flora bekämpfen
Waldbauern wertschätzen
Urbane Klimaanpassung betreiben
Einheitliche Tierwohlstandards für ganz Europa einführen
Tierversuchsfreies Europa schaffen
Europa als Sozialunion
Sozialsysteme als Aufgabe der Mitgliedstaaten erhalten
Sozialsysteme durch Integration stützen
Geflüchtete integrieren
Europa als Gesundheitsgarant
Wohnortnahe Gesundheitsversorgung aufrechterhalten
Menschenrechte in der Gesundheitsversorgung achten
Impfbereitschaft nicht durch Zwang gefährden
Fachkräftemangel im Gesundheitswesen vorbeugen
Gesundheitssystem für Krisen- und Katastrophen vorbereiten
Gesundheitsförderung und Prävention stärken
Europa als Bildungsraum
EU-Jugendstrategie engagiert fortsetzen
Jugendarbeitslosigkeit gemeinsam bekämpfen
Europäische Jugendverbände in Europa unterstützen
Europäische Freiwilligendienste überarbeiten
Schulmilch und Schulobstprogramm sichern
Teilhabe fördern
Lebenslanges Lernen ermöglichen
Kinderschutz und Kinderrechte stärken
Bildungseinrichtungen verhindern.
Europa der Innovationen
Europa als Innovationsmotor
Europäischen Forschungspolitik stärken
Moderne Innovationspolitik gestalten
Technologieführerschaft Europas sichern
Steuerliche Innovationsförderung koordinieren
Gemeinsame europäische Batteriezellenproduktion voranbringen
Europäische Hafenstrategie beschleunigen
Europäische Luft- und Raumfahrtindustrie ausbauen
Computerspiele-Entwicklung in Europa fördern
Jugendschutz bei Computerspielen garantieren
Kultur und Kreativwirtschaft in Europa stärken
Antibiotikaresistenzen bekämpfen
Europäische Pharmaproduktion ausweiten
Schlüsseltechnologien schützen
Europäischen Bildungsraum voranbringen
Europa als Binnenmarkt
Digitalen Binnenmarkt vollenden
Gründungskultur in Europa leben
Wirtschaftspolitik am Mittelstand ausrichten
Kreditversorgung sichern
Datenschutzrecht mittelstandsfreundlich ausgestalten
Meisterausbildung erhalten
Fachkräftemangel bekämpfen
Tourismusregionen gezielter fördern
Wirtschaftsspionage verhindern
Europa als Verbraucherschützer
Sicheren Datenaustausch gewährleisten
Grundsatz der Netzneutralität stärken
Preistransparenz durchsetzen
Sicherheit medizinischer Produkte erhalten
Europa als Gesetzgeber
Paragraphenbremse für Europa einführen
Ausschuss zum Bürokratieabbau bilden
„Streichlisten-Politik“ fortführen
Vergaberecht vereinfachen
Europa als Digitalstandort
TikTok in Europa verbieten
Digitaler Fortschritt sozialverträglich gestalten
Digitalisierung in Stadt und Land vorantreiben
Justiz und Strafverfolgung digitalisieren
Breitbandausbau fördern
Persönlichen Daten schützen
Gigabit-Offensive fortführen
Beihilferecht staatlichen Förderbemühungen nicht entgegensteht.
Europa als Mobilitätsgarant
Pkw-Maut verhindern
Öffentlichen Nahverkehr in Grenzregionen fördern
Nachhaltige Mobilität in der EU unterstützen
ÖPNV-Angebote ausweiten
Bezahlbare Mobilität garantieren
Sichere Radwege ausbauen
Transeuropäischer Verkehrsnetze stärken
Große Verkehrsprobleme lösen
Europäisches Gütertrassensystem schaffen
Nachtzugverbindungen in Europa weiter ausbauen
Grenzüberschreitende Binnenwasserstraßenverbindungen
verbessern
Antriebe der Zukunft
Europäische Hauptstädte verbinden
Landstromangebot ausbauen
Europa als Handelsmacht
Mittelstand im internationalen Handel stärken
Daseinsvorsorge aus Handelsabkommen herausnehmen
Welthandelsrunden wiederbeleben
Entwicklungsländern fair begegnen
Handel mit Konfliktmineralien verbieten
Europa solider Finanzen
Europa als Währungsraum
Schuldenunion stoppen
Stabilitäts- und Wachstumspakt reformieren
EZB neu ausrichten
ESM auflösen
Europäischen Währungsfonds verhindern
Geordnetes Staateninsolvenzverfahren einführen
Austrittsverfahren aus der Währungsunion regeln
Korruption, Steuerbetrug und Geldwäsche bekämpfen
Europäische Finanztransaktionsabgabe schaffen
Sparkassen und Genossenschaftsbanken bei der EU
Einlagensicherung
Sonderbehandlung regional tätiger Banken ermöglichen
Bargeld erhalten
Digitalen Euro als alleiniges Zahlungsmittel ablehnen
Europa als Haushälter
EU-Haushalt transparent gestalten
Großkonzerne gerecht besteuern
Europäische Regionalförderung neu ausrichten
EU-Fördermittel praxistauglicher gestalten
Das komplette Wahlprogramm ist zu finden zum Beispiel unter https://www.europawahl-bw.de/europawahlprogramme.
(Anm. v. dr. thosch: Es ist immer wieder interessant, dass Wahlprogramme neben allgemeinen Zielen größerer Natur auch relativ kleine konkrete Punkte enthalten. Somit ist dann für jeden etwas dabei?)
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pressmost · 10 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 17.11.2023
(c) Theres Langeder Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute am Freitag darf ich Dir zunächst einen Ausblick auf´s Wochenende geben: Fr. 17. ArdaggerWochenmarkt Ardagger-WoMa-Team Fr. 17. Bücherwichtel Literaturvermittlerin Eva Maria Neuheimer Sa. 18. 26. Preisschnapsen des SCU Ardagger SCU Ardagger Sa. 18. Jugendball der JVP Kollmitzberg JVP…
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biene79 · 19 days
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An alle Freunde/ Freundinnen der oben genannten Partei
Aus gegebenem Anlass…
Sagt mal, habt ihr den Schlag nicht gehört?
Wie in aller Welt, kann man eine gesichert rechtsradikale Partei wählen?
Habt ihr in Geschichtsunterricht alle gepennt, habt ihr keine Familie, in der gesprochen wird?
Ja, ich weiß, über 60% der Wähler:innen haben sie nicht gewählt, aber über 30% der Wähler:innen haben sich bewusst (?) gegen die Demokratie entschieden.
Schreit nach Meinungsfreiheit, welche ja übrigens in Deutschland herrscht, um dann eine Partei zu wählen, welche genau diese Meinungsfreiheit abschaffen möchte?
Ich dachte, ich könnte heute klarer darüber kommunizieren, aber eigentlich fehlen mir immer noch die Worte.
Wie kann man so von Hass zerfressen sein, dass man „unser Land“, welches euch ja soooo wichtig ist, Europa so mit den Füßen tritt.
Wer meint ihr, pflegt eure Eltern, Großeltern, oder euch selbst, wenn viele ausländische Pflegekräfte die Flucht ergreifen?
An euch Frauen, welche die A*D gewählt haben, möchtet ihr wirklich wieder von euren Männern abhängig sein? Der Tatbestand der Vergewaltigung in der Ehe soll auch wieder abgeschafft werden. In Sachsen soll eine Liste aller gebärfähigen Frauen erhoben werden…
Was gibt euch das Recht, nur weil ihr vielleicht mit eurem Leben unzufrieden seid, andere Menschen, unschuldige Menschen, mit in den Abgrund zu ziehen? Homosexuelle, Menschen mit Beeinträchtigungen, Alleinerziehende.
Was???
Bewegt euren Hintern, und macht was aus eurem Leben, aber wählt nicht die AfD, Herrgott nochmal.
Meint ihr wirklich, die setzen sich für euch ein?
Es sind nicht immer die „anderen“ schuld, auch nicht die Ampel, nein, schuld seid IHR, welche dort ein Kreuzchen gesetzt haben, oder gar nicht zur Wahl gegangen seid.
Vielleicht gibt es, wenn keine Regierungen gebildet werden, noch mal Wahlen, und dann macht es bitte „Frankreich-Style“!
An alle Anderen, wir dürfen uns von den Wahlergebnissen nicht unterkriegen lassen, wir dürfen sauer, enttäuscht, entsetzt und wütend sein, aber aufgeben ist keine Option
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doppelnatur · 1 year
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Hey deutsche ppls??? Do this. Unbedingt. Es ist schnell, einfach und extrem wichtig. Hier ist die vor formulierte E-Mail:
Sehr geehrte/r [Vertreter*in]
Ich schreibe Ihnen heute aus Ihrem Wahlkreis, da ich von der Zustimmung der Bundesregierung zu massiven Asylrechtsverschärfungen in Europa entsetzt bin.
Die Bundesregierung hat Vorschlägen zugestimmt, die weder im Koalitionsvertrag noch in den Wahlprogrammen der Parteien stehen. Es scheint, als wäre Ihnen völlig egal, was Sie vor der Wahl versprochen haben - mich enttäuscht so ein Umgang mit der Demokratie.
Dazu kommt, dass die Minister*innen Ihrer Partei die Abstimmung mit Falschinformationen über die Konsequenzen ihrer Zustimmung begründen. Beispielsweise werden Grenzverfahren als “schnelle und faire Asylverfahren” für Menschen mit geringen Asylchancen dargestellt, von denen beispielsweise Syrer*innen generell ausgeschlossen seien. Dass keiner dieser Punkte zutrifft, wird von Expert*innen aus der Migrationswissenschaft seit Monaten immer wieder beschrieben. Dadurch stellt sich die Frage, ob bewusst Falschinformationen verbreitet werden, oder ob der Regierung nicht bewusst war, worüber sie genau abgestimmt hat.
Die Bundesregierung und Teile der Opposition tragen nun also massive Asylrechtsverschärfungen mit, die das Leid und das Chaos in der Asylpolitik noch vergrößern. Populistische Thesen werden in Gesetzesform gegossen, ohne dass es eine seriöse Folgenabschätzung der Vorschläge gab. Eine verbindliche Verteilung in Europa oder der deutliche Ausbau von legalen Fluchtwegen wurde nicht erreicht. Eine juristische Folgenabschätzung gibt es noch immer nicht, obwohl die Verordnungen massiv in das deutsche Asylrecht eingreifen. Das scheint den Bundestag allerdings nicht sonderlich zu interessieren, denn bislang gibt es nicht einmal eine offizielle Stellungnahme durch den Bundestag. So entsteht der Eindruck, der Asylkurs der Ampel würde sich eher an populistischen Verirrungen orientieren, als an Fakten und Menschenrechten. Das ist eine beängstigende Basis für zukünftige Politik.
Daher möchte ich Ihnen als meine/n Vertreter/in im Bundestag einige Fragen stellen. Ich bitte Sie, mir auf diese Fragen möglichst schnell, gerne auch in einem persönlichen Gespräch in Ihrem Wahlkreisbüro zu antworten. Außerdem bitte ich Sie, sich für eine Stellungnahme nach Artikel 23 des Grundgesetzes einzusetzen. Diese Stellungnahme könnte vom Bundestag genutzt werden, um sich für die Umsetzung des Koalitionsvertrags einzusetzen, mindestens jedoch, um endlich eine Folgenabschätzung dieser umfassenden Asylrechtsreform zu erwirken und eine demokratische Debatte über diese umfangreiche Asylreform zu ermöglichen.
1. Zäune, Grenzverfahren, Lager- ist diese Politik nicht bereits gescheitert?
Zäune, Grenzverfahren, große Lager an den Grenzen und eine Verschärfung des Asylrechts: De facto wurden diese aktuell geforderten Maßnahmen bereits umgesetzt . Doch weder das Leid noch das Chaos oder die Zahl der Geflüchteten ist dadurch gesunken. Wieso gehen Sie davon aus, dass die immer gleichen Antworten irgendwann zu einem anderen Ergebnis führen?
2. Wollen Sie neue Massenlager wie Moria?
Auch die Anwendung von Grenzverfahren an den Außengrenzen hat zu Lagern wie Moria geführt. Parteiübergreifend war man sich einig, dass dieses Leid enden soll. Warum werden durch die Bundesregierung und Teile der Opposition nun auf europäischer Ebene eine massive Erweiterung dieser Politik der Massenhaftlager, Schnellverfahren und Zulässigkeitsprüfungen angestrebt, statt sich für rechtsstaatliche Verhältnisse und ein Ende der Pushbacks einzusetzen?
3. Unterstützen Sie die pauschale Verhaftung von Männern, Frauen und Kindern?
Menschen in Grenzverfahren dürfen in der Zeit des Verfahrens keinen Zutritt zum Territorium haben. Wie sollen verpflichtende Grenzverfahren also ohne systematische Inhaftierung von Männern, Frauen und Kindern durchgeführt werden? Warum wird in der Debatte nur von den Außengrenzen geredet? Ist Ihnen klar, dass die Verpflichtung zu Grenzverfahren auch für viele Geflüchtete in Deutschland gelten würde?
4. Wieso lügt die Bundesregierung und sagt, Menschen aus Syrien und Afghanistan wären von den Verschärfungen nicht betroffen?
Die Regierung behauptet, dass Menschen aus Syrien oder Afghanistan nicht von Grenzverfahren betroffen wären. Momentan sind sie jedoch die Hauptbetroffenen in Ländern wie Griechenland, weshalb ihre Asylanträge oft als unzulässig abgelehnt werden. Dieses Problem würde durch den Vorschlag der Bundesregierung zur Ausweitung des Konzeptes der “sicheren Drittstaaten" sogar noch vergrößert. Die Reform ermöglicht, einen Großteil der Asylanträge unabhängig von den Schutzquoten als unzulässig abzulehnen. Unterstützen Sie dieses Ziel? Warum kommuniziert die Regierung hier nicht ehrlich?
5. Wieso werden legale Fluchtwege immer weiter beschränkt statt ausgebaut?
Es ist unumstritten, dass die Schaffung legaler Fluchtmöglichkeiten dazu beiträgt, dass irreguläre Migration überflüssig wird. Doch seit mehreren Jahren sinken die Zahlen der legal aufgenommenen Geflüchteten in Deutschland und Europa - ob durch Resettlement oder andere Programme. Warum wird in Reden etwas versprochen, was in der Praxis nicht umgesetzt wird?
6. Wieso wird so getan, als seien Abschiebungen die Lösung für überlastete Kommunen, obwohl ein Großteil der Menschen einen Schutzstatus bekommt?
80% derjenigen, die seit Kriegsbeginn bei uns Schutz gefunden haben, kamen aus der Ukraine. Bei den übrigen Schutzsuchenden wurden nur 20% der Asylanträge aus inhaltlichen Gründen abgelehnt. Die allermeisten Menschen, die in Deutschland Schutz suchen, haben also auch ein Recht darauf, hier zu bleiben. Warum wird trotzdem so getan, als wenn die Herausforderungen in den Kommunen vor allem durch einen Mangel an Abschiebungen gelöst werden, statt eine massive Integrationsoffensive zu starten und für eine nachhaltige Finanzierung zu sorgen?
7. Wieso wird fast nur über die Nachteile von Migration gesprochen?
Jährlich fehlen mehrere hunderttausende Menschen, die nach Deutschland kommen und hier leben, arbeiten und sich eine Zukunft aufbauen. Für viele Menschen ist durch Bürokratie, rassistische Übergriffe oder mangelnde Unterstützung bei der Migration und Integration Deutschland kein attraktives Einwanderungsland.
Wie tragen Sie dazu bei, dass mehr über die Vorteile von Migration geredet, die Integration beschleunigt und der Spurwechsel, der im Koalitionsvertrag vereinbar wurde ermöglicht wird?
8. Wieso wird immer wieder so getan, als würden Zäune und Grenzkontrollen Asylanträge reduzieren?
Es wird viel darüber geredet, dass mehr Zäune an den Außengrenzen oder Kontrollen an der deutschen Grenze zur Reduzierung irregulärer Migration notwendig seien. Inzwischen gibt es jedoch bereits sechsmal so viele Zäune an den Außengrenzen wie 2014 und es werden zusätzliche Milliarden in Grenzkontrollen gesteckt. Doch auch ein Mensch, der an einem Zaun steht oder an der deutschen Grenze kontrolliert wird, hat das Recht auf ein rechtsstaatliches Asylverfahren. Warum wird in der Öffentlichkeit trotzdem so getan, als würden Zäune und Grenzkontrollen die Zahl der Asylanträge reduzieren?
9. Inwiefern sollen Investitionen in Zäune Solidarität darstellen?
Auf europäischer Ebene unterstützt die Bundesregierung den Ansatz der “flexiblen Solidarität”. Dabei handelt es sich nicht um eine verbindliche Verteilung von Geflüchteten auf die EU-Staaten, auch wenn die Bundesregierung das behauptet. Statt Menschen aufzunehmen, können Staaten ihren Beitrag zu diesem Mechanismus leisten, indem sie beispielsweise in Migrationsabwehrprojekte wie Zäune in Drittstaaten investieren. Warum setzt sich die Bundesregierung nicht für einen verbindlichen Verteilmechanismus ein oder sorgt zumindest dafür, dass diejenigen Staaten, die sich nicht an der Aufnahme beteiligen, Geld an die aufnehmenden Staaten bezahlen müssen?
10. Würden durch schlechtere Bedingungen an den Außengrenzen nicht sogar mehr Menschen nach Deutschland kommen, weil sie aus anderen EU-Staaten fliehen müssen?
Durch die deutsche Verhandlungsposition werden weitere Asylrechtsverschärfungen in Ländern wie Ungarn, Griechenland oder Kroatien ermöglicht. Neben den direkten Folgen, die das für Geflüchtete hat, tragen die schlechten Bedingungen an den Außengrenzen schon jetzt zu Sekundärmigration in Länder wie Deutschland bei. Warum setzt sich die Bundesregierung nicht wie im Koalitionsvertrag versprochen für bessere Standards ein, sondern ermöglicht EU-Staaten noch schlechtere Bedingungen, die dann zu noch mehr Flucht innerhalb der EU führen?
11. Warum tun Sie nichts gegen die Gewalt, Misshandlungen und Entrechtung an den EU-Grenzen?
Es gibt tausende Berichte von gewaltsamen Pushbacks, in einigen EU-Ländern wird die Menschenwürde von Geflüchteten so missachtet, dass deutsche Gerichte einen die Situation als menschenrechtswidrig bezeichnen. Warum wird seit Jahren das Asylrecht in Europa nicht durchgesetzt? Warum strebt Deutschland keine Vertragsverletzungsverfahren an, obwohl der Rechtsbruch so offensichtlich ist? Wie soll in Zukunft verhindert werden, dass die Gewalt gegen Geflüchtete weiter eskaliert?
12. Wieso fließen EU-Millionen an die libysche Küstenwache, aber kein Cent an die zivile Seenotrettung?
Immer wieder wird behauptet, zivile Seenotrettung würde Menschen dazu ermutigen, nach Europa zu fliehen. Mehrere Studien haben das längst widerlegt und deutlich gemacht, dass es ohne Seenotrettung nicht weniger Geflüchtete, sondern vor allem mehr Tote gibt. Seit 2014 sind mehr als 30.000 Menschen im Mittelmeer ertrunken, in diesem Jahr droht ein neuer Höchststand erreicht zu werden. Trotzdem wird Seenotrettung massiv behindert und kriminalisiert. Gelder fließen stattdessen in Millionenhöhe an die libysche Küstenwache, obwohl sie laut Vereinten Nationen in Menschenhandel, schwere Verbrechen wie Vergewaltigungen und sogar Schlepperei verstrickt ist. Finden Sie das tragbar? Und was tun Sie dafür, dass keine Verbrechen mehr bezahlt, sondern die zivile Seenotrettung unterstützt wird? Können Sie die Kritik an ziviler Seenotrettung nachvollziehen?
13. In welcher Welt wollen Sie leben?
Migration hat es immer gegeben und wird es immer geben. Auch mit Blick auf die Klimakrise und daraus resultierende Konflikte werden in Zukunft leider deutlich mehr Menschen gezwungen werden, ihr Zuhause zu verlassen. Ein Teil von ihnen wird auch nach Europa kommen. Finden Sie es wirklich erstrebenswert, all diese Menschen mit Zäunen und Haftlagern auszusperren und ihre Fluchtrouten immer tödlicher zu machen? Oder wollen Sie sich für ernsthafte Fluchtursachenbekämpfung und ein Migrationssystem einsetzen, dass nachhaltig funktionierende Lösungen schafft? In welcher Welt wollen Sie leben?
Ich freue mich auf Ihre schriftliche Antwort zu diesen Fragen. Bitte nennen Sie mir außerdem den nächstmöglichen Termin für eine Sprechstunde, damit wir persönlich über diese Fragen und eine Bundestagsstellungnahme Stellungnahme nach Artikel 23 Grundgesetz sprechen können.
Mit freundlichen Grüßen,
@unoffi-ciel
@official-german-puns
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spiegelgestalt · 3 months
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Angesichts von Rekordzahlen der AfD gibt es nur eine Sache der wir uns widmen müssen: Radikaler Islamismus und Linksextremismus /s
SOOO ich muss mal kurz über die Wahl sprechen - sonst platze ich und irgendwo muss es raus
Rage under the cut
wo fange ich an? wo fange ich an....
Europawahlen/Stadtverordnetenwahl/landrats wahl .... alles in einem in meinem schönen Brandenburg...
und die AfD ist überall stärkste Kraft. Eine Partei die erwiesenermaßen rechtsextrem ist ist stärkste Kraft ... ich könnte heulen, ich könnte kotzen, ich könnte ganze Wände einreißen
das neue Europa ist das Europa von le pen, Melonie und Ursula van der Leyen und wir alle wissen was das für die Flüchtlings/Asylpolitik bedeutet
und wisst ihr was das schlimmste ist, das was mich zu diesen ragepost bringt???
heute hat meine Zeitung darüber geschrieben dass es 80 radikal islamistische Menschen in Brandenburg gibt und dass das eine ernste Bedrohung ist und wir darüber nachdenken müssen abzuschieben und blablablablabalab und daneben Artikel über Artikel warum Leute die AfD wählen - u.a weil sie Angst vor Terroristen haben und wo diese Angst wohl herkommt und ich denke mir
hmm könnte es etwas mit dieser Non-nachricht auf der Titelseite zu tun haben????? 80 Personen ist keine Nachricht wert - bei 80 Personen erwarte ich, dass der Verfassungschutz drauf achtet und mehr muss ich davon nicht wissen - 80 Personen sind weniger Leute als z.T in einem Häuserblock wohnen, 80 Personen sind noch nicht einmal 1%; hey liebe Zeitung weißt du wieviele Reichsbürger in Brandenburg leben?? 3085; 200 mehr als im Vorjahr + die bedauernswerte Masse die sich entschieden hat eine rechtsextreme Partei zu wählen (25,7% die an der Wahl teilgenommen haben). Wollen wir auch anfangen darüber nachzudenken die abzuschieben? Ich meine laut eigener Aussage gehören Reichsbürger nicht zu Deutschland... Und was sagt das über die ~Kultur~ aus wenn sie solche Leute hervorbringt???
Wie wäre es wenn wir uns anfangen darüber Sorgen zu machen, wieder die Arschlöcher von vor 80 Jahren an den Hals zu bekommen, anstatt jeden Tag mit den Händen zu ringen weil ein Ausländer mal ausgerastet ist und einen Polizisten erstochen hat (btw. das ist KEIN Amoklauf und auch KEINE Terroristische Attacke; das ist eine Person der es nicht gut geht ... soll ja auch mal vorkommen)
Dear god wie kann die Menschheit nur so blöd sein!!
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vegansforfuture · 4 months
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Nur noch zwei Tage bis zur Europawahl! Wir möchten deshalb heute kurz mit Euch über dieses wichtige Thema sprechen! 😎🌱
Zuerst das Wichtigste: Bitte geht zur Wahl und entscheidet Euch für eine demokratische & europafreundliche Partei!
Warum?
Nur als vereintes und starkes Europa schaffen wir es, die aktuellen Krisen und auch die Probleme der Zukunft zu lösen. Parteien, die sich von der EU lossagen und stattdessen mit Russland kooperieren wollen - warum auch immer - wollen am Ende nur eines: die Demokratie abschaffen und damit unsere Grundrechte beschneiden! Wenn wir den Erfolg solcher Parteien verhindern möchten, müssen wir alle unsere Stimme abgeben - für EU-freundliche Parteien! 😎💚
Warum sollten wir Parteien wählen, die sich zudem für Klima- und Umweltschutz einsetzen?
Klimakrise und Artensterben spitzen sich immer weiter zu und es ist dringend erforderlich, auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen, um den Zusammenbruch unserer Zivilisation zu verhindern. Leider macht aktuell keine der großen Parteien genug, um die Katastrophe abzuwenden. Trotzdem ist es ein großer Unterschied, ob ich Klimaneutralität schaffen will, indem ich alte Kohlekraftwerke auf die Verbrennung von Holzpellets umrüsten will, wie es damals Herr Altmaier (CDU) geplant hatte, oder ob man sich für den Ausbau erneuerbarer Energien einsetzt, wie es die Grünen tun.
Unverständlicherweise scheinen rechte und konservative Parteien nicht zu verstehen, dass der Erhalt unserer Lebensgrundlagen essentiell ist und nicht gegen Lobbyinteressen aufgewogen werden darf!
Fazit: Schaut Euch die Links an und entscheidet in Ruhe, welche Partei für Euch die richtige ist! 😎🌱
Links zum Thema: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
CHANGE IS COMING! 😊💚
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aktionfsa-blog-blog · 4 months
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Mutige Menschen ins EU-Parlament
Konstantin Wecker: Einsatz für Menschlichkeit
Das ist die Forderung des Sängers Konstantin Wecker und damit ruft er zur Wahl der parteilosen Kandidatin der Linken, Carola Rackete, auf. "Weil wir auch im EU-Parlament mutige Menschen wie sie brauchen", so argumentiert Konstantin Wecker. Als Grund für seine Entscheidung gibt er an:
"Die Entscheidung des letzten EU-Parlaments gegen Geflüchtete und ihr Recht auf Asyl ist ein Kniefall vor Rechten und Rassisten: Es ist ein Angriff auf die Menschlichkeit und die universellen Menschenrechte. ... Das Sterben an den Außengrenzen der Festung Europa ist unerträglich."
Über Carola Rackete schreibt der Stern: Sie war als Kapitänin im Juni 2019 im Rahmen einer Rettungsaktion mit ihrem Schiff, der Sea Watch 3, mit 41 Migranten an Bord trotz eines Verbots im Hafen der italienischen Insel Lampedusa eingelaufen und kurz danach von den italienischen Behörden festgenommen worden. Das Verfahren wurde zwei Jahre später eingestellt.
Wecker argumentiert weiter: Und nun fliehen die Ärmsten vor deinen Gewehren, und du lässt sie ersaufen in verseuchten Meeren“, so habe ich in meinem Lied Schäm dich Europa geschrieben. Es endet: "Rassisten, Faschisten, wie konnts soweit kommen, haben in Parlamenten Sitze gewonnen. (…) Du hattest die Chance zu einem wirklichen Sieg: Nie wieder Faschismus. Nie wieder Krieg.
Dafür lasst uns gemeinsam singen, streiten und kämpfen, solange es noch nicht zu spät ist. Mit meinem Lied Schäm Dich Europa möchte ich uns allen Mut machen: https://www.youtube.com/watch?v=ZNkmr7fboyc
Mehr dazu bei https://www.stern.de/politik/deutschland/europa-wahl--seenotretterin-rackete-bekommt-prominenten-unterstuetzer-34746282.html und https://wecker.de/warum-ich-carola-rackete-meine-stimme-gebe-wir-brauchen-mutige-menschen-auch-im-eu-parlament
Kategorie[23]: Flucht & Migration Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3AR Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8792-20240530-mutige-menschen-ins-eu-parlament.html
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SPD Gemeinsam für ein starkes Europa
Der Binnenmarkt als Stütze dee EU wird herausgestellt. Die bestehende Industriestrategie möchte man unter anderen mit Gewerkschaften in sozialer Sicht weiter ausbauen. Gerade subventionierte Firmen sollen langfristig gute Arbeitsplätze schaffen (es werden Tarife als Mittel zu einem Guten Lohn genannt), die Zukunftstechnologien sollen Europa unterstützten und strategisch unabhängig machen. Für…
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