#Europa in Bewegung
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 17.11.2023
(c) Theres Langeder Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute am Freitag darf ich Dir zunächst einen Ausblick auf´s Wochenende geben: Fr. 17. ArdaggerWochenmarkt Ardagger-WoMa-Team Fr. 17. Bücherwichtel Literaturvermittlerin Eva Maria Neuheimer Sa. 18. 26. Preisschnapsen des SCU Ardagger SCU Ardagger Sa. 18. Jugendball der JVP Kollmitzberg JVP…
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#80iger#9. Juni 2024#Abbiegespur#Begrünung#Blühen#Blüte#Donau-Ybbsfeld#Erosionshindernis#EU#EU Wahl#Europa#Europa in Bewegung#Grundeinlöse#Grundeinlösung#Guttenberger Kreuzung#JVP Ball#Kochbiachl#Kochbuch#Kollmitzberg#Michaela Schmutz#Mostbirnhaus#Nikolaus#Rose#Sackerl#Staatengemeinschaft#Stift Ardagger#Vermessung#Winterbegrünung#Wochenende
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Wege der Infiltration von FSB-Agenten in Europa. Die Antikult-Bewegung ist nur einer davon: Teil 1
Dieser Artikel sowie ein weiterer mit dem Titel „Russische Antikult-Spur in Lettland. Teil 1“ führten zu weiteren Untersuchungen, die zusätzliche Verbindungen zwischen Antikultisten und FSB-Agenten aufdeckten. Eine vertiefte Analyse der Informationen offenbarte ein noch globaleres Ausmaß des Einflusses, der weit über Europa hinausreicht. Um ihre Ziele zu erreichen, setzen Kreml-Agenten, darunter auch Antikultisten, eine Vielzahl von Werkzeugen zur Infiltration, Einflussnahme und Vertuschung ein. Einige davon werden in diesem Artikel behandelt, während andere in zukünftigen Veröffentlichungen thematisiert werden.
#alexander dworkin#globaler antikultismus#antikultismus#anti-sekten organisationen#nationalsozialismus#racirs#fecris#vladimir putin#putin#russland#ukraine war#russia is a terrorist state#Tatjana Zdanoka#fsb#fsb agenten#antikult bewegung#geheimdienste#europa
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Wir können so nicht weitermachen.
Das ist so ziemlich alles was ich gerade denken kann.
Selbst wenn ein Wunder geschieht. Selbst wenn Harris noch gewinnt. Wir können nicht weiter auf einen Verbündeten bauen, der alle 4 Jahre überlegt sich von uns abzuwenden.
Europa muss sich endlich wieder in die Lage versetzen auf eigenen Beinen zu stehen. Unabhängig von den USA. Und unabhängig von Russland.
Und genau das werde ich sowohl an Bundestagsabgeordnete als auch an EU-Abgeordnete schreiben. Weil ich verdammt nochmal nicht weiß was ich sonst tuen soll.
Es reicht.
Wir können so nicht weitermachen.
Ich stimme grundsätzlich zu - sehe es aber auch so: Grundsätzlich, unabhängig ist niemand von niemanden. Ich denke wir sollten in vielerlei Hinsicht unabhänger werden und das ist auch eine große Chance für Europa. Was aus meiner Sicht zählt oder wir wir es sehen sollten sind nachhaltige Beziehungen auf Augenhöhe.
Besonders was die Nachhaltigkeit angeht finde ich das alles sehr schwierig - weil es so wenig Verlässlichkeit gibt. Geschichte und Politik waren immer unvorhersehbar. Aber aktuell ist die Chance vorherzusehen, wie die Welt, wie die USA, wie Europa, das Verhältnis mit Russland, in vier Jahren aussehen, fast null.
Ich kann nicht sagen was Trump hinterlässt, was nach Trump kommt, wie sich die politische Kultur entwickelt, wer hier in vier Jahren das sagen hat (also hier wird es vermutlich fucking Merz sein). Ein Teil von mir will hoffen, dass wenn Trump erstmal dieses Amtszeit hinter sich hat und nicht mehr antreten kann, eine Normalisierung eintritt und es hoffentlich keinen gibt der diese Bewegung so weiterführen kann und dass das auch zu einer Schlappe der Neurechten in Europa führt. Aber das wäre der best outcome und reine Spekulation.
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Ich hatte traditionelle afrikanische Kopfbedeckungen vor Augen, als ich diese Variationen in Midjourney gepromptet habe. Auf meine Recherchen hin, ob es Neuinterpretationen traditioneller Kopfedeckungen gibt, wurde ich fündig.
Es gibt tatsächlich einige bekannte Designer, die traditionelle afrikanische Kopfbedeckungen auf moderne und innovative Weise neu interpretieren:
David Tlale - https://davidtlale.com/
David Tlale, ein erfolgreicher südafrikanischer Designer, ist bekannt dafür, afrikanische Elemente in seine hochmodernen Kollektionen zu integrieren. Er hat unter anderem traditionelle Kopfbedeckungen in seine Laufsteg-Präsentationen eingebaut und sie mit zeitgenössischen Designs kombiniert.
Deola Sagoe - http://deolasagoe.co/
Die nigerianische Designerin Deola Sagoe ist eine Pionierin, wenn es um die Neuinterpretation traditioneller afrikanischer Mode geht. In ihren Kollektionen finden sich oft moderne Versionen des Gele, der traditionellen nigerianischen Kopfbedeckung für Frauen.
Lisa Folawiyo - https://lisafolawiyo.com/
Lisa Folawiyo, ebenfalls aus Nigeria, ist bekannt für ihre innovativen Designs mit Ankara-Stoffen. Sie hat auch Kopfbedeckungen in ihre Kollektionen integriert und dabei traditionelle Elemente mit modernem Flair kombiniert.
Rama Diaw -
https://ramadiawfashion.com/
Die senegalesische Designerin Rama Diaw sieht sich als "Brücke zwischen Afrika und Europa". In ihren Kollektionen verschmelzen traditionelle afrikanische Stoffe mit modernen Schnitten. Es ist wahrscheinlich, dass sie auch bei Kopfbedeckungen diesen Ansatz verfolgt und traditionelle Elemente neu interpretiert.
Emerging Designers
Neben diesen etablierten Namen gibt es auch eine wachsende Zahl junger Designer, besonders in Nigeria, die traditionelle Elemente wie Kopfbedeckungen für ein modernes, jugendliches Publikum neu interpretieren. Diese Designer kombinieren oft westliche und afrikanische Designs, um frische, zeitgemäße Looks zu kreieren.Die Neuinterpretation traditioneller afrikanischer Kopfbedeckungen ist Teil einer größeren Bewegung in der afrikanischen Modewelt. Designer streben danach, das reiche kulturelle Erbe Afrikas zu würdigen und gleichzeitig moderne, globale Trends zu integrieren. Diese Fusion von Tradition und Innovation macht die zeitgenössische afrikanische Mode zu einem spannenden und dynamischen Feld.
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(028) Die drei ??? und der Doppelgänger
Klappentext
Sollte es ihn wahrhaftig geben, einen zweiten ... Justus Jonas? Jan, der sich aus Angst vor hinterhältigen Gaunern auf dem Schrottplatz einquartiert hat, weiß nicht, daß er dadurch die drei ???, und vor allem sein Ebenbild Justus, in große Schwierigkeiten bringt. Gefahr und Chaos lauern auf Schritt und Tritt. Justus wird an Jans Stelle von den Männern geschnappt und eingesperrt. Rätselhafte Botschaften! Politische Intrigen über Länder und Kontinente! Lebensgefährliche Irrtümer! Ein Gegner, der sich beinahe in der abgeschirmten Zentrale der Nachwuchsdetektive einnistet! Aber Bob und Peter beweisen, dass sie auch ohne ihren Chef richtig und überlegt handeln können. Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt, denn es geht um Minuten!
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 028, 1978, William Arden, The Mystery of the Deadly Double Buch (Kosmos): 028, 1982, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 028, 1982
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Politik
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Mr. Morton, Chauffeur
Walt, Extremist (😈)
Fred, Extremist (😈)
Komissar Reynolds
Polizist (kein Name genannt)
Tante Mathilda Jonas
Reporter (kein Name genannt)
Gordon MacKenzie, Parteiangehörige von Roger Carew
Adam Ndula, Parteiangehörige von Roger Carew
Hotelier (kein Name genannt)
Ian Carew, Sohn von Roger Carew
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Magic Mountain, Vergnügungspark nördlich von Rocky Beach
Rattle Snake Road
Nanda, britische Kolonie in Südafrika
Einrichtungen
Die Ranch zum Roten Löwen, Gasthof
Sonstiges
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🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Peter: "Keine Bewegung!" Bob: "Was gibt's denn?" Peter: "Jemand hat mein Essen geklaut! Die belegten Brote die ich mir mitgebracht habe."
Justus: "Hör schon auf mir deinen Brötchen, Mensch. Mich interessiert dieser grüne Mercedes wirklich!" Peter: "He, lass uns lieber mit den Tennisbällen spielen! Da ist 'ne ganze Kiste voll! Diesen! Und diesen! Und diesen!" Justus: "Ah! hört auf! Doch nicht alle auf einmal!" *Musik spielt*
Tante Mathilda: "Wie stellen Sie sich das nun vor? Wer soll meinen Neffen befreien?!"
Justus: "Das ist uns alles schon bekannt!" Peter: "Bekannt? Justus, das ist mir alles neu!"
Mr. Ndula: "Recherchen und ... äh, Archiv Bob Andrews, das bist du, ja?" Bob: "Klar, bleibt ja kein anderer übrig."
Justus: "Fred und Walt. Extremisten und Kindesentführer."
Mr. MacKenzie: "Wir wären nie darauf gekommen, dass Ian hier ist." Justus: "Na Ihnen hat er auch keine Schinkenbrote geklaut, Mr. MacKenzie" Peter. "Und wenn's ums Essen geht, ist Justus sehr empfindlich!" Bob: "Bei Mundraub wird sein kriminalistischer Instinkt erst richtig wach!"
Phrasenschwein
Call out! Tante Mathilda ruft "Justus! Justus Jonas!"
Fat shaming Justus wird beleidigt
🏳️🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
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Diversity, Political Correctness and Feminism
Bob: "Nein! Sieh doch! Der eine ist ein Schwarzer!"
Justus: "Obwohl sie von verschiedener Rasse sind."
Erzähler: "Der Afrikaner staunte, was es hier alles gab.
#die drei fragezeichen#die drei ???#und der doppelgänger#folge 028#028#william arden#rocky beach#politik#call out#fat shaming
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"Zu all dem Gerede, Marcos sei schwul: Marcos ist schwul in San Francisco, schwarz in Südafrika, asiatisch in Europa, Chicano in San Isidro, Anarchist in Spanien, Palästinenser in Israel, Indigener in den Straßen von San Cristóbal, jugendbande in Neza, Rocker in der Ciudad Universitaria, Jude in Deutschland, Ombudsmann in der Sedena, Feminist in den politischen Parteien, Kommunist in der Zeit nach dem Kalten Krieg, Gefangener in Cintalapa, Pazifist in Bosnien, Mapuche in den Anden, Lehrerin in der CNTE, Künstlerin ohne Galerie oder Mappe, Hausfrau an einem Samstagabend in irgendeinem Viertel irgendeiner Stadt irgendwo in Mexiko, Guerillakämpferin im Mexiko des ausgehenden 20. Jahrhunderts, Streikende in der CTM, Reporterin für eine Füller-Story der Inlandsseite, Machista in der feministischen Bewegung, Frau allein in der Metro um 22 Uhr., eine Rentnerin in der Sitzblockade auf dem Zócalo, ein landloser Bauer, ein marginaler Verleger, ein arbeitsloser Arbeiter, ein Arzt ohne Arbeit, ein nonkonformistischer Student, ein Dissident im Neoliberalismus, ein Schriftsteller ohne Bücher und Leser, und, das ist sicher, ein Zapatist im mexikanischen Südosten. Kurzum, Marcos ist ein Mensch, ein beliebiger Mensch, in dieser Welt. Marcos ist die Gesamtheit der Minderheiten, die unterdrückt werden, die Widerstand leisten, die ausgebeutet werden, die sagen: "Es reicht". Alle Minderheiten, wenn es darum geht, ihre Stimme zu erheben, und die Mehrheiten, wenn es darum geht, zu schweigen und sich damit abzufinden. All die Intoleranten auf der Suche nach einem Wort, ihrem Wort, das die Mehrheit in das ewige, fragmentierte Wir zurückführt. Alles, was der Macht und dem guten Gewissen Unbehagen bereitet, das ist Marcos."
- subcomandate Marcos
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Unbeständigkeit
1.
Die Flagge Brasiliens ist barock, barock wie Neresheim und barock wie der Himmel an der Decke in Neresheim, an dem die Ellipsen kreisen und eiern (ab ovo).
Man hängt immer seine Fahnen in den Wind, denn dazu sind die Fahnen da. Sie flattern immer, auch wenn sie manchmal, wie Hölderlin beschreibt, klirren. Nationalflaggen sind flatterhaft, aber nicht nur Nationalflaggen, alle Flaggen sind flatterhaft, das sind windige Objekte.
Nationale Flaggen sind nicht das einzige, das gesetzlich geregelt, teilweise sogar in der Verfassung eines Landes bestimmt werden und damit dasjenige sind, das flatterhaft und wendig in den Wind gehängt und trotzdem oder gerade deswegen gesetzlich und verfasst sein soll. Flaggen sind das nur implizit, deutlich - und in Brasilien auch explizit. Ich bin mit nicht sicher, ob Brasilien das einzige Land der Welt ist, das eine warburgeske Flagge hat, weil Sternenbilder dort das Modell der Bildgebung bestimmen. Kann sein.
Aber es wundert mich nicht, dass die brasilianische Flagge dank eines Sternenbildes explizit warburgesk ist. Dann kommt es auch nicht auf Einzigartigkeit, Einzelheit, Eigentümlichkeit und Eigenheit an. Meine These lautet nämlich, dass das anthropologisch-anthropofagische Paradigma, das in Brasilien nicht (s)einen einzigen Ort gefunden und das Brasilien nicht eigen ist, nur von Brasilien geteilt wird, Warburgs Paradigma der Polarforschung affin ist. Und Warburgs Polarforschung ist Warburg nicht eigen, der polare Charakter hat die Welt im Rücken, er ist, wie Melle sagt, der entfremdete Charakter. Die Forschung zu den Staatstafeln von Aby Warburg wurde schließlich in Brasilien auch zu einer Forschung über die Anthropofagie. Zufall ist das biographisch, im übrigen ist das Geschichte, sedimentäre(s) Geschichte.
2.
Warburgs Polarforschung bekommt durch den Besuch eines Pols beider Amerika einen Schub, aber die Polarforschung ist dem anthropologisch-anthropofagischem Paradigma nicht deswegen affin. Es gibt diese Affinität durch einen Umgang mit Unbeständigkeit, der den Nationalstaaten und der Genealogie von Wissenschaften des großen Eigenen, der großen Trennung und des großen Austausches fremd bleiben muss. Selbst wenn die Wissenschaft des Eigenen und der Eigenkraft und die große Trennung nicht mehr dem Staat oder jener Gesellschaft, die durch Durkheims Totem der Totalität getragen wird und darum mit Namen identifizierbar ist ("Der Westen"), selbst wenn sie also das Eigene nicht mehr Deutschland, nicht mehr Europa, nicht mehr dem Westen,sondern einem Netzwerk großer Anreicherung, großer Trennung und großen Austausches zuschreibt, sondern Systemen, wird ihr das anthropologisch-anthropofagische Paradigma entweder ärgerlich oder als spinnert ausgedachter Quatsch erscheinen, der etwas durcheinanderbringe.
Warburgs Polarforschung wird dem Dogma großer Trennung (das auch Dogma des großen Austausches genannt werden kann, auch wenn das völlig unterschiedliche, aber symbiotisch verbundene Positionen im Phantasma besetzt) allenfalls als ärgerlich, spinnert ausgedachter Quatsch oder als Durcheinanderbringerei erscheinen. Das muss nicht falsch sein. Warburg ist ein Wechsler, auch ein Verwechsler, das muss nicht falsch sein.
3.
Die Flagge Brasiliens markiert noch nicht das Manifest der Anthropofagie, aber immerhin schon Polarforschung. Die Flagge zeigt eine Konstellation, ein Sternenbild, das ist ein Bild, das sich dem Betrachter dreht, weil der auf einem Objekt steht, das eine Achse und zwei Pole hat und um diese Achse sich dreht und dieses Objekt dazu noch auf einer Ellipse durch einen Zeitraum sich bewegt (Zeit und Raum, die relativ sind).
Das Sternenbild ist nie weg, das ist manchmal im Rücken, immer rückt es, aber manchmal rückt es so, dass man es nicht sieht. Solche Bilder, die nie weg sind, nie weg bleiben und nie weg kommen, die sollen keine Abwesenheit meistern und sie sollen keinen Abgrund überbrücken. Durch sie soll Bewegung gehen. Den kulturtechnischen Vorgang darin kann man in Formeln und Protokollen beschreiben: Bewegung soll gehen (soll möglich sein), indem der Bewegung Wort, Bild, Orientierung und Handlung gegeben wird. Das ist Aby Warburgs Vorschlag, nicht meiner, aber ich finde, dass das gut gedacht und durchdacht ist.
4.
Die Flagge von Brasilien zeigt heute ein Sternenbild. Der Entwurf der Flagge ging mit einer Beratung einher, einer der Berater war Manuel Pereira, den nennt man einen Astronomen. Das Sternbild soll, so schreibt das Wolfgang Paul, den Anblick des Himmels in Rio de Janeiro am Morgen des 15. Januar 1889 wiedergeben. Zu dem Zeitpunkt wurde die Republik ausgerufen, im Verfahren einer Republikation, die Antike lebte derweil nach. Man spricht von einer astronomischen Beratung, wenn man sagen will, das sie eine Beratung über solche Bilder war, die sich auf das rationale, formelle, mathematische und leicht berechenbare beschränkt habe. Sprich: Man sagt das, wenn man dasjenige meint, an dem man leicht erkennt, dass diese Konstellation sich so am Morgen eines 15. Januars von einem bestimmten geographischen Punkt aus zeigt. Leicht berechenbar? Relativ leicht! Das ist relativ leicht, aber immerhin sind die Routinen so sicher, dass niemand mehr daran zweifelt, dass am nächsten 15. Januar wieder ein 15. Januar sein wird, und an dessen Morgen ein Morgen. Man traut inzwischen und insoweit den Kalendern und den Computisten.
Dieses gesicherte Wissen wird astronomisch genannt. Man weiß damit schon sehr viel, aber nicht alles. Was an diesem Tag noch so sein wird, ist schwerer zu sagen. Die Beratung dazu, zu dem schwerer oder unsicher Sagbarem wird astrologisch oder meteorologisch genannt. Nicht nur, Kreditberater und Juristen sagen ja auch was über die Zukunft aber sie nennen das nicht Astronomie oder Meteorologie, müssen sie auch nicht. Astrologie wird auch genannt, was ein Wissen über die Form der Zeitmessung materialisieren soll. Manche begreifen diese Materialisierung der Form einer Zeitmessung als inhaltliche Bestimmung und halten der Astrologie insofern vor, irrational, mythologisch, fetischistisch , reine Phantasie zu sein. Ganz falsch ist das vielleicht nicht (allenfalls die Reinheit ist blöd gedacht), auch wenn der Vorwurf mit seiner Voraussetzung, nämlich dass die Materialisierung eine Inhaltsbestimmung sei, unfair verkuppelt ist. Wenn man das so voraussetzt, dann kann man auch so folgern. Die Materialisierung muss aber keine Inhaltsbestimmung sein. Man muss die Astrologen nicht beim Wort nehmen. Man muss mitmachen, wie sie Formen an Formen binden, indem sie Distanz schaffen. In dem, wie sie es machen, muss die Übertragung nicht anfangen und nicht aufhören. Mit Ratzinger gesprochen: Nicht nur der Gläubige kennt den Zweifel, nicht nur der Rechtgläubige kennt den Zweifel. Die Ungläubigen, Magier und Wahrsager kennen ihn auch. Wie dem auch sei.
4.
Die brasilianische Flagge hatte Vorgänger, unter anderem soll sie von etwas inspiriert worden sein, das man in der notitia dignitatum findet. Bingo, genau dort, also dort, wo das römische Verwaltungsrecht genau das macht, was Aby Warburgauf Tafel 78 macht.
In dem Material 'notitia dignitatum' findet man Bilder des diplomatischen Protokolls, der römischen Studio- und Bürokratie, des Schreibzeugs und immer wieder Bilder von Tafeln auf Tafeln. Dort finde man heraldische Zeichen, coats of arms: das sind alles schwache, technische, mindere Graphiken, das sind Tabellen und Listen, die Warburg kennt, die aber alle Bürokraten gut kennen, sie haben die Kalender ja immer auf ihren Tischen liegen.
Die Flagge von Brasilien soll von der Bandeira do Principado do Brasil von 1645 inspiriert worden sein, siehe oben. Das ist ein heraldisches Zeichen, das ein Polobjekt zeigt, ein Objekt, das einem ermöglichen soll, Zeiträume zu berechnen: nämlich den Sternenhimmel und den Kalander. Holbein malt so ein Objekt auf sein berühmtes Bild der Diplomaten, auf das Bild der Gesandten, wo man jenen Protonotar sieht, den man auch auf Tafel 78, also auch auf den Staatstafeln sieht. Bei Holbein steht der Protonotar Roms rechts im Bild (ich habe ihn nicht markiert, er ist nicht zu übersehen), auf den Staatstafeln sieht man ihn mehrfach, ich habe ihn oben auf einem der Bilder markiert. Der Protonotar führt den Kalender, der legt nämlich den Terminfest, bereitet nämlich den Termin vor und stellt nämlich sicher, dass am Termin alle Urkunden zur Unterschrift bereit liegen. Der Protonotar ist der Vorbereiter schlechthin und darum hat er gelernt, Zukunft lesbar zu machen. Er kann vorher sagen, was stattfindet und kann insoweit und wie nur limitiert, vorhersagen. Der Protonotar operiert auch protosprachlich, probegrifflich, durch Formeln/ Formulare, durch das Protokoll, das symbolische Handlung sein soll und das Leute wie Savigny für das ältere und das intensiver archaische römische Recht halten.
Gasparri ist der Kardinal Staatssekretär, der hat zu vielen Verfahren am Hals, als das er in jedem einzelnen Verfahren sich um die Details kümmern könnte. In einem Verfahren sorgt der Protonotar für die Details eines Verfahrens, der Kardinal sorgt nur dafür, dass es ein Verfahren gibt, nicht wie es im einzelnen dann vollzogen wird. Man sieht oben, wie dem Gasparri serviert wird, was er signiert.
Holbeins Bild ist ein Bild, das schon Unbeständigkeit zum Thema macht, und das Bild macht die Unbeständigkeit zum Thema, indem dieses Bild ein klassisches Motiv der Unbeständigkeit, nämlich den Schädel, der Fragen wie to be or not to be oder Tupi oder not Tupi (de Andrade) nicht gleichermaßen, aber als selbe Fragen aufwirft, auf das Bild oder ins Bild nimmt.
Holbein geht aber einen Schritt weiter, weil er den Betrachter auch gehen oder schreiten lässt, der muss sich nämlich vor dem Bild bewegen, um an einem Punkt das Beständige lesen zu können und um von einem anderen Punkt aus das Symbol des Unbeständigen lesen zu können. Holbei verwendet zwei Perspektiven, eine davon so, wie Alberti es vorschlägt, eine davon anamorphotisch verkehrt und vor allem verzerrt, und das ist verzehrt, das ist vague, das ist anthopologisch-anthropofagisch, und polar ist es ohnehin, denn es findet in drehenden und verdrehten Welten statt.
Weil man an der brasilianischen Flagge etwas findet, was Warburgs Staatstafeln und einem Bild von Holbein affin ist, aber niemals das Gleiche und doch immer das Selbe, ist das kein Fall substantieller Identität, das ist ein Fall relationaler Affinität, das ist sym- und diabolisch, da sitzt etwas, was manche den Dämon des Selben nennen könnten, wenn die den Foucault und Klossowski gelesen haben. Der Protonotar ist nie der Gleiche, immer der Selbe, das ist ist prototypische Figur eines Notariats, das immer, egal was es tut, Linien zieht, Tag und Nacht und nie ohne Wellen.
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Estonian Golf Club
Yes, es hat geklappt mit dem Spielen. Hat zwar 80 Euros gekostet, war es aber wert: Ein Kurs auf internationalem Niveau, Abschläge mit Blick auf die Ostsee, viel Wasser (einen Ballverlust, dafür zwei gefunden), relativ wenig Frust, Bewegung über vier Stunden, Duschen mit Sauna und einem Restaurant, das wir nicht genutzt haben. Und nicht zuletzt eine Übernachtung for nothing.
Und überhaupt: wir können uns gut in Englisch verständigen, wie gut, dass wir vor der Reise mit unseren Babbel-Kursen begonnen hatten.
Ach ja, eingebettet in den Kurs ist ein Wohngebiet mit tollen Häusern. Im Speckgürtel von Tallinn ist viel Geld unterwegs, Häuser, Autos vom Feinsten (Oberklassen von Porsche, -Mercedes, BMW und überwiegend Audi). 50% der Einwohner von Estland leben in Tallinn, die IT-Branche boomt ohne Ende. (Skype wurde hier entwickelt).
Und noch eins: hier grüßt man sich nicht. Es war uns schon in Litauen und Lettland aufgefallen, die Menschen schauen an uns vorbei. (Könnten ja auch an uns liegen) Nein. Das ist nicht unhöflich, es ist so. Schade.
In den nächsten Tagen Tallinn. Sind gespannt auf die größte erhaltene Altstadt Europas.
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Wenn die Erde Feuer fängt
von KIP SUPERNOVA
"Wirbelstürme, Dauerregen und Flutwellen, während Europa unter einer nie da gewesenen Hitzewelle dahinsicht. All diese Wettermeldungen kommen an nur einem Tag herein, und zwar an dem Tag, an dem die Erde Feuer fing. Die Vision vom Weltuntergang durch menschliches Fehlverhalten zeigt der nun folgende Film von Val Guest."
Mit diesen Worten einer TV Ansagerin lernte ich vor vielen Jahren den Film "Der Tag, an dem die Erde Feuer fing" kennen. Damals war dieser Film einer von vielen, vielen Science Fiction Filmen, die ich mit meinem Videorekorder durch Programmierung im Nachtprogramm des ZDF aufgezeichnet hatte. Dieser Film lief tatsächlich irgendwann nach Mitternacht, und so alt und relativ unbekannt er auch ist: Er ist ein wahres Film-Juwel. In Zeiten, wo Filme noch nicht mit Special Effects überladen eine schwache, relativ unwichtige Story überdeckten oder durch super-mega-bekannte Stars im Rampenlicht glänzten tut dieser Film sich keinerlei "Zwang" an, und behandelt die simple wie auch ungewöhnliche Annahme, die Erde könne durch die Wucht von Atomexplosionen aus ihrer Umlaufbahn katapultiert werden.
Filme jener Zeit (Zwischen 1950 und 1970) - vor allem aus dem Science Fiction Bereich - toben sich in der Regeln mit sehr kontroversen, stellenweise lächerlich bis unmöglichen Themen aus. Viele dieser Werke konnten schon damals mit einem kühlen, wissenschaftlichen Blick "entkräftet" werden. Doch so unrealistisch es sein mag, dass der Mensch mit der Macht der Atombombe seinen eignen Planeten aus seiner Umlaufbahn katapultieren könnte, so beklemmend realistisch wirkt diese Idee, wenn man sie im Film dann vor sich sieht.
Bild: Filmszene
Alles beginnt nämlich harmlos, schleichend und das Wetter wird zunehmend bedrohlich, bis die unglaubliche Tatsache bekannt wird: Die Welt wird untergehen. Und selbst wenn der Planet Erde "nur" die Umlaufbahn von z.B. Venus oder Merkur einnehmen würde, die Menschheit würde diesen Feuersturm, den "er selbst gelegt hat" (Zitat von Pete Stanning, Filmfigur) nicht überleben. Denn wenn wir uns das Wetter auf Merkur und Venus anschauen, wissen wir vielleicht auch, warum.
Doch wie realistisch ist solch ein Szenario und welche Ereignisse müssten in der Realität eintreten, damit die Erde "Feuer finge"? Nun, sehen wir uns die Kernereignisse aus dem Film an und vergleichen sie mit Fakten:
1. Die USA und die Sowjets führen am Nord- und Südpol gleichzeitig Atombomben-Tests durch. Die Wucht der Explosionen verändert die "Nutation" der Erde und wirft sie aus ihrer Umlaufbahn. Die Erde bewegt sich immer schneller auf die Sonne zu.
Vergleichen wir die Kraft der stärksten Atombombe, die es jemals gab - die "Zarenbombe mit 60 Megatonnen" -, verdoppeln diese, also 120 Megatonnen, mit dem Einschlag des Yucatan-Atserioden, der vor 65 Millionen Jahren die Dinosaurier ausgelöscht hatte, wird schnell klar: Atombomben können die Erde nicht aus ihrer Umlaufbahn schleudern. Denn der Asteroid vor 65 Millionen Jahren schlug mit der Kraft von zehn Milliarden Atombomben auf der Erde ein (Quelle: https://www.businessinsider.de/wissenschaft/asteroid-dinosaurier-tsunami-wolke-aussterben-2019-9/). Das wären mehr Atomwaffen, als die Erdkruste Uran besäße.
Was die Nutation angeht, wurde dies im Film authentisch erklärt: Diese gibt den Neigungswinkel des Planeten an und kann entscheidend sein, welche Teile der Erde der Sonne näher oder weiter zugewandt sind, was letztendlich das Klima beeinflusst.
Da die Sonne eine extrem große Masse und Anziehungskraft besitzt, wäre es gut möglich, dass eine "direkte Bewegung" hin zur Sonne immer schneller werden würde. Ob die Erde aber direkt in die Sonne stürzen würde, ist fraglich: Merkur oder Venus befinden sich auch sehr nah an der Sonne, werden von ihr aber nicht angezogen. Die Wucht der Atombomben im Film muss der Erde also einen Stoß, ähnlich wie einer Billardkugel, versetzt haben.
Möglich wäre dies theoretisch durch einen sogenannten "Wanderstern", der die Graviationsverhältnisse verändert und dann die Erde ähnlich wie durch Wellen auf dem Wasser aus ihrer Umlaufbahn geschleudert wird und entweder zur Sonne hin, oder von ihr weg bewegt würde. Auch der Zusammenprall mit einem anderen Planeten würde die Erde aus ihrer Umlaufbahn schießen. Allerdings wäre von unserem Planeten dann auch nicht mehr viel übrig, da alleine durch den Zusammenprall die Zerstörungen extrem groß wären.
2. Das Wetter spielt im Film total verrückt: Meterhohe Hitzedämpfe, Stürme, eine überraschende Sonnenfinsternis, Hitzewelle.
All dies würde in der Realtät genauso stattfinden: Der veränderte Neigungswinkel der Erde zur Sonne würde für neue Klimazonen sorgen; einen neuen Äquator, neue Polkappen, neue Tropen, Wüsten usw. Auch die Sonnenfinsternis, die man im Film sehen kann, ist realistisch: Man darf nicht vergessen, dass der Mond durch diese Veränderungen ebenfalls betroffen wäre. Und dass alleine schon die Umlaufbahn von z.B. der Venus auf der Erde zu extremer Hitze führen würde, ist mehr als realistisch: Es wäre sogar sehr gewiss.
3. Im Film ist es am Ende "nur noch heiß", die Menschen flippen komplett aus
Bei immer stärker wachsenden Temperaturen würde das Wasser nicht nur verdampfen; die Zusammensetzung der Ozonschicht und die Atmosphäre würden sich verändern. Im Film erfährt man nicht, wie "weit" sich die Erde bereits der Sonne angenährt hatte, aber bei einem Stadium, wo in den USA 60 Grad herrschen, würden die Menschen bereits an der UV-Strahlung böse Ausschläge auf der Haut haben. Die Energieversorgung wäre durch die hohe Strahlung kaum gegeben (vor allem nicht in den 60er Jahren), da Kraftwerke nicht mehr genug Kühlwasser zur Verfügung hätten.
Die Regierungen würden Wasser eher zum Trinken bzw. für das Überleben, und nicht als reine "öffentliche Waschanlagen", wie es im Film zu sehen war, zur Verfügung stellen. Auch die Unruhen, Plünderungen und Demonstrationen sind absolut real - allerdings im Angesicht einer starken Wasserknappheit eher unwahrscheinlich, dass die randalierenden Menschen sich zum Spaß Wasser gegenzeitig über die Köpfe schütten würden. Die Verzweiflung, Angst und Hysterie, welche durch diese Szenen jedoch transportiert werden sollen, wird wiederrum absolut authentisch wiedergegeben.
Am Ende ist dieser Film von der Grundstruktur ein "herkömmlicher" Endzeitfilm, der jedoch gerade wegen seiner Bildsprache - es gibt keinerlei Soundtrack und Musik, alles in Schwarz Weiß mit zunehmendem Rot-Filter - und der subjektiven Erzählform beklemmend wie kein anderer Film seiner Art ist.
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Der Terrorangriff des siebten Oktobers 2023 auf Israel hat die Welt verändert: Es ist das größte Verbrechen an Juden seit dem Holocaust der Nationalsozialisten – verübt von palästinensischen Terroristen unter Führung der Hamas. Doch welche Ziele verfolgt die Hamas? Wer finanziert sie und wie schafft es die Organisation über Jahrzehnte, immer neue Terroristen zu rekrutieren?
Der Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 auf Israel hat die Welt verändert. In der Dokumentation geht ARTE der Frage nach, wie eine Terrororganisation zur stärksten politischen Kraft im Gazastreifen werden konnte. Welche Ziele verfolgt sie und wie konnte die Hamas zu einem Unternehmen mit mehreren hundert Millionen Dollar Jahresumsatz heranwachsen? Terrorismusforscher, Ethnologen und Zeitzeugen analysieren in der Dokumentation von Saskia Weisheit und Rainer Fromm Geschichte und Gegenwart des "Systems Hamas", dessen wichtigstes Ziel die Zerstörung des Staates Israel ist. Dokumente belegen, wie Kinder über Fernsehprogramme und im Schulunterricht mit anti-westlicher und anti-israelischer Propaganda manipuliert werden. Bilder zeigen, wie Minderjährige in Hamas-Sommercamps zu Terroristen ausgebildet werden. In Interviews berichten Experten, wie das Gedankengut der Hamas-Bewegung auch nach Europa verbreitet. Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, warnt vor einer "völlig neuen Dimension" des Antisemitismus, die "durch das Verbreiten von Bildern aus dem Gazastreifen" bewusst geschürt würde.
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IVD-Präsident Wohltorf: „Der Bremsklotz ist die Politik“ Berlin, 31. Januar 2025 – In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 242 Milliarden Euro in private und gewerbliche Immobilien investiert. Das sind rund 12,6 Milliarden Euro oder 5,5 Prozent mehr als in 2023. Zu diesem Ergebnis kommt eine Hochrechnung des Immobilienverband Deutschland (IVD) auf Grundlage der Daten des Bundesministeriums für Finanzen zum Grunderwerbsteueraufkommen. Dazu erklärt Dirk Wohltorf, Präsident des Immobilienunternehmer-Verbands IVD: „Die Immobilienmärkte haben sich stabilisiert. Wir könnten mehr Bewegung in den Märkten und ein höheres Transaktionsvolumen sehen. Der Bremsklotz ist eindeutig die Politik. Die höchsten Baustandards in Europa, massive Marktregulierung und Grunderwerbsteuersätze von bis zu 6,5 Prozent sind klare Hemmnisse, für welche die Politik allein verantwortlich ist. Es fehlen zudem Impulse, die Kaufinteressenten bei der wichtigsten Investition ihres Lebens Mut machen. Neben einer Senkung der Grunderwerbsteuer und einem Verzicht auf die Besteuerung bei Ersterwerbern, die zur Selbstnutzung kaufen, gehören für private Erwerber und Investoren bessere steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten und gezielte Förderprogramme ohne ausufernde energetische Anforderungen dazu. Die Wirtschafts- und Wohnwende ist nötiger denn je. Jede Wohneinheit zählt.“ Zur Entwicklung der Immobilientransaktionen erklärt IVD-Präsident Wohltorf weiter: „Im Jahr 2023 war das Transaktionsvolumen um 30,3 Prozent eingebrochen. Jedoch konnten wir bereits im zweiten Halbjahr 2023 eine leichte Konsolidierung beobachten. Die Talsohle war durchschritten. Nun sehen wir anhand der Zahlen für 2024 eine solide Stabilisierung bei Investitionen in Immobilien. Die Immobilienmärkte beleben sich langsam wieder, die positive Tendenz ist messbar. So liegt das Transaktionsvolumen im zweiten Halbjahr 2024 mit rund 127 Milliarden Euro über dem des ersten Halbjahres mit 115 Milliarden Euro.“ Der IVD-Präsident führt die gestiegenen Umsätze auf den hohen Wohnraumbedarf und im Besonderen auf die anhaltende Attraktivität von Immobilien als Altersvorsorge zurück. Im vergangenen Jahr begünstigten die Zinssenkungen und die gestiegene Kaufkraft den Trend, dass sich potenzielle Erwerber wieder vermehrt nach Wohneigentum an den Märkten umsehen und kaufen. Der Süden und Westen legen zu Nach Bundesländern betrachtet, wurde vermehrt im Süden, im Westen und in der Mitte Deutschlands in Immobilien investiert. Das Transaktionsvolumen legte besonders in Bayern, dem Saarland, in Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zu. Zur Ermittlungsmethode Das Immobilientransaktionsvolumen beziehungsweise der Immobilienumsatz umfasst sämtliche private und gewerbliche Immobilientransaktionen, für die Grunderwerbsteuer zu entrichten sind. Da die überwiegende Zahl der Transaktionen – mit Ausnahme der Fälle, bei denen Erbschafts- und Schenkungssteuer anfallen sowie Share-Deals – dieser besonderen Umsatzsteuer unterliegen, ist diese Statistik ein probates Mittel, die jährlichen Immobilienumsätze zu erfassen. Der IVD ist die Berufsorganisation und Interessensvertretung der immobilienwirtschaftlichen Beratungs- und Dienstleistungsberufe. Der Verband vereint rund 6.200 mittelständische Mitgliedsunternehmen. Die Immobilienverwalter im IVD betreuen rund 3,5 Millionen Einheiten. Von den IVD-Maklern wird etwa jede dritte Immobilientransaktion in Deutschland beraten. Immobilienbewerter stellen die Königsklasse dar, wenn es um den Marktwert einer Immobilie geht. Zu den Mitgliedsunternehmen zählen auch Bauträger, Finanzdienstleister und weitere Berufsgruppen der Immobilienwirtschaft. Die Aufnahme in den IVD Bundesverband erfolgt nach Abschluss einer umfassenden Sach- und Fachkundeprüfung und gegen Nachweis einer Vermögensschadenhaftpflichtversicherung. Der Verband ist im Jahr 2004 aus einer Verschmelzung des ehemaligen RDM und VDM hervorgegangen. www.ivd.net Read the full article
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Europa, öffne deine Augen, wenn du keinen Krieg willst
Europa, öffne deine Augen, wenn du keinen Krieg willst #Antifa #Butter #Orden #Bluesky #Verfassungsschutz #Sinwar #antikultismus #nationalsozialismus #europa #krieg
Durch jahrelange Untersuchung von Antikult-Organisationen, ihrer Rhetorik und praktischen Aktivitäten wird deutlich, dass die Vertreter des Antikultismus sich bewusst, absichtlich und systematisch der Täuschung widmen. Bei diesem Betrug, den angeblich wohlwollenden, aber in Wirklichkeit falschen Fassaden des „Schutzes“ und der „Hilfe“ für die Gesellschaft, geht es jedoch nicht nur um persönliche…
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#Alexander Dworkin#Andrej Babiš#Anti-Kult-Bewegung#Anti-Kult-Organisationen#Anti-Sekten Aktivisten#Anti-Sekten Organisationen#Antikultismus#Diffamierung#Diskreditierung#Europa#Globaler Antikultismus#Jan Hamáček#Moskauer Patriarchats#Nationalsozialismus#Nazismus#Patriarch Kirill#Pavel Broyde#RACIRS#Russisch-Orthodoxe Kirche
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Hier treffen sich Handwerk, Bewegung und Genuss - Freudenstadt – Tradition und Brauchtum im Schwarzwald
Seit Jahrzehnten ist der Schwarzwald weit über seine Grenzen hinaus berühmt als einzigartige Natur- und Kulturlandschaft im Herzen Europas. Die Kuckucksuhr und die Schwarzwälder Kirschtorte haben längst ihren Weg in die Welt gefunden. Seit einigen Jahren nun entdecken immer mehr Besucher aus vielen Ländern den Schwarzwald als Urlaubsregion für die ganze Familie zu jeder Jahreszeit.
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Ich war stets der Meinung, dass die Probleme eines Landes nicht von einer PARTEI, sondern von einer Parteiübergreifenden Bewegung gelöst werden müssen. Ich werde mich daher weitgehend aus dem politischen Spektrum zurückziehen und mich wieder vornehmlich meinen künstlerischen Projekten widmen.
Die bittere Bilanz: Mein politisches Engagement, dass ich seid der Ermordung Theo van Goghs 2004 verstärkt aufgenommen habe und vornehmlich der Verteidigung demokratischer Werte galt, der Warnung vor dem wachsenden Islamismus, der Solidarität mit den schon vor 15 Jahren in Bedrängnis geratenen jüdischen Mitbürgern und den hier lebenden Christen aus muslimischen Ländern (ich organsierte am 12. März 2011 zusammen mit Kopten, Aramäern die wahrscheinlich größte Demo gegen Christenverfolgung in Frankfurt) war verschwendete Lebenszeit.
In jedem anderen Land hätten sich die Protest-Parteien um mich gerissen. Nicht in Deutschland. Nach der Demo wurde ich als lästiger Konkurrent sogar von meinen Mitstreitern ausgebootet, verleumdet und schlecht geredet. (und sogar um mehr als 500 Euro betrogen). Obwohl ich sogar auf der jüdischen Plattform Honestly Concerned 2014 einen Bericht über eine Pro-Israel Demo veröffentlichte, zeigt mir der Betreiber heute die kalte Schulter. Antwortet nicht einmal auf eine Mail-Anfrage.
Während meiner Berichterstattung vor Ort, zum Beispiel in Kandel usw. habe ich einiges beobachtet, dass den Verdacht nähert, dass große Teile der „Patriotischen Bewegung“ bis hinein in wertkonservative Bündnisse vom Verfassungsschutz unterwandert sind. Deren Protagonisten haben die Aufgabe Menschen mit Jammerplattformen und ins Leere laufenden Aktionen an sich zu binden und eine Bewegung ins Aus zu manövrieren, zum Beispiel durch überzogene Forderungen oder rassistische Plattitüden usw. Dies alles gibt es in dieser Form nicht in Nachbarländern, nur in Deutschland, habe ich unlängst in der NZZ gelesen. Ebenso gibt es in kaum einem anderen Land eine solche stasiartige Kontrolle sozialer Medien.
Deutschland ist also last not least wieder dahin zurückgekehrt, wo es mal war. In eine Diktatur. Wir haben es hier in Sachen politischer Entwicklung mit einem „kollektiven deutschen Sonderweg“ zu tun. Der deutsche Weg heißt Spaltung, Überwachung, Selbstzerstörung. Vor gerade mal 220 Jahren herrschten in Deutschland über 400 kleine Tyrannen. Der letzte oberste adlige Tyrann dankte nach einer gescheiterten Revolution (1848) und einem durch Größenwahn ungeschickt geführten Krieg 1918 ab. Ich habe vor drei Tagen seinen letzten Luxuswohnsitz, das Bad-Homburger Schloss besichtigt. Alles ist dort genau so wie an dem Tag, als er überstürzt nach Holland aufbrach. Und draußen außerhalb des Schlosses herrscht heute 2025 in Deutschland eine ähnliche Stimmung wie 1913. Überwachungsstaat, Beamtenstaat, Polizeistaat…
Und als Gegengewicht eine Opposition deren Vordenker in einer „Harzer Burg“ seinen wirren braunen Träumen nachhängt und die Geschichte umschreiben will, eine Geschichte, die er nicht mal ansatzweise verstanden hat. Da wendet sich sogar eine Realpolitikerin Meloni angewidert ab. Es gibt genug reale Probleme. Warum muss man Fässer aufmachen, die schon vor 80, 100 und 200 Jahren zum Himmel stanken? Warum wirft ein verdienter, gestandener, konservativer Oberst Ex-Landesvorsitzender der AFD Rheinland-Pfalz - Uwe Junge - dem man kein Mangel an Patriotismus vorwerfen kann, 2021 das Handtuch?
Zum „Deutschen Sonderweg“ der dieses Land stets zum Schlachthaus Europas gemacht hat gehört auch der Hang des deutschen Michels Rattenfängern hinterherzulaufen. Warum ist das so? Ist es die fehlende gesunde nationale Identität? Mangelhafte Allgemeinbildung? Die Sucht Prahlhälsen, Poltergeistern, Brüllaffen, Egomanen, Narzissten, Intriganten und Bierzeltagitatoren hinterher zu hecheln. Darüber will ich mir keine Gedanken mehr machen. Die Lebenszeit, die mir noch bleibt, ist bestimmt besser verwendet, wenn ich mich auf Projekte konzentriere, die vorrangig meinen Interessen dienen. Mein Engagement für andere hat mir sehr viel Geld gekostet. In einem Rechtsstreit wurde ich von Mitstreitern ziemlich im Stich gelassen. „Solidarität“ ist in diesen Kreisen ein Fremdwort. Ist wohl zu „links“ Ironie off.
Ein besonderes „Geschmäckle“ ist die Tatsache, dass ich als einst viel gelesener Autor der Gegenöffentlichkeit auf Facebook kaum oder gar nicht geteilt werde. Wer wohl an der Schraube gedreht hat? Aber für alles bekommt man seine karmische Quittung.
Damit will ich schließen. Danke den wenigen, die hier hin und wieder mal reinschauen. Den anderen wünsche ich „Gute Reise“. Wohin die geht, hat jeder selbst zu verantworten.
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Bilderfahrzeuge
In Bulgakows Kurzgeschichte Ich habe getötet taucht auf, was Aby Warburg ein Bilderfahrzeug nennt: ein Gobelin, ein mobiles, leicht (über-)tragbares und betrachtbares Bild. Bulgakow erwähnt einen Gobelin voller Schäferinnen, ein gedrängt oder drängend pastorales Bild, das auf einer Tür bespannt sein soll. Da wird das Bilderfahrzeug zu einem einerseits verdoppelten Bilderfahrzeug, anderseits vermindert sich etwas daran. Zu der ohnehin vorhandenen Beweglichkeit eines Gobelins (der zu den Möbeln und nicht zu den Immobilien gehört) kommt die Beweglichkeit der Tür. Sie präzisiert die Bewegung, schränkt sie aber auch ein, obwohl Präzision immer limitiert ist, sonst wäre sie nicht präzise. Aus weit Wanderbarem und umfangreichen Pendeleien wird eine Drehung, deren Reichweite vermutlich nur ein, zwei Armlängen entspricht und die weniger als 180 Grad umfassen wird. Bulgakow erfasst ein kleines Objekt, ein Objekt, das nur in kleiner Anzahl vorkommt, bis es sich verkehrt.
Er erwähnt ein Objekt, das auch Teil des diplomatischen Protokolls ist. Auf Bildern eines Frankfurter Krönungsdiariums aus dem Jahr 1658 (so ein Krönungsdiarium ist mit seiner Darstellung des diplomatischen Protokolls und seinen Tafelszenen ein Nachfolger der notitia dignitatum und ein Vorgänger von Warburgs Staatstafeln) sieht man ebenfalls Gobelins mit Schäferinnen. Die Tische, das sind horizontale Tafeln, mögen all-male-panels gewesen sein. Die vertikalen Tafel waren das nicht. An der Wand starren Frauen, sie bringen damit etwas Ragendes in den Raum, sogar vielleicht sogar Gefühle möglicher Raserei, vielleicht nur Hoffnung, hüpfende Herzen. Das Pastorale wird ab und zu vor den Mauern der Stadt gehalten: es ist insofern 'präpomeriumistisch), vor das gestellt, was nach den Mauern kommen soll.
Das Detail der pastoralen, gobelinbespannten Tür, die Bulgakow wie beiläufig erwähnt, macht deutlich, dass es ihm um eine vielleicht kurze, aber dennoch äußerst gründliche Geschichte geht. Auch die folgende Passage, in der Bulgakov eine Tracht beschreibt, ist eine Passage zum diplomatischen Protokoll; findet man in den Akten diplomatischer Protokolle doch seitenweise nur Beschreibungen von Trachten, von der Anzahl der Knöpfe bis hin zur Größe der Mützen, die die Stellvertreter trugen. Was ist die Funktion? Stratifikation. Was zu den Akten kommt, soll für die Geschichte sein, auch wenn es nur bei einem Geschichte bleibt.
Bulgakows Geschichte spielt in Kiew, einer Stadt, die nach Serhii Plokhy Hauptstadt eines Tors Europas und nach Anna Reid Hauptstadt von Borderland sein soll. Bis ins Detail zeichnet Bulgakow noch in seinen Kurzgeschichten, was wann wohin gestellt sein soll. Man kann seine Literatur sowohl als realistisch als auch als dogmatisch bezeichnen. Wenn Krieg ist sind alle schuld und haben alle versagt. Wenn das diplomatische Protokoll gekappt wird, dann habe alle, die mündig sind, getötet bis gemordet. Bulgakows Denken des Außen geht damit einher, sich selbst zum Thema seines Schreibens zu machen. Die Egologie darin ist nicht unbedingt autologisch, nicht unbedingt mihilistisch, nicht unbedingt nihilistisch. Das kann auch Umgang mit einer Alterität sein, die einen durchzieht, die einen sogar durch Türen, Tore oder durch Borderländer zieht und ziehen lässt.
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