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#essstäbchen
sigalrm · 10 months
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Chopsticks in standby position
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Chopsticks in standby position by Pascal Volk
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sandystories · 1 year
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16 Eine neue Liebe
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Mays Spezialität sind Eclairs, sogar Werwolf Greg kommt täglich in die Bäckerei um etwas zu kaufen.
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Enola perfektioniert ihr Geigenspiel. Alle hören wie gebannt zu.
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Es ist Karrieretag. Jarred ist nicht begeistert von der Aussicht. Es muss doch einen leichteren Weg geben an viel Geld zu kommen.
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Rosaria hat viele Interessen. Sie hat stricken gelernt und das Fahrrad fahren.
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Damit haben wir alle Ziele von Generation 2 abgeschlossen. May erreicht die höchste Stufe.
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Kai hat sich Essstäbchen aus dem Urlaub mitgebracht und seitdem nutzt er sie zu jeder Mahlzeit. Enolas und Kais Bindung ist sehr eng.
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Vor dem Abschlussball treffen sich die Jugendlichen im nahe gelegenen Park. Dort trifft Jarred Paulina wieder, seit er sie zum ersten Mal in der Schule sah, ging sie ihm nicht mehr aus dem Sinn.
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Was sie nur vorhaben ?
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Anschließend haben sie ihren ersten Kuss.
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Auf dem Abschlussball machen die beiden romantische Fotos und Paulina wagt den Schritt und fragt ob Jarred fest mit ihr zusammen sein will. Er will.
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Das ist ein seltsamer Anruf von seiner Mutter. Was soll er als Sohn anderes sagen.
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Jarred wurde zum Abschlussballkönig gewählt, Kai zum Narr.
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Es ist Rosarias Geburtstag, nun gibt es ein Haus voller Teen. Freude oder Leid?
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fettereise · 1 year
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Osaka Tag 2 und Nara, 24. + 25.8.
Der Donnerstag startet mit einem Besuch der Burg von Osaka. Das Gelände ist sehr schön, aber auch sehr weitläufig, und es ist gewohnt heiß und heute auch sehr schwül. Wir kommen nur langsam voran und müssen öfter mal Trinkpausen einlegen. Als wir bei der Burg ankommen, steht davor eine lange Schlange an Menschen. Wir fragen uns gerade noch, ob die Burg das Warten in der Sonne und den Eintrittspreis wert ist, da hilft uns der Reiseführer weiter: "Von außen schöner als von innen" war genau das, was wir hören mussten. Wir bewundern die tolle Architektur also nur von außen und machen dann stattdessen lieber einen Abstecher in den sehr ruhigen und von Touristen ignorierten Burggarten. Hier können wir in Ruhe im Schatten sitzen und einfach rumspazieren. Bei der Gelegenheit haben wir das süße Spontantreffen des Tages, denn in einer Art Restaurant mitten im Park findet gerade eine Hochzeit statt. Als wir an der Tür vorbeigehen, steht das Brautpaar dort, und eine japanische Reisegruppe kommt uns draußen entgegen. Die Reisegruppe, größtenteils Senioren, fängt begeistert an zu klatschen, als sie das Brautpaar sieht, und das Brautpaar verneigt sich und ruft dankbare Grüße zurück. So ein süßer Moment, und die Braut sieht umwerfend aus in ihrem traditionell japanischen Kleid!
Auf dem Rückweg zur Metrostation entlädt sich die Schwüle in einem heftigen Gewitter, wir können gerade noch vor dem Regenguss in den Untergrund fliehen. Und falls jemand denkt, dass uns hier jetzt langweilig werden würde: falsch gedacht! Es ist unglaublich, wie langgezogen und umfassend das Metronetz mit seinen Gängen hier ist. Es ist wie eine zweite Stadt unter der Stadt. Man kann wirklich kilometerlang unter der Erde (mehrere Stockwerke darunter!) laufen und dabei alles erdenkliche einkaufen, essen gehen, Wäsche in die Reinigung bringen, eine Reise buchen.. wirklich alles. Und man kann hier auch Mochi mit Obst drin kaufen, woran ich natürlich nicht vorbeigehen kann.
Das Regenwetter hält sich, weshalb wir unterirdisch bis zum Shoppingcenter weiterlaufen und einen Abstecher ins Pokémon-Center (Torben) und zum Nintendo-Store (ich) machen. Da schlagen Nerd-Herzen wirklich höher! (Ich sage nur Zelda...)
Für Freitag haben wir einen Tagesausflug nach Nara auf der Agenda. Nara war die erste Kaiserstadt in Japan, und seither werden Rehe und Hirsche hier als heilig verehrt und dürfen nicht gejagt werden. Das Resultat ist, dass die Stadt mit etwa 350 000 Einwohnern voll von den tierischen Mitbewohnern ist, die sich mittlerweile völlig an Menschen gewöhnt haben und in großen Gruppen in Parks, Tempelanlagen und an Straßen anzutreffen sind. Man kann hier für die Tiere auch Futter kaufen, und wenn man es hochhält, verbeugen die Tiere den Kopf vor einem. Wenn man sich dann selbst auch verbeugt hat, darf man die Tiere füttern. Wir haben super viel Spaß in Nara und verbringen einen tollen Tag. Der Umgang mit den zahmen Rehen, die man auch streicheln kann, bereitet viel Freude. Auch süße Rehkitze gibt es hier, diese sind allerdings noch etwas schüchtern und lassen sich nicht füttern (auch wenn Torben es eisern versucht).
Abgesehen von den Rehen hat der Park in Nara auch noch jede Menge Tempelanlagen zu bieten. Obwohl wir uns nach drei Wochen Japan schon relativ "ausgetempelt" fühlen, entscheiden wir uns zu einem Besuch des Todai-Ji-Tempels- zum Glück. Die 15m hohe Buddhastatue und der entsprechend riesige und hohe Holztempel sind wahnsinnig beeindruckend, von den ganzen Goldverzierungen und den weiteren Statuen und Bildnissen mal ganz zu schweigen.
In der Innenstadt von Nara gibt es außerdem noch ein Geschäft, in dem meine heißgeliebten Mochi von Hand hergestellt werden. Durch die Schaufenster kann man den Prozess hier auch live beobachten.
Auf dem Weg von Nara zurück nach Hause steigen wir nochmal in der Stadtmitte aus und durchforsten den Kuromon Market nach einem Japan-Mitbringsel. Natürlich fällt die Wahl auf tolle handgemachte Essstäbchen, die wir nach langer Suche und noch längerer Entscheidungsfindung dann auch mitnehmen.
Morgen geht es weiter nach Nagano. Unsere finale Station in Japan!
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Nara:
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Als ich in die Großstadt zog ließ ich meine BHs zurück. Und die Pronomen, ich benutze bis dahin im Deutschen alle, die mistete ich nach der ersten Woche aus. Dort brauche ich sie nicht, dort habe ich keine. Jetzt, zurück im Dorf, fällt mir auf, dass ich keinen BH trage. Dabei passt er so gut zu den Pronomen, die meine Verwandten nutzen, wenn sie über mich sprechen. BHs sind hier standart, auch wenn ich keinen brauche. Ich kann die Blicke meiner Verwandten spüren und wünsche mir zum ersten Mal seit langem wieder, normal zu sein. In diese Gemeinschaft zu passen war so lange mein Ziel, die Maske sitzt wie eine juckende zweite Haut auf meiner Person. "Deine Arbeit könnte ich nicht machen!" sagt mein Großvater während er mir auf die Nippel starrt. "Aber dein Gehalt wird schon noch steigen, oder?" "Ja", lüge ich und beginne nach einer Ausrede zum gehen zu suchen. Am Abend fahre ich zu meinen Freunden aus dem Schachklub, wir grillen bei einem Kumpel. Wein und Gras mischen sich mit dem Rauch des Grills. Die Witze sind derb und ich beginne mir Sorgen zu machen, die Jungs wollen mich besuchen in der Stadt. Ich erkläre Ihnen, das viele meiner Freunde dort LGBTQ+ sind. Den Mut ihnen zu sagen, daß auch ich keine Pronomen mehr möchte habe ich nicht. Wenigstens ist es hier kein Problem, die Jungs sind seit Jahren einfach nur zu dicht um ihre Sprache zu reflektieren und nicht Homophob. Erklären müsste ich mich trotzdem. Das war mal mein Safespace, denke ich mir. Paar tolerante aber ahnungslose Kiffer die dumme Witze machen. Sie schenken mir zum Abschied was und ich mache mich auf den Rückweg. Am Bahnhof treffe ich alte Bekannte, alle freuen sich mich zu sehen. Heimat ist ein komisches Konzept denke ich mir, während mein Zug sich durch die Weinberge schlängelt. Die Stadt in der ich gerade war war auch mal ein Safespace für mich. Das Dorf in das ich fahre war es nie. Dort bin ich aufgewachsen, irgendwo zwischen Wein und Nichts und Depressionen. Nur kurz ins Dorf, dann wieder in die Kleinstadt, wieder in die Normalität. Zuhause bei meienr Mum brate ich mir ein paar Teigtaschen. Beim essen fällt mir auf, dass die Essstäbchen eigentlich Strohhalme aus Metall sind, meine Mutter besitzt keine Stäbchen. So ist es also, nach Hause zu kommen. Wieder in meinem alten Zimmer angekommen rieche ich sofort das Geschenk von gestern und wie ein Teenager sprühe ich mein Deo durch den Raum um den Geruch zh verdrängen. Schnell richtig eingepackt und wieder mache ich mich auf den Weg zum Zug, hinaus aus diesem Dorf. Der Nachbar meiner Mum beobachtet mich als ich mich auf den Weg mache. Ich fühle mich wie ein Fremdkörper an diesem Ort.
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chinamarketingblog · 7 months
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Berühmter Jadekohl inspiriert Markenkooperation
BRITA Taiwan kooperiert mit dem Nationalen Palastmuseum in Taipei und verkauft einen limitierten „Hundred Fortune and Good Water Filter Pitcher“. Das 13-teilige Set besteht aus speziell gestalteten Reisschüsseln, Essstäbchen und Essstäbchenhaltern, auf denen der berühmte Jadekohl zu sehen ist – eines der vielen Meisterwerke der Museumssammlung, das bei Besuchern großen Ruhm erlangt hat. Der Name…
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justablix · 1 year
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Habe ich deutschsprachige Tumblr-Bekanntschaften die sich noch an die Essstäbchen FF erinnern?
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yumenotabi · 1 year
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Ein bisschen Kultur: Der Geistermonat
Kommen wir zwischen meinen ganzen Erlebnissen zu einem kulturellen Thema: Dem Geistermonat.
Der Name mag anfangs ein bisschen seltsam oder befremdlich klingen, aber irgendwie sind die Hintergründe ganz interessant.
Was ist das eigentlich?
Zuerst ist es wichtig zu sagen, dass Taiwan ein sehr spirituelles Land ist, hier ganz andere Kulte und Rituale betrieben werden als bei uns und die Einstellung der Menschen Geistern gegenüber ganz anders ist, man auch schon fast von einem Zusammenleben sprechen kann.
Zugegeben habe ich mich selbst weder damit befasst, noch überhaupt davon gehört, bis meine Klassenkameradin mir gesagt hat, was für eine wichtige Zeit das ist und ich mir ein paar Veranstaltungen ansehen sollte. (Spoiler, irgendwie habe ich mir keine Veranstaltung angesehen, mich aber scheinbar mehr mit den Hintergründen befasst als sie).
Der Geistermonat gehört zu den buddhistischen Feierlichkeiten und richtet sich (wie die meisten Feiertage) nach dem Mondkalender, das heißt, dass er jedes Jahr zu einem anderen Zeitpunkt beginnt, mal ein paar Tage früher, im nächsten Jahr vielleicht wieder ein paar Tage später.
Laut einer Sage hatte ein Anhänger Buddhas den Traum, dass seine verstorbene Mutter in der Unterwelt an Hunger leidet, also wollte er ihr Opfergaben schicken. Als er Buddha um Rat fragte, gab dieser ihm genaue Anweisungen zu den Opfergaben und dem Zeitpunkt des Opfers, sodass seine Mutter davon im Jenseits essen konnte.
Da der Buddhismus in Asien weit verbreitet ist, wird dieses Fest in mehreren Ländern gefeiert, wie es etwa bei uns mit Weihnachten oder Ostern ist.
Am ersten Tag des Geistermonats wird in einer Zeremonie das Tor zum Jenseits geöffnet und somit den Verstorbenen erlaubt, einen Monat lang im Diesseits zu verbringen. Die größte Zeremonie Taiwans findet in Keelung statt, das etwa 30km östlich von Taipei liegt und während der Feierlichkeiten viele Touristen anlockt (wie auch meine Kommilitonin).
Während das Tor den ganzen Monat lang geöffnet ist, werden überall auf der Straße Opfergaben, wie Lebensmittel oder Geld, hingestellt oder verbrannt. Wenn Lebensmittel zum Opfern hingestellt werden, wird ein längerer Stab senkrecht rein gesteckt, um den Geistern zu symbolisieren, dass sie davon essen können. Das kann auch ein Essstäbchen sein. Wir haben im Unterricht gelernt, dass es daher ein Tabu ist, während oder nach dem Essen seine Stäbchen einfach in den Reis oder das Essen zu stecken, weil das gleich als Opfergabe angesehen wird, unzwar auch von den Lebenden…
Der Höhepunkt des Geistermonats ist am 15. des 7. Monats des Mondkalenders, der Tag, an dem Buddhas Anhänger seiner Mutter opfern sollte. An dem Tag finden viele Veranstaltungen und Rituale statt. In diesem Jahr war es der 29.08. Am bekanntesten sind Papierlaternen, die ins Wasser gelassen werden, um den Geistern zu helfen ihren Weg zurück ins Jenseits zu finden. Ansonsten lassen Familien an dem Abend beim Essen einen Stuhl für einen verstorbenen Verwandten frei, um mit ihnen am Tisch zu sitzen.
Am 16. September wird das Tor wieder für ein Jahr verschlossen.
Ich selbst wollte mir schon gerne etwas am 29.08. ansehen, aber Google hat mir nichts Vernünftiges in Taipei angezeigt, wo ich hingehen könnte. Schließlich war ich an diesem Tag im Zoo und habe ein bisschen gehofft, dass dort etwas stattfindet, aber Fehlanzeige. Ende September hat der Zoo für einen weiteren Wichtigen Feiertag, das Mondfest, länger geöffnet, daher dachte ich, dass dieses Mal auch etwas stattfinden würde. Das Mondfest bekommt dann noch seinen eigenen Eintrag, darauf freue ich mich schon J
Tabus
Jaa, tatsächlich gibt es eine ganze Reihe an Dingen, die man während des Geistermonats beachten, oder nicht tun sollte und ich sage euch, ich habe ein paar der Sachen gelesen, als es quasi schon zu spät war. Hoffentlich komme ich im nächsten Jahr alleine nach Hause, wenn ihr versteht, was ich meine.
Ich zähle hier ein paar Regelungen auf, es sind wirklich eine ganze Menge:
Nicht an Wände lehnen – Wände sind schön kühl und dadurch ein beliebter Aufenthaltsort von Geistern. Wenn man sich dagegen lehnt kann es passieren, dass einer an einem kleben bleibt.
Zu Hause keinen Regenschirm aufspannen – Das musste ich natürlich lesen, als ich aus dem Regenschauer nach Hause gekommen bin und meinen Schirm offen in der Dusche liegen hatte. Ich habe gelesen, dass sich die Geister draußen im offenen Schirm verfangen und zu Hause wieder frei gelassen werden könnten, bzw. wurden in früheren Zeiten Geister mit Schirmen eingefangen, traditionelles Ghostbusters quasi.
Keine Insekten töten – auch ganz schwierig. Es heißt, dass die Verwandten einem in Form von Insekten, wie Schmetterlinge oder Motten, einen Besuch abstatten könnten.
Nachts keine Wäsche aufhängen – Die Geister könnten sie anprobieren.
Kein Rot oder Schwarz tragen – Diese Farben ziehen Geister an, aber wer mich kennt, weiß, dass mein Kleiderschrank sehr viel Rot und Schwarz enthält. Ehrlich gesagt laufe ich aber mit ruhigerem Gewissen durch die Gegend, seitdem ich auch Einheimische diese Farben habe tragen sehen.
Ansonsten drehen sich die meisten anderen Regeln um die Nachtzeit, wie nicht bis in die Nacht hinein wach sein oder vor Sonnenuntergang nach Hause kommen, da das eben die aktive Zeit der Geister ist.
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lifesamarize · 1 year
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Geführte Tour durch Tokyo
25.04.2023 - Japan, Tokyo [Tobi]:
Was hab ich gut geschlafen. Ich glaube das Wissen, dass es bald weiter geht und dies die letzte richtige Nacht war, hat mich komplett ausgenockt und genießen lassen. Die Sonne begrüßte uns und Sama hatte noch am Abend, als ich bereits schlief einen schönen Tagesplan aufgestellt. Mit Notizen über Orte und den Bahnverbindung ging es früh also schon mit der Metro los.
Erster Stop: Sumoringer Trainingsraum. Hier konnten wir das täglich, öffentliche Sumo-Training mitverfolgen. Eine Traube Menschen stand vor dem Schaufenster und starrte hinein. Drinnen gab es den bekannten Sumo-Ring, ein Seil als Kreis mit Sand als Untergrund. Spannend war es, die kräftigen Männer mit sandbedeckten Körpern trainieren zu sehen. Mal schob Einer, einen Anderen quer durch den Raum. Und Mal liefen sie in Hockstellung als Polonese um den Ring herum. Etwas Lustiges hatte es aber, weil die Übungen eher wie Kindersport in einer Turnhalle aussahen, aber mit Sicherheit sehr anstrengend waren. Nach dem Training kamen die Sumos sogar für Fotos nach draußen und ließen sich mit den Fans und Touristen ablichten. Einer von ihnen, der nicht mit Trainiert hatte, fuhr in seinem Yukata auf einem Fahrrad davon. Ein Bild für die Götter.
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Zweiter Stop: Nochmal fuhren wir zum Asakusa-Schrein. Diesmal schauten wir uns auch kurz die offenen Touriläden an und bestaunten den Schrein bei Tageslicht. Und wir entdeckten dahinter, noch viel schönere Gebäude, einen Koi-Teich und historische Laternen, den Toro. Die sind hier oft aus Stein oder Bronze, sind uns aber bis auf vereinzelte, kleine in Parkanlagen bisher nur einmal am Fuji aufgefallen. Hier sind sie aber immer präsent und haben sogar eigene Geschichten.
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Hier kauften wir uns auch das Zugticket und reservierten Sitzplätze für den Expresszug zum Flughafen. Den ersten Zug am Morgen. Wir werden um 6.20 Uhr am Flughafen sein und müssen sehr früh raus. Ohne den Express hatten wir sogar noch eine Stunde früher raus gemusst.
Dritter Stop: Unweit vom Schrein befand sich eine Einkaufsstraße für Restaurantutensilien. Davon hatte ich mal gehört und wollte da mal selber auf die Suche nach einmaligen Küchenutensilien gehen. Weil es um die Ecke lag, schlenderten wir also kurzerhand hindurch und fanden meistens aber die typischen Keramikgeschäfte mit Esstäbchen und dem üblichen Touri-Kram als Auslage. Und ja, wir kauften wieder. Sama fand schöne Essstäbchen und ich einen tollen Holzbecher. Außerdem gab es noch ein Noren, einen typisch traditionell japanischen Vorhang für den Flur daheim. Hier werden nämlich Eingänge von Restaurants, Onsen und anderen eher historischen Gebäuden mit Noten verhangen, um zu signalisieren, dass die Geschäfte geöffnet haben. Darauf ist meistens der Name des Etablissements geschrieben und wird somit zum Unikat. Wir kauften uns einen Vorhang ohne Schrift, dafür aber mit einem traditionellen japanischen Muster. Es war das "Seikaiha". Die drei Silben bedeuten folgendes: "sei" steht für die Farbe des Ozeans, Blau; "kai" steht für die unendliche Weite des Ozeans und "ha" für die Wellen. Als Gesamtbedeutung bleibt nun natürlich viel Interpretationsraum. Von den beruhigenden Wellen des Ozeans bis hin zur stillen Kraft, die darin schlummert.
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Hier sieht man Mal ein Foto aus einer der Geschäfte der "Restaurant-Straße". Ganz vorne sieht man auch zufällig einen Teller mit Seikaiha Muster.
Vierter Stop: Der Kan’ei-ji Schrein lag an einer anderen Stelle in Tokyo und gehörte zu einer großen Parkanlage mit mehreren Schreinen und dem Nationalmuseum. Erst ein Prospekt vor Ort machte uns auch auf die vielen anderen Tempel in der Anlage aufmerksam. Sama hatte eigentlich nur diesen auf dem Schirm gehabt. So kam es, dass wir der Reihe nach die einzelnen Schreine abgingen. Beginnend mit dem Kan’ei-ji. Ich fand ihn sehr schön, da hier ausnahmsweise nicht nur der Räucherduft vorherrschte, sondern im Innern der Schrein mit goldenen Vorhängen verkleidet war. Obwohl wir schon so viele Schreine und Tempel besuchten, tun wir das weiterhin, weil eben genau an diesen Orten wir die Ruhe finden, auf die kleinen Details zu achten. Und diese Details unterscheiden sich doch unerwartet oft voneinander. Vor dem Gebäude gab es außerdem wieder zwei sehr große Stein-Toro, die Laternen. Wie kleine Bäume stehen sie dort oft seit Jahrhunderten und überstehen die Zeit und werden von Moos bewachsen und ein Teil der Natur. Der Schrein und zwei nahe gelegene Mausoleen waren den Shogunen der letzten Ära gewidmet. Ein anderer Schrein hatte sogar 6 massive, bronzene Laternen als Gedenkstätte für die einzelnen Shogune. Vorher waren uns die kaum aufgefallen. Doch wie schon an den anderen Schreinen zuvor, sind sie hier allgegenwärtig. Weiter ging es an einer Pagode vorbei, von 1639, die ein Erdbeben und den Zweiten Weltkrieg überstand, gingen wir durch den Park zum Kiyomizu Kannon-do. Dieser hatte eine große Holzveranda als Vorbau, auf der über die Stadt geblickt werden konnte. Wieder eine Besonderheit. Und der letzte Schrein im Bunde war Shinobazunoike Benten-do. Dieser war ein Oktagon auf einer kleinen Insel, umgeben von einem Liliensee. Sehr ähnlich den Anlagen in Kambodscha, wo auch die Heiligtümer oft von Seen und Kanälen umgeben sind..
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Fünfter Stop: Der Imperiale Kaiserpalast von Tokyo. Natürlich wollten wir den Nachfolge-Palast von Kyoto sehen. Mit der Bahn und den letzten Minuten unseres 48-Stunden-Tickets kamen wir an der Zentralen Tokyo Station an. Auf dem Weg nach draußen blieben wir aber noch in einem der kleinen Geschäfte stehen. Sama hatte wieder Papier erspäht. Zufälligerweise entdeckten wir tatsächlich einen der wenigen Läden der Hersteller des "Traveler's Notebook". Ich wusste zwar, dass sie aus Japan kommen und nur in ausgewählten Geschäften ihre Produkte führen, aber ein ganzes Geschäft mit Sondereditionen und dem gesamten Sortiment…. Das war unser Todesurteil. Bis dahin waren wir fast am Verhungern, aber nun trieb uns der Einkaufswahn. Wir hatten noch einen Batzen Bargeld, den wir problemlos "investieren" konnten. Und ein schneller Preischeck zeigte, dass die Produkte locker 20-30 % günstiger als in der Heimat sind. Und ja, wir lieben sie. Sama hatte von mir einmal ein Traveler Notebook geschenkt bekommen, nachdem wir in Polen einmal darüber gestolpert waren. Eigentlich ist es ein Ledernotitzbuch mit auswechselbaren und unterschiedlichsten Einlegern. Hier gab es dann noch die Tokyo Station Edition von einigen Artikeln. Also kaufte ich hier mal richtig ein und beschaffte mir ein eigenes Notebook für die Arbeit. Doch der Lederumschlag nicht in der limitierten Edition, die fand ich zu penetrant. Später ergoogelte ich die wunderbare Kyoto Version, denn da gab es wohl auch einen Shop von dem Laden. Ach, hätte ich das gewusst. Also fürs nächste Mal merken.
So wie wir den Hunger vergaßen, hatten wir auch die Zeit nicht im Blick und waren nach dem Kaufrausch erst zum Sonnenuntergang im Park des Kaiserpalastes. Doch das Eingangstor war bereits geschlossen. Der Park schloss vor kurzem aber die Palastanlage selbst hätten wir auch ohne den Kaufrausch nicht mehr gepackt. Die Öffnungszeiten waren leider nicht im Tagesplan enthalten. An der Station gönnten wir uns die letzten Ramen des Landes und genossen das Essen noch einmal extra.
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Sechster Stop: Wir machten uns auf den Heimweg und kauften uns S-Bahntickets Ticket für Morgen. Dann müssen wir in den Morgenstunden nicht noch am Automaten mit dem Restgeld hantieren und haben alles schon sicher. Unweit von unserem Hotel holten wir uns noch im Supermarkt ein paar besondere Sachen, die es bei uns nur für teures Geld gibt. Matcha Tee und solche Sachen natürlich.
Die Tasche war immerhin schnell gepackt. Wir hatten ausnahmsweise mal 30 kg Aufgabegepäck und je 10 kg Kabinengepäck. Das war so entspannt, dass wir alles ganz locker packten und uns sogar noch Restflüssigkeiten wie Creme, Schampo und meine alten Schuhe mitnahmen.
Ein letztes Mal Futon. Ein letztes Mal auf den Tatami-Matten. Eine letzte Nacht in Japan. Wir stellten den Wecker, in weniger als vier Stunden machen wir uns wieder los.
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Hysteric Hyenas+ und der Schatz 💍 III: Einfach so, grundlos?
Ich habe die gutbürgerliche Konkurrenz auf dem polizeilichen Heiratsmarkt nicht gesucht, die gutbürgerliche Konkurrenz hat mich gesucht und gefunden. Von einem Tag zum anderen, habe ich wieder permanentes bellen wahrnehmen müssen. Mehr als sonst. Es wurde wieder lauter. Und ich war fast weniger fake sad als sonst. Es weckt unschöne Erinnerungen und Gefühle. Und das von Leuten von denen man es (im besten Fall) nicht erwartet. Keine Ahnung warum. Meine Segelohren haben wieder geschmerzt. Und warum? Hat immer den gleichen Grund und es ist immer der gleiche Teufelskreis. Ja, ich bleibe für immer offiziell gelb. Ich bin immer verrückt, geisteskrank, gestört, hässlich, hübsch, paranoid oder psychisch gestört. Ich werde immer falsch interpretiert. Imaginär jemanden ausgespannt, immer fiktiv Liebesrivalin. Ich stehe ganz hässlich und eingebildet als Vorwand zwischen den hysterischen Hyänen und einem Verlobungsring. Ich kann gar nicht anders als mich auf fremde, unschuldige Lämmchen zu fixieren und sie zu mir nach unten in den Dreck zu ziehen. Aber im Dreck sieht man viel besser. Hobbys habe ich auch nicht, ich ruiniere da immer fremde Leben mit meiner bloßen Existenz. Von den eigentlichen Missgeburten muss ich gar nicht anfangen, aber da kamen plötzlich immer mehr Opfer dazu. Verstehe ich gar nicht? Nur ich und ich lesen es?
Also ja, eines Tages fand Kripo Tristl Gefallen an meinem gelben, haarigen Körper. Die schlitzäugige, rehäugige Opfer und ihRE SaChE hat Beschützerinstinkte geweckt. Doch wo Kripo Tristl ist, sind auch ganz komische Frauen mit noch mehr Minderwertigkeitskomplexen als ich. Und ich habe sehr viele, meine gelbe Haut ist sehr dünn, aber dicker als vorher. Wenn die komplett weiß wäre, hätte ich weitaus weniger Probleme. Nur so ne Vermutung. Scheiß ViETnamesEN. Jedenfalls wurden die Damen ganze Zeit mit seinen Lügen hingehalten, während er jetzt plötzlich davon redet, eventuell doch heiraten zu wollen. Wie hungrige Hunde mit einem Knochen, darauf wurde schon länger gewartet, aber da standen andere im Weg, insbesondere sein Ego. Ja, der hat da jemanden im Auge, aber das Opfer ist ein bisschen komisch und die Sache beruhigt sich nie. Die hat sich immer noch nicht eingekriegt, auch wenn sie einseitig (erneut) auserkoren wurde. Kripo Tristl fickt gerne richtig dreckige, heuchelnde Schlampen und komische Nazifotzen, aber würde gerne eine fake Jungfrau Maria heiraten, auch wenn ihre Haut gelb ist. Sozialer Abstieg, die Bürde einer Verrückten, am Ende muss der noch lesen und schreiben beigebracht werden. Und ein Assi kommt selten allein, was ist mit ihrer Familie? Die Hyänen+ waren so scheiße nervig, Laurel war nur die Spitze des Eisbergs. Kripo Tristls Arbeitskollegen und friends haben teilweise so getan als ob ihm mit Essstäbchen irgendwas eingeflößt wurde, um ihn gefügig zu machen. So macht man das auf dem Straßenstrich. Dann sollte ihm ein schlitzäugiges Kind untergejubelt werden, wer weiß? Am Ende wird es auch gestört. Risiko war zu groß. Da würden andere viel besser passen. Gutbürgerliche, gebildete, noRmAle Frauen aus dem gleichen Berufsfeld. Ich wollte die updates nie, ich hab die trotzdem immer gekriegt. Aus Frustration und Unsicherheit, sowie Eifersucht, musste ich meine gelben Krallen deswegen in seine Liebschaften und Exen krallen.
Wie liebe Lauren, armes Mädel wurde am hellichten Tag von einer dummen, geisteskranken Verkäuferin attackiert. Sie war Miss Popular und Tristans fast, eventuelle Freundin. Aber die anderen wollten ihn vielleicht auch noch umstimmen. Sie hatten zusammen immer Spaß und die würden gerne auch einen Ring nehmen, wenn er jetzt bereit ist einen hinzuhalten. Nicht das was gesucht wird, aber kann ja trotzdem klappen. Wo ist Carmens Ring? Wo ist Annabels Ehe? Annas Beziehung? Rotblonde Öko Cindy oder Sandy würde es auch gerne nochmal versuchen. Wusste vorher nicht das es seine Eigentumswohnung war, macht alles noch attraktiver. Hier hätten bestimmt fast die Hochzeitsglocken geläutet, tut auf jeden Fall so als ob sie Tristls aktuelle Ex-Freundin ist und beschäftigt sich definitiv zu viel mit mir. Sieht aus wie eine ungewaschene Klimakleberin, die sich im Wald oder in der Öffentlichkeit auf der Wiese ficken lässt. Oder unter Drogen im Club. Frag mich wo Tristans Exen und Liebschaften überall wohnen, ich will durch Zufall auch privat in ihrer Nähe sein und wissen, wie ihre Wohnungssituationen sind bzw. wie viel man davon sehen kann. Wie sie Zuhause rumlaufen, wer da ist, wieso man irgendwas macht etc.? Als ob mir jemand ausgespannt wurde und ich mich mehr als schriftlich mit denen befassen möchte. Vielleicht gibt es auf dieser Seite von Berlin auch mehr Typen die Öko Sandy/Cindys Typ entsprechen, sprich Polizisten. Aufgestylt sieht sie immer noch aus wie eine komische Heilpraktikerin/Naturheilkunde Spezialistin. Aber ist mal was anderes. Ich will nur befreundet sein, sie interessiert sich so sehr für mich. Ich will auch wissen wie man Spaß hat, ich weiß es nicht, darüberhinaus soll sie mir bitte in ihrer grünen Humana Jacke Modetipps geben. Dumm fickt bestimmt gut. Ich will wissen was Cindy für ein Problem hat? Was genau denkt sie was sie für eine Beziehung mit mir hat? Was für eine Verbindung gibt es hier? Warum? Es nervt. Das Groupie soll aufhören zu nerven, denn bin nicht bei der Polizei. Soll sich woanders Glücksgefühle suchen.
Wieso wurde Lauren nicht als Zootier besichtigt? Manche machen es wenigstens unauffällig. Und meine imaginären Freunde haben sie einfach verfolgt, gefunden und waren nicht nett. Wurde einfach so Opfer, so aus dem nichts. Meine Worte ziehen sie imaginär durch den Dreck. Miss Popular konnte einfach nicht aufhören zu lügen und die offiziellen Polizisten waren/sind extrem armselig. Man würde denken, sie wäre ein Model oder hat andere gute Qualitäten, um Männer so zu benebeln. Fickt verrückt gut? Arme, kleine Maus vs armselige, eifersüchtige Ghettobitch. Und Mäuschen ist krank, ich war/bin so grausam. Ich nehme an, Mäuschen kann nicht richtig lesen und wollte sich besser fühlen. Das nennt man heutzutage harmloses spekulieren, tratschen armseliger, gefrusteter Frauen oder üble Nachrede. Es klappt besser, wenn man annimmt, dass jemand nicht so bekannt ist wie angenommen, sondern einfach paranoid ist (+bisschen schizophren) und das nichts zurückkommt, und das immer in Hörweite. Ich könnte mir ja nie so viele Männer klären wie Lauren, ne. Bei mir reicht es einfach nie. Die öffnet ihre Beine im Sekundentakt für Bestätigung, ich schreibe immerhin nur wirre Gedanken auf. Und ich gebe schon lang keinen fuck und ich bin nicht bei der Polizei, meine Werte sind nur an Satan gebunden. Aber Kripo Tristl sollte wissen, seine guten friends (inklusive Marel & co) denken Frauen wie Lauren und Carmen wären bessere Partner, auch wenn sie jeder zweite Bekannte angefasst hat. Die können bestimmt lesen und schreiben. Da muss man einfach mal über alteingesessene Ansichten hinweggucken. Erwartungen runterschrauben, bisschen offener sein, bisschen entspannter. Demnächst werde ich höchstpersönlich von Laurens krassen Kripo Liebschaften verklagt, Kripo Tristl verklagt mich höchstpersönlich für seine zukünftige Frau, oder Kripo Felix macht es, auch wenn Laurel ne andere Krankheit hat als eigentlich angenommen. Das Verhalten und die eigenen lästernden Bffs erklären so viel. Manche haben es richtig nötig. Und ne, ist trotzdem nicht die gleiche Situation wie bei mir. Hab darüber nachgedacht und ne, einfache nein.🤔 Lauren sucht zwanghaft Aufmerksamkeit, in dem sie die Massen selbst sucht, aber sie schreit immer nur von weitem rum, um ihren Ruf zu retten. Die rennt immer gleich weg, die chillt nie Zuhause und die ist extrem zwielichtig, hat ne gespaltenes Persönlichkeit und ist falsch. Glaub Laurel hatte ein Doppelleben und sie hat sich einfach selbst aufgedeckt. Eiskalt Leute verarscht und die haben es einfach so lange geschluckt.
Ich hasse falsche Leute und ich rede nicht von fake Kundenfreundlichkeit (also nicht im Bordell). Und ich lass mich nicht von hysterischen Hyänen leiten, die denken das sie mich beeinflussen können. Da ist kein soft spot mehr, der mich dazu leiten würde wirre Ausschweifungen zu löschen. Ich habe kein Mitleid mit Tieren. Wie die Ratten in Potsdam. Warum auch? Dann soll man nicht hier raufklicken. Es ist mein privates Kunstprojekt, irgendwann lerne ich wie man es privat stellt. Ich bin der deutschen und englischen Sprache nicht mächtig und ich lerne gerade noch lesen und schreiben. Ich dachte ich bin verrückt? Warum gibt man mir dann Aufmerksamkeit und Zustimmung?
#Ich wusste nicht wie viele Uni Potsdam Alumni bei der Berliner Polizei sind#So viele#Ja ich weiß was Alumni bedeutet#Öko Cindy Sandy ist nicht bei der Polizei aber gerne darunter#Sie ist auch Alumni. Die kannte bestimmt jemanden der aus Potsdam ist. Sie war früher im gleichen Studentenwohnheim#Mein langweiliges Leben scheint für andere so interessant zu sein#Wenn nicht kann man ja immer was dazu dichten#Und meine gelben migrantischen Hände greifen nach ihren gutbürgerlichen Leben#Und nach ihren gutbürgerlichen Männern#Ich dichte jetzt auch über die. Ich will jeden Tag dichten#Morgen beobachte ich die dann privat. Und puzzle alles zusammen um mich selbst besser zu fühlen#Das lenkt von meinem Leben ab. In meinem Kopf hab ich dann endlich das bessere Leben und so viel Spaß#Gegen deren Leben sieht mein Leben dann gut aus#Dann muss ich mich nicht mit mir selbst beschäftigen#Ja das ist Sarkasmus#Ich will es unbedingt wahrhaben. Alles was ich mitkriege. Ich sauge Infos auf wie Zewa Wasser aufsaugt#Dann stehe ich im Konkurrenzkampf besser da 🥹#Ich krieche immer voll weird um Hyänen & Co rum um Infos zu sammeln#Ich will genauso sein#Ich will nicht mehr nur die verrückte Vietnamesin sein. Ich will auch eine tratschende verrückte Hyäne sein. Wo ist mein Ring?#Hat einer was mit meinem Mann? Meiner Ex-Affäre?#Was machen die Hyänen morgen? Was machen die in ihrer Pause? Was haben die an? Wie wurden ihre Klamotten finanziert?#Was hat es mit den high street Sachen auf sich? Wird hier im Penthouse gelebt?#Sind das Steuergelder? Wird ein Mann ausgenommen?#Und bei Zoobesichtigungen wird nicht einmal nach der richtigen Person geguckt#Ne ich habe keine Hobbys. Aber die anscheinend auch nicht
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xdaiji · 1 year
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Leider ging es Chiara am nächsten Tag nicht so gut, also hab ich mich alleine auf den Weg gemacht, war aber nicht schlimm oder stressig oder so. Erster Stop war laut meinem Plan der Gotokuji Schrein, der für seine vielen Maneki Neko (Winkekatzen) bekannt ist.
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Auf dem Weg hab ich realisiert, dass ich zwar an mein Mittagessen gedacht hatte, aber leider nicht an die Stäbchen dafür… Anyway, die vielen Maneki Neko waren nicht annähernd so creepy wie gedacht sondern tatsächlichirgendwie niedlich?
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Der Schrein selbst und die Umgebung war auch echt hübsch und mit Ausnahme der Orte mit den Katzen war nicht wirklich viel los, nur genug, dass mir immer gerade eine Person ins Bild gelaufen ist 😂
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Von da aus wollte ich zur Shirohige Cream Puff Factory gehen, weil es dort Windbeutel in Form von Totoro (aus dem Ghibli Film "Mein Nachbar Totoro) gibt und hab gesehen, dass da in der Nähe noch ein anderer Tempel liegt, der den Weg nur um 5min verlängert, also war ich noch beim Shoin Tempel. Sah auch echt schön aus da und sie hatten auch Goshuin, also konnte ich insgesamt zwei sammeln 😌
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Bei dem Café angekommen waren leider alle Cream Puffs schon ausverkauft. Also dachte ich mir, spare ich auf dem Rückweg Geld für die Bahn und laufe nach Shibuya, wurden nur 48min angezeigt, war also fine. Es kam dann auch ein 7-11 auf dem Weg, wo ich erfolgreich nach Essstäbchen gefragt habe und diese geschenkt bekam, also hab ich mich bei der nächsten Gelegenheit hingesetzt und gegessen, um mein japanisches Erfolgserlebnis zu feiern.
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Letzten Ended hab ich aber kein Geld gespart, weil ich auf dem Weg eine französische Bäckerei gefunden habe, wo ich mir ein Ciabatta und ein Küchlein gekauft habe. In Shibuya angekommen fand ich ein sehr vielversprechend aussehendes Restaurant (Garlic x Garlic), wo ich gerne mal essen würde, weil die Sachen alle legitim lecker klangen und mich das Vanilleeis mit Garlic Jam sehr fasziniert.
Auf jeden Fall hab ich dann einen kleinen Abstecher zu einem Mini Schrein nahe dem Bahnhof gemacht und mich kurz mit der älteren Dame unterhalten, sie war echt sehr niedlich und meinte, ich könne gerne Fotos machen und sie freue sich, dass Menschen auch zu ihrem kleinen und versteckten Schrein kommen 🥰
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Mit diesem weiteren erfolgreichen Anwenden meiner Japanischkünste (😂) bin ich nur noch kurz bei der Hachiko Statue vorbei, die wie immer super voll war.
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Damit ist die erste Woche erfolgreich abgeschlossen! Mein Schrittzähler sagt 94.182 Schritte, mal sehen, ob ich das nächste Woche toppen und die hunderttausend erreichen kann 👀
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kochenbackengrillen · 2 years
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Sushi Set – die 8 besten Sushi Sets für 2023
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Sushi Set – die 8 besten Sets 2023
Sushi stammt ursprünglich aus Asien und wird weltweit in einer Vielzahl von Formen und Geschmacksrichtungen genossen. Du musst jedoch nicht gleich einen Tisch bei deinem Lieblingsasiaten reservieren, wenn dir nach einer anständigen Portion Sushi ist. Sicherlich erfordert die Zubereitung von Sushi zu Hause etwas Übung, aber mit einem guten Sushi Set kannst du die leckeren Röllchen auch ganz bequem in deiner eigenen Küche zubereiten.Es gibt viele verschiedene Arten, Sushi zuzubereiten - von der traditionellen Bambusmatte bis hin zur modernen Sushi-Maker. Ich habe dir die 8 besten Sushi Sets zusammengestellt, die einfach zu benutzen und schön anzusehen sind und vor allem großartige Sushirollen wie Maki, Nigiri und vieles mehr ergeben.
Bestes Sushi Komplettset für Anfänger
Dieses 23-teilige Sushi Set bietet dir wirklich alles, was du für deine ersten Gehversuche in der asiatischen Koch Welt benötigst - außer den Zutaten natürlich. Egal, ob du ein Anfänger oder ein erfahrener Sushi-Koch bist. Die in diesem Set enthaltenen Werkzeuge werden dir gute Dienste leisten.Dieses Set ermöglicht dir, die asiatischen Reisrollen auf zwei unterschiedliche Arten zu formen: mit der traditionellen Bambusmatte oder mit einer modernen Reis-Bazooka (Reisroller).Für die Vorbereitung der Zutaten gibt es ein Sushimesser, einen Avocadoschneider, einen Sushi Schneider, eine Kriegsschiff Sushi-Form, eine Bären-Form, eine Sukura-Form, eine dfreieckige Onigiri-Form und eine herzförmige Onigiri-Form. Zu den nützlichen Extras gehören vier Teller zum Eintauchen, mehrere Sätze Essstäbchen und weiteres Zubehör.Es ist ein unglaublich vielseitiges Sushi-Set, mit dem du unvergessliche Mahlzeiten zubereiten kannst.Tipp:Hast du nach deinen ersten Sushi Experimenten eine halbe Avocado über, so kannst du diese ganz einfach in einer Avocado Box fürs nächste Mal lagern.
Hochwertige Sushi Bazooka als Ergänzung zu jedem Sushi Set
Wenn du Lust auf selbstgemachtes Sushi hast, aber nicht viel Geld ausgeben willst, ist die Sushi Bazooka von Reishunger genau das Richtige für dich. Mit diesem Sushi Maker kannst du mit wenig Aufwand eine Menge Sushi herstellen. Hierfür musst du nur deinen Reis in die Form geben, die Zutaten für die Füllung hinzuzufügen und alles zusammen einmal in Form drehen. Danach nimmst du ein eingeweichtes Blatt Seetang und rollst es über deine fast fertige Sushi-Rolle – fertig.Jetzt noch die fertige Rolle in Scheiben schneiden und servieren. Die Sushi Bazooka ist einfach zu bedienen, einfach zu reinigen und einfach nur sehr empfehlenswert.
Einfaches Sushi Set aus Bambus
Dieses Aya Eco Sushi-Kit ist einfach, aber unglaublich effektiv. Das Set enthält zwei streichholzähnliche Bambusmatten, mit denen du deine Sushi Zutaten zusammenrollen kannst. Sie sind leicht und trotzdem stabil. Zusätzlich zu den Matten enthält das Set ein Reispaddel, einen Spreizer und vier farblich gekennzeichnete Essstäbchen-Sets.Alle Teile sind aus karbonisiertem Bambus gefertigt, damit die Werkzeuge langlebig sind und nicht splittern. Wasche den Bambus vorsichtig von Hand in warmem Wasser, um beste Reinigungsergebnisse zu erzielen.
Die besten Sushi Formen im Set
Fertige Sushi-Formen aus Kunststoff eignen sich hervorragend, um Sushi zu Rollen zu formen. Dies gelingt auch ohne viel Übung im Sushi selber machen innerhalb weniger Minuten. Zudem müssen die Formen nicht immer klassisch rund sein.Dieses vielseitige Set von Aya enthält Förmchen für vier verschiedene Formen von Sushi Rollen - klassisch rund, quadratisch, dreieckig und sogar herzförmig. So kannst du ein einzigartiges Sushi-Dinner zaubern, das Spaß macht.Die Formen haben sogar gleichmäßig verteilte Lamellen, durch die du schneiden kannst, um gleichmäßige Größen zu erhalten. Jedes Werkzeug hat eine leuchtend rote Farbe und passt in die mitgelieferte Aufbewahrungstasche.
Original Sushi Bazooka aus Asien
Sushi Bazookas haben die Kunst der Sushi Zubereitung sehr modernisiert und die Herstellung perfekter Sushi Rollen stark vereinfacht.Es ist einfacher denn je, leckere Sushi Rollen bequem zu Hause zuzubereiten. Diese Sushi Bazooka ist ein All-in-One Sushi Zubereiter, mit dem du schnell mehrere Rollen zubereiten kannst. Das Rohr besteht aus haltbarem BPA-freiem Kunststoff, ist spülmaschinenfest und ein großartiges Werkzeug für Sushi-Neulinge oder diejenigen, die Schwierigkeiten haben, Sushi von Hand zu rollen. In diesem Set sind 2 Sushi Bazookas enthalten, wodurch du auch zusammen mit deinem Partner oder deiner Familie schnell mal eine leckere Sushi Mahlzeit herstellen kannst.
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Jens Jeffke KochenBackenGrillen
Bestes Sushi Set für Beginner
Du hast Lust auf Sushi, hast es aber noch nie selbst zubereitet? Dieses Set von SushiQuik ist ideal für alle, die sich mit der Sushi-Zubereitung vertraut machen wollen. Der Vorgang ist ganz einfach: Lege ein Nori-Blatt auf die Matte, verteile den Reis gleichmäßig, füge deine Zutaten hinzu, rolle die Matte auf, lege die Rolle in die Schneidführung, schneide sie ab und serviere sie.SushiQuik enthält neben der Rollmatte und dem Sushi-Schneider auch antihaftbeschichtete Reiswender und zwei Soßenbecher. Jedes Teil ist aus strapazierfähigem Kunststoff gefertigt und spülmaschinenfest.Wirklich ein gutes Sushi Set, das bei uns in Deutschland jedoch fast nur als Import-Artikel verfügbar ist.
Sushi Servier Set von Reishunger
Selbstgemachtes Sushi schmeckt meist noch einen kleinen Tick besser, wenn du es ansprechend servierst. Wenn du die Ästhetik von Holz magst, ist dieses Sushi-Set von Reishunger genau das Richtige für dich. Das Besteck und das Servierzubehör aus Bambus verleihen deiner Mahlzeit ein traditionelles Flair.Dieses Sushi Servierset enthält zwei traditionell geformte Sushi Teller, zwei Sätze wiederverwendbarer Essstäbchen, zwei Soßenschalen aus Bambus und zwei Ablagen für die Essstäbchen.Ein schönes Set für ein bis zwei Personen, die Sushi lieben.
Das perfekte Sushi Einsteiger Kit mit Reis und Nori
Dieses Einstiegsset in die Sushi Welt ist perfekt für alle, die Sushi wollen, aber nicht unbedingt einkaufen gehen wollen. Dieses Kit enthält die trockenen Zutaten und Werkzeuge, die du brauchst, um Sushi zu Hause zu machen. Du brauchst nur Wasser, Zucker, Salz und alle zusätzlichen Füllungen, die du in dein Sushi geben möchtest.Du kannst damit bis zu acht volle Sushi Rollen herstellen, die du in sechs Stücke schneiden kannst (das sind insgesamt 48 Sushi-Stücke). Es ist ein großartiges Geschenk, eine lustige Aktivität am Abend oder ein gemeinsames Erlebnis mit der Familie in der Küche.
Hierauf kommt es bei einem Sushi Set an
Sushi Sets findest du in den unterschiedlichsten Ausführungen und Zusammenstellungen, was gerade für Anfänger in der asiatischen Kochkunst schnell unübersichtlich wird. Deshalb hier einige Punkte, an denen du dich auf der Suche nach dem perfekten Sushi Set orientieren kannst. Die Qualität Wie bei jedem anderen Küchenaccessoire auch, lohnt es sich bei einem Sushi Set auf hochwertige und langlebige Produkte zu achten. Die meisten Geräte für die Sushi-Zubereitung werden aus Bambus oder anderen Hölzern hergestellt. Achte auf karbonisierten Bambus, da Werkzeuge aus diesem Material nicht so leicht splittern und sehr langlebig sind.Moderne Sushi-Zubereitungsgeräte wie Sushi Bazookas und Reisformen können auch aus Kunststoff hergestellt sein. Die meisten sind sehr robust und spülmaschinenfest. Vermeide Werkzeuge, die offensichtlich zu billig sind, damit du an deinem Sushi Kit über viele Jahre Freude hast.
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Mit Sushi Set hergestellte Nigiri Der Umfang der Sushi Sets Sushi Sets können sehr einfach, oder aus sehr umfangreich sein. Ein einfaches Sushi-Set enthält vielleicht eine Bambusmatte, eine Bazooka oder ein paar Formen.Was aber ein Set wirklich ausmacht, ist das Zubehör. Dazu gehören Soßenschalen, Stäbchen, Servierbretter, Stäbchenhalter und Aufbewahrungstaschen oder -boxen, denn diese machen den ganzen Sushi Genuss erst richtig authentisch. Die Anleitung Gut, in Zeiten des Internets sind viele Informationen mit einem Handy oder Tablett schnell verfügbar. Dies ist auch bei den Zubereitungsmethoden für Nigiri, Maki und andere Sushi Arten nicht anders. Dennoch finde ich es wichtig, wenn du ein Neuling in der Welt der Sushi-Herstellung eine gute Anleitung hast.Den meisten Sets liegt ein Heft bei, das erklärt, wie man die verschiedenen Werkzeuge benutzt und wie man gute Sushi rollt. Manche Hefte enthalten sogar Rezeptanleitungen, damit du verschiedene Geschmacksrichtungen und Sushi-Arten ausprobieren kannst.Dies ist nicht unbedingt notwendig, erleichtert die ersten Schritte jedoch ungemein, da du direkt loslegen kannst.
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Auch quadratische Uramaki sind mit einem Sushi Set kein Problem
Welche Arten von Sushi gibt es?
Der gängige Begriff "Sushi" wird oft als Oberbegriff für eine Reihe verschiedener japanischer Reisgerichte verwendet. Hier sind einige der gängigsten Arten von Sushi:- Nigiri - Dünn geschnittener roher Fisch auf Sushi-Reis - Maki - In Reis und Nori (Seetangblätter) gerollte Zutaten - Sashimi - Dünn geschnittener roher Fisch, der häufig auf Daikon-Rettich (aber ohne Reis) serviert wird - Uramaki – Ist ähnlich wie Maki, jedoch mit Reis auf der Außenseite und Nori auf der Innenseite - Temaki - Ein mit Reis und Zutaten gefüllter Nori-Kegel (auch Handrolle genannt) - Gunkan – ein ovales Reisbündel, das in Nori eingewickelt und mit weiteren Zutaten belegt wirdAllein in Japan gibt es weit über 100 verschiedene Arten Sushi zuzubereiten. Hinzu kommt, dass laufend neue Sushi Arten erfunden werden, da Sushi weltweit sehr beliebt ist.Lust auf mehr aus der asiatischen Welt?Hier einige beliebte Beiträge, die sich um das Thema asiatisches Essen drehen:Ramen Schüssel - die 8 schönsten Ramen SchüsselnYum Yum Nudeln richtig zubereiten Asiatische Löffel - die besten asiatischen SuppenlöffelTofupresse - die 5 besten Modelle 2023
FAQ - häufige Fragen
Was brauche ich zum Sushi selber machen? Obwohl Sushi eine Kunstform ist, für die man etwas Übung braucht, sind die Werkzeuge zur Herstellung von Sushi relativ einfach. Um eine traditionelle Maki-Rolle herzustellen, brauchst du nicht viel mehr als eine flexible Bambusmatte. Es gibt auch fertige Formen aus Holz oder Plastik, mit denen du dein Sushi formen kannst. Eine beliebte moderne Methode ist die Sushi-Röhre (manchmal auch Sushi-Bazooka genannt), bei der du die Zutaten in eine Röhre füllst, diese verschließt und die Zutaten auf ein Nori-Blatt drückst.Gerade für Anfänger kann ich dir eine gute Sushi Bazooka nur sehr ans Herz legen.Um Sushi zu servieren, brauchst du zudem Teller oder ein Sushi Brett, Stäbchen und Soßenschalen. Wie esse ich Sushi richtig? Wie du dein Sushi essen solltest, hängt stark von der Art des Sushis ab. Während es zum Beispiel in Ordnung ist, Nigiri mit den Händen zu essen, solltest du für Sashimi eher Stäbchen benutzen.Deshalb hier einige Tipps, die ich aus vielen Urlauben in Asien mitgebracht habe:- Nigiri wird traditionell ganz und in einem Stück in den Mund genommen. - Möchtest du dein Sushi mit Sojasoße würzen, tauche die Fischseite in die Soße und nicht den Reis. Mit Sojasoße getränkter Reis würde den Geschmack des Sushis zerstören. - In Asien wird Sojasoße sehr sparsam verwendet. - Iss zwischen den einzelnen Sushi Häppchen ein wenig Ingwer, um den Gaumen zu reinigen. - Essstäbchen niemals aneinanderreiben! Dies bringt Unglück, selbst mit einem Glückskeks. - Gib kein Wasabi in die Sojasauce, sondern tue ihn auf dein Sushi und tauche es dann in die Sojasauce.
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thbiedermann · 2 years
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Asiatische Glasnudelsuppe
Mit Essstäbchen Sie kennen sicherlich die Redewendung, andere Länder, andere Sitten? Vielleicht sind Ihnen dann auch Tischmanieren in asiatischen Ländern bekannt? Dazu müssen Sie eigentlich nicht einmal Urlaub in einem asiatischen Land machen. Es reicht, wenn Sie ein wirklich authentisches asiatisches Restaurant in Ihrer Satdt haben. Wenn Sie den dortigen Gästen, vornehmlich eben Asiaten, einmal…
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vhelbig · 2 years
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Tag 19 Solomachi Einkaufszentrum
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Ein Freund von mir wollte heute unbedingt auf den Tokyo Skytree rauf und da ich nochmal nach Asakusa musste, gehen wir heute nochmal zum Skytree und nach Asakusa.
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Während mein Freund im Skytree ist, erkunde ich das Einkaufszentrum nebenan. Hier gibt es heute viele Stände mit Japanischem Essen und Süßigkeiten.
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Diese Waffeln wollte ich unbedingt probieren. Im Schaufenster werden sie aber aufgerollt und üppiger befüllt gezeigt. Trotzdem hat sie gut geschmeckt.
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Zuerst dachte ich, ich warte in diesem Kirby Cafe auf meinen Freund. Ich wusste ja, dass es eine Warteschlange gab, aber ich hätte in der Schlange warten können und zusammen wären wir dann in das Cafe gegangen. Leider stellte sich heraus, dass man vorher reservieren muss. Das Cafee ist von September bis Ende Oktober von 9:00 bis 20:00 komplett ausgebucht. Reservieren für November kann man erst ab dem 10. Oktober. Einfach nur verrückt!
Dieses Einkaufszentrum beherbergt die besondersten Läden, die ich in Japan gesehen habe.
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In Japan stellen Restaurant ihre Gerichte als Plastikversion ins Schaufenster. Hier gibt es einen Laden nur für dieses Plastikessen.
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Diese Glasskulpturen sind wunderschön.
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In einem Laden nur für Essstäbchen habe ich diese zwei Essstäbchen gekauft. Die waren Recht teuer, dafür halten sie bestimmt ewig.
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Neben dem Kirby Cafee kann man auch Kirby Merch kaufen.
Der Tokyo Skytree ist wundervoll beleuchtet bei Nacht.
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https://sz-magazin.sueddeutsche.de/die-loesung-fuer-alles/essstaebchen-chopsticks-recycling-upcycling-91778
Aus Essstäbchen, die in Restaurants weggeworfen werden, stellt der Allgäuer Ingenieur Felix Böck Möbel und andere Gegenstände her. 70.000 »Chopsticks« hat er in Kanada, Asien und den USA schon vor der Müllhalde gerettet. Und was ist mit Deutschland?
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cyberhippie-logbook · 5 years
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#miso #tempelsuppe mit #essstäbchen gegessen. Mit den Stäbchen #shiitake Pilze und #gemüse "angeln" und achtsam genüsslich kauen..zwischendurch von der heilsamen Suppe schlürfen, in der #miso #shoyu #tamari #algen #sesamöl #ingwer #chili #koriander #minze und #sternanis ein gustatorisches Orchester bilden. #vegan #food for #spirit mhjjamm mhjjamm https://www.instagram.com/p/BwHMYmkhcuO/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=be9aa0v9hqxz
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chinamarketingblog · 2 years
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Stardesignerin Angel Chens doppelter Hasenjahr-Coup
Die gefeierte chinesische Designerin Angel Chen wurde sowohl von Nespresso als auch von Johnnie Walker engagiert, um deren Sondereditionen zum Jahr des Hasen zu entwerfen. Chens Muster und Upcycling-Stofftexturen wurden in das saisonale Nespresso-Portfolio integriert, darunter eine Geschenkpackung für Kaffeemaschinen, Thermosbecher, Essstäbchen, Kaffeekapselsets und rote Geldumschläge…
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