#erfrieren
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Der Schnee erinnert mich an Tage, an denen ich mir wünschte, mich in ihn zu legen und zu erfrieren.
#schnee#erinnerungen#erfrieren#winter#depression#sterben#aufgeben#hoffnungslos#kälte#am ende#verloren
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btw ich nehme alles zurück, was ich über den warmen Oktober/November gesagt habe. Wir haben -10°C(!) und ich muss zu Fuß raus........
#erklärt wenigstens warum mein Nachbar sein Auto für 20 Minuten kratzen musste#naja dafür gehe ich erstmal ne Runde erfrieren#wir kriegen hier heute laut wetter.de nicht über 0°C man ey#riu speaks
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Wie viel Kälte brauche ich noch, bis Gefühle endlich für immer erfrieren?
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27. Oktober 1946 | "Das kannst du nicht machen, Matt." Die Stimme meiner Mutter war deutlich in meinen Ohren zu hören, und dennoch war es, als wäre sie weit weg. Das dumpfe Gefühl, was mir von den Ohren in den Kopf stieg, hinterließ ein starkes pochen. Langsam hob ich den Arm an, um mir über die Schläfe zu streichen, bis ich die Wärme des Blutes an meinen Fingern spüren konnte. "Sie wird erfrieren..", fuhr meine Mutter fort, doch mein Vater brachte sie zum Schweigen. "Sie hat es nicht anders verdient, die kleine Rotzgöre", knurrte er ihr nun entgegen. Tränen liefen über meine Wange, doch ich brachte keinen Ton über meine Lippen. Noch einmal holte mein Vater aus und trat mir mit gewaltiger Wucht gegen den Kopf. Ich konnte nicht dagegen ankämpfen, so sehr ich es auch wollte, ich verlor das Bewusstsein. | "Sie wacht auf..", hörte ich eine fremde Stimme hinter mir, doch bevor ich in der Lage war, was zu sagen, verspürte ich starke Schmerzen. Mein ganzer Körper zog sich zusammen, ich wollte schreien, ich wollte es so sehr, doch ich konnte nicht. Ich versuchte gegen den Schmerz anzukommen, gegen das Brennen, was durch meinen Körper hindurch zog. Ich verspürte ein unglaubliches Verlangen, meine Kehle zog sich eng zusammen und wenig später schaffte ich es, meine Augen zu öffnen. Sie waren tiefschwarz, und alles in mir sehnte sich nur noch nach einer Sache. Blut. | Hailey Archer; Vampir. Das war das, was ich nun war.
gestörter Vampir, blutsüchtig, optisch um die 21 jahre alt. Lebt in Denver. w:@haileyarcher
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At night´s, when the most peopel sleep, the killing machine, "Slaughter´s House", goes into action. No one should her their screams.
#Animals#Tiere#Animal Protection#Tiere Beschützen#Day by Day By Day By Day By Day By Day By Nights#Can Go Vegan#Können Vegan Werden#Never Too Late Never Too Old#Niemals Zu Spät Niemals Zu Alt#Vegan Familys#Vegane Familien#Vegan Couples#Vegane Paare#Ethical Lifestyle#The Mermaid Soldier#Die Meerjungfrau Soldatin#Die Regen Königin
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Lehn mich an dich Bevor wir erfrieren Bevor wir versteinern Oder die Spur verlieren Lehn mich an dich Bei Tag oder Nacht Wenn du nicht schlafen kannst Bleib ich mit dir wach Ich werde da sein Wenn Du mich rufst Ich werd dich finden Wenn du mich suchst
(Lass uns ein Wunder sein, Ton Steine Scherben)
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Runaway Farm
Ich bin vom Zug gesprungen, als ich weit genug von dieser verdammten Jugendstädte gekommen bin. Ich hielt es nicht mehr aus dort, außerdem bin ich schon alt genug. Ich kann auf mich selbst aufpassen, aber wo bin ich hier eigentlich? Es ist kalt und ich habe Hunger. Wenn ich im Wald bleibe, werde ich wohl erfrieren, aber was sehe ich da am Ende? Ein altes, halb verfallenes Haus. Das ist nicht das erste Mal, dass ich in einem fremden Bett schlafe.
Aber irgendetwas stimmt hier nicht. Es sieht so halb verfallen, halb belebt aus. Im Keller ist noch einiges an konservierten Lebensmittel, neben dem Ofen ist Holz, das nicht schimmelt und das Bett ist auch nicht von Spinnweben übersäht.
Aber ich bin nicht allein in diesem Haus, wie sich bald herausstellte. Die „gute“ Seele namens Gladys sucht als Geist diese vier Wände heim. Sie verwechselt mich auch mit Clara, ihrer Enkelin. Ich bekomme immer einen kalten Schauer über den Rücken, wenn ich sie sehe und mit ihr rede. Ich spiele lieber mit, denn anscheinend passt diese Geschichte wie die Faust aufs Auge. Vor acht Jahren ist die kleine Clara Haller verschwunden im alter von acht Jahren. Es ist schon recht gespenstisch, aber das macht nichts. Innerhalb dieser Zeit wird sich wohl keiner erinnern können, wie sie ausgesehen hat.
Es wird Zeit, den Hof ein wenig auf Vordermann zu bringen. Den Acker bestellen, im Wald ein paar Bäume fällen und am Fluss die Käfige mit toten Tieren wegräumen. Was ist hier passiert? Was sind das denn eigentlich für Geräusche in der Nacht des Kellers? Warum ist dieser eine Nachbar in seinem eigenen gefangen und was ist mit dem Viehverkäufer passiert?
Wo ist es gelandet?
Ganz eindeutig auf der Wunschliste. Zwar verspricht es auf der Farming-Seite recht wenig, doch der Mystery Aspekt reißt das ganze heraus. Zwar ist es in der aktuellen Form noch extrem roh, doch man hofft ja auf eine Besserung im vollen Spiel und, dass eine erneute Demo das ganze etwas aufpoliert.
Was am meisten gestört hat, waren die grafischen Bugs, sobald ich etwas im Dorf angeklickt habe, hat sich das ganze Bild verändert, auch wenn nur eine kleine Textbox zu sehen war. Auch war der eine „Jump-Scare“ deshalb so furchteinflößend, da er mir die Ohren beinahe beschädigt hat. Generell ist die Soundabstimmung nicht optimal gewesen.
Die Mischung aus Ressourcenmanager, Visual Novel und Farming Sim verspricht eine interresante Kombination für den kleinen Horrorspaß gegen Abend.
Link zum Spiel [Steam/itch.io]:
Veröffentlichungsdatum:
TBD
#deutsches tumblr#game review#review#gaming#video gaming#indie games#videogame#gamers#steam#visual novel#mystery#farming sim
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Alles, was er spürte, war die Kälte. Grausam und beißend und bösartig bohrte sie sich in seine Haut, schickte bei jedem Atemzug kleine Eissplitter durch seine Lunge. Die Eiswand, an der er lehnte, schien ihn willkommen zu heißen, ihn einzuladen, einfach hier stehen zu bleiben, zu warten, bis er fest frohr. Nur einen Moment die Augen zu schließen. Nur kurz. Viel schlimmer konnte es ohnehin nicht mehr werden.
Haven war zerstört. Unzählige Menschen waren tot. Und er selbst würde in dieser Höhle erfrieren. Alleine. Selbst seine Gedanken bewegten sich nur langsam.
Sogar die Dunkelheit wirkte kalt. Wie ein kalter Atem, der ihm über die Haut und durch die Gedanken strich. Gab es überhaupt einen Ausgang aus diesen Höhlen? Und welcher Sinn lag darin, ihn zu finden? Die Dunkelheit gegen den eisigen Wind des Gebirges zu tauschen?
Sein ganzer Körper fühlte sich zerschlagen an, leergesaugt von der Kälte und Corypheus und den endlosen, endlosen Kämpfen. Um einen Ort, den sie dann doch verloren hatten.
Er hatte nicht gemerkt, dass er an der Wand hinunter gerutscht war, aber jetzt saß er im Schnee. Mit einem leisen Seufzen stützte er die Stirn auf die Knie. Kleine Eiskristalle hatten sich an seinem Stiefel gesammelt, dort, wo das Blut durch das Leder gesickert war.
Nur einen Moment. Er würde sich nur einen Moment ausruhen. Dann konnte er immer noch einen Weg aus diesen Höhlen finden, sich aussuchen, wo er erfrieren wollte. Nur einen kleinen Moment.
#schreiben#wip#dai#drabble#dai fanfic#dragon age#dragon age inquisition#writing#da: inquisition#inquisitor#dragon age inquistor
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Jetzt kann es sich nur noch um Stunden handeln, bis sie erfroren sind.
⠀ "Jetzt kann es sich nur noch um Stunden handeln, bis sie erfroren sind."
⠀ Müde wie eh und je schwenkte Pavel seinen Kopf in Richtung der vernommenen Stimme. Am Fenster hockte ein rothaariger Junge, dessen Atem sich an der kalten Oberfläche sammelte. Feuchtigkeit nagte an den Rändern des Rahmens und lief in Tropfen auf die Fensterbank. Es zeugte davon, dass die Minusgrade außerhalb dieser Gemäuer unterirdisch waren. Pavel war froh, in der Wärme des Zimmers zu verweilen. Im Gegensatz zu dem Rotschopf, der erst seit ein paar Wochen das Zimmer mit ihm teilte, war Pavel alles gewohnt. Die harten Betten, die dünnen Decken, die nächtlichen Geräusche aus dem Nebenzimmer, die immer pünktlich um Mitternacht begannen, und der Ablauf der Pfleger. Jede Stunde wurde nach dem Rechten gesehen, vor allem nach seinem Zimmergenossen. Reginald, benannt nach seinem Vater, wurde zumeist von allen nur Reggie genannt und bevorzugte es, nicht an seinen Vater erinnert zu werden. Pavel empfand es als bemerkenswert, dass es eine breitflächige Verseuchung von emotional distanzierten Vätern auf der Welt gab, die reihenweise Söhne und Töchter in Kliniken zwangen — und die eigene Schuld darin niemals erkennen würden. Sein Vater selbst war uneinsichtig. Taugenichts. Pavel rutschte aus dem Bett und zog sich die weichen Hausschuhe an, sodass er die Kälte des Bodens nicht ertragen musste. Schweigend trat er an Reggies Seite und sah zu, wie ein paar Leute in dem umliegenden Wald verschwanden. Irritiert zogen sich Furchen in seine Stirn.
⠀ "Hast du es nicht mitbekommen? Hugo und Natalie sind ausgebüchst. Aber wenn man sie nicht wiederfindet, werden sie da draußen einfach erfrieren." Es schüttelte Reggie und er zog die Ärmel über seine Handrücken. Pavel warf den Blick hinaus und starrte in die weißen Kronen der gefrorenen Bäume. Wie ein stilles Flimmern im Eigengrau der geschlossenen Augen, stürzten die weißen Flocken des Winters vom Himmel. "Als würde das irgendwas bringen, wenn sie weglaufen. Was wollen sie denn machen? Selbst wenn sie in die Stadt kommen sollten, haben sie nicht mal Papiere, geschweige denn Geld, außerdem— Pavel?" Wild flogen die roten Locken im Schwung seiner Drehung, als er sich Pavel zuwandte, dessen Körper sich schüttelte, als wäre er in einen gefrorenen See gestürzt. Und obwohl er augenscheinlich fror, trieb sich Schweiß auf seine Stirn und in seine Handflächen, mit denen er ungeschickt versuchte, Reggie von sich zu stoßen. Dieser steuerte ihn sorgenvoll zum nächsten Bett und zwang ihn, sich zu setzen. "Was ist los? Pavel?!" Doch er erhielt keine Antwort des hageren Jungen, genau genommen hatte er noch nie ein Wort mit ihm gewechselt. Pavel war von der schweigsamen Sorte. Reggie erinnerte sich daran, dass ihm zu Beginn mitgeteilt worden war, dass er — wenn er möchte — seinen Zimmergenossen zum Reden animieren dürfe. Sie glaubten, wenn Pavel sich nur motiviert genug fühlte, würde es von ganz alleine passieren. Weit gefehlt. In dem Jahr, in dem er nun schon in dem Manhattan Psychiatric Center lebte, hatte keiner seiner Zimmergenossen irgendwas in ihm motiviert. Stattdessen hatte einer nach dem anderen darum gebeten, in ein anderes Zimmer verlegt zu werden, oder sie waren schlichtweg entlassen worden. Nur Pavel erschien wie ein hoffnungsloser Fall. Er beeinträchtigte die Genesung seiner Mitmenschen, indem er ihnen unwillkürlich ein unbehagliches Gefühl übermittelte. Manche behaupteten, dass sie sich beobachtet fühlten. Andere hielten ihn für so sonderbar, dass sie das Schlimmste in ihm erwarteten. Obwohl niemand von dem Umstand seines Aufenthalts wusste, schienen sie alle es zu ahnen. ⠀ Der Schnee, die Kälte, der Wald. Vor Pavels innerem Auge überschlugen sich die Erinnerungen wie immer, wenn der richtige Nerv getroffen wurde. Reginald war vollkommen überfordert und hastete zu seinem Bett, um an der Leiste an seinem Kopfende einen Knopf zu betätigen, der augenblicklich der Pflegschaft Bescheid geben würde. Allerdings differenzierten sie nicht zwischen dem Wunsch nach einem Glas Wasser und einer Notlage. Als die Pflegerin eintraf, hatte sich das fürchterliche Schütteln des Brünetten bereits erübrigt. Stattdessen kauerte er auf der Seite und zog an seinen Haaren, was durch ständige Wiederholung in der Vergangenheit zur Folge gehabt hatte, dass sich hier und da kahle Stellen ergaben. Mitfühlend beobachtete Reginald, wie die Pflegerin versuchte, den Jungen zu beruhigen, bevor sie ihm ein Mittel injizierte, um für sofortige Hilfe zu sorgen.
⠀ Von diesem Tag an beobachtete Reggie immer wieder seltsame Verhaltenszüge in dem anderen, die er nicht verstand. Manchmal saß er da und starrte lediglich in die Ecke des Zimmers und das manchmal über Stunden hinweg, gefangen in einer Trance, die Reggie nicht mitempfinden konnte. An anderen Tagen lag er lethargisch im Bett und schien vollkommen unempfänglich für jeglichen sozialen Kontakt, an wieder anderen Tagen war es schlimm — wenn nicht sogar schlimmer — wie an diesem Tag. Er schlug sich selbst, weinte still, schien erschöpft, gequält und völlig überfordert. Es war, als wäre er einem Terror ausgesetzt, den niemand sonst mit ihm durchleben konnte. Manchmal, nur manchmal, glaubte er ihn zu verstehen, wenn er in der einsamen Gesellschaft seiner selbst war und auf die Erinnerung dessen schaute, was ihn erst in diese Lage gebracht hatte. Unzählige Narben auf der Oberseite seiner Arme waren Beweis dafür, dass sie alle einem inneren Tumult ausgesetzt waren, und ganz gleich, was die Psychologen und Pfleger versuchten, sie würden niemals in Gänze verstehen. ⠀ Reggie war nicht verunsichert durch das Verhalten des anderen. Sie waren immerhin hier, weil sie keine leistungsfähigen und makellosen Mitglieder der Gesellschaft waren. Zu erwarten, dass er in dieser Klinik auf Personen stieß, die nicht ihre eigenen Kämpfe auszutragen hatten, war, als würde er in einem Parfümgeschäft nicht erwarten, dass seine Augen anfangen zu tränen und sein Geruchssinn überreizte. ⠀ Pavel schien sich rund um die Uhr in einer Wolke aus billigem Eau de Toilette zu befinden, denn wenn Reggie an Überreizung dachte, kam ihm der Brünette als erstes in den Sinn. Pavel war schreckhaft, obwohl er genau wusste, dass er nicht alleine im Zimmer war. Laute Geräusche schienen ihn zu stören und er verließ selten den Raum. Er mochte es nicht berührt zu werden, erschien desinteressiert gegenüber allem, was die Psychologen versuchten ihm zu erklären und sprechen war über Monate hinweg eine Unwahrscheinlichkeit. Manchmal fragte sich Reggie, ob es ebenfalls so laut in seinem Kopf war, wie in seinem eigenen. Der Rotschopf wollte allerdings nicht schweigen, aus Sorge, er würde den Zweifeln zu viel Raum verschaffen. Eine Bühne liefern für ein Drama seiner Jugend, bei dem kein Auge trocken bleiben würde. Nicht nur, weil sein Leben lachhaft war. Pavels vorherige Zimmergenossen waren reihenweise verschwunden, nur Reggie nicht. Er fand etwas Faszinierendes an Pavel, was ihn wachsam hielt und hilfsbereit. Es war, als hätte er eine Aufgabe gefunden. Doch all die Ablenkung und die Stunden, in denen er versucht hatte, aus dem Leiden des anderen schlau zu werden, änderte nichts an den Geistern, die ihn selbst heimsuchten. Nie fand Pavel ein Wort für ihn, nie bemerkte er einen sorgenvollen Blick auf sich, nie erhielt er eine Reaktion, wenn sich eine Narbe auf seinen Arm bildete, die vorher nicht existierte. Er wurde nur von den Pflegern getadelt, die nicht annähernd verstanden, was er fühlte. Er wollte, dass Pavel es tat. Er wollte, dass er ihn mit diesem neugierigen und gleichzeitigen ehrfürchtigen Blick betrachtete wie das, was er in den Zimmerecken sah. Er wollte, dass er ihm sagte, dass alles besser werden würde, wenn er nur darüber sprach, wie das Leben ihn gedemütigt hatte. Reggie wollte von seinem Leidenskameraden gesehen werden. Bedauerlicherweise hatte dieser nur Augen für das, was sonst niemand zu erblicken vermochte, und als der brünette Sonderling die Nachricht erhielt, dass Reggie einen Rückfall hatte und nicht wiederkommen würde, tat Pavel nicht mehr als zu blinzeln, während er aus dem Fenster in den Wald blickte.
#⸻ 𝐰𝐫𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠 : ‘ walking the stacks in a library ; feeling the presence of sleeping spirits. ’ .#writingsfakevz
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starten wir bei null oder bei fünfzig prozent? vielleicht mehr oder weniger hab den standpunkt verpennt den wir vertreten und trete und spucke nach unten muss würgen und schreien, hatte es überwunden was fange ich an, ja was mach ich mit dir will kein wir, weiß es nicht, will alleine mit mir liegen und schlafen, kurieren von allem lass mich fallen in meine arme, meinen segen, mein bett ich mag dich, deine drogen, deine art, ja - bist nett doch ist es nicht mehr, kann ich das selektieren will dich nicht verletzen, will dein herz nicht - erfrieren ich sitze hier gehüllt in decken und schweigen fühl mich taub von dem abend sind es die drogen oder deine arme die du um mich legst, wie ein raubender schatten fuck, tut mir kein stück weh nur mein körper ein wrack und du, du, perlst einfach von meiner seele ab
#perfektunperfekte#liebe#hoffnung#leben#ich#vermissen#tumblrkinder#beziehung#du#hoffnungslos#eigenes#gedankenspiel#gedicht#lyrik#poesie#poem#texte#text
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Irgendwann will ich so kalt sein, dass sie alle erfrieren.
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Wie man Distanziertheit hoffnungslos mit Gleichgültigkeit verwechselt
Wie man Distanziertheit hoffnungslos mit Gleichgültigkeit verwechselt https://ift.tt/Z5O2nXq by DieDae (TheDae) Als Draco aufblickte, wurde ihm klar, warum ausgerechnet ihr Arsch ihn zuerst begrüßt hatte: Sie war über Weasleys Schreibtisch gebeugt und fütterte den unwürdigen Idioten mit Keksen. Es fühlte sich an, als hätte man ihm das Herz aus der Brust gerissen, in schwarze Tinte getaucht, am schneebedeckten Ufer des schwarzen Sees erfrieren lassen und dann mit einem Treiber-Schläger in eine Million Stücke zerschmettert. Poetisch, ja, aber verdammt schmerzhaft. Verlieb’ dich, haben sie gesagt. Das wird super, haben sie gesagt, dachte Draco verbittert. Hab’ ich gemacht und was kam dabei heraus? Nichts als ein riesen Haufen Scheiße. Words: 15819, Chapters: 1/1, Language: Deutsch Series: Part 2 of Vermasseln für Anfänger Fandoms: Harry Potter - J. K. Rowling Rating: Explicit Warnings: No Archive Warnings Apply Categories: F/M Characters: Draco Malfoy, Hermione Granger, Harry Potter, Ginny Weasley Relationships: Hermione Granger/Draco Malfoy Additional Tags: POV Draco Malfoy, POV Hermione Granger, POV Alternating, Auror Draco Malfoy, Pining Draco Malfoy, Mutual Pining, Draco Malfoy & Harry Potter Friendship, Attempt at Humor, Explicit Sexual Content, Sexual Tension, Misunderstandings, Swooning, Draco Malfoy is Good with Children, Idiots in Love, Overthinking, Bickering, Not Actually Unrequited Love via AO3 works tagged 'Hermione Granger/Draco Malfoy' https://ift.tt/Lc1juef October 17, 2023 at 03:03PM
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AUFWIEDERSEHEN : ICH LIEBE DICH.
Jedesmal wenn ich anfange über dich hinweg zu kommen, jedesmal wenn ich anfange ohne dich klar zu kommen kommt von dir etwas, was mich wieder anfangen lässt zu hoffen. Jedesmal wenn ich im Begriff zu gehen bin, Jedesmal wenn ich stark genug bin hälst du mich auf. Jedesmal wenn meine Augen sich wiedermal mit Tränen füllen, Jedesmal wenn ich am ersticken bin nimmst du meine Hand und holst mich daraus.
Und am Ende sind wir immer noch gefangen zwischen unserer Angst, zwischen unserer Unsicherheit. Ich weiß ich sollte gehen, dieses hin und her tut mir nicht gut. Ich weiß ich sollte dich nicht lieben, doch mein Herz schreit nach dir. Du hast mich süchtig gemacht, du hast mich abhängig gemacht und Mittlerweile glaube ich, ich komme von dir nicht los. Es brennt in mir drinnen ,die Liebe zu dir lässt mich ganz langsam verglühen. Sei du mein Feuerwehrmann und lösche meine Seele, die du erst zum verbrennen gebracht hast. Halte meine Hand im dunklen und lasse mich nicht wieder allein. Ich glaube ich schaffe das alles nicht mehr, diesen verlangen dir wieder zu verfallen. Ich glaube langsam sollte ich aufstehen, die Reise ins Glück beginnen. Ich glaube du bleibst stehen, dank stimmen in dir drin. Ich weiß dies ist der Abschied, der uns entzweien lässt. Ich weiß die Kälte wird nun teil, die unsere Herzen erfrieren lässt. Nur solltest du nicht vergessen, ich liebe dich. Nur hoffe ich, du vergisst mich nicht.
#M
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!! Fluch oder Segen !!
Deine Schönheit bringt dir nichts wenn jeder dir dein Herz zerbricht... Wenn jeder dich als Barbie sieht, dich ausnutzt und dich dann doch links liegen lässt...
Deine Schönheit bringt dir nichts wenn du in dir diese leere spürst,du die Kälte spürst... Du dich fühlst als würdest du erfrieren.
Jedesmal tut es weh jedes Mal der gleiche scheiß ... Jedesmal fühlt es sich an als wenn er dir dein Herz zerreißt...
Sag mir was ist es für ein Leben wenn jeder nur an sich selbst denkt ... Und jeder schweigt und sich nicht für den anderen freut... was bringt es dir so wie alle andere zu sein...
Was bringt es wenn du Stunden lang vorm Spiegel stehst um anderen zu gefallen.
was bringt es nicht du selbst zu sein...
Es nützt dir nichts, wenn du dann doch jeden Abend weinend in deinem Bett liegst und deine Maske fällt...
wenn du mit dir selbst nicht zufrieden bist und alles in dich rein frisst...
wenn du nicht die sein kannst die du willst...
Steh auf und lass die anderen nicht über dein Leben bestimmen...
nimm dein Leben in die Hand und ändere es...
Zeig ihnen wie du wirklich bist...
Lass sie nicht an dich ran und kämpfe für dich selbst...
Fang an und kämpfe immer weiter bis Du deine Ziele erreicht hast, bis du oben an deinem Ziel bist...
#deutsche zitate#love#nachdenken#einsam#depri#gedanken#thinks#liebe#myself#beautiful#think for yourself
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cool bis zum erfrieren aber du machst alles warm.
schmyt
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Was macht ihr beiden da? *grins und zu euch krabbel*
Wir versuchen nicht zu erfrieren *grins*
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