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thokanetwork · 2 months ago
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Barrierefreiheit: Websites müssen neue EU-Standards erfüllen
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THOKA Network Webdesign unterstützt Unternehmen dabei, die neuen EU-Standards für Barrierefreiheit bis 2025 zu erfüllen. Das Behindertengleichstellungsgesetz und die EU-Richtlinie 2019/882 verlangen, dass digitale Inhalte für alle Nutzerinnen und Nutzer zugänglich sind. Unser Service führt technische Anpassungen durch, um die vollständige Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, den universellen Zugang sicherzustellen und den Ruf des Kunden zu schützen. Wir kümmern uns um die technischen Anforderungen, während sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
Das BFSG-Gesetz erklärt
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Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) markiert einen entscheidenden Wandel in der digitalen Landschaft Deutschlands und schreibt vor, dass Websites und elektronische Dienste bis zum 28. Juni 2025 umfassende Standards zur Barrierefreiheit erfüllen müssen. Organisationen müssen ihre digitalen Plattformen anpassen, um sicherzustellen, dass Menschen mit Behinderungen die Dienste selbstständig verstehen und nutzen können, wie es die EU-Richtlinie 2019/882 vorschreibt. Danach müssen Unternehmen, die deutsche Verbraucher bedienen, unabhängig von ihrem physischen Standort klare Anforderungen erfüllen. E-Commerce-Plattformen, Bankdienstleistungen, Versicherungsanbieter und Telekommunikationsunternehmen müssen barrierefreie Designs umsetzen, die für alle funktionieren. Das Ziel geht über die bloße Einhaltung von Vorschriften hinaus - es geht darum, digitale Räume zu schaffen, an denen alle Nutzer ohne Barrieren uneingeschränkt teilhaben können. Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) steht für das Engagement Deutschlands für digitale Inklusion und verändert die Art und Weise, wie Unternehmen an Webdesign und die Bereitstellung von Dienstleistungen herangehen. Die Weiterentwicklung der Barrierefreiheitsstandards bedeutet, digitale Schnittstellen von Grund auf neu zu überdenken und sicherzustellen, dass sie für Nutzerinnen und Nutzer aller Fähigkeiten nahtlos funktionieren.
Erfüllung der Zugänglichkeitsstandards bis 2025
Die Barrierefreiheitsanforderungen der BFSG für 2025 zeigen einen klaren Weg zu einem inklusiven Webdesign auf, wobei spezifische technische Benchmarks bis zum 28. Juni erforderlich sind. Um barrierefreie digitale Räume zu schaffen, müssen wichtige Funktionen implementiert werden, die es allen Nutzern, insbesondere denjenigen, die auf assistive Technologien angewiesen sind, ermöglichen, effektiv zu verstehen und zu interagieren. Zu den wichtigsten technischen Implementierungen gehören: - Tastaturnavigationssysteme mit sichtbaren Fokusindikatoren und Sprunglinks - Displays mit hohem Kontrast und skalierbarer Typographie, die auch bei 200% Zoom noch funktionsfähig sind - beschreibende Alternativtexte für Bilder und umfassende Multimedia-Untertitel Organisationen haben nur ein begrenztes Zeitfenster, um ihre digitale Infrastruktur auf den neuesten Stand zu bringen, bevor empfindliche Strafen von bis zu 100.000 Euro drohen. Erfolg erfordert strategische Planung, technische Kompetenz und das Engagement, digitale Räume zu schaffen, die wirklich jeden Nutzer willkommen heißen. Web-Teams können damit beginnen, bestehende Websites zu überprüfen, kritische Aktualisierungen zu priorisieren und Änderungen systematisch umzusetzen, um Fristen einzuhalten und gleichzeitig die allgemeine Nutzererfahrung zu verbessern.
Grundprinzipien der Barrierefreiheit
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Schauen wir uns die Grundprinzipien an, die digitale Inhalte für alle zugänglich machen. Wenn wir bei der Gestaltung von Websites auf Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit achten, schaffen wir Räume, in denen alle Nutzerinnen und Nutzer sinnvoll mit digitalen Inhalten interagieren können. GrundsatzKernanforderungenUmsetzungWahrnehmbarDeutliche Kontraste, AlternativtexteScreenreader, BildunterschriftenBedienbarTastaturnavigationSprungmarken, FokusanzeigenVerständlichKlare Sprache, BeschriftungenEinheitliche Navigation, Fehlermeldungen Jede Designentscheidung beeinflusst das Nutzererlebnis. Barrierefreie Websites benötigen mehrere Zugangswege zu den Inhalten, eine robuste Unterstützung für assistive Technologien und eine intuitive Navigation, die für Nutzer aller Fähigkeiten geeignet ist. Bei der barrierefreien Gestaltung digitaler Räume geht es nicht nur um die Einhaltung von Richtlinien, sondern darum, allen Menschen einen gleichberechtigten Zugang zu Informationen und Dienstleistungen zu ermöglichen. Anmerkung: Inklusives Design führt zu Produkten, die für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Hintergründen gut funktionieren.
Grundlegende Anforderungen an die Website-Navigation
Stellen wir sicher, dass die Webnavigation für alle funktioniert - es geht nicht nur darum, bis 2025 die BFSG-Konformität zu erreichen, sondern digitale Räume zu schaffen, in denen sich alle Nutzer willkommen und befähigt fühlen. Stellen Sie sich barrierefreie Navigation als die Schaffung universeller Pfade vor, die Benutzer mit den Inhalten verbinden, die sie benötigen, unabhängig davon, wie sie mit Websites interagieren. Ein gutes Navigationsdesign berücksichtigt das gesamte Spektrum der Benutzerbedürfnisse. Der Schwerpunkt liegt nach wie vor auf drei wesentlichen Anforderungen: - Die Tastatursteuerung muss sich auf alle interaktiven Elemente erstrecken und dem Benutzer die Möglichkeit geben, mit den Tabulatortasten, der Eingabetaste und den Pfeiltasten zu navigieren. - Sprunglinks müssen direkte Pfade zum Hauptinhalt bieten, um die Frustration wiederholter Menünavigation zu vermeiden. - Fokusindikatoren dienen als klare visuelle Orientierungshilfen und heben anklickbare Elemente hervor, während sich die Nutzer durch die Website bewegen. Wenn Websites diese Navigationsstandards anwenden, werden sie zu Orten, die jeder Besucher mit Selbstvertrauen erkunden kann. Das Design wird unsichtbar, so dass sich die Benutzer auf den Inhalt konzentrieren können, anstatt sich mit Zugangsbarrieren herumzuschlagen. Ein gut durchdachtes Navigationssystem ermöglicht es den Nutzern, ihren eigenen Weg durch die digitalen Inhalte zu finden und ihre Unabhängigkeit zu bewahren, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder bevorzugten Interaktionsmethoden.
Inhalte für alle verständlich machen
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Die Erstellung barrierefreier Inhalte beruht auf drei Grundpfeilern: lesbares Design, logische Struktur und barrierefreie Botschaften. Digitale Zugänglichkeitsstandards, einschließlich der BFSG-Anforderungen in Deutschland, legen spezifische Richtlinien für Kontrastverhältnisse, die Organisation von Inhalten und die Klarheit der Sprache fest, die allen Nutzern zugute kommen. Die Umsetzung eines inklusiven Designs beginnt mit einem angemessenen Kontrast zwischen Text und Hintergrund - mindestens 4,5:1 für Standardtext. Semantische HTML-Elemente schaffen eine natürliche Hierarchie der Inhalte, während beschreibende Links, klare Formularbeschriftungen und verständliche Fehlermeldungen den Benutzer sicher durch die Anwendung führen. Die Unterstützung von Sprachausgabegeräten und die Bereitstellung von Alternativtexten für Bilder verwandeln grundlegende Konformität in sinnvolle Barrierefreiheit. Dieser umfassende Ansatz beseitigt digitale Barrieren und stellt sicher, dass jeder Besucher unabhängig von seinen Fähigkeiten oder Bedürfnissen mit Online-Inhalten interagieren und diese verstehen kann.
Richtlinien für die technische Umsetzung
Machen wir die Umsetzung der Barrierefreiheit klar und einfach. Der Weg zur Erstellung barrierefreier Websites folgt den BFSG-Regeln und den WCAG 2.1 Level AA-Richtlinien, um sicherzustellen, dass jeder unabhängig von seinen Bedürfnissen oder der bevorzugten Technologie auf digitale Inhalte zugreifen kann. Beginnen Sie mit diesen technischen Kernelementen: - Sauberes semantisches HTML, erweitert um ARIA-Attribute für die Verständlichkeit in Screenreader-Programmen - tastaturfreundliche JavaScript-Komponenten, die nahtlos mit Touchscreen-Geräten funktionieren - Responsive CSS, das die Lesbarkeit bei starker Vergrößerung beibehält und gleichzeitig die Kontrastverhältnisse erhält. Die Erstellung barrierefreier Websites erfordert in jeder Phase der Entwicklung viel Aufmerksamkeit für Details. Beginnen Sie mit einer korrekten HTML-Struktur, fügen Sie robuste interaktive Funktionen hinzu und validieren Sie diese durch ausgiebige Tests. Eine Kombination aus automatisierten Zugänglichkeitswerkzeugen und praktischen Tests hilft sicherzustellen, dass jeder Benutzer die Inhalte effektiv verstehen und mit ihnen interagieren kann. Hinweis: ARIA-Attribute (Accessible Rich Internet Applications) bieten grundlegende Informationen zur Zugänglichkeit für assistive Technologien.
Rechtliche Konsequenzen bei Nichtbeachtung
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Die Einhaltung der Barrierefreiheitsanforderungen des BFG bis zum 28. Juni 2025 ist unerlässlich, um erhebliche rechtliche und finanzielle Risiken zu vermeiden. Organisationen müssen sich darüber im Klaren sein, dass die Nichteinhaltung der Vorschriften zu Bußgeldern von bis zu 100.000 Euro führen kann, wobei wiederholte Verstöße die Aussetzung von Dienstleistungen zur Folge haben können. Das Durchsetzungssystem ermöglicht es sowohl Verbraucherverbänden als auch Einzelpersonen, rechtliche Schritte einzuleiten, was den Weg für komplexe Schlichtungsverfahren ebnet. Art des VerstoßesUnmittelbare FolgenLangfristige FolgenGeringfügige VerstößeSchriftliche VerwarnungBeobachtungszeitraumWiederholte VerstößeBußgelderVerpflichtende AuditsSchwere VerstößeSuspendierung von DienstenGerichtsverfahren Die Folgen gehen weit über die direkten Sanktionen hinaus. Organisationen riskieren Reputationsschäden und setzen sich zivilrechtlichen Klagen nach dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb aus. Ein solider Rechtsrahmen gewährleistet eine konsequente Durchsetzung, so dass die Einhaltung der Barrierefreiheitsregeln für jede digitale Präsenz auf dem deutschen Markt von entscheidender Bedeutung ist. Das Verständnis dieser Konsequenzen hilft den Teams, Ressourcen effizient zuzuweisen und konforme Webdienste bereitzustellen, die allen Nutzern gerecht werden.
Unterstützung von Werkzeugen
Die effektive Integration von Hilfsmitteln entscheidet darüber, ob eine Website wirklich den BFSG-Standards entspricht. Eine gut strukturierte Website funktioniert reibungslos mit Bildschirmleseprogrammen, Sprachsteuerungssystemen und adaptiven Technologien und schafft so eine Umgebung, in der Benutzer mit unterschiedlichen Bedürfnissen Inhalte unabhängig voneinander verstehen können. Zu den grundlegenden Anforderungen an unterstützende Technologien gehören: - Strategische ARIA-Attribute und semantische HTML-Implementierung zur Verbesserung der Leistung von Bildschirmleseprogrammen - Vollständige Tastatur- und Touchscreen-Kompatibilität mit 200% Zoomfunktion - Präzise Sprachdefinitionen in Kombination mit logischen Überschriftenstrukturen Die Schaffung barrierefreier digitaler Räume erfordert eine gründliche Integration unterstützender Technologien, wobei der Schwerpunkt auf der Befähigung der Nutzer und nicht auf der grundsätzlichen Einhaltung von Vorschriften liegt. Tests mit verschiedenen Hilfsmitteln werden die Zugänglichkeit validieren und das Engagement für digitale Inklusion stärken. Anmerkung: ARIA-Attribute (Accessible Rich Internet Applications) sind HTML-Elemente, die zusätzliche Informationen für assistive Technologien bereitstellen. Read the full article
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all-the-gae-things · 10 days ago
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they didn't give us enough hörk content so i am drawing ✨parallels✨
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lvstharmony · 7 months ago
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pointwhitmark · 3 months ago
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nickmelekian · 9 months ago
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Das Geheimnis des glücklichen Lebens: Sich selbst akzeptieren und seine Bedürfnisse erfüllen Erfahre, warum es so wichtig ist, zu sich selbst zu stehen und seine eigenen Bedürfnisse nicht zu vernachlässigen. Lerne aus den Fehlern anderer und lebe ein selbstbestimmtes Leben, das dich glücklich macht. Verpasse nicht die Chance, dein Leben nach deinen Wünschen zu gestalten! #Selbstakzeptanz #Bedürfnisseerfüllen #SelbstbestimmtesLeben #GlücklichesLeben #Selbstentfaltung #Erfüllung #Lebensgestaltung #Fehlervermeiden #Selbstliebe #Lebensglück #NickMesserli #NickMelekian #9gformel
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recherchen-und-archiv · 10 months ago
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Ich will Hörspielsprecher werden....
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fickstueck-fs14 · 2 months ago
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Dein Name:  Fickstück (das) 
Bedeutung (Definition) [1] abwertend: eine Frau, die sich sexuell benutzen lässt und vom Mann auf ihre sexuelle Verfügbarkeit reduziert wird [2] verbale Erniedrigung
Sprachvarietät: Vulgärsprache
Sprachgebrauch: abwertend / derb
Mein Fickstück,
du hast mich in den letzten Tagen mehrmals gebeten, deinen Namen zu ändern. Abgesehen davon, dass es dir nicht zusteht, mich um etwas zu bitten: Deine Bitte wird abgelehnt.
Zur Begründung hast du dich darauf berufen, der Name sei ordinär, niveaulos, erniedrigend, herabsetzend und nicht wirklich passend, da normalerweise Frauen als Fickstück bezeichnet würden. Außerdem würdest du dich schämen, so bezeichnet zu werden.
Zunächst mal: Es ist völlig irrelevant, ob der Name dir gefällt oder nicht. Er muss MIR gefallen, nicht dir. Du musst ihn nicht mögen. Du musst lediglich darauf reagieren, wenn du ihn hörst. 
Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass dir der Name peinlich sein soll? Dass er bewusst ordinär, niveaulos, erniedrigend und beschämend ist? Dass ich ihn für dich gewählt habe, weil er dich daran erinnern soll, zu was ich dich mache und was du sein wirst? Er objektiviert dich, du bist nur noch ein Objekt, ein Stück zur Befriedigung meiner Triebe wann immer mir danach ist dich zu benutzen. Oder dich benutzen zu lassen.
Es passt auch gut: Ich hätte nicht gedacht, dass die Beringung so gut funktioniert und dich wirklich entmannt. Es gefällt mir sehr gut, dass du nicht mehr Ejakulieren kannst wenn dein, nein MEIN Schwanz hart ist. Und wie lange er hart bleibt. Wodurch fühlst du dich mehr entmannt? Durch die Tatsache, dass du nicht mehr kommen, nicht mehr abspritzen kannst oder dadurch, dass du von mir als „Human Dildo“ benutzt wirst, selber aber nichts davon hast? Hier siehst du wieder, wie gut der Name zu dir passt, mein Fickstück. 
Ich weiß, der Name gefällt dir nicht aber jetzt weißt du, wozu ich dich mache, was ich von dir erwarte und du wirst dir Mühe geben, meine Erwartungen zu erfüllen.
Erinnere dich an die erste Nacht nach deiner Beringung: Ich sagte dir, du würdest nicht mehr kommen können aber du hast mir nicht geglaubt. 
Was ich mit dir gemacht habe war auch eine Machtdemonstration. 
Du musstest dich so beherrschen, mich nicht anzuflehen nicht aufzuhören und dich kommen zu lassen. Oder es noch mal zu machen, damit du noch eine Chance hättest. Du hast so verzweifelt darum gekämpft irgendwie dein Sperma rauszudrücken. Du gespürt wie mein (ich nenne ihn mein, weil er mir gehört) Schwanz zuckt wie bei einem Orgasmus aber du warst nicht in der Lage zu kommen. Es war so erniedrigend für dich, vor allem, weil ich es angekündigt hatte. Und du warst so hilflos.
Mein Schwanz zuckte und arbeitete wie bei einem Orgasmus, aber sonst passierte nichts. Du warst nicht in der Lage zu ejakulieren oder dich von deiner Erregung und Geilheit zu erlösen, auch, weil der Ring so eng ist. Das erlösende Gefühl eines Orgasmus fehlte völlig, stattdessen ein Gefühl, das du mir nur schwer erklären konntest, wie Phantomschmerz, wie die Vorstellung des Gefühls, das Wissen, dass dieses Gefühl da sein sollte. Und die Verzweiflung, dass es nicht da war.
Aber der Schwanz blieb auch nach diesem „NOrgasmus“ hart und du konntest nicht ruhig liegen bleiben. Du wusstest nicht, zumindest behauptest du das, wie laut du gestöhnt hast und wie erbärmlich du gefleht hast. Dieser Zustand dauerte aber ziemlich lange.
Es war neu für mich, dass nichts „passierte“, du nicht doch irgendwie gekommen bist sondern einfach nichts passierte. Es machte dich sichtlich aber nur noch begieriger, geiler und erregter. Mir gefiel das sehr.
Es gab nur noch verzweifelte Erregung und Lust aber keine Erlösung. Nur Verlangen. 
Ich hatte überlegt, dir zu gestatten dich selbst anzufassen, aber dann hätte ich dich losbinden müssen. 
Durch den Ring kannst du nicht wirklich masturbiert werden, weil er so eng wird, dass sich die Vorhaut nicht mehr bewegen lässt… auch mit Gleitgel ist es dann erst recht unmöglich, die Vorhaut zu bewegen. Und ich hatte Gleitgel an den Händen von vorhin. Es würde also nicht klappen. Keine Gefahr. Ich tastete den Ring ab. Ich sah dir an wie du dich fühlst: gedemütigt, kontrolliert. In Kombination mit deiner unkontrollierten Geilheit und Verzweiflung wunderschön.
Als ich dich später erlöst hatte, war der Ring für dich unangenehm eng. Mein Schwanz und deine Hoden waren so voll dass sie sich straff und gespannt anfühlten, weil der Ring so eng war. Ich sagte dir, der Ring solle dich daran erinnern, dass du nicht masturbieren oder masturbiert werden kann, um dich zu entleeren und dass der Ring dich noch mehr spüren lässt, wie voll sie sind. Außerdem hält er die Erektion sehr lange aufrecht.
Nach dieser Behandlung, diesem „NOrgasmus“ warst du noch geiler und erregter als vorher und diese Geilheit und Erregung habe ich die ganze Nacht und noch am nächsten Morgen beobachtet.
So habe ich dich gesehen: Mein Fickstück. Wie es da liegt. Nackt und geil. Devot und willig. Sich anbietet, mich anfleht. So hilflos und ausgeliefert. Ein williges, nacktes und geiles Sklavenstück, mit gespreizten Beinen liegt es auf dem Rücken und zerrt an seinen Fesseln. Es ist geknebelt. Darum kann es nur mit Körpersprache kommunizieren. Ich könnte ihm ewig dabei zusehen, wie es sich anbietet und seine Herrin verzweifelt bittet und anfleht. Es gibt nur eins, das es noch möchte: gemolken zu werden, zu spüren, wie das Sperma ausläuft, ohne Sensation, ohne Orgasmus, ohne Stimulation oder Berührung seines Schwanzes. Als Fickstück soll es immer geil sein. Darum darf es nicht kommen, damit es immer geil ist. Und: Ja! Das ist es. Ein devotes, geiles, williges und flehendes Fickstück. Jetzt gibt es sich noch mehr Mühe. Es zeigt mir, wie ein kleines, notgeiles Fickstück sich anbietet und darum bittet, darum fleht, benutzt und erzogen zu werden und, in diesem Falle, gemolken zu werden. Es stöhnt für mich und zeig mir meinen Schwanz, bietet seinen Arsch an. Es hat Angst, dass es zu fordernd ist, hat Angst, dass es Klammern bekommt, die Gerte oder Strom. Aber die Angst hindert es nicht, es muss einfach weiter flehen, bitten, sich anbieten. Sich Mühe geben. Es kann nicht anders. 
Nomen est omen.
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dat-carovieh · 4 months ago
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Ich bin ja der Meinung, dass Züge regelmäßig ~20 Minuten, ~40 Minuten Verspätung haben ist ein nicht einhalten des Vertrags, den ich beim Ticketkauf geschlossen habe. Wenn ich einen Zug buche, mit dem ich 14 Uhr ankommen soll und 14:30 ankomme ist die vertragliche Leistung nicht erfüllt und ich muss meine Seite trotzdem erfüllen.
Wie oft ich Hotels buchen muss und frei nehmen muss, weil ich einen Tag früher irgendwo hin fahren muss, weil man sich nie darauf verlassen kann, dass man halbwegs pünktlich ankommt.
Erst ab einer Stunde Entschädigung bekommen und dann nur 25%, das geht nicht. Die Konsequenzen müssen krasser sein. Ab 20 Minuten muss das anfangen, ab 1 Stunde 50%, ab 2 Stunden 100% zurück.
Oh letzter Zug fällt aus? Glückwunsch DB ihr dürft jetzt eine Hotelübernachtung zahlen.
Die schlechte Leitung müssen starke Konsequenzen haben sonst haben sie keine Motivation was zu ändern.
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strictpunishedhubby · 2 months ago
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Eine Frau, die ihren Ehemann führt, Sitte und Anstand beibringt und ihn streng erzieht, indem sie ihn für Fehlverhalten seinen nackten Po entschlossen und schonungslos versohlt, ist nicht lieblos oder hartherzig, sondern sie ist nur darauf bedacht eine gute Ehe zu führen. Sie erzieht ihn erfolgreich durch konsequente, regelmäßige hart durchgeführte Prügelstrafen zu einem disziplinierten, folgsamen und ihr ergebenen mustergültigen Ehemann. Sie trägt damit aktiv dazu bei, Eheprobleme zu lösen oder diese erst gar nicht aufkommen zu lassen. Eine wöchentliche Prügelstrafe zur präventiven Maßnahme auf seinen nackten Po ist zu ihrer Zufriedenheit und zur Aufrechterhaltung seine Gehorsamkeit und seinem jederzeit guten Benehmen nicht nur geeignet, sondern absolut notwendig. Ein so erzogener Ehemann wird sich stetig darum bemühen, ihre berechtigten Erwartungen die sie an ihn stellt zu erfüllen um seiner Frau zu gefallen, indem er artig und gehorsam ihre Vorschriften einhält. Er wird die Notwendigkeit seiner Bestrafungen bei Widerhandlung einsehen und jederzeit gefügig erdulden.
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A wife who leads her husband, teaches him manners and decency, and disciplines him strictly by spanking his bare bottom firmly and mercilessly for misbehavior is not unloving or hard-hearted, but she is only concerned with having a good marriage. She successfully educates him through consistent, regular, harsh beatings to become a disciplined, obedient and devoted exemplary husband. In this way, it actively contributes to solving marital problems or preventing them from arising in the first place. A weekly caning on his bare bottom as a preventative measure is not only appropriate but absolutely necessary for her satisfaction and to maintain his obedience and good behavior at all times. Such an educated husband will constantly strive to fulfill her legitimate expectations that she places on him in order to please his wife by obediently and politely following her instructions. He will understand the necessity of punishments for violations and will always endure them submissively. 
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kvetchlandia · 5 months ago
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Todd Webb Poet/Playwright Bertolt Brecht , New Jersey 1946
I
Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten! Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende Hat die furchtbare Nachricht Nur noch nicht empfangen.
Was sind das für Zeiten, wo Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt! Der dort ruhig über die Straße geht Ist wohl nicht mehr erreichbar für seine Freunde Die in Not sind?
Es ist wahr: Ich verdiene nur noch meinen Unterhalt Aber glaubt mir: das ist nur ein Zufall. Nichts Von dem, was ich tue, berechtigt mich dazu, mich sattzuessen. Zufällig bin ich verschont. (Wenn mein Glück aussetzt, bin ich verloren.)
Man sagt mir: Iß und trink du! Sei froh, daß du hast! Aber wie kann ich essen und trinken, wenn Ich dem Hungernden entreiße, was ich esse, und Mein Glas Wasser einem Verdursteten fehlt? Und doch esse und trinke ich.
Ich wäre gerne auch weise. In den alten Büchern steht, was weise ist: Sich aus dem Streit der Welt halten und die kurze Zeit Ohne Furcht verbringen Auch ohne Gewalt auskommen Böses mit Gutem vergelten Seine Wünsche nicht erfüllen, sondern vergessen Gilt für weise. Alles das kann ich nicht: Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!
II
In die Städte kam ich zur Zeit der Unordnung Als da Hunger herrschte. Unter die Menschen kam ich zu der Zeit des Aufruhrs Und ich empörte mich mit ihnen. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Mein Essen aß ich zwischen den Schlachten Schlafen legte ich mich unter die Mörder Der Liebe pflegte ich achtlos Und die Natur sah ich ohne Geduld. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Die Straßen führten in den Sumpf zu meiner Zeit. Die Sprache verriet mich dem Schlächter. Ich vermochte nur wenig. Aber die Herrschenden Saßen ohne mich sicherer, das hoffte ich. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Die Kräfte waren gering. Das Ziel Lag in großer Ferne Es war deutlich sichtbar, wenn auch für mich Kaum zu erreichen. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
III
Ihr, die ihr auftauchen werdet aus der Flut In der wir untergegangen sind Gedenkt Wenn ihr von unseren Schwächen sprecht Auch der finsteren Zeit Der ihr entronnen seid.
Gingen wir doch, öfter als die Schuhe die Länder wechselnd Durch die Kriege der Klassen, verzweifelt Wenn da nur Unrecht war und keine Empörung.
Dabei wissen wir doch: Auch der Hass gegen die Niedrigkeit Verzerrt die Züge. Auch der Zorn über das Unrecht Macht die Stimme heiser. Ach, wir Die wir den Boden bereiten wollten für Freundlichkeit Konnten selber nicht freundlich sein.
Ihr aber, wenn es soweit sein wird Dass der Mensch dem Menschen ein Helfer ist Gedenkt unsrer Mit Nachsicht.
--
I
Truly, I live in dark times! An artless word is foolish. A smooth forehead Points to insensitivity. He who laughs Has not yet received The terrible news.
What times are these, in which A conversation about trees is almost a crime For in doing so we maintain our silence about so much wrongdoing! And he who walks quietly across the street, Passes out of the reach of his friends Who are in danger?
It is true: I work for a living But, believe me, that is a coincidence. Nothing That I do gives me the right to eat my fill. By chance I have been spared. (If my luck does not hold, I am lost.)
They tell me: eat and drink. Be glad to be among the haves! But how can I eat and drink When I take what I eat from the starving And those who thirst do not have my glass of water? And yet I eat and drink.
I would happily be wise. The old books teach us what wisdom is: To retreat from the strife of the world To live out the brief time that is your lot Without fear To make your way without violence To repay evil with good — The wise do not seek to satisfy their desires, But to forget them. But I cannot heed this: Truly I live in dark times!
II
I came into the cities in a time of disorder As hunger reigned. I came among men in a time of turmoil And I rose up with them. And so passed The time given to me on earth.
I ate my food between slaughters. I laid down to sleep among murderers. I tended to love with abandon. I looked upon nature with impatience. And so passed The time given to me on earth.
In my time streets led into a swamp. My language betrayed me to the slaughterer. There was little I could do. But without me The rulers sat more securely, or so I hoped. And so passed The time given to me on earth.
The powers were so limited. The goal Lay far in the distance It could clearly be seen although even I Could hardly hope to reach it. And so passed The time given to me on earth.
III
You, who shall resurface following the flood In which we have perished, Contemplate — When you speak of our weaknesses, Also the dark time That you have escaped.
For we went forth, changing our country more frequently than our shoes Through the class warfare, despairing That there was only injustice and no outrage.
And yet we knew: Even the hatred of squalor Distorts one’s features. Even anger against injustice Makes the voice grow hoarse. We Who wished to lay the foundation for gentleness Could not ourselves be gentle.
But you, when at last the time comes That man can aid his fellow man, Should think upon us With leniency.
—Bertolt Brecht, "An die Nachgeborenen" (To Those Who Come After), translated by Scott Horton, first published in Brecht's political exile in Svendborg, Denmark, in the Svendborger Gedichte (Svendborg Poems), 1939
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official-german-puns · 1 year ago
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Hier, nimm diese.
Mögen sie deine Wünsche erfüllen.
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falleraatje · 6 days ago
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Umgeben von Dir
(Post-EdN, omegaverse, nesting)
Adam starrt schon so lange in den geöffneten Badezimmerschrank, dass der Inhalt vor seinen Augen verschwimmt.
Er hat das Gefühl, dass er nicht hier sein sollte. Er weiß nicht, ob er das sehen sollte; den Becher mit Leos Zahnbürste, die fein aufgereihten Haar- und Bartpflegeprodukte und die verschiedenen Cremes, bei denen Adam keine Ahnung hat, wofür man das alles verwenden kann. Und erst recht nicht die Dinge auf dem obersten Regalbrett.
Eine noch geschlossene Packung Alpha-Blocker. Ein Spray zur Geruchsneutralisierung, fast leer. Das Halsband, bei dem Adam schlucken muss, obwohl es so weit oben und hinten im Schrank liegt, dass Leo es wohl kaum in letzter Zeit verwendet haben kann.
Sein Gefühl, die Wohnung fluchtartig zu verlassen, verstärkt sich immer mehr. Dabei ist da doch Leos Notizbuch, das er auf dem Waschbeckenrand abgelegt hat und das ihm den eindeutigen Beweis liefert, dass er hier sein darf. Leo hat ihn schließlich damit beauftragt, ihm einige Sachen ins Krankenhaus mitzubringen. Und da auf der Liste auch eine Zahnbürste, Zahnpasta und sogar fucking Zahnseide stehen, hat Adam ein gutes Recht, hier in Leos Badezimmer zu stehen und seine Schränke zu durchstöbern.
Aber bestimmt nicht so. Er zwingt sich, den Blick von den Produkten im oberen Teil des Schranks abzuwenden. Davon steht nichts auf Leos Liste, was irgendwie auch verständlich ist. Adam weiß selbst am besten, wie ungut die chemischen Produkte mit Medikamenten interagieren können. Von daher sollte er sich einfach auf Leos Zahnbürste konzentrieren und hier weitermachen, damit er sich nicht unnötig lange in Leos Wohnung aufhalten muss.
Denn Leo wird in keinem guten Zustand sein, wenn er wieder nach Hause kommt. Wenn - nicht mehr nur falls, wie Adam heute endlich begriffen hat - er wieder hier ist, wird er sich mit den Dingen vom obersten Regalbrett neu einstellen müssen. Schon jetzt hat Adam im Krankenhaus wieder einen leichten Geruch an Leo bemerkt, den er seit ihrer Jugend kaum noch wahrgenommen hat, weil Leo wirklich gut darin ist, ihn zu verstecken. Doch unter den gegebenen Umständen kann Leo sich nicht auch noch darauf konzentrieren, den Alpha in sich unter Kontrolle zu halten.
An sich wäre das kein Problem. Im Krankenhaus sollte Leo in einem gesicherten Raum sein, um unabhängig von diesen Einflüssen heilen zu können. Das Problem ist nur, dass Adam nicht weiß, ob er sich selbst noch unter Kontrolle hat.
Er ist sich ziemlich sicher, dass Leo ihn heute ebenso riechen konnte wie er ihn. Adam ist nachlässig geworden, hat sich auf Leo fokussiert, auf Pia, und dann wieder auf Leo. Er hat keine Ahnung, wann er seine Blocker das letzte Mal wirklich regelmäßig genommen hat, aber er weiß, dass die Sache gerade dabei ist, ihm zu entgleisen.
Er verteilt seine Pheromone in Leos Krankenzimmer, in seinem Bad und gleich auch in seinem Schlafzimmer, als er den Raum betritt, um den Rest der Sachen von Leos Liste zusammenzusuchen. Wahrscheinlich hätte er jemand anderen herschicken sollen. Aber dann hat Adam es nicht übers Herz gebracht, nicht selbst herzufahren, nachdem Leos Hand für einen Moment in seiner liegen geblieben ist, als er Adam seinen Wohnungsschlüssel überreicht hat.
Das würde Adam auch gerne auf die Hormone schieben, aber bei diesem Punkt ist er sich nicht so sicher. Vermutlich würde auch die perfekte Dosis an Blockern nichts daran ändern, dass sein Herz schneller schlägt, wenn Leo ihn mit diesem kleinen Lächeln anschaut. Und auch jetzt wäre es wahrscheinlich zu spät, sich noch ein paar Blocker einzuwerfen, um das Herzrasen zu verhindern, als er Leos Kleiderschrank öffnet.
Adam sollte hier systematisch vorgehen. Warum sonst hat Leo ihm sein Notizbuch gegeben und ihm so eine genaue Liste diktiert? Adam ist nicht hier, um in Leos Schränken herumzuspionieren, sondern nur, um eine Aufgabe zu erfüllen.
Socken und Unterwäsche. Über letzteres denkt er lieber nicht so genau nach, als er fünf Paar identischer schwarzer Boxer Briefs aufs Bett legt, um sie gleich in Leos Reisetasche packen zu können.
Zwei bequeme Jogginghosen. Oder doch eher Shorts? Adam fand es relativ warm im Krankenzimmer, sodass Leo unter der Decke mit dem dicken Stoff vielleicht schwitzen würde. Wobei Adam nun der Gedanke kommt, dass die hohen Temperaturen in Leos Umgebung vielleicht doch mit etwas anderem zu tun haben könnten…
Egal. Fünf T-Shirts. Adam nimmt gleich den ganzen Stapel aus dem Schrank, um welche zu finden, die nicht ganz so eng sind. So gerne er es mag, wenn der Stoff sich um Leos Brust schmiegt, umso unpraktischer wären sie jetzt bei Leos Verletzungen und den vielen Geräten, an die er angeschlossen ist.
Hinter dem Stapel T-Shirts taucht ein weiterer Stapel auf. Vielleicht sind es die Oberteile, die Leo nicht so oft trägt und dort könnte eher etwas für den Moment Passendes dabei sein. Adam zieht auch diesen Stapel aus dem Schrank und hofft, dass Leo ihn nicht allzu sehr hasst, wenn er feststellt, dass Adam dabei aus Versehen noch ein paar andere Dinge mit aus dem Schrank reißt, die in einem Haufen auf dem Boden landen.
So ein Mist. Adam wird sich alle Mühe geben, aber er wird es mit Sicherheit nicht hinbekommen, die Sachen alle so ordentlich zu falten, wie Leo es verdient hätte. Aber er wird es versuchen, und sofort alles vom Boden aufheben, damit er nicht -
Fuck. Adam schafft es immerhin noch, sich aufs Bett sinken zu lassen und nicht selbst auf dem Teppich zu landen. Es ist kein Wunder, dass seine Beine ihn nicht mehr tragen, wenn er hier in Leos Kleiderschrank so etwas findet.
Dieser Hoodie ist eindeutig nicht von Leo. Adam weiß nicht einmal, ob Leo so etwas besitzt, weil er Leo noch nie in einem Oberteil gesehen hat, was ihm nicht auf den Leib geschneidert wirkte. Doch dieser Hoodie würde selbst über Leos Muskeln noch weit sitzen und ihn fast darin verschwinden lassen. Was Adam so genau weiß, weil er Leo diesen Hoodie im letzten Winter mal geliehen hat und dieses Bild seitdem immer und immer wieder in seinem Kopf auftaucht.
Unwillkürlich führt Adam den Hoodie nach oben an sein Gesicht, aber sein Geruch hat den Stoff längst verlassen. Das einzige, was daran hängt, ist der Geruch nach Leos Waschmittel und vielleicht ein kleines bisschen Leo. Adam könnte allerdings nicht sagen, ob es daran liegt, dass der Hoodie so lange ein Dasein in Leos Kleiderschrank gefristet hat oder ob er sich Hoffnungen machen darf, dass Leo ihn möglicherweise auch nach diesem Wintertag noch einmal getragen hat.
Es ist Blödsinn. Und doch landet der Hoodie irgendwie in Leos Reisetasche. Er ist einfach nur praktisch, wie Adam sich sagt, weil der Hoodie groß genug ist, dass er Leo im Moment gut passen sollte und weil er ihn warmhalten kann, falls Leo friert. Weil es im Krankenzimmer vielleicht doch nicht so warm ist und Adam gerade aus einem ganz anderen Grund ein warmer Schauer durchläuft.
Er sollte dringend nach Hause fahren. Oder ins Büro, wo immer noch sein Rucksack steht und in dem sich irgendwo versteckt in einer Innentasche seine Blocker befinden müssten. Doch nun, wo er einmal auf Leos Bett gelandet ist, kann er sich auf einmal nicht mehr dazu aufraffen, es zu verlassen.
Er weiß, dass es falsch ist. Dass es nicht gegen die Hitze hilft und dass es vor allem für Leo nicht förderlich ist, wenn Adam hier noch mehr seiner Pheromone verteilt als nötig. Und doch kann er nichts dagegen tun, als er Leos Bettdecke unter den Klamotten hervorzieht und sie um sich legt.
Sie ist groß genug, um damit fast einen ganzen Ring um ihn herum zu bilden. Leos Kopfkissen tut den Rest. Es riecht alles nach Leo, nach Alpha, weil Leo es mit den Medikamenten zuhause vielleicht auch mal schleifen gelassen hat, so wie Adam das gerade tut. Nur dass es bei Leo sicher nicht beinhaltet hat, sich im Bett seines besten Freundes ein Nest zu bauen.
Ein verdammtes Nest. Adam weiß genau, wie dumm das ist. Deswegen hat er es sich all die Jahre lang nicht erlaubt, hat sich mit Medikamenten über Wasser gehalten und sich verboten, seine Instinkte auszuleben. Er hätte nur nicht gedacht, dass alle seine guten Vorsätze so schnell den Bach runtergehen könnten.
Wegen Leo. Aber auch, weil Adam so dumm war und nicht darauf geachtet hat. Doch jetzt ist es eh schon zu spät, auch wenn er sich vornimmt, Leos Bettwäsche morgen zweimal durch die Waschmaschine zu jagen. Leo wird trotzdem genau wissen, was hier passiert ist. Adam kann nur hoffen, dass er ihn nachher nicht allzu sehr dafür hasst.
Aber irgendwie kann er sich das auch nicht vorstellen. Leo hat sich immer um ihn gekümmert. Er hat Pia beschützt, auch als er noch gar nicht wissen konnte, dass es Probleme mit ihren Blockern gibt und sie kurz vor ihrer Hitze steht. Warum sollte es dann bei Adam anders sein? Warum sollte er ihm dann nicht sein Bett anbieten, wenn das für Adam der einzige sichere Ort ist, an dem er sein Nest bauen kann?
Dass Adam das nicht annehmen sollte, steht auf einem ganz anderen Blatt. Sich davon losreißen kann er aber auch nicht.
Dafür ist Leos Bett einfach zu gemütlich. Seine Decke ist zu warm und sein Geruch zu verlockend in Adams Nase. Es lädt dazu ein, sich einfach in seinem Nest zusammenzurollen und endlich mal zu schlafen.
Vor morgen wird er sowieso nicht wieder zu Leo fahren können. Bis dahin muss Leos Tasche gepackt sein, aber das ist nichts, was Adam unbedingt sofort erledigen müsste. Er kann auch für einen Moment liegenbleiben und sich seinen Instinkten hingeben.
Morgen, wenn er wieder bei Leo im Krankenhaus ist, wird er sich wieder unter Kontrolle haben. Er wird brav vorher im Präsidium vorbeifahren und seine Blocker einnehmen, damit so etwas wie hier bloß nie wieder passiert. Doch so lange kann er es sich hier bequem machen und wenigstens für ein paar Stunden das Gefühl genießen, wie es wohl wäre, wenn er sich immer bei Leo so geborgen fühlen könnte.
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dreamsnevercome · 7 months ago
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Immer funktionieren.
Immer glücklich sein.
Immer alle anderen glücklich machen.
Immer die Erwartung anderer erfüllen.
Das bin ich nicht.
Ich bin nicht immer glücklich und gut drauf, ich kann nicht immer für andere da sein, ich kann kaum Erwartungen erfüllen.
Warum wird immer verlangt und nichts zurück gegeben?
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shellyscosplay · 1 month ago
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Zitate raten Berthas Auflösung
So, Bertha hat viel zu sagen und ich wollte eben auslösen, welche Zitate von ihr sind :D
"Man hört viel und man liest noch mehr über die Sphäre von Frauen. Mein Vorschlag wäre sodann, dass Sie gehen und Frauen ihre Sphäre finden lassen" - Adelia Thomas
Der Satz ist von Adelia-Mausi und stand bis gestern Abend noch auf der Webseite auf ihrer Charakterseite. Ich freue mich ja ein wenig darauf, Adelia vorzustellen. Sie ist so eine Queen :D
"Oh, du hast ihn gesehen? Er ist hinreißend, nicht wahr? Ich weiß aber nicht, ob es gut ist, wenn man sein Auge auf fremde Herren wirft. Vor allem als verheiratete Frau". - Esther Fitzwilliam
Ja, Katastrophe Nummer 3 hat endlich final einen Namen bekommen. Sie heißt Esther. Und im Zitat fällt eigentlich noch der Name, der Person von der sie redet. "Oh, du hast ihn gesehen? Er ist hinreißend nicht wahr, dieser Mister Nietzsche? (...)" Ja, ich weiß nicht genau, was Esther an ihm findet, vielleicht hat der Moustache sie verzaubert. Aber girlie Pop hat zweifelhaften Geschmack auf vielen Ebenen.
"Es ist viel schrecklicher niemals zu lieben als die falsche Person zu lieben. Das habe ich oft gehört. Ja, ich denke es mag stimmen". -Bertha Lewis
Ja, dabei waren sie meine ich alle einig. Das ist von Bertha. Stand bis gestern auch auf der Webseite. Bertha ist einigermaßen romantisch, tatsächlich, ja. Romantischer als Esther und Adelia vor allem, weniger als ihre eigene Schwester, die noch ziemlich viel romantisiert. Und es könnte gut sein, dass der Satz sich auf ihren Walter bezieht. Eine Affäre wird Bertha-Girl hier ja eh schon unterstellt. :D
"Du warst auch dort oder? Der Abend verschwimmt langsam schon. All der Tanz, sie musste keinen einzigen Tanz auslassen. Das ist für ein Mädchen von ihrem Alter wohl noch am wichtigsten". - Florence Allen
Florence ist Berthas Mom und der Satz wird zu Bertha gesagt und bezieht sich auf Berthas kleine Schwester. Sie ist gar nicht mal so viel jünger als Bertha-Girl, aber Bessie ist halt noch unverheiratet, ihre Familie tut sich etwas schwer damit sie frei zu geben und noch kann sie einfach tanzen und Spaß haben.
"Wo ich war? Hier und dort. Nah und Fern. Nur nicht da wo meinen Verpflichtungen liegen. Aber ich habe noch genug Zeit diese zu erfüllen, oder nicht? Für jetzt, lasst mich doch frei sein, lasst mich doch tanzen unter dem Mond und schlafen unter den Sternen". - Bertha Lewis
Das ist auch von Bertha. Sie ist melodramatisch genug für sowas, auch wenn es sehr auf den Kontext ankommt. Sagen wird sie das zu Adelia und Esther. Und zu...wer auch immer ihre kleine Gruppe vervollständigen wird. Und vor dem tragischen Tod von Walter, versteht sich.
So, thats it und volle Punktzahl für @bejeweldskeleton :D
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hamartia-mmff · 30 days ago
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REAL LIFE AU (u already know where this is going, hehehehe): Angenommen die Crew lebt im heutigen Tokyo, womit vertreiben sie sich die Zeit? Würden sie studieren? Arbeiten? Anderen (ilegalen) Geschäften nachgehen, die Stadt in den Ruin treiben oder jede Nacht Batman spielen? (i need this AU so bad, its haunting me in my sleep)
Danke für die Frage <3 Ich werde das wohl in mehreren Parts abarbeiten sobald mein Hirn für jedes Rudelmitglied eine Idee ausgespuckt hat :') Starting with my boys und dann mal schauen, was so läuft xD
Vi
Der gute Vi hat keine hohe Schulbildung und ist schon aus Mittelschule rausgeflogen. Mit seinem Mangel an Wissen und Bildung an einen Job zu kommen ist so gut wie unmöglich, weswegen Vi sich schon seit seinen Teenagerjahren mit Gelegenheitsjobs und Straftaten wie Diebstahl durchboxt. Er verbringt die meiste Zeit seines Lebens auf der Straße oder pennt eben da wo er unterkommen kann. Das einzige was Vi so etwas wie Stabilität ist, wenn er einen Hundesitter-Job nachgehen kann. Im urbanen Tokyo gibt es genug Leute die jemanden brauchen, der ihre Vierbeiner ausführt, füttert oder mit ihnen spielt, während sie nicht zuhause sind. Vi ist dafür einfach wie geschaffen und das ist wohl auch einer der wenigen Jobs, die ihn wirklich erfüllen. Sagen wir mal so, Vi bräuchte einiges an Hilfe um auf eigenen Beinen zu stehen, er kommt schon irgendwie klar, ist er bisher immer.
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Rhys
Obviously wäre Rhys ein Host in einem Host Club oder Butler Café. Er wird im Prinzip fürs Trinken und Flirten bezahlt. This is a no-brainer (': Ehrlich was will der Typ mehr? Ich denke Rhys wäre in dem Job auch noch mega erfolgreich, er ist in seinem Element. Rhys hätte auch die Möglichkeit zu Studieren, aber er macht mit dem Host-Job genug Geld um sehr angenehm zu leben. Leider hat Rhys auch eine handfeste Pachinko-Spielsicht, also bleibt von seinem Verdienst meistens nicht sonderlich viel übrig. Er denkt nicht viel über die Zukunft nach und lebt einfach in den Tag oder eben in die Nacht hinein, lässt sich Drinks spendieren und ist fleißig am Süßholzraspeln...Damen die genug hinblättern können wahrscheinlich auch bisschen mehr haben als nur...Gesellschaft
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Liri
Uff. Liri ist schon etwas schwieriger, ich würde sie aber auf jeden fall als delinquent einstufen. Eigentlich hätte ich Liri jetzt in die Sukeban-Kultur verfrachtet, also diese japanischen weiblichen Highschool-Gangs mit den langen Röcken, aber die glaube die waren mehr in den 60er bis 80er Jahren herum aktiv? Deswegen würde vielleicht die Bōsōzoku-Subkultur besser passen. Die sind ähnlich westlichen Motorradclubs und die Mitglieder modifizieren (oft auch illegal) ihre Motorräder und rasen durch die nächtlichen Innenstädte. (Ich denke da Tokyo jetzt keine Pferde und weite Steppen hat, sind Motorräder eine nette Alternative? xD). Also sage ich jetzt einfach mal, dass Liri in diesem AU zusammen mit ihren Brüdern einer Bōsōzoku- Gruppierung angehört und auch nicht das beste Leben hat, ein Highschool-Abschluss ist aber noch drinnen. Da sie in dem AU aber noch mit ihren Brüdern abhängt, ist ihre Zukunft nicht so rosig.
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Zelos
Zelos sehe ich so oder so mal als sehr privilegiert an. Entweder stammt er aus einer stinkend reichen Familie mit Connections und hat im Prinzip schon ausgesorgt und die Welt steht ihm offen. Er würde vermutlich studieren, aber mehr auf Wunsch seines "Vaters", als auf seinen eigenen. Oder er wäre Teil der Yakuza, was das vorherige natürlich nicht ausschließt (': Ich sehe es mal so, dass Zelos ein perfektes Hochglanz-Image hat, aber im Hintergrund einige illegale Dinge ablaufen, die nicht an die Öffentlichkeit sollten. Er wäre aber ein 1A Student, Mädchenschwarm (natürlich auch Typen lol) und würde sich nachts in Roppongi, Shibuya und Shinjuku ordentlich die Kante geben und wenn dann doch mal ein Skandal entsteht, dann werden genug Yen-Scheine und seine Connections es schon wieder richten.
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sooo brain juice is empty for now :'D der Rest folgt bald <3
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firstlightinthemorning · 4 months ago
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UND AUCH DIE KLEINEN TRÄUME
Und auch die kleinen Träume,
die sich nicht erfüllen,
auch diese hab ich liebgehabt
und liebe sie noch heute.
(Emmy Hennings)
Foto: by love grams on Instagram
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