#endlich wieder bloggen
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eggi1972 · 3 months ago
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[Rezension] Solitaire – Alice Oseman
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Klappentext: »›Der Fänger im Roggen‹ für das digitale Zeitalter.« The Times Erlebe das aufwühlende Schuljahr mit Victoria Spring!Victoria Spring hat alles, um glücklich zu sein: Nette Freunde, tolle Geschwister, Eltern … Nur möchte sie am liebsten ihre Ruhe haben und einfach gar nichts tun. Bis sie auf Michael Holden trifft. Der seltsame Junge ist immer fröhlich und fest entschlossen, ihr Freund zu sein. Dann versetzen auch noch Nachrichten einer anonymen Gruppe namens Solitaire die ganze Schule in Schockstarre. Und plötzlich ist die Vorstellung, nichts zu tun, schlimmer als zu handeln … Rezension: Hmmm, ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Wenn man der Times glauben soll, ist dies der Fänger im Roggen, für das digitale Zeitalter. Aber ist es nun so, soll man es sich so einfach machen, ein Buch einer nun wirklich jungen Autorin mit einem Klassiker vergleichen? Ich finde dieses Buch spannend geschrieben - über die Ängste und Sehnsüchte eines Teenagers. Man könnte sagen, Tori ist vielleicht depressiv aber irgendwie denke ich mir immer wieder, das Mädchen hat einfach nur eine Sinnfrage, die in der heutigen Zeit einfach sehr häufig in uns steckt, durch unsere laufende Verbundenheit mit dem Internet und anderen Dingen. Tori ist allerdings anders als ich viele andere Jugendliche momentan erlebe. Sie hat absolut kein Vertrauen in sich selbst, in ihre Ausstrahlung etc. Man kann aus diesem Buch sehr viel herausziehen. Es ist einerseits ein Jugendbuch und auf der anderen Seite habe ich dort eine Jugendliche gesehen, die ich endlich einmal verstehen konnte. Es hat mir bei vielen Dingen, die mich in der letzten Zeit beschäftigt haben, ein wenig geholfen. Es zeigt viele Punkte auf, die uns in der heutigen Zeit eigentlich auf den Fingern brennen, wie warum sind so viele Jugendliche am Bloggen oder laufend auf Facebook. Vielleicht aus dem Grund den ich bei Tori immer wieder sehe. Sie fühlt sich nicht verstanden und sieht eigentlich nicht, dass sie ein funktionierendes Umfeld hat, ob es nun ihre beste Freundin ist oder ihr Bruder oder Michael, der sie liebt so wie sie ist, der verschiedene Saiten bei Tori zum Klingen bringt und sie immer wieder mehr oder weniger dazu zwingt, die Umwelt wahrzunehmen. Alice Oseman ist es nicht gelungen einen neuen Fänger im Roggen zu schreiben, nein es ist besser. Es ist einfach einzigartig. Es ist Solitaire. Die Geschichte einer „einsamen“ jungen Frau, die sich nicht traut, aus sich raus zu gehen. Ich finde es beachtlich, dass eine damals 17 jährige ein wirklich gut geschriebenes und facettenreiches Buch herausgebracht hat. Ich kann dem Verlag einfach nur gratulieren, den Mut zu haben, einer so jungen Autorin eine Chance zu geben. Es ist für mich ein Buch, welches ich sicherlich noch einmal lesen werde und wo ich mir sicher bin, dass ich dann noch mehr entdecken kann. Und ich denke, dass dieses Buch besonders für Eltern, die vielleicht denken, dass ihr Kind nicht normal ist geeignet ist, aber auch für Menschen, die mit Jugendlichen viel zu tun haben, genauso wie für Jugendliche, die pessimistisch durch die Welt gehen. Vielleicht kann man sich da auch selbst erkennen, und etwas an einigen Einstellungen bei sich verändern. Titel: SolitaireAutor/In: Oseman, AliceAltersempfehlung: ab 14 JahreISBN: 978-3-7432-1592-4Verlag: Loewe VerlagPreis: 16,95 €Erscheinungsdatum: 11. Januar 2023 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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schwimmtagebuch · 11 months ago
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18. Juli 2009
Früh aufgestanden, Mozzarella mit Tomaten und frischem Basilikum zum Frühstück, ins Schönbrunnerbad gefahren, es ist zehn nach neun, als ich dort ankomme, habe nur wenig Zeit, muss um 10 Uhr 45 in der Preindlgasse sein, natürlich schwimmt Solange in meiner Lieblingsbahn, sie schreit irgendetwas auf Französisch, ich ignoriere sie, zwanzig Längen geschwommen, irgendwann ist ein Schwimmer mit mir zusammengestoßen, er hat mich nicht gesehen, ich habe ihn nicht gesehen, aber er ist genau auf meine Brust zugeschwommen, so dass er weich gelandet ist. Er entschuldigt sich hundert Mal, später, am Beckenrand, sagt er dann zu mir: "der Aufprall war sanft". Ich muss lächeln. Er ist noch ganz jung und süß und kein Glatzkopf. Unerträgliche Hitze, alles klebt, Siesta bis fünf.
Zur Alten Donau gefahren, bei der Station Alte Donau fällt mir ein, dass ich vergessen habe, zur Bank zu gehen, ich gehe nicht meine übliche Runde, sondern auf der anderen Seite, da wo die Geschäfte sind und Kaisermühlen ist. Ich weiß nicht, warum ich mich so verlassen und ausgesetzt fühle, wenn ich kein Geld habe, meine Fragen waren Geldfragen (Nicolas Born), in der Abendsonne, die ich so liebe, photographiert, Geld abgehoben, eine alte Dame mit einem Eis rennt vorbei, ich frage sie, was das für Pflanzen seien, die da so stänken, sie meint "Stockrosen, ein Malvengewächs", es wird langsam dunkel, als ich am Spitz der Alten Donau ankomme, die Botanikerin kommt mir wieder entgegen, "Sie sind aber schnell gegangen!" "Ja, meine tägliche Runde!", bei meinem Lieblingsplatz ins Wasser gesprungen, um mich abzukühlen, mich über ein paar Buben geärgert, die ich vorher beim ins Wasser springen photographiert habe, weil sie auf eine Schwanenfamilie draufspringen wollen und "Scheissviecher" schreien. Ich sage ihnen, dass sie sich bei den Schwänen bedanken sollten, dass sie da schwimmen dürfen, die Schwäne wohnten schließlich das ganze Jahr da und sie seien nur Gäste. Beim Selbstverständlich Spinatnockerln gegessen, wollte den TOD IN VENEDIG fertig lesen, aber ich kann mich schon seit Tagen nicht mehr konzentrieren, außer wenn ich Lucs Blog lese. Ich schreibe das ja eigentlich nur deshalb, damit Luc endlich wieder zu bloggen anfängt, weil ich ihn so gern lese, den Blog nicht den Luc, ach, das ist ja dasselbe.
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schnaddeltestet · 1 year ago
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Vielen Dank an @spontex_de für den tollen Gewinn. Ich habe mich heute sehr über das Päckchen gefreut. 😍💙
Ich freue mich schon, endlich wieder mit vernünftigen Handschuhen zu arbeiten, denn #spontex sind einfach die besten #haushaltshandschuhe 💪🏽 #spontex #schnadditestet#spontex #produkttesterin #produkttesterinmitherz #gewonnen #gewinn #spaßamtesten #testerin #werbung #testprodukt #gratistesten #microinfluencerin #testen #produktetesten #instagramtest #instablog #produkttestblogger #produkttestbloggerin #bloggen #girlsstuff
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unterwegsistdasziel · 2 years ago
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Samstagsplausch am 3. Juni 2023
Diese Woche hatte ich endlich das Gefühl das ich wieder normal belastbar bin. Nach so vielen Wochen “Sparflamme” habe ich endlich wieder Energie. Auch habe ich endlich wieder Energie und “Kopf” zum Bloggen. So entstanden “Was will ich bewirken” und “wann ist man wieder belastbar nach einer Hernien-OP” Aufholen und Aufräumen Mit der steigenden Belastbarkeit kam nun endlich der Wunsch alles was…
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hazelmcnellis · 7 years ago
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Rückblick | 3. Quartal 2017
Wow. Ist es nicht unglaublich, wie lange sich ein Mensch vorm Schreiben und Bloggen drücken kann? 👻🙈😳 Ich glaube, der letzte - richtige/nicht von Instagram eingespeiste - Blogpost liegt mittlerweile locker einige Monate zurück... 😱🙈 Aber damit ist jetzt Schluss. Denn es ist allerhöchste Zeit, dass ich wieder "in den Tritt" komme. 👌😎
Tatsächlich habe ich diesen Beitrag sogar schon seit geraumer Zeit in meinem Bullet Journal/Terminkalender/Notizbuch für heute stehen. Seit Langem führen mich meine Gedanken immer wieder zurück zum Blog. Jetzt ist die Sehnsucht so groß geworden, jetzt muss ich munter drauflos bloggen. Schließlich ist doch so einiges passiert. 😎👍
Wer die letzten Beiträge verfolgt hat, erinnert sich vielleicht noch vage an
meinem ersten "Urlaub" mit dem ❤️-Mann in London Anfang Oktober
meinen Besuch der Frankfurter Buchmesse mit meiner Schwester Mitte Oktober
Das und den aktuellen Stand im Werwolfprojekt (ihr erinnert euch? 😉) möchte ich heute ansprechen. 😊
NFL in London - oder auch: Spaß mit Flaggen
Der Grund für unsere (kurze) Reise nach London war American Football, genauer gesagt die "Miami Dolphins" (das favorisierte Team des ❤️-Mannes; ich bevorzuge eher Seattle Seahawks und die Baltimore Ravens - letztere einfach wegen dem literarischen Hintergrund, sprich: Edgar Allan Poe, und der Trikotfarbe Lila/Purpur). 😁👍
Wir hatten bereits im Februar - kurze Zeit nach dem Super Bowl - die Karten für das Spiel in Wembley gekauft. Das Spiel selbst war - zumindest für Miami 😉 - ein ziemlicher Mist: Sie produzierten leider eine historische Niederlage (20:0), bei der viele gelbe Flaggen das Spiel begleiteten (Anm.: Im Football werfen Schiedsrichter gelbe Flaggen auf das Spielfeld, wenn ein Regelverstoß bemerkt wird).
Jedenfalls war das Spiel für sich trotz der Niederlage schon eine Reise wert. 👌😁
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Daneben besuchten wir das "London Eye", Big Ben (der ja jetzt restauriert wird und deshalb von einem Gerüst umgeben ist) und latschten über etliche Brücken natürlich (Tower Br., Westminster und Millenium Br. beispielsweise). 👌😂
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Wir besuchten mit großer Begeisterung "The British Museum" sowie das "Natural History Museum", die beide absolut empfehlenswert sind! 😍 Jeder, der sich für Mumien (British Museum) und Dinosaurier (Nat. Hist. Museum) und vieles mehr (😁) interessiert, sollte unbedingt diese Museen besuchen! 😊👍
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Nach London blieben gerade einmal 2 Wochen, ehe schon die Frankfurter Buchmesse losging. 😱😁
Frankfurter Buchmesse 2017 - Buchliebe mit bitterem Nachgeschmack
Meine Schwester und ich waren am Samstag dort, sprich: als scheinbar ALLE dort waren. 😂👍 Wir haben viele interessante Autor*innen gesehen und gehört. Darunter Markus Heitz, Mona Kasten, Nicholas Sparks, Cassandra Clare, Wolfgang Hohlbein ... Kurz: Es war klasse! 😁👍
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Als im Anschluss an die Buchmesse die Nachrichten über Angriffe und lautstarke Proteste zwischen Linke und Rechte berichteten, war ich erschrocken, ja, fast schockiert. Ich dachte, wie kann das sein? Die Buchmesse ist doch ein Ort von und für Buchliebhaber! Wie passt da Rechts und Links inkl. Aggressivität und Gewalt hinein? Ich werde diese extremen politischen Positionen vermutlich nie verstehen. Ich weiß nur, dass auf einer friedlichen (!) Buchmesse kein Platz für aggressives Verhalten sein sollte. Das, was in Frankfurt abgelaufen ist, hätte meiner Ansicht nach in einem Platzverweis gipfeln sollen. Mir ist nicht ganz klar, wie die Veranstalter im Nachhinein so reagieren konnten, wie sie es gegenüber der Presse taten. 🤔
Ich jedenfalls werde Buchmessen nicht meiden, nur weil einige Personen ihre Ansichten so ... darlegen. Ich finde, extrem geht gar nicht - weder rechts noch links. Ich will auch nicht, dass "Nazis" an die Macht kommen. Gerade deshalb ist es wichtig, präsent zu sein, eine Gegenbewegung zu bilden, eine Stimme gegen rechts zu sein - ohne dasselbe (menschenfeindliche) Niveau einzunehmen. Hass erzeugt Hass. Ich halte das für falsch.
Aufgrund der beiden - für mich - "großen" Reisen, konnte ich neben all den alltäglichen Dingen keine Energie für meine Buchprojekte erübrigen. Für meine Verhältnisse ist im Oktober so viel passiert! All diese Eindrücke musste ich erst einmal verarbeiten. 🤗 Gestern habe ich das Werwolfprojekt aber wieder hervorgeholt, um die Überarbeitung voranzubringen. 😎 Auch wenn ich die ursprünglich geplante Veröffentlichung im November nicht halten kann, so bin ich dennoch froh. Denn ich glaube, ich habe in den letzten Wochen und Monaten viel gelernt (auch über mich selbst) und mich entsprechend weiterentwickelt. Das kommt auch meinen Werken zugute. ☺️👍
Ich hoffe, ich schaffe es jetzt wieder etwas regelmäßiger zu bloggen. 👌😊
Habt einen tollen Wochenstart! ☺️
Beste Grüße
Hazel
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unbekanntesetwas · 2 years ago
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16.10.22 Garage/Keller aka "Meine Männerhöle"
Die nachfolgende Geschichte hat mich zu diesem Eintrag inspiriert
Es ist mittlerweile Sonntag,
Ich habe viel nachgedacht, der Tag ist eher schlecht verlaufen.
Mir ist seit langem auch endlich wieder bewusst geworden, dass ich wieder einmal resigniert habe.
Ich bin wiedereinmal auf meinem Weg stecken geblieben.
Aber der Weg der jetzt vor mir liegt ist wieder ein ganz neuer.
Viele Abzweigungen meines bisherigen Weges haben geendet. Einige sind ins stocken geraten. Patric zum Beispiel (falls du das je lesen solltest. Ich konnte mir bis heute nicht merken wie man deinen "Bürgerlichen" Namen schreibt. Du kennst inzwischen meinen "Wahlnamen"... So nennet mir doch auch mal ihren.)
Ich hab mehrmals eine Nachricht an in verfasst, diese aber immer wieder verworfen. Ich werde noch antworten, es dauert nur etwas. Hoffe er nimmt es mir nicht übel.
Dann gibt's noch so Dinge wie der Nachbar, die laufen so parallel vor sich hin.
Oder Lila, mit ihr verrent es sich immer wieder. Aber die gute wird mich schon noch früh genug verfluchen 😅
Kommen wir zu meinem neuen Weg ab jetzt.
Er wird begleitet von dir 😄
Auch du hast noch keinen Namen
Ich hatte noch keinen guten Einfall, deine Mama hat schon fleißig gesucht und eine Liste erstellt.
Bei deinem Bruder haben wir aber auch einen gefunden bevor er da war. Wird also schon noch werden.
Aktuell nennen wir dich Harvey 2.
Aber hey, es ist schonmal ne Besserung zu Kartoffels 2
Ich bin mal vorsichtig optimistisch und lehne mich mit folgender Aussage vieleicht doch etwas zu sehr aus dem Fenster... Aber ich glaube Shay könnte dir doch recht gut stehen.
Papa hat sogar aus seinen Tagen vor euch, noch einen alten irischen Arbeitskollegen... Ich schweife aber wieder ab 🙈
Ich frag mich gerade ob es in Zukunft in "eurer" Zeit noch sowas wie smileys geben wird. Es ist verrückt, die Zeit läuft anscheinend immer schneller.
Aber du hast noch alle Zeit der Welt, du bist noch auf der Reise zu deinem neuen Zuhause.
Ich muss unfreiwillig an meine bisherige Zeit hier auf unserem Planeten denken und weinen.
Ich bin froh das hier festzuhalten, auch deinem Bruder habe ich quasi so willkommen geschrieben (kannst du weiter unten irgendwo einsehen)
Falls du dich fragst was du hier überhaupt liest, es ist sowas wie mein Tagebuch. Die neue Generationen nach mir nennt es bloggen, die danach hatten dann sozialmedia mit Instagram Facebook und die ganz neue Generation tiktok.
Ich für meinen Teil sehe/finde mich in keinem dieser dinge wieder.
Ich komme ab und an hier her und schreibe Dinge auf.
Wie du lesen kannst sind diese teils für andere Menschen, aber auch viele Dinge sind für mich, damit ich diese nicht vergesse. Eine Art Wegbeschreibung meines Lebens.
Ich bin schusselig und verlaufe mich öfters mal ¯|_(ツ)_|¯
Auch hier hole ich wieder zu weit aus, ich hoffe wir beide haben noch ganz viel Zeit zusammen. Dann kann dir dein alter Herr ganz persönlich, ganz viel Anekdoten fürs Leben mitgeben.
Ich verlaufe mich ja jetzt auch schon wieder in meinen Gedanken.
Besagte Geschichte ist es aber die mich zum weinen gebracht hat, weil ich keine Erinnerung daran habe, das mir je sowas vorgelesen worden ist.
Ich hoffe mir so sehr für dich, dass ich es besser machen werde. Und dir so oft es geht eine gute Nacht Geschichte vorlese!
Aber jetzt gehe ich den neuen Weg.
Besagte Geschichte
Tagein, tagaus machte der Mond etwas, was alle als selbstverständlich ansahen. Er stand stets am Himmel und erstrahlte mit seinem hellen Schein die dunkle Nacht. Wenn er ganz groß und rund war, erleuchtete er ganze Felder und Straßen und legte alles in einen weißen Glanz.
Wenn der Himmel ganz klar war, konnte er sogar durch die Fenster der Menschen hineinsehen. In diesen Nächten bemerkten und bewunderten ihn alle für seine Größe und seine Pracht.
Dabei nahm er ziemlich oft Rücksicht auf die Sonne, die am Tag im Mittelpunkt stehen wollte. Er wusste, dass die Sonne mit ihren warmen Strahlen ganz besonders gern am Himmel gesehen wurde.
An den warmen Sommertagen dauerte es dem Mond manchmal viel zu lange, bis die Sonne endlich untergehen wollte. Auch die dicken Wolken verdeckten ihm oft den schönen Ausblick hinunter zur Erde. An einigen Tagen regnete es sogar so stark, dass der Mond zwar versuchte durch den festen Nebel und die dunkle Wolkenschicht hervorzuschauen, es aber dennoch nicht schaffte.
An diesen Tagen war der Mond besonders müde. „Uns sieht ja sowieso keiner“, murmelte der Mond dann vor sich hin und bemitleidete sich und die schwach flimmernden Sterne um ihn herum.
Abend für Abend wartete der Mond also darauf, dass nun endlich der Zeitpunkt für ihn und die Sterne gekommen war. „Los ihr Wolken, zieht schnell vorbei!“, hörte man den Mond sagen.
Dann begann er behutsam die Sterne aus ihrem festen Schlaf zu wecken und sie zum Leuchten zu ermutigen. Tagein, Tagaus sorgte der Mond dafür, dass es in den klaren Nächten hoch am Himmel strahlte und funkelte und die Sterne rechtzeitig von ihm zum Leuchten geweckt wurden.
Manchmal freuten sie sich dabei so sehr, dass sie einen richtigen Sternentanz aufführten und hinter sich einen langen Lichterschweif herzogen. Wenn Vollmond war, gehörte die ganze Aufmerksamkeit ihnen und der Nacht.
Doch eines Tages machten sich die Wolken so breit, dass über Tage und Wochen kein Durchsehen mehr war. Die Sterne versuchten sich gegenseitig bei Laune zu halten, erzählten sich Witze und Geschichten und falls doch mal jemand von ihnen einschlief, tat der Mond sein Bestes, alle rechtzeitig zum Einbruch der Dunkelheit aufzuwecken.
Er bemühte sich Nacht für Nacht in der Hoffnung, die Wolkendecke könnte jeden Moment aufbrechen. Natürlich wollte er für diese Situation vorbereitet sein und in bestem Glanze dastehen. Doch die Wolken rührten sich nicht vom Fleck.
Der Mond wurde plötzlich sehr müde und eines Abends fielen ihm seine Augen einfach zu. Auch die Sterne fielen in einen tiefen Schlaf und träumten von klaren Nächten in denen ihr Schimmern und Leuchten für strahlende Augen sorgte.
Der Mond und die Sterne waren in einen so festen Schlaf gefallen, dass sie gar nicht das Aufbrechen der Wolkendecke bemerkten. An jenem Tag schien die Sonne bis in die späte Abenddämmerung und der Himmel färbte sich in schönstes Rot und Violett.
Als die Sonne fast vollständig untergegangen war, wunderte sie sich plötzlich über die starke Dunkelheit. „Irgendetwas stimmt hier nicht“, dachte sie sich.„An solchen Abenden konnte es dem Mond doch gar nicht schnell genug gehen, meine Position am Himmel zu übernehmen.“ Nun machte sich die Sonne plötzlich Sorgen, denn auch die Sterne fehlten allesamt am Himmel.
Ich muss den Mond finden, bevor es die Bewohner der Erde bemerken.“, dachte die Sonne. Sie hörte sich am Himmel um und befragte jeden, den sie traf. „Hast du den Mond gesehen?“ oder „Weißt du, wieviel Sternlein stehen?“ Doch niemand wusste es und hatte den Mond oder die Sterne gesehen.
So vergingen einige Nächte, an denen es dunkel und trist am Himmel war. Kein Funkeln und kein Leuchten war zu sehen. Die Tiere und Menschen wunderten sich und vermissten den Mond und die unzähligen kleinen Sterne.
Plötzlich schreckte der Mond auf. Er träumte einen unbequemen Traum, in dem er doch tatsächlich die Nacht verschlafen hatte. Als er seine Augen öffnete, wurde ihm schnell klar:„Ach du Schreck! Ich habe wirklich verschlafen!“
Nervös blickte er sich um und stellte erschrocken fest, dass die Nacht tiefschwarz war und alle seine Sterne tief und fest schliefen. Im Nu machte er sich daran, alle Sterne einzeln behutsam zu wecken. Die Bewohner der Erde sahen nun zum Himmel hinauf und erfreuten sich an jedem hellen Punkt, der gerade am dunklen Himmel nacheinander aufleuchtete.
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techniktagebuch · 4 years ago
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Ende Februar 2021, Mitte März immer noch
Sicomatic, der Voldemort unter den Kochtöpfen
Marlene fragt nach, ob ihr letzter Gastbeitrag endlich angekommen ist: “Was stimmt bloss nicht mit dem Beitrag? Ich habe ihn in den letzten 10 Tagen 4x geschickt, immer eine Eingangsbestätigung bekommen, zwischendurch den Browser gewechselt, ich stehe vor einem Rätsel.” Ich lasse mir den Beitrag als Worddokument von Marlene zuschicken und mache mich auf die Suche nach einer Antwort.
Als Erstes reiche ich den Beitrag selbst noch mal über das Gastbeitragsformular ein. Ich bekomme eine Eingangsbestätigung angezeigt, aber im Inneren des Techniktagebuchs taucht kein Beitrag auf. Auch die Benachrichtigungsmail, die wir eigentlich bekommen müssten, bleibt aus. Wenn ich den Text aber nehme und ohne Umweg über das Gastbeitragsformular als neuen Beitrag ins Techniktagebuch kopiere, funktioniert alles. Der Text verschwindet nicht auf mysteriöse Weise und sieht ganz normal aus.
Ich beginne mit einer systematischen Fehlersuche, indem ich den Text halbiere und beide Hälften als separate Gastbeiträge einreiche. Die zweite Texthälfte kommt durch, die erste verschwindet.
Ich halbiere die erste Hälfte noch einmal. Das erste Viertel kommt durch, das zweite verschwindet unterwegs.
Ich teste einzelne Absätze. Der dritte Absatz wird unterwegs gelöscht. Marlene vermutet als Schuldigen das Warenzeichensymbol ® hinter dem Wort “Sicomatic”. Ich teile diesen Verdacht, aber nachdem ich das Symbol lösche, geht der dritte Absatz immer noch beim Transport verloren.
Durch weiteres Zerteilen des Beitrags orte ich das Problem im ersten Satz des dritten Absatzes und dann im Wort “Sicomatic”. Nur für den Fall, dass sich durch Word oder durch irgendwelche Copy-Paste-Vorgänge unsichtbare Spezialkillerzeichen eingeschlichen haben, reiche ich einen handgetippten neuen Gastbeitrag ein, der nur dieses Wort enthält. Er kommt nie an.
Weitere Tests ergeben, dass man im Techniktagebuch Gastbeiträge einreichen kann, die das Wort icomatic enthalten, aber nicht, wenn sie sicomati, sicomat, sicoma, sicom, sico enthalten. Das Wort sic geht dann wieder.
Das Problem ist also nicht der Kochtopf. Es kann auch nicht darum gehen, Falschschreibungen der Schimpfwörter “sicko” oder “psycho” auszufiltern, denn Gastbeiträge über beides kommen durch. Bloß gut, dass die Versicolorente keine Technik ist und wir nicht auf Spanisch oder Italienisch bloggen wollen, sonst hätten wir noch mehr Probleme.
Dem Tumblr-Support habe ich inzwischen zweimal geschrieben, ohne eine Antwort zu erhalten. Es ist ja nicht so schlimm, dass Versicolorenten und Sicomatic-Kochtöpfe ausgefiltert werden. Aber dass Gastbeitragseinreichende eine Bestätigung bekommen und wir gar nichts vom eingereichten Beitrag erfahren, das ist unschön. Und wer weiß, bei welchen unschuldigen Buchstabenfolgen das noch passiert. Bei meiner zweiten Supportnachricht habe ich das problematische Wort vorsichtshalber ganz vermieden, für den Fall, dass bei Tumblr noch mehr seltsame Wortfilter laufen und der Support meine Nachricht deshalb nie zu sehen bekommt. Ich schreibe gleich mal eine dritte Anfrage.
(Kathrin Passig)
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projekt2018 · 4 years ago
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18.07.2020
Endlich, ich habe Urlaub!
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Das heißt, dass ich mich für 3 Wochen von euch verabschieden werde. Ich habe mir natürlich vorgenommen, im Urlaub weiter mit dem Intervallfasten durchzuhalten und auch Sport zu treiben, aber ich werde nicht mehr alles genau aufzeichnen und bloggen.
Dafür habe ich heute nochmal ein Profilfoto von mir machen lassen, um die Entwicklung zu dokumentieren.
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Obenlinks: Anfang 2018, obenrechts: Mitte 2018, untenlinks: Ende 2019, untenrechts: aktuell.
Wir sehen bzw. lesen uns dann im August wieder. 🏝
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official-german-autismus · 6 years ago
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Hallo, erst mal finde ich es extrem super was ihr so postet und wie offen ihr damit umgeht. Dann meine Frage: Wie kommt ihr damit klar so zu sein wie ihr seid? Ich selbst wurde jahrelang gemobbt wegen meiner „Andersartigkeit“ und wusste nie was an mir anders war. Mein jetziger Freund hat mir dann eine Vermutung geschildert die treffender nicht sein könnte. Autismus. Das ändert jedoch nichts daran dass ich weiterhin Probleme habe und gemieden werde. Also: Wie kommt ihr damit zurecht?
Hallo!
Natürlich geht jede Person anders damit um, und ich glaube, dass wenn mehrere Mods ihre Erfahrungen beitragen, eine kleine nützliche Sammlung zustande kommen kann.
Ich persönlich habe mich in der Oberstufe irgendwann mal damit abgefunden, dass ich nicht dazu gemacht bin, bei meinen AltersgenossInnen “dazuzugehören”. Trotzdem werfe ich mir selbst schon mein Leben lang vor, wie komisch und asozial ich doch bin (und bei mir gehörte Mobbing leider auch zur Tagesordnung)
Meine Autismus-Diagnose letzten Sommer und meine Therapiesitzungen haben mir geholfen zu akzeptieren, dass mein Anderssein keine Charakterschwäche ist. Dass ich so bin, weil ich eben so bin. Wer mich ohne Grund ausschließt, hat mich wirklich nicht verdient.
Aber wie viele andere, habe ich immer noch Probleme damit, mich selbst so zu akzeptieren, vor allem jetzt da mein Anderssein einen Namen hat. Und es ist auch okay, wenn es ein längerer Prozess ist. Wichtig ist, dass man ihn beginnt.
Meine autistische Identität zu akzeptieren war ein guter Anfang: ich bin anders, ich darf anders sein. Wer mich nicht so toleriert, ist selber Schuld. Ich habe begonnen, mich mit anderen AutistInnen im Internet anzufreunden,über meine Erfahrungen zu bloggen, und mich auch “IRL”  so zu akzeptieren. Ich verwende nicht mehr all meine Kraft um meine autistischen Züge zu unterdrücken. Ich stimme in der Öffentlichkeit wenn ich es brauche, trage Kopfhörer und Sonnenbrillen und kommuniziere mit den Leuten auf meiner Uni, die für Barrierefreies Studieren zuständig sind. Wenn man merkt, dass einem diese Dinge helfen, und dass man Hilfe verdient, ist schon ein großer Schritt gemacht.
- Mod Rot
Hey!
Ich hab lange überlegt, ob ich zu der Frage etwas schreiben soll oder nicht, da ich nie direkt gemobbt wurde.
Mir war jedoch schon immer klar, dass ich anders bin. Auch wenn ich nie beschreiben konnte, wie genau. Und wenn ich versucht habe, dann kam immer die Antwort: “Nein, du bist nicht anders”
Und ich weiß, dass es immer lieb gemeint war, aber es nur dazu geführt, dass ich mich ich mich nur noch ferner von allen gefühlt habe.
Meine Weise damit umzugehen, war es mich von allem zurück zu ziehen. Ich habe aufgehört zu versuchen mich zu erklären, da mir von vorne rein klar war, dass ich nicht verstanden werde. Ich habe aufgehört Emotionen nach außen hin zu zeigen. Anstatt anderen die Chance zu geben mich auszuschließen, habe ich mich selbst isoliert. Und für eine lange Zeit war ich ok damit.
Bis ich zum ersten mal Leute getroffen habe, die mich wirklich verstanden haben.
Interessanterweise war das auch die Zeit in meinem Leben in dem ich zum ersten Mal aus meinen voherigen sozialen Zirkel gekommen bin und in ein Umfeld in dem mich keiner kannte (Austauschjahr in Kanada). Zum einen war die Umstellung Angst einflösend, zum anderen hat es ein Gedanke geschafft mir endlich den Mut zu geben ich selbst zu sein und nicht zu versuchen im Hintergrund zu verschwinden.
Die Leute kennen mich nicht, das heißt sie haben auch noch keine Vorstellung davon, wer ich bin und damit keine Anforderungen. Und wenn sie nicht mögen, dann ist das ihr Problem. Und ich muss sie nie wieder sehen, wenn ich nicht will.
Es hat mich eine lange Zeit gebraucht, bis ich das Gefühl hatte, dass ich ich selbst sein kann und dass ich überhaupt weiß, wer genau ich bin.
Am meisten haben mir dabei meine Freunde geholfen. Ohne ihr ehrliches Interesse, ihr Verständnis und ihre Unterstützung hätte ich es nie geschafft. Und besonders andere autistische Freunde, die ich gemacht habe, haben mir unglaublich dabei geholfen zu verstehen, dass ich nicht alleine bin und dass nichts daran falsch ist, wie ich bin.
Also mein Tip an dich: Versuch dich so gut wie möglich mit Leuten zu umgeben, die dich akzeptieren und dich darin unterstützen dein authentisches Ich zu werden.
Ok das ist jetzt etwas länger geworden als erwartet XD
- Mod Koala
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agatha-abstinent · 6 years ago
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Tag 1518 / Ich wurde trocken und das Säkulare wurde mir zu klein
An freien Tagen umso mehr die Einsamkeit und Leere spüren. Die Anwesenheit eines Arbeitsverhältnisses verstärkt den tiefen Fall. Heute wird keiner für erbrachte Leistungen danken, fragen ob "alles gut" sei, mit einem neuen Auftrag für die Daseinsberechtigung sorgen. Arbeit macht unfrei, macht abhängig, macht an Morgen wie diesem unzufriedener.
Katze fehlt dann mehr, Partner fehlt dann mehr, Unordnung stört dann mehr. Zwei Stunden lang gewälzt, Snooze, unentschlossen, ob es wirklich sein soll mit dem Meeting jetzt. Dutzende Male die Aussage der Frau im Kopf: "...werden Sie merken, dass Sie AA nicht mehr brauchen...“ Das fühlt sich so an, als hätte sie gesagt, "dass Sie wieder Alkohol trinken können".
AA ist meine Lebensversicherung. Die Suchtmediziner sagen Sätze wie: "Wir sind dann da." Eine Einladung zum Rückfall. So klingt das für mich.
Ich darf nie auf die Idee kommen, AA nicht mehr zu brauchen. Acht Meetings in fünf Urlaubstagen in Wien. WOCHENLANG TÄGLICH wegen der Trauerfälle. Drei Meetings in der ersten Arbeitswoche, fünf in der vierten. Ich brauche AA! Ich brauche die Begegnung mit anderen Alkoholikern, egal ob sie gerade zwangsweise während ihrer stationären Entgiftung mit einem Laufzettel da sitzen oder mit 20 Jahren Abstinenz "staubtrocken".
Ich wurde trocken und das Säkulare wurde mir zu klein, die meisten Menschen, auch die, die ich liebte, mochte, wertschätzte, die mir am meisten zu helfen schienen.
Als der Hubschrauber um 8.30 Uhr anfing über die Häuserblocks zu kreisen, war klar, ich muss gehen. Ich MUSS ins Meeting! Das wühlt mich auf!
AA nicht mehr brauchen? Ha! So n Scheiß! Vielleicht war es eine Provokation von ihr.
An den Ex-Bullen aus diesem Meeting gedacht, den Ex-Obdachlosen, an den Kaffee, an schlechte Zustände dort.
Im Meeting besser gefühlt. Hinterher wieder nicht mehr. Übelkeit. Als ob die oder der da negative Energien ablassen. "Folie ziehen", "Heroin", meine Vorurteile im Kopf oder mangelnde Verbundenheit.
Ausgesprochen da, meine Verabschiedung von der DatingApp.
Der alte Mann mit Krückstock zog so an der Leine, dass sich das Halsband löste. Er merkte es gar nicht. Als ich es ihm sagte, bekam der Hund einen Einlauf: "Maggie, oh man! Oh, Maggie, komm jetzt endlich! Gibt's ja nicht...!" Kein "Danke", kein "Oh, weia, Glück gehabt" hier an der zwölfspurigen Kreuzung. Ob er sich einen Flachmann an der Tanke holt? Die Welt nicht ändern, Maggie nicht retten können. So ein sehr filigran laufender Staffordshire Terrier, zart die Beine, unkoupiert, schön.
Das Volk flutet die Tram. Auf zu 1. Mai-Aktivitäten. Ich will nur ins Bett. Ich will nicht abwaschen. Nicht der DRV-Frau schreiben. Nicht arbeiten, nicht bloggen. Nicht Hubschrauber hören, nicht Klospülung.
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Eros Ramazzotti Adesso tu https://www.youtube.com/watch?v=sWRzXT2GU-U
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artlovingtearsandfun-blog · 6 years ago
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Tacheles die Erste
So es ist so weit. Nachdem ich mehrfach von Bekannten und Freundinnen immer wieder zu hören bekomme ,das ich bei den üblichen Verdächtigen mitmachen soll (Facebook,Twitter,Snapchat usw.) da es schade um meine Kreativen Werke wäre wenn sie nur bei mir irgendwo rumfliegen und ich Bock habe nach Jahren einmal wieder zu Bloggen,bin ich nun erstmal hier 😉 . Leider war das Ganze mal wieder ein riesen Drama da die Verbindung bei mir der letzte scheiß ist. Der ganze quatsch lief ungefähr wie folgt. Als erstes musste ich mir eine neue Emailadresse zulegen da ich keine Lust habe ständig auf der Emailadresse mit der ich die wichtigen Sachen mache weiter zu geben und auch nicht darauf stehe dort immer genervt zu werden mit Spams,Comments usw. Also gedacht,getan (Lockere Sache und kein Ding). Dann allerdings fing es an mal wieder tierisch nervig zu werden.Ich wollte um ca 22 endlich einen Blog zum Anfang haben und habe spontan einfach mal die Suchmaschine angeworfen und musste leider feststellen das wenn man einfach nur mit dem Smartfon das ich habe und der Verbindung dabei quasi unmöglich ist da auch nur ansatzweise etwas vernünftiges aufzustellen leider. Also bin ich spontan hergegangen und habe mir diese Apple jetzt hier besorgt die nach fast 2 STUNDEN endlich installiert ist. So und jetzt zu dem warum dieser Post Tacheles die erste heisst. Falls diesen Blog zufällig jemand lesen sollte der IT Kenntnisse hat und für Social Media Firmen arbeitet . Baut endlich eure Scripte so das auch ältere Handymodelle,Rechner und Co mit scheiß Verbindungen problemlos sich irgendwo Anmelden können ohne das man ständig angebetet ist weil der Server oder was auch immer dafür zuständig ist im schlimmsten Fall nö sagt und wie hier bei euch in dem Fall kommt von wegen keine Verbindung obwohl die Tadellos funktioniert wenn auch langsamer !!!
Danke und nun nach versuch Nr.3 und ca 3 einhalb Stunden später hoffentlich der erste Blog ✌
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beautiesofbundesliga-blog · 6 years ago
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Neustart
Hallo zusammen,
Nach langem Überlegen habe ich mich dazu entschieden einen Neustart zu machen. Ich habe schon einmal einen Blog über die Spielerfrauen von der Bundesliga geführt, allerdings nach kurzer Zeit wieder geschlossen, da ich es zeitlich nicht geschafft habe, regelmäßig zu bloggen.
Nachdem ich jetzt endlich wieder mehr Zeit habe, möchte ich gerne neustarten und wieder einen Blog führen.
Ich freue mich auf die kommende Zeit und hoffe das wir zusammen viel Spaß haben werden. Ich möchte euch täglich mit Bildern und Informationen rund um die Frauen der Bundesliga versorgen.
Ihr dürft mir sehr gerne auch Fragen, Meinungen oder Wünsche schreiben. Meine Ask-Box ist jederzeit offen.
Viel Spaß und Liebe Grüße :)
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barbarafuhrer · 3 years ago
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März 1, 2022 - Ich bin doch nicht in einer anderen Welt - ich lebe in meiner!
Was, du bisch scho wieder zrugg, ich han gmeint du bliibsch bis im März, häsches guet gha?
Solche und ähnliche Fragen haben mich dazu bewegt einen offiziellen „Abmeldeblogeintrag“ zu machen. Viele meiner Freund:innen können gar nicht nachvollziehen, dass ich von einem Tag zum anderen den Schalter umlegen kann und dann auch schon in der Schweiz wieder Termine habe kaum bin ich zurückgekommen.
Das hat zwei Haupt-Hintergründe: der eine ist, dass ich über 40 Jahre meines Lebens in zwei Welten gelebt habe. Im Product Management, als ich die Hälfte des Jahres in „fremden Betten“ verbracht habe und dauernd zwischen Kulturen, Klimabegebenheiten, Zeitzonen etc. hin und hergewechselt habe. Auch als ich in England, Paris und San Diego gelebt habe war ich immer zwischen zwei Welten und ich habe mir angeeignet, am liebsten „The best of both worlds“ zu nehmen. Jetzt pendle ich schon seit 10 Jahren zwischen Kenia und der Schweiz. Würde ich mich jedes Mal in Kenia und in der Schweiz eine Woche akklimatisieren müssen, dann würde ich pro Jahr glatt bis zu einem Monat „verlieren“. Mir ist bewusst, dass auch Reflexion, Zeit für mich selbst etc. wichtig ist, aber das ist es ohnehin täglich im Leben. Der Blog hilft mir übrigens auch sehr, mein Leben und das Geschehene zu reflektieren: ich erlebe es, ich schreibe es und gleichzeitig kann ich das, was passiert ist damit verarbeiten. Blog schreiben ist also quasi auch therapeutisch. Zudem passiert in meinem Leben so viel – ich würde schlicht vergessen, was ich alles erlebt habe wenn ich nicht bloggen würde. Vor allem in Kenia aber ehrlich gesagt auch in Rorschach.
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Der zweite Grund ist das „Leben im Jetzt“ – vielleicht ist es zeitgleich mit dem Leben des Buches „Jetzt - Die Kraft der Gegenwart“ von Eckhart Tolle noch bewusster geworden und ich versuche seit vielen Jahren im Hier und Jetzt zu leben. Das Vergangene kannst du nicht mehr verändern und was die Zukunft anbelangt bestimmst du auch im Jetzt. Daher versuche ich täglich, im jetzigen Moment zu leben ohne mich über gehabte Fehler aufzuregen und vor allem ohne mir Sorgen über die Zukunft zu machen. Gelingt es mir immer? Nicht immer - aber häufig. An der Fasnacht habe ich einen guten Spruch gehört: ich überlege mir nicht, ob das Glas halbvoll oder halb leer ist: ich trinke es aus!
Also macht euch keine Sorgen: ich bin super gereist, prima angekommen und hier wieder voll in meinem Leben, das aus Seminaren, Netzwerken, viel Kultur, Fitness und Singen besteht. Ich geniesse und schätze alle Annehmlichkeiten der westlichen Welt wie ständig fliessendes Wasser in allen Wärmestufen, stabiles Internet, wunderbare Freund:innen, kühle Winde, den neuen Gotti-Hund, die Sicht auf den See und einfach alles, was mein Leben ausmacht. Und dass jetzt gerade LaLeLu in den Bären Häggenschwil kamen, dass Manon eine tolle Ausstellung im Fotomuseum Winterthur hat, dass eine Freundin einen coolen Workshop zum Thema Sex & Drugs & Rock’n’Roll veranstaltet hat, dass wir mit den sinGALLinas die März und Mai Konzerte live proben können, dass ich eine Freundin endlich mal singen hören durfte und dass Pat Burgener im Presswerk gespielt hat und auch noch seinen Freund Marius Bear für einen Song begrüsst hat: ach das ist für mich das ganz normale Leben und ich liebe es!
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Ich bin dieses Mal nur 2 Monate in Kenia geblieben, weil ich gerne auf die Wahlen - die sind am 9. August - nochmals hinfliegen möchte, denn das muss ich natürlich „live“ erleben und auch das Wahlbüro dort unten einrichten. Das ist auch der Grund weshalb Peter dieses Jahr nicht in der Schweiz kommt. Er ist so busy, dass er nicht einmal für mich Zeit hat wenn ich unten bin.
Ab nächster Woche beginne ich einen temporären Job bei den Bodensee-Nachrichten in der Redaktion in Rorschach - da werde ich meiner Schreib- und Gestaltungslust vollen Lauf lassen können.
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Es wird ganz bestimmt ein spannendes Jahr – darauf könnt ihr euch bereits zusammen mit mir einstellen. Und falls ein bisschen Zeit übrig bleibt: ab und zu blogge ich dann auch aus der Schweiz. Zusammen mit 2 anderen Frauen haben wir ja letztes Jahr die Plattform „Ageperts“ – so quasi Expertinnen fürs Alter – gegründet. Dort könnt ihr den Newsletter abonnieren und erhält monatlich die neusten Beiträge. Der letzte über die Fasnacht und die St. Galler Födlebürger:innen dürfte dich auch interessieren. Zu finden auf www.ageperts.ch – bis bald.
Wir lesen uns!
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missrose1989 · 3 years ago
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{📚Neuzugang📚} Ein Buch, was bei mir auf der Liste für 2022 steht und nun endlich auch in meinem Buchregal. Es geht um "Shadow Born - Is my soul too dark for you?" von Melanie Lane, erschienen im Loom Light Verlag. 😊😍🥰 Ich habe es als wunderschönes Exemplar mit tollem Buchschnitt von der Bücherbüchse gekauft. ❤📚❤ Ist das Cover und der Buchschnitt nicht der Hammer? 🥰🥰🥰 Klappentext und Signatur habe ich euch natürlich wieder dazugepackt. 😊 #Neuzugang #Buch #book #melanielane #loomlight #loomlightverlag #coverlove #coverhighlight #buchschnitt #Bücherbüchse #signiert #signierterschatz #bookstagramdeutschland #bookstagram #germanbookstagram #Blogger #Bloggen #Bloggerlife #Buchblog #buchbloggerin #missrosesbuecherwelt (hier: Dresden, Germany) https://www.instagram.com/p/CZiD9X3Aq4n/?utm_medium=tumblr
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sirdendro · 3 years ago
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III. Fitness
Aye. War letzte Woche so hart deprimiert, dass mein Text an dem ich knapp 'ne Stunde saß einfach verloren gegangen ist. Deshalb jetzt erst wieder rangesetzt mal wieder was zu tippen. In Zukunft vielleicht mit meinem Schreibprogramm vorschreiben, dass das nicht nochmal passiert? War echt bitter.
Nun gut. Heute geh ich wieder bouldern und klettern mit Vuk und Baptiste. Ein Montenegriner, ein Franzose und ein Deutscher in Kroatien. Schöne Kombi 😂
Ich war generell die letzten Wochen gut klettern und bouldern hier in Kroatien. Zwei mal mit meinem lieben Schwager der zu Besuch war für eine Woche und paar mal mit französischen Studierenden.
Das wird wohl jetzt auch weiterhin der Sport bleiben den ich die kommenden Monate machen werde, weil es für Kraulschwimmen allmählich zu kalt wird. Sogar hier an der Adriaküste ;) Mit einem Neo sähe das eventuell anders aus.
Als ich mit dem bloggen hier angefangen habe sah es mit sportlicher Betätigung bei mir eher mau aus. War ja den Sommer über echt gut dabei und gut in Form. Viel besser als jetzt. Aber mit näher rücken des Auszuges, den Reisevorbereitungen, und der Reise an sich wurde es leider immer weniger. Den Roadtrip über und die Anfangszeit in Kroatien war dann leider auch nix mit Sport, obwohl ich mein Equipment dabei habe. (Zumindest das "Wichtigste" ➞ Turnringe, Ellenbogen-/Handgelenkschoner und 2 Resistancebänder) Aber jetzt hab ich wieder zurück in eine Routine gefunden. Mache wieder mehrfach Yoga die Woche und geh auch zwei bis drei mal die Woche in die Kletter-/Boulderhalle hier in Split. (Monatskarte regelt :D) Die Halle liegt direkt unter dem Fußballstadion, was ich irgendwie echt cool finde - endlich nützt mir der Fußballwahn was 😁 Plus das Ergänzungstraining, dass ich versuche zwei mal die Woche einzulegen. Ergänzungstraining ist in dem Fall ein PushDay. Bouldern trainiert ja hauptsächlich die Pull Muskulatur. Aber ich will ja ganzheitlich stärker werden und mir keine muskuläre Dysbalance einfangen. Daher müssen auch die Antagonisten des Rückens und des Bizeps angesprochen werden beim Training ➞ Brust und Trizeps. Um das alles sauber zu trainieren muss ich leider auch meine Coremuskulatur definitiv mehr stärken. Das ist neben dem vernachlässigten LegDay aktuell meine zweigrößte Hürde. 😔
Mir hilft auf alle Fälle kleinere Zwischenziele zu setzen. Nur ist mein Ziel, dass ich mir als nächstes gesetzt habe leider doch noch zu groß glaube ich :D
Nämlich die "Bring Sally Up Challenge".
Kurz als Erklärung ➞ In dem Lied wird ziemlich oft "Bring Sally up, Bring Sally down" gesunden ➞ Beim | B S up | begibt man sich in die klassische Starthaltung des Liegestütz und beim | B S down | geht man halt runter und hält das bis zum nächsten | B S up | ohne den Körper abzulegen. Der Spaß geht halt 3 1/2 Minuten lang was eine starke Körpermitte voraussetzt und eine gut trainierte Trizeps- & Brustmuskulatur. Aktuell schaffe ich es ja nicht einmal das komplette Lied über die Plankhaltung zu halten. (Was bisschen deprimierend ist wenn ich mir ins Gedächtnis rufe, dass ich vor dem Roadtrip zumindest dazu in der Lage war) Aber ich bin mir sicher - wenn ich dran bleibe schaffe ich zumindest die Stützposition so lange zu halten und dann kann ich peu á peu Liegestütze hinzufügen :P
Ich würde so gerne nach Herzenslust die ganzen Sportarten betreiben die mich so begeistern. Schwimmen im Kraul- oder Freistil, Klettern/Bouldern, Bodyweight Exercises und Yoga primär. Damit wäre halt alles abgedeckt was einen gesunden, starken Körper ausmacht ➞ Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. (Nicht vergessen ➞ Training macht nur ~30% des Erfolgs aus. Der Rest beruht auf einer gesunden, ausgewogenen Ernährung - Du bist, was du isst) Nur kann ich mit einem gesunden Lifestyle leider keine Kinder ernähren und keine Miete bezahlen >_> Also wie kriegt man das alles unter einen Hut?? Von musikalischen Ambitionen will ich gar nicht erst anfangen zu reden 😂😂 Ich will zu viel ..
In mir ist schon mehrfach der Gedanke einer sportlichen Einrichtung gekommen. Nur hab ich Angst davor, dass das vielleicht im Vornherein zum scheitern verurteilt wäre. Erstens müsste ich weitere Menschen mit ins Boot holen dafür, da ich keine EinMannArmee bin, sondern ein Teamplayer der Energie aus der Zusammenarbeit zieht. Das setzt wiederum Kompromissbereitschaft bei ALLEN Beteiligten voraus, was wiederum guter Kommunikation bedingt. Das stell ich mir ja noch gut machbar vor. Aber spätestens bei der Finanzierung sieht es von meiner Seite schon mal mau aus und dann kommt noch der Aspekt der Standortwahl und Konkurrenz hinzu. Uff ... Help.
Vielleicht träum ich mir das auch zu schön. - Ein Außenbereich wo ein öffentlich zugänglicher CalisthenicPark (möglichst überdacht) ist. (Mitfinanzierung seitens der Stadt der auch an der Gesundheit der Bevölkerung gelegen ist? Plus Werbungsfunktion, weil direkt daneben die Sporthalle ist) - Primär eine Boulder-/Kletterhalle mit Kraftraum wo mehr Möglichkeiten ausleihbarer Sportgeräte sind, wenn der Park draußen nicht mehr ausreicht - Geselligkeit soll natürlich auch bedient werden um Langzeitkund*innen zu halten. Die Leute sollen ja gerne bei uns vorbeikommen :) - [...]
Ich hätte so dolle Lust auf sowas zusammen mit anderen. Wenn dann noch eine gärtnerische Möglichkeit und eine Schwimmhalle in der Nähe sein sollte wär mein Traum perfekt umgesetzt 🥰🥰 Wie gesagt .. Will einfach zu viel wahrscheinlich.
Ich hab mich so sehr eingefuchst in der Materie gesunde Ernährung, Bewegung, Physiologie, Mentale Gesundheit, Mobilität, .... Dass ich das sowohl für mich selber gerne besser umsetzen will, als auch anderen Menschen damit helfen (am liebsten Nahestehenden die ich noch viele Jahrzehnte auf dieser Erde wissen will). Wenn eine Millionär*in einen PersonalCoach suchen sollte ➞ einfach bei mir melden :D Ich stell da ein Programm auf die Beine.
Ich will ja nicht sagen, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen die perfekte Lösung wäre um mit sowas anzufangen ... aber doch .. wäre es vielleicht sogar 😅 Who knows .. Nja .. reden wir nicht weiter davon.
Ich komm erst mal zum Ende. Geht jetzt gleich los zur Halle. Alles erdenklich Gute und bis bald.
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techniktagebuch · 6 years ago
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Juli 2018
So viel Spaß für 2000 Rubel
Keine WM mehr, das heißt: Endlich Zeit, das zu bloggen, was in den letzten Wochen liegengeblieben ist. Dazu gehört ein 2000-Rubel-Schein, der hier auf dem Schreibtisch lag, damit ich ihn nicht versehentlich ausgebe.
Der 2000er und der 200er sind beide noch recht neu im russischen Banknotensortiment. Ich wusste also, dass sie bunter sind als die anderen, mit leuchtenderen Farben, und dass sie irgendwelche tollen Sicherheitsmerkmale haben. Auf der einen Seite des 2000ers ist das Kosmodrom Wostotschny zu sehen, der Weltraumbahnhof, der mal Baikonur ablösen soll:
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Die andere Seite zeigt die Russki-Brücke von Wladiwostok:
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Das war mein Kenntnisstand, bis wir mit ein paar Leuten in einem Café saßen und P., meine frühere Sprachtandem-Partnerin, sagte: Jetzt passt mal auf, ich zeig euch was. Handy raus, App geöffnet, Ergebnis: Fünf Menschen machen große Augen. Denn zu den Geldscheinen gibt es eine Augmented-Reality-Version. Also hab ich nachgeschlagen, wie man das Bild auf seinem Handybildschirm mitschneidet, und dann auf der Fensterbank ein kleines Experiment gestartet.
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Okay, das ruckelt ein bisschen, wenn ich zu nah dran gehe, aber ansonsten ist das schon sehr schick gemacht: Wie die Planeten da um die Sojus-2-Rakete kreisen, die auf dem Weltraumbahnhof auf ihren Start wartet. Habt ihr die Erde gesehen? Warte, da kommt sie wieder vorbeirotiert!
Dann die Rückseite, das mit den Autos auf der Brücke ist auch ziemlich klasse – auch wenn beim Rauszoomen irgendwann die Bereiche der Straße ins Blickfeld kommen, wo die animierten Autos plötzlich verschwinden. Unterm Strich aber eine feine Spielerei, und die Zutaten – Geld und Handy – hat man ja meistens dabei. Nächstes Mal bin also ich diejenige, die im Café sagt: Jetzt passt mal auf, ich zeig euch was.
(Mit Dank an Matt fürs Identifizieren der Rakete und an Iuliia für Hilfe beim Video.)
(Katrin Scheib)
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