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klau|s|ens verlinkt zu der neuen 24-2-2023-UN-resolution gegen die böse putin-russland-aggression: so ein ganz anderer text als der unsägliche wagenknecht-schwarzer-den-putin-schonende-aufruf – www.klausens.com
klau|s|ens, heute verabschiedet. von 141 staaten pro für die resolution. ich nehme nur mal punkt 5 auf ENGLISCH: “5. Reiterates its demand that the Russian Federation immediately, completely and unconditionally withdraw all of its military forces from the territory of Ukraine within its internationally recognized borders, and calls for a cessation of hostilities”. und ich bringe eine mögliche…
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Weltfrieden
Der Begriff „Weltfrieden“ gehört für mich zum Vokabular des Krieges. Alle Tyrannen und Diktatoren haben ihre Kriege begonnen und die Welt im Chaos versenkt im Sinne eines Weltfriedens, einer neuen Weltordnung, die sie anstrebten, mit Ihnen selbst an der Spitze. Meine Kindheit und Jugend habe ich in einer totalitären aggressiven Diktatur verbracht, an jeder Ecke hingen bei uns überlebensgroße Plakate „Frieden für die Welt!“ „Kampf für den Frieden!“ Abgebildet auf diesen Plakaten waren Soldaten, Raketen und Panzer. Regelmäßig wurden wir Schüler als Jungpioniere und später als Komsomolzen zu der Teilnahme an Demonstrationen verdonnert, die unter solchen Transparenten stattfanden „Wir kämpfen für den Frieden“ “Wir sind gegen den Krieg“. Dieser Weltfrieden war ein Teil der Mobilmachung, der permanenten Militarisierung meiner Heimat in ihrem Kampf gegen den Westen. Es war Gott sei Dank ein Kalter Krieg, doch wir hatten keine Zweifel, sollte er irgendwann mal in eine heiße Phase übergehen, wird uns das Regime ohne mit der Wimper zu zucken sofort verheizen. Deswegen zuckte ich mit dem ganzen Körper, als ich den Begriff „Weltfrieden“ hörte. Er geht immer mit dem Krieg Hand in Hand. Nicht umsonst wird dieser Begriff heute von zwielichtigen politischen Gruppen in Deutschland gerne benutzt, die durch ihre schrille Radikalität auffallen. „Das ist nicht unser Krieg“ sagt die AfD. „Fragen sie Putin wie er zum Frieden steht, er wird sicherlich nicht dagegen sein“ tönt Frau Wagenknecht. Und viele naive Menschen halten diese Grundschullogik für wahr. Warum soll Putin etwas gegen den Frieden haben? Wir sollen bloß keine Waffen an die Ukraine liefern, dann können sie sich gegen das Angreifer-Land nicht wehren und keiner stirbt mehr. Soll doch das russische Regime die paar Dörfer in der Ostukraine bekommen, wenn er sie schon dermaßen sehnsüchtig begehrt. Hierzulande glauben etliche von ganzem Herzen, dass es dem russischen Regime bei diesem Krieg tatsächlich um die Dörfer in der Ostukraine geht und nicht um die Weltherrschaft. Ich verurteile die Menschen keineswegs, die so oder ähnlich denken. Der Glaube an das gute Ende ist keine Sünde. Ich glaube auch selbst, dass das Böse niemals über das Gute siegt, das Böse kann nicht siegen. Soll doch Frau Wagenknecht ihr Wahlversprechen einlösen, am besten sofort. Ab nach Moskau und Putin fragen, was er für den Frieden haben will. Vielleicht kann sie Frieden zaubern und einen Krieg ohne Waffen stoppen, mit bloßen Händen? Einem Land, dessen gesamte Wirtschaft auf Waffenproduktion rund um die Uhr umgestellt ist, das zwei Millionen S��ldner unter Kontrakt hat und auf allen Kanälen der Bevölkerung von der Überlegenheit und „der rettenden Rolle Russlands in der Welt“ erzählt die blöde Idee auszureden? Frau Wagenknecht fliegt nach Moskau und sagt dem dortigen Boss „Entspann Dich. Stress uns nicht und lass die Ukraine in Ruhe. Dafür darfst Du jede Zeit in Thüringer Landtag, einmarschieren, wenn Du möchtest " Und dann macht sie dasselbe in den USA, wäre nur so ein Vorschlag
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Beides galt allerdings schon, BEVOR Putin 2022 in die Ukraine einmarschieren ließ.
Spätestens ab 2014 war es auch bewiesen.
Komisch, wie leise Merkel und Steinmeier bei dem Thema sind.
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Che Guevara
Als Vertreter Kubas hält Che Guevara im Dezember 1964 eine Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen. In Militäruniform tritt er ans Mikrofon:
„Als Marxisten vertreten wir die Meinung, dass die friedliche Koexistenz zwischen Staaten nicht die Koexistenz zwischen Ausbeutern und Ausgebeuteten, zwischen Unterdrückern und Unterdrückten umfasst. Es gibt ein auch durch diese Organisation erklärtes Recht auf völlige Unabhängigkeit von allen Formen kolonialer Unterdrückung.“
...
1928 wird Ernesto »Che« Guevara als Sohn eines Plantagenbesitzers in Argentinien geboren. 200 Familien aus Großgrundbesitz, Handel, Industrie und Politik besitzen dort praktisch alles, während die Mehrheit der Menschen in Argentinien in Armut lebt. Unter den indigen Wanderarbeitern wütet die Tuberkulose. In den Kohlegruben sterben die Arbeiter gewöhnlich mit 30 Jahren, die Lungen von Kohlestaub zerfressen.
Che Guevara politisiert sich
Che wächst in einem kritischen Elternhaus auf. In einem Liebesbrief an eine Tochter aus reichem Hause schreibt er mit 17 Jahren: »Die Summe des Elends ist zu groß, die Schuld dieser Klasse in die du hineingeboren bist, ist zu groß, als das ich sein könnte, sein möchte wie sie: Ich verspüre diese Schuld manchmal nachts als einen Alpdruck. Der Duft Deines Körpers kann nicht aus meiner Phantasie die Anklage verdrängen, die von dem Elendsgestank ausgeht, der aus den Slums herausdampft: Reichtum; nein, ich will keinen Teil daran haben. Ich will keinen Teil daran haben, dass diese Ungerechtigkeit fortbesteht.«
Als Medizinstudent reist er mit einem Freund auf einem Motorrad durch fast alle Länder Mittel– und Südamerikas. Das Tagebuch, das er auf dieser Reise geführt hat, ist 2004 von Walter Salles verfilmt worden. Che erlebt auf seiner Reise, wie US-Konzerne riesige Mengen an Rohstoffen und Profiten aus dem Kontinent ziehen und Regierungen ein- oder absetzen, wie es ihnen gefällt. Die Länder bleiben unterentwickelt und abhängig. Die einheimischen Herrscher verprassen ihren Reichtum oder schaffen ihn ins Ausland. Überall rebellieren Menschen, doch meistens ersetzt am Ende nur eine Clique die andere.
Che Guevara trifft Fidel Castro
1955 trifft Guevara in Mexiko den kubanischen Rechtsanwalt Fidel Castro (marx21 Nachruf auf Fidel Castro), der seine Heimat von dieser Knechtschaft befreien will. Che ist begeistert: »…in diesem Kampf gab es nur Sieg. Ich teilte seinen Optimismus. Es war unausweichlich, mit dem Jammern aufzuhören und mit dem Kampf zu beginnen.« Im Dezember 1956 stechen Castro und Guevara mit 80 weiteren Kämpfern in Richtung Kuba in See. Die Wirtschaft der Insel gehört praktisch den USA: Die US-Beteiligung an der Telefon- und Elektrizitätsversorgung übersteigt 90 Prozent, bei den Eisenbahnbetrieben macht sie die Hälfte aus, in der Rohrzuckerproduktion 40 Prozent.
Zucker macht 80 Prozent aller kubanischen Exporte aus. Das Pro-Kopf Einkommen war seit 50 Jahren nicht gestiegen. Zwei Jahre Kampf genügen, um das Regime des Diktators Batista zu besiegen. Am Ende besteht die Streitmacht der Revolutionäre aus 800 Guerilleros und zivilen Einheiten von etwa 2200.
Batistas Regime in Kuba fällt
Die Bauern unterstützen die Revolutionäre passiv, auch die Arbeiter bleiben weitgehend ruhig. Die Leitung des Kampfes liegt in den Händen der Guerilla-Führung, deren Kern aus Intellektuellen besteht. Batistas Regime ist so wenig verwurzel, korrupt und so schwach, dass der Widerstand gleich null ist, als Castro und Guevara in Havanna einmarschieren. Selbst die Regierung der USA glauben nicht mehr an Batista. Als wichtiger militärischer Führer übernimmt Che leitende Funktionen. Er wird Präsident der Nationalbank, Leiter des Instituts für Agrarreform und wichtiger Vordenker der »neuen Gesellschaft«.
Castro wird zum »Marxisten-Leninisten«
Die neue Regierung will Kuba aus seiner Abhängigkeit befreien, modernisieren und industrialisieren. Aber selbst wenig radikale Maßnahmen der Regierung wie eine milde Landreform gehen den USA zu weit. Amerikanisches und kubanisches Kapital wird von der Insel abgezogen. Dann verhängt die US-Regierung eine komplette Wirtschaftsblockade, um das Regime in die Knie zu zwingen. Eine eigenständige nationale Entwicklung gegen den Druck der USA und in deren unmittelbarer Nachbarschaft ist unmöglich. Die kubanische Führung sieht keinen anderen Weg als die Annäherung an die Sowjetunion. Castro erklärt sich 1961 plötzlich zum »Marxisten-Leninisten«. Die Führung der UdSSR sieht die revolutionäre Insel vor der Haustür der USA als Trumpf im Kampf der Supermächte. Sie nutzt die kubanische Wirtschaft zum eigenen Vorteil. Guevara ist entsetzt.
Das neue Kuba in der Sackgasse
Die Sowjetunion fordert Lebensmittel und Rohstoffe, fördert aber die industrielle Entwicklung auf Kuba nicht. Für Zucker zahlen die Sowjets nur Weltmarktpreise. 1963/64 muss sich die Regierung eingestehen, dass die Abhängigkeit vom Zucker so groß ist wie eh und je. Noch unter Ches Regierung versucht man, durch Rationierung von Lebensmitteln und Textilien Geld für die Industrie vom Lebensstandard der Arbeiter abzuknapsen. Mit Appellen an die soziale Verantwortung und die sozialistische Moral versucht Guevara, die Opferbereitschaft der Arbeiter zu erhöhen. Schließlich greift das Regime mehr und mehr auf Zwang und Autorität zurück. Kuba steckt in einer Sackgasse. Jetzt treten Ches Stärken und Schwächen klar hervor.
Che Guevara: Seine Stärken und Schwächen
Seine Stärke liegt in seiner revolutionären Überzeugung, seinem Internationalismus und in seinem Tatendrang. Während Castro versucht, den Spielraum des Landes zu erweitern, indem er Spannungen zwischen der Sowjetunion und China ausnutzt, will Che die Revolution ausbreiten. Che kritisiert die politische Führung der UdSSR, weil sie bereit ist, auf Aufstände zu verzichten, um das Gleichgewicht mit den USA zu halten. 1965 klagt Guevara die »sozialistischen Staaten« an, »Komplizen der Ausbeuter« zu sein. Obwohl die UdSSR keine von ihnen unabhängige Befreiungsbewegung tolerieren will, beharrt Che: »Wir können nicht aufhören, unser Beispiel zu exportieren.« Sein Motto: »Schafft zwei, drei, viele Vietnams« wird von der Studierendenbewegung aufgegriffen, die sich im Westen während des Kriegs der USA gegen die vietnamesische Befreiungsbewegung entwickelt.
Guerillakampf in Kuba als Vorbild?
Guevara versucht, aus seinen Erfahrungen in Kuba ein Drehbuch für andere Revolutionen zu machen. In Bolivien zeigen sich die Schwächen dieser Idee. Dort will Che das Fanal für den Aufstand der Unterdrückten in ganz Südamerika setzen. Er scheitert kläglich. 1966/67 fängt Guevara mit einigen kubanischen Mitstreitern an, ein Guerilla-Lager in Bolivien aufzubauen und Kämpfer um sich zu sammeln. Auf Bolivien fällt die Wahl eher zufällig. Der Ort spielt in Ches Theorie keine große Rolle. Guevara meint, dass Revolutionäre nicht auf die Bedingungen für eine Revolution warten müssen, sondern diese selbst durch ihre Taten schaffen könnten. Die Guerillas sollten einfach in einem begrenzten Gebiet mit ihrem »heldenhaften Kleinkrieg« beginnen.
In diesem Kleinkrieg würden dann Bastionen der Partisanen entstehen. Der Kampf würde die Diktatur zwingen, sich ohne Maske und in ihrer ganzen Brutalität zu zeigen und so die Gesellschaft offen in Herrscher und Beherrschte polarisieren. Die Reihen der Partisanen könnten dann durch Bäuerinnen und Bauern aufgefüllt werden. Immer weitere Gebiete würden unter die Kontrolle der Aufständischen geraten – bis zum endgültigen Sieg.
Doch die bolivianischen Bauern haben kein Interesse an Ches Kampf. Die bolivianische Regierung ist lange nicht so wurzellos und schwach wie es das kubanische Regime unter Batista gewesen war. Die Partisanen bleiben völlig isoliert. Regierungstruppen mit Unterstützung aus den USA können immer mehr Guerilleros umbringen. Nach einem Jahr ist der Kampf endgültig verloren: Am 9. Oktober gerät Che mit seinen Mitstreitern in einen Hinterhalt. Er wird gefangen und später erschossen. Hätte die Geschichte anders ausgehen können?
Die Schwächen der Strategie von Che Guevara
Während Ches bolivianischen Abenteuers streikten die dortigen Minenarbeiter – unabhängig von Guevaras Guerillakampf. Sie waren schon 1952 die Vorkämpfer einer Revolution gewesen. In seinen bolivianischen Reisebüchern bezieht sich Guevara zwar ein paar Mal auf die Bergarbeiter, aber er hält die Verbindung zur bolivianischen Arbeiterklasse nicht für zentral oder überhaupt auf irgendeine Art und Weise für wichtig. Und das ist eine große Tragödie, denn Che hätte sein Ziel der nationalen Befreiung mit den Klassenkämpfen der Arbeiterinnen und Arbeiter verbinden können, die immer wieder auf dem Kontinent aufflammten. 1969 regierten Beschäftigte für eine kurze Zeit die argentinischen Städte Cordoba und Rosaria. Ende der 1960er Jahre wehrten sich auch in Chile immer mehr Arbeiter. Das war 1970 die Grundlage für einen gefeierten Wahlsieg einer Koalition von Sozialdemokraten, Sozialisten und anderen unter Führung von Salvador Allende.
Guerillakampf statt Selbstbefreiung
Doch für Che lag das Zentrum des Kampfes auf dem Land. Das bedeutete zwangsläufig, dass der Träger des Kampfes nicht die städtische Arbeiterklasse, sondern die Bauern – die allerdings von städtischen Intellektuellen geführt werden sollten – sein würden. Guevara hatte seit den 1950er-Jahren immer wieder Texte von Karl Marx studiert. Er teilte mit Marx eine grundsätzliche Feindschaft gegenüber Ausbeutung und Unterdrückung. In seiner Politik wich Che aber von Marx Grundüberzeugung ab, das die Befreiung vom Kapitalismus nur das Werk der Arbeiter selbst sein könne. Guevara meinte, das revolutionäre Potenzial erwachse aus der absoluten Armut und der Schärfe der Unterdrückung. Es brauche nur die Entschlossenheit der Tat, genügend Mut und die richtigen Ideen der Partisanen, um die Bauern mit zu reißen, zu erziehen und auf den richtigen Weg zu führen. Anders als auf Kuba konnten Ches Elan und seine Opferbereitschaft in Bolivien die Selbstaktivität der Arbeiterklasse nicht mehr ersetzen.
Was bleibt von Che Guevara?
Viele Menschen sehen heute in Che Guevara ein Symbol des Widerstandes. Bis heute inspiriert er Menschen undbringt ihr Verlangen nach einer besseren Welt zum Ausdruck. Che steht, trotz seiner Schwächen, für die Überzeugung, dass die Welt verändert werden kann und vor allem durch die Bewegung selbst verändert werden kann. Das Leben von Che Guevara ist eine historische Lehrstunde für uns, die mit der Annahme beginnt, dass Revolution machbar ist, dass sie gemacht werden sollte, und dass die Welt verändert werden muss. Ist man einmal soweit, stellt sich die Frage nach dem »wie?«. Die Antwort steht nicht in irgendwelchen Anleitungen oder Handbüchern, sondern sie liegt in der Geschichte, in der Erfahrung. Und das Leben dieses großen und engagierten Kämpfers für soziale Veränderung sollte Teil der politischen Bildung für eine neue Generation von Revolutionärinnen und Revolutionären sein. Wir können aus seinen Fehlern lernen.
Zwei, drei, viele Vietnam
Am 16. April 1967 erschien in Havanna die erste Ausgabe der Zeitschrift "Tricontinental" als dünnes Sonderheft. Die von der knapp ein Jahr zuvor gegründeten Organisation für Solidarität mit den Völkern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas (OSPAAAL) herausgegebene Publikation enthielt nichts weiter als einen Brief an ihr Exekutivkomitee. In diesem als "Botschaft an die Trikontinentale" bekannt gewordenen Schreiben richtete sich Ernesto "Che" Guevara, das wohl prominenteste Gründungsmitglied der OSPAAAL, an die Weltöffentlichkeit.
Der ehemalige Kommandant der Kubanischen Revolution forderte in seiner Botschaft die "Völker der Welt" dazu auf, die ihnen von den "imperialistischen Mächten" auferlegte Starre abzuschütteln und die Waffen zu ergreifen, um mit ihm für die endgültige "Befreiung der Menschheit" zu kämpfen. Er selbst befand sich, wie später bekannt werden sollte, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits seit mehreren Monaten in Bolivien und hatte den Text noch im Jahr 1966 vor seinem Aufbruch verfasst. Er hoffte, mit Unterstützung der dortigen Landbevölkerung eine Guerillaarmee aufbauen zu können, um aus dem Andenland ein leuchtendes Beispiel und die Speerspitze einer kontinentalen Revolution zu machen. Doch die in erbärmlichen Verhältnissen lebenden Bauern, die Guevara zu den Subjekten seiner revolutionären Umwälzungen erhoben hatte, konnten seinen Ruf kaum vernehmen: Die überwiegende Mehrzahl von ihnen war des Lesens und Schreibens nicht mächtig. Breite und umgehende Resonanz fand die "Botschaft" hingegen von lateinamerikanischen Metropolen über nordamerikanische Universitäten bis in die europäischen Großstädte. Die von Guevara formulierte Parole "Schaffen wir zwei, drei … viele Vietnam" stieg umgehend zu einer der ikonischen Losungen der Neuen Linken auf.
Begünstigt wurde die weitreichende Rezeption der Botschaft Guevaras durch den historischen Kontext ihrer Veröffentlichung: Wenige Monate nach der Publikation sollten die Tet-Offensive in Vietnam, das Massaker auf der mexikanischen Plaza de Tlatelolco, der Aufzug sowjetischer Panzer in Prag und die Ermordung Martin Luther Kings bis dahin geografisch voneinander getrennt politisierte Milieus in eine scheinbar globalisierte Protestbewegung verwandeln. Doch ebenso bedeutsam für den Widerhall der "Botschaft an die Trikontinentale" war Guevaras zeitgleicher Kampf und dessen von vielen Zeitgenossen als tragisch aufgefasstes Ende in Bolivien. Sein Tod im Oktober 1967, den er in der "Botschaft" scheinbar prophetisch antizipiert hatte, unterstrich auf unumstößliche Weise das von Guevara personifizierte, christlich grundierte Ideal der Synthese von Wort und Tat. Die Hinrichtung Guevaras erhob diesen letzten zu Lebzeiten des Guerillakommandanten veröffentlichten Text gleichsam zu seinem politischen Vermächtnis. Die darin formulierte Programmatik und die dezidiert religiöse Metaphorik haben, neben dem praktischen Wirken Guevaras, dessen Verklärung zu einer "christomorphen Figur" maßgeblich beeinflusst.
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Klappentext: Es ist nicht nur ein Kulturschock, wenn eine junge Frau die Großstadt Berlin gegen ein kleines Dorf in Thüringen eintauscht. Nein, das Überraschende liegt in der plötzlichen Stille, einer friedvollen Ruhe, die sie mit einem Mal erlebt, weil sie Ende 1943 wegen ihrer Heirat mit einem viel älteren Mann in diese Region Deutschlands zieht. Endlich keine Bomben mehr, die ihr ja auf’n Kopp hätten fallen können. Dieses kleine Dorf Merkers wird für Jahre ihr Lebensmittelpunkt. Hier bleibt auch die Angst vor den Nationalsozialisten, gerade am Ende des 2. Weltkriegs, als sich das letzte Aufgebot in Form der Werwölfe und der SS gegen die Alliierten aufzubäumen versucht. Als dann endlich die Amerikaner Anfang April 1945 einmarschieren, erleben alle das Chaos eines zusammengebrochenen, brutalen Regimes. Irgendwie wurstelt man sich durch, entwickelt Überlebensstrategien und schafft es, Hunger und fürchterliche Kälte zu überstehen. Als dann die Russen Mitte 1945 die Amerikaner ablösen, wird ihr Leben und das ihrer Familie nicht leichter. Ihr Mann, aus dem Krieg unversehrt zurückgekehrt, arbeitet wieder in dem Kaliwerk, das nun von den Sowjets kontrolliert wird, die ihm eher misstrauen und seine Arbeit teilweise sabotieren. Alle diese Schwierigkeiten lernt unsere Protagonistin Helga zu meistern, wobei ihr vielleicht sogar die Erfahrung mit dem Tod, als sie Ende 1944 bei der Geburt ihres Sohnes Kindbettfieber bekommt, geholfen haben mag: Härte gegen sich selbst wird zu ihrer Devise. Dieser Roman birgt aber noch eine andere Geschichte, aus der heraus sich Helgas Leben entwickelt. Das Buch beginnt nämlich mit dem Sterbeprozess ihres 94 jährigen Mannes, bei dem die ganze Familie ihn und sie begleitet. Im Rahmen dieser immer wiederkehrenden Handlung erzählt, reflektiert und erinnert sich die Heldin dieses Buches. Und das immer in einer oft humorvollen, witzigen Art, so dass man vielleicht sagen kann: Der Roman ist tiefgründig und saukomisch zugleich. (Inhalt : Barbara Dehmelt) Rezension: Grenz:zeiten, ist ein Buch, mit dem ich mir doch auch ein wenig schwer tue. Es beschreibt eine Situation, die ich auch irgendwie nachvollziehen kann, nämlich wenn die ganze Familie sich langsam vereint, weil eine Person in der Familie im Sterben liegt. In diesem Falle ist es so, dass der Vater bzw. Mann im Sterben liegt. Man bekommt Einblicke in das Seelenleben seiner Frau. Es wird kurz erzählt wie sie ihren Mann kennengelernt hat und wie es mit der Verlobungszeit während dem 2. Weltkrieg gewesen ist. Frau Dehmelt nimmt einen an die Hand und man reißt durch 70 Jahre Deutsche Geschichte. Man lernt unwahrscheinlich viel von den Erzählungen der Mutter. Sie berichtet über die Zeit während des 2. Weltkrieges sein, mit all ihren Schattenseiten, aber auch schönen Seiten. Es wird geschildert, wie es war, wenn die Schwiegereltern, mit denen sie ein recht angespanntes Verhältnis hatte, in beengten Verhältnissen zusammengelebt haben. Vor allem mit der Schwiegermutter, die sie auch mal gerne als Hure oder so bezeichnet hat. Auch wird aufgezeigt, wie schwer es doch sein konnte, wenn man am Ende des Krieges ein Kind bekommen hatte, und nicht alles so geklappt hat. Auch spannend zu lesen war die Zeit, wo die Amerikaner in Thüringen einmarschiert sind, welches einige Probleme verursacht hat; wobei ich sagen muss, hier in unserer Gegend, zumindest auf den Dörfern, ist dies alles sehr glatt abgelaufen, jedenfalls wenn ich meine Oma darüber erzählen höre. Interessant ist es auch, wo sie über die grüne Grenze von der DDR zur BRD gewandert ist, um ihren Mann in Hannover zu besuchen. Dies sind alles Kleinigkeiten, die ich nur mal schnell niederschreibe. Es ist noch viel mehr passiert und man kann auch die Entscheidungen über die Zukunft so besser nachvollziehen. Grenz:zeiten ist für mich ein interessantes, aber auch tiefgründiges Buch über die Deutsche Geschichte, da es Dinge erzählt, die man ansonsten wenig liest. Ansonsten geht es ja immer mehr oder weniger darum, wie es den Juden oder anderen verfolgten Gruppen im Dritten Reich erging, aber in diesem Buch wird einem erzählt was ein ganz einfacher Mensch dabei denkt, der immer wieder Ängste durchstehen musste. Für mich ist es einfach ein bewegendes Stück Geschichte mit einigen Facetten, aber was auf dem Buchrücken steht kann ich nicht unbedingt bestätigen. Es ist auf alle Fälle tiefgründig - ohne Frage; aber saukomisch, auch wenn es einige lustige Passagen hat, ist es für mich nicht, da ich teilweise noch am Verarbeiten war, was auf den Seiten vorher passiert ist. Ein Gedanke kommt mir allerdings auch, vielleicht wäre es einfach einmal schön, so etwas im Geschichtsunterricht zu erfahren und nicht nur über die Verfolgung der Juden zu sprechen, was auch ein sehr wichtiges Thema ist, aber mir z.B. im Unterricht immer wieder aus den Ohren heraus kam. Aber dies ist nur meine bescheidene Meinung und wird wahrscheinlich nicht von wichtigen Personen geteilt. Titel: grenz:zeiten Autorin: Dehmelt, BarbaraISBN: 9783937791579Verlag: Wenz VerlagPreis: 4,99 € Erscheinungsdatum: 15. März 2015 Read the full article
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In einem Interview mit der Shawn Ryan Show sagte Vance: „Trump setzt sich hin und sagt den Russen, Ukrainern und Europäern: ‚Ihr müsst herausfinden, wie eine friedliche Lösung aussieht‘. Und die sieht wahrscheinlich so aus, dass die derzeitige Demarkationslinie zwischen Russland und der Ukraine zu einer entmilitarisierten Zone wird, die stark befestigt ist, damit die Russen nicht wieder einmarschieren können.“ Die Ukraine, so der republikanische Politiker, „behält ihre Souveränität, während Russland die Garantie der Neutralität erhält, dass sie nicht der Nato oder einer anderen verbündeten Institution beitritt“.
Obwohl Vance keine Einzelheiten nannte, deutet seine Bemerkung über die „derzeitige Demarkationslinie“ darauf hin, dass die Ukraine im Rahmen des Trump-Friedenskonzepts ihre von Russland besetzten Gebiete nicht zurückfordern würde. [...]
In dem am Donnerstag ausgestrahlten Interview sagte Vance, dass jeder ein Ende des Krieges wünsche: Ukrainer, Russen und Europäer, „die diesen Krieg nicht ausreichend finanziert haben, während die amerikanischen Steuerzahler den Ukrainern gegenüber sehr großzügig waren“. Und weiter: „Übrigens müssen die Deutschen und andere Länder den ukrainischen Wiederaufbau finanzieren“.
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Türkischer Staatspräsident droht Israel mit Invasion
Unzensuriert:»Wegen des anhaltenden Konflikts zwischen Israel und den islamischen Organisationen Hamas und Hisbollah könnte die Türkei in Israel einmarschieren, warnte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan. http://dlvr.it/TBCXzR «
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Der Tag – Blogschau – Südtirol
vom: 16.05.2024-2 Die BRICS-Bank bereits in Aktion. Normal würden jetzt die EU-US-Kriminellen am Tisch sitzen und nachdenken, wie viel sie dabei klauen können. Die USA bestehen darauf, dass US-Truppen nicht in Gaza einmarschieren. Jaja. Die sind ja schon da. Und wenn es eben so nicht geht, kommt die Gestapo. Die aufgezählten Namen sagen uns Alles. Außerdem wird meine Vermutung bestätigt. Man…
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Russlands Präsident ordnet Übung der taktischen Atomkräfte an
Russlands Präsident Putin hat angesichts immer neuer Bedrohungen aus der NATO und der Ukraine eine Übung der taktischen Atomkräfte angekündigt. Übung taktischer Atomwaffen auf Anordnung von Präsident Putin Der russische Präsident und Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte Wladimir Putin ordnete eine Übung "taktischer Atomwaffen" in absehbarer Zukunft an. Die Übung diene dazu, die Bereitschaft von Personal und Ausrüstung für den Kampfeinsatz der taktischen Atomwaffen zu erhöhen. Anlass für das Manöver seien provokative Erklärungen und Drohungen einzelner Vertreter der westlichen Länder gegenüber Russland, wie beispielsweise des britischen Ausßenministers: "Cameron zum Einsatz britischer Waffen gegen Russland" Andrew Korybko, amerikanischer politischer Analyst in Moskau, erläuterte dazu auf Substack: "Sputnik berichtete am Montag, dass der russische Generalstab sich auf die Durchführung von Übungen zum Einsatz taktischer Atomwaffen vorbereitet. Dies folgt auf die Warnung der Sprecherin des Außenministeriums, Sacharowa, am Wochenende, dass die „Steadfast Defender“-Übungen der NATO mögliche Vorbereitungen für einen Krieg mit Russland seien. Die italienische Zeitung La Repubblica berichtete am Wochenende auch, dass die NATO konventionell in der Ukraine intervenieren könnte, wenn Russland von Weißrussland aus dort einmarschiert oder "Provokationen" gegen andere Mitglieder durchführt. Diese Entwicklungen folgen auf die Aussage des stellvertretenden GUR-Chefs Skibitsky gegenüber The Economist letzte Woche, dass die Frontlinien bald zusammenbrechen könnten, was mit dem Worst-Case-Szenario des Ukrainischen Geheimdienstausschusses übereinstimmt, das dieser Ende Februar mitteilte. Erwähnenswert ist auch, dass Macron gerade seine damalige Drohung bekräftigte, in der Ukraine (höchstwahrscheinlich in der Nähe von Odessa) einzugreifen, dass Polen nicht mehr ausschließt, dassselbe zu tun, und dass der der ukrainische Premierminister gerade gesagt hat, dass er möglicherweise NATO-Truppen anfordern würde . Es ist daher nicht verwunderlich, dass Russland diese Signale als Vorbedingung für die Akzeptanz dieser Möglichkeit durch die westliche Öffentlichkeit interpretierte, weshalb der russische Generalstab nun Übungen für den Einsatz taktischer Atomwaffen vorbereitet. In dem Bericht von La Repubblica wird behauptet, dass im Falle einer solchen Entscheidung 100.000 NATO-Truppen in die Ukraine einmarschieren könnten. Die einzige realistische Möglichkeit, sie davon abzuhalten, den Dnjepr zu überschreiten und direkt mit russischen Truppen zusammenzustoßen, wäre der Einsatz taktischer Atomwaffen zur Selbstverteidigung." "Das Ende Europas ... Verstehen die Deutschen das?" In einem Video-Interview (Min. 1:07 bis 12:39) vom 01. 03. 2024 skizzierte der ehemalige US-Oberst Scott Ritter schon die Gefahr, die mit den von Andrew Korybko genannten Aussagen und Handlungen westlicher Politiker verbunden sind: "Es wäre also das Ende der NATO, das Ende Europas und aller, die mit Russland in den Krieg ziehen wollen... Verstehen die Deutschen das?" Experten betonen immer wieder, dass es illusionär wäre, unter "taktischen Atomwaffen" etwa "kleine" Atomwaffen mit sehr begrenzter Wirkung zu verstehen - und vielleicht sogar zu glauben, deren Einsatz weit weg von Deutschland würde uns nicht berühren. In einem BR24-Gespräch am 23. 07. 2023 verwies der Nuklearexperte Dylan Spaulding auf die Gefahren atomarer Rüstung und die weitrechenden Folgen jedes Einsatzes: "Es wird viel über taktische Nuklearwaffen gesprochen wegen des Kriegs gegen die Ukraine. Tatsache ist: Es gibt keine taktischen Nuklearwaffen. Man unterscheidet nach Trägersystemen, also: Womit werden sie abgefeuert? Wenn jemand von taktischen Nuklearwaffen spricht, meint er Waffen auf dem Schlachtfeld, die auf relativ kurzer Distanz eingesetzt werden und mit anderen Raketen als Interkontinentalraketen abgefeuert werden. Der Schaden, den sie anrichten können, ist aber auf jeden Fall vergleichbar. In beiden Fällen gibt es Strahlung. Die Sprengkraft, die wir heutzutage auf dem Schlachtfeld einsetzen würden, kann die Sprengkraft der Bombe, die in Hiroshima eingesetzt wurde, um ein Vielfaches übersteigen. Das ist also eine falsche Unterscheidung, manche Atomwaffen als taktisch zu bezeichnen und damit den Eindruck zu erwecken, sie seien weniger gefährlich oder leichtfertiger eingesetzt." Genau aus diesem Verständnis heraus geht es bei dem Manöver in Russland um die "taktischen Atomstreitkräfte" und nicht um das Spielen mit "kleinen Atombömbchen" - mit allen Folgen für Europa. "Verstehen die Deutschen das?" Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Lesen Sie den ganzen Artikel
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klau|s|ens hört vom immer-weitermachen-wollen des schlimmen putin [na, frau wagenknecht, frau schwarzer?! was tun?] – www.klausens.com
klau|s|ens, hast du von drei karnevalswagen gehört: 2 köln, 1 düsseldorf? klar, putin küsst sich mit dem teufel (bruderkuss), putin dreht als nosferatu durch den fleischwolf: blutbad, beides köln, putin in einer badewanne (diese in ukrainischen farben) voll blut (düsseldorf). und heute die rede an die nation? schrecklich, es geht alles weiter. die ganze grauslichen fantasia-erzählungen von…
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Warum es keinen Krieg geben darf
Warum es keinen Krieg geben darf · China Märchen
Als ein Krieg zwischen zwei benachbarten Völkern unvermeidlich schien, schickten die feindlichen Feldherrn Späher aus, um zu erkunden, wo man am leichtesten in das Nachbarland einfallen könne. Als die Kundschafter dann zurück kehrten, berichteten sie ihren Vorgesetzten, dass es nur eine Stelle an der Grenze gäbe, wo man in das andere Land einzubrechen könne. »Aber dort«, so sagten sie, »wohnt ein braver kleiner Bauer in einem kleinen Haus mit seiner anmutigen Frau. Sie lieben einander und es heißt, dass sie die glücklichsten Menschen auf der Welt seinen, da sie ein Kind hätten. Wenn wir nun über das kleine Grundstück in das Feindesland einmarschieren, dann würden wir das große Glück zerstören. Also darf es keinen Krieg geben.« Das sahen die Feldherren dann auch ein, und der Krieg unterblieb, wie jeder vernünftige Mensch begreifen kann. Warum es keinen Krieg geben darf · China Märchen · Ernst Penzoldt Read the full article
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Guten Tag, ich muss mal etwas dazu schreiben, weil die Vergangenen Installationen der BRD seit Anno, 1813, seit Anno 1893 hatte Napoleon die Pläne dazu mitgebracht und heute stehen viele französcische Industrie und Fabriken in Chemnitz noch, die Garnisionsstadt Chemnitz anzulegen, mit Kriegsausbildung auch in Drogen, Chemie, Bällen, Tanz-Schwung und Elan beim einmarschieren , deswegen 100 Etablissements in Chemnitz, Alkohol Tabak und Schlachhöfe zum Hemmschwellen senken, technische Bewegungen ausbilden für Kriegszwecke. dazu zählz auch die Milch und das Fleisch, was aggressionsmuttl's sind. Reitbahn ist ein das Armeeviertel über Zschopauer Str. Exerzierplatz und Etablissements nach Zschopau Marienberg Komotau bis nach Italy (Überfall der Italiener Portugiesen und Spanier und Egypter im 0.Jahrhundert auch Nordeuropa, Chemnitz wurde als Späherposten und dann Kriegskolonie (Fort Chemnitz auch Camp Chemnitz) angelegt. Im 5.Jhd. sind die Franken eingefallen Wittgensdorf Chemnitz Frankenberg-burg und seit 1803 wie gesagt Napoleon frankreich. deswegen leben viele Franken-Vorfahren hier und die Verbundenheit mit Frankreich rührt her. Der Name Frank Vor-und Nachname. Genau an dieser Ecke hat mich an der Straßenbahnhaltestelle eine Bus des CVAG von hinten gefährlich heranfahrend angehupt, ich solle schnell weiterfahren und Platz machen. Ich stand gerade an der Haltestelle, bzw. kurz vor der Haltestelle und wartete, weil die Straßenbahn gerade hielt und Leute ausstiegen und auch gerade über die Straße liefen, die ich sonst überfahren hätte. Der Busfahrer drängelte mich weiter ich solle fahren. Das fand ich unglaublich. Der CVAG stellt sich immer als Geschädigter hin, die geschundenen Busfahrer, die niemandem was zuleide tun. Dabei sind es die Aggressivsten Leute die ich kenne. gestützt von der Polizei, die ja ein Werkzeug ist der CVAG Konzerne-Grossunternehmer, und niemals dem Kunden recht gibt, sondern nur der CVAG-Bahn Konzern immerzu unterstützend ist. Und dem Kunden extra noch eine Reintritt und Lügen über den Kunden in den Akten schreibt und verbreitet und der Kunde hinterher als der Übeltäter dasteht. geschrieben im Dokument und Urkunde, das von der Polizei geschrieben, gilt das gleich als unumstößlicher Beweis!!! Und einige Wochen später hat mich ein Busfahrer am Bethanien Krankhaus auf der Straße zu mir rüberkommend auf die andere Straßenseite , niedergeschlagen, dass ich an das Metallgitter von Bethanien-Villa geschlagen bin, und mein Kopf blutete. Hätte ich mich gewehrt und dem Busfahrer ein ordentliche verpasst, wäre ich mit der BRD-POLIZEI-Konzern Taktik noch als Schläger in den Knast geschleppt worden. Die Knaste brauche Kunden, Insassen damit der Knast Geld verdient und Einnahmen macht. Da wird durch die Polizei viel eingesammelt mit Lüge und Hinterrücks. und Provokateuren, wie die Busfahrer.
bethanien ist die Drogenstelle in der Zeisigwaldstraße.- Und Drogen schaden immer dem Menschen und die heutigen Ärzte machen niemals einen Patienten gesund, sondern verkaufen Konzern Produkte, mit massenschädigungen aller Art, und verdienen selbst noch dabei Massengeld. Ärzte sind selber nicht gesund, woher sollen die Ärzte dann wissen wie, man gesund wird. Das sind Scharlarane Wunderheiler…
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🇫🇲 Bei der NATO wird mit einer Blockade Kaliningrads im Falle eines Krieges Russlands mit den baltischen Staaten gedroht.
Laut dem Kommandeur der NATO-Streitkräfte in Litauen, Peter Nielsen, wird Russland im Falle einer Niederlage der Ukraine angeblich in die baltischen Staaten einmarschieren, und der Iran und China "werden einen Krieg gegen Israel und Taiwan beginnen". Daher müssen sich die baltischen Staaten auf eine Invasionsblockade von Kaliningrad vorbereiten.
Sobald Schweden der NATO beigetreten ist, werden seine Marine und Luftwaffe die Allianz bei der Blockade Kaliningrads unterstützen, so Nielsen.
🗣"Und die Finnen und Esten werden St. Petersburg blockieren", so Nielsen weiter.
📌 Man könnte diese Aussagen als etwas masochistisch ansehen. Aber höchstwahrscheinlich werden auf sie Forderungen nach einer Aufstockung des litauischen Verteidigungshaushalts folgen, denn die Menschen werden nicht umsonst Geld geben, sie müssen von der "russischen Aggression" eingeschüchtert werden.
Mehr Geld, mehr Truppen aus anderen Bündnisländern - das deutsche Verteidigungsministerium bereitet zum Beispiel bereits die Verlegung seiner Panzerbataillone nach Litauen vor. Das Land bereitet sich auf die Mobilisierung vor, andere baltische Staaten kaufen amerikanische Waffen, Polen baut seine Truppen an der Grenze zu Russland auf.
❗️Der "friedliebendste" NATO-Block bereitet sich auf einen Krieg mit Russland vor und macht keinen Hehl daraus. Was gibt es da zu reden, wenn sie direkt über den Wunsch sprechen, die Ostsee zu ihrem Binnenmeer zu machen.
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by Stivi
01.11.2023
wenn 100 Frauen in den Club Einmarschieren mit dem Gleichen Duft von Kenzo ... was dann ....... ja ja ja ....
Patentrecht auf Modeschau ... usw.
quand 100 femmes entrent dans le club avec le même parfum de Kenzo… Qu’est-ce que c’est que ça……. Oui, oui, oui….
Droit des brevets sur les défilés de mode … et ainsi de suite.
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- https://en.wikipedia.org/wiki/Tsqaltubo - für solch eine Sahneschnitte würde ich auch in Georgien militärisch einmarschieren , um die Sahneschnitte von Thermalbad zu besitzen . mfg eure Conny
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