#zehntausende tote
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Zehntausende tote Zivilisten - Männer, Frauen, Kinder - gerechtfertigt mit "Terrorismus" und Vergewaltigung. Zehntausende tote Zivilisten - ermordet und hingerichtet in "sicheren Zonen" - gerechtfertigt mit "Terrorismus" und Vergewaltigung. Zehntausende tote Zivilisten - verhungert, verdurstet, verblutet, wegen verweigerter humanitärer Hilfe - gerechtfertigt mit "Terrorismus" und Vergewaltigung. Das ist die Linke in Deutschland.
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Die zionistische Aggression gegen Gaza hat seit dem 7. Oktober letzten Jahres mehr als 163.000 Tote und Verletzte gefordert
15.08.2024 - Al Masirah TV
Das palästinensische Gesundheitsministerium in Gaza gab bekannt, dass der israelische Feind in den letzten 24 Stunden drei Massaker an Familien im Gazastreifen verübt hat, darunter 24 Märtyrer und 57 Verletzte in Krankenhäusern.
Sie bestätigte, dass die Zahl der Opfer der israelischen Aggression seit dem 7. Oktober letzten Jahres auf 41.206 Gefallene und 95.337 Verletzte gestiegen sei.
Es gibt immer noch viele Opfer unter den Trümmern und auf den Straßen, zu denen Krankenwagen und Zivilschutz nicht vordringen können.
Seit dem 7. Oktober letzten Jahres führen die zionistischen feindlichen Streitkräfte einen völkermörderischen Krieg im Gazastreifen, der Zehntausende von Märtyrern, Verwundeten und Vermissten, die Vertreibung von zwei Millionen Menschen und die weitgehende Zerstörung von Häusern und Infrastruktur zur Folge hat. Etwa 80 Prozent der Gebäude sind betroffen, was zu einer überwältigenden humanitären Krise und einer beispiellosen Hungersnot geführt hat. Diese Situation ist beispiellos, insbesondere in Gaza und im Norden des Gazastreifens.
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Verspätete Empörung
Manova: »Flächenbombardements, zehntausende Tote, Verhungernde und Vertriebene, bei vollem Bewusstsein amputierte Gliedmaßen, Verzweiflung und Todesangst ... Gaza ist seit Monaten eine Hölle auf Erden. Es gibt dafür klar benennbare Schuldige, und es gibt genügend Informationen, um sich über die furchtbare Lage dort ein Bild zu machen. Die Zeit seit Oktober 2023 wird — neben anderen Fehlleistungen — auch als eine Epoche völligen Versagens der deutschen Medien beim Thema Gaza in Erinnerung bleiben. Journalisten schwiegen und beschönigten nicht nur, sie stellten sich auch auf der Basis verdrehter Narrative offen auf die Seite der Täter, lullten ihr Publikum mit wohlfeilem Gerede von „Solidarität mit Israel“ ein. Nun erhebt sich in manchen Publikationen zaghafte Kritik — spät, allzu spät, nachdem etwa 40.000 Menschen tot sind. Die Schande für die deutsche Medienlandschaft wird durch dieses verspätete und nur partielle Erwachen jedoch nicht ausgelöscht werden können. http://dlvr.it/TCB7pW «
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🇷🇺 Der Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen a.i. Dmitrij Poljanskij:
• Im Zusammenhang mit der sogenannten „strategischen Gegenoffensive der Ukraine“ beobachten wir innerhalb der letzten drei Monate einen Todeskampf des Kiewer Regimes. Den westlichen Propagandisten zufolge sollte die „Gegenoffensive“ der Ukraine einen vollständigen Sieg bringen. Darauf wurde die ganze Miltärmaschinerie der NATO angelegt. Für diesen Zweck wurden Milliarden aus der Tasche der westlichen Steuerzahler ausgegeben.
• Das einzige Ergebnis der ukrainischen Gegenoffensive, das sogar der Westen eingestehen muss, sind Zehntausende tote ukrainische Soldaten und hundertfach zerstörtes kostspieliges militärisches Gerät aus westlicher Produktion. Die ganze Welt konnte sich davon überzeugen, dass diese Militärtechnik nicht nur nicht „einzigartig und unverwundbar“ für russische Waffen ist, sondern in vielen Fällen gar den vor 50 Jahren produzierten sowjetischen Waffen nachsteht. Desolat ist es auch um die Ausbildung der ukrainischen Armee und die Militärplanung der Ukraine bestellt. Das wird durch die Aussagen der gefangengenommenen ukrainischen Soldaten bekräftigt, die nach westlichen Standards ausgebildet wurden.
• Es besteht kein Zweifel mehr, dass der Westen in seinem gegen Russland bis zum letzten Ukrainer geführten „Stellvertreterkrieg“ die Ukraine in einen unbewohnbaren, mit Radioaktivität und nicht explodierter unmenschlicher Munition kontaminierten Übungsplatz verwandelt. Die Entscheidung Londons und Washingtons, Munition mit abgereichertem Uran und Streubomben an die Ukraine zu liefern, hat nicht nur die ganze internationale Gemeinschaft, sondern auch die westlichen Verbündeten in Schock versetzt.
• Die Zusicherung der US-Regierung, die an die Ukraine gelieferte Streumunition würde nicht unter Verletzung des humanitären Völkerrechts zum Einsatz kommen, ist offensichtlich gelogen. Das Kiewer Regime führt tagtäglich Angriffe mit Streuwaffen gegen die Nordbezirke von Donezk durch, wo es keine militärischen Ziele gibt. Seine einzige Aufgabe ist der Terror gegen die Zivilbevölkerung, der vom humatären Völkerrecht genauso explizit geächtet ist, jedoch zur Taktik des Kiewer Regimes gehört, das schon längst zu offensichtlich terroristischen Methoden übergegangen ist.
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Überlebender des Erdbebens: "Die Jungfrau Maria hat mich nicht verlassen"
Er war erst seit wenigen Stunden in der Türkei, als das Erdbeben ihn begrub: Bassel Habkouk, ein junger libanesischer Katholik und zweifacher Familienvater, verlor beinahe sein Leben und war 52 Stunden lang unter Trümmern eingeschlossen. Am 6. Februar erschütterte ein Erdbeben die Region, das zehntausende Tote, Verletzte und Vermisste in der Türkei und in Syrien hinterließ.Wie https://de.catholicnewsagency.com/news/12698/uberlebender-des-erdbebens-die-jungfrau-maria-hat-mich-nicht-verlassen
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Nachrichtenübersicht über den Ukraine Krieg
Die Ukraine steht seit einem Jahr unter Beschuss durch russische Streitkräfte. In diesem Zeitraum haben sich Zehntausende Tote und Verletzte auf beiden Seiten sowie unermessliche Zerstörungen, Massaker an der Zivilbevölkerung, Verschleppungen, Vergewaltigungen und andere schreckliche Gräueltaten ergeben [1]. In einem Versuch, die Ukraine zu unterstützen, hat die US Air Force 121 neu entwickelte…
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Ein Jahr Krieg in der Ukraine: Oberbürgermeister Uwe Santjer blickt zurück
Ein Jahr ist es her, da hat Wladimir Putin, der Präsident derRussischen Föderation, in der Nacht auf den 24. Februar 2022 denBefehl zu dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukrainegegeben. Daraus wurde ein blutiger Stellungskrieg mit hohen Verlustenauf beiden Seiten. Er bringt jeden Tag mehr Elend und Zerstörung. Diebittere Bilanz: Zehntausende Tote, Massenflucht,…
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Erdbeben Türkei-Syrien
Elijah J. Magnier Hilfslücke offenbart westliche Doppelmoral maschinelle Übersetzung von mir Länder, die sich nicht als demokratisch bezeichnen, verhalten sich humaner als der Westen, wenn es um die Hilfe für Erdbebenopfer geht Ein Erdbeben der Stärke 7,8 hat die Türkei und Syrien heimgesucht und mindestens 21.000 Tote und Zehntausende Verletzte gefordert, wobei die Zahl der Todesopfer…
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"Es gibt keinen Zweifel": Tödlicher Hitzetrend laut Studie Folge des Klimawandels
“Es gibt keinen Zweifel”: Tödlicher Hitzetrend laut Studie Folge des Klimawandels
Es klingt wie etwas, das man schon immer geahnt hatte: Bestimmte Arten von Extremwetter werden durch den Klimawandel häufiger, stellt eine neue Studie fest. Besonders dramatisch ist der Einfluss auf die Häufigkeit extremer Hitze – was Zehntausende Tote zur Folge hat. Weiterlesen…
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"Niemand versteht das" Selenskyj: Sind Tausende tote Russen Putins Plan? 13.04.2022, 09:22 Uhr Bei einer großen Pressekonferenz behauptet Russlands Präsident Putin, der Krieg in der Ukraine verlaufe planmäßig. Der ukrainische Staatschef Selenskyj kontert und fragt sich, "wie ein solcher Plan aufgestellt werden konnte", in dem nach seinen Angaben bisher 20.000 russische Soldaten sterben mussten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat auf Äußerungen von Kremlchef Wladimir Putin reagiert, der in Russland "Spezialoperation" genannte Krieg verlaufe nach Plan. "Ganz ehrlich, niemand in der Welt versteht, wie ein solcher Plan aufgestellt werden konnte", sagte Selenskyj in einer Videoansprache. Was tauge ein Plan, der den Tod Zehntausender eigener Soldaten vorsehe, fragte der Staatschef. Dabei sei klar, dass in Moskau die Zahl der getöteten Ukrainer ohnehin nicht interessiere. Putin hatte sich am Dienstag siegesgewiss gezeigt, dass die Ziele der Spezialoperation erreicht würden. "Daran gibt es keinen Zweifel", sagte er bei einer Besichtigung des russischen Weltraumbahnhofs Wostotschny im Fernen Osten des Landes. Die russische Armee folge in der Ukraine "dem Plan, genau wie ihn der Generalstab aufgestellt hat". Selenskyj zitierte ukrainische Zahlen, wonach bereits 20.000 russische Soldaten getötet worden seien. Westliche Schätzungen gehen von mehreren Tausend Toten aus. Der Kreml selbst spricht nur von schweren Verlusten. Putin gebe vor, alles für die Menschen und für den Donbass zu tun, sagte Selenskyj. Dabei habe das ostukrainische Kohle- und Stahlrevier selbst im Zweiten Weltkrieg nicht so schnell so heftige Gewalt erlitten wie nun von den russischen Truppen. Mit Blick auf die Belagerung von Mariupol sagte Selenskjy, die russischen Streitkräfte wiederholten die Blockade von Leningrad. Die Belagerung von Leningrad (heute wieder St. Petersburg) durch die deutsche Wehrmacht mit über einer Million Toten zwischen 1941 und 1944 gilt als eins der schlimmsten nationalsozialistischen Kriegsverbrechen.
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Nationalismus, Rassismus, Abschiebungen? Nicht mit uns! Landesweite Demonstration gegen nationalistische & rassistische Hetze in Karlsruhe
Wir unterstützen die landesweite Demonstration des Antirassistischen Netzwerk BaWü, die am 13. Oktober in Karlsruhe, die unter dem Motto: „ASYLRECHT VERTEIDIGEN: Gegen nationalistische und rassistische Hetze! Stoppt den Wettlauf zur Ausgrenzung und Entrechtung! Gleiche Rechte und ein gutes Leben für Alle!“ statt findet.
Alle Informationen findet ihr unter: http://stop-deportation.de/
Aufruf:
Am 26. Mai 1993 wurde das originäre Asylrecht in Deutschland faktisch abgeschafft.
Der Deutsche Bundestag entkernte mit der Mehrheit von CDU/CSU, SPD und FDP das aus historischer Erfahrung entstandene Asylrecht des Artikels 16 GG. Ein Grundrecht worauf sich politisch Verfolgte berufen konnten. Es folgte der Kahlschlag: Wer über einen sogenannten sicheren Drittstaat einreist, kann sich nicht mehr auf das Asylrecht berufen. Sichere Herkunftsländer wurden definiert. Geflüchtete werden kategorisiert.
25 Jahre später will die EU den Zugang zum Recht auf Asyl und Migration in Europa systematisch verhindern.
Wer an den Grenzen der EU um Asyl bittet, soll zurückgeschickt werden, ohne dass die Fluchtgründe überhaupt inhaltlich geprüft wurden. Der Flüchtlingsschutz soll verstärkt auf ’sichere‘ Drittstaaten außerhalb der Europäischen Union verlagert werden. Wer aus solch einem Staat einreist, soll dorthin zurückgeschoben werden. Schwere Menschenrechtsverletzungen in Drittstaaten wie z.B. in Libyen, werden bereits heute bewusst in Kauf genommen und verschwiegen. Weiterhin soll es in Zukunft irrelevant sein, wie die Flüchtlinge in dem Drittstaat ihr Leben fristen: Weder das Recht auf einen legalen Wohnsitz, noch auf Familiennachzug, noch auf Zugang zum Arbeit und Existenzsicherungsmarkt sollen garantiert sein. Schutzsuchende werden in Lagern isoliert.
Ob »Hotspot« an der Außengrenze der EU oder »AnKER« in Deutschland (Ankunfts-, Entscheidungs- und Rückführungszentrum), Geflüchteten wird ihre persönliche Freiheit genommen. In Haft- und Massenlagern gibt es für Geflüchtete keinen Zugang zu fairen Asylverfahren, anwaltlicher Beratung und effektivem Rechtsschutz. Das was heute in der Migrationspolitik Realität ist, entspricht der Programmatik der extremen Rechten.
Warum demonstrieren wir in Karlsruhe?
Ziel unseres Protestes ist die Landesregierung und ihre Verwaltungen, im Besonderen das Regierungspräsidium Karlsruhe als zentrale Ausländer- und Abschiebebehörde von Baden-Württemberg. Ihre Politik hat über die Jahrzehnte zum massiven Abbau von Rechten für Migrant*innen und Geflüchtete beigetragen. Am 15. September 1980, hat die baden-württembergische CDU-Landesregierung die ersten Massenlager in Deutschland eingerichtet und erstmals Arbeitsverbote, Einschränkung der Bewegungsfreiheit, Leistungssenkungen, Sachleistungen und die Residenzpflicht eingeführt. Für den damaligen CDU-Ministerpräsidenten Lothar Späth hatten die „Asylanten-Sammellager“ die Funktion einer „Abschreckung“.
Damals wie heute lehnen wir diese Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen in Massenlagern ab.
Alles begann in der ersten Zentralen Anlaufstelle für Flüchtlinge (ZASt) in Karlsruhe, die für das zuständige Regierungspräsidium Karlsruhe (RP) zum Experimentierfeld wurde. Unter der administrativen Regie des RPs wurden diese „Abschreckungsmaßnahmen“ umgesetzt und später bundesweit eingeführt. In Karlsruhe wurden auch Asyl-Schnellverfahren in „Bezirksstellen für Asyl“, die heutigen Vorbilder für die geplanten AnKER-Zentren und die Landeserstaufnahmeeinrichtungen, entwickelt.
Seit 2008 ist das RP die zentrale Abschiebebehörde für Baden-Württemberg. Es organisiert u.a. die Abschiebeflüge, ordnet die Polizeieinsätze zur Vollstreckung der Abschiebemaßnahmen und Zwangsvorführungen bei Botschaften zur Beschaffung von „Rückführungsdokumenten“ an. Zwischen Juli 2014 und Mai 2018 wurden mehr als 2.000 Kinder unter 14 Jahre und in den letzten drei Jahren 6.674 Personen aus sicheren Lebensverhältnissen und teilweise langjährigem Aufenthalt vom Baden-Airpark abgeschoben. Im Januar 2018 wurde eine Familie nach 25 Jahren aus Wolfschlugen und eine Mutter im Mai 2018 nach 27 Jahren Aufenthalt aus Schömberg abgeschoben.
Das RP entscheidet über die Akzeptanz ärztlicher Gutachten zur Feststellung der Reisefähigkeit. Selbst Personen mit schweren Erkrankungen (Tumor, Leukämie, etc.) sind davon betroffen. Das RP ist für die Beantragung von Abschiebehaft zuständig und schiebt auch nach Afghanistan ab. Die Behörde übt vielfältigen Druck auf Geflüchtete aus, an ihrer eigenen Abschiebung mitzuwirken. Wer nicht mitmacht wird mit Arbeitsverbot, Leistungskürzungen und räumlichen Aufenthaltsbeschränkungen bestraft.
Das Regierungspräsidium Karlsruhe ist die unsichtbare Behörde hinter den sichtbaren Vollstreckern dieser Maßnahmen, wie z.B. Ausländerbehörden und Polizei. Die Abschiebemaschinerie ist menschenverachtend.
Wir erleben seit den Beschlüssen der Landesregierung vor fast 40 Jahren einen massiven Abbau der Flüchtlingsrechte. Dies wurde über eine ausgrenzende und diskriminierende Massenlagerpolitik erreicht, die vornehmlich den Interessen einer Abschiebepolitik dienen. Mit den neuen Landeserstaufnahmeeinrichtungen in Freiburg, Sigmaringen, Ellwangen, Giengen, Tübingen, Karlsruhe, dem Registrierzentrum in Mannheim und dem Abschiebegefängnis in Pforzheim wird diese Politik fortgeführt. Zahlreiche Menschenrechtsorganisationen haben diese spezielle Lager- und Abschiebehaftpolitik schon immer abgelehnt. Mit zahlreichen Aktionen haben Geflüchtete in den Lagern gegen das repressive System und Abschiebungen protestiert. Sammellager, insbesondere Landessammellager und Abschiebegefängnisse müssen geschlossen werden.
Wir fordern die sofortige Abschaffung des „Dublin-Regimes“ und des Systems der angeblich „sicheren“ Drittstaaten und Herkunftsländer!
Fast jede Woche gibt es aus Regierungskreisen neue Vorschläge für eine noch effektivere Flüchtlingsabwehr und Migrationskontrolle. Aktuell wird von staatlicher Seite eine weitere Militarisierung des Grenzregimes gefordert. Damit soll Menschen die Möglichkeit entzogen werden, Arbeit, Schutz und ein besseres Leben durch Migration zu finden. Die reichen Länder des „Nordens“ schotten sich ab. Diejenigen, die Verelendung, Armut, Kriegsfolgen, Klimakatastrophen entfliehen wollen, sollen ferngehalten bzw. in ihren Herkunftsländern festgehalten werden. Unter kapitalistischen wirtschaftlichen Gesichtspunkten der Nützlichkeit erhalten lediglich ausgewählte Personengruppen eine Einreiseerlaubnis. Die Einforderung des Rechts auf Bewegungsfreiheit, Lebensperspektive oder einfach nur Überleben wird den Menschen aus den durch Kolonialismus, Ausbeutung der Rohstoffe und Freihandelsabkommen ausgebeuteten Ländern des Südens verwehrt. Es wird als Angriff auf unsere Sozialsysteme, „Werte“ und Lebensstandard umgedeutet. Wenn von Menschenrechten die Rede ist, gilt dies offensichtlich nur für einen Teil der Menschheit. Wir dürfen nicht länger über die Verhältnisse anderer leben. Alle Ausländer–Sondergesetze müssen deshalb abgeschafft werden.
Wir können uns in der aktuellen Situation nicht damit begnügen nur gegen erneute Verschlechterungen anzukämpfen. Zehntausende Tote im Mittelmeer, verzweifelte Menschen in den Auffanglagern auf den griechischen Inseln, Menschenhandel und Folter in den Lagern in Libyen: Nicht in unserem Namen! Wir schauen nicht weg!
Wir werden uns der rassistischen Politik der Ausgrenzung von Geflüchteten und Migrant*innen und der Abschiebemaschinerie entgegenstellen. Es gab schon immer Migration und es wird sie auch weiterhin geben.
Wir fordern den Stopp aller Abschiebungen und ein sicheres und unbefristetes Bleiberecht für alle mit vollen sozialen und politischen Rechten. Streiten wir gemeinsam für eine Welt ohne Grenzregime, eine Welt in der nicht der Profit sondern die Bedürfnisse der Menschen im Mittelpunkt stehen, eine Welt ohne Ausbeutung und Rassismus. Fangen wir an solidarische Zufluchtsstädte zu schaffen in denen es keine Spaltung zwischen Menschen mit und ohne Aufenthaltsrecht gibt, in denen die Freiheits- und sozialen Rechte Aller garantiert werden.
Schließt euch unserem Protest an! Verteidigen wir eines der wichtigsten Grundrechte! Mischen wir uns eine, wenn Menschen in Massenlagern die Selbstbestimmung abgesprochen und in die Freiheit der Person eingriffen wird. Gegen institutionellen Rassismus, Sammellager und das unmenschliche Abschieberegime! Globale Bewegungsfreiheit ist unser Ziel! Solidarity4all!
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Wer hätte gedacht, dass ich den Namen meines Arztes, der mir vor 16 Jahren u.a. eine Gelbfieber-Impfung im Rahmen einer Keniareise verabreichte, heute in den Nachrichten lese…
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Zehntausende Tote durch unnötige Beatmungen in der “Pandemie”
Ansage: »Dass die Maßnahmen gegen Corona sehr viel mehr Leid und Tod verursacht haben als das Virus selbst, ist schon lange bekannt. Zu den bislang unbeachteten Opfern der Behandlung gehören jene Patienten, die viel zu früh künstlich beatmet wurden, selbst dann wenn sie noch voll ansprechbar waren. Dabei handelt es sich generell um eine fatale Unsitte – nicht […] The post Zehntausende Tote durch unnötige Beatmungen in der “Pandemie” first appeared on Ansage. http://dlvr.it/Snfy0P «
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Vyetyutnyev
Dieses Wort muß man sich doch auf der Zunge zergehen lassen und einfach nur genießen: Vyetyutnyev.....herrlich.
Vyetyutnyev liegt 827 km vor Moskau oder 154 km hinter Wolgograd; geradelt bin ich heut durch den Abstecher zum Soldatenfriedhof Rossoschka 195 km. Daraus könnt ihr schon erahnen dass der Wind nicht mehr mich ausbremst wie die letzten 5 Tage; das war schon sehr sehr anstrengend. Ich hab die Richtung etwas verändert und radle nun stramm nach Moskau und nach ein paar Tagen Pause dort dann weiter nach Murmansk; das müsste jetzt ja dann auch mit dem Visa hinhauen, das gilt bis 10 Tage nach der WM.
Der gestrige Tag war schon ein besonderer; erst die lange einsame Gegenwindstrecke, dann 35 km durch Wolgograd und seine Vorstädte auf anfangs ganz übler Straße mit spektakulären Schlaglöchern, von denen mir eines ums Haar zum Verhängnis wurde und letztlich nur ein artistisches Ausgleichsmanöver -auf das ich immer noch ganz stolz bin- meinen ersten Sturz in letzter Sekunde vereitelte. Und dann der Besuch des beeindruckenden Mamajew Hügels mit all seinen monumentalen Statuen und Bauten und dem ewigen Fackellicht und den riesigen Tafeln mit den Namen aller Toten und zudem mit einem Wahnsinns Blick hinab über Wolgograd und die Wolga; das lässt einen echt nicht unberührt weiterziehen. Nicht zu vergessen die unruhige Nacht neben der Waschanlage; warum auch immer manche ihr Auto nachts um 2:00 Uhr waschen und putzen samt Staubsaugen müssen.....heut morgen um halb sechs dagegen hatte ich die Waschanlage ganz für mich, was dann auch ganz praktisch war.
Gefreut hat mich natürlich auch der Besuch von Victoria, Tatjana und Olga; hat einfach gut getan ein bisschen zu plaudern...und zum Glück hatte ich mich kurz davor mit gleich 6 Baby Wipes gründlichst gewaschen gehabt....
Der Besuch des Soldatenfriedhofes war auch eine gute Entscheidung....es ist gut und wichtig dass die Kriegsgräberfürsorge solche Plätze schafft und pflegt. Auch hier sind es all die Namen der Gefallenen, die in großen Steinwürfel und Tafeln graviert sind die mich am meisten berühren. Noch bis in die Gegenwart werden Tote geborgen. In diese Landschaft zu blicken und zu wissen dass dort Zehntausende Menschen ihr Leben so sinnlos und barbarisch gelassen haben lässt einen einfach ganz still werden; es ist nicht zu fassen welch Schrecken dort gewütet haben muss und wie wertvoll ist es doch wenn heute an diesem Ort Menschen sich begegnen und erinnern. Wie dankbar bin auch ich, dass ich durch dieses Russland radeln darf und dass ich dabei auf so viele freundliche Menschen treffen darf, die dem Kerl mit dem Fahrrad aus Deutschland doch so wohlgesonnen sind.....
Die Landschaft hier verändert sich kaum; Büsche und kleine Bäumchen und ansonsten einfach Steppengras oder -wo möglich- Getreidefelder; die meisten schon abgeerntet. Tiere bekomme ich leider kaum zu Gesicht; selbst die Vögel verlieren sich in der Weite dieser Landschaft. Vielen der Menschen, die hier
leben haben ihre Wurzeln in Usbekistan oder Tatschikistan und oft sind gerade sie es die mich um ein gemeinsames Foto bitten....ein toller Moment war die Rastanlage mitten im Nirgendwo mit einer Art Mineralheilbad; aus einem 10 cm dicken Rohr schoss in einem dicken Strahl salziges, angenehm kühles Wasser und man konnte sich einfach darunter stellen oder in einen Badepool sich legen und v.a. ersteres das tat meinem aufgeheizten Körper spürbar gut.
Mit dem Näherkommen nach Moskau wird es wohl auch kühler und leider auch regnerischer werden....das wird ne ziemliche Umstellung für mich; auf alle Fälle hoffe ich auf guten Wind.....
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Abenteuer In Der Türkei
Manchmal schauen wir uns einen film oder eine Dokumentation an über Abenteuer In Der Türkei. Wir können uns nicht zurückhalten, wenn wir mehr lustige Aktivitäten beobachten, als wo der Ort ist. Wir können alles geben, um in diesem Moment da zu sein. Hast du jemals darüber nachgedacht? Gibt es uns Zeit, diese Abenteuer zu erleben und dorthin zu gehen, oder suchen wir Orte, an denen wir solche Abenteuer in der Türkei erleben können und sind Orte, an denen wir jederzeit zur Verfügung stehen? Wenn Sie Ihre Wahl für die Türkei verwenden möchten, ist es Zeit, sie zu untersuchen, was die Abenteuer in der Türkei zu erleben sind.
Abenteuer In Der Türkei
Wie wäre es, ein Totes Meer zu sehen, wo Sie andere Erfahrungen machen, als ein urlaubsorientiertes Totes Meer? Totes Meer, eine der Adressen, wo die Berghänge und das Meer am schönsten sind, liegt in Fethiye. Vergessen Sie nicht, das Tote Meer, berühmt für seine Gleitschirmfliegen, zu Ihrer Liste der Abenteuer in der Türkei hinzuzufügen. Wenn Sie das Gleitschirmfliegen schon an verschiedenen Orten kennengelernt haben, sollten Sie es hier unbedingt ausprobieren. Lassen Sie sich aus fast 2.000 Metern Höhe wie Schmetterlinge treiben und genießen Sie jeden Moment in vollen Zügen. Wenn Sie eine gute Zeit haben, können Sie die himmlischen Orte bis Dalaman, Patara und sogar Rhodos sehen, wenn auch von weitem. Aegean Mediterranean Tours, bei denen Sie Paragliding im Toten Meer erleben, warten auf Sie.
Eisenpfahl für Bergsteigen unverzichtbar
Die Adresse für Bergsteigen auf der Liste der Abenteuer, in der Türkei erlebt werden müssen, sollte sicherlich Aladağlar Niğde sein. Zehntausende Touristen strömen hierher, ohne fremde zu nennen. Wenn jemand fragt, wo demirkazik ist, ist es der höchste Ort von Aladağlar, dh der Gipfel. Wie sie von hier aus sehen können, wenn wir noch nie ein bergsteigerexperiment hatten, vergessen Sie nicht, ein strenges Training zu durchlaufen, um dieses Abenteuer zu probieren.
Karapinar Für Diejenigen, Die Wüste Erleben Wollen
Es gibt genug Abenteuer in der Türkei, um nach Dokumentarfilmen zu suchen. Eines davon sind die Wüstenabenteuer in Karapinar. Aber hier ist ein Detail, das Sie wissen sollten, dass Sie es auf jeden Fall anwenden sollten; wählen Sie Abendstunden statt Mittagshitze, um eine wüstenerfahrung zu erleben. Sie können auch ein wenig gezwungen werden, durch die Wüsten von Karapinar zu gehen. Alles, was sie tun müssen, ist eine Reise in die Natur zu genießen. Stunden der Unterhaltung warten auf sie, wenn sie in Konya Hotels bleiben.
Genießen Sie Abenteuer In Der Türkei Die Gletscherseen In Den Kachkar-Bergen
Wenn sie fragen, wo die schönsten Gletscherseen der Welt sind, ist der Kachkar Mountains National Park einer der wenigen Orte. Sie sollten diese gletscherberge mit täglichen Touren zum Star Lake, Deli Lake, Mal Lake sehen. Nicht nur ein Genuss, sondern auch ein perfektes Campingerlebnis in seiner einzigartigen Natur erwarten Sie hier wieder.
Fahrradgenuss In Gökova
Wie wäre es, Radtouren in Gökova zu Ihrer Liste der Abenteuer in der Türkei hinzuzufügen? Wenn sie an den schönen Küsten der Ägäis wohnen, werden hier die Ecken des Übernatürlichen Paradieses auf sie warten. Machen sie zum Beispiel eine Kellertour. Entdecken Sie, was sie nicht wissen. Auch für campingliebhaber ist Gökova wieder unverzichtbar. Vergessen Sie nicht, ihren Platz in Mugla Hotels zu buchen.
Rafting-Liebhaber Sind Genau Richtig!
Der Coruh-Fluss, der rafting in den eisigen Gewässern des Schwarzen Meeres in Georgien genießt, bleibt für jeden Sommer unentbehrlich. Gerade jetzt ist die Zeit, da zu sein. August und September sind besonders die perfekten Zeiten, die dieses Abenteuer erleben.
Entdecken Sie Abenteuer In Der Türkei Das Phrygische Tal
Eine kleine Fußnote für diejenigen, die noch nie von dem phrygischen Tal gehört haben: eine Route durch Eskisehir, Kütahya und das Opium-Dreieck Phrygisches Tal. Es gibt Wälder, soweit sie sehen können. Kurz gesagt, sie werden einen Weg zu den Siedlungen dieses Ortes gehen. Es wird sicher eine Reise voller unzähliger Abenteuer. Feenschornsteine, Gewehre und mehr laden Sie ein, im phrygischen Tal entdeckt zu werden. Vergessen Sie nicht, die Entdeckung des phrygischen Tals zu Ihrer Liste der Abenteuer in der Türkei hinzuzufügen.
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