#dissonanze
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"Penso […] che l’armonia del nostro tempo non debba essere ricercata attraverso una via «geometrica», bensì attraverso una via rigorosamente antigeometrica, antilogica. Questa via è quella delle «dissonanze nell’arte», dunque anche nella pittura, come nella musica. E la dissonanza pittorica e musicale «di oggi» non è altro che la consonanza di «domani». […]"
Da una lettera di Kandinsky inviata a Schönberg il 18 gennaio del 1911
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Fonte: Dissonanze Contemporanee, Francesca Iannelli
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Wir ertrinken in unseren Gehirnen, die wir nicht mit unseren Handlungen koordinieren können.
Sibylle Berg: “Der Tag, als meine Frau einen Mann fand”, S.140
#Sibylle berg#der tag an dem meine frau einen mann fand#ertrinken#gehirn#gedanken#handlungen#dissonanz
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Wirr
Unter Menschen alleine fühlen.Umgeben von Menschen, die mir theoretisch die Hand reichen. Nur gehen sie daran, an mir, vorbei.Obwohl einst akzeptiert, reiche ich, meine Diagnosen, nun nicht mehr.Obwohl im Austausch, stagnieren wir.Obwohl im Rausch vom Elexir, eskalieren wir wirr.Sehnsucht nach Harmonie, zwangsweise und nicht-willentlich eingetauscht durch Dissonanz
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#Diagnose#Dissonanz#Elexir#Gedanken#Gefühle#Harmonie#Hilfe#Kunst#Liebe#Literatur#Lyrik#Mängelexemplar#Mensch#mental health#Rausch#Schreiben#Sehnsucht
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Ich bin es so leid das Wort "Protestwahlen" zu hören. Klar, ganz Europa wählt aus Protest rechts. Wer zu diesen Zeiten die AfD wählt, der weiß, dass die stark rechts sind. Kommt mal mit eurer kognitiven Dissonanz klar und hört auf die Gefahr, die von dieser Partei ausgeht, zu relativieren. Es ist nicht mehr 2014, die Leute wissen, dass die AfD zumindest in Teilen gesichert rechtsextrem ist. Die wählen die nicht "obwohl" die rechts ist. Die wählen die weil die rechts ist.
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Vorrei avere l'abilità nella gestione delle dissonanze cognitive di tutti gli esponenti del PD che si sono esibiti in momenti di struggente commozione dopo aver visto il film su Berlinguer citandolo come modello, opportunamente dimenticandosi delle sue posizioni sulla questione palestinese.
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Oggi a Cesena il primo meeting europeo sul patrimonio architettonico “dissonante”, curioso aggettivo per dire “fascista”. Se ho capito bene (il comunicato stampa è scritto in gergo) non si parlerà di abbattere edifici razionalisti ma di osservarli recitando gli slogan irrazionalisti del presente: inclusività, interculturalità, sostenibilità... Niente di grave, dunque, solo chiacchiere di architetti e di assessori. E però l’iniziativa mi ha suscitato una domanda: quale potrebbe essere l’architettura dissonante odierna? Io direi i capannoni Amazon. Anch’essi, come i palazzi del Ventennio, sono “costruiti in periodi storici difficili”. Anch’essi sono o saranno oggetto di “contestazioni sociali sui valori che trasmettono”. I capannoni Amazon trasmettono desertificazione commerciale dei centri storici e condizioni insopportabili di lavoro (lo dicono i sindacati, lo mostra la BBC, lo capisce chiunque sollevi lo sguardo egoista dal proprio pacchetto e veda l’affanno di chi lo ha consegnato). Tutto molto dissonante e molto contemporaneo. Mentre architetti e assessori sono occupati ad ascoltare le dissonanze di un secolo fa.
by Camillo Langone, via https://www.ilfoglio.it/preghiera/2023/11/30/news/i-capannoni-amazon-come-i-palazzi-del-ventennio-fascista-5962104/
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Il sesso più bello della mia vita l'ho fatto così, senza che nessuno sfiorasse nessuno.
Con gli occhi, con gli sguardi, con le occhiate rubate e proibite.
Il piacere finale, spesso, è solo un fatto meccanico.
Il vero godimento è tutto quello che c'è dietro. Quello che non tocchi. Quello che non ti tocca. Quello che non fa rumore.
Il non detto.
Il viaggio mentale che inizia prima, molto prima.
Il viaggio più speciale, quello che nasce dentro di noi e poi si riconosce nell'altro,
nel viaggio dell'altro.
In quella fusione di voli e traiettorie prive
di dissonanze emotive e cerebrali, tipiche
di chi si tocca ma non si sente. Di chi si parla ma non si ascolta.
In quella danza di sospiri e desideri reciproci sussurrati dall'aria intorno a noi... .♠️🔥
~ R. Emanuelli
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Non mi interessa del ci sarò.
Le dissonanze non mi appartengono.
L'amore non è uno scarabocchio di parole.
Non è un ti amo scritto fra due righi voglio la consistenza di un bacio abbracciato, bagnato, amato dentro le tue labbra.
Voglio la gioia cruda nuda che mi fa vivere.
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Leute ich hab so viele Gedanken zum SBGG und muss die mal kurz rauslassen. Kopf platzt und ich bin pessimistisch. Das ist mehr ein Rant, ich bin grad nicht so sehr an Diskussionen interessiert.
Ich bin absolut frustriert von der politischen Situation, in der wir als trans*, inter* und nicht-binäre Menschen schon wieder sind. Das hat zwei Punkte. Einmal welche Positionen mit diesem Gesetz gestärkt werden. Und einmal die politischen Rahmenbedingungen und der historische Zeitpunkt.
Zum ersten Punkt: Dieses SBGG ist ehrlich gesagt einfach nur frech. Klar hebt es die Pathologisierung auf und vereinheitlicht die Verfahren zur Änderung von Vornamen und Personenstand und das ist super. Zudem bin ich großer Fan von der Klausel, die sagt, dass alle binär formulierten Gesetze, die keinen rechtlichen Unterschied zwischen Geschlechtern ergeben automatisch Geschlechtsneutral sind. Wäre natürlich cooler, wenn das auch so da stünde, aber okay, versteh ich, kannste nicht alle Gesetze mal eben umformulieren.
Aber der Rest? Uff, Leute. Vor allem in Kombination mit der Gesetzesbegründung könnte ich einfach nur schreien. Es liest sich, als müsste ich dann demnächst immer brav meine geänderte Geburtsurkunde dabei haben, um immer schön beweisen zu können, was denn mein Geschlechtseintrag ist. In seinen Formulierungen gibt das SBGG dem Geschlechtseintrag wesentlich mehr Bedeutung als es im Alltag der Fall ist.
Dazu kommt eine harte Dissonanz zwischen dem Gesetzestext und der Begründung. Während in der Begründung zig mal wiederholt wird, dass von einem selbstbestimmten Geschlechtseintrag keinerlei Gefahr ausgeht (was wir aus anderen Ländern mit solchen Gesetzen wissen) und ein Missbrauch höchst unwahrscheinlich ist, werden trotzdem Hürden eingebaut, um einen solchen Missbrauch, der nach aktueller Faktenlage super unwahrscheinlich ist, vorzubeugen. Allein diese Frist von drei Monaten bevor der Eintrag gültig ist, ist einfach nur willkürlich und ergibt null Sinn. Aber weil es in einem anderen Land eine sechs monatige Frist gibt, steht Deutschland doch eigentlich noch gut da, oder? Das Ding ist, dass das SBGG mit TERF-Logik geschrieben ist. Als hätte Alice Schwarzer persönlich Buschmann die Knarre an den Kopf gehalten. Und da frag ich mich: warum müssen wir TIN* Menschen unsere Selbstbestimmung, die vom Verfassungsgericht immer wieder betont wird, schon wieder für rechte Akteurinnen und Akteure (Beidnennung bewusst) zurückstellen? Die Eckpunkte waren prinzipiell super (abgesehen von der Situation Minderjähriger, aber hey, eh alles nur Hype ammirite? /s). Warum wird rechten Phantasien wieder so viel Raum gegeben?
Über den verschlimmbesserten Scheiss bzgl. Elternschaft kann ich fast schon hinwegsehen, weil eine umgänglich Reform des Abstammungsrechts ja geplant ist. Immerhin kann es nur besser werden.
Zweiter Punkt: die politische und historische Sitaution in der wir uns befinden ist ätzend. Ich sehe uns als TIN* nicht in der Position das Gesetz zu boykottieren oder eine Verwerfung zu fordern, denn: eine komplette Überarbeitung würde Zeit kosten (vor allem, weil nicht eingeplant) und es ist fraglich, ob die Verabschiedung des SBGG nach einer Überarbeitung noch in dieser Legislaturperiode passieren würde (ist ja offenbar nicht oberste Prio, wir sind ja schon gut im Verzug). Das bedeutet, dass ein solches Gesetz womöglich in die nächste Regierung verschoben würde und ich seh es ehrlich gesagt grad nicht, dass wir da ohne CDU rauskommen, so wie die Ampel es sich grad kollektiv verscherzt. Bedeutet, dass unwahrscheinlich ist, dass die nächste Regierung sich damit überhaupt beschäftigt (hat ja 'nen Grund, dass wir jetzt die erste Regierung haben, die sich effektiv mit einer TSG Reform beschäftigt). Und selbst wenn es einen neuen Entwurf gäbe, kann ich mir kaum vorstellen, dass die Einflüsse von rechts weniger würden oder die Buschmann seine Beschwichtigungen fallen lässt.
Vermutlich ist es nicht sooo unwahrscheinlich das SBGG auch überarbeitet noch diese Legislaturperiode durchzukriegen, aber das Zeitfenster ist auf der Ebene einfach so klein und ich möchte lieber dieses widerliche Gesetz, das wir dann gemeinsam kaputtklagen können als nochmal 10 Jahre TSG.
Ich hoffe, dass die Regierung sich ein paar gute Dinge aus der Verbändebeteiligung, die gestern (30.05.) geendet ist, rausholt und das Gesetz noch verbessert. Aber ich glaub nicht so recht dran.
Und das nervt mich so hart. Wir sind irgendwie wieder in dieser Position gelandet, wo wir betteln müssen, dabei gibt es keine Gründe uns nicht zu geben, was wir wollen. Und das hat die Regierung in ihrer Gesetzesbegründung schon anerkannt.
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Wenn du magst, wie wäre es mit 19. sea change für die micro story challenge? 💫
Hallo 💕🌻,
aber sehr gerne, auch wenn es etwas länger gedauert hat. Weil es schon länger her ist...darf ich dich auch noch nach einer Nummer fragen?
Saarbrücken fängt Adam nahtlos und problemlos nach seiner Rückkehr wieder ein. Er kennt alle Ecken und die, die er nicht kennt, sind so durchdrungen vom saarländischen Geist, dass er keine Probleme hat, sie in seine innere Landkarte der saarländischen Provinz aufzunehmen.
Unterm Strich ist es wie nach Hause kommen - wäre da nicht Leo.
Leo ist das unberechenbare Element seiner inneren Landkarte, einschließlich seiner Bewohner. Leo ist kein Saarländer im eigentlich Sinn, geographisch schon, aber evolutionär nicht.
Leo ist der Wandel schlechthin. Die Veränderung, die das Saarland in Dissonanz bringt. Eine schöne, liebenswerte, attraktive Dissonanz, aber eben eine Dissonanz.
Adam ist zurückkehrt in dem Wissen, dass Leo so sanft, so ruhig, so zierlich wie früher ist. Oder, wie sie beide als Jugendliche gescherzt haben, Adam war der Mann im (Baum)Haus, war der Starke, der Rauferische, der Fußball spielende Sportler gewesen, während Leo Bücher gelesen, am Rand des Spielfeldes gesessen und Adam mit sanften, klugen Kommentaren aus dem Takt gebracht hatte.
Der Mann, der vor ihm steht, ist anders.
Gerecht, aber hart. Ton angebend - etwas, mit dem Adam nicht nur bei Leo ein Problem hat, aber bei Leo ganz besonderes, weil ihre Rollen so vertauscht sind.
Es fuchst und fordert Adam, macht es ihm unbequem, aber auch interessant, weil es nach Jahren der Weltreise einen Bereich auslotet, den Adam lange vernachlässigt hat: sein eigenes Denken und Fühlen, seine eigene Stärke und Gelassenheit.
Unterm Strich jedoch ist Leo das Quäntchen Neuerung, das das Saarland attraktiv und bleibenswert macht.
Und liebenswert natürlich auch.
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La Carpinese - Tarantella
Athanasius Kircher (1602-1680)
Stupendo brano in stile medievale ma con una melodia che precorse i tempi.
Impeccabile l'interpretazione che ne valorizza ogni sfumatura, compresi tempi sincopati e le lievi dissonanze.
📌
youtube
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I Sinistri che TANTO inneggiano alla comunità GAY e alla Lobby LGBTQA+, Vogliono dare la Cittadinanza a Questi "Signori" che danno più importanza alla Legge Coranica (Sharia) che alla Legge Italiana, Questo è l'ennesimo RIDICOLO PATETICO cortocircuito delle Dissonanze Cognitive della Sinistra..................
Incommentabili!!!!!!!!
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Wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. Versöhnung ist mitten im Streit und alles Getrennte findet sich wieder.
Friedrich Hölderlin: “Hyperion”, S.213
#friedrich hölderlin#hölderlin#hyperion#zwist#liebende#dissonanz#welt#streit#versöhnung#wiedervereinigung
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VERONIQUE GABAI - EAU DE LA NUIT BOOSTER - Eau de Parfum
In praise of slowness. Root of all feelings.
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Elogio della lentezza. Della riflessione. Della contemplazione. Della poesia. Della conversazione nella profondità delle parole e del loro significato. Dell’arte generata dal sentimento. Manipolata dalle emozioni.
Del piacere di scrivere, come espressione di un meccanismo che genera partecipazione, empatia, simbiosi. A dispetto di questa nuova ‘arte’ digitale che premia la rapidità, la ripetitività, l’emulazione, il paradosso, dove la pennellata è un reel di pochi secondi, la cifra di stile il protagonismo, il sarcasmo, il giudizio, la mutilazione del sentire, dei valori portanti e inalienabili.
Allora evviva il pensiero lento e irriverente, evviva chi non accelera, perché ciò che si ottiene accelerando si perde in profondità.
Lentezza non è immobilità.
È apprezzare al meglio ogni percorso, ogni esperienza, scoprire quanta forza e quale straordinario potere abbia la pazienza che, come sosteneva Leopardi, è la più eroica delle virtù.
Lentezza è gioia, dall’attesa al completamento del gesto, ciò che guida ogni scelta, anche quella del profumo. Dall’immaginare al realizzare, attraversando mondi infiniti, universi paralleli, orizzonti mai scrutati. Avere la sacrosanta pazienza dalla nostra, centellinare ogni attimo, godersi ogni respiro, spalancare la mente e spingersi oltre l’ovvio, la consuetudine.
Mai il tutto e subito. Nella lentezza germoglia la seduzione, così come ardente, calma e seducente è l’aura di Eau de la Nuit, la fragranza booster creata da Veronique Gabai, strategica senza pari nel far emergere sensazioni più decisamente passionali e misteriose nel layering con altre EdP in collezione.
Splendida in solo, di maiuscola grazia e raffinatezza, si lascia apprezzare in purezza per la sontuosa complessità degli accordi con legni, ambra e muschi, priva di spigoli e dissonanze, la percezione è di eleganza impeccabile. Nella stratificazione assorbe e restituisce senza riserve la sua allure enigmatica e ipersensuale come promessa (notturna e non solo) di desideri da coltivare e consumare in magnifica lentezza.
Eau de Parfum 85 ml. Online qui
©thebeautycove @igbeautycove
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Aprile, freddo record in Europa: colpa del riscaldamento globale - la Repubblica
Dissonanze cognitive.....
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