#die welt in der das die gleichen bilder sind
Explore tagged Tumblr posts
und-dann-war-es-fast-gut · 9 months ago
Text
Tumblr media
10 notes · View notes
monkey-kingdoms · 6 months ago
Text
Willkommen im Monkeykingdom!
Tumblr media
Der Affe ist der wahre King im Dschungel! Seit es Dschungel gibt, gibt es auch Affen, und kein anderes Tier ist dem Menschen so ähnlich wie der Affe (oder umgekehrt?). Deshalb - egal ob du jetzt ein Affe oder ein Mensch bist - sei willkommen im Königreich der Affen! Hier zeigen wir dir lustige Geschichten und Bilder aus der Welt der Tiere und ihrer Beziehung zu den Menschen.
Hin und wieder kommt es zu Gesprächen zwischen Mensch und Tier, und die Themen sind immer die Gleichen: Es wird gemeckert, geschwärmt oder auch einfach mal nur gelacht. In den meisten Fällen ahnen aber die menschlichen Chatpartner nicht, dass sie da gerade mit einem Affen, einem Dinosaurier oder auch mal mit einem Schwein chatten, was zu sehr lustigen und peinlichen Szenen führen kann.
Hinweis: Alle Geschichten sowie die Chatverläufe sind frei erfunden, die Namen der Charaktere fiktiv und rein rein zufällig gewählt.
2 notes · View notes
fabiansteinhauer · 1 year ago
Text
Tumblr media
Kreisen
1.
Portrait eines Retraites - die normative Kraft des Kontrafaktischen. Das Portrait ist ein tragender, trachtender Zug, als solches wird es auch Kontrafaktur genannt und ist unter anderem als Bildnis (also als tragender und trachtender Zug, der zu einer Person führen soll) übersetzt worden. Es gibt aber auch urbane Kontrafakturen, Kontrafakturen von Städten, die sind als Stadtansichten übersetzt worden. Retraites sind Portraits, wenn sie etwas wiederholen oder wiederholen lassen, zum Beispiel wieder erholen lassen.
2.
Die Staatstafeln übersetzen Kontrafakturen, indem sie das kontrafaktisch tun.
Die übersetzen auch Portraits und Retraites. Warburg nimmt einen Vertrag, einen Contract oder Pakt (ein Bündel davon, die Patti Lateranensi) zum Anlass, Vertragstheorie anzugehen, nicht nur theoretisch. Im Deutschen nennt man sie Verträge, weil der packende Griff dem Diabolischen reserviert sein soll. Die Deutschen können auch Flaschen sein. Sie starren auch auf den Begriff und wollen Bilder fahren lassen, als wären die nur ein Pups.
Warburg praktiziert die Patti Lateranensi, in dem er das Tragen und Trachten lingen lässt, also die Richtungen, die der Bund und die Bündelung nimmt, in alle Richtungen zähmt und züchtet, alles lingen lässt - und insgesamt nichts auf Dauer gelingen lässt. Die Zitation erscheint wie das kleinste Objekt, der Verweis als die epistemische Minorität von Warburgs Weisheiten. Warburg Zitation zittert zwar, wo sie nur zitiert, pur zitiert. aber alle Unschärfe, die einem erscheinen könnte, liegt dann in ein, zwei scharfen Linien. Warburg ist genau und pedantisch, der arbeitet exakt aus dem Akt, aus den Akten heraus, die bei ihm sortiert geführt werden.
In alle Richtung zähmt und züchtet Warburg das lingen, das voranbringen, die Erzeugung und Bezeugung der Effektivität dieses Vertrages (und seiner Methode, ihn zu deuten). Dadurch gelingt auf Dauer nichts. Warburg wäre doch nicht durch die Schule der Rechte gegangen, an denen er sich geschult hat, wenn es ihn, zum Beispiel das Leben oder das Nachleben, nicht mitgenommen hätte und er davon nichts mitgenommen hätte.
Das waren alles pendelnde und wandernde Rechte, die in der Aneignung nur glücksweise anzueignen sind, denn die Aneignung macht nicht durchgehend glücklich, sie macht bald schon oder im gleichen, vor allem im selben Moment schon in der Welt im Rücken, unglücklich. Man kann sagen, dass Warburg jüdisches Recht oder römisches Recht gelernt hat, aber nur glückweise. Eine glückliche Formulierung sieht auf Dauer anders aus.
3.
Bruno Latour hat in seinem Buch zur Fabrikation des Rechts über Pierre Legendre gesagt, alle Bücher von Legendre seien eins. Das sei alles ein Buch. Auch über das Recht hat er das gesagt. Alle Vermehrung zum Trotz, alle Vervielfältigungen zum Trotz, aller Pluralisierung zum Trotz: alles, was Legendre schreibe, alles worüber er schreibe, sei wie das Recht, alles eins. Die Passage ist Kritik und Krise an Legendre, am Schreiben und am Recht, dahinschmelzende, schmachtende Kritik und Krise. Da ist Latour, als er nur diese eine Passage, eine einzige Passage schreibt, in law, in love, mit Legendre, mit dem Schreiben und mit dem Recht.
So etwas kann schon Mal passieren. Glücklicherweise ist das nicht von Dauer. Es kann sein, dass alle Lust tiefe tiefe Ewigkeit haben will, ausgeschlossen ist das nicht. Hat sie aber nicht.
Glücksweise soll das sein. Man muss ja nicht viel schreiben, eins reicht. Nur ein O, nur ein Punkt. Wo Monologe sind, sollen Monadologen werden. Alle schreiben nur ein Buch, nur ein einziges Buch, solange sie alle sind. Ich schreibe auch nur ein Buch, solange ich schreibe. An Kontrafakturen schreibe ich schon lange, nicht erst seit der ersten Dissertation. Das ist künstliches, artifizielles Schreiben, in echt tue ich gar nichts. Meinen Schwager kann das auf die Palme bringen, der sagt mir manchmal: Fang endlich einmal an, in deinem Leben zu arbeiten. Werde endlich Mal erwachsen. Kein Witz, vielmehr gesagt: einer. Das ist mein Brother-in-law, der verfolgt, was ich mache, weil es ihn verfolgt. Vice versa.
Hallo? Ich mache law clinic unter Palmen. Arbeitet nie! Das ist eine anarchistisches Motto. Das ist auch, was Bruno Lima eine Meditation nennt (der Bruno Lima, der am Strand angefangen hat, seine Wissenschaft zu üben, wo sonst?). Zen: Solange man Schreiben übt, schreibt man nur an einem Buch. Ob Latour meckern wollte, als er nur diese Passage schrieb? Könnte sein, sollte sein können. Umgang soll man händeln können.
2 notes · View notes
affenpiraten · 1 month ago
Text
Der Affe ist der wahre King im Dschungel!
Tumblr media
Seit es Dschungel gibt, gibt es auch Affen, und kein anderes Tier ist dem Menschen so ähnlich wie der Affe (oder umgekehrt?). Deshalb - egal ob du jetzt ein Affe oder ein Mensch bist - sei willkommen im Königreich der Affen! Hier zeigen wir dir lustige Geschichten und Bilder aus der Welt der Tiere und ihrer Beziehung zu den Menschen. Hin und wieder kommt es zu Gesprächen zwischen Mensch und Tier, und die Themen sind immer die Gleichen: Es wird gemeckert, geschwärmt oder auch einfach mal nur gelacht. In den meisten Fällen ahnen aber die menschlichen Chatpartner nicht, dass sie da gerade mit einem Schimpansen, Bonobo oder Gorilla chatten, was zu sehr lustigen und peinlichen Szenen führen kann.
Hinweis: Alle Geschichten sowie die Chatverläufe sind frei erfunden, die Namen der Charaktere fiktiv und rein rein zufällig gewählt.
1 note · View note
axelknaus · 3 months ago
Text
Bitkom: Sommer, Sonne, Selfie posten: So wichtig ist Social Media im Urlaub
Mehrheit hat im Urlaub schon Ausflugsziele ausgewählt, um Aufnahmen posten zu können
Ein Viertel ignoriert für Schnappschüsse auch Verbote und Absperrungen
17 Prozent haben schon einmal ein Urlaubsfoto gefälscht
Ein Urlaub legitimiert offensichtlich alles. Oder aber, man befreit sich im Urlaub von dem Druck sich im Alltagsleben nicht kommunizieren zu dürfen. Immer wieder schreibe ich, Anerkennung kann man sich nicht kaufen, was hier doch offensichtlich ziemlich deutlich wird. Es zeigt aber auch ein Problem, zu dem es auch Studien gibt. Einerseits fehlende Wertschätzung für den Ort an dem man lebt, vor allem aber fehlende Empathie. Das es die Welt Interessieren könnte wie du lebst, wie die Dinge an deinem Ort sind, ob die vielleicht die gleichen Alltagsprobleme haben könntest wie ich, all das sind Dinge die andere Menschen interessieren. Für dich ist das entweder unwesentlich, oder aber, was sehr häufig der Fall ist, zeigt die Form des Narzissmus. Zum einen, "jeder weis sofort wie es in meiner gedanklichen Welt aussieht..." oder der krasse Gegensatz dazu, "interessiert sowieso niemand wie und was hier ist wo ich bin" Im einen Augenblick nimmt man sich super wichtig, kommt nur ein Hauch von Kritik, wird man sich gnadenlos selbst entwerten.
0 notes
tapistufftors1985 · 8 months ago
Text
meme lustig deutsch
🎰🎲✨ Erhalten Sie 500 Euro und 200 Freispiele, plus einen zusätzlichen Bonus, um Casinospiele mit nur einem Klick zu spielen! ✨🎲🎰
meme lustig deutsch
Lustige Meme sind heutzutage äußerst beliebt und sorgen für viele Lacher im Internet. Meme sind humorvolle Bilder oder kurze Animationen, die oft mit witzigen Texten oder Kommentaren versehen sind. Diese humorvollen Inhalte haben sich in den letzten Jahren zu einem regelrechten Phänomen entwickelt und sind auf zahlreichen Social-Media-Plattformen zu finden.
Der Begriff "Meme" stammt ursprünglich aus der Internetkultur und wurde durch die Verbreitung von Bildern und Videos in sozialen Netzwerken bekannt. Lustige Meme können verschiedene Themen behandeln, von aktuellen Ereignissen bis hin zu populären Trends oder einfach nur lustigen Situationen aus dem Alltag. Dabei gibt es unzählige Varianten und mögliche Kombinationen, die ständig erweitert und weiterentwickelt werden.
Eine der beliebtesten Arten von lustigen Memen sind zum Beispiel sogenannte "Reaktion-Meme". Diese zeigen oft bekannte Prominente, Charaktere aus Film und Fernsehen oder andere ikonische Bilder, die mit einem witzigen Text ergänzt werden. Dadurch entstehen Situationen oder Dialoge, die humoristische Kommentare zu verschiedenen Themen liefern.
Lustige Meme haben auch eine gemeinschaftsbildende Wirkung. Sie können als Eisbrecher dienen und Menschen zusammenbringen, die über den gleichen Humor lachen können. Es gibt zahlreiche Meme-Gruppen und -Kanäle auf verschiedenen Plattformen, in denen Nutzer ihre eigenen lustigen Inhalte teilen und kommentieren können.
Obwohl lustige Meme in erster Linie zur Unterhaltung dienen, können sie auch als Ausdrucksmittel für politische oder gesellschaftliche Diskussionen genutzt werden. Manchmal werden Meme verwendet, um aktuelle Themen oder Missstände auf humorvolle Weise anzusprechen und zum Nachdenken anzuregen.
Alles in allem sind lustige Meme ein fester Bestandteil der Internetkultur geworden und erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie bringen Menschen zum Lachen, können Diskussionen anstoßen und uns den Alltag mit einem Schmunzeln im Gesicht versüßen. Also, lass uns weiterhin lustige Memes teilen und uns über den Humor im Internet amüsieren!
Deutsche Meme
Meme sind in der Welt des Internets allgegenwärtig und erfreuen sich großer Beliebtheit. Die humorvollen Bild- und Textkombinationen verbreiten sich rasend schnell in sozialen Medien und sorgen für zahlreiche Lacher. Auch in Deutschland gibt es eine Vielzahl an Memes, die speziell auf die hiesige Kultur und den deutschen Humor abzielen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die 2. Deutsche Meme.
Die deutsche Meme-Kultur hat ihre ganz eigenen Charakteristiken und Themen. Von politischen Parodien bis hin zu skurrilen Alltagssituationen gibt es für jedes Thema ein passendes Meme. Die humorvollen Bilder und Texte werden oft mit deutschen Wortspielen oder bekannten Redewendungen verknüpft, um den typisch deutschen Humor widerzuspiegeln.
Beliebte deutsche Memes beziehen sich oft auf aktuelle Themen oder Ereignisse in der Gesellschaft. So finden sich beispielsweise Memes über das deutsche Schulsystem, den Nahverkehr oder typisch deutsche Angewohnheiten wieder. Auch Berühmtheiten, politische Persönlichkeiten oder bekannte Zitate bieten eine gute Grundlage für deutsche Memes und sorgen für große Beliebtheit in den Online Communities.
Die 2. Deutsche Meme haben nicht nur eine humoristische Funktion, sondern können auch eine kritische oder satirische Botschaft transportieren. Durch Memes werden nicht selten gesellschaftliche Missstände oder politische Themen auf humorvolle Art und Weise kommentiert. Gerade in einer Zeit, in der die Meinungsfreiheit einen hohen Stellenwert hat, sind Memes ein beliebtes Mittel, um die eigene Meinung kreativ auszudrücken.
Deutsche Memes sind jedoch nicht nur auf sozialen Medien wie Facebook, Instagram oder Twitter zu finden, sondern werden auch gerne in Foren oder Messenger-Gruppen geteilt. Sie dienen nicht nur als unterhaltsames Medium, sondern auch als verbindendes Element zwischen Menschen verschiedener Altersgruppen und Hintergründe.
Insgesamt sind deutsche Memes ein fester Bestandteil der Online-Kultur und sorgen immer wieder für Stimmung und Unterhaltung im Internet. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Humor und Kritik haben sie sich zu einem wichtigen Ausdrucksmittel entwickelt, um die deutsche Gesellschaft und den deutschen Alltag auf lockere und amüsante Weise zu betrachten.
Lustige Bilder sind eine großartige Möglichkeit, um sich zu entspannen, Spaß zu haben und die Stimmung zu heben. Egal, ob Sie sie in sozialen Medien teilen oder sie einfach nur für sich selbst betrachten, sie können eine willkommene Ablenkung vom Alltagsstress sein.
Es gibt verschiedene Arten von lustigen Bildern, die Menschen zum Lachen bringen können. Memes sind zum Beispiel sehr beliebt und weit verbreitet. Memes sind Bilder, die mit humorvollen Texten oder Sätzen versehen werden, die eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Thema widerspiegeln. Sie sind oft leicht zu erkennen und können in unterschiedlichen Variationen auftreten.
Ein weiterer Typ von lustigen Bildern sind Tierbilder. Tiere haben eine natürliche Ausstrahlung und können uns oft mit ihrem Verhalten zum Lachen bringen. Von witzigen Katzenvideos bis hin zu unbeholfen fallenden Hunden gibt es unzählige lustige Tierbilder im Internet zu entdecken.
Des Weiteren gibt es auch humorvolle Zeichnungen oder Karikaturen, die speziell für den Lachmuskel gemacht sind. Diese Bilder können komische Situationen oder Charaktere darstellen und sind oft satirisch oder ironisch.
Lustige Bilder können nicht nur unterhalten, sondern auch eine positive Wirkung auf unsere Gesundheit haben. Lachen ist bekanntlich die beste Medizin und kann Stress abbauen, das Immunsystem stärken und unsere Stimmung verbessern. Es ist wichtig, regelmäßig Zeit für Humor und Spaß in unserem Leben einzuplanen.
Im digitalen Zeitalter sind lustige Bilder leicht zugänglich. Eine einfache Suchanfrage im Internet genügt, um eine Vielzahl von humorvollen Bildern zu finden. Vergessen Sie jedoch nicht, dass Urheberrechte und angemessene Inhalte beachtet werden sollten, wenn Sie Bilder verwenden oder teilen.
Ob Sie nun Memes genießen, sich über Tierbilder amüsieren oder von humorvollen Zeichnungen fasziniert sind, lustige Bilder können definitiv für eine Menge Lacher sorgen. Also nehmen Sie sich die Zeit, um zwischendurch ein paar lustige Bilder anzuschauen und genießen Sie den positiven Effekt, den sie auf Ihre Stimmung haben können.
Witzige Memes: Lachen ohne Ende!
Memes sind aus der heutigen Online-Kultur nicht mehr wegzudenken. Sie bringen uns zum Lachen, egal ob wir gestresst sind oder uns einfach nur die Zeit vertreiben wollen. Und wenn es um witzige Memes geht, dann gibt es kaum etwas Besseres, um unsere Stimmung aufzuhellen und in die Welt des Humors einzutauchen.
Witzige Memes sind ein wichtiger Bestandteil der Internetwelt geworden. Sie sind Bilder oder kurze Videos, die auf humorvolle Weise verschiedene Themen darstellen. Von Tieren über berühmte Persönlichkeiten bis hin zu aktuellen Trends - es gibt kaum ein Thema, zu dem es nicht schon ein witziges Meme gibt.
Egal ob es um Katzen, Hunde, Babybilder oder lustige Gesichtsausdrücke geht, witzige Memes haben die einzigartige Fähigkeit, uns zum Lachen zu bringen. Sie sind oft mit witzigen Sprüchen oder wortwitzigen Sätzen versehen, die den Humor noch verstärken. Durch die Kombination von Bildern und Texten schaffen sie es, uns aus dem Alltag herauszureißen und für einen Moment zu entspannen.
Witzige Memes haben eine hohe Viralität und werden oft in sozialen Medien geteilt. Sie verbreiten sich innerhalb kürzester Zeit und werden von Millionen von Menschen gesehen und geliked. Dies zeigt, dass witzige Memes nicht nur ein kurzfristiger Spaß sind, sondern eine Art universelle Sprache des Humors darstellen.
Wenn Sie einen Tag voller Stress hatten oder einfach nur etwas Unterhaltung suchen, dann sind witzige Memes genau das Richtige für Sie. Sie bieten eine willkommene Abwechslung und bringen frischen Wind in den Alltag. Also worauf warten Sie noch? Tauchen Sie ein in die aufregende Welt der witzigen Memes und lassen Sie sich von ihrem Charme verzaubern!
Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich informative Inhalte erstellen und keine expliziten oder unangemessenen Inhalte behandeln.
Humorvolle Meme
Wer mag keinen guten Witz oder Humor? In der Welt der Meme gibt es eine Vielzahl von humorvollen und witzigen Kreationen, die uns zum Lachen bringen können. Hier sind 5 humorvolle Meme, die bestimmt auch dich zum Schmunzeln bringen werden:
"Der verwirrte Hund" Dieses Meme zeigt einen Hund mit einem sehr verwirrten Gesichtsausdruck. Es wurde oft verwendet, um humorvolle Situationen darzustellen, in denen man sich völlig überfordert oder ratlos fühlt. Egal, ob es um komplizierte Anleitungen oder das Verständnis von Technologie geht, dieses Meme versetzt uns immer wieder in Schmunzeln.
"Der grummelige Katze" Dieses Meme zeigt eine grummelige Katze mit einem misstrauischen Blick. Es wird oft verwendet, um Ironie oder sarkastische Kommentare darzustellen. Dieses Meme ist perfekt, um unseren eigenen skeptischen Gedanken Ausdruck zu verleihen.
"Der übereifrige Waschbär" Dieses Meme zeigt einen Waschbären in einer lustigen Pose. Es wird oft verwendet, um Momente darzustellen, in denen wir die Extrameile gehen oder übertrieben motiviert sind. Obwohl es lustig ist, erinnert uns dieses Meme auch daran, dass es manchmal gut ist, einen Gang runterzuschalten und nicht zu übertreiben.
"Der faule Panda" Dieses Meme zeigt einen faulen Panda, der auf einem Baumstamm sitzt und nichts tut. Es wird oft verwendet, um unsere eigene Faulheit oder unsere mangelnde Motivation humorvoll darzustellen. Wir können uns alle mit diesem Meme identifizieren und uns über unsere eigenen trägen Momente amüsieren.
"Der wütende Hase" Dieses Meme zeigt einen Hasen mit einem sehr frustrierten Gesichtsausdruck. Es wird oft verwendet, um unsere Frustration oder Wut über bestimmte Situationen humorvoll auszudrücken. Manchmal ist es einfach besser, über unsere eigenen Schwierigkeiten zu lachen und dieses Meme erinnert uns daran.
Humorvolle Meme sind eine großartige Möglichkeit, um unseren Alltag aufzulockern und uns zum Lachen zu bringen. Egal, ob wir uns gestresst, müde oder frustriert fühlen, diese Meme bringen uns immer wieder zum Schmunzeln und lassen uns die Dinge leichter nehmen. Also, viel Spaß beim Durchstöbern der humorvollen Meme!
0 notes
anumcelni1981 · 8 months ago
Text
lustige memes bilder
🎰🎲✨ Erhalten Sie 500 Euro und 200 Freispiele, plus einen zusätzlichen Bonus, um Casinospiele mit nur einem Klick zu spielen! ✨🎲🎰
lustige memes bilder
Lustige Meme Bilder sind in den letzten Jahren zu einem integralen Bestandteil der Internetkultur geworden. Sie sind humorvolle Bilder oder Grafiken, die mit witzigen Texten oder auf den Punkt gebrachten Kommentaren versehen sind. Meme Bilder werden oft durch soziale Medien und Online-Plattformen viral verbreitet.
Viele Menschen lieben es, lustige Meme Bilder mit Freunden zu teilen, um gemeinsam zu lachen und den Alltagsstress für einen Moment zu vergessen. Oftmals spiegeln diese Memes auch aktuelle Ereignisse oder populäre Trends wider, was sie umso lustiger und ansprechender macht.
Die Bandbreite an Inhalten bei den lustigen Meme Bildern ist riesig. Von witzigen Tierfotos über satirische Kommentare zu aktuellen politischen Ereignissen bis hin zu popkulturellen Referenzen - es gibt Meme Bilder für nahezu jeden Geschmack. Viele bekannte Internetphänomene wie das "Distracted Boyfriend Meme" oder das "Doge Meme" sind mittlerweile zu echten Klassikern geworden.
Eine der besten Eigenschaften von lustigen Meme Bildern ist ihre Fähigkeit, Menschen zum Lachen zu bringen und eine gemeinsame Verbindung herzustellen. Sie dienen als Eisbrecher in Online-Unterhaltungen und bringen Menschen verschiedener Kulturen und Hintergründe zusammen.
Es gibt unzählige Websites und soziale Medien, auf denen man lustige Meme Bilder finden kann. Viele davon sind auf speziellen Plattformen wie Reddit, 9GAG oder Imgur zu finden. Hier können Nutzer ihre eigenen Memes hochladen oder die Beiträge anderer kommentieren und teilen.
Insgesamt sind lustige Meme Bilder eine großartige Möglichkeit, um Spaß zu haben, gemeinsam zu lachen und den Alltag etwas aufzulockern. Sie zeigen, wie das Internet Kreativität und Humor miteinander verbindet und Menschen aus der ganzen Welt zusammenbringt. Also, wenn du das nächste Mal ein lustiges Meme Bild siehst, zögere nicht und teile es mit deinen Freunden - denn Lachen ist schließlich die beste Medizin!
Witzige Meme Bilder
Meme Bilder sind in den letzten Jahren zu einem beliebten Phänomen in der Online-Welt geworden. Diese witzigen Bilder, oft begleitet von kurzen und prägnanten Texten, haben die Fähigkeit, uns zum Lachen zu bringen und uns mit anderen Internetnutzern zu verbinden. Es gibt viele Arten von Memes, darunter auch witzige Varianten, die uns besonders zum Lachen bringen können. In diesem Artikel möchten wir uns auf die witzigen Meme Bilder konzentrieren und ihre Faszination näher beleuchten.
Witzige Meme Bilder sind oft humorvoll, ironisch oder satirisch. Sie können sich auf verschiedene Themenbereiche beziehen, wie zum Beispiel Popkultur, Politik, Alltagssituationen oder zwischenmenschliche Beziehungen. Die Kreativität der Internetnutzer kennt dabei keine Grenzen, und so tauchen ständig neue und witzige Memes auf, die für allgemeine Erheiterung sorgen.
Ein Grund für die Beliebtheit von witzigen Meme Bildern liegt sicherlich darin, dass sie eine universelle Sprache sprechen. Egal, ob jemand die gleiche Sprache spricht oder aus dem gleichen kulturellen Hintergrund stammt, ein witziges Meme kann dennoch verstanden und geschätzt werden. So verbinden sie Menschen über verschiedene Grenzen hinweg und schaffen eine virtuelle Gemeinschaft.
Darüber hinaus bieten witzige Meme Bilder eine willkommene Ablenkung vom Alltag. Sie bringen uns zum Lachen und sorgen für positive Emotionen. Besonders in stressigen Zeiten können witzige Memes eine kleine Auszeit bieten und den Geist aufheitern.
Die Beliebtheit von witzigen Meme Bildern hat auch dazu geführt, dass sie in sozialen Medien geteilt und verbreitet werden. Memes werden oft von einer Person erstellt und dann von anderen weiterbearbeitet und adaptiert. Diese kreative Zusammenarbeit fördert die soziale Interaktion und den Austausch von Humor unter Gleichgesinnten.
Insgesamt sind witzige Meme Bilder ein unterhaltsames und humorvolles Phänomen der Online-Kultur. Sie bringen Menschen zum Lachen, verbinden sie miteinander und bieten eine willkommene Abwechslung vom Alltag. Ob in sozialen Medien, bei lustigen Bildersammlungen oder in Internetforen - witzige Meme Bilder sind aus dem Internet nicht mehr wegzudenken und sorgen für anhaltende Heiterkeit.
Unterhaltsame Meme Bilder sind in der heutigen Zeit sehr beliebt und finden sich überall im Internet. Diese lustigen Bilder, oft begleitet von witzigen Texten oder Kommentaren, können schnell für gute Laune sorgen und sind ein beliebtes Mittel, um sich die Zeit zu vertreiben oder um sich über bestimmte Themen auszutauschen.
Es gibt eine Vielzahl von Meme-Kategorien, von Tieren über Prominente bis hin zu aktuellen Geschehnissen. Jeder findet etwas Passendes für seinen eigenen Humor. Memes können auf sozialen Medienplattformen wie Facebook, Instagram oder Twitter geteilt werden und werden oft von vielen Menschen geliked oder geteilt.
Meme-Bilder sind nicht nur unterhaltsam, sondern können auch eine Form der sozialen Kritik sein. Oft werden sie verwendet, um auf lustige Art und Weise gesellschaftliche Trends, politische Ereignisse oder populäre Phänomene zu kommentieren. Durch den Einsatz von Bildern und Texten können komplexe Themen auf humorvolle Weise auf den Punkt gebracht werden.
Die Erstellung von Meme-Bildern ist einfach und erfordert in der Regel keine speziellen Kenntnisse oder Fähigkeiten. Viele Apps und Websites bieten Vorlagen an, die einfach mit eigenen Texten oder Kommentaren ergänzt werden können. Auf diese Weise kann jeder seine eigenen Memes erstellen und mit anderen teilen.
Unterhaltsame Meme-Bilder sind eine tolle Möglichkeit, um sich die Langeweile zu vertreiben, über bestimmte Themen zu lachen oder um sich mit anderen auszutauschen. Sie bringen Spaß und Freude in den Alltag und sind ein fester Bestandteil der heutigen Internetkultur. Also, warum nicht auch mal ein lustiges Meme teilen und anderen ein Lächeln ins Gesicht zaubern?
Mit dem Aufkommen sozialer Medien haben sich auch Memes zu einer populären Form des Online-Contents entwickelt. Memes sind lustige Bilder oder Videos, die mit witzigen Untertiteln oder Kommentaren versehen werden. Sie verbreiten sich schnell im Internet und dienen dazu, Humor und Unterhaltung zu bieten. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf 4 amüsante Meme Bilder, die Sie zum Lachen bringen werden.
Das "Distracted Boyfriend" Meme: Dieses Meme zeigt ein Bild, auf dem ein Mann seiner Freundin den Rücken zuwendet und einer anderen Frau hinterherblickt. Es wird oft verwendet, um Situationen darzustellen, in denen jemand abgelenkt ist oder in Gedanken an etwas anderes ist. Die verschiedenen Variationen dieses Memes sind oft witzig und werden gerne für parodistische Zwecke eingesetzt.
Das "Expanding Brain" Meme: Dieses Memehat eine simple Darstellung einer sich ausdehnenden Gehirnzeichnung gezeigt. Die Darstellung beginnt mit einer einfachen Idee und entwickelt sich dann zu immer absurderen und komplexeren Gedanken. Dieses Meme wird oft verwendet, um den Grad der Intelligenz oder Kreativität einer Person humorvoll darzustellen.
Das "One Does Not Simply" Meme: Dieses Meme zeigt das Gesicht von Boromir aus der "Herr der Ringe" Filmtrilogie. Es wird oft verwendet, um Szenarios zu beschreiben, die nicht so einfach oder unkompliziert sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Dieses Meme hat sich zu einem beliebten Meme entwickelt und wird in vielen verschiedenen Variationen verwendet.
Das "Grumpy Cat" Meme: Grumpy Cat, auch bekannt als Tardar Sauce, war eine echte Katze, die aufgrund ihres permanent mürrischen Gesichtsausdrucks berühmt wurde. Ihr Bild wurde als Meme verwendet, um zynische oder sarkastische Kommentare humorvoll darzustellen. Das Grumpy Cat Meme ist eines der bekanntesten und beliebtesten Memes im Internet.
Diese 4 amüsanten Meme Bilder sind nur eine Auswahl aus der endlosen Vielfalt an Memes, die im Internet kursieren. Sie bringen Humor und Spaß in unsere tägliche Online-Erfahrung und sind ein beliebter Weg, um lustige Situationen oder Gedanken auf humorvolle Weise auszudrücken. Vielleicht stoßen Sie beim Surfen im Internet auf diese oder ähnliche Memes und können sich über ihren humorvollen Charme amüsieren.
Komische Meme Bilder sind ein beliebtes Phänomen im Internet. Sie sind humorvolle Bilder oder Fotos, die mit witzigen Texten oder Bildunterschriften versehen sind und oft mit verschiedenen Emotionen, Situationen oder Konzepten verbunden sind. Diese Meme haben in den letzten Jahren an Popularität gewonnen und sind zu einem wichtigen Bestandteil der digitalen Kultur geworden.
Es gibt verschiedene Arten von komischen Meme Bildern, die in den sozialen Medien weit verbreitet sind. Zum Beispiel gibt es Reaktions-Memes, die verschiedene Gesichtsausdrücke oder Gesten von Prominenten oder berühmten Charakteren verwenden, um verschiedene Emotionen wie Freude, Ärger oder Verwirrung darzustellen. Diese Bilder werden oft als Kommentar auf bestimmte Posts oder Diskussionen verwendet.
Ein weiterer Typ sind die lustigen Text-Memes, bei denen ein Bild mit einem kurzen, humorvollen Text kombiniert wird. Diese Memes können sich auf verschiedene Themen beziehen, von alltäglichen Situationen bis hin zu aktuellen Ereignissen oder Trends. Oftmals sind sie auch mit kulturellen Anspielungen versehen, die nur von bestimmten Gruppen oder Gemeinschaften verstanden werden.
Komische Meme Bilder bieten eine unterhaltsame Möglichkeit, um mit anderen zu kommunizieren und sich über gemeinsame Interessen oder Erfahrungen auszutauschen. Sie können sowohl als Ausdruck von Humor dienen als auch als Mittel zur sozialen Interaktion und der Stärkung von Gemeinschaften. Viele Menschen genießen es, komische Meme Bilder zu teilen und darauf zu reagieren, und dies hat zu einer Vielzahl von Online-Plattformen und Communities geführt, in denen sie geteilt werden können.
Insgesamt sind komische Meme Bilder ein fester Bestandteil der Internetkultur geworden und bieten eine Quelle der Unterhaltung für Millionen von Menschen weltweit. Egal ob man sich über einen schlechten Tag hinweglachen will oder einfach nur ein gemeinsames Verständnis sucht, komische Meme Bilder können eine Möglichkeit sein, um Spaß zu haben und Gemeinschaften aufzubauen.
0 notes
coco-lyora-likes-frogs · 11 months ago
Text
What I like to do...
Für mich ist es immer wieder eine wohltat und sehr gute Ablenkung, mich hier auf Tumblr rumzutreiben und Blogs durchzustöbern, mir Bilder anzuschauen, von denen, die das sind, was ich noch gerne sein will. Das ist für mich persönlich eine riesige Motivation und wie von selbst verschwindet der Drang was zu essen, wenn Appetit oder sogar auch mal Hunger zum Vorschein kommen sollte. Oder sogar einfach aus Langeweile.
Aktuell bin ich noch 16 kg von dem entfernt, was ich gerne wiegen möchte und das sollte in den nächsten 20 Wochen doch machbar sein. und damit das ganze funktioniert, habe ich mir einen Plan zurecht gemacht: - 4n4-Bilder/Blogs stöbern hier auf Tumblr/Pinterest - Mehrmals täglich eine Sprachblog lernen (ich lerne zurzeit russisch)
(Ja, mir ist dieser Krieg bewußt, und ich halte mich stark aus Politik raus. Die ganze Welt ist eh voll im Arsch.)
-Window-shopping auf Amazon -Je nachdem, wie mein mentaler und auch emotionaler Zustand das zulässt, mein Leben enjoyen -mich im Spiegel betrachten und mir vor Augen führen, warum ich das ganze mache (weil ich Fett bin) -meinen Blog bearbeiten, meine Gedanken festhalten.
Da ich auch immer offen bin für neue Ideen, sind Blogs auch eine gute Anlaufstelle, um sich Inspirationen zu suchen, was man sonst noch alles machen kann, um sich abzulenken.
Wer weiß, vielleicht bearbeite ich ihn sogar noch etwas weiter und halte zukünftig einfach alles fest. Selbst meine ganze andere Scheiße, egal wie wirr sie sind. Was ich auch immer wieder sehe auf anderen Plattformen, die Menschen, die immer alles Faken. Und woran erkennt man einen Fake? Diese Menschen gehen hin und stellen ihre Krankheit so Gradlinig dar, wie sie es im Internet zu lesen gefunden haben. Das ist immer das Beste daran! Keine Krankheit läuft zu 100% gleich ab. Keiner der Betroffenen hat zu 100% die gleichen Symptomatiken. Jede Krankheit ist für sich ein sehr stark komplexes Bild und niemals gradlinig. Nicht jeder weißt die genauen Symptome auf, die Angegeben werden, um dieses Krankheitsbild zu verstehen.
0 notes
b2bcybersecurity · 1 year ago
Text
Signal- und Telegram-Nutzer: Fake-Apps aus China spionieren 
Tumblr media
Chinesische Hacker greifen mithilfe gefälschter Messenger-Apps auf persönliche Nutzerdaten zu. Dazu gehören Inhalte von Nachrichten, Kontaktdaten und Anrufprotokolle. Besonders perfide: Die beiden als legitime Apps getarnten Wanzen waren über die offiziellen App-Stores Google Play und Samsung Galaxy Store erhältlich. Beim koreanischen Hersteller sind die Anwendungen sogar weiterhin verfügbar. Bis Mai 2023 nahmen die Hacker tausende Nutzer auf der ganzen Welt ins Visier. Ein Hauptziel ist vor allem Deutschland. Das Team um ESET Forscher Lukas Stefanko hat die beiden Apps „Signal Plus Messenger“ und „FlyGram“ entdeckt, die sich als legitime Signal- und Telegram-Messenger tarnen. Beide installieren die BadBazaar-Spyware, die früher bereits zur Unterdrückung von Uiguren und anderen Minderheiten in China zum Einsatz kam. Fake-Apps für Signal und Telegram Die Spionage-Apps weisen die gleichen Funktionen auf wie die Original-Apps: Nutzer können mit ihnen Nachrichten schreiben und Bilder verschicken, ohne Verdacht zu schöpfen. Beide Anwendungen sind nach der Entdeckung durch ESET aus dem Google Play Store entfernt worden, im Samsung Galaxy Store waren sie noch lange verfügbar. Auf diversen Seiten mit Apps und APKs finden sich die gefälschten Apps weiterhin. Wie die Hacker vorgingen Bei Signal und Telegram handelt es sich um quelloffene Anwendungen. Das bedeutet, jeder kann ihren Quellcode einsehen und verändern. Hacker machten sich dies zunutze, indem sie das funktionierende Grundgerüst der Messenger um ihren Schadcode erweiterten. Danach veröffentlichten sie diese in den App-Stores. Der Vorteil für Cyberkriminelle bei dieser Methode besteht darin, dass die „neue“ App denselben Funktionsumfang wie das Original vorweist und so den Anschein von Legalität erweckt. Nutzer merken in der Praxis keinen Unterschied zur offiziellen Anwendung. Nach dem ersten Start von Signal Messenger Plus muss sich der Benutzer genau wie bei der offiziellen Signal-App für Android anmelden. Danach verbindet sich die Malware mit den Servern der Hacker. Die App spioniert Nachrichten aus, indem sie die Funktion "Gerät verbinden" zweckentfremdet. Dies geschieht, indem das kompromittierte Gerät automatisch mit dem Signal-Gerät des Angreifers verbunden wird. Diese Spionagemethode ist insofern einzigartig, als dass diese Funktion bis jetzt noch nie von Malware missbraucht wurde. Gefälschte Telegram-App FlyGram Auch bei der gefälschten Telegram-App FlyGram meldet sich das Opfer an, wie es der offizielle Messenger erfordert. Noch bevor die Anmeldung abgeschlossen ist, erhalten FlyGram und die Malware BadBazaar die Möglichkeit, sensible Informationen vom Gerät abzuführen. FlyGram kann auf Telegram-Backups zugreifen, wenn der Benutzer eine bestimmte, von den Hackern hinzugefügte Funktion aktiviert hat. Diese Funktion war in mindestens 13.953 Benutzerkonten aktiv. Angreifer sind mit FlyGram zwar in der Lage, einige Metadaten zu protokollieren, beispielsweise Kontaktlisten, Anrufprotokolle sowie Geräte- und Netzwerkinformationen. Auf Daten und Nachrichten, die in Telegram verschickt werden, erhalten die Hacker allerdings keinen Zugriff. Nutzer weltweit betroffen ESET hat in vielen Ländern und Regionen Aktivitäten von gefälschten Apps registriert. Besonders betroffen sind Android-Geräte in Europa, allen voran Deutschland und Polen. Auch in Australien, Südamerika, Afrika sowie Nord- und Südamerika ist die Malware aktiv. Darüber hinaus verbreiteten Cyberkriminelle einen Link zu FlyGram im Google Play Store in einer uigurischen Telegram-Gruppe. Apps der BadBazaar-Malware-Familie wurden in der Vergangenheit bereits gegen Uiguren und andere turksprachige ethnische Minderheiten außerhalb Chinas eingesetzt. Vorsicht vor Apps von unbekannten Entwicklern Nutzer sollten bei der Installation von Messenger-Diensten und anderen Apps immer auf den Entwickler beziehungsweise das Unternehmen hinter dem Dienst achten. Im Zweifelsfall sollte die Wahl immer auf den offiziellen Hersteller fallen. Die beiden Fake-Messenger lassen sich immer noch über den Samsung Galaxy Store und diverse Drittanbieterseiten herunterladen. Auf keinen Fall dürfen User sie auf ihre Smartphones installieren. Zudem ist der Einsatz einer Security-App, auch auf Mobilgeräten, ratsam. So wird der Download oder die Installation der App frühzeitig unterbunden und eine Infektion des Systems vermieden.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
onyxhosting · 1 year ago
Text
Die Vorteile von Nextcloud Hosting: Warum Ihr Unternehmen es braucht
In der heutigen digitalen Welt ist der reibungslose Zugriff auf Dateien und die sichere Speicherung von Daten für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Die herkömmlichen Lösungen für den Dateiaustausch und die Speicherung stoßen oft an ihre Grenzen, wenn es um Datenschutz, Sicherheit und Flexibilität geht. Hier kommt Nextcloud Hosting ins Spiel. Nextcloud Hosting bietet zahlreiche Vorteile, die Ihr Unternehmen voranbringen können. In diesem Artikel werden wir genauer untersuchen, warum Nextcloud Hosting für Ihr Unternehmen unverzichtbar ist und wie es Ihnen dabei helfen kann, die Effizienz zu steigern und die Sicherheit zu erhöhen.
Tumblr media
Datenschutz und Sicherheit
Datenschutz ist in der heutigen Zeit ein sensibles Thema, insbesondere wenn es um die Speicherung von Unternehmensdaten geht. Mit Nextcloud Hosting haben Sie die volle Kontrolle über Ihre Daten. Die Plattform ermöglicht es Ihnen, Ihre Dateien auf eigenen Servern oder in der Cloud Ihrer Wahl zu speichern, was bedeutet, dass Sie nicht von Dritten abhängig sind. Nextcloud bietet hochentwickelte Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung von Daten während der Übertragung und Speicherung, Zwei-Faktor-Authentifizierung und IP-Whitelisting, um den Zugriff auf Ihre Daten zu beschränken. Dadurch können Sie sicher sein, dass Ihre Unternehmensdaten geschützt sind und nicht in die falschen Hände gelangen.
Flexibler Dateizugriff und Zusammenarbeit
Nextcloud Hosting ermöglicht es Ihnen, von überall und zu jeder Zeit auf Ihre Dateien zuzugreifen. Egal, ob Sie im Büro, zu Hause oder unterwegs sind - Sie haben immer Zugriff auf die neuesten Versionen Ihrer Dokumente, Bilder und Videos. Die Plattform erleichtert auch die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens, da Mitarbeiter problemlos Dateien teilen und gemeinsam bearbeiten können. Dies erhöht die Produktivität und spart wertvolle Zeit, da alle Teammitglieder stets auf dem gleichen Stand sind.
Kostenersparnis und Skalierbarkeit
Nextcloud Hosting bietet Ihnen die Möglichkeit, die Größe Ihres Speicherplatzes je nach Bedarf anzupassen. Sie zahlen also nur für das, was Sie tatsächlich nutzen. Im Vergleich zu herkömmlichen lokalen Speicherlösungen sind die Kosten für Nextcloud Hosting in der Regel deutlich geringer. Zudem entfallen Ausgaben für den Kauf und die Wartung teurer Hardware. Als Cloud-basierte Lösung ermöglicht Nextcloud auch eine einfache Skalierbarkeit, sodass Sie Ihre Speicherkapazität problemlos erweitern können, wenn Ihr Unternehmen wächst.
Automatisierte Backups und Datenwiederherstellung
Datenverlust kann für Unternehmen verheerend sein. Mit Nextcloud Hosting brauchen Sie sich darüber keine Sorgen mehr zu machen. Die Plattform bietet automatisierte Backups Ihrer Daten, die Sie jederzeit wiederherstellen können. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Unternehmensdaten immer geschützt und verfügbar sind, auch wenn es zu unvorhergesehenen Problemen kommen sollte.
Fazit:
Nextcloud Hosting bietet Ihrem Unternehmen zahlreiche Vorteile in Bezug auf Datenschutz, Sicherheit, Flexibilität und Kostenersparnis. Die Möglichkeit, Ihre Daten selbst zu verwalten und zu kontrollieren, ermöglicht es Ihnen, den Schutz sensibler Informationen zu gewährleisten und die Zusammenarbeit im Unternehmen zu verbessern. Darüber hinaus stellt die automatisierte Datenwiederherstellung sicher, dass Ihre Daten immer verfügbar sind und Sie sich keine Sorgen um potenziellen Datenverlust machen müssen.
Wenn Ihr Unternehmen nach einer effizienten, sicheren und flexiblen Lösung für den Dateiaustausch und die Speicherung sucht, ist Nextcloud Hosting die ideale Wahl. Nutzen Sie die Vorteile dieser innovativen Plattform und bringen Sie Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe der Effizienz und Sicherheit. Gern steht Ihnen dabei Onyxhosting.de als kompetenter und zuverlässiger Anbieter zur Seite.
Für mehr Information. Besuchen Sie uns:
Authinfo-Code
Denic Authinfo2
shared hosting
0 notes
Text
Der Hypnose Therapeut und die tiefe Hypnose …
Häufig taucht die Frage auf, wie tief die Hypnose denn geht und im gleichen Atemzug wird die bekannte Show-Hypnose als Beispiel genannt. Im Fernsehen tritt der Hypnotiseur auf und ehe man sich versieht, hat eine Reihe von Menschen in den Tiefschlaf versetzt. Oder die Personen machen Dinge, die sie sonst nicht tun würden. Sie sind augenscheinlich vollkommen eingenommen von der Hypnose und können ihren rationalen Verstand nicht mehr einsetzen? Zunächst sei gesagt, dass eine solche Form der Hypnose, wie sie bei der Showhypnose angewendet wird, von einem seriösen und guten Hypnosen Therapeuten in Düsseldorf nur sehr selten angewandt wird.
Ein guter Therapeut weiss, dass die Tiefe der Hypnose in dein meisten Fällen unrelevant ist. Dennoch glauben viele Menschen daran, dass eine tiefe Hypnose besser sei als eine mittlere Trance. Dieser Mythos führt immer wieder zu Missverständnissen. Der Hypnose Therapeut muss daher seinen Klienten darüber aufklären. Die Tiefe der Hypnose ist abhängig von der Thematik, die bearbeitet werden will.
Bei manchen Themen kann es Sinn machen, die Hypnose stark zu vertiefen, so dass der Klient wirklich nichts mehr von aussen mitbekommt. In den meisten Fällen jedoch kommt die Anwendung nicht zum Tragen. Der grosse Vorteil für den Klienten ist unübersehbar: er kann sich jederzeit bemerkbar machen; eine Pause einlegen und Mitteilungen machen, über das, was er gerade fühlt oder sieht. Der Hypnose Therapeut kann so absolut zielgerichtet vorgehen und den Klienten vor Situationen herumschiffen, die er nicht fühlen oder spüren will.
Hypnose ist aber auch häufig Interaktion. Das bedeutet, dass der Klient bei der Sitzung mitmacht: der spricht und antwortet auf Fragen, der bewegt die Hand oder öffnet die Augen. In solchen Fällen ist der Klient als aktiver Teil der Sitzung wichtig. Gerade bei Rückführungen ist es unerlässlich, dass der Klient berichtet, von dem was er sieht, hört oder fühlt.
Nur so können sich Hypnose Therapeut und Klient gemeinsam durch die Szene bewegen und tiefer in diese eintauchen. Um eine Hypnose zu verstärken und zu vertiefen wird während der Sitzung der Therapeut die Massnahme einleiten. Denn der Hypnose Therapeut macht weit mehr, als den Klienten an einen bestimmen Ort, zu einer bestimmten Zeit zu beamen. Der Therapeut führt den Klienten durch den "Film", der häufig zunächst unklar ist; nur mit Fetzen von Bildern bestückt ist oder nicht genügend Informationen preisgibt.
Durch die Führung und das tiefe Wissen des Hypnose Therapeuten gelingt es, die Tiefe der Wahrnehmung zu stärken. Das Ergebnis sind umfassende Informationen, klare Bilder und eine erfolgreiche Hypnose. Dasselbe gilt auch für Hypnosen, bei denen Emotionen eine starke Rolle spielen. Hier muss der Hypnotiseur wissen, was der Klient gerade jetzt fühlt und welche Gedanken sich im Kopf generieren. Nur so kann der Therapeut führen, agieren und die neue Formel im Unterbewusstsein erfolgreich verankern. Und auch der Klient profitiert davon: er weiss von dem, was mit ihm geschehen ist – er weiss, was er gesagt hat und er ist in der Lage, Dinge nicht auszusprechen, die er nicht möchte.
Ist dem Klienten eine Wahrnehmung zu intim, muss er sie nicht mitteilen. Will der Klient den Schauplatz verlassen, so ist dies durch kurze Rückmeldung problemlos möglich. Möchte der Klient eine Pause einlegen, kann er dies sofort kundgeben. Manchmal werden die Klienten derart von fremdartigen Gefühlen übermannt, dass sie damit überfordert sind. Auch in diesen Fällen ist es dann möglich, diese Gefühle abzustreifen und in der Sitzung einen anderen Ort, eine andere Umgebung und emotionale Welt zu wählen. Wer mag, kann in einem zweiten Anlauf sich wieder an die Ursprungsszene zurückbewegen. Wichtig ist in jedem Falle, dass alles, was der Klient nicht will, sofort vom Therapeuten erkannt werden kann.
Der völlig freie Wille ist hier absolut gegeben. Diese Sicherheit kann keine Hypnose geben, die so tief ist, dass der Klient absolut ausgeknockt ist.
1 note · View note
fabiansteinhauer · 9 months ago
Text
Tumblr media
Kritische (System-)Theorie Frankfurter Schule
Abteilung Nichtbenjamin
Unterabteilung Erstrechtnichtwarburg
Vogelmann ist ein Vertreter der Kritischen Theorie Frankfurter Schule, Abteilung Nichtbenjamin und damit auch der Unterabteilung Erstrechtnichtwarburg. Er arbeitet systematisch.
Warburgs Blick auf Verkehrungen beobachtet zwar Zeichen, so, dass Leute behaupten, er würde sie als leere Zeichen beobachten. Das tut er aber nicht. Das Vague ist nicht leer, nicht unbestimmt. Warum eine Kritische Theorie, die dauerhaft kritisch und theoretisch sein will, Dauerkrisen beobachtet, ist naheliegend, denn sie ist es, die beobachten will. Dass mal wieder jemand, der systematisch denkt, behauptet, hier flute mal wieder was, diesmal seien es keine Asylanten, Gelder, Bilder oder Gesetze sondern diesmal Signifikanten, ist erwartbar. Der systematische Diskurs ist nicht unbedingt ein melancholischer Diskurs, in ihm wuchern aber unbedingt die Vermehrungen und Anreicherungen, zu großen Trennungen und großem Austausch, damit dass alles kein Haufen, sondern ein System ist.
Spiegel: Herr Steinhauer, vor 2 Wochen war die Welt noch nicht zuviel. Steinhauer: Mir nicht.
Friedemanns Sätze auf Twitter sind auch als eine nationalistische Gruppierung lesbar, es sei denn, man verfremdet sie. Dafür muss man die Zeichen verkehren. Die, die anderes wollen und anderes begehren, die können auch Gründe dafür haben. Im verdrehten Haufen Welt gibt es für alles gute Gründe, sagt zumindest der Satz vom Grund: nihil est sine ratione. Könnte allerdings auch heißen: Alles ist zwar ein Haufen, aber trotzdem rationiert und wohl portioniert, also nur limitiert und kanalisiert, selbst wenn es im Vorübergehen meteorologische oder polare Züge trägt. Vermutlich wissen wir nicht, ob das gut ist, so ist es immerhin wohl wahr. Die Welt versinkt nicht, nicht in der Polarisierung. Weil sie polarisiert ist, dreht und verkehrt sie sich. Das sieht nicht jeder so, muss er auch nicht. Der Polarforscher Warburg sichtet die Polarisierung aber so. Das Vague ist nicht das Leere oder Unbestimmte, es ist das Verschlingende und Verschlungene. Das sieht nicht jeder so, die Anthropofagen und Theophagen sehen es aber so, Warburg und Bing auch.
Hiesig oder diesig, das ist hier nicht immer die Frage, aber hier und da schon. Der vergleichenden Meteorologie ist Vogelmanns twittern ein Studienobjekt und Beispiel dafür, dass hiesige Klarheiten und diesige Letter, damit auch Erschütterndes und Haltung, durchaus einander vertragen, mehr noch: durch ein und das selbe Objekt ziehen können. Frieder Vogelmann und Friedemann Vogel sind bei aller Verwechselarbeit und Verwechselbarkeit nicht die Gleichen, durch ihre Letter zieht dennoch das Selbe.
1 note · View note
valine092 · 2 years ago
Text
Gestern war ich im Kino und schaute mir den neuen Avatar-Film an. Ich bin grundsätzlich nicht emotional, ich weine nicht auf Hochzeiten, nicht bei traurigen Szenen und meistens auch nicht bei anderen emotionalen Ereignissen. Doch heute nach dem Kino konnte ich gar nicht mehr aufhören. Nicht weil Avatar 2 so traurig war, so emotional oder gar einen Nerv trifft. Nein, ich weinte, weil der Film, verglichen mit der echten Welt, mich wahnsinnig traurig stimmte, hilflos, wütend. Mit mir saßen sicher noch 50 andere Leute in dem Saal. Die Bilder waren großartig, die Natur von Pandora wunderschön animiert, die Tiere herrlich bunt und so menschlich beschrieben. Man hofft drauf, dass die indigene Bevölkerung den Eindringling Mensch besiegt, um diese Schönheit der Welt zu retten. Um das Leben dort im Einklang mit der Natur so zu belassen wie es ist, denn es funktioniert. Als Besucher erfreut man sich an einem mystischen Wald, der Diversität des Meeres mit wunderlichen und vielfältigen Kreaturen und am Bewusstsein aller Pflanzen und Lebewesen. Man erfreut sich daran, dass dieses Ökosystem so gut funktioniert, mit der indigenen Bevölkerung zusammenlebt und man aufeinander achtet, sich gegenseitig spürt. Und das was von diesem Film bleibt sind Fragen. Fragen nach dem warum. Warum im Kinosaal sitzen, das animierte schön erleben und vor allem verstehen aber nichts dafür tun, das reale Schön zu schützen? Warum im Film gegen das Böse „Mensch“ sein und im echten Leben doch den gleichen kapitalistischen Ansätzen hinter herlaufen? Warum nicht dabei zusehen können, wenn ein walartiges Tierwesen samt Kalb geschlachtet wird, aber im echten Leben diese Szenen unterstützen? Warum dort hinschauen und hier wegschauen? Warum ist es dort für alle verständlich und im echten Leben so viel komplizierter? Warum beuten wir aus, vergiften unsere Böden und unsere Luft, entsorgen unseren Müll im Meer? Ich bin nicht gläubig, ich habe ein wissenschaftliches Weltbild. Ohne Glauben gibt es auch nur wenig Hoffnung, denn für mich gibt es keinen Gott, der alles richtet und uns schon weisen wird. Das einzige an das ich glaube ist die Natur und an ein großes Ökosystem. Die indigenen Bevölkerungen unseres Planeten hatten als Zugang zu ihrer Umgebung ein animistisches Weltbild, wo jeder Stein, jede Pflanze, jedes Wesen ein Bewusstsein und einen Geist hatte. Wir, als hoch-technologisierte, intelligente, weiterentwickelte Spezies verstehen jedoch nichts von all dem. Ich sage nicht, dass ich besser bin als diese beschriebenen Menschen oder dass ich aus diesem heutigen Weltbild und Lebensstil einfach so aussteigen kann. Ich sage nur, dass jeder hier seinen Platz hat und seinen Beitrag erfüllt, bis auf das Wesen Mensch… denn der kann mittlerweile nur mehr zerstören.
1 note · View note
unsere-zeit-ist-jetzt · 4 years ago
Text
11.09.2019: Ich lad dich ein, als Ersatz dafür, dass mein Sohn dich nicht versorgt
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Achtung! Dies Play beinhaltet Transgenderthemen. Näheres dazu in unseren Zwischenruf.
Mittwoch, 17:24 Uhr:
David: *hat Matteo von der Arbeit abgeholt und haben sich dort noch ein bisschen mit ein paar Kollegen von ihm verquatscht, ehe sie sich auf den Weg zu dem Gemeindezentrum gemacht haben, in dem das christliche LGBTQ+ Treffen von Susanne stattfinden soll* *erreichen nun das entsprechende Gebäude und spürt, dass er ein Zwischending aus gespannt und nervös ist, weil er sich nicht wirklich vorstellen kann, wie es bei so einem Treffen abläuft* *grinst leicht in Matteos Richtung und zuckt mit einer Schulter* Hoffentlich ist der christliche Teil des Treffens wirklich schon abgehakt… *glaubt zwar irgendwie, aber wüsste nicht, ob er da viel beitragen könnte* *öffnet die Tür zum Gemeindezentrum und betritt einen Flur* *greift schon fast automatisch nach Matteos Hand und sieht sich um* *sieht am Ende des Flurs eine Tür offen stehen und hört Stimmen von dort* *deutet mit dem Kopf dorthin und geht dann mit Matteo zusammen in die entsprechende Richtung* *lünkert in den Raum rein und versucht, sich einen Überblick zu verschaffen* *hört in dem Moment auch schon Susannes Stimme: “Wie schön, da seid ihr ja! Kommt rein!”*
Matteo: *lacht leicht, als er sagt, dass er hofft, dass der christliche Teil abgehakt ist* Wenn nicht, warten wir einfach draußen… *greift fast zeitgleich nach Davids Hand und hält sie fest* *lässt ihn dann reingucken in den Raum und hört auch schon seine Mum* *sieht, wie David die Tür weiter aufmacht und seine Mutter schon auf sie zukommt und sie beide fest umarmt* *sieht einige Leute, die zu ihnen gucken, aber auch einige die einfach weiter quatschen* Hey… das sieht ja nett aus hier… *sieht, wie seine Mutter strahlt: “Ja, oder? Wollt ihr was trinken? Es gibt Kaffee oder Tee oder was Kaltes?”* *grinst leicht* Vielleicht gleich…. *hört seine Mutter: “Okay… dann stell ich euch erstmal vor, ja?”* *kann gar nicht antworten, da zieht seine Mutter ihn und somit auch David mit zu einem Mann in ihrem Alter und einer jungen Frau* *hört seine Mutter: ”Franz, Diana… das ist mein Sohn Matteo mit seinem Freund David”* *sieht, wie sie vor Stolz strahlt und muss automatisch mitlächeln* *schüttelt fleißig Hände* Hallo, freut mich…
David: *wird von Susanne umarmt und merkt mal wieder, wie schön es ist, dass sie ihn so neben Matteo akzeptiert und er mit zur Familie gehört* *umarmt sie zurück und nickt bei Matteos Worten* Ja, wirklich schön… *lacht leise, als sie ihnen direkt was zu trinken anbietet* Ja, gleich gerne… erstmal ein bisschen umschauen und ankommen… *hört dann, dass sie vorgestellt werden sollen und wird im gleichen Moment schon zu ein paar Leuten gezogen* *schüttelt ihnen nach Matteo die Hände und lächelt, weil Susanne so stolz und glücklich wirkt* *denkt sich, wie schön es ist, dass sie so einen Ort für sich gefunden hat* *hört dann Franz sagen: “Endlich lernen wir euch mal kennen. Susanne schwärmt seit dem ersten Treffen von euch…”* *grinst zu Susanne und hört diese sagen: “Ja, aber ich hab ja wohl auch allen Grund - sieh dir die beiden doch mal an…”* *hört Diana sagen: “Ey, ihr habt echt Glück, Leute! Ich wünschte, meine Eltern wären so tolerant…”* *zuckt mit einer Schulter und schaut zwischen Matteo und Susanne hin und her* Jap. Ich find auch… wir haben ziemliches Glück...
Matteo: *lächelt etwas verlegen, als Franz sagt, dass seine Mutter so von ihnen schwärmt* Sie übertreibt bestimmt maßlos…. *schaut zu seiner Mutter, als sie noch einen oben drauf setzt* *lacht leicht* Ja, ja, wir sind der Hammer… *schaut zu Diana, als sie spricht und nickt sofort* *lächelt, als David es bestätigt* Definitiv, ziemliches Glück… *sieht, wie seine Mutter strahlt und findet, dass es sich alleine dafür schon gelohnt hat* *hört dann Franz wieder: “Deine Mutter hat erzählt, du hast im Lambda angefangen? Mein Sohn war da auch mal eine zeitlang, ne ziemlich coole Truppe.”* *nickt sofort* Oh ja, total… ich arbeite erst seit 1 ½ Wochen da, kann also noch nicht so viel sagen, aber gefällt mir auf jeden Fall…
David: *lächelt, als Susanne wieder so strahlt und hört dann, dass Franz das Lambda kennt und Matteo in ein Gespräch darüber verwickelt* *hört diesem zu, bis ein weiterer Mann in Susannes Alter sich zu ihnen gesellt und kurz den Arm um Susannes Schultern legt* *hört ihn sagen, während er den Arm wieder wegnimmt: “Ah, Susanne! Wie schön! Dein Sohn und sein Freund haben’s wirklich geschafft zu kommen! Wer ist denn nun wer?”* *schaut kurz zu Matteo, der sich aber immer noch mit Franz unterhält und streckt dann dem Mann die Hand entgegen* Ich bin David, der Freund, hallo… *deutet mit dem Kopf in Matteos Richtung und lächelt* Und das ist Matteo, Susannes Sohn! *sieht den Mann lächeln und hört, wie auch er sich vorstellt* Ich bin Lars, hallo! Freut mich, euch endlich mal live und in Farbe zu sehen… *hört, wie Susanne ein bisschen stolz sagt: “Lars zeichnet auch ein bisschen, David!” und hört Lars lachen und abwinken: “Nein nein, das ist wirklich nur ein Hobby! Susanne gibt hier an und wenn ihr meine Bilder irgendwann mal seht, denkt ihr euch auch: “Das soll zeichnen sein!?”* *lacht leise und zuckt mit einer Schulter* Naja, solang es Spaß macht… ist doch ein schönes Hobby… und man zeichnet ja doch eher für sich, als für andere… also ist es eigentlich auch egal, was andere darüber denken…
Matteo: *unterhält sich mit Franz über's Lambda und bekommt nur so am Rand mit, dass David schon wem anders vorgestellt wird* *schaut nur einmal kurz rüber, als er seinen Namen hört* *lacht leicht, als Franz eine Story von Kay erzählt und nickt* Jap, das klingt nach ihm… *sieht dann, wie jemand Franz zuwinkt und Franz sich entschuldigt* Bis später mal… *dreht sich zu David, seiner Mutter und dem Typen um und hört gerade noch so was vom Zeichnen* David kann richtig gut zeichnen…. hey, ich bin Matteo… *reicht ihm die Hand und sieht, wie er lächelt: “Ja, ich hab schon gehört… ich bin Lars, hi.”* Hi Lars, und du zeichnest auch? *hört dann überraschenderweise seine Mutter: “Ja, und ich finde es richtig gut! Er hat mir schon was gezeigt.”* *schaut überrascht* Ach echt? Das ist ja ein Privileg…
David: *lächelt, als Matteo sich zu ihnen wendet und ohne zu wissen, worum es eigentlich wirklich geht, meint dass er gut zeichnen kann, wird aber gleichzeitig ein bisschen rot und ist dann froh, dass Lars und Matteo sich einander vorstellen und er selbst nicht im Zentrum der Aufmerksamkeit steht* *verfolgt das Gespräch weiter und sieht Lars leicht den Kopf schütteln und dann aufklärt: “Ich hab ihr Fotos auf dem Handy gezeigt… sie war so interessiert und sofort Feuer und Flamme, weil David doch auch zeichnet… aber es ist wirklich nicht so gut. Mir bleibt auch leider kaum Zeit dafür… Aber wie David sagte: Man zeichnet ja für sich und weil es Spaß macht und nicht für andere…”* *nickt und lächelt leicht* Genau… *hört dann Lars fast verzweifelt: “Und jetzt lasst uns bitte das Thema wechseln… bevor ihr auch noch verlangt, dass ich euch was zeige… hey… wollt ihr vielleicht was trinken!? Wir haben Kaffee, Tee, Wasser...”* *grinst leicht und schaut dann bei Lars’ Frage kurz zu Matteo* Also ein Wasser würde ich nehmen… *schaut sich um, um herauszufinden, ob sich hier jeder selbst was holt oder ob es hier sowas wie eine Theke gibt*
Matteo: *grinst leicht, als Lars darum bittet, ihnen nicht auch noch was zeigen zu müssen und noch mehr, als er David zitiert* Jaha, er ist ein schlauer Kopf… aber stimmt… ich hätte das jetzt auch nicht verlangt… *hört dann, wie er ihnen was zu trinken anbietet* Ja, Wasser würd ich auch nehmen… *schaut sich auch um, hört dann aber Lars: “Bleibt einfach hier stehen, ich hol euch was…”* Okay, danke… *sieht wie er verschwindet und seine Mutter sie mit leuchtenden Augen anschaut: “Und? Wie gefällt es euch? Sind doch alle sehr nett oder? Oh da vorne ist Theo, den muss ich euch auch noch unbedingt vorstellen, der hat einen Sohn der auch trans ist, David. Mit dem hab ich beim letzten Mal ganz viel gesprochen. Was da alles hinter steckt, das wusste ich alles gar nicht, also wirklich… oh, ich rede zu viel, oder? Ich muss ihn dir auch nicht vorstellen, also ganz wie du magst…”* *lacht leicht und drückt leicht die Schulter von seiner Mutter* Alles gut, Mama… wir lernen gerne jeden kennen, den du willst. *schaut zu David und grinst leicht amüsiert, weil seine Mutter so aufgeregt ist*
David: *lächelt, als Lars anbietet, ihnen Wasser zu holen* Danke… *sieht ihm kurz nach, lehnt sich mehr so aus Gewohnheit leicht gegen Matteo und schlingt den Arm um seine Taille* *sieht Susanne strahlen und ist froh, dass sie sich aufgerafft haben zu kommen* *hört ihr zu und muss ihr Strahlen einfach erwidern, vor allem, als sie berichtet, dass sie sich weiter über transgender informiert hat* *schaut kurz rüber zu Theo und dann wieder zu Susanne* *lacht leise, als sie fragt, ob sie zu viel redet und sagt dann fast zeitgleich mit Matteo* Alles gut, keine Sorge… *erwidert Matteos Blick und muss ebenfalls schmunzeln* *meint dann wieder zu Susanne* Es sind wirklich alle sehr nett und offen… und klar… stell uns alle vor… *grinst und schaut wieder kurz zu Matteo* /Uns/ scheinen ja sowieso irgendwie schon alle zu kennen… *sieht wie Susanne wieder erschrocken schaut: “Ist das schlimm?!”* *lacht leise und tätschelt ihr einmal liebevoll den Arm* Nein, gar nicht… ich wollt schon immer mal berühmt sein…
Matteo: *schlingt seinen Arm ebenfalls leicht um David, als er sich anlehnt* *lacht dann leicht, als seine Mutter fragt, ob das schlimm ist* Nee, ich mein… ist ja irgendwie Sinn der Sache hier, oder? *sieht, wie seine Mutter erleichtert nickt* Okay, also mit wem verstehst du dich denn am besten? *ist etwas überrascht, als sie superschnell “Lars” antwortet* *lacht leicht* Okay, das scheint ja eine einfache Frage gewesen zu sein… *sieht in dem Moment, wie Lars mit zwei Gläsern Wasser wieder zu ihnen stößt* Cool, danke… *nimmt ihm seins mit der freien Hand ab* *hört dann Susanne: “Gut, dann gehen wir jetzt zu Theo… kommt mit”* *grinst und sagt zackig* Yes, sir. *folgt ihr mit David und Lars zu Theo*
David: *lächelt, als Susanne sofort Lars nennt bei Matteos Frage und sieht sich nach ihm um* *sieht ihn dann auch schon mit zwei Gläsern zu ihnen zurückkommen und nimmt ihm eins ab* Ja, danke… *trinkt einen Schluck und hört dann, dass sie jetzt sofort zu Theo gehen, schluckt also schnell runter und folgt Susanne leicht grinsend, auch weil Lars ebenfalls hinter ihnen her dackelt* *nimmt im Laufen dann aber doch lieber den Arm von Matteos Taille und greift stattdessen nach seiner Hand* *erreichen alle zusammen Theo, der sich gerade mit einem jüngeren Typen unterhält, welcher sich aber genau in dem Moment mit den Worten “Sorry, ich muss meine Tram kriegen” verabschiedet, als sie die beiden erreichen* *sieht Theo leicht lächeln, als er sie alle erblickt und zwischen Matteo und ihm hin und her schauen: “Oh, hallo, wie schön, Susanne, dass es die beiden geschafft haben… hmmm… okay, wer ist nun Matteo und wer ist David?”* *will ihm gerade antworten, wie wohl auch Matteo und Susanne, als Theo die Hand hebt und meint: “Nein nein, ich will raten… Matteo war dein Sohn, Susanne, oder? Und David sein Freund...?!”* *grinst und bleibt still* *hört Susanne lachen: “Ja, genau… wobei David natürlich inzwischen auch zur Familie gehört…”* *spürt, dass es in seinem Bauch angenehm warm wird bei ihren Worten, drückt Matteos Hand ein bisschen fester und freut sich* *sieht, wie Theo weiter zwischen ihnen beiden Hin- und Herschaut und dabei murmelt: “Nicht so leicht… aber… hmmm, ich würde sagen… Matteo… David!”* *grinst, als er richtig rät und nickt* Genau! Hallo!
Matteo: *kommt bei Theo an und muss leicht grinsen, als er raten will* *findet es aber auch ein bisschen albern, weil er es ziemlich offensichtlich findet* *feixt also leicht, als er richtig rät* Was hat mich verraten? *grinst dann aber auch* Hi… nett dich kennen zu lernen, meine Mutter spricht in den höchsten Tönen von dir… und allen… *sieht, wie er lacht und abwinkt: “Ach was, Susanne mag mich nur gern als Lexikon gebrauchen, nicht wahr?”* *sieht, wie seine Mutter leicht lacht und etwas bescheiden sagt: “Ja, schon… aber auch so…”* *hört Theo lachen und findet ihn etwas merkwürdig, als er sagt: “Ach, ich bin doch gern dein Lexikon, Susanne…  ach, David, genau, wie weit sind Sie denn? Mein Sohn ist 16 und jetzt ein Jahr auf Testo und es geht ihm ganz wunderbar damit, manche haben ja ein bisschen Probleme, aber er gar nicht!”* *schaut ihn etwas entgeistert an, weil er findet, dass das was Komisches zum Angeben ist und außerdem eh ein bisschen daneben so über den Transweg zu reden* *sagt also schnell, bevor David aus Höflichkeit antwortet* Na, das ist ja schon eher was Privates, oder?
David: *grinst, als Theo meint, dass Susanne ihn als Lexikon benutzt* *findet es eigentlich ziemlich gut, dass sie sich informiert und geht davon aus, dass es ihr vielleicht peinlich ist, bei ihm selbst nachzufragen* *runzelt dann leicht die Stirn, als Theo fragt, wie weit er ist und schaut kurz verunsichert zu Susanne, ob es ihr wohl wichtig ist, dass er nett und höflich antwortet oder ob er wohl auch höflich sagen kann, dass ihm das zu privat ist* *sieht, dass Susanne auch ein wenig verunsichert zu sein scheint und überlegt, vielleicht einfach zu sagen, dass es ihm ganz gut geht, als Matteo für ihn in die Bresche springt* *lächelt leicht und nickt* *sieht, wie Theo Matteo kurz etwas verdattert anblickt und dann zu ihm schaut: “Oh. Wirklich? Ist das zu privat?!”* *zuckt leicht mit den Schultern, nickt dann aber* Naja, schon… auf jeden Fall nicht irgendwas, was man jedem so erzählt… das ist halt schon was anderes, als wenn Sie erzählen, dass ihr Sohn gute Noten mit nach Hause bringt oder eine Goldmedaille beim Tennis gewonnen hat… *findet schon, dass es ein bisschen so klang, als wolle er mit seinem Sohn angeben, was ja eigentlich schön und gut ist, aber halt nicht /so/* *schaut kurz zu Susanne, weil er sie nicht blamieren will oder so, bekommt aber von ihr einen lächelnden Blick, räuspert sich darum und fügt hinzu* Ich find’s echt nice, dass Sie ihren Sohn so unterstützen… und sich mit ihm freuen… wirklich… *lacht leise* … aber mir persönlich wär es ein bisschen peinlich, wenn mein Vater diese Infos einfach so verbreiten würde… *runzelt minimal die Stirn, weil ihm gerade bewusst wird, dass das zwar stimmt, aber ihm diese Art von Interesse immer noch lieber wäre, als das, was sein Vater abzieht, sagt aber nichts und versucht den Gedanken an seinen Vater schnell wieder verschwinden zu lassen*
Matteo: *hört Davids Reaktion und sieht, wie Theo total verdattert guckt und sagt: “Mein Sohn hat da nix gegen, tut mir leid, wenn ich dich in Verlegenheit gebracht hab.”* *runzelt die Stirn, weil das jetzt so klingt, als sei David das Sensibelchen* *schüttelt leicht den Kopf* Na, wenn’s ihrem Sohn recht ist, ist ja gut… aber vielleicht unterhalten wir uns erstmal übers Wetter oder so? *zieht leicht die Augenbrauen hoch* *sieht, wie Theo ihn etwas verständnislos anschaut und dann schnell im Raum umher und sagt: “Oh, da vorne ist Ramona… sorry, aber entschuldigt mich kurz…”* *sieht, wie er abzieht und schaut zu seiner Mutter* Sorry, aber das war echt ein bisschen too much… *sieht, wie sie abwinkt: “Schon okay… ist ja auch wichtig zu sehen, dass nicht jeder so mit allen Infos hausieren geht wie er… wir sind ja hier um zu lernen, oder?”* *lächelt und nickt* Ja, schon… *hört dann Lars, von dem er irgendwie vergessen hat, dass er noch da ist, weil er schräg hinter ihm steht: “Ich find’s gut, dass ihr was gesagt habt. Aus Höflichkeit antworten, wenn’s einem eigentlich unangenehm ist, ist ja auch nicht gut.”* *nickt wieder* Jap, genau.
David: *wird tatsächlich leicht rot und presst minimal die Lippen zusammen, als Theo so tut, als würde er sich anstellen* *würde den Sohn von Theo ja tatsächlich gerne mal treffen und sehen, ob das wirklich alles so stimmt, was Theo da von sich gibt* *hört dann Matteo und drückt dankbar seine Hand* *muss dann sogar minimal grinsen, als Theo sich dann doch so schnell verabschiedet* *hört Matteo und Susanne zu und dreht sich ebenfalls mehr zu Susanne* *hat irgendwie das Gefühl, ihr das erklären zu müssen* Hör mal, es ist nicht so, dass ich da generell nicht drüber rede. Aber bei Fremden… find ich das schon irgendwie ziemlich komisch... Leuten, denen ich vertraue, können mich alles fragen… Matteo weiß über alles Bescheid und auch du… also, wenn du was wissen willst… *sieht, wie Susanne lächelt und spürt, wie sie ihm einmal kurz über den Arm streicht: “Ich weiß, David, du musst dich nicht rechtfertigen…”* *hört dann Lars - hatte den auch irgendwie total vergessen und lächelt bei seinen Worten* *verbringt dann noch ein bisschen Zeit mit Susanne und teilweise mit Lars und noch ein paar anderen Leuten* *findet die meisten wirklich sehr nett und findet, dass die Zeit eigentlich recht schnell vergeht* *wirft irgendwann einen Blick auf die Uhr und sieht, dass es gleich halb sieben ist* *stupst Matteo leicht an und fragt leise* Wann musst du nochmal los?
Matteo: *wird angestupst und schaut auf die Uhr* Shit, jetzt… also gleich, 20 vor geht der Bus hier um die Ecke... *stupst seine Mutter leicht an und sagt leise* Ich muss gleich los, Mama… *sieht, wie sie sich sofort dem Gespräch entzieht und sich zu ihnen dreht* *sieht sie lächeln und sagen: “Schade, aber Arbeit geht vor, vielen Dank, dass ihr da wart…”* *lächelt leicht* Gern geschehen… *umarmt sie kurz* *sieht, wie sie zu David schaut: “Und was machst du jetzt noch?” *schaut auf die Uhr und sieht, dass er los muss* Könnt ihr das gleich klären? *wollte David eigentlich draußen verabschieden, aber hat echt keine Zeit mehr* *drückt ihm also einen schnellen Kuss auf, grinst ihn einmal und zieht leicht an seinem Shirt bevor er ihn loslässt* Bis später… *sieht, wie Lars ihm zuwinkt von etwas weiter weg, winkt einmal kurz zurück und geht dann*
David: *nickt, als Matteo sagt, dass er los muss und verzieht leicht das Gesicht* *mag sich eigentlich nicht schon wieder von ihm trennen, aber hat im Hinterkopf, dass er die zwei Stunden, die für's Team drauf gehen, irgendwann - hoffentlich dann nächste Woche - mal früher gehen kann* *beobachtet, wie er sich von seiner Mama verabschiedet und will dieser gerade antworten, nickt dann aber bei Matteos Frage* *fährt ihm einmal sanft durch die Haare und über die Wange und erwidert seinen Kuss* *lächelt leicht* Bis später… *sieht ihm kurz nach und hört dann Susanne lächelnd sagen: “Da müsst ihr euch erstmal dran gewöhnen, oder? Dass er arbeitet…”* *wendet sich ihr wieder zu und lächelt verlegen* Ja, schon irgendwie… aber es wird schon besser… *sieht sie lächelnd nicken und dann fragen: “Und du fährst jetzt zurück nach Hause?”* *nickt* Ja, ich denk schon, dass ich in die WG fahre…. *grinst leicht* Vielleicht sollte ich mir vorher noch irgendwo was zu essen holen… wenn Matteo nicht kocht, bin ich inzwischen aufgeschmissen...
Susanne: *lächelt leicht bei Davids Antwort* *findet es so schön, dass Matteo jemanden gefunden hat, der genauso gern Zeit mit ihm verbringt wie er mit ihm und mit dem er so sein Leben teilen kann* *schüttelt dann aber den Kopf, als er sagt, dass er sich was zu essen holen muss* Irgendwas auf die Hand? Das ist doch nicht schön, David… *schaut sich um und sieht, dass es schon ziemlich leer geworden ist* Hast du nicht Lust, was essen zu gehen? Hier um die Ecke ist ein nettes kleines Café, da gibt es auch Essen? Ich lad dich ein, als Ersatz dafür, dass mein Sohn dich nicht versorgt? *lächelt leicht*
David: *lacht leicht verlegen, als sie meint, dass es doch nicht schön ist, was auf der Hand zu essen und zuckt mit den Schultern* *schüttelt leicht den Kopf und meint* Naja... oder ich mach mir ein Brot… *hört dann ihren Vorschlag und lächelt, weil er sich irgendwie freut, dass sie noch Zeit mit ihm verbringen will, ist aber trotzdem ein bisschen unsicher* Ähm… also, wenn ich dich von nichts abhalte oder so, gerne… aber du willst doch sicher auch nach Hause, oder? *sieht sich ebenfalls kurz um und stellt fest, dass die meisten schon gegangen sind*
Susanne: *sieht, dass er etwas zögert und kann das sogar verstehen* *lacht dann aber leicht bei seiner Frage* Ach was, zu Hause wartet auch nur die Couch auf mich und die ist geduldig… *legt den Kopf leicht schief, so wie Matteo es auch oft tut* Komm schon, du würdest mir einen Gefallen tun… und wenn du willst, kann ich dir süße Kindergeschichten von Matteo erzählen... *lacht leicht* Also, ich verabschiede mich noch schnell von Lars und Ramona und dann gehen wir, ja?
David: *grinst, als sie meint, dass die Couch geduldig ist und lacht dann leise bei ihrem Vorschlag* Ja, okay… mit Kindergeschichten von Matteo kriegst du mich immer - da tut er immer so, als könne er sich kaum erinnern, wenn ich nachfrage… *nickt dann, als sie sich verabschieden will und wartet auf sie* *sieht, dass Lars ihm zum Abschied noch zuwinkt und winkt zurück* *verlässt mit ihr das Gemeindezentrum und sitzt wenig später zusammen mit ihr in einem gemütlichen Café, wo sie sich was zu trinken und zu essen bestellen* *lehnt sich zurück und lächelt leicht, nachdem der Kellner ihre Bestellungen aufgenommen hat* *denkt sich, dass das irgendwie auch wieder ein erstes Mal ist - das erste Mal, dass er mit Matteos Mama alleine ist - und nimmt sich vor, es mit auf die Liste zu setzen* *ist trotzdem ein bisschen unsicher und nervös, vielleicht gerade, weil er noch nie mit Susanne alleine war und räuspert sich unsicher* *sagt schließlich* Das war nett heute Abend… also ich freu mich wirklich, dass du diese Gruppe gefunden hast… gehst du denn trotzdem noch zu deiner alten Gemeinde oder nur noch hierhin?
Susanne: *freut sich sehr, Zeit mit David zu verbringen und ihn hoffentlich noch besser kennen zu lernen* *lächelt, als er sagt, dass es nett war* Es war toll, dass ihr gekommen seid... und ja, ich geh noch zu meiner Gemeinde, ich sing da noch im Chor und ich mag den Pastor Kreiner so gern… wenn der predigt, geh ich immer hin… *lächelt leicht* Aber ja, die Gruppe tut mir echt gut… ich… naja, ich hab das Gefühl, ich war nicht immer gut für Matteo da und so kann ich zeigen, dass ich voll auf seiner Seite bin und dazu noch was lernen…
David: *hört ihr zu und lächelt, während sie erzählt* *grinst dann leicht* Also liegt das mit dem Singen bei euch in der Familie? Matteo singt auch so toll… *hört dann weiter zu und nickt wieder* *kann sie irgendwie verstehen, dass sie ein schlechtes Gewissen hat, denkt sich aber trotzdem, dass es ja inzwischen ums Hier und Jetzt geht und nicht um früher* *schüttelt leicht den Kopf und sagt aufmunternd* Ich bin mir ziemlich sicher, dass Matteo weiß, dass du auf seiner Seite stehst…. du hast so cool reagiert auf sein Outing… und auf seine Beziehung zu mir… *lächelt leicht*... und auf mein Outing… das bedeutet ihm echt viel! *bekommen die Getränke gebracht* *bedankt sich und trinkt direkt einen Schluck* Aber ich kann verstehen, dass es echt gut tut, Leute mit ähnlichen Erfahrungen um sich zu haben…
Susanne: *lacht leicht, als er sagt, dass Matteo auch so toll singt* Matteo hat auch mal im Kirchenchor gesungen… hat er dir das nie erzählt? *lächelt leicht* Aber ja, ich war sehr stolz… und er auch, auch wenn er das heute nicht mehr zugeben würde. Zu Auftritten mussten sie immer so ein hellblaues Hemd anziehen und er hat immer genau beobachtet, dass ich es auch ordentlich bügele, damit es gut aussieht. *lächelt dann als David so nett redet* Das ist lieb von dir, dass du das sagst… und ich freu mich, dass wir wieder mehr Kontakt haben und er mich teilhaben lässt… und du ja auch. *nickt dann* Ja, das tut gut. *schaut ihn an* Ich versteh das irgendwie nicht, wie man an Gott glauben kann, der doch so für Liebe und Vergebung und Miteinander steht… und dann aber gleichzeitig kategorisch jemanden ausschließen kann… erst recht sein eigenes Kind. Ich kann mir nichts auf der Welt vorstellen, dass mich dazu bringen könnte, Matteo weniger zu lieben… *schluckt leicht und sieht dann Davids Reaktion* Oh, entschuldige… ich weiß… bei dir und deinen Eltern ist es ja… schwierig, oder? Ich wollte dich nicht erinnern….
David: *grinst leicht und nickt* Ich glaube, es ist ihm rausgerutscht…. also ja, ich weiß… aber wirklich viel hat er davon nicht erzählt *hört ihr dann zu, wie sie erzählt und lächelt sehr* Hört sich toll an! Gibt es irgendwelche Aufnahmen von Auftritten? *lächelt, als sie meint, dass sie sich freut, dass sie mehr Kontakt haben* *freut das auch - vor allem für Matteo, aber auch für Susanne und ein bisschen auch für sich selbst* *hört ihr dann zu und nickt zunächst, weil er das ähnlich sieht wie sie* *muss dann bei ihrem letzten Satz aber wieder an seinen Vater denken und spürt, wie ihm das Lächeln entgleitet* *senkt schnell den Blick, hört dann aber direkt, wie Susanne sich entschuldigt* *schüttelt leicht den Kopf und blickt wieder auf* *lächelt leicht* Schon gut… *atmet einmal tief durch und meint dann* Ich seh das ähnlich wie du, aber ja, ich weiß, dass es in der Realität eben manchmal anders ist… mit meinem Vater… *schüttelt wieder leicht den Kopf* … der versteht das irgendwie nicht… und ich glaube, er wird es auch nie verstehen… *zögert, weil er bisher bei Susanne noch nicht ins Detail gegangen ist, erzählt dann aber doch* … wir waren meine Eltern besuchen… an dem Wochenende, bevor wir nach Italien gefahren sind… und es war eigentlich… *lacht trocken*... schrecklich wie immer mit ihm. Ich hab das Gefühl, er hat an dem Tag aufgehört zu denken und zu fühlen, an dem ich ihnen gesagt hab, dass ich ein Junge bin. So als hätte die Zeit für ihn in dem Moment aufgehört, weiter zu laufen… Es vergeht halt nicht ein Tag ohne Streit und Diskussion… oder Verletzungen… wobei ich gar nicht einschätzen kann, ob er überhaupt checkt, dass er mich verletzt... *zögert wieder, grinst dann aber minimal* Aber Matteo war großartig!
Susanne: *lacht leicht, als er nach Aufnahmen fragt* Ja, gibt es… aber ich will, dass Matteo auch in Zukunft mit mir redet, also bin ich nicht sicher, ob du die je sehen wirst. *lächelt ihm halb belustigt, halb entschuldigend zu* *schaut ihn dann besorgt an, nachdem sie sich entschuldigt hat, weil sie das Gefühl hat einen Nerv getroffen zu haben* *hört ihm ganz konzentriert zu und tut es so leid, dass er solche Erfahrungen mit seinem Vater machen muss* Das tut mir ehrlich leid, David. So sollte es ganz und gar nicht sein. Und wenn dein Vater nicht sehen kann, was für ein toller Junge du bist, dann ist das ganz sicher sein Verlust und nicht deiner. Aber ich versteh, auch, dass das nicht einfach ist und verletzt. *lacht dann leicht als er sagt, dass Matteo toll war* Das freut mich, dass er dich unterstützt hat… zu zweit ist man halt nicht ganz allein, nicht wahr?
David: *lacht ebenfalls leicht bei ihren Worten bezüglich der Aufnahmen* Ja, okay, das kann ich verstehen. Aber trotzdem gut zu wissen, dass es welche gibt. Vielleicht zeigt er sie mir ja irgendwann freiwillig…. *zuckt leicht mit einer Schulter, als sie nach seinem Bericht meint, dass es ihr leid tut* *lächelt dann leicht, als sie ihn als tollen Jungen bezeichnet und nickt zu ihren Worten* *fügt erklärend hinzu* Wenn meine Mutter nicht wäre, würde ich auch gar nicht mehr hinfahren… ich hab mittlerweile echt die Hoffnung aufgegeben, dass mein Vater und ich uns irgendwie mal wieder normal unterhalten können oder irgendwie annähern… *trinkt noch einen Schluck und nickt danach bei ihren Worten über Matteo* Eben! Und das kannte ich nicht! Als meine Schwester damals ausgezogen ist, war ich noch nicht bei meinen Eltern geoutet - sie hätte mich sonst sicher auch unterstützt… aber so musste ich irgendwie immer alleine dagegen ankämpfen und diskutieren und mich wehren… bis vor einem Monat dann… da hab ich mich zum ersten Mal nicht allein damit gefühlt… weil Matteo da war. *lächelt bei der Erinnerung daran, wie Matteo seinen Vater als Arschloch bezeichnet und sich für ihn eingesetzt hat*
Susanne: *nickt leicht, als er weiter erzählt* Aber mit deiner Mutter ist es also nicht schwierig? Das ist doch gut, oder? *denkt daran, wie es bei Matteo ja ähnlich ist und fragt sich aber manchmal schon, ob er seinen Vater nicht vermisst* *schiebt den Gedanken dann aber beiseite, weil der sie traurig macht und weil es ja jetzt um David geht* *lächelt dann also wieder* Weißt du, ich denke, auch wenn wir es nicht sehen können, gibt uns sowas auch manchmal Kraft. Nicht, dass es gut ist, das sowas passiert, versteh mich nicht falsch. Aber ich finde, du bist so ein intelligenter, aufgeschlossener Junge… aber du suchst dir die Leute aus, denen du vertraust, du weißt, wer dir gut tut und wer nicht. *streicht sich eine Strähne hinters Ohr* Und wenn Matteo dir gut tut und dir hilft die schlechten Erfahrungen mit deinem Vater zu meistern und das wertzuschätzen, dann ist das ja auch ein Gewinn, oder?
David: *senkt kurz den Blick, als Susanne fragt, wie es mit seiner Mutter ist, stößt kurz die Luft aus und zuckt mit den Schultern* Meine Mutter… *schaut wieder auf und sagt dann* … ist schon anders als mein Vater… früher dachte ich lange Zeit, sie versteht es auch nicht wirklich… dass ich trans bin. Aber sie ist irgendwie… schwächer… oder war es, keine Ahnung. Ich hab viel mit ihr gestritten und diskutiert damals… und gebettelt, bis sie mit mir zu den entsprechenden Ärzten gegangen ist... da musste sie sich dann zwangsweise mit dem Thema auseinandersetzen. Aber ich hatte oft das Gefühl, dass sie das nur tut, damit ich Ruhe gebe… und gegen meinen Vater hat sie sich nie wirklich getraut was zu sagen. *trinkt einen Schluck und fährt dann fort* Als ich nach Berlin gegangen bin (*lässt mal das Mobbing an der Schule und die Tatsache, dass er einfach abgehauen ist, absichtlich aus*), hatten wir lange keinen Kontakt. Ich wollte auch keinen… aber Laura, also meine Schwester, meinte irgendwann, dass Mama echt versuchen will, es mit mir wieder hin zu kriegen und als wir telefoniert haben, hat sie gebeten, dass wir doch kommen, also sind wir dann hin… *räuspert sich leicht* Aber mit ihr war’s an dem Wochenende irgendwie ein ständiges Auf und Ab. Wenn sie mit mir und Matteo alleine war, war sie verständnisvoller als früher… und interessierter… und wenn mein Vater dabei war, hat sie den Mund wieder nicht aufgekriegt. Matteo und ich waren kurz davor wieder zu fahren, weil der Tag einfach nur ne Katastrophe war… aber irgendwie haben wir uns dann doch ausgesprochen und… *bricht kurz ab, weil das Essen gebracht wird* *bedankt sich beim Kellner und bringt die Geschichte dann zu Ende* Naja, wir haben uns ausgesprochen und seitdem haben wir wieder Kontakt… und eigentlich… *zuckt mit einer Schulter und lacht leise* … läuft es erstaunlicherweise ganz gut. Sie will mich sogar im Krankenhaus besuchen kommen nächste Woche… *greift nach seinem Besteck und presst kurz die Lippen zusammen* Wobei ich mich da jetzt auch nicht zu sehr reinsteigern will… keine Ahnung, ob das wirklich so dauerhaft klappt… *lächelt dann sehr über das, was sie zum Thema Kraft sagt und noch mehr, als sie Matteo erwähnt* *schluckt leicht, weil sie so Recht damit hat, dass er ihm gut tut* *nickt dann leicht und sagt leise* Matteo ist sogar ein ziemlicher Hauptgewinn… *wird dann leicht rot, weil er irgendwie kurzzeitig vergessen hat, dass er mit Matteos Mama redet und nicht mit irgendwelchen guten Freunden* *senkt seinen Blick und greift nach Messer und Gabel* Guten Appetit…
Susanne: *hört ihm sehr aufmerksam zu* *ist sehr positiv überrascht, dass David so offen mit ihr darüber redet* *bedankt sich nur kurz beim Kellner und hört David dann weiter zu* *lässt ihn ganz ausreden und lächelt am Ende, als er Matteo als Hauptgewinn bezeichnet* *erwidert sein “Guten Appetit“ und lässt ihn erstmal einen Bissen essen, bevor sie was sagt* Ich glaube, Eltern sind immer schwierig… und das sag ich als eine schwierige Mutter. Ich glaube, dass die Beziehung die wir zu unseren Eltern haben, die ist immer ein ständiges Auf und Ab. *schluckt leicht und überlegt, wie sie ihre Gedanken gut in Worte fassen kann* Ich hab Matteo nie freiwillig im Stich gelassen, aber ich hab ihn im Stich gelassen. Und im Endeffekt ist es egal, warum ich es getan hab, oder dass ich es jetzt hoffentlich nicht mehr tue, es ist passiert und ich muss damit leben, dass es mein Kind beeinflusst hat. *seufzt leicht* Ich möchte deine Eltern wirklich nicht schlecht reden, aber mir fällt es schwer zu verstehen, wie man sich dazu /entscheiden/ kann, sein Kind im Stich zu lassen… *schüttelt dann den Kopf* Das war zu negativ, das tut mir leid. Ich finde auch, jeder hat eine zweite Chance verdient, vor allem Eltern, das ist ja einfach eine besondere Verbindung… *trinkt ein Schluck von ihrem Glas und schaut dann David an* Ich hoffe, du und deine Mutter, ihr kriegt das wieder hin und ich finde es gut, dass sie dich besuchen kommt. *lächelt leicht* Darf ich auch kommen und dich besuchen? Schauen, ob es dir gut geht?
David: *fängt an zu essen und hört währenddessen Susanne zu* *ist ganz froh, dass sie das mit dem Hauptgewinn nicht weiter kommentiert* *schaut nachdenklich, als sie meint, dass Eltern immer schwierig sind und zuckt mit einer Schulter* *murmelt* Ja, kann sein… *hört ihr dann weiter zu, wie sie über sich spricht und schüttelt leicht den Kopf* Ja, aber… ich meine, du warst krank, oder? Du hast dir das nicht ausgesucht… und du hast letztendlich was dagegen getan. Und jeder Mensch macht ab und zu Fehler… sowohl Eltern, als auch Kinder… wichtig ist doch, dass man sie irgendwie auch wieder gerade bügelt… aber ungeschehen machen, geht halt leider nicht… *isst weiter und hört ihr weiter zu* *nickt, als sie von seinen Eltern spricht und seufzt leise, als sie von zweiten Chancen spricht* *ist sich nicht sicher, ob er seinem Vater eine geben würde - zumal der ja allen Anschein nach auch gar keine will* *lässt seinen Vater mal außen vor und sagt stattdessen* Ich glaube, meine Mutter hat sich nicht wirklich dazu /entschieden/… sie wusste es in dem Moment einfach nicht besser… oder… keine Ahnung… sie hat einfach ein bisschen länger gebraucht *lächelt dann leicht bei ihren nächsten Worten* Ja, das hoffe ich auch… *strahlt dann richtig bei ihrer Frage, ob sie ihn besuchen darf, weil er nicht damit gerechnet hat, dass er ihr so wichtig ist, dass sie kommen will* Ja, klar, gerne! Also… wenn es mir ein bisschen besser geht. Ab Montag vielleicht? Also laut Prognose geht es ab dem zweiten oder dritten Tag besser… Sonntag wollen unsere Freunde kommen… *lacht leise*... ich schätze, damit ist das Krankenzimmer voll… und Mittwoch oder Donnerstag darf ich nach Hause… aber du kannst gerne ab Montag irgendwann kommen. *trinkt einen Schluck*
Susanne: *schüttelt leicht den Kopf, als er sagt, dass sie krank war* Ja, schon…aber genau, ungeschehen machen kann ich es nicht. Ich weiß, dass Matteo sich verantwortlich fühlt und dass… *zögert leicht, aber sagt es dann doch* … naja, dass er dadurch ein bisschen verlernt hat, auf sich selber zu gucken, weil er sich immer um mich gesorgt hat. *schüttelt den Kopf, wie um die trüben Gedanken abzuschütteln* Deswegen freu ich mich umso mehr, dass er jetzt dich hat und dass ihr beide so gut aufeinander aufpasst. *lächelt wieder, als David seine Mutter verteidigt* *denkt, dass das wohl auch so ein Elternding ist, dass schon sehr viel passieren muss, bis die Kinder sich nicht mehr für ihre Eltern einsetzen* Ja, wahrscheinlich hat sie einfach länger gebraucht… *sagt nicht nochmal, dass sie das nicht verstehen kann und auch nach wie vor nicht in Ordnung findet* *spürt dann, wie sehr sie sich freut, als er so strahlt* Ab Montag klingt gut… und wie schön, dass eure Freunde auch kommen… aber Carlos und Abdi können laut sein, gib gut auf dich Acht, ja? *lächelt etwas* Du kannst ihnen ruhig mal Bescheid sagen, wenn sie übertreiben.
David: *hört Susanne zu und findet es ziemlich erstaunlich und gut, dass sie ziemlich genau einschätzen kann, was ihre Krankheit bei Matteo bewirkt hat* *denkt sich, dass es das zwar nicht ungeschehen macht, aber dass es trotzdem irgendwie gut ist, dass sie es weiß, damit es nicht nochmal vorkommt* *lächelt, als sie meint, dass sie sich für sie freut und dass sie aufeinander aufpassen und sagt leise* Stimmt… das tun wir… *seufzt dann leise und meint* Es stimmt schon, dass Matteo das kaum kann, also auf sich selbst gucken… aber ich glaube nicht, dass es etwas ist, was er komplett verlernt hat. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass er das wieder lernen kann… und… also soweit ich kann, werd ich ihm dabei natürlich helfen… mach dir da bitte nicht allzu große Sorgen um ihn… *grinst leicht* Wir kriegen das schon irgendwie hin… *lacht dann, als sie meint, dass Carlos und Abdi laut sein können und er ihnen ruhig Bescheid sagen kann* Mach ich! Versprochen! Aber ich glaub, wenn sie’s zu wild treiben, sagt auch einer der anderen was… Matteo oder Jonas oder so… *steckt sich noch einen Bissen in den Mund*
Susanne: *hat nicht nur in der Therapie viel darüber nachgedacht, was durch ihre Krankheit alles passiert ist* *und Matteo war da immer ein großer Bestandteil* *lächelt erst und schaut dann etwas traurig, als David ihre Einschätzung bestätigt* Ich werd mir immer Sorgen um ihn machen… aber es ist schön zu wissen, dass er dich hat. *lächelt dann wieder etwas, als er sagt sie kriegen das schon wieder hin* *steckt sich auch einen Bissen in den Mund und nickt* *kaut und schluckt* Ja, die werden schon auf dich aufpassen, da bin ich mir sicher.
David: *nickt leicht, als sie meint, dass sie sich immer Sorgen machen wird - kann das irgendwie nachvollziehen* *lächelt dann nochmal, als sie es schön findet, dass Matteo ihn hat und denkt sich, dass das auch hoffentlich immer so sein wird und dass er alles dafür tun wird, immer für Matteo da sein zu können* *spricht dann mit ihr noch ein bisschen über die Mastek und beantwortet all ihre Fragen, die am Anfang zögernd und vorsichtig, dann aber doch sicherer kommen und freut sich über ihr Interesse* *essen auf und bedankt sich dann ein wenig verlegen, als Susanne wirklich darauf besteht, ihn einzuladen* *verabschiedet sich vor dem Café von ihr und lässt sich fest von ihr drücken, während sie ihm für die OP alles Gute wünscht und ihm nochmal versichert, dass sie ihn auf jeden Fall besuchen kommt* *macht sich dann auf den Weg zurück in die WG und stellt erfreut fest, dass es inzwischen schon kurz vor neun ist und Matteo nun auch bald kommt* *quatscht im Wohnzimmer ein bisschen mit Laura, Hans und Linn, die es sich dort gemütlich gemacht haben und setzt sich dazu bis Matteo kommt* *sitzen dann noch mit ihm zusammen eine halbe Stunde beisammen, bis sich alle in ihre Zimmer verziehen* *geht ins Bad, um sich bettfertig zu machen und zieht als erstes den Binder aus und sein Schlafshirt an, nachdem er auf dem Klo war* *wirft beim Zähneputzen einen Blick auf seinen Klamottenhaufen, auf dem obenauf der Binder liegt und wird sich in dem Moment bewusst darüber, dass das gerade das letzte Mal war, dass er den Binder ausgezogen hat, da die Ärzte ihm im Krankenhaus gesagt haben, er solle am Donnerstag schon keinen mehr tragen, um das Gewebe zu entlasten* *bekommt leichtes Herzklopfen, weil das so ein krasser und irgendwie unwirklicher Gedanke ist, dass er im ersten Moment gar nicht wirklich weiß, wie er sich fühlen soll* *so sehr er den Binder auch immer verflucht hat, so war er doch in den letzten Jahren dankbar, dass es ihn gab und hat ihn immer als so eine Art Fluch und Segen zugleich empfunden* *setzt sich kurz auf den Badewannenrand und starrt das Stück Stoff an* *fragt sich dann irgendwann, ob es nicht affig ist, so emotional auf ein Stück Stoff zu reagieren und beendet das Zähneputzen, bevor er seinen Klamottenhaufen nimmt und zurück in Matteos Zimmer geht* *legt die Klamotten auf den Sessel, behält den Binder aber in der Hand und setzt sich damit zu Matteo aufs Bett* *streckt ihm den Binder entgegen und seufzt leise* Wir können ���tschüss Binder” sagen… *lacht dann leise und merkt, dass er sich immer noch komisch fühlt* Mir ist gerade aufgefallen, dass ich ihn das letzte Mal ausgezogen hab… Wahnsinn irgendwie…
Matteo: *schaut auf, als David reinkommt und sieht, dass er den Binder noch in der Hand hat* *hört seine Worte und fällt dann erst ein, dass er ihn ja morgen nicht mehr tragen soll* *schlingt sofort beide Arme um ihn und fragt leise* Komisches Gefühl? *drückt ihm dann einen Kuss auf die Wange* *streicht mit einer Hand sanft über den Binder* *lächelt leicht zu David und sagt dann zum Binder* Vielen Dank für deine treuen Dienste… tschüss Binder…
David: *lächelt leicht, als Matteo beide Arme um ihn schlingt und lehnt sich gegen ihn* *hmmt zustimmend bei seiner Frage* Ja, irgendwie schon… *lacht leise, als Matteo sich tatsächlich vom Binder verabschiedet* *merkt, dass das irgendwie gut tut und sagt darum ebenfalls* Genau… danke für die letzten vier Jahre… *lacht leise* Und tschüss… *nimmt dann den Binder und pfeffert ihn zurück Richtung Sessel* *schlingt dann ebenfalls beide Arme um Matteo und zieht ihn in eine liegende Position* *atmet einmal tief durch und drückt ihm einen Kuss auf die Wange* *murmelt* Jetzt kommen lauter neue erste Male… und letzte Male… *grinst leicht* Wahrscheinlich bin ich in den nächsten Tagen ein emotionales Wrack…
Matteo: *kuschelt mit ihm und reden über die neuen ersten Male ohne Binder* *beteuert ihm, dass er ihm immer sagen kann, wenn irgendwas zu viel wird und dass er ruhig emotional sein kann, wann immer er will* *reden drüber, dass es ja irgendwie ganz normal ist, dass dieser neue Abschnitt emotional ist* *sagt auch, dass er es gut findet, wenn David das ganz bewusst macht und nicht verdrängt* *knutschen dann irgendwann mehr als dass sie reden und schlafen irgendwann zusammen ein*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
16 notes · View notes
friedrich-denker · 3 years ago
Text
Auf dem Kornfeld ( Teil 1 )
´´Du Hure. Verdammte Schlampe. Ich bringe dich um´´
Erschreckt durch diese Schreie, rennt Laurent angsterfüllt aus dem Haus seiner Eltern.
Der kleine Junge rennt hinaus auf das Kornfeld in der französischen Provinz bis er die Schreie kaum noch wahr nahm.
Inmitten des Korns setzt er sich auf den Boden und weint bitterlich. Noch die Schreie seines Vaters gegenüber seiner Mutter im Kopf sitzt er da und schaut in das Blau des Sommertages. Diesen Tag sollte er nie vergessen…
´´Herr Giscard, was sagen sie zu ihrem neuesten Roman ? Ihr Werk ist ein Bestseller und die Leser hoffen auf eine Fortsetzung dieses fantastischen Romans.´´
Laurent steht im Blitzlicht der Journalisten auf dem roten Teppich am Rande einer Preisverleihung.
Seine hellblauen Augen blicken wachsam um die Journalisten und er beantwortet geduldig alle Fragen.
´´Monsieur, ihr Roman ´´Auf dem Kornfeld´´ist eine Sensation, um die Geschichte eines kleinen Jungen in der französischen Provinz. Was meinen Sie, ist der Schlüssel des Romans, so viele Menschen mitzureißen ? ´´
Eine Falte regte sich auf der sonst so glatten Haut auf Laurents Stirn. Er antwortete nicht und sein sonst so makellos und wunderschönes Gesicht zierte sich im Angesicht dieser Frage.
Er tat so als überhörte er diese Frage und widmete sich den anderen aufgeregten Reportern.
Laurent Giscard ist inzwischen 21 Jahre und ein erfolgreicher Autor. Er lebt in einem noblem Viertel in der Pariser Innenstadt und jettet um die Welt um seine Werke vorzustellen.
Laurent ist ein wunderschöner Mann. Mit klarblauen Augen, einer hellen und klaren Haut sowie schulterlange blonde Haare. Die Frauen lagen ihm zu Füßen und rissen sich um ihn, doch wie jeder Mensch hatte auch Laurent seine eigene Geheimnisse…
…Jemand klopfte an die Tür des Hotels und Laurent eilt um sie aufzumachen. Er blickt in den Spion und sieht eine markante männliche Gestalt vor ihm. Er öffnet die Tür und ein großes Lächeln entgegnete ihm. Die beiden Männer umarmen sich und schauen sich an. Dem blonden Laurent stand ein dunkelhäutiger Mann gegenüber mit kurzen Haaren und einem nahezu mitreißendem Lächeln.
´´Komm rein Dris. Ich mache uns einen Aperetif.´´Dankend schritt der Mann herein in Laurents Zimmer. Das Zimmer war sehr minimalistisch gestaltet mit wenigen, aber umso schöneren hellen Möbel und einem Ausblick vom Balkon auf den Eiffelturm.
´´Dir scheint es gut zu gehen Laurent´´witzelte Dris und machte es sich auf dem Sofa bequem.
´´Der letzte Roman verkauft sich sehr gut mein Schatz.´´entgegnete Laurent während er mit dem Aperitif sich zu ihm setzte. Es war schon spät des Abends und so genossen sie gemeinsam ihren Drink während sie sich unterhielten. Dris war nicht Laurents bester Freund, sondern sein Freund und Lebensgefährte. Sie lernten sich während einer Ausstellung in Lyon kennen und sofort sprang der Funke zwischen den Beiden bis sie nicht mehr ohne den Partner leben könnten.
´´Warum erzählst du der Welt nicht, was für einen tollen Liebhaber du hast ? ´´
´´Noch ist die Zeit nicht gekommen mon Cheri, gedulde dich noch. Ich warte bis sich der Trubel um mich löst, bis ich von meinem Privatleben erzählen kann.´´
´´ Aber du bist inzwischen eine Person des öffentlichen Lebens. Ganz Frankreich kennt dich und die meisten würden sowieso vermuten dass du schwul bist. Mach doch keinen Hehl daraus.´´
Laurents blaue Augen schauen in Dris braune und er sagte nichts mehr, sonder fasste ihm ins Gesicht und gab ihm einen Kuss. ´´Dris ich liebe dich. Irgendwann erzähle ich dir warum ich um mein Privatleben ein Geheimnis mache.´´
Danach zog er ihn an den Händen und führte ihn in das Schlafzimmer…
Laurent steht an einem frühen Morgen auf der Bühne eines großen Saals, gefüllt mit wissbegierigen Studenten, die in seinem Alter waren.
´´Was ist der Schlüssel um ein guter Schriftsteller zu sein ? ´´fragte er in die Menge hinein.
Dann sprach er weiter: ´´Ein Schriftsteller ist keiner, der des Geldes wegen, der Sensation wegen schreibt, sondern jemand der eine Geschichte zu erzählen hat, diese mit der eigenen Stimme zu beleben, die Fantasie des Lesers herauszufordern und ihn möglichst lange nach der Lektüre zu beschäftigen. Der Leser soll mit einem Thema konfrontiert werden, der Autor darüber schreiben was ihn bewegt und schließlich die Kreativität mit der Fantasie zu vermischen. Das nennt man Schreiben.´´
´´Doch wie unterscheidet man einen guten von einem schlechten Schriftsteller ?´´raunte es von einem Studenten aus der hinteren Reihe.
´´Ganz einfach Ein Schriftsteller schreibt, hält es in einem Medium fest und gibt sie der Öffentlichkeit frei. Ein Autor schreibt nicht des Geldes wegen, sondern der Selbsterfüllung als Autor. In der Regel sind die besten Autoren arm, aber ihre Werke dafür umso mehr in der Zukunft relevant. Ein guter Autor ist der Zeit voraus. Soweit voraus, dass seine Werke erst spät Wert geschätzt werden.´´
Mit diesen Worten schloß Laurent die Sitzung und verabschiedete die Studenten.
Doch eine Studentin löste sich der Menge, die zum Ausgang schritt und kam auf ihn zu.
´´Herr Giscard ich bin ein treuer Fan ihrer Werke und verschlinge ihre Bücher am Stück. Besonders ihr Roman ´´Auf dem Kornfeld´´macht für mich einen unglaublichen Eindruck. Vielleicht haben sie Lust mir mehr dazu zu erzählen bei einem Glas Wein ? ´´fragte die hübsche junge Frau.
Sie trug ein langes Kleid mit Sternenmuster und ein, wie Laurent erst jetzt auffiel, ein tiefes Dekolletee. Mit großen grünen Augen schaut sie ihn erwartungsvoll an und lächelte verführerisch.
Laurent zögerte einen Augenblick, wissend um ihre Intention und überlegte, wie er am besten das Angebot ablehnen würde.
Doch während er noch überlegte, schoß es aus der Studentin heraus: ´´Ich kenne Sie Herr Giscard, ich kenne ihren Vater.´´ Überrascht und schockiert starrt Laurent sie an, noch sprachloser als zuvor.
´´Ich kenne ihre Geschichte. Ich stamme aus der Gegend, wo sie aufwuchsen. Dort kennt jeder die Geschichte ihrer Familie, ihre Flucht nach Paris, die Gewalt die sie erdulden mussten.´´
´´Ich weiß nicht wovon sie sprechen. Leider muss ich jetzt los.´´Laurent traten Schweißperlen aus der Stirn und ihm wurde es sehr unbehagen. Er wollte nichts mehr darüber hören, bugsierte das Fräulein zur Seite und schritt schnellen Schrittes zum Ausgang. ´´Laurent, ich kenne ihr Leben. Sie können nicht davor fliehen, ich weiß es.´´
Laurent schritt heraus und ertrug kein Wort dieser Frau mehr. Noch weniger ertrug er die aufkeimenden Erinnerungen und schrie innerlich, diese möglichst wieder zu vergessen..
´´Der Junge ist schwul. Merkst du es nicht?
´´Mein Sohn ist nicht schwul. Er ist keine verdammte Tusse !´´
´´Francois, siehst du es denn nicht ? Er ist halt anders.´´
´´Das ist deine Schuld Claire, deinetwegen ist er so ein Weichei! Du hast ihn dazu gemacht. Was er braucht ist die harte Hand seines Vaters. Ihm prügel ich schon Disziplin ein. Darauf kannst du dich gefasst machen !! ´´
Mit einem Gürtel in der Hand schritt der Vater zu seinem verängstigten Sohn. Er hat ihn dabei erwischt, wie er sich Bilder von halbnackten Männern in einem Katalog ansah. Der Junge flehte, er solle ihm nicht weh tun, bis die Mutter sich schützend vor ihm stellte und dem Vater den Weg versperrte.
´´Du Hure. Verdammte Schlampe. Dich bringe ich um !!! ´´
Der kleine Junge rennt aus dem Haus hinaus in das Kornfeld, verfolgt von diesen Schreien.
´´Laurent ! Was ist mit dir ?´´
Schweißgebadet öffnet Laurent die Augen. Er atmet schwer und zitterte am ganzen Leib.
Dris liegt neben ihn und hält ihn fest an den Händen.
´´Es ist schon gut, mon Cheri, ich habe nur schlecht geträumt.´´
Besorgt schaut Dris ihn an. ´´Du hast dich verändert in den letzten Tagen. Irgendwie wirkst du Abwesend. Ist wirklich alles in Ordnung ?´´
Laurent antwortete nicht. Er dreht sich zur Seite und versuchte wieder einzuschlafen. Er wollte nicht darüber nachdenken und erst recht nicht darüber sprechen…
´´Herzlich Willkommen zur heutigen Ausgabe der Talkshow ´´Frankreich diskutiert´´.
Unser heutiger Gast ist Monsieur Laurent Giscard.´´
In einem schicken Designeranzug und roter Fliege saß Laurent auf dem Podium eines TV-Studios.
Alle Augen und Kameras waren auf ihn gerichtet. Er wusste nicht recht ob er diesen Trubel um ihn genießen oder verachten soll. Also entschied er sich den Fragen sachlich und pragmatisch zu stellen. Dann würde auch nichts schiefgehen.
´´Herr Giscard, ihr Roman ´´Auf dem Kornfeld´´ ist ein Weltbestseller und das Buch in aller Munde.
Die interessante Geschichte über einen Jungen in der Provinz und sein Fliehen vor dieser Tristesse scheint viele Menschen zu bewegen. Wie erklären sie sich das ? ´´
Laurent antwortet fast wie ein Roboter auf immer dieselben Fragen in den immer verschiedenen wie
gleichen Formaten. Egal ob ein Podcast oder zur Hauptsendezeit im Fernsehen. Das Gerede war immer das Selbe und diente bloß der Vermarktung.
Eine Stunde musste Laurent dieses Geschwafel erdulden und er war froh, wie der Moderator die Sendung beendete ohne zu vergessen nochmal alle Menschen dazu bewegen diesen Roman zu lesen und natürlich zu kaufen.
Laurent tat etwas, was ihm eigentlich fremd schien. Er ging nach der Show in eine kleine unscheinbare Kneipe, wo er hoffte, dass niemand ihn erkennen würde. Als er in den Pub eintritt bestätigte sich sein Ersuchen. Es waren wenig Gäste da und diese waren mehr ihren Gedanken vertieft, als sich um einen Autor zu kümmern.
´´Ein Bier bitte.´´Laurent setzte sich an den Tresen und wie die Anderen war auch er in seinen Gedanken vertieft. Ab und an schlurfte er an diesem recht guten Bier und bestellte gleich zwei weitere. Laurent Giscard. Ein attraktiver blutjunger und doch reifer sowie extrem erfolgreicher Bestsellerautor sitzt in einer Kneipe mit anderen verlorenen Seelen und ist unzufrieden.
Dabei hatte er doch alles. Erfolg, Geld, Ansehen und einen Partner den er liebte. Was ihm jedoch fehlte war etwas viel mehr. Seine Mutter…
Leicht beschwipst setzt sich Laurent in seinem Hotelzimmer an seinen Computer und schrieb. Er schrieb einfach drauf los ohne groß nachzudenken oder zu grübeln. Seine Finger haschten automatisch gekonnt um die Tastatur und er erlöste darin seine Seele.
Alsbald er endete schloß er die Augen, dachte an Nichts und öffnete sie wieder. Als er den entstandenen Text konzentriert las, schrak er auf. Besonders häufig waren die Wörter Mama, Tod, Mord, Teufel zu lesen. Und da passierte es. Laurent brach in heftige Tränengüsse aus und konnte sie kaum noch zurückhalten. Er weinte bitterlich wie ein Kind und sogar noch schlimmer. Dann kamen sie, die Erinnerungen. Er sieht vor seinem geistigen Auge Blut, viel Blut, ein lebloser Körper und eine große Gestalt darüber gebeugt. Die Gestalt dreht sich zu ihm um. Blickt mit gestörten Augen auf ihn, zog ein Messer hervor und bewegte sich auf ihn zu. Doch dann passiert…Nichts….
Laurent kam wieder zur Besinnung und gab sich selbst eine deftige Ohrfeige. Nein, das musste er schnell wieder vergessen…
Es war Laurents Geburtstag. Sein zweiundzwanzigstes Lebensjahr begann jetzt. Natürlich lud er alle Freunde und Bekannte ein, die er auch wirklich einladen wollte und deren Gesellschaft er genoß. Dris kam etwas später zu dieser Feier, um formal als entfernter Freund zu erscheinen.
Von Anfang an war die Party gelöst, ohne Spannungen und sehr gelungen, wie es selten der Fall ist.
Alle hatten Spaß, tranken reichlich edlen Champagner, lachten und tanzten.
Laurent vergaß alle schweren Gedanken und fühlte sich leichter wie auf einer Wolke.
Dann kreuzten sich Laurents und Dris Augen. Dris hielt sich an die ausgemachten Regeln und befolgte sie, doch es war Laurent der nun entschied dieser zu ändern.
Er wollte sein neues Lebensjahr anders beginnen, besser und mit mehr Liebe. So schritt er mit großen Schritten an Dris zu, zog ihn vom Kanapee herauf , nahm seine Hand um seinen Nacken und küsste ihn. Es war gefühlt der schönste und bedeutenste Kuss in Laurents Leben und er genoß es.
Die anderen Gäste verstummten erst bei dieser Szene nachdenklich ob es nur ein Joke war oder der Alkohol, doch als sie Laurents verliebten Augen sahen, verstanden sie diese zu deuten. Und es brach ein heftiger Beifall mit Gejohle aus und alle umarmten sie die Verliebten Männer.
Alle haben es verstanden und alle freuten sich darüber. Es war ein perfekter Geburtstag und das längst fällige Outing. Ab sofort war alles anders, oder besser gesagt man dachte es wäre alles anders…
´´Laurent Giscard ist SCHWUL !!! ´´
´´Giscard liebt einen Mann !!! ´´
´´Das Outing von Star-Autor Giscard !!!´´
Sämtliche Klatschpresse erschienen mit Titeln wie diese und eine enorme Flut an Aufmerksamkeit sowohl offline wie online entlud sich in den Medien.
Dabei Hasskommentare im Internet und viel Empathie analog in den Zeitungen. Alle waren sie mit dieser Story beschäftigt. Der Bringer schlechthin.
Lautes Gestöhne, eine von Lust und Leidenschaft befeuchte Luft, ein tiefes Verlangen lagen über dem Liebespaar in deren Schlafzimmer. Es war der beste Sex zwischen Laurent und Dris und der mit Abstand intensivste.
Stunden verbrachten sie im Bett, voll Zärtlichkeit und Liebe wie es bei vielen anderen Paaren der Fall war. Egal ob Homo- oder Heterosexuell, den es war halt sexuell und sogar etwas darüber mehr: Liebe und Zuneigung.
´´Mein Schatz, ich mache uns jetzt einen guten Kaffee. Bleib du liegen, ich komme gleich zurück.´´
Laurent stand nackt auf und hüpfte fast vor Freude in die Küche um Kaffee zu kochen. Doch dann war es still. Zu still….
´´Laurent, wo bleibst du denn ?´´
Laurent antwortete nicht aber kam in das Schlafzimmer zurück mit einem Umschlag in der Hand.
´´Was ist das für ein Brief?´´
Stille gefolgt von Stille und letzlich fast stille Worte: ´´Er ist von meinem Vater…´´
´´Deinem Vater ?! Ich dachte er lebt nicht mehr ?!´´
Laurent sah ihn an. Der Brief hatte sich unbemerkt in all der Fanpost und Rechnungen gemischt. Nun war er da. Das erste Lebenszeichen seines Vaters seit über zehn Jahren.
´´Mon Cheri, wir lesen ihn gemeinsam.´´
Laurent schwieg, doch Dris war es der ihn drängte den Umschlag zu öffnen.
´´Laurent, es ist nur ein Brief. Das ist dein Vater. Geb ihm eine Chance.´´
´´Nun gut.´´ murmelte Laurent und öffnete langsam den Brief mit zitternden Händen.
Auf dem Umschlag stand bloß: Für meinen Sohn Laurent. Dein Vater.
Dann zog er ein Stück Papier heraus und begann zu lesen:
Für meinen Sohn,
Laurent. Seit zehn Jahren haben wir uns nicht mehr gesehen. Zehn Jahre brachst du jeden Kontakt ab. Seit zehn Jahren bist du aus meinem Leben verschwunden und ich verstehe es.
Es sind schreckliche Dinge passiert, die ich mir selbst nie verzeihen kann. Es ist richtig mich für immer hinter Gittern zu schließen, aber mich schmerzt mehr die Last die ich dir aufgetragen habe und all der Schmerz.
Möge Gott mir verzeihen. Mehr erwarte oder erhoffe ich nicht.
Dein dich liebender Vater
Tränen rannen Laurents Stirn hinunter.
Er wusste nicht recht seine Gefühle einzuordnen angesichts dieses Briefes, dem ersten Kontakt mit seinem Vater seit zehn Jahren.
Der Brief hatte den Absender eines Gefängnisses in der Provinz und war als ´´Geprüft´´markiert.
´´Laurent du solltest ihn besuchen und mit ihm reden.´´
´´Dris, du weißt nicht was er mir alles angetan hat. Er hat mein Leben für immer zerstört. Ich war gerade dabei mein altes Leben hinter sich zu bringen, dann kommt er wieder um die Ecke und nimmt mir alles. Er reicht doch, dass er vor meinen Augen meine Mutter ermordete und jetzt hofft er Gott möge ihm verzeihen ? Nein. Dieser Mann ist bereits Tot für mich und schmort in der Hölle.´´
Dris legte seine Hand um Laurents Schultern und legte seinen Kopf an den Seinen.
´´Du bist nicht allein. Ich bin doch für dich da.´´Laurent blickt in seine Augen und flüstert leise: ´´Danke´´
Zwei Wochen sind seit dem Brief vorbei und es gab nicht einen Tag, eine Stunde, eine Minute ohne dass Laurent darüber nachdachte.
Die Erinnerungen waren zwar da, die Schlechten aber erstaunlicherweise auch die Guten. Laurent fielen wieder Erinnerungen ein, an die er sich wohl zum ersten Mal erinnerte.
Darin sah er sich am Meer, an den Händen seiner Eltern die ihn gemeinsam in das Watt führten.
Er sah sich an einem Kindertisch in McDonalds. Es musste ein Kindergeburtstag gewesen sein, denn er spürte die Anwesenheit anderer Kinder und das Warten auf das Happy Meal.
Und zum ersten Mal erinnerte er sich, wie sein Vater ihn umarmt, ihm einen Kuss auf die Stirn gibt.
Es waren liebevolle Erinnerungen, aber was passierte danach, dass in die Ur-Katastrophe führte ?
Genau an dieser Stelle gab es einen Riss in seinem Gedächtnis. Eine Lücke zwischen diesen beiden Welten, die er nun zu verstehen versuchte.
Dris gab sich redlich Mühe ihn aufzubauen, ihn zu unterstützen wo es ging. Dris nahm sogar eine gewisse Zeit Urlaub von seiner Arbeitsstelle als Verkäufer für ein Elektro-Großunternehmen.
Ja, Dris liebte Laurent und Laurent liebte Dris. Dris war zwar um einige Jahre älter, aber Laurent für seine zweiundzwanzig Jahren schon sehr reif im Denken und Handeln.
Beide gaben ein gutes Gespann ab und sie funktionierten nicht nur als Liebespaar, sondern auch als Team, um jegliche Probleme zu lösen und genau darauf kam es jetzt an.
Laurent sagte jegliche PR-Termine und Interviews ab, mit dem Vorwand die turbulente Zeit nach Erscheinen seines Romans sacken zu lassen. In gewisser Weise ein Sabbat ohne weiter darauf einzugehen. Der Rummel legte sich deutlich und Laurent schaffte es sogar ein paar Zeilen wieder zu schreiben, auch wenn es nur lose Gedanken und Ideen waren.
Doch die eine Frage war noch immer nicht geklärt. Warscheinlich die Wichtigste. Sein Vater…
Laurent steht neben seinem geparkten Mercedes und schaut auf eine immens große Mauer mit Stacheldraht umschlungen. Es war das Gefängnis in der Provinz aus dem der Brief stammte. Laurent fuhr den ganzen Weg aus Paris mit einem geliehenen Wagen und nun steht er hier. Alleine.
Er wollte dieses Mal Dris nicht dabei haben, er verschwieg ihm dieses Vorhaben und so fuhr er einfach los. Er steht da und hält den Brief, die einzige Verbindung zu seinem Vater, in der Hand.
Sollten jetzt zehn Jahre einfach passee werden lassen und einen Schussstrich ziehen oder weitere zehn, zwanzig Jahre so weitermachen bis sein Vater einfach im Gefängnis stirbt ?
Nein. Er musste es jetzt wissen. Er muss jetzt endlich herausfinden, warum seine Mutter sterben musste. Die Antwort darauf findet er nur hier. Er muss sie nur noch holen hinter diesen Mauern.
Er schreitet durch mehrere Sicherheitsschleusen und von einem Empfang zum nähsten. Sein Brief reichte offenbar als Anmeldung für einen Kurzbesuch aus und erstaunlich schnell und unkompliziert gelang er in das Innere des Hochsicherheitskomplexes. Eine Wärterin mit strengen Pferdeschwanz und kalten strengen Blick führte ihn schließlich in einen kleinen kahlen Raum. Darin befand sich lediglich ein an den Boden befestigter Tisch und zwei Stühle. Mehr nicht. Er setzte sich an den Tisch und wartete. Die Wärterin gab keinen Mucks von sich und bewachten den einen Eingang. Doch aus dem anderen klirrten plötzlich Geräusche. Ein Schlüssel öffnete das schwere Schloss und langsam öffnete sich die Tür. Zuerst betritt ein anderer Wärter den Raum und hinter ihm schließlich…
…Ein alter, schmächtiger fast schon dürrer und ergrauter Mann mit leeren klargrauen Augen und langem glatten Bart saß Laurent gegenüber. Der Alte saß einfach nur da und musterte ihn mit den Augen. Tatsächlich erkannte Laurent diesen Mann nicht. Selbst wenn er ihn auf der Straße sehen würde, niemals käme er dahinter dies sei sein leiblicher Vater. Doch er war es , wie es sich rausstellen sollte.
´´Laurent. Zehn Jahre sind vergangen. Zehn lange Jahre und nun sehe ich dich wieder. Du bist groß geworden. Sogar sehr groß.´´
Laurent schwieg bei diesen Worten. Schwieg noch eine Weile, bis die Wärterin hinter ihm ein Zeichen gab, dass die Besuchszeit knapp sei. Also besann sich Laurent neu und versuchte kühl wie pragmatisch das zu bekommen, warum er hier sei. ´´Warum? Warum hast du das getan ? ´´
Der Alte sagte kein Wort. Er sah weg und murmelte bloß: ´´Einzig der Herr wird mir vergeben..´´
´´Aber was ist mit mir ?! Ich möchte es wissen und vergebe dir nicht so schnell wie dein Herr !!´´
Der Alte sagte nichts bis schließlich die Wärter ihn wieder abführten und er rausgeschickt wurde.
´´Elender Bastard !!´´schoß es aus Laurents Mund und er tritt gegen die Motorhaube des geliehenen Mercedes. Er schrie noch in den Himmel bis er sich etwas beruhigte und schoß mit dem Auto wieder Richtung Paris auf die Autobahn.
Selbst nach der langen Autofahrt hatte er sich immer noch nicht komplett beruhigt. Er parkte den Wagen dann einfach an einer kleinen Seitenstraße in der Nähe der Seine und ging spazieren.
Es war schon spät des Abends und er schritt ziellos umher und folgte mehr seinen Gedanken, als eines bestimmten Ziels.
Er folgte der Uferpromenade in Richtung des Eiffelturms, bis er zufällig an einen Bücherladen vorbeikam und das Schaufenster sah. Darin sah er sich übergroß in einem schwarz-weiß Porträt und dem Cover seines Bestsellerromans. Auf dem Cover sah er ein Kornfeld in einer warmen Sommernacht und er erinnerte sich an das Kornfeld in das er saß und in den blauen Himmel schaute. Wie sehr wünschte er sich dieses Kornfeld gegen etwas anderes einzutauschen, dass ihm weniger belastende Erinnerung schenkte. Lieber hätte er diesen Roman nie geschrieben, wenn seine Mutter noch leben würde. Was täte er alles dafür…
Laurent Giscard tat wieder das, was er wohl am besten konnte. Schreiben. Und so verkroch er sich wieder in sein Arbeitszimmer, saß am Computer und arbeitete an neuen Ideen. Nicht nur dass der Geldfluss nach dem letzten Erfolg sich merklich lichtete, sondern mehr das Gefühl seiner Berufung nachzugehen. Laurent schrieb einen fantastischen Stil, der den Leser praktisch in das Geschehen mit hinein riss. Er überlegte an verschieden Konzepten und entschied sich für das Thema der Homosexualität. Nicht weil er selbst schwul war, sondern mehr dem Bedürfnis dieses Thema in einen anderen Licht zu beschreiben. Der neue Roman musst anders sein und vermutete nicht vorhandene Grenzen wieder aufzeigen und nochmal verschieben. Das konnte er wohl gut und versuchte aus dem Gut noch ein bisschen mehr Perfektionismus zu geben.
Dris ließ ihn in dieser Zeit meist in Ruhe und Laurent konnte ungestört arbeiten. Ob Tag oder Nacht, egal zu welcher Zeit, Laurent arbeitete wann immer ihn die Kreativität packte.
Inmitten des Tunnels der Arbeit erreichte ihn eher zufällig eine Mail mit einer Anfrage für ein Interview. Diverse Anfragen häuften sich in seinem Postfach, doch genau diese öffnete er und erschrak zutiefst. Sie stammte aus der Heimatgemeinde in der Provinz aus der er stammte und das Angebot ihn als Ehrenbürger zu würdigen. Er erschrak nicht, wegen der Ehre sondern das Einholen seiner Heimat bis in die Hauptstadt. Er wusste zunähst nicht, ob er diese ignorieren oder absagen sollte und verschob diesen Gedanken als Erinnerung in sein Smartphone. Solle er wirklich in den Ort des Schreckens zurückkehren und sich diese Blöße geben ? Was wenn die Alten sich an ihn erinnern würden ? Gar noch dieses Verbrechen vor Augen haben ?
Doch es gab noch einen simplen anderen Grund in diesen Ort zurückzukehren. Das Grab seiner Mutter, dass er nie besuchte. Er las sich nochmal die Mail durch und entschied mehr spontan als geplant diese zu beantworten. Er willigte ein und bekam kurz darauf eine Antwort mit Datum wann das ganze Tamtam um die Feierlichkeiten stattfinden würde.
Er erzählte Dris von diesem Ereignis und dieser war zutiefst erfreut ihn als Partner begleiten zu dürfen in die französische Provinz.
In schicken Anzügen standen Laurent und Dris Hand in Hand auf einem Podium und ein tosender Applaus begrüßte sie. Sie befanden sich im Rathaus einer kleinen Ortschaft samt Kamerateams, Reporter und einer Menge an Schaulustigen. Der Stern des jungen und erfolgreichen Autors Laurent strahlte selbst bis in die französische Provinz hinein. Der Bürgermeister, ein stark untersetzter und halbglatzierter Mann verkündete hochachtungsvoll die Ernennung von Laurent Giscard als Ehrenbürger der kleinen Ortschaft. Er schüttelte beiden die Hände und gab Laurent das Stadtbuch zu seiner Unterschrift bereit. Laurent unterschrieb diese und erneut keimte Applaus auf. Es war vertraglich abgestimmt, nichts über die dunkle Vergangenheit preiszugeben und gab Laurent eine Sicherheit, nicht damit konfrontiert zu werden. Anschließend versammelten sich alle Beteiligten zu einer kleinen Feier am Marktplatz und es wurde reichlich heimischen Wein ausgeschenkt. Natürlich drängten sich etliche Leser seiner Werke um ein Autogramm von ihm und diese unterschrieb Laurent geduldig der Reihe nach. Irgendwann drängte sich eine junge Frau zu ihm. Gerade als Laurent den Stift schon hob, merkte er dass sie kein Papier zur Hand hatte. Er hob sein Blick auf ihr Gesicht und erkannte sie schließlich wieder. Es war die junge Studentin aus seiner Vorlesung in der Universität in der Hauptstadt.
´´Wollen Sie ein Autogramm?´´fragte er die junge Frau aber sie schüttelte bloß wortlos den Kopf.
Dann beugt sie sich über sein linkes Ohr und flüstert leise: ´´Ich kenne deine Geschichte in diesem Kaff. Keine Sorge, ich erzähle es niemanden. Alles was ich möchte ist bloß ein Kaffee mit dir zu trinken.´´Laurent schaut in ihre grünen Augen und willigte ein. Es kann ja nicht schaden, mit einer Studentin über die Schaffungskunst eines Schriftstellers zu diskutieren.
Sie verabredeten sich in einem noblen und warscheinlich einzigem Cafe in der Ortschaft, wenn die ganzen Feierlichkeiten um seine Person vorbei ist.
Laurent erzählte Dris er wolle sich mit einer Studentin treffen, um über die Arbeit zu sprechen.
´´Nicht dass du mir mit einer jungen Studentin fremd gehst.´´witzelte Dris in seinem obligatorisch guten Humor und Laurent brach mit einem Lächeln zu diesem Treffen auf.
Als er in das Cafe eintritt saß sie an einem Fensterplatz in der Ecke und winkte ihm zu, als sie ihn vernahm. Er setzte sich zu ihr und sofort fing sie an zu sprechen: ´´Es ist lange her seit wir uns in der Uni trafen. Noch länger ist es her, als wir noch Kinder waren und hier gemeinsam in den Feldern spielten.´´ihre Worte waren geprägt von einer gewissen schärfe, aber auch Melancholie.
Laurent blickte überrascht zurück.´´Wir kannten uns schon als Kinder ?! ´´
´´Erinnerst du dich denn an gar nichts mehr ? Wir waren beste Freunde. Wir sind hier zusammen aufgewachsen und haben jeden Tag zusammen verbracht. Erinnerst du dich denn nicht ?´´
´´Nein. Um ehrlich zu sein, habe ich diesen Ort schon vor Jahrzehnten verlassen und aus meinem Leben verbannt.´´
´´Ja, aber du bist wieder hier und das muss einen Grund haben.´´entgegnete sie scharf und wortgewandt.
Laurent schwieg und sie setzte ihren Monolog fort: ´´Laurent, ich kenne deine Geschichte und ich verstehe jetzt auch warum du dich nicht mehr erinnern willst oder kannst. Ich kannte deine Familie, deinen Vater, deine Mutter. Sie war eine tolle und warmherzige Frau. Gerne hat sie uns frisches Gebäck gebacken und uns Kinder verwöhnt. Dein Vater war da etwas strenger. Er war ein taffer Mann, der uns Kinder mit der harten Hand erzog und behandelte. Doch diesen einen Tag schockierte uns alle hier. Es hat niemanden kalt gelassen. Alle waren wir sehr bestürzt. Du warst danach ein sehr stilles Kind. Du sprachst nicht mehr und musstes lange psychologisch behandelt werden, bevor du in ein Kinderheim nach Paris kamst. Ich verfolge deine Geschichte seit geraumer Zeit und dein immenser Erfolg freut mich sehr. Aber du hast die Vergangenheit noch längst nicht verarbeitet. Ich schätze allein durch das Schreiben, findest du einen Ausgleich zu dir selbst. Du musst dich aber trotzdem der Realität stellen. Die Realität der Vergangenheit. ´´
Wortlos und erschüttert sah Laurent die junge Frau an.
Dann beugte sie sich zu ihm und sprach mit einer gewissen Ironie: ´´Ich habe ein paar Kurse in Psychologie belegt.´´und zwinkerte mit den Augen.
Über diese Bemerkung musste Laurent schmunzeln und sein Interesse an dieser Frau steigerte sich schließlich und wollte mehr über diese Freundin aus der Kindheit erfahren.
´´Was studierst du eigentlich? Ich hoffe nicht Psychologie als Hauptfach, dann müsste ich mich vor dir in Acht nehmen.´´
´´Haha, nein nein. Ich studiere Kunstgeschichte und belege hier und da Kurse, je nachdem worauf ich gerade Lust habe. Ich sehe das Leben nicht so eng. Ich mache worauf ich Lust habe und genieße das Leben als Studentin in Paris in vollen Zügen. Ich lerne wie ich will, flirte wie ich will und ficke wie ich will.´´
Bei der letzten Bemerkung lehnte sich Laurent zurück und schmunzelte. ´´Ich bin vergeben und außerdem würde es glaube ich eh nicht klappen. Da müsste ich nochmal über das Ufer schwimmen und im Schwimmen bin ich eine Niete.´´
´´Ich kann dir beibringen zu schwimmen.´´zwinkerte sie ihm zu. ´´Du bist ein höhst attraktiver Mann. Du hast wunderschöne blonde Haare, klarblaue Augen und ich glaube keine Studentin würde dich aus dem Bett werfen. Ich glaube Frauen haben dir auch was zu bieten. Mann muss ja nicht immer den selben Weg gehen. Ein kleiner Seitensprung mit dem anderen Geschlecht würde nicht schaden. Besonders nicht wenn eine Frau wirklich alles von dir abverlangen würde. Bis zum Schluss.´´
Laurents Liebesleben war zwar nicht langweilig, aber mit einer Frau zu schlafen war nicht seine Stärke und erst recht nicht so erfahren wie mit einem Mann. Gewöhnlich bekam er häufig solche Angebote von schönen Frauen, aber bei dieser Frau war es anders. Es war nicht unbedingt ihre Attraktivität, eher ihr Humor und der scharfe Charme der ihn an dieser Frau faszinierte…
Laurent kehrte in das Hotelzimmer zurück und Dris öffnete ihm die Tür.
´´Du warst aber ziemlich lange weg. Was hat diese Studentin bloß mit dir gemacht? Ich vermute ihr habt nicht nur über Lyrik diskutiert.´´zwinkerte Dris ihm zu und Laurent versuchte möglichst nichts über die vergangenen Stunden preiszugeben. ´´Es ist spät Mon Cheri. Wir sollten uns ins Bett legen. Es war ein langer Tag und außerdem bist du mir wegen der ganzen Aktion noch einen Kuss schuldig.´´
Laurent zog sich bis auf die Boxershorts aus und ging ins Bett. Er legte sich hin, spreizte die Beine und legte seine rechten Hand langsam zwischen den Schritt. Dris überlegte nicht zweimal, zog sich ebenfalls aus, kroch ins Bett, nahm die Hand Laurents über sein Glied beiseite und verwöhnte Laurent mit flammender Leidenschaft. Laurent schloß die Augen und genoß es…
Fortsetzung folgt…
1 note · View note
wirnennenesnichtarbeit · 4 years ago
Text
Ein kleiner Schnitt
Ich sehe meinen Sohn am Tisch sitzen und malen. Er hält den dicken schwarzen Filzstift noch etwas ungeschickt, aber ich korrigiere ihn nicht. Ich habe mir vorgenommen, ihn so wenig wie möglich zu korrigieren, um ihm nicht dauernd das Gefühl zu geben, er mache etwas falsch oder sei nicht richtig, wie er ist. Seine Haare sind so blond wie meine in seinem Alter. Aber er ist ganz anders als ich. Der Abstand zwischen ihm und mir war von Anfang an da. Bei ihm wusste ich schon Bescheid. Seine Schwester hatte mich darauf vorbereitet, dass es diese Abstände geben wird, der ganz langsam wächst, dass sie ihr eigenes Leben führen, eigene Interessen. Sorgen, Wünsche haben, auch wenn sie noch ganz klein sind und die Ränder verschwimmen. Man ahnt es, wenn sie in irgendetwas versunken sind, die Betrachtung eines Baums, der sich mit dem Wind neigt, in die Bewegung der Spielzeugautos, die geschickt an der Tischkante entlang geschoben werden. Das sind die Momente, in denen das Kind ein eigenes Bewusstsein offenbart, von dem du ausgeschlossen bist.
Der blonde Junge, der zu mir gehört und der sein eigenes Leben hat, von dem ich ausgeschlossen bin, ist vertieft in die wackeligen Formen auf den Blättern, die unter seinen Händen entstehen. Er sieht mir ähnlich. Alte Bilder von mir zeigen ihn mit einem schmaleren Gesicht, den gleichen Augen, derselben Nase, nur seine Lippen sind etwas voller. Ich habe dieses Gesicht lange anschauen können. Kurz nachdem es auf die Welt gekommen ist und dann immer wieder in Ruhe beim Schlafen, jede einzelne Linie.
Manchmal frage ich mich, was mich ausmacht, was ich richtig gut kann, denn ich bin davon überzeugt, dass es das ist, was uns Menschen zusammenhält, das, was wir am Ende unseres Lebens resümieren: Was war das Wichtige an mir. Und an manchen Tagen fallen mir nur meine Kinder ein. Es sind nicht die guten Tage, nicht die, an denen ich mich stark fühle. Es sind die Tage, an denen ich mich klein und gewöhnlich fühle, aber auch irgendwie erhaben. Denn in dieser Einfachheit und Schlichtheit steckt ja auch eine gewisse Größe. An diesen Tagen denke ich: vielleicht könnte ich das. Ein genügsames Leben. Nur das Nötigste. Eine schöne Aussicht aus einem Fenster, eine liebevolle geduldige Mutter sein und der Rest wäre egal.
Aber so ist es nicht. Ich bin eine Getriebene. Immer bin ich unzufrieden und will mehr vom Leben, das Möglichste rausquetschen. Immer bin ich neidisch auf andere, die erfolgreicher sind, gelassener, schöner, fleißiger. schlanker, die alles irgendwie besser hinbekommen. Die Sache mit dem Job, den Kindern, der Partnerschaft. Manchmal wünschte ich, diese Getriebenheit, dieser strenge Blick auf sich selbst ließe sich einfach entfernen. Ein kleiner Schnitt und weg ist sie. 
11 notes · View notes