#die dreisten drei
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pepimeinrad · 7 months ago
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Mirja Boes & Ralf Schmitz Die Dreisten Drei (2003-2004) LOL: Last One Laughing (2024)
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taunuswolf · 10 months ago
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Trauma-Thema: VERSCHICKUNGSKINDER:
Warum gerade ich? Wenn Abschiebung und Gewalt zum Hauptmerkmal der Kindererziehung werden
1964 wurde ich – angeblich „unterernährt“ - für vier oder sogar sechs Wochen in ein Kinderheim im Schwarzwald abgeschoben. Dort erlebte ich wie viele meiner Leidensgefährten die Hölle. Zwangsmittagsruhe, Schläge, Demütigungen, Ekelhaftes Essen, dass ich sogar auskotzte. Immer wieder habe ich mich später gefragt: Warum wurde ich verschickt? Ich war normal entwickelt. Hatte wie bei Kindern üblich vor der Pubertät nochmal einen Wachstumsschub gemacht. Ich hatte keine Essstörungen.  War ein guter Sportler. Zweitschnellster Läufer der Klasse! Zwei Mal Sieger-Urkunde bei Bundesjugendspielen. Begeisterter Jung-Hobbygärtner. Nach der Tortour, die möglicherweise einen Teil der Schulzeit fraß, bestieg ich in den Sommerferien den zweithöchsten Berg Österreichs, die Wildspitze (3770m). Es ging sogar über Felsen und Gletscherspalten. Um so absurder erscheint die Verschickung wegen körperlicher Unterentwicklung in den stinklangweiligen hügligen Südschwarzwald, den meine Mutter mir mit dreisten Lügen als „Alpenregion“ verkauft hatte. Was war der wirkliche Grund? Warum wurde meine Schwester nicht verschickt, die viel weniger aß?
Heute 60 Jahre später habe ich die brutale Antwort: Meine Mutter hat während meiner Kindheit jede passende Gelegenheit ausgenutzt, um mich abzuschieben. Das erste Mal über zwei Monate, als ich gerade mal 5 Jahre alt war. Ein Jahr später wurde ich kurz nach einem Umzug erneut zu Verwandten geschickt, zu einem jungen Paar mit einem 4jährigen Kind, die selbst gerade ihre Wohnung eingerichtet hatten und mit meinem erzwungenen Aufenthalt komplette überfordert waren. Nach einem traumatischen Erlebnis – ich wurde eingeschlossen, konnte die Toilette nicht benutzen und urinierte mich ein – hat mich dieser Onkel wutentbrannt dann am nächsten Tag mit quietschenden Reifen zu meinen Eltern zurückgebracht. Er fuhr auf der gefährlichen kurvenreiche Bundesstraße quer durchs Rothaargebirge und Bergische Land und Siegtal mit einem VW-Bus stellenweise 120 KM/H und legte die 130 Km lange Strecke in Rekordzeit zurück. Wie jeder weiß, besaßen Autos damals in den 60ziger Jahren noch keine Sicherheitsgurte! Der VW-Bus hatte keine Knautschzone. Ich schwebte buchstäblich eineinhalbstunden in akuter Lebensgefahr.  Heute müssen sogar Siebenjährige auf Spezialsitzunterlagen angeschnallt auf dem Rücksitz platz nehmen. Ich erinnere mich noch daran, dass ich mich während der Fahrt an den Haltegriffen festkrallte, um bei der wilden Fahrt nicht gegen das Armaturenbrett zu knallen.
Mein drei Jahre späterer Heimaufenthalt reiht sich also nahtlos in ähnliche traumatische Erlebnisse ein. Je älter ich werde, je klarer treten diese hässlichen Dämonen zu Tage. Immer wieder taucht dabei die Frage auf: Warum ich? Warum haben nicht meine Klassenkameraden oder Freunde in der Nachbarschaft ähnliches erlebt. Erst recht nicht meine Partnerin: Weil diese Mütter ihre Kinder geliebt haben und deshalb nicht leichtfertig in fremde Hände gaben, und schon gar nicht in ein Heim. Nicht einmal zu Verwandten. Ergo: Mit meiner Familie hat einiges nicht gestimmt. Dass man in einer solchen Familie und einem von Gewalt geprägten Alltag bereits mit 12 Jahren schwere Depressionen bekommt, unter denen man sein ganzes Leben leidet, liegt eigentlich auf der Hand.                            
Warum kommen diese schrecklichen Dinge erst jetzt in voller Schärfe ans Licht? Das hat zwei Gründe: Immer öfter erscheinen in der Tagespresse – allen voran in der WELT – Berichte von Verschickungskindern. Sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Und in jedem dieser Berichte tauchen traumatische Erlebnisse auf, die ich eins zu eins buchstäblich am eigenen Leib erlebt hatte, einschließlich der Demütigung, wie mich eine Betreuerin als ich nackt unter der Dusche stand vor älteren, besser entwickelten und auch „bestückten“ Knaben verhöhnte. Eine Szene, die sich für immer ins Gedächtnis eingebrannt hat und zugleich die Frage aufwerfen. Was taugen eigentlich Psychotherapien, wenn solche Traumata nicht thematisiert werden? Allein, dass erst in den letzten Jahren das Trauma von Verschickungskindern zur Sprache kommt zeigt, das Psychotherapien doch eher „Täterschutz-Therapien“ sind, die solche Tabus geschickt ausklammern.   
Der zweite Grund sind unsere Enkel: Ich habe durch die Enkel meiner Partnerin gelernt wie zart und zerbrechlich Kinderseelen sind. Wie sehr sie Liebe und Vertrauen brauchen. Da gibt es so wunderbare Erlebnisse im Wald, als mir zum Beispiel der Drei-jährige die Hand reicht, weil er unbedingt über eine schmale kleine Brücke aus Baumstämmen gehen wollte, die über einen Wassergraben führte. Oder wie wir zusammen einen Felsen hochgeklettert sind. Er voller Vertrauen in meine eher bescheidenen Kletterkünste, dass ich ihn notfalls auf den Arm nehme, wenn er nicht mehr weiterkommt. Ähnliches erlebte ich mit der Ältesten auf einer Radtour oder mit der Jüngsten bei der spannenden Begehung durch unseren kleinen Garten.     
Bei diesen innigen Momenten stelle ich mir öfter die Frage: Wie sah meine frühkindliche Verbindung zu meinen Eltern aus? Bilder aus den 50ziger Jahren zeigen, dass ich nicht lache oder glücklich strahle. Meine Mutter hält mich wie einen Fremdkörper im Arm. Wie eine Frau, die sich nicht wirklich über ihr Kind freut. Bei meiner Schwester, die sechs Jahre später zur Welt kam, strahlt sie dagegen übers ganze Gesicht. Je älter ich werde, je mehr komme ich zu der Überzeugung, dass nicht erst mit sechs Jahren – also bei Geburt meiner Schwester - der Schalter der Lieblosigkeit umgelegt wurde, sondern schon viel früher. Vielleicht schon kurz nach der Geburt. Vielleicht spielen Kriegserlebnisse dabei eine Rolle. Nicht verarbeitete Traumata. Auch dieses Thema verfolgt mich immer mehr. Steht am Ende der eigenen Analyse die bittere Erkenntnis, dass selbst die scheinbare Zuwendung, die man erfahren hat, nur ein Rollenspiel war, aber nie von Herzen kam? Eine Heuchelei, Ein Affentheater. Mit solchen Fragen stehe ich gewiss nicht allein da. Sie betrifft einen großen Teil der Nachkriegskinder. Aber eben nicht alle. Es gab auch liebevolle Eltern. Vor allem solche, die während des Krieges noch viel schlimmere Dinge erlebt hatten.    
Die Heimverschlickung ins „Folterheim“ in den 60ziger Jahren ist eines von vielen Mosaiksteinen, die das wahre Gesicht meiner Mutter zeigen, war sie doch die treibende Kraft hinter diesen medizinisch fragwürdigen Aktion. Zusammen mit den regelmäßigen Gewaltorgien meines Vaters war das der Highway to Hell in die schwere Depression. Für Menschen, die sich zu Täterschützer aufschwingen, wie das leider in der Gutmenschbranche oft vorkommt – ein Grund warum viele Heimschicksale bis heute nicht aufgearbeitet wurden – habe ich kein Verständnis. Eben so wenig wie für die Betschwestern, die vom „Verzeihen“ schwadronieren. Wie soll man verzeihen, wenn die Täter zu Lebzeiten, ja sogar noch auf dem Sterbebett nicht die geringste Spur von Reue und Unrechtbewusstsein zeigten.
Einziger schwacher Trost: Manchmal gibt es im Leben – auch in meinem - so etwas wie einen „Karmischen Ausgleich“. Da fällt das Unrecht auf die Verursacher und deren Verteidiger zurück. Aus diesem Grund finde ich die Voodoo-Religion so interessant. Im Voodoo gibt es eine große Schutzpatronin gegen häusliche Gewalt: Erzulie Dantor. Sie wird von all jenen angerufen, die bei den verlogenen bigotten Betschwestern kein Gehör finden….          
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buneshoard · 2 years ago
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Lana's Abenteuer
Kapitel 1 oder Lana im Wunderland?
Der 22. Dungeon schien anders als alle anderen. Der junge Prinz war zwar bisher nur in Zweien gewesen, doch allen Geschichten und auch dem selbst erlebten zufolge, waren Dungeons von Kreaturen besiedelte Orte der Prüfung in denen man pausenlos ums überleben kämpfen musste, doch von Anfang an gab hier nur hunderte kindischer Rätsel zu lösen.
Tödliche Fallen gab es denn noch, nur standen sie hinter falscher als auch richtiger Lösung. Die Gerüchte das Ipos einen seltsamen Humor hat und äußerst launisch ist, schien wahr. Ebenso wie das Lesen von Erinnerung. Die meisten Rätsel basierten auf Sprichwörtern und Märchen aus Kou und seinen einverleibten Gebieten, zwei auch von außerhalb, doch nichts von denen war Kouen oder seinem Bruder unbekannt, bis auf das letzte.
>The higher you climb, the farther you fall. Klag zwar auch wie eine alte Weisheit doch in dieser Form war sie ihm und den Seinen unbekannt. Ob es ein Sprichwort aus Alma Torran war? Hieß das die Schatzkammer war nah oder hatte jemand den Dungeon betreten der dieses Wissen mitbrachte?<, dies nahm seine Gedanken ein, als nun das nächste fremde Rätsel vor ihm lag. Ganz ohne Text, ohne Erklärungen sprangen hinter einen einfachen Zaun aus feinmaschigem Netz und Stöckchen Hasen in allerlei unnatürlicher Farben.
Eilige Schritte waren zu hören, fast verschluckt von einem Gollen. „HEEE! IHR DA! AUS DEM WEG MIT EUCH!“, rief eine Frauenstimme, sie kam gerade aus dem Tunnel aus dem auch sie selbst gekommen waren, nur das sie von einem kugelrunden Felsen verfolgt wurde. „Wer wagt…!“, Gaku Kin er hob die Stimme um die Fremde für diese dreisten Worte zurecht zuweisen, doch brach ab als er sie und den Felsen sah. Die Soldaten eilten zur Seite um nicht zerquetscht zu werden und um ihrem Herren platz zu machen.
Die Panik in den Augen der Fremden wurde mit jedem Schritt größer. Ob es daran lang das er nicht aus dem Weg ging? Ohne Furcht zog der Prinz sein Schwert, die eiserne Klinge hüllte sich in blaues Feuer nahm neue Form an, wurde schwarz mit gold- und silbernen Verzierungen.
Ob vor schreckt oder einfach nur aus Tollpatschigkeit, die junge Silberhaarige geriet ins straucheln, fiel und schlitterte ihm bis vor die Füße. Ohne sie zu beachten zerstörte er mit einem gezielten Schnitt die Gefahr. Astaroth‘s Schwert teilte den Fels nicht einfach nur entzwei, sondern zerriss ihn in einer kleinen Explosion in Staub und kleine Steinchen.
Die junge Frau, die schützend ihre Arme über den Kopf geschlungen hatte, setzte sich auf. Träge rieb sie ich mit dem schwarzen Ärmel mit weißem Rüschensaum die Augenlider. „Was? Wie?“, nuschelte sie, verwirrt aber neugierig sah sie sich um.
Kouen‘s Aufmerksamkeit, wie wohl die aller aus Kou galten der Fremden. Auf dem staubigen Boden saß sie vor dem Prinzen und sah sich um wie eine erwachte Schlafwandlerin. Ihre Kleidung, wenn auch nicht für jedes Reich, unanständig Körper betonend, erst recht der sichtbare Streifen Haut ihres Oberschenkels. In vielen Ländern gab es weit leichtere und aufreizende Kleider, doch die hier war Fremd, trotz allem angesammelten Wissen über die Welt und Alma Torran, von solch seltsamer Kleidung hat der junge Prinz und seine Begleiter noch nie gehört, gesehen, noch ein Gerücht gehört.
Auf den Ersten Blick schien sie nicht bewaffnet, doch hatte sie es bestimmt nicht unbewaffnet so weit in den Dungeon geschafft. Auf seinen Wink hin gingen drei der Soldaten auf sie zu. Zwei zogen sie auf die Beine, der Dritte nahm ihr die Tasche ab um diese zu durchsuchen.
Ihr verwirrter Geist und ihre Desorientierung schien mit einem Mal wie weggefegt. „Heee, was soll das den werden! Gib mir meine Tasche wieder! Und ihr beiden Perversen Finger weg aber dalli!“, Schrie zappelte und fluchte sie als die beiden Soldaten sie nach Waffen und ähnlichen durchsuchten, vergebens. Genau so die Tasche, viele seltsame Dinge aus noch seltsameren Materialien, doch auch hier: Keine Waffen.
In den selben weißen Flammen schrumpfte sein Schwert wider, die war wohl fürs erste keine Gefahr. „Vielleicht ist sie eine Dungeonkreatur, eine weitere Prüfung!?“, sein Bruder Koumei war zu ihm getreten, leise berieten sie sich, dann richteten sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Fremden zu welche sich die ganze Zeit mit vulgären Worten über diese dreiste Behandlung beschwerte. Die Soldaten hatte sie nach der Durchsuchung auf die Knie gezwungen.
„Wer bist du und wo kommst du her?“, das war das was ihn gerade am meisten interessierte, doch die Weißhaarige schien sehr eigensinnig und uneinsichtig zu sein. Mit mehr als falschem Lächeln spie sie ihm entgegen: „Eigentlich wollte ich mich für die Hilfe mit der übergroßen Bowlingkugel bedanken, aber dann wurde ich meiner Tasche beraubt, von oben bis unten begrapschst und soll vor einem arroganten Fremden knien. Was glaubst du eigentlich wer du bis?“
„Vorlautes Weib!“, grölte Gaku Kin „Du stehst hier vor den Prinzen Ren Kouen und Ren Koumei, des mächtigen Kaiserreiches Kou! Zeig Respekt!“ einer der Soldaten drückte sie noch tiefer zu Boden, das hielt sie aber nicht davon ab dem großen fülligen Man mit dem Schnauzer trotzig entgegen zu blicken mit einem „Tz!“ wandte sie sich ab, ihre Augen landeten bei ihm.
„Respekt bekommt man auch mit einem Titel nicht geschenkt! Und so wie ich bisher behandelt wurde hab ich keinerlei Grund hier irgendjemanden welchen zu erweisen!“, ungeniert und voller Wut hielt sie einem von Natur aus grimmigen Blick stand.
Still hatte er ihren Wutanfall mit angehört. Einige Bezeichnungen waren ihm so fremd wie ihre Kleidung, scheinen die Grenzen ihrer Heimat nie passiert zu haben. Trotz ihrer vielen Beleidigungen die wohl selbst Banditen beeindrucken würden, waren auch einige torranische Wörter unter ihnen, wenn auch keine Netten, schien auch die nicht vulgäre Hälfte ihres Vokabulars auf eine nicht so niedere Herkunft zu deuten. Ob ihr trotziges Verhalten Mutig oder Dumm war war fraglich, doch sie stand zu ihren idealen, welche auch immer das waren würde er noch herausfinden. „Meinen Namen kennst du nun, ich frage noch ein mal: Wie lautet dein Name? Aus welchem Reich kommst du?“
„Aus welchem Reich? Wie weit bin ich den von Zuhause Weg? Ich bin Lana Argenteus aus Deutschland.“, Verwunderung mit einem Hauch Neugier lag in ihrem Blick während ihre Gedanken rasten: >Wie weit bin ich denn gelaufen? Deren Kleidung nach zu urteilen wohl bis nach China! Das muss einfach ein seltsamer Traum sein.< Kouen hingegen fand, das ihre Antwort noch mehr Fragen aufwarf. Argenteus klag Reimisch, doch sie schien verwirrt dass sie nicht mehr zu Hause war, also schien dieses Deutschland nicht zu Reim oder dessen Umgebung zu gehören, das lag immerhin am anderen Ende der Welt. Der 22. Dungeon stand aber mitten in Kou‘s Herrschaftsgebiet und das war es schon vor dessen erscheinen. In der Nähe gab es kein Land unter diesem Namen. Vielleicht war sie wirklich eine Prüfung.
„Ich habe noch nie von Deutschland gehört.“, damit wandte Kouen sich ab. Ihre Verwirrung über die fremde Umgebung schien echt, und eine Gefahr stellte sie fürs erste auch nicht dar, seine Hausleute würden fürs erste auf sie achten sollte sie doch eine Dungeonkreatur sein. Er wandte sich der lehren Steintafel zu auf solchen die bisherigen Rätsel standen. Wie von einer unsichtbaren Macht gemeißelt, vertieften sich Worte in den schwarzen Stein und füllten sich mit Weiß. „Cool!“, die Silberhaarige die das von der Seite her beobachtet hatte sah dem Schauspiel mit funkelnden Augen zu. >Magie scheint sie nicht zu kennen.<, stellte der Prinz gedanklich fest, doch was das mit Kälte zu tun hatte war ihm unbekannt.
If you don't know where you want to go, then it doesn't matter which path you take.
How long is forever? ...
Wieder so ein Rätsel, wie das letzte. Eines nicht aus Kou.
„`Wenn du nicht weißt wohin du willst, dann ist es egal welchen weg du wählst.´und `Wie lag ist für immer?´ “, Übersetzte Lana den ersten Teil. „Also ich will nur nach Hause.“, erschöpft ließ sie den Kopfhängen.
„So wie sie sich verhält weiß sie nicht einmal, dass sie in einem Dungeon ist, wenn sie überhaupt weiß was das ist. Andererseits, wenn sie eine Dungeonkreatur ist, welchen Sinn hätte das Rätsel, wenn nur sie die Antwort kennt? Eine Falle ist wahrscheinlich, doch dazu bräuchte man nicht extra ein Rätsel, wo bei Ipos Rätsel und Tricks zu lieben scheint...“, viel Möglichkeiten diskutierten die beiden Prinzen, bevor sie sich wieder der Tafel zuwandten.
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Dass die ganzen Fremden um Lana herum, sie mit Misstrauen beobachteten bemerkte sie gar nicht. Sie währenddessen untersuchte neugierig den Stein. Wie war das Möglich? Erst prägten sich in den glatten Stein Wörter ein und dann füllten sie sich auch noch von unten nach oben mit etwas Weißem, was jetzt aber zu Stein erstarrt war, perfekt eingepasst als ob sie schon immer da gewesen wären. >Ich bin hier gelandet ohne genau zu wissen wie. Das muss einfach ein Traum sein.<, sagte ihr Verstand, doch ihr Unterbewusstsein zweifelte.
„How long is forever?“, murmelte sie vor sich hin. Das kam der Blauäugigen bekannt vor. Warum sie Keilschrift als Englisch lesen konnte hinterfragte sie nicht mehr. Alles was ihr zu diesem Satz einfiel war: „Sometimes, just one second.“ Und so wie sie diese Worte ausgesprochen hatte verflüssigten sich die Buchstaben wieder. Ihre Finger die über der Schrift geruht hatten zog sie schnell weg, doch das Weiß war schon an ihrer Handfläche. „Ihh!“, schrie sie erschrocken auf. Das Weiß quoll endlos hervor. Die Soldaten zogen ihre Waffen, bereit sie für das auslösen einer Falle zu bestrafen, doch Kouen deutete sich zurück zu halten.
Nach dem ersten Schreck starrte Lana ihre weiß beschmierte Hand an, die Erkenntnis überkam sie: „Paint the roses red!“ Sicheren Schrittes bahnte sie sich ihren Weg, über den Zaun zu den Kaninchen, zu dem Roten um genau zu sein. Bevor es davon laufen konnte hatte sie auch schon danach gegriffen und die weiße Farbe einmal quer über das Fell geschmiert, diese verteilte sich ganz von alleine, bis das rote Fell gänzlich weiß war.
Reglos saß das Kaninchen da, abwartend. Lana hockte sich vor den Mümmler. „Hallo Herr weißes Kaninchen, würden sie mir bitte den Weg nach Hause zeigen?“, fragte sie mit freundlichem Lächeln. Das Kaninchen setzte sich auf recht. „Sehr gerne, my Alice.“, mit diesen Worten hopste es los, nicht wie ein Hase, sondern auf zwei Beinen wie ein Känguru.
Einen Moment erstarrt hockte Lana da, dann fasste sie sich und lief, gefolgt von den Männern, dem weißen Kaninchen hinterher.
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„WER WIRD KÖNIG WERDEN?“, dröhnte eine tiefe Stimme in den großen Saal. Der graue Krempel der sich überall stapelte wurde Gold und aus der großen Öllampe die auf einem Altar stand erhob sich ein blauer Nebel der zu einer gigantischen Löwen wurde. Erschrocken fiel Lana auf ihren Hintern. „Das ist mal ein großes Miezekätzchen, ein großes blaues Miezekätzchen mit Flügeln… und einen Hasenpuschelschwänzchen.“, Ironischerweise meinte die Silberhaarige sich sogar an ein solches Wesen zu erinnern, als farblose Zeichnung in einem von Lynn‘s Büchern.
„Ein Miezekätzchen? Das mag zwar irgendwie stimmen, aber doch bin ich ein Djinn!“, das große Wesen hatte sich zu ihr herabgebeugt. Zuerst wollte sie zurückweichen, doch irgendetwas sagte ihr, das dieser blaue Löwen-Hybrid ihr kein Leid zufügen wird. „Ein Djinn? Was für einer?“, Auch wenn sie keine Angst verspürte fand sie es nach zehn Staffeln Supernatural eine berechtigte Frage. „Nicht so einer wie du denkst! Hast du meine Wunderlampe nicht gesehen?“, theatralisch zog er die Mundwinkel herunter, seine Augen glitzerten vor Belustigung.
Dann wurde der Löwe wieder ernst: „Mein Name ist Ipos. Djinn den der große König Salomon aus Schabernack und Ermutigung schuf, Wächter des 22.Dungeons. Und du my Alice hast meinen kleinen Helfer gebeten dir den Heimweg zu zeigen, doch leider muss ich sagen das dies nicht möglich ist.“ Mitleid lag in seinem Blick. „Deine Heimat ist sehr fern und selbst mit all der mir verbliebenen Macht ist es mir nicht möglich die Dimensionieren zu durchbrechen. So sehr du es dir Wünschst: Das hier ist kein Traum.“
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Mit gesenktem Kopf saß Lana nun seit Stunden auf dem Pferde rücken. Viele Misstrauische, wenige Mitleidige Blicke lagen auf ihr, doch das war ihr Egal. >Wieso Ich?<, war eine der vielen Fragen die sie Heimsuchten. Der Djinn hatte sie gewählt, sagte er würde ihren Humor mögen. Mit dem Djinn gehörte ihr auch all die Schätze die der Dungeon beherbergte, doch all das würde sie mit Freuden eintauschen um nach Hause zu kommen.
"Auf dich alleine gestellt, in einer dir fremden Welt.", hatte der große Rothaarige gesagt. Die Überlegenheit in seiner Stimme hatte Lana gesagt, dass er mit der Aussage nicht nur recht hatte sonder, dass was auch immer er anbieten würde, sie nicht ablehnen könnte. Etwas Hilfestellung war immer gut, selbst Starthilfe würde sie nicht abweisen können. "Stelle dein Wissen und deine Kraft in die Dienste Kou's dafür erhältst du Unterkunft und Verpflegung, des weiteren werden wir alles mögliche getan um dir deine Heimkehr zu ermöglichen. Bis dahin lehre ich dir den Umgang mit deinem Djinn.“
Dass alles war zwar schön und gut, doch ihre größte Sorge galt Lynn. Ihre Schwester war alleine, ihre Mutter beruflich im Ausland. Laut den Soldaten die außerhalb des Dungeon auf ihre Herren gewartet hatten sagten es wären drei Wochen vergangen. Hoffentlich würde sie jemand aus der Familie aufnehmen, bis Mutter Heim kam. Nicht das Lynn ihretwegen in einem Heim landete.
Der Tross hielt an. Auf einem riesigen Platz in mitten einer riesigen Stadt vor einem Palast. Alles in traditionell chinesischer Architektur, doch für Kunst und Ästhetik hatte sie gerade keinen Blick. „Lana-dono, wenn sie mir bitte folgen würden.“, eine junge Dame in langen blauem Gewandt stand in in einer Tiefen Verbeugung vor ihr. Mechanisch kletterte die Silberhaarige vom Pferd, stumm folgte sie der gleichaltrigen in das imposante Gebäude.
Die weitläufigen offenen Gänge zogen sich in die Länge. Viele seltsame Blicke wurden ihr zugeworfen. Vor einer bunt bemalten Tür blieb die Dienerin stehen, sie zog eine Hälfte der Schiebetüren auf und wartete darauf, dass Lana eintrat. Diese ging langsam hinein setzte sich auf das erst beste Sofa „Übergangsweise wurde ihnen dieses Gästezimmer gegeben. Es ist schon recht spät, wünscht ihr noch etwas zu essen? Oder etwas anderes?“, fragte die Braunhaarige. Lana schüttelte bloß leicht den Kopf. „Eine angenehme Nacht Wünsche ich euch.“ Kaum hatte die Dienerin den Raum verlassen kippte die Silberhaarige auf die Sitzfläche um und schlief ein.
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So das erste richtige Kapitel, ich hoffe es gefällt euch, über konstruktive Kritik würde ich mich auch freuen.
Lana ist nun also in Kou angekommen. Wie es jetzt wohl mit ihr geschehen wird?
Bis zum nächsten Kapitel.
Bune
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streatfeild · 4 years ago
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don‘t mind me, this is just my whump-loving ass going completely insane
(and ignoring all context)
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forestlion · 4 years ago
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“Mensch!Karsten” liest sich wie der Titel von ner Übernatürlich Comedy/Sketch Spinoff Show ala Die dreisten Drei oder Knallerfrauen
Ich musste eher an Hallo Robbie! denken lol
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korrektheiten · 6 years ago
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Wahlkampf in Deutschland
LePenseur:"von Fragolin Woran erkennt man, dass in Deutschland Wahlen bevorstehen?Es brennen wieder AfD-Autos. Ich erinnere mich da an einige Meldungen von vollgesprühten und verschmierten Häusern, zerstochenen Reifen und einigen abgebrannten Autos, von tätlichen Angriffen bis zu einem brutal mit einem Schlagring zusammengeschlagenen Funktionär, „entglaste“ und verwüstete oder mit Bitumen ausgegossene Parteibüros, einen Sprengstoffanschlag, den Versuch einen Plakatkleber mit dem Auto zu überfahren, Schüsse auf einen anderen Plakatkleber, zufällig alle gleichzeitig sich selbst lockernde Radmuttern, naja, und die hundertfachen kleinen Aktionen wie das Herunterreißen, Hakenkreuzverschmieren oder einfach mit Parolen Überkleben von Wahlplakaten, Einkesseln und Niederschreien von Infoständen durch Vermummte, Mord- und Anschlagsdrohungen gegen Parteitagsbesucher, deren Familien oder auch Gastwirte, die es wagen, Veranstaltungen in ihren Räumen zu ermöglichen, verhetzende und mit dreisten Lügen Hass verbreitende Flugblätter in der Nachbarschaft und drohende Mails an die Arbeitgeber… gibt es eigentlich so eine Art Datenbank der Angriffe auf AfD-Politiker und -Mitglieder, um einmal eine kleine Liste der offensichtlich vom Staat geduldeten und den Medien entweder verschwiegenen oder sogar zur weiteren Anti-AfD-Hetze missbrauchten Angriffe zu haben? Da kommt ja schon einiges zusammen, an dem man erkennt, wie das Merkel-Regime seine nützlichen Idioten gegen seine Gegner aufhetzt und ungestraft vorgehen lässt. Bin mal gespannt, was da jetzt bei den drei ausgebrannten Smart herauskommt. Die merkeliösen Medien stricken ja da schon an einer Räuberpistole mit einer Marihuana-Plantage in der Nachbarschaft und extra provokant dort abgestellten Autos mit Wahlkampfaufklebern, als würde die böse AfD ihre Gurken dort extra parken, um arme liebe Linke solange zu provozieren, bis sie gar nicht mehr anders können als gegen diese Provokation loszuschlagen…Nachdem die Qualitätsmedianten schon über einen mit einem Schlagring ins Krankenhaus gedroschenen Parteifunktionär nur Hohn und Spott ausgossen, weil dieser vermutete, mit einem Kantholz niedergeschlagen worden zu sein, traue ich denen buchstäblich alles zu, nur eines absolut nicht mehr: halbwegs neutral einfach die Wahrheit zu schreiben. http://dlvr.it/R36Bbl "
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killerpilzeband · 6 years ago
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DIE KILLERPILZE SIND ZURÜCK! 🚀 AB JETZT exklusiver Voverkaufsstart 2019 für "Die beste Show in..." feat. Die Killerpilze auf www.eventim.de/killerpilze (Link in Bio) ���� KPFAMILY, es ist wahr! Als die dreisten Drei sich nach ihrem Kinofilm in einen Urlaub auf einem weit entfernten RocknRoll-Planeten verabschiedeten, konnten sie nicht ahnen, dass die sich immer schneller drehende Welt immer noch verrückter spielen würde. Nach langen Überlegungen beschlossen die drei sternverstaubten Space Cowboys Jo, Fabi & Mäx wieder in ihr Shuttle zu steigen und machen sich seit Anfang 2019 langsam auf den Weg aus dem Weltraum(studio) zurück auf die Erde, um zusammen mit einigen Freunden lange verloren geglaubte Werte wie laute Gitarrenmusik, Lärm für Liebe, Mut und Whiskey Cola zurückzubringen. Die Geschichten, die die gefährlichste Band der Galaxie auf dieser Reise erlebt, sind wahrlich unglaublich (oha!) und müssen erzählt und gesungen werden, oder? Wir freuen uns sehr auf euch, diese Reise und das, was wir am besten können: Schwitzige, wunderschöne Abende mit euch zu verbringen! 🤟🏻 Die beste Show in... 18.10.19 Stuttgart, Club Zentral 19.10.19 Köln, Luxor 25.10.19 Zwickau, Alter Gasometer 26.10.19 Berlin, Musik + Frieden 07.11.19 Jena, Kassablanca 08.11.19 Bremen, Tower 09.11.19 Hannover, Lux 15.11.19 Frankfurt, Nachtleben 16.11.19 Würzburg, B-Hof 21.11.19 Leipzig, Naumanns 22.11.19 Hamburg, Markthalle 23.11.19 Osnabrück, Rosenhof 29.11.19 Saarbrücken, Garage 30.11.19 Düsseldorf, Tube 21.12.19 München, Backstage Werk ✖️ Die beste Show in... feat. Die Killerpilze wird präsentiert von @kein_bock_auf_nazis , @vivaconagua , @fuze_magazine, @laut.de, kulturnews , @slamalternativemusicmagazine & @the_living_proof_agency https://www.instagram.com/p/BuTN0wYozXr/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=mnah1mkilkob
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johalbignet · 6 years ago
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pepimeinrad · 9 years ago
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(mit Markus Majowski, Mirja Boes und Ralf Schmitz - 2002-2004)
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4yourfitness · 4 years ago
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Neuer Beitrag auf https://www.4yourfitness.com/blog/bio-protein
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In diesem gesponserten Beitrag stelle ich dir Bio Protein aus den Alpen vor.
Du erfährst außerdem, wann es Sinn macht, ein zusätzliches Proteinpulver zu dir zu nehmen und welche Alternativen es dazu noch gibt.
Zusätzlich: Tipps, woran du ein gutes Proteinsupplement erkennen kannst und warum du Eiweiß in deiner Ernährung überhaupt brauchst.
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Dieser Artikel wird dir präsentiert von ALPENPOWER* und enthält entsprechende Links. Der redaktionelle Inhalt wurde von mir unbeeinflusst erstellt. Testprodukte habe ich zur Verfügung gestellt bekommen. Einige der Produkte hatte ich auch schon vorher in Verwendung und privat gekauft. Hier erfährst du mehr über Artikel dieser Art: Mehr zu Sponsored Posts. Viel Spaß beim Lesen. Dein Pat.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Warum du Bio Protein (Eiweiß) überhaupt brauchst
Biologische Wertigkeit und Eiweißquotient
Wie viel Protein ist sinnvoll?
Bio Protein als Nahrungsergänzung
Checkliste für ein gutes Whey Protein Pulver
Wo du gutes Bio Protein bekommst (mit Rabattcode)
Einleitung
Ich habe mich oft schon gefragt, warum die gängigen Proteinpulver in riesigen Plastiktiegeln daherkommen und kein Mensch sich um die Herkunft der dafür notwendigen Milch Gedanken macht.
Wichtig ist mir gleich zu Beginn: Das beste Bio Protein kommt aus vollwertigen Lebensmitteln! Ein Nahrungsergänzungsmittel kann immer nur eine zusätzliche – meist sinnvolle – Ergänzung sein, sei dir dessen bewusst!
Wahrscheinlich war ich auch deshalb kein Freund davon und hatte bisher kaum Whey-Protein im Einsatz, sondern bin auf vegane Alternativen ausgewichen.
Umso begeisterter war ich, als ich von der regionalen und biologischen Produktion von ALPENPOWER erfahren habe. Auch der erste Produkttest verlief ausgesprochen positiv. Schnell war mir klar, die Jungs und Mädels dort möchte ich anschreiben, ihnen danken und gratulieren zu dem, was sie da auf die Beine gestellt haben.
Gedacht, getan: Im Mail verwies ich auch schon auf meine Empfehlung für das Bio Protein von ALPENPOWER*, die ich in meinen 44 Fitness Tipps und Empfehlungen getätigt hatte.
Schnell war klar, dass wir weiter zusammenarbeiten wollen und so entstand dann auch dieser gesponserte Beitrag.
Es soll aber nicht nur um Nahrungsergänzungsmittel gehen, sondern auch generell um das Thema Eiweiß für fitness- und gesundheitsbewusste Menschen.
Dann legen wir mal mit den Basics los.
Warum brauchst du Bio Protein (Eiweiß) überhaupt?
Protein ist einer der drei Makronährstoffe. Die anderen beiden sind Kohlenhydrate und Fette.
Tatsächlich gibt es noch einen vierten Energieträger: Alkohol. Der sollte in deiner Ernährung aber hoffentlich kaum eine Rolle spielen.
Mit Bio Protein aus Lebensmitteln oder auch zusätzlich als Nahrungsergänzung unterstützt du deinen Körper beim Muskelaufbau und Fettabbau, aber auch dein Immunsystem profitiert davon.
Während Kohlenhydrate vor allem als Energiequelle von unserem Körper verwendet werden und Fette einige wichtige Stoffwechselprozesse (Körperwärme, essenzielle Fette, Träger fettlöslicher Vitamine, etc.) regulieren, kannst du dir Proteine als Baustoffe vorstellen. Sie dienen vorwiegend dazu, unser Gewebe aufzubauen, zu reparieren und zu erhalten.
Nicht weiter verwunderlich also, dass das Wort Protein aus dem griechischen kommend soviel wie “das Erste” oder “das Wichtigste” bedeutet.
Dabei solltest du wissen, dass Eiweiß nicht gleich Eiweiß ist. Denn: Es besteht aus 20 Aminosäuren, wovon 8 für den menschlichen Körper essenziell sind. Das bedeutet, dass wir diese Aminosäuren nicht selbst bilden können und über die Nahrung zuführen müssen.
Diese 8 essenziellen Aminosäuren sind: Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin.
Werfen wir nun einen etwas tieferen Blick in das Protein als Kraftstoff für deine Muskeln.
Biologische Wertigkeit und Eiweißquotient
Die sogenannte biologische Wertigkeit gibt an, wie viele dieser oben genannten essenziellen Aminosäuren in einem Lebensmittel enthalten sind. Der Richtwert dazu ist das Eiprotein mit einer biologischen Wertigkeit von 100. Desto höher dieser Wert, desto weniger von diesem Lebensmittel benötigst du, um deinen Bedarf zu decken, also desto besser für dich.
Die biologische Wertigkeit ist ein Maß für die Effizienz der Umwandlung von Nahrungsprotein in Körperprotein.
Sie beschreibt nicht, wieviel Protein ein Lebensmittel enthält. Darüber gibt dir der Eiweißquotient die beste Auskunft. Gibt es weitere interessante Kennzahlen zum Thema Protein?
Ja, vor allem den Eiweißquotienten.
Der Eiweißquotient (EQ) zeigt dir, wie viel Protein ein Lebensmittel pro 100 kcal enthält.
Hier ein paar Beispiele für die biologische Wertigkeit von Lebensmitteln.
Lebensmittel Biologische Wertigkeit Molkenprotein 104 Vollei (Referenzwert) 100 Soja 96 Thunfisch 92 Sojamilch 91 Buchweizen 90 Kuhmilch 88 Edamer Käse 85 Quinoa 83 Reis 83 Kartoffeln 76
Die Werte stammen von Wikipedia.
Das Spannende: Wenn du Lebensmittel mit geringerer Wertigkeit geschickt kombinierst, entsteht dadurch eine Mahlzeit mit sehr hoher biologischer Wertigkeit. Nehmen wir beispielsweise Kartoffeln mit Ei – so kommst du auf eine Wertigkeit von bis zu 136 – und brauchst dazu noch nicht einmal Fleisch und kannst noch dazu selbst entscheiden, ob du ein Bio Protein zu dir nimmst, oder auf konventionellen Anbau setzt.
Was den Eiweißquotienten betrifft, bist du beispielsweise mit Harzer Käse (24), Seelachs (24), Putenbrust (22), Thunfisch (22), Skyr (18), Spinat (12), Pilzen (11) und Tofu (10) gut bedient.
Wie schlägt sich dabei ein Whey Protein?
Die biologische Wertigkeit liegt wie oben bereits angegeben (Molkeprotein) über 100, bei CFM Molkeprotein (CFM = cross flow microfiltration) sogar bis zu 140 und auch der EQ liebt bei rund 23 – insgesamt also eine sehr gute Wahl, um deinen Proteinbedarf zu decken.
Wie viel Protein ist denn nun sinnvoll?
Wenn wir schon von Eiweiß sprechen, solltest du dir auch die Frage stellen, wie viel davon du denn überhaupt benötigst.
Dabei ist eines klar: Jeder Mensch ist verschieden. Dein Eiweißbedarf hängt auch von deinen Zielen (Abnehmen, Muskelaufbau, etc.) und deiner Körperzusammensetzung ab.
Trotzdem kann ich dir ein paar wissenschaftlich fundierte Richtwerte mit auf den Weg geben:
Muskelaufbau: täglich rund 2 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht
Ausdauersport (z.B. Läufer, Triathlet): täglich rund 2 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht
Fettabbau: willst du abnehmen, sollten täglich sogar bis zu 2,5 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht auf deinem Speiseplan stehen
Bist du stark übergewichtig, solltest die die Angaben auf dein Idealgewicht beziehen.
Ein Beispiel: Ein normalgewichtiger 80 Kilogramm schwerer Mann sollte also, wenn er optimal Fett abbauen möchte, ca. 200 Gramm Protein pro Tag zu sich nehmen. Die Verteilung über den Tag ist dabei übrigens zweitrangig. Dein Körper kann bei einer Mahlzeit auch mehr als 30 Gramm Protein aufnehmen.
Das ist eine ziemliche Hausnummer und mit naturbelassener Ernährung nur schwer zu schaffen – trotzdem solltest du es versuchen!
Hier kommt also ein Proteinpulver ins Spiel. Am besten Bio Protein von ALPENPOWER!
Bio Protein als Nahrungsergänzung
Sehen wir uns zunächst einmal die Lage am heiß umkämpften Nahrungsergänzungsmittel Markt an. Da tummelt sich einiges …
Beispiel gefällig?
Bitte:
100 % Pure Whey Protein ist der Name des Proteinpulvers eines namhaften Herstellers. Hört sich mal gut an und klingt ziemlich “rein” – was meinst du?
Werfen wir einen Blick auf die Inhaltsstoffe: Instantisierte Molkenprotein Mischung (96 %) (Molkenproteinisolat, Molkenproteinkonzentrat, Molkenproteinhydrolysat), Karamellpulver, Aroma, Emulgatoren: Sonnenblumenlecithine, Sojalecithine; Salz, Süßungsmittel Natriumcyclamat, Natrium-Saccharin, Acesulfam K; Verdickungsmittel: Guarkernmehl, Xanthan; Pyridoxinhydrochloride (Vitamin B6). Enthält Laktose. Kann Spuren von Ei enthalten.
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ganz ehrlich: Mir wird schlecht …
Und woher die Milch kommt und wie diese Kühe gehalten werden, weiß auch niemand.
Das Verrückte an der Nahrungsergänzungsmittelindustrie: Dieses Produkt hat bei “Sports Nutrition” den Preis “Bestes Protein Produkt” gewonnen.
Für mich ist das allerdings eher ein Kandidat für den “Goldenen Windbeutel”. Dieser Preis wird jährlich von Foodwatch an Produkte mit dreisten Werbelügen vergeben …
Denn warum sollte ich, wenn ich meine Ernährung möglichst naturbelassen und wenig verarbeitet gestalte, ein zu meinen Zielen (Muskelaufbau oder Fettabbau) passendes Proteinpulver so hoch verarbeitet und mit so vielen Zusatzstoffen ausgestattet sein? Ich sehe keinen Grund dafür.
Checkliste für ein gutes Whey Protein Pulver
Deshalb hier meine Checkliste, an der ich ein gutes Proteinpulver erkenne:
Regionale Rohstoffe Kurze Lieferwege, Wertschöpfung regional
Biologische Erzeugung Besseres Tierwohl, geringere Schadstoffbelastung
Hergestellt im CFM Verfahren Dieses Verfahren ist der Gold Standard in der Proteinpulver Herstellung. Dabei wird das Whey Konzentrat bei niedrigen Temperaturen und ohne chemische Zusätze durch Keramikfilter gleitet. Die Aminosäuren bleiben dadurch in ihrer ursprünglichen Form erhalten und stehen deinem Körper so in ausgezeichneter Form zur Verfügung.
Frei von künstlichen Zusätzen Keine zugesetzten Süßstoffe, etc.
Hoher Eiweißanteil in der neutralen Variante (mind. 75 %), bei Isolat gerne 85 % und mehr Damit dein Körper auch etwas davon hat und du keinen mit Eiweiß verdünnten Zucker zu dir nimmst.
Nicht hydrolisiert (das heißt nicht enzymatisch “vorverdaut”) Denaturiert tw. Aminosäuren und schmeckt auch anders, muss daher nicht sein.
Das Coole: Die Proteinpulver (Whey und Whey Isolat neutral) von ALPENPOWER erfüllen genau diese Bedingungen. Deshalb würde ich sie auch empfehlen, wenn ich den Beitrag hier nicht gesponsert bekommen würde.
Und darum geht es ja auch: Authentisch bleiben!
Wo du gutes Bio Protein bekommst
Wenn du ein gutes Bio Protein suchst, kannst du bei ALPENPOWER bedenkenlos zugreifen.
Du weißt jetzt, warum Eiweiß so wichtig für dich ist.
Insbesondere wenn du an langfristiger Fitness und Gesundheit interessiert bist.
Du hast gelernt, welche Lebensmittel einen hohen Eiweißanteil haben und wie du ein gutes Proteinpulver erkennst.
Jetzt möchte ich dir noch ein paar Produkte aus dem ALPENPOWER Shop ans Herz legen.
Mein Lieblingsproteinpulver ist das Whey Protein mit Heidelbeere. Das liefert dir neben ordentlich Bio Protein auch gleich Antioxidantien und ein paar Kohlenhydrate aus der Heidelbeere zur Regeneration.
Gut als Snack zwischendurch sind auch die Proteinriegel in verschiedenen Geschmacksrichtungen.
Zum Testen finde ich auch die Testbox mit je einer Portion von allen 10 Geschmacksrichtungen Whey Protein super.
Mit dem Whey Isolat neutral bekommst du die maximale Menge Protein ohne irgendwelche Zusatzstoffe.
Über diesen Link kommst du direkt in die Proteinabteilung des ALPENPOWER Shops*. Verwende gerne meinen Rabattcode PAT10 und spare 10 % auf deinen Einkauf.
Wenn du noch Fragen zum Thema Bio Protein hast, stelle sie mir gerne in den Kommentaren.
Fotocredits: Titelbild: Philipp Lublasser on Unsplash | Weitere Bilder: Shayda Torabi on Unsplash
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wildwechselmagazin · 5 years ago
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Auf Abschiedstournee: Mirja Boes in Holzminden
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Mirja Boes kommt mit den Honkey Donkeys nach Holzminden | Foto (c) Lars Laion Schluss. Aus. Vorbei. Das war´s. Seit über 24 Jahren begeistert Mirja Boes ihr Publikum. Aber unter uns: Immer öfter steht sie nicht auf der Bühne, sie sitzt. Höchste Zeit also, sie für ihr Lebenswerk weg zu würdigen, bevor ihre Witze einen Damenbart bekommen. Deswegen macht Mirja jetzt den „Howie“ und geht auf ihre wahrscheinlich definitiv wirklich allerletzte Abschiedstour. Tschüss, ihr Säcke! Und statt ´nem ollen „Adieu“ gibt’s von ihr ein fettes „Tschüss, ihr Säcke“. Schließlich hat sich Mirja schon von so vielem verabschiedet: Von ihrer Unschuld, als sich ein Opa am FKK-Strand vor ihr bückte. Von ihrer Traumfigur, weil es für alles Light Produkte gibt – nur nicht für Fritten! In ihrem neuen Programm sagt Mirja möglicherweise endgültig: „Auf Wiedersehen Hallo“ zum Publikum. Denn sie hat noch so viel vor und will doch noch so viel erleben! Freuen sie sich also auf ihrer Good-Bye-Tour auf ein „Best of Best of“ ihres Schaffens. Aber keine Sorge! Der Abgesang dauert nur vier Minuten, denn so lange ist ihr teilweise zu Recht vergessener Smashhit: „20 Zentimeter, nie im Leben kleiner Peter”. Danach gibt es nigelnagelneue Impro-Comedy rund um die kleinen, großen, schrecklich-schönen und leiderlustigen Comebacks des Lebens. Das wird ein feierlicher Abend und es ist das vielleicht wirklich letzte Mal, Mirja Boes live zu sehen. Ihre Freunde, ihre Weggefährten, ihre Mentoren – sie alle kommen nicht. Nur die Honkey Donkeys. Die müssen. Das steht in ihrem Vertrag. Mirja Boes Fakten: Alben 2004: Ich kann auch anders (als Möhre) 2009: Morgen mach ich Schluß!… Wahrscheinlich!? 2011: In meiner Fantasie 2014: Das Leben ist kein Ponyschlecken 2015: Das Leben ist kein Ponyschlecken (live) 2017: Für Geld tun wir alles Singles 2000: 20 Zentimeter!? (als Möhre) 2001: Pack ihn ein (La la la la) (als Möhre) 2002: Wir ham doch keine Zeit (als Möhre) 2006: Medley (als Möhre) 2006: California Dreamboy (als Möhre) 2010: Montag Dienstag Mittwoch (als Möhre) 2014: 20.000 Worte am Tag Filme (Auswahl) 2003–2005: Die dreisten Drei – Die Comedy-WG (Fernsehserie) 2005: Siegfried 2005: Urmel aus dem Eis 2006–2008: Angie (Fernsehserie) 2008: African Race – Die verrückte Jagd nach dem Marakunda (Fernsehfilm) 2010–2013: Ich bin Boes (Fernsehserie) 2015: Notruf Hafenkante (Fernsehserie, Folge Help) 2018–2019: Beste Schwestern (Fernsehserie) Moderation (Auswahl) 2007: Eins Live Krone 2012–2016: Jungen gegen Mädchen 2016: Die Comedy Kneipe 2015: Der Nächste, bitte! Mirjas Sprechstunde seit 2016: Die Puppenstars 2017: Karnevalissimo 2019: Herrlich ehrlich (Kennst du dein Kind?)  
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Donnerstag 13. Februar 2020 Auf Wiedersehen! Hallo! • Mirja Boes 19:00 Holzminden Stadthalle Holzminden  Typ: Comedy Jetzt: Ticket kaufen   10 weitere Events in Holzminden
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Donnerstag 09. Januar 2020 Triumph • Circus on Ice 16:00 Holzminden Stadthalle Holzminden  Typ: Eis-Kunstlaufen Jetzt: Ticket kaufen
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Donnerstag 09. Januar 2020 Triumph • Circus on Ice 19:00 Holzminden Stadthalle Holzminden  Typ: Eis-Kunstlaufen Jetzt: Ticket kaufen
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Freitag 10. Januar 2020 Feuerwerk Neujahrskonzert - Kulturverein • Valentino Worlitzsch, Göttinger Symphonie Orchester, Leitung: Nicholas Milton 20:00 Holzminden Stadthalle Holzminden  Typ: Konzert
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Samstag 11. Januar 2020 Alte Liebe Rostet Nicht! 23:00 Holzminden Die Alte Liebe  Typ: Party » Techno
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Samstag 18. Januar 2020 The Johnny Cash Show • The Cashbags 19:30 Holzminden Stadthalle Holzminden  Typ: Konzert Jetzt: Ticket kaufen
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Samstag 25. Januar 2020 Böst of: Ein Lästermaul fasst zu(sammen) • Ludger K. 19:30 Holzminden Stadthalle Holzminden  Typ: Comedy Jetzt: Ticket kaufen
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Sonntag 26. Januar 2020 Eine Stunde Ruhe • Euro Studio Landgraf, Autor: Florian Zeller 19:30 Holzminden Stadthalle Holzminden  Typ: Theater Read the full article
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matzkasailing · 5 years ago
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BLOG CLEMOLE
„Ese-mussa-wasa-Wunderbares sein!“, Peter Alexander. (Link: Lied)
Die dreisten drei(googlen), Monika, Clemens und Leopold sind nach 10 Tagen schon wieder weg. So kurz die Zeit auch war, Familie Matzka hat vieles gesehen! Wir erinnern uns an ereignisreiche Tage, an denen wir gesegelt sind, danach ein Wrack betaucht und auch noch eine Wanderung auf der „Salzinsel“ gemacht haben. Zu allem Überfluss sind wir abends zum Sonnenuntergangbestaunen auf einen Hügel spaziert und haben über einem, wegen Wiederaufbaus geschlossenen Beach Clubs, die British Virgin Islands (BVI) schlafen gehen sehen. 
Die kurzen Entfernungen zwischen den BVIs haben uns ein Maximum an Zeit für Schnorcheln, Erkunden und Relaxen beschert. „The Bath“ - eindeutig ein Höhepunkt - konnten wir trotz „roter Flagge“ = starkem Wind und Strömung mit Flossen und Taucherbrille erreichen. Die Ansammlung an runden, glatten Riesenfelsen bildet ein Tunnelsystem, das wir mit Neugier erforscht haben. Die GoPro (wasserdichte Action-Kamera) war bei diesen Abenteuern in Grotten und Höhlen natürlich auch dabei, so haben wir ein paar Andenken an diesen famosen Ort. 
Monika ist 25!  
Am 31. März 2018 haben schon früh morgens fleißige Hände der Söhne, Schwager und Neffen Vorbereitungen für einen karibischen Geburtstag getroffen. Die Matzka-Männer Clemens, Leopold, Klaus und Florian bucken Kuchen, deckten den Frühstückstisch, bereiteten Geschenke, Girlanden und Luftballone vor und studierten, ein mit Gitarre begleitetes, Geburtstagslied ein. Am Abend gingen wir an Land und holten uns an der Leverick’s Bay Beachbar „einen kleinen Schwipps“ (Rum Punch). Gelungene Überraschung? Gelungener Geburtstag!
„So viele Schmetterlinge!“ Die weissen Wesen sind uns zu hunderten bei einer Überfahrt zwischen den Inseln begegnet. Auch Krebse und Albatrosse sind uns über den weggekrabbelt und geflogen. Am vorletzten gemeinsamen Abend haben wir „etwas großes“ aus dem Wasser springen sehen. Wieder ein Hai, Rochen, Schildkröte? Nur Delfine haben sich nicht blicken lassen. Das müssen wir im nächsten Urlaub nachholen!
Schön wars mit euch! „Schön, schön, schön war die Zeit.“ (Link: Lied) 
Kuss
Klaus und Flo  1. April 2018, The Bight Bay, Norman Island, British Virgin Islands. 
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hab mir gerade dieses köstliche Video über Harry-Potter Bücher angeschaut (vielen Dank dafür) und mich gefragt, wie die es damals geschafft haben, die Musik zu verwenden, Copyrights etc. Coldmirror lässt grüßen. (mal ganz abgesehen davon- gabs damals die Filme überhaupt schon? und damit die Filmmusik?)
Mmmmm also Buch 3 erschien 2000, Buch 4 2003, der erste Film erschien 2001, also ist es eher unwahrscheinlich dass die HP Musik von den dreisten Drei übernommen wurde :D Aber wenn du SAT. 1 hinter dir hast kommst du mit Lizenzen wohl auch besser klar ohne dass du einen neuen Sender Sat. 1extreme aufmachen musst ^^
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korrektheiten · 7 years ago
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Tür 3
LePenseur:"von Fragolin Alle Tage wieder das Beste, das sich am Vortag hinter dem Türchen des Adventkalenders finden ließ. Ein nettes Sittenbild des Selbstverständnisses von Journalisten lieferte der ABC-Reporter Brian Ross.Ich meine nicht seine auf einer ungeprüften Behauptung basierenden live übertragenen Falschbehauptungen, Trump hätte noch im Wahlkampf Flynn beauftragt, mit den Russen zu kollaborieren. Sowas passiert schonmal im Eifer des Gefechts, wenn man sich als investigativer Pinscher im Bein seines persönlichen Gegners festgebissen hat und zur Neutralität nicht fähig ist. Und sein Sender hat ja auch die richtigen Schritte eingeleitet und mit der Richtigstellung den Fake-News-Verbreiter erstmal auf vier Wochen unbezahlten Urlaub geschickt. Sowas passiert dreisten Lügenbolden der hiesigen Müllpresse nicht, egal welchen Schwachsinn die verbreiten.Aber was ich meine ist seine Sichtweise auf seine Misson. Denn der glaubt, eine zu haben, wie man diesem Artikel der „OÖN“ entnehmen kann:„Ross selbst schrieb auf Twitter, sein Job sei es, Menschen zur Verantwortung zu ziehen. Das sei der Grund dafür, warum er zustimme, selbst zur Verantwortung gezogen zu werden.“ Nochmal langsam und zum Mitschreiben: da behauptet ein Journalist, es wäre sein Job, Menschen zur Verantwortung zu ziehen!Nicht, über Fakten zu berichten.Nicht, die Menschen zu informieren über Dinge, die man vor ihnen verbergen will.Nicht, die Menschen zu informieren über Dinge, die ihr tägliches Leben bestimmen.Nein.Er muss Menschen zur Verantwortung ziehen. Als Kläger, Richter und Vollstrecker in einer Person. Dafür ist ihm die Macht der Feder zuteil geworden, um sie für seinen Kampf zu missbrauchen.Selten rutscht einem von denen die Wahrheit über ihre Denkweise so unverblümt heraus.ABC würde gut daran tun, den Urlaub dieses Größenwahnsinnigen auf unbestimmte Zeit zu verlängern. Dass die reine Behauptung einer anonymen Person als absolute Wahrheit verkauft und gleich weiterführend für den Kampf gegen ein verhasstes System verwendet wird, erleben wir ja jetzt auch vor der Haustür gerade live. Stichwort „Stams“.Wenn man Artikel wie diesenund diesenliest, kann man zusammenfassen:Erstens gibt es nur die Aussage eines einzigen, anonymen Sportlers, was da alles in Stams abging, aber gleich mit dem Zusatz, sowas selbst nie erlebt zu haben, „Er selbst sei zwar weder Opfer noch Täter gewesen, habe aber dennoch die Vorgänge mitbekommen...“Trotzdem wird diese Aussage unreflektiert übernommen und als alleinige Wahrheit verkauft und ein riesiger medialer Sturm gegen das Internat und den ÖSV losgetreten.Zweitens muss auch diese unsägliche Werdenigg wieder ihren Senf dazugeben, obwohl sie eigentlich gar nichts dazu sagen kann außer, selbst nie mit so etwas in Berührung gekommen zu sein. Was ja eigentlich ein Indiz sein sollte, dass da auch nichts war, aber selbst die Aussage, nichts davon mitbekommen zu haben wird fast noch als Beweis betrachtet, dass es furchtbar gewesen sein muss.Drittens hat der ÖSV gar nichts damit zu tun, weil er das Internat nicht betreibt. Aber macht nichts, man wirft halt argumentativ gerne alles in einen Topf, was gerade kommt. Da ist man nicht wählerisch.Viertens glaube ich, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt. Internate sind wie Kasernen, man sperrt junge Leute ein, fordert sie mehrere Stunden am Tag körperlich intensiv und überlässt sie für den Rest des Tages ihrer Langeweile. Und einer gewissen Selbsterziehung. Eine kleine Geschichte aus der Zeit meiner Kasernierung: Im Nachbarzimmer (sechs Betten) lebte ein Rekrut, der es mit der Hygiene nicht so ernst nahm und bei dem es aus dem Spind ebenso stank wie aus seinem Mund, und über die Schuhe reden wir lieber nicht. Schon als Nichtmitbewohner im Laufe des Tages ihm näher zu kommen war mit Schluckbeschwerden behaftet. Natürlich wollte keiner was mit ihm zu tun haben. Und nein, ich rede nicht von ein bisschen müffeln, der stank wirklich erbärmlich, das saß dir der Kakao vom Vortag plötzlich wieder am Zäpfchen. Seine fünf Kameraden hielten es nicht lange aus und forderten ihn mehrmals eindringlich auf (natürlich immer unfreundlicher), sich endlich zu waschen und die Unterwäsche samt Socken auch mal zu wechseln. Beschwerden bei der Kompanieführung führten nur zu einem hygienischen Belehrungsgespräch unseres Leutnants vor versammelter Mannschaft. Eines Abends hatten sie den Kanal voll, als ihr Kollege sich einmal mehr ohne zu waschen in der stinkenden Wäsche ins bereits ebenso stinkende Bett legen wollte, schleppten ihn unter viel Krawall, den natürlich die ganze Kompanie mitbekam, in den Waschraum, zogen ihm die stinkenden Klamotten runter, steckten ihn unter die Dusche und schrubbten ihn mit Scheuermittel ab. Nein, das ist nicht die feine englische Art. Nein, das gehört sich nicht. Aber ich gestehe bis heute, Verständnis zu haben. Wenn man wochen- und monatelang gezwungen ist, mit einem stinkenden Ungezieferzüchter in einem Zimmer zusammengesperrt zu sein, dann ist das olfaktorischer Terror. Dieser Fall war der einzige, von dem ich etwas mitbekam. Von über hundert Kasernierten musste einer „auf die harte Tour“ lernen, was es heißt, in eine Gruppe gezwungen zu werden. Jeder konnte tun was er wollte, nur wenn die Anderen davon direkt betroffen wurden, konnte es schon mal entgleisen. Dass sich über mangelnde Toleranz im Kasernenzimmer ausgerechnet jene aufregen, denen bereits eine abweichende politische Meinung ausreicht, um vollkommen auszurasten, wird von mir als Treppenwitz eingestuft. Ich kann mir vorstellen, dass es auch in Sportinternaten solche Vorkommnisse gibt, obwohl man aus einem Internat eher rauskommt als aus einer Kaserne während der Wehrpflicht. Und natürlich wird der Geschrubbte das Ganze anders sehen als der Rest der Kompanie.Der ganze Rest, egal ob „Musikbox“ oder „Schildkröte“, hatten jedoch entgegen der Meinung irgendwelcher selbsternannter Expertinnen, die sowas selbst nie erlebt haben aber trotzdem glauben alles besser zu wissen, egal was man heute hineininterpretiert, weder etwas mit Macht noch mit Sexismus zu tun sondern schlicht mit Langeweile und Gruppendynamik. Als ich in die „Musikbox“ kam, also einen leeren Spind gesteckt wurde und nach Einwurf einer Münze durch den Luftschlitz ein Lied singen musste, hatte ich beim Flaschendrehen verloren. Drei Lieder waren Pflicht, dann wurde die nächste Runde gespielt und der nächste war dran. Die Münzen durfte man behalten, warf man aber irgendwie beim Nächsten rein. Mitspielen war freiwillig. Und von oben verboten. Was bei 18-jährigen als zusätzlicher Motivator betrachtet werden kann. Doch genug aus meiner Vergangenheit, wenden wir uns wieder der glänzenden Gegenwart zu. Ein Ehepaar aus Mondsee wurde in Südafrika von einem „Mann“ überfallen, brutal niedergestochen und beraubt. Das ist eine Schlagzeile wert. Wäre ihnen das in Mondsee passiert, würde man das eher auf Seite 13 erwähnen.Wenn überhaupt. Eher in der Kreiszeitungliest man dann über die erfolgreichen Integrationsmaßnahmen in Deutschland. So bekam ein Freundschafts-Fußballspiel zwischen Migrantenmannschaften erst die richtige multikulturelle Würze, als es nach körperbetontem Spiel, bei dem nicht mit der Scharia kompatible Regeln offensichtlich außer Kraft gesetzt wurden, zu Ausschlüssen von Spielern kam. Diese riefen dann ihre Familien an und erweiterten den Spielbetrieb um ein buntes folkloristisches Treiben mit Hieb- und Stichwaffen. Endlich vorbei diese dröge teutonische Ballknüppelei mit primitiv „Olé! Olé! Oléoléoleeeee!!“ blökenden Schwarzrotgoldfahnenschwingern, nein, jetzt kommt endlich mal multikultureller Schwung in die Bude! Knüppel und Messer, Geschrei und Polizei, das ist ein Land in dem man gut und gerne zuhause bleibt... In Honduras, einem anderen Land in dem man gut und gerne in seinen vier Wänden bleibt, spielt sich gerade etwas ab, was nach einer veritablen Wahlschmiere riecht. Man zählt aus, bis das Ergebnis passt. Kennen wir auch, irgendwie, aber nicht in solchem Umfang.Ich habe auch nichts dagegen, wenn Leute dagegen demonstrieren, aber irgendwie wird das Ganze unappetitlich, wenn es so ausartet:„Nach zunächst friedlichen Protesten kam es am Freitag auch zu zahlreichen Plünderungen. Demonstranten drangen in Geschäfte und Einkaufszentren ein und stahlen Lebensmittel, Kleidung und Elektrogeräte.“Nein, nicht Demonstranten, sondern Plünderer. Schwerkriminelle.So setzt man sich ins Unrecht.Sollte man auch unseren Linksrandalierern mal vor die Stirn tackern. http://dlvr.it/Q4CtDQ "
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yahoo-nachrichten-de-blog · 8 years ago
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4 Dinge, die du gestern im TV verpasst hast
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1. Wer wird Millionär (RTL): Diese Frage ist der Kandidatin richtig unangenehm
Bei wer wird Millionär ging es gestern einmal mehr schlüpfrig zu. Die 32.000 Euro Frage um die es ging gab dazu eigentlich wenig Anlass: Der Hauptdarsteller welchen Kinoblockbusters spricht im gesamten Film nicht einmal 50 Sätze? A: Fuck ju Göthe 2, B: Fifty Shades of Grey, C: The Wolf of Wall Street oder D: Jason Bourne.
Die Lehramtsstudentin Miriam Negelein freute sich daraufhin, sie habe zumindest alle Filme gesehen. „Zumindest kann ich A ausschließen, der redet unfassbar viel.“
„Sie haben '50 Shades of Grey' gesehen?“, fragt Jauch, der sicher seine Chance auf ein bisschen Spaß wittert. Negelein gibt zu: „Ja, leider. Ich fand ihn schrecklich.“ Natürlich will Jauch nun von ihr wissen, worum es denn ganz genau in dem Film gehe.
Ob der Hauptdarsteller im Film „nur mit der Peitsche unterwegs“ sei, oder ob auch geredet werde, will Jauch jetzt grinsend wissen. „Ich hab’ das verdrängt, weil ich den Film wirklich nicht spannend fand“, weicht die Studentin aus.
Offenbar ist ihr die SM-Thematik im Film so unangenehm, dass sie die Frage auf das Publikum abwälzt. Doch auch die Damen und Herren in den Zuschauerrängen sind nun eingeschüchtert. Zunächst will niemand aufstehen. „Was sind Sie denn so verstockt hier?“, fragt Jauch. „Es traut sich natürlich keiner wegen '50 Shades of Grey'.“
Dann steht doch ein Mann auf, und erklärt, er habe den Film mit seiner Frau gesehen. Er ist sich daher sicher, dass der Hauptdarsteller mehr als nur 50 Sätze gesprochen hat. Sein Tipp: „Jason Bourne.“ Damit verschafft er Negelein pünktlich zum Sendeschluss 64.000 Euro. In der nächsten Sendung geht es für sie weiter Richtung der Million.
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2. Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! (RTL): Lasst die Spiele beginnen
Zum Staffelauftakt des Dschungelcamps ging es zunächst eher erwartbar zu. Zu den bekanntesten Gesichtern unter den neuen Teilnehmern zählen unter anderen Gina-Lisa Lohfink und Sarah Joelle von Germany Next Topmodel, der Ex-Mann von Sarah Connor, Marc Terenzi, und Markus Majowski, den man aus der Sat.1-Comedy-Serie Die Dreisten Drei kennen könnte.
Dass fast alle der neuen Teilnehmer erst durch Trash-TV groß wurden, sagt wohl mehr über den Zustand der Sendung aus als den Machern lieb ist. Trotzdem könnte sich in den nächsten Folgen der ein oder andere Spannungsbogen ergeben, etwa ein Show-Off zwischen dem It-Boy Florian Wess und dem als Ex-Freund einer Topmodel-Gewinnerin bekanntem Alexander "Honey" Keen.
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3. Linda Lovelace (3Sat): Aufstieg und Fall eines Pornostars
„Linda Lovelace“ ist die Verfilmung der wahren Geschichte eines aufstrebenden Pornostars im L.A. der 70er Jahre. Der Film gibt einen ungeschönten Einblick hinter die Kulissen einer ebenso erfolgreichen wie skrupellosen Wirtschaftsbranche.
Von Geldsorgen geplagt überredet Chuck seine Ehefrau Linda in kleinen Pornofilmen mitzuwirken. Linda, die sich davon auch eine Filmkarriere erhofft, willigt ein und avanciert mit dem Erotikfilm „Deep Throat“ aus Versehen zum weltberühmten Pornostar sowie zur glamourösen Ikone der „sexuellen Revolution“. Doch dabei bleibt es nicht.
4. Prometheus (Pro7): Horrorspaß zur Vorbereitung
Prometheus ist ein Spielfilm von 2012, der die Vorgeschichte des Horror-Klassikers „Alien“ erzählt. Bevor in diesem Jahr der Nachfolger „Alien: Covenant“ in die Kinos kommt, der die beiden Handlungsstränge verbindet, lohnt es sich Prometheus nochmal anzuschauen.
Im Film trifft das Expeditionsraumschiff „Prometheus“ am Ende des 21. Jahrhunderts auf einem 40 Lichtjahre von der Erde entfernten Mond ein. Vor Jahren hatte die Expeditionsleiterin Elizabeth Shaw auf einer steinzeitlichen Höhlenmalerei eine Sternenkarte entdeckt, die sich in gleicher Form überall auf der Erde in uralten Relikten wiederfand. Doch die Forscher finden nicht – wie erhofft – ihre Schöpfer, sondern eine biologische Waffe.
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johalbignet · 6 years ago
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2 MONATE BIS ZUM EINZIGEN HEADLINER-KONZERT 2018 - EZCAPE FROM THE STUDIO Große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus: Während die dreisten DREI sich gerade inmitten tiefster Alpentäler verschanzt haben und ein hochrangiges Social-Media-Team beauftragt haben, diesen Post abzusetzen, rückt der 15.12. und damit die schönste, weil schönste Show des Jahres immer näher. Fest steht, dass die gefährlichste Band der Galaxie nach Monaten in Einsamkeit und Stille den steinigen Weg auf die Bühnen dieser Welt langsam wieder vorbereitet. Der Studiostaub muss zwischendurch mal von den Klamotten abgeschüttelt werden, die immer noch jungen Knochen wieder biegsam gemacht werden und vor allem muss man sich die Textzeilen, die man in den zahlreichen Meditationen und Yoga-Sessions vergessen hat, mal wieder von einer Menge Fans um die Ohren geschmettert bekommen. So geht es ja nicht weiter. Ein Jahr ohne eigene Shows DIESER Band, es war ein Trauerspiel für die Welt. Seid also dabei, wenn sich JoFabiMäx zurück auf den Weg machen, langsam wieder in dieses Spiel namens Rockmusik zurückzukommen.... Die gefährlichste Band der Galaxie freut sich auf die traditionsreiche Homecoming-Show in München am 15/12/18 mit @nico.laska & @perezmusik 🎫 🎫 🎫 Schnell sein mit TICKETS, es wird voll: www.eventim.de l www.muenchenticket.de I Bit.ly/Ezcapefromthestudio (hier: Backstage München) https://www.instagram.com/p/BpBu5HzjEZJ/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=dt0o47699pmq
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