Tumgik
#die Netzwerke
girltakecare · 2 months
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The Networks - Psycho-Krimi-Thriller basiert auch auf wahren Begebenheiten
Mein Buchprojekt über meine persönlichen Erfahrungen und meinen Kampf gegen die massiven Verletzungen meiner Persönlichkeitsrechte ist in Arbeit. Es ist so viel zu erzählen, so viel zu sagen, dass eine Kürzung eine echte Herausforderung ist. Alles, mein ganzer Lebensweg, Institutionen, Machtmenschen, sowie meine Vorfahren spielen eine Rolle. Dass ich leider mit diesem pornografischen Mist in…
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"idk i can delegate tasks in group projects just fine"
the "just fine" in question:
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1eeminho · 6 months
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dass es weiterhin keine gute finanzielle unterstützung für psychotherapeut*innen in ausbildung gibt ist einfach krank. wie soll man bitte 1200 euro im quartal + supervisionskosten + fahrtkosten + kosten für bücher etc. zahlen können wenn die meisten kliniken nur 1000 euro (netto!!!) im monat zahlen. ich muss jetzt wieder bangen dass ich bafög bekomme und selbst da ist der höchstsatz (!) auf 585 euro pro monat begrenzt. studienkredite haben hohe zinsen und auch die sind oft nicht ausreichend. und da sind jetzt nicht mal die kosten mit inbegriffen die LEBEN mit sich bringt. junge ich kann nicht mehr wirklich diese ausbildung ist für so viele die schlimmste zeit in ihrem leben weil überarbeitung weil geldsorgen weil 7-tage-woche weil anfang 30 und einfach keine ressourcen um sich ein leben aufzubauen. und dann kommt man aus der ausbildung und soll noch hundert tausende euro für einen kassensitz hinlegen????? dieses system ist so am arsch wir werden so hängen gelassen von allen sick and tired and tired and sick
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Hey, auch wenn ihr nicht Kai-Uwe seid, wisst ihr vielleicht, wie man noch an die alten Podcast-Folgen kommen könnte? Es gab da eine, die es nie in eins der Bücher geschafft hat, die Heizung ist kaputt und weil das Känguru so friert, provoziert Marc-uwe es, an ganz viele schlimme Dinge zu denken, danken, damit ihm heiß wird. Auf Youtube sind die Folgen verschwunden habt ihr ne Idee?
Leider nein, aber vielleicht weiß die Schwarmintelligenz was?
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bettinaschott69 · 2 years
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Klang ist Heilung
Hallo du Liebe*r! Die Welt ist Klang. Klang ist Heilung. Das Prinzip der Resonanz und der Schwingung. Jeder Gedanke, jeder Ton, jedes Wort, hat seine eigene Schwingung, genauso wie jede Emotion in uns schwingt. Vor einem telefonischen Herzensgespräch verbinde ich mich mit dem anderen Menschen, ziehe eine Karte, wähle ein ätherisches Öl und rufe mir die Webseite mit dem Bild meiner…
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bookshelfdreams · 18 days
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Okay. Die ersten Depressionen sind überstanden.
Hier sind ein paar thüringer Aktionsbündnisse gegen Rechts, die sich über Unterstützung freuen:
Auf die Plätze Bündnis Erfurt
Aktionsbündnis Gera gegen Rechts
Uni gegen Rechts Jena
BgR Weimar
Hier ist eine Liste von Vereinen und anderen Organisationen, die sich in Thüringen für Menschenrechte und gegen Rechtsextremismus einsetzen (curtesy of Thüringer Antidiskriminierungsnetzwerk), dabei möchte ich hervorheben:
Flüchtlingsrat Thüringen (Beratung und Unterstützung geflüchteter Menschen)
MOBIT (mobile Beratung für Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren)
ezra (Beratung und Hilfe für Opfer rechtsextremistischer, rassistischer und sonstwie diskriminierender Gewalt)
Vielfalt Leben - QueerWeg Verein Thüringen (selbsterklärend)
Thüringer Landesverbände der vernünftigen Parteien:
SPD
Grüne
Linke
Hier kann man an Mario Voigt schreiben, und ihm klarmachen, dass man kommt und ihn auffrisst sehr enttäuscht wäre, wenn er mit der AfD zusammenarbeitet.
Hier ist eine Petition, die Paypal dazu aufruft, die Konten der AfD zu sperren (an die thüringer AfD kann man schon nicht mehr über Paypal spenden).
Wer weitere Organisationen, Netzwerke, und ähnliches hinzufügen möchte, darf das gern tun.
Wir sind immer noch mehr.
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pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 21.10.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Freitag, 21.10.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Zunächst heute am Freitag die Wochenendvorschau: Fr. 21. ArdaggerWochenmarkt Ardagger-WoMa-Team Fr. 21. – 23. Wildbrettage im Gasthaus Stöger Gasthaus Stöger Sa. 22. – 27. Wildwochen im Gasthof zur Donaubrücke Gasthof zur Donaubrücke Ab 1.1.2023 wird die Abfallsammlung in Niederösterreich noch ein weiteres mal verbessert. Ab dann…
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unfug-bilder · 2 months
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Mehr ist zu dieser braunen und widerlichen Sintflut von rechts, die sich seit Freitag Abend durch die Leserbriefspalten und Unsozialen Netzwerke wälzt, m.E. gar nicht zu sagen. Besorgnis erregend finde ich allerdings, dass sich niemand findet, der DAMIT aufräumen will. Stattdessen freut sich der rechte Rand über den Beistand der katholischen Kirche.
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fckyurtmblr · 10 days
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𝕯𝖗𝖆𝖈𝖔 𝕸𝖆𝖗𝖎𝖘
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〔 Draco, 32 Jahre alt, ist der charismatische Besitzer einer Autowerkstatt in den malerischen Straßen Kretas. Sein Handwerk ist in der Region bekannt, doch hinter der Fassade des erfolgreichen Mechanikers verbirgt sich eine düstere Vergangenheit. Draco ist nicht nur ein Meister seines Faches; er ist auch ein Mann, der in die Schattenwelt der Mafia verwickelt war. Auf den ersten Blick wirkt Draco wie der klassische Handwerker – freundlich und hilfsbereit. Doch die Realität ist komplexer. In seiner Jugend war er Teil eines Netzwerkes, das sich mit illegalen Geschäften und dunklen Machenschaften beschäftigte. Durch seinen Umgang mit mächtigen kriminellen Organisationen lernte er, in einer Welt zu navigieren, in der Loyalität und Verrat eng beieinanderliegen. Die Autowerkstatt, die er heute führt, war einst ein Treffpunkt für zwielichtige Geschäfte und ein Ort, an dem geheime Absprachen getroffen wurden. Draco hat sich zwar distanziert und versucht, ein neues Leben aufzubauen, doch die Schatten seiner Vergangenheit verfolgen ihn. Er ist stets wachsam, denn die Verbindungen, die er einst pflegte, können sowohl Fluch als auch Segen sein. Draco Maris ist ein Mann, der zwischen zwei Welten lebt: der des ehrlichen Handwerks und der der dunklen Machenschaften. Seine Geschichte ist eine von Überlebenswillen, Loyalität und der ständigen Suche nach einem Weg, sich von den Ketten seiner Vergangenheit zu befreien. 〕
𝖙𝖗𝖎𝖌𝖌𝖊𝖗 𝖜𝖆𝖗𝖓𝖎𝖓𝖌 / 21+ only / talk in character only / semi-active / german preferred
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butterberg · 14 days
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Spenden an Zivilgesellschaft in Thüringen
Wer aktiv werden möchte (Teil 2), dem habe ich hier ein paar Organisationen aufgelistet. Auch wenn es zu einer CDU-Regierung kommt, werden vielen dieser Vereinen vermutlich finanzielle Unterstützung entzogen. Jeder Euro hilft. Diese Leute waren schon vor den Landtagswahlen massiven Bedrohungen ausgesetzt und brauchen jede Unterstützung. Links gehen direkt auf die Spendenseiten der Organisationen. (Liste keineswegs vollständig, eigene Recherchen willkommen). Dachverband der Migrant*innenorganisationen in Ostdeutschland DaMOst e.V.: https://www.damost.de/aktuelles/spenden/ MigraNetz Thüringen: https://migranetz-thueringen.org/de/kontakt/ Flüchtlingsrat Thüringen e.V.: https://www.fluechtlingsrat-thr.de/verein/spenden QueerWeg Verein für Thüringen: https://www.queerweg.de/ueber-den-verein/spenden AIDS-Hilfe Weimar und Ostthüringen: https://www.weimar.aidshilfe.de/de/spenden
Frauenzentrum Brennessel: https://frauenzentrum-brennessel.de/die-brennessel/spenden/ Frauenzentrum Weimar: https://frauenzentrum-weimar.de/unterstuetzen-mitmachen miteinanders: https://www.miteinanders-thueringen.de/spenden QueerLounge Jena: https://queerloungejena.wixsite.com/queerinth/queerloungejena Queeres Zentrum Erfurt: https://www.queeres-zentrum-erfurt.de/spenden/
Exit Deutschland (Ausstieg aus der rechten Szene): https://www.exit-deutschland.de/spenden/ Mobile Beratung Thüringen (Ausstieg aus der rechten Szene): https://mobit.org/kontakt/
Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Thüringen: https://ezra.de/spenden/
Thüringer Beratungsdienst Ausstieg aus Rechtsextremismus und Gewalt: https://www.ausstieg-aus-gewalt.de/de/uber-uns/spenden/
Thüringer Netzwerk für Demokratie und Courage: https://www.courage-thueringen.de/?content=donate
Aufsuchende Distanzierungsarbeit in ländlichen Räumen mit rechtsextrem einstiegsgefährdeten jungen Menschen: https://www.distanz.info/spenden/
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i love when mentally unstable pwBPD go to Me of all people to ask whether something they did was TooMuch™ or was perfectly justified like. girl. my moral compass runs on a 1kbit chip from 1970. you could torture your exes live on television and the only complaint i'd have is that you should've gotten a better camera for it. if you want someone sensible trust me im not your man
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rocknrainer · 2 months
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Meine Geschichte mit der Welt der Videospiele, Teil 2
Mitte der 90er war eine schwere Zeit. Zumindest für Radius-Rainer, der sich fragte, warum seine Videospielhelden nicht in 360 Grad einfach ihre Gegner umrunden konnten. Seine noch recht eingeschränkte Expertise über Games kannte bisher in Jump N Runs nur den Weg von links nach rechts. Warum kann der komische Klempner nicht einfach um die Schildkröte herumlaufen und ist immer gezwungen über oder auf sie zu springen?
Doch glücklicherweise versprach Nintendo mit der kommenden Konsole eine Lösung: Das Nintendo 64 sollte Spiele in komplettem 3D darstellen können! Unvorstellbar, bahnbrechend, ungesehen – es sei denn, man hatte bereits einen Sega Saturn oder eine Sony PlayStation. Diese Systeme waren zu jener Zeit aber außerhalb des Wahrnehmungsbereichs von Radar-Rainer. Und da die Werbung von Nintendo das neue Produkt von Nintendo als „die neue Dimension“ ankündigte, gab es natürlich keinen Grund dies zu hinterfragen.
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Es dauerte aber noch das ein oder andere Weihnachtsfest bis diese scheinbar ultimative Konsole inklusive Super Mario 64 in die gierigen Hände von Raffzahn-Rainer gelangte. Die hohen Ansprüche wurden dann jedoch alle erfüllt. Absolut freie Kontrolle in der 3. Dimension, die manche Genres komplett auf den Kopf gestellt hat. Besonders beeindruckend zeigte sich die Vorschau zu einem Spiel namens Turok 2: Seeds of Evil im Club Nintendo Magazin. Es gab nur ein Problem: Dieser Gewaltgrad war von der lieben Frau Mutter nicht gerne gesehen. Das Spiel war also als mögliches Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk aus dem Rennen.
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Aber es gab eine Lösung: Zu diesem Zeitpunkt hatte Rechtschreib-Rainer bereits die vierte Klasse abgeschlossen und fand sich auf der Hauptschule wieder. Und hier gab es viele Mitschüler, die ebenfalls ein N64 hatten. So war es ihm endlich möglich, sich (heimlich) Spiele von Klassenkameraden zu leihen – unter anderem das besagte Turok 2, aber auch andere „härtere“ Spiele wie Goldeneye 007. Das Netzwerk aus Zockern öffnete außerdem endlich die Tore, sich in der Schule und Freizeit mit anderen über das Hobby austauschen zu können.
Racing-Rainer musste nun auch nicht mehr alleine Mario Kart spielen, sondern wie von Gott gewollt im gottlosen Vierspieler-Modus. Mehrmals pro Woche traf er sich mit Schulfreunden zu Spielenachmittagen. Als einer der größten Dauerbrenner entpuppte sich Super Smash Bros. Aber selbst Singleplayer-Games machten in der geselligen Runde mehr Spaß. Nintendo-Spiele waren nun mehr als Zeitvertreib für einsame Nachmittage. Sie wurden ein Knotenpunkt für soziale Interaktion.
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Natürlich gab es in der Schule auch sehr viele Kids, die die deutlich populärere PlayStation ihr Eigen nannten. Für Randgruppen-Rainer war dieses System aber nicht interessant. Dort konnte es unmöglich so gute Spiele wie bei Nintendo geben. Außerdem war die Grafik schlechter und dieses Disc-Medium würde sich bestimmt auch nicht durchsetzen. PlayStation-Spiele wie Final Fantasy, Resident Evil oder Grand Theft Auto würden garantiert auch schnell wieder in der Versenkung verschwinden. Warum sollte man sich also damit befassen?
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Unerklärlicherweise verfielen immer mehr Leute in Resignations-Rainers Umfeld nach und nach dem PlayStation-Hype. Irgendwann erschien schließlich die PlayStation 2 und alle waren heiß darauf, während er weiterhin an seinem N64 klebte. War ja nicht schlimm, stets mehrere Jahreszeiten auf das nächste halbwegs interessante Spiel warten zu müssen, bei diesem phänomenalen Dritthersteller-Support auf dem N64… Wer kann in der Zeit zurückreisen und diesem Jungen eine klatschen?
Fortsetzung bald…
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Erfurt News:
Hab vor ner Stunde die Darstellerin nen von Elli und Thami in der Innenstadt gesehen, kann also sein dass da mal wieder gedreht wird (bin aber an keinen Absperrungen vorbei gekommen)
Am MDR sah es neulich nicht besonders aus, aber da war es auch schon spät.
Unser Informanten-Netzwerk hält Sie auch weiterhin auf dem Laufenden!
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Endlich Semesterferien, Teil 2
Das erste Licht des neuen Morgens ließ Herrn Stein erwachen. Vollkommen zufrieden blickt er um sich und schlug langsam die weiße Bettdecke zurück. Neben ihm, feengleich und zuckersüß, lag Emily, seine Studentin, mit der er das Semesterende letzte Nacht mehr als gebührend gefeiert hat. Während ihr Freund vergeblich auf sie zuhause wartete, hat die 22-Jährige dem mehr als doppelt so alten Professor brav mit ihrem Körper gedient. Jede Stellung, jeder noch so perfide Wunsch waren ihr Befehl und Gebot zugleich. Ihr Transformation über die letzten Wochen war tatsächlich berauschend, das dachte auch Herr Stein, als er in der Nacht zum wiederholten Mal eine Hand in den knackigen Po der jungen Frau krallte, als er sie von hinten mit harten Stößen nahm, und die andere Hand die Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, nach hinten zog. Von der braven Studentin zum entfesselten Feuerball, den er zähmen und für sich einsetzen konnte. Und die Freuden an einer nun mittlerweile aufgeschlossenen und mit hohem Sexualtrieb ausgestatteten, schönen jungen Frau genießen konnte.
Weil sie sich sehr brav verhalten hatte, durfte sie mit ihrem Halsband bei ihm im Bett schlafen, bei vorigen Versuchen hatte er sie auf den Vorleger nebenbei verbannt. Und der Gedanke, den er gestern hatte, reifte nun immer weiter an. Mit einem Lächeln im Gesicht ging er ins Bad, und nahm sein Handy mit. Emily schlief weiter seelenruhig in dem fremden Bett. Die unbeantworteten Anrufe ihres Freundes vermehrten sich stumm auf ihrem Handydisplay in ihrer Tasche, die Herr Stein sicher verwahrt hat. 20 Minuten später stand er frisch geduscht und befreit von allen Körpersäften wieder in seinem Schlafzimmer und weckte Emily zärtlich auf. Strich ihr das lang braune Haar von der Wange und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Wach auf, Kleines“. Die junge Frau schlug die Augen auf und räkelte sich und ihren geschundenen Körper. „Guten Morgen, Herr Stein. Guten Morgen, Sir“. Er mochte es, so angesprochen zu werden. Seine klare Stellung einzunehmen. Sie setzte sich etwas auf, ihre blanke Brust vom Sonnenlicht gebadet, ein traumhafter Anblick. Da wurde Herr Stein schon wieder leicht kribbelig, jedoch musst er sich jetzt noch zurückhalten. Ein kurz vorher geführtes Telefonat hatte zum Resultat, dass sie bald Besuch bekommen würden. Also schickte er Emily rasch unter die Dusche.
Als sie nach der erneuernden Dusche wieder in ihre Bluse und den Rock schlüpfte, suchte sie ihr Handy. Sie wollte dann schon bald nach Hause. Irgendwo im Hinterkopf tauchte wieder das Konzept ihres Freundes auf. Doch als sie fragend in der Tür zur Küche stand, erwiderte Herr Stein nur, dass sie erstmal einen Kaffee brauchte. Dankend nahm sie an und setzte sich zu ihrem Professor. Vor einigen Wochen war ihr das Gefühl zum ersten Mal begegnet, Stolz. Sie war stolz darauf, dass Herr Stein sie in Besitz genommen hat, sie genommen und geformt hat. Es war ihr gleichsam unerklärlich und doch komplett klar, dass sie sich ihm unterordnet. Es war ihr kleines großes Geheimnis. So dachte sie jedenfalls. Denn Herr Stein, am Küchentisch wie immer in schwarzem Shirt und schwarzer Hose, sagte ihr, dass er für heute noch etwas besonderes für sie geplant hatte. „Wir bekommen gleich Besuch. Ein guter Freund und langjähriger Kollege von der Universität kommt vorbei. Gute Verbindungen, sehr einflussreich. Organisiert auch besondere Netzwerk-Treffen. Und ich dachte mir, ihr zwei solltet euch definitiv kennen lernen.“ Emily zögerte leicht, aber sagte dann natürlich zu. Herr Stein würde ja nie etwas tun, das nicht in ihrem Sinne war. Auch wenn jetzt die Öffnung ihrer Vereinbarung nun wohl den richtigen Zeitpunkt erreicht hatte.
Um Punkt 10 Uhr klingelte es an der Tür. Wenig später stand ein großer, breitschultriger Mann in der Tür, der Herrn Stein freundschaftlich umarmte. Vom Wohnzimmer aus beobachtete Emily den vertrauten und brüderlichen Umgang, hörte wie Worte ausgetauscht wurden. Dann betraten beide das Wohnzimmer. „Emily, ich darf dir Herrn Weber vorstellen. Thomas ist ein guter, langjähriger Freund von mir.“ Sie tauschten einen kurzen Blick aus. „Und da deine Entwicklung in letzter Zeit so berauschend ist, dachte ich mir, Herr Weber muss dich unbedingt kennenlernen. Denn auch er hat, nunja, ähnliche Neigungen.“ Herr Stein schmunzelte. Emily begrüßte ihn nickend und höflich. Jetzt sah sie Herrn Weber ganzheitlich. Kurz getrimmte dunkle Haare, die an den Schläfen angezuckert weiß wurden. Gebräunte Haut, ein hartes Kinn, durchdringende blaue Augen. Ein dunkelblauer Anzug verhüllte die trainierte, gesunde Form. Sie spürte, dass dieser Mann normalerweise bekam, was er wollte. Er musterte sie nun auch durchdringend, wie sie dastand. In ihrem Rock und der Bluse von gestern, war sie jetzt nicht in ihrem besten Outfit, aber sie spürte die interessierten Blicke und senkte aus Gewohnheit auch ihren Blick ab. „Darf ich?“ hörte sie die tiefe sonore Stimme von Herrn Weber, und gleich die leicht amüsiertet Antwort Herrn Steins: „Deshalb bist du ja da. Lernt euch mal kennen.“ Sie hörte, wie sich Herr Stein auf seinen großen Ohrensessel vor ihnen niederließ. Und dann, in einem anderen Tonfall: „Du willst mich doch stolz machen, oder?“ „Natürlich Sir“ „Dann hörst du jetzt auf die Anweisungen von Herrn Weber, hast du verstanden?“ „Ja Sir“ „Braves Mädchen“.
Emily spürte in sich ein vertrautes Kribbeln aufsteigen, als sie spürte, wie Herr Weber sich vor ihr aufbaute. Sie roch sein Aroma, sie spürte die Körperlichkeit, dann seine Hand an ihrem Kinn, dass er nach oben zog. Seine tiefblauen Augen schauten der 22-Jährigen direkt in ihre Seele. Die Wärme seiner Hand war bestimmend. Er öffnete den Mund und weiße Zähne blitzen hervor. „Hallo Emily. Ich hab schon viel von dir gehört. Herr Stein scheint sehr angetan von deinen Fähigkeiten.“ Sie spürte, wie ihr Herz klopfte. Herr Stein hat positiv von ihr berichtet? Sie spürte, wie ein Daumen der Hand an ihrem Kinn zu ihrem Mund wanderte und ihre Lippen kurz teilte und ihren Mund öffnete. Dann war die Hand auch weg und Herr Weber ging um sie herum. „Und was ich auf den ersten Blick so sehe, gefällt mir. Du hast natürlich immer guten Geschmack“, sagte er mit Blick auf Herrn Stein.
Nach ein, zwei Runden dieser Musterung rund um die kerzengerade dastehende Emily stand er wieder vor ihr. Seine Augen blickten sie wieder durchdringend an, als er eine Hand zu ihrer Brust hob und ihre Brüste abwechselnd in die Hand nahm und leicht drückte, durch die Bluse hindurch. Emilys Herz begann schneller zu schlagen. Die sie massierende Hand war bestimmend und fordernd zugleich. Seine Augen waren auf der Suche nach einer Reaktion, auch dann, als er ihre Bluse aufknöpfte und sie ihr von den Schultern streifte. Nachdem es für den BH nicht gereicht hatte, stand so entblößt vor dem Fremden, ihre harten Nippel Zeugnis ihrer Erregung. Noch hielt sie seinem Blick stand. Doch nun fokussierte er seine Aufmerksamkeit auf ihre Nippel, begann sie zwischen Daumen und Zeigfinger zu rollen und zu ziehen. „Sie weiß, was sich gehört, deine Emily“, raunte Herr Weber zu Herrn Stein. „Natürlich, ich liebe es, zu lehren“, lachte Herr Stein zurück. Daraufhin beugte sich Herr Weber vor und begann, Emily intensiv zu küssen. Er küsste fordernd, besitzergreifend. Emily schmolz förmlich dahin, als ihre Zungen zu tanzen begannen und seine Hände ihre Reise über den jungen Frauenkörper fortsetzten.
Bald fand eine Hand zwischen ihre Beine, drückte ihre Schenkel auseinander und erkundete ihren Lustgrad. Als seine Hände auf ihre kribbelnde und schon leicht feuchte Spalte trafen, durchzuckten sie erste Blitze, davon angestachelt, dass hier ein wildfremder Mann einfach so ihren Körper betastete. Dass es ihr Professor einfach so zu ließ. Und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, als Herr Weber begann, sie hier mitten im Raum zu stimulieren. Wenn er sie küsste, übte er leichten Druck mit dem Daumen auf ihrer Clit aus, soviel bis sie den Kuss unterbrechen musste um ihrer Lust stöhnend freien Lauf zu lassen. Dann blickt er zufrieden auf sein Werk, der von ihm erregten 22-Jährigen.
Immer wieder hörte sie kleine Kommentare über sie, die die Männer miteinander austauschten. Was ihr Herr Stein alles beigebracht hat, wie gut sie in unterschiedlichen Positionen auskam. Ob sie in einer Beziehung war. „Ja, aber ihr Freund ist kein Thema mehr. Ich sage ihr, wann und wie sie ihn ranlassen darf. Und das ist nicht oft“, lachte Herr Stein. Mittlerweile steckten zwei Finger in Emilys Pussy und Herr Weber fingerte sie hart und schnell. Das Schmatzen ihrer Spalte erfüllte den Raum, untermalt nur von Emiliys jammernden Stöhnen. Wie auch schon ihr Professor vor ihm wusste Herr Weber wirklich, was er tat und fand ihre empfindlichste Stelle sehr schnell und konzentrierte seine Anstrengungen darauf. Der Lustnebel nahm sie gefangen, als von weit weg Herr Webers Worte an ihr Ohr drangen. „Ist das so? Besorgt es dir dein Freund nicht mehr? Sondern nur der alte Kerl da drüben?“ Mit glasigen Augen starrte sie ihn an, während ihr Unterleib zu zucken begann. Eine gewaltige Höhepunktswelle drohte über sie hereinzubrechen. Schwer atmend öffnete sie den Mund „Ja Sir“ hauchte sie und konnte nicht anders als den Kopf in den Nacken zu legen und sie ihrer Lust zu ergeben. „Willst du jetzt für mich kommen, meine kleine Schlampe?“ Sie spürte plötzlich die Leere, die seine zurückgezogene Hand in ihr hinterließ. „Ja, bitte, … mach weiter.“ Ein blitzender Schmerz durchzog sie, als er mit der flachen Hand überraschend fest auf ihre glitzernde Spalte schlug. „Wie heißt das?“ „Ja Sir, bitte lassen Sie mich kommen“.  „Schon besser“. Der Mann in ihr verstärkte seine Bewegungen und es dauerte keine 20 Sekunden, da überrollte sie im Stehen einer der härtesten Orgasmen, an den sie sich erinnern konnte und ihre Knie nun vollends nachgaben. Sie sackte an Herrn Weber entlang zu Boden und schnaufte schwer durch die Lust, die ihren bebenden jungen Körper noch gefangen nahm.
Da spürte sie, wie eine Hand ihre Haare fordernd nach oben zog. Sie fügte sich der Bewegung und schaute mit roten Wangen nach oben, und kam auf die Knie. Herr Weber schob ihr die zwei Finger in den Mund, mit denen er sie gerade hier im Wohnzimmer zum Orgasmus gebracht hatte. Und Emily leckte brav ihren eigenen Lustsaft von ihren eigenen Fingern. Sie wollte ihre Dankbarkeit für den großen Höhepunkt zeigen und nuckelte fest an den Fingern, schaute demütig in seine Augen. Schön langsam lichtete sich der Nebel und sie realisierte ihre Situation wieder. Auf Knien halbnackt im Wohnzimmer ihres Professors, der sie und einen anderen älteren Mann dabei beobachtete, wie dieser sie dominierte. Und ihrem Freund hatte sie immer noch nicht Bescheid gesagt seit gestern Abend! Aber da wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Herr Weber sprach. Wieder zu Prof. Stein. „Die kommt ja wirklich schnell und heiß. Das könnte für meine Gäste durchaus ein gute Attraktion sein.“ „Sagte ich doch“, erwiderte Prof. Stein gelassen. Er saß breitbeinig mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf dem Sessel. „Aber überzeug dich gern mehr von ihren Qualitäten.“ Nickend deutete er auf die Couch neben sich.
„Das ist eine gute Idee. Aber zuerst…“ Herr Weber griff zu seiner Gürtelschnalle und öffnete seine Hose. Ein hungriger Ausdruck war in seinen Augen. „Sie lutschte so gut an meinen Fingern, das kann sie sicher auch mit etwas anderem sehr gut.“ Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn vor Emiliys Augen. Eine seine Hände hielt ihren Kopf weiterhin fest. „Mach den Mund auf und streck deine Zunge heraus, meine kleine Schlampe“. Emily gehorchte artig. Sie wollte diesen fremden Mann zufriedenstellen, wollte ihm auch so zu Diensten sein wie ihrem Professor. Diese Anerkennung, dass sie beide ausgerechnet von ihr zu erregt wurden, war für sie eine enorme Quelle ihres Selbstwertes geworden. Der Schwanz von Herrn Weber wurde immer dicker und härter und dann schob ihr ihn mit einem Satz in den weit geöffneten Mund der Studentin. Sie hatte gelernt, dass sie dem Mann immer in die Augen schauen musste, und das tat sie nun auch, als Herr Weber anfing, ihren Mund zu ficken. Es war kein Blowjob, es war bald ein schneller Mundfick. Beide seine Hände am Hinterkopf, ihren abtrainierten Würgereflex war keine Hürde mehr, die es zu brechen galt. Nur dieses hübsche junge Ding, dass sich ihm ergeben hat. Er genoss es in vollen Zügen, genoss die Schmatz und Würgegeräusche. Einige Minuten lang fickte er den trainierten Mund, und wies sie dazu an, auch ihre Pussy zu stimulieren dabei. Ihr ganzer Körper leuchtete mit Erregung. Sie wollte ihn unbedingt auch zum Kommen bringen, sich revanchieren. Und sie spürte, wie sein Prügel immer nur noch härter wurde.
Und plötzlich zog er sich aus ihr zurück, packte sie, zog sie auf die Beine und warf sie auf die Couch, direkt neben Prof. Stein. Herr Weber war sofort hinter ihr, zog sie auf die Knie, sodass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. Das Höschen lag schon lange zerrissen im anderen Zimmer von gestern Nacht, also klappte er nur ihren Rock hoch. „Lang genug gespielt, jetzt bist du dran, kleine Schlampe“. Emily spürte, mit dem Kopf im Polster, wie sich seine nasse Eichel an ihrem Eingang rieb und wenige Momente später sie spaltete und in sie eindrang. Oh Mann, war er groß, die junge Frau fühlte sich von der ersten Sekunde lang ausgefüllt, als er bestimmt und stetig bis zum Anschlag in sie eindrang. Wieder hörte sie Komplimente. „Geile Spalte, und doch noch recht eng, trotz deines Trainings.“ Prof. Steins Stimme kam von direkt neben ihr. Dann begann Herr Weber, Emily hart von hinten zu stoßen. Mit langsamen, aber tiefen Stößen. Er kostete bewusst die ganze Länge seines Schwanzes aus, als er immer wieder und wieder in die Studentin eindrang. Emily gab sich seiner ganz hin. Er stand hinter ihr, seine beiden Hände an ihren Hüften und dirigierte ihren Po immer wieder und wieder auf seinen Schwanz. Sein Sakko lag mittlerweile neben ihn. Die Pobacken rot von den Schlägen, die regelmäßig die Stöße punktierten. Herr Weber hatte ein perfektes Gespür für das richtige Tempo und trieb Emily langsam wieder auf die nächste Lustwolke zu. So soll Sex sein, durchflutete dieser Gedanke kurz Emilys hier, bevor ein weiterer Schlag sie wieder aufstöhnen ließ. Herr Weber zog nun das Tempo an, schaltete einen Gang höher. Noch immer etwas empfindlich von ihrem ersten Orgasmus trieb er sie nun immer schneller auf ihr nächstes Lustplateau. Ihr ganzer heißer Körper war übersäht mit einem Schweißfilm, ihr Herz pochte schnell, sie stöhnte und schnaufte wie ein wildes Tier, das sich auf ihre annalistischsten Instinkte besonnt.
Als sie wieder von seinen starken Händen auf alle Viere gezogen wurde und er ihre Haare zum Zügel formte, sah sie, wie nah Prof. Stein neben ihr war. Weniger als 50 cm saß er neben ihr, und hatte nun auch schon seinen ihr bekannten Schwanz ausgepackt und wichste ihn mit ruhigen Bewegungen und loderndem Blick. Der Anblick ihres Professors löste noch eine weitere Lustebene aus, diese Geborgenheit, die sie fühlte, wenn er ihr seine Aufmerksamkeit und seine Zuneigung schenkte koppelte sich nun an ihre Lustempfinden. In Verbindung mit dem ausdauernden erfahrenen Mann, der ihr gerade das Hirn rausvögelte, was zu viel für sie. Sie crashte wieder ungebremst in einen weiteren Höhepunkt, der sie zitternd und herumschlagend wieder auf der Couch zum Zusammenbrechen brachte. Aber Herr Weber machte keine Anstalten, das Tempo herauszunehmen, sondern fickte sie einfach weiter. Nach kurzer Zeit hob er ihren Kopf und schob ihn in Richtung Herr Stein. „Zeig mir, wie multitasking-fähig du bist, kleine Schlampe“, war seine Anweisung. Dann zog er sich kurz aus ihr heraus und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um rüber zu Prof. Stein zu kriechen. Dieser begrüßte sie mit einem Kuss auf die Stirn und dann einem bestimmten Druck ihres Kopfes auf seinen Schwanz. Während sie den gewohnten Schwanz verwöhnte und liebkoste, nahm Herr Weber hinter ihr erneut Aufstellung. Er rieb ihre Säfte in ihre Pussy ein, hörte einfach nicht auf, sie zu stimulieren. Aber etwas war anders, er feuchtete damit auch ihr Poloch ein. Als Emily das realisierte, war es aber schon zu spät. Prof. Stein hielt sie fest auf seinem Schwanz, den sie sich gerade bis zum Anschlag in den Hals steckte. Und Herr Weber begann, genüsslich ihr Arschloch zu fingern und zu dehnen. „Einfach entspannen, aber das weißt du ja hoffentlich schon“ hörte sie die tiefe Stimme von ihm. Kurz darauf drückte die runde glitschige Eichel in ihren Arsch, was sie mit vollem Mund zum Jammern brachte. Wenig später dehnte sein großes Rohr den sehr engen Arsch dieser kleinen Studentin vollends auf und er begann, diesen köstlichen Po zu ficken. Jetzt stöhnten alle drei – die beiden Männer im Alter ihres Vaters und die süße Emily, die jetzt eingezwängt zwischen zwei Männern zu einem Stück Fleisch wurde, da für die Befriedigung anderer.
So ging es für einige Minuten weiter. Herr Weber hielt die Stimulation ihres engen Pos nicht lange aus. Nachdem er seinen Handabdruck auf ihrer rechten Pobacke hinterlassen hatte, kam er nach den letzten intensiven Stößen tief in Emilys Arsch. Sie spürte die Schübe an Sperma, die er in ihr vergrub. Es war eine immense Ladung. Er schnaufte tief und fest, und verblieb noch ein paar Momente in ihr. Sie saugte derweil fest an dem dicken Schwanz ihres Professors, der sie nun mit aktiven Bewegungen auf ihrem Schwanz dirigierte. Ein erneuter Slap auf ihren Knackarsch sorgte für Aufmerksamkeit. Er setzte sich auf die Couch und zog Emily von dem Schwanz ihres Profs. „Komm schon, ich habe noch nicht genug von dir“. Widerwillig drehte sie sich um und krabbelte zwischen seine Beine, wo er ihr seinen leicht erschlafften Schwanz hinhielt. „Blas mich wieder hoch, kleine Nutte.“ Hinter ihr spürte sie die Hände ihres Profs zwischen ihren Beinen. Im selben Moment drang er in sie ein, als sie Herrn Weber wieder gehorsam, aber mittlerweile auch sehr erschöpft in den Mund nahm. „Na was, keine Müdigkeit vorschützen. Wir haben doch gerade erst begonnen,“ tadelte sie Herr Weber. Das – und ihr Prof, der sie nun mit langen Stößen in ihre Pussy zu ficken begann – trieben sie wieder an, aktiver zu werden. Im Nu stand Herr Webers Rohr wieder im vollen Einsatz bereit, diesmal genoss er die Behandlung der jungen Studentin, die auch den harten Schwanz ihres Professors mit leisem Stöhnen quittierte, so gut es der große Schwanz in ihrem Mund zu ließ.
Die beiden Herren ließen die junge Frau zwischen ihnen kaum zur Ruhe kommen. Prof. Stein wechselte bald in den spermagefüllten Arsch, dabei vergaß er nicht, auch Emilys Spalte zu massieren, sodass sie zum dritten Mal kam, immer noch mit dem Schwanz von Herrn Weber im Mund. Dieser lobte sie, als sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und er sie gerade auf seine Eier drückte, um daran zu lutschen. Das Lob war wie Engelsgesang und sie freut sich, beide Herren zufriedenstellen zu können. Wenige Augenblicke später explodierte auch Prof. Stein tief vergraben in ihrem Arsch und füllte sie weiter ab. Da sich dieser jetzt erholen musste, zog Herr Weber sie einfach nach oben und setzte sie auf seinem Schwanz ab. „So, ich muss auch noch wissen, wie du reiten kannst. Also ans Werk, Schlampe“ Emily war jetzt schon so weit drinnen im Strudel aus Erniedrigung, Lust, Unterwerfung und Machtübergabe, dass sie nur mehr handelte und tat und kam. Als sie sich auf dem großen Rohr von Herrn Weber pfählte, empfand sie eine immense Genugtuung. Als sie ihr Becken kreisen ließ und auf seinem harten alten Schwanz herumhüpfte, kam sie sich unbezwingbar vor. Sicher und ungemein weiblich.
Von unten feuerte sie Herr Weber an. „Ja, komm du kleine Studentenschlampe, zeig mir, wie gern du auf meinem Schwanz reitest. Zeig mir, wie nötig du es hast, von alten Männern gefickt zu werden.“ Diese Worte trieben sie an, befeuerten ihren Geist, genauso wie das heiße Mannesfleisch in ihrer Spalte ihren Körper mit Lust lodern ließen. Nach einigen Minuten wilden Ritts, presste Herr Weber ihren Körper auf den seinen und hielt sie kurz fest. Emily war so im Fickrausch, dass es erst mitbekam, als sie Prof. Steins Hände nun an ihrem Po spürte. Und wie er seinen Schwanz nun auch in ihren Arsch steckte, sodass ihre beiden Löcher nun von den dicken Schwänzen der Professoren gefüllte waren. Sie war nun komplett eingeschraubt zwischen den pulsierenden Prügeln der beiden Männer, die sofort im Gleichschritt ihre Stöße fortsetzten. Wenn Emily wüsste, dass sie nicht die erste Studentin ist, die sich in dieser Stellung mit den beiden Herren wiedergefunden hat. Sie waren ein eingespieltes Team, wenn es darum ging, junge Schlampen einzureiten. Und mit Emily hatten sie ein perfektes Exemplar gefunden.
Beide pumpten die junge Frau, die nur mehr ihre Lust rausschreien konnte. Professor Stein hatte ihre Haare als Zügel in der Hand, Herr Weber zog an ihren nun dauerharten Nippeln, während sie anal und vaginal hart gefickt wurde. Ihre Körper waren eine Sinfonie, ein harmonischer Dreiklang aus Lust und Macht, Emily der Spielball darin. Sie war vollends im Hier und Jetzt und lebte durch alle Signale, die ihr Körper an das Gehirn schickte. Jede Faser ihres Körpers brannte mit Lust und Erregung, es gab keine Zurückhaltung oder Vorbehalte, Gewissen oder Gedanken an die Zukunft. Sie lebte vollends im Moment. Sie war das Sexspielzeug dieser Männer, und es war perfekt.
Nach einigen Minuten explodierten beide Männer wieder tief in ihr. Die spritzenden Schwänze brachten auch ihren Geist zu dem völligen Überlaufen und auch sie kam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, der sie auf der Brust von Herrn Weber zusammenbrechen ließ. Sie bestand nur mehr aus Lust und ihr Gehirn schaltete aufgrund von Überlastung erstmal ab. Und es wurde dunkel.
Als sich die Schwänz aus ihr zurückzogen, liefen 3 Ladungen Sperma aus ihrem Po, 1 aus ihrer frischen Spalte. Als ihr nicht mehr schwarz vor Augen war und den Kopf hob, merkte sie, dass nur mehr sie auf der Couch lag. Beide Männer waren wieder angezogen und unterhielten sich leise in der Tür. Emily realisierte, wie sie aussah, überströmt von Säften, durchgeschwitzt und fertig. Es war früher Nachmittag, wie eine Uhr an der Wand verriet. Sie hörte nur noch die Wortfetzen „Party“, „in drei Wochen“, „MUSS dabei sein“, „sie ist wirklich toll, Gratulation“. Dann fiel die Tür ins Schloss und Prof. Stein setzte sich zu ihr, streichelte ihren Kopf. „Herr Weber war sehr begeistert von dir. Ich bin sehr stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ Dann küsste er sie zärtlich und streichelte ihre Wange. Bis langsam die Zutraulichkeit in seinen Augen wieder etwas versteinerte. „Ruh dich noch etwas aus, dann komm in 15 Minuten wieder ins Schlafzimmer. Ich muss nochmal deinen süßen kleinen Knackarsch ficken, bevor ich dich nach Hause zu deinem Waschlappen-Freund schicke.“ Er stand auf und blickte die geschundene Emily an. „Alles, was Sie wollen, Sir“. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Braves Mädchen.“
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mitarbeiter · 1 year
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Tumblrs neue Produktstrategie
Hier bei Tumblr haben wir intensiv an der Umstrukturierung unserer Arbeitsweise gearbeitet, um mehr User:innen zu gewinnen. Eine größere Anzahl von User:innen ermöglicht uns eine nachhaltigere Entwicklung des Unternehmens und bedeutet, dass wir noch etwas länger dabei bleiben können. Im Folgenden stellen wir die Strategie vor, mit der wir diese Ziele erreichen wollen. Die @labs-Gruppe hat schon etwas veröffentlicht, aber hier geht es um noch mehr. Wir machen dies zum ersten Mal öffentlich, um die Zusammenarbeit mit der Tumblr-Community transparenter zu gestalten. Diese Strategie bietet Orientierung trotz der begrenzten Ressourcen und ermöglicht es unseren Teams, sich auf bestimmte Schlüsselbereiche zu konzentrieren, um die Zukunft von Tumblr zu sichern.
Die Diagnose
Damit Tumblr wachsen kann, müssen wir die zentralen Aspekte verbessern, die Tumblr zu einem wertvollen Ort für die User:innen machen. Das eigentliche Problem ist, dass Tumblr nicht einfach zu benutzen ist. Wir hatten bestimmte Erwartungen, wie die User:innen ihre Feeds strukturieren und damit ihre Eindrücke kuratieren. Diese Erwartung beeinträchtigt jedoch einen reibungslosen Ablauf und dient nur einem kleinen Teil unserer Zielgruppe. 
Tumblrs Wettbewerbsvorteil liegt in seinen einzigartigen Inhalten und lebendigen Communitys. Als Wegbereiter der Internetkultur deckt Tumblr ein breites Spektrum an Interessen wie Unterhaltung, Kunst, Spiele, Fandoms, Mode und Musik ab. Tumblr wird von Menschen aufgesucht, denen diese einzigartige Kultur am Herzen liegt. Deshalb ist es für uns wichtig, eine enge Verbindung zwischen den Menschen und den Inhalten herzustellen. 
Damit Tumblr weiterhin erfolgreich bleibt, müssen wir diese Verbindung fördern. Dafür müssen wir neue User:innen und Creator:innen gewinnen und an uns binden, ihre Entwicklung unterstützen und sie zur häufigen Nutzung der Plattform anregen.
Unsere Grundprinzipien
Zur Verbesserung der Usability von Tumblr müssen wir diese zentralen Grundprinzipien berücksichtigen.
Die Möglichkeiten für neue User:innen, Tumblr zu entdecken und sich anzumelden, erweitern
Bei jedem Start der App hochwertige Inhalte bereitstellen
Die Teilnahme von User:innen an Unterhaltungen erleichtern
Unsere Creator-Base erhalten und ausbauen
Strukturen entwickeln, damit die User:innen immer wieder zu Tumblr zurückkehren
Die Performance, Stabilität und Qualität der Plattform verbessern
Im Folgenden werden die einzelnen Prinzipien näher erläutert.
Prinzip 1: Die Möglichkeiten für neue User:innen, Tumblr zu entdecken und sich anzumelden, erweitern
Tumblr hat Probleme am oberen Ende des Funnels, genauer gesagt damit, aus Nicht-User:innen angemeldete User:innen zu machen. Wir haben nicht in die branchenüblichen SEO-Maßnahmen investiert, damit der obere Bereich des Funnels zuverlässig funktioniert. Der Referral-Traffic, den wir von externen Quellen erhalten, ist auf verschiedene Seiten mit unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten verteilt. Dies führt dazu, dass viele User:innen nicht zu regelmäßigen Tumblr-User:innen werden können. User:innen von Suchmaschinen landen z. B. oft auf Seiten innerhalb des Blog-Netzwerks und der Blogvorschau. Hier gibt es aber kaum einen Grund, sich anzumelden. 
Wir führen Tests mit nicht angemeldeten Besucher:innen auf tumblr.com durch, um die höchste potenzielle Konversionsrate für Registrierungen und Anmeldungen zu erreichen. Wir erwägen, den potenziellen zukünftigen User:innen das gesamte Spektrum der Inhalte von Tumblr auch ohne Anmeldung zu zeigen. Das Potenzial von Tumblr sollte leicht zu verstehen sein, ohne durch mehrere Tabs und Seiten navigieren zu müssen. Die aktuelle Entdeckenseite für nicht angemeldete User:innen vermittelt nicht, „was Tumblr ist“. Das ist eine ungenutzte Chance, Leute für die Seite zu begeistern.
Maßnahmen und nächste Schritte
Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Tumblr optimieren, damit sie den Branchenstandards entspricht
Tests mit nicht angemeldeten Besucher:innen auf tumblr.com durchführen, um die höchste Konversionsrate für Registrierungen und Anmeldungen zu erreichen. Herausfinden, wie Besucher:innen Tumblr „verstehen“ und zur Registrierung bewegt werden können
Prinzip 2: Bei jedem Start der App hochwertige Inhalte bereitstellen
Wir müssen den User:innen ein Höchstmaß an Qualität bieten, indem wir bei jeder Sitzung neue und relevante Inhalte präsentieren, die auf die unterschiedlichen Interessen der User:innen zugeschnitten sind. Schlechte Erfahrungen sind auf das Produkt zurückzuführen.
Wir sollten davon ausgehen, dass die User:innen nicht wissen, wie sie sich in der Anwendung orientieren sollen. Darüber hinaus müssen wir dafür sorgen, dass die Menschen bei der Suche nach Inhalten, die ihren Interessen entsprechen, problemlos darauf zugreifen können, ohne dass es zu verwirrenden Einschränkungen oder unerwarteten Hindernissen kommt.
Wir sind bereits seit 15 Jahren auf dem Markt. Deshalb haben viele Menschen bereits eine vorgefasste Meinung von Tumblr. Im Durchschnitt sieht ein:e User:in nur 25 Einträge pro Sitzung. Also müssen die ersten 25 Einträge den Wert von Tumblr vermitteln: Eine lebendige Community mit viel ungenutztem Potenzial. Es sollte niemals der Eindruck entstehen, Tumblr sei langweilig und nicht mehr relevant. 
Maßnahmen und nächste Schritte
Hochwertige Inhalte bei jedem Öffnen der App bereitstellen
Die aktiven Communitys auf Tumblr einfacher auffindbar machen
Unsere algorithmischen Ranking-Fähigkeiten über alle Feeds hinweg verbessern 
Prinzip 3: Die Teilnahme an Unterhaltungen erleichtern
Ein Teil des Charmes von Tumblr liegt darin, den Verlauf von Unterhaltungen und kluge Bemerkungen in Reblog-Bäumen und Antworten darzustellen. Die Teilnahme an diesen Unterhaltungen sollte Spaß machen und problemlos funktionieren.
Leider ist die gegenwärtige Art und Weise, wie Unterhaltungen auf Tumblr über Antworten und Reblogs funktionieren, für neue User:innen verwirrend. Einschränkungen bei der Interaktion mit einzelnen Reblogs, Antworten beziehen sich nur auf den ursprünglichen Eintrag und Unterhaltungen können nicht einfach in Threads verfolgt werden – das erschwert den User:innen die Beteiligung an Unterhaltungen.
Maßnahmen und nächste Schritte
Unklarheiten bei Antworten und Reblogs klären
Funktionen für Antworten und Reblogs verbessern 
Interaktionen mit einzelnen Antworten und Reblogs zulassen
Verfolgen der verschiedenen Konversationspfade innerhalb eines Reblog-Threads erleichtern 
Unübersichtlichkeit in der Unterhaltung beseitigen durch Zusammenfassen von Reblog-Threads
Die Möglichkeit prüfen, doppelte Reblogs im Feed der User:innen zu entfernen 
Prinzip 4: Unsere Creator-Base erhalten und ausbauen
Creator:innen sind für die Tumblr-Community von zentraler Bedeutung. Wir haben uns jedoch nicht immer konsequent und koordiniert darum bemüht, unsere Creator-Base zu halten, zu pflegen und auszubauen.  
Tumblr kann für neu:e Creator:innen manchmal überwältigend sein. Ohne Feedback und Interaktion mit den eigenen Werken verlässt man wahrscheinlich die Seite oder ist enttäuscht. Wir müssen dafür sorgen, dass wir die erwarteten Tools bereitstellen und die positiven Feedbackschleifen fördern, damit Creator:innen bleiben und sich entfalten.
Der Mangel an Feedback geht auf die veraltete Entscheidung zurück, im Haupt-Feed im Dashboards nur Inhalte von abonnierten Blogs zu zeigen. Dadurch entsteht ein Kreislauf, in dem populäre Blogs immer mehr Sichtbarkeit erreichen, während neue Creator:innen wenig Unterstützung erhalten. Um dieses Problem anzugehen, müssen wir uns auf die Förderung neuer Creator:innen auf der Plattform konzentrieren.
Außerdem ist es wichtig, dass sich Creator:innen, wie alle auf Tumblr, sicher fühlen und die volle Kontrolle über ihre Aktivitäten haben. Egal, ob es sich um eine Frage aus der Community oder um eine Interaktion mit einem Eintrag handelt: Tumblr sollte sich nie wie eine Bestrafung anfühlen.
Maßnahmen und nächste Schritte
Neue Inhalte von Creator:innen interessierten Personen zeigen 
Die Feedbackschleife für Creator:innen verbessern, damit sie einen Anreiz haben, weiterhin Einträge zu veröffentlichen
Mechanismen zum Schutz von Creator:innen vor einer Flut von Benachrichtigungen bei viralen Einträgen entwickeln
Die Möglichkeiten zum gemeinsamen Erstellen von Inhalten erweitern, z. B. durch das Einbetten von Tumblr-Links in Einträge
Prinzip 5: Strukturen entwickeln, damit User:innen immer wieder zu Tumblr zurückkehren
Push-Benachrichtigungen und E-Mails sind unverzichtbare Tools, um das Engagement der User:innen zu erhöhen, die Bindung zu verbessern und das Auffinden von Inhalten zu erleichtern. Unsere Strategie, die User:innen anzusprechen, sollte zwischen den Produkt-, Handels- und Marketingteams gut koordiniert sein.
Unsere Messaging-Strategie muss personalisiert sein und sich an wechselnde Interessen anpassen. Unsere Nachrichten sollen die User:innen über die neuesten Aktivitäten in ihrer Community auf dem Laufenden halten und dafür sorgen, dass Tumblr als Anlaufstelle für lustige Kommentare und Interpretationen der neuesten Serien und realen Ereignisse in den Vordergrund rückt.  
Vor allem sollten unsere Nachrichten durchdacht sein und niemals als Spam wahrgenommen werden.  
Maßnahmen und nächste Schritte
Unsere Messaging-Strategie überprüfen
Störende Benachrichtigungen angehen; Benachrichtigungen gegebenenfalls reduzieren, ausblenden oder stummschalten  
Möglichkeiten zur Personalisierung unserer E-Mail-Nachrichten ermitteln 
Testen, wie hoch das tägliche Maximum für Push-Benachrichtigungen ist 
E-Mails senden, wenn User:innen die Push-Benachrichtigungen ausgeschaltet haben
Prinzip 6: Performance, Stabilität und Qualität
Die Stabilität und Performance unserer mobilen Apps hat abgenommen. Es gibt noch viele unbearbeitete Probleme in der Entwicklung, und in den vergangenen 300 Tagen wurden mehr Bugs verursacht als behoben. Wenn das so weitergeht, wird etwa alle zwei Tage ein neues ungelöstes Problem auftreten. Apps und Backend-Systeme, die zuverlässig funktionieren und nicht abstürzen, sind die Grundlage für eine gute Erlebnisqualität auf Tumblr. Die Verbesserung von Performance, Stabilität und Qualität wird uns helfen, nachhaltige Lösungen für Tumblr zu finden.
Maßnahmen und nächste Schritte
Bessere Leistung und Stabilität: absturzfreie, reaktionsschnelle und schnell ladende Apps auf Android, iOS und im Web bereitstellen
Bessere Qualität: die bestmögliche Qualität für unsere User:innen bereitstellen
Schneller handeln: APIs und Dienste bereitstellen, um Kernproduktinitiativen freizugeben und neue Funktionen aus den Labs einzuführen.
Fazit
Unser Ziel war es schon immer, die kreativen Köpfe dieser Welt zu unterstützen. Tumblr soll weiterhin bestehende User:innen unterstützen und gleichzeitig neue Creator:innen, Künstler:innen und User:innen anziehen. Dein digitales Zuhause, in dem du dich wohlfühlst. Du sollst die besten Tools und Funktionen haben, um mit deinen Communitys auf einer Plattform in Kontakt zu treten, bei der die einfache Auffindbarkeit von hochwertigen Inhalten im Vordergrund steht. Es ist eine spannende Zeit für Tumblr, und wir freuen uns sehr auf die Umsetzung unserer neuen Strategie.
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fabiansteinhauer · 2 months
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Tumblr media
Yan Thomas
1.
Es gibt seit ein paar Jahren eine Yan-Thomas-Renaissance.
In dem näheren Netzwerk, sowohl dem brasilianischen Zweig als auch den Leuten um Anton Schütz oder Alain Pottage, den Projekten, die wir zum MPI einladen, gibt es alleine fünf größere Projekte zu Yan Thomas, fünf faszinierende Projekte.
Yan Thomas gehört zu einer Referenz der Rechtswissenschaft, an der ich arbeite - und die eine Wissenschaft der Techniken, Fiktionen, Kontrafakturen und Bilder ist, die in das involviert sind, was als Recht bezeichnet wird. Die Thomas-Renaissance beobachte ich fasziniert und mit großer Freude, wir werden vielleicht 2026 eine Tagung zu einem der zentralen Begriffe von Thomas veranstalten, zum Begriff der Fiktion. Was allerdings seltsam ist: Im Moment wird Thomas vor allem als Autorität angezapft. Analysiert und kritisiert, historisiert wird er nicht. Er wird in die Zitatketten aufgenommen, aber er wird nicht genutzt, nicht gebraucht und nicht missbraucht. Mit ihm wird nicht gemacht, was nach Ricardo Spindola einen besonderen Reiz ausmachen kann: Er wird nicht zum Element des Denkens gemacht, er wird als Ruf und Name genutzt. Man verwurstet ihn nicht, konsumiert ihn nicht. Er wird angerufen, aber was noch Marta Madero mit Yan Thomas gemacht hat, das sehe ich im Moment nicht. Vielleicht verpasse ich aber auch gerade was.
So begeistert ich von Thomas bin: Er hat da aufgehört, wo es jetzt für mich spannend wird. Yan Thomas arbeitet nach dem Dogma der großen Trennung, das kann er ruhig, wenn er klären will, was am Recht nur Recht ist. Aber dann muss man dem Yan Thomas kleine Mannigfaltigkeiten beistellen, entgegenstellen, diese kleinen Mannigfaltigkeiten an seine Texte/ Werke anlehnen wie man Fahrräder an Gartenzäune anlehnt - und damit die Operationsketten, die bei Thomas im Recht anfangen und im Recht auch wieder enden, fortsetzt.
Thomas' These, dass das Recht der einzige Discours sei, der die Welt produziere, die er bezeichne, dem kann ja zugestimmt werden - wenn man dann den Rechtsbegriff verschlingt (und darin wieder die ars sieht, die nicht nur Rechtstechnik ist). Ein Warburgsche Perspektive muss den Yan Thomas nicht widerlegen, um dessen Vorstellungen von Technizität/ Fiktionalität/ Operationalität in den Alltag von Gesellschaften weiter zu verfolgen, die alles trenne, assoziieren und auswechseln können. Ein bisschen zu heilig kommt mit der Yan Thomas in der Wiederentdeckung vor; ein bisschen zu sehr ist die Wiederentdeckung von Thomas wie eines der Distinktionsmerkmale vom Schulhof, er wird gezückt oder zitiert wie ein Ass aus de Ärmel, wie eine Superkarte beim Bolidenquartett.
Anders als Thomas verwende ich zwei Begriffe für Technik, ich spalte und verdoppelte den Begriff der Technik: Thomas fokussiert die juristische Technik, die dem Dogma der großen Trennung folgt und exklusiv macht, was nur das diese juristische Technik macht. Das fokussiert Thomas an aufwendigen, strukturalistischen Untersuchungen von Semantik - und 'nur' für eine Semantik der lateinischen Sprache. Was Thomas nicht fokussiert, dass sind die juridischen Kulturtechniken, also solche Techniken, die zwar dabei kooperieren, Rechte/Regeln zu produzieren, die aber auch ohne rechtliche Qualifikation genutzt werden.
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