#deutsches wortspiel
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moonfableflor · 2 years ago
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Betrügerischer Verkäufer, der Digitaluhren verkauft:
Mal-ware zu verkaufen! Mal-ware zu verkaufen!
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official-neue-bundeslaender · 4 months ago
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Power ade. Tschüss, Power. War schön mit dir.
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kreativgeplauder · 2 months ago
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Ich MUSS unbedingt noch etwas mit dir teilen. DAS kann ich dir nicht vorenthalten. Eine Seite, eine Frau, mit einem großartigen Talent zu schreiben. Ich weiß nicht wo sie heute ist, doch vielleicht erreiche ich sie hiermit irgendwie. Minis Blog war 2015-2016 sehr aktiv und ich habe die Texte verschlungen.
Hier ein kleiner Ausschnitt. Stöbert gern auf der verstaubten Seite!
Audrey Grey (Blog)
Die Stimme verklang und daraufhin erschien vor dir plötzlich eine Vision, einer leicht verschwommenen Figur - sie wechselte sich von groß zu klein, von männlich zu weiblich, von hässlich zu schön - es war verrückt und doch konntest du deine Augen nicht mehr von diesem merkwürdigen Bild abwenden. Ein Schauer machte sich auf deinem Rücken breit und du musstest reflexartig blinzeln.
Sie war weg.
© by Mini|Audrey - Blog AUDREY GREY.
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taschiiin · 10 months ago
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Sauerteig und Pläne: Bei mir geht alles auf
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friedrich-denker · 1 year ago
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Unentwegt
Unbewegt
Geschert
Verschert
Beschwert
Und wieder geschärft
Entsetzt
Und manchmal versetzt
Ohnegleichen
Sich nie zu begleichen
Dann wieder weichen
Und nie was erreichen
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wlknlr-wolkenleer · 1 year ago
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Z WiE ZÖGERN
WAS iST HiER LOS? LOS, WAS iST HiER? HiER. LOS! WAS iST? iST HiER? LOS! WAS? WAS iST HiER LOS? iST WAS LOS HiER? HiER! WAS iST LOS? LOS, iST HiER WAS? WAS iST HiER LOS? iST HiER WAS LOS? HiER iST WAS LOS. LOS! HiER iST WAS! your opinion? i'm curious.
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defsoullea · 1 year ago
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Kind isst Rind
Rind im Wind
in drin bin ich
Ich in dir?
Kind in mir
Hin sind wir
Wir in mir
Drin ist Sinn
Rind frisst Kind
Igitt
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unfug-bilder · 1 year ago
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Ich darf das kurz übersetzen:
Wir, die CSU, haben vor Wissing die letzten 3 Verkehrsminister gestellt und immer akzeptiert, dass die Deutsche Bahn mit dem ihr überlassenen Geld macht, was sie will, nicht was sie soll.
Dafür haben wir mit den Straßenbaumitteln für das ganze Land vorwiegend in Bayern gebaut und das haben alle anderen zwar gewußt, aber ebenso akzeptiert.
Jetzt allerdings hat man uns das Verkehrsministerium UND die Straßenbaugelder weggenommen. Das geht natürlich nicht! Und deshalb sehen wir SCHWARZ (!)*
(*) vermutlich ein bayerisches Wortspiel, das dort als lustig gilt.
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techniktagebuch · 9 months ago
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18.3.2024
Ich finde die Quelle des geheimnisvollen ENISTRADs
In meiner Kindheit habe ich in der Bücherei regelmäßig ein Buch ausgeliehen, in dem ganz viele Wort- und Sprachspiele standen. Das Buch war als Geschichte geschrieben, in der eine Familie diese Spiele spielt.
Hängengeblieben ist bei mir vor allem das geheimnisvolle ENISTRAD, also die Häufigkeit der Buchstaben in der deutschen Sprache. ENISTRAD steht in Konkurrenz zum bekannteren ERNSTL der Spielshow Glücksrad.
(Laut Wikipedia ist es tatsächlich das ENISRATD, entweder das Buch lag falsch, es gab in den letzten dreißig Jahren eine Verschiebung der Buchstabenhäufigkeit oder ich habe mich einfach falsch erinnert.)
Leider kann ich mich nicht mehr an Autor oder Titel des Buches erinnern. Irgendwas mit Mops weiß ich noch und da springt mein Gehirn immer direkt zu Otto. Ich bin auch sicher, dass im Titel sehr viele Os waren, passend eben zum Wortspielinhalt. Ich bin mir sehr sicher, dass ich das Buch wiedererkenne, wenn ich das Cover sehe oder den Titel lese.
Ottos Mops führt mich beim Suchen immer zu ErnstJandl, das ist aber nicht das, was ich suche. Schon mehrfach habe ich die Begriffe kinderbuch, wortspiel, spielebuch, 80er, antiquarisch und mehr in unterschiedlichen Kombinationen in die Suchmaschine geworfen und mich durch die Bildersuche gescrollt, immer ohne Erfolg.
Heute wird mein Ehrgeiz wieder geweckt. Auf Mastodon und Twitter/X erwähnt jemand einen alten Tweet, in dem ich das geheimnisvolle ENISTRAD erwähne und wundert sich, dass das das einzige Ergebnis ist, was er im Internet überhaupt dazu findet. Auch dieser Mensch erinnert sich daran, das in einem Buch gelesen zu haben, weiß aber auch nicht mehr welches. Zwei Kinderdetektivbücher fallen nach seiner Recherche aus, das kann ich insofern bestätigen, als dass das Buch, aus dem ich das habe, nicht dabei ist (wenn wir davon ausgehen, dass wir vom gleichen Buch reden).
Ich suche also noch mal. Erst wieder mit der alten Methode, dann lande ich wegen irgendeines anderes Buchs auf der Seite eines Shops für antiquarische Bücher in der Kategorie Kinderspiele. Okay, denke ich, neue Methode. Ich lasse mir den Filter anzeigen und wähle als Erscheinungsjahr 1975 bis 1989, Kategorie "Kinderspiele" und Sprache "Deutsch". Im besten Fall ist die Ergebnismenge klein genug, dass man sich schnell durchscrollen kann.
Und tatsächlich muss ich gar nicht lange suchen, bis der Titel "Roll doch mal den Mops vom Sofa" von Karlhans Frank erscheint. Wie erwartet erkenne ich den Titel sofort wieder und dann dauert es nicht lange, bis ich eine antiquarisch angebotene Ausgabe des Buches für 2 Euro plus 2,40 Euro Versand bestelle. Demnächst werde ich bestätigen können, dass das die Quelle des geheimnisvollen ENISTRADs ist.
(Ich teile auf Twitter/X auch meine Rechercheergebnisse mit. Am nächsten Tag habe ich die Bestätigung des anderen Menschen, dass auch er das Buch kennt und jetzt mal auf die Suche geht, ob er es noch irgendwo findet.)
(Anne Schüßler)
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kuiperror · 10 months ago
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Deutsche-Synchronisation Filme #1: Der Schöne und Das Biest
Hallo Leute :) Ich kaufte Disney+ (leider, ich versuche keine Geld zum Disney zuwenden) sodass ich mir Filme ansehen kann. Ich verstehe gesprochener Deutsche nicht sehr gut und ich dachte, Synchronisation-Filme helfen können. Und danach wurde ich über den Film schreiben! Kritik und Korrekturen über meine Grammatik sind sehr hilfreich!!
Ich habe ,,Der Schöne und Das Biest" angeschaut. Ich bin vertraut mit die Englisch Synchronisation und der Handlung, so konnte ich der Filme mühelos verstehen.
Ich glaube, dass die Synchronisation sehr gut war :) Die Synchronschauspieler klingen gleich wie die original Englisch Stimmen, besonders Ingeborg Wellmann! Sie war die Synchronschauspielerin für Mrs. Potts (heißt ,,Madame Pottine" ins Deutsch). Falls würde ich der Synchronschauspieler für ein sehr populär Prominenter (wie Angela Lansbury) ich würde geehrt sein.
Auch in die Synchronisation heißt die Figur Chip Tassilo. Sehr süß!! ^^ Tassilo ist ein ,,normal" Name (ich denke) aber ,,Tasse" bedeutet ,,Cup" (wie ein Teacup) ins Deutsch. Darum liebe ich Synchronisation!!! Der Name ist ein Wortspiel, das nicht kann in Englisch funktionieren. Das ist super cool :) !
Klicken ,,Keep Reading" für einen Deutsche - Englisch Wortschatz von diesem Post!
die Synchronisation - dub / dubbing
zuwenden - to give someone something, like money or attention
sich ansehen - to watch (film or tv)
vertraut - familiar
mühelos - easily
besonders - especially
der Prominenter - celebrity
geehrt - honored (past participle adjective of ehren, to honor)
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kutyozh · 2 years ago
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hola buenas! he visto que me has reblogeado y quiero interactuar mas con la gente así que aquí estoy! desgraciadamente no hablo alemán pero me armo de google translate para leer tus respuestas :))
☾ , ✌ , ☯, ☪ , ❀ que te parecen estas para el ask game?
que pases un buen uyld día!
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@themothcriminal
holis!!!! gracias por enviarme este ask jejeje a ver empecemos:
☾ : favourite word from your language Die schwierigste Frage vorneweg, hm? Gott. Ich musste meinen eigenen Blog durchsuchen, um fündig zu werden. Hier sind ein paar: Heimweh (n.) = longing for home [tw Shoah für den Link] Seelenklempner:in (n.) = therapist (humorous; lit.: soul plumber) hobbylos (adj.) = 'hobbyless'; eine Beleidigung, die in den 2010er Jahren aufkam
✌ : favourite proverb/saying from your language Ich habe lange überlegt, aber ich muss einfach dieses hier nehmen, weil ich glaube, dass es einfach so ur-deutsch ist: "Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei." Absolut zum Augenverdrehen, aber ich liebe Wortspiele... gerne mal in den Google Übersetzer eingeben :^)
☯ : what do you love about your language? Ich mag, dass es so viele Dialekte gibt. Und Deutsch kann unter Umständen auch sehr, sehr emotionale Bilder erzeugen!
☪ : what do you hate about your language? Ich bin nicht mit Hochdeutsch aufgewachsen, deshalb musste ich mich erst einmal an den Klang gewöhnen, als ich woandershin gezogen bin. Ich mochte ihn am Anfang gar nicht. Mittlerweile geht es aber, obwohl ich Hochdeutsch immer noch nicht besonders schön finde. Ich mag deutsche Dialekte viel lieber (inklusive die alemannischen und österreichischen).
❀ : which language(s) would you like to speak fluently? Ich würde halt wirklich gerne Kasachisch sprechen können 🥺 aber es wird wohl noch mindestens ein Jahr dauern, bis ich überhaupt anfangen kann, es zu lernen :')
espero que pases un buen uyld también - espera mi ask con uyld prompts jeje 💙
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einepitahayaprotag · 2 years ago
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Peru Reise 
(Woche 52)
Montag:
Man wurde wieder früh geweckt und nach dem gleichen Frühstück haben wir gelesen und sind immer mal wieder nach vorne gegangen, um rauszuschauen. Ich habe viel Zeit mit Lesen verbracht. Nach dem Mittagessen haben Luana, Tom und ich Karten gespielt. AM Abend würden wir in Santa Clotilde ankommen, einem größeren Ort, wo man mit dem schnelleren Boot einen Stopp gemacht hätte. Unser Boot ließ ins raus und fuhr zu einem anderen Ort, um noch etwas zu erledigen. An Land trafen wir auf einen anderen deutschen, der unseren Weg in die andere Richtung machte, also von Iquitos nach Coca. Er konnte uns direkt etwas über Iquitos und die Lage in Peru erzählen.
Dann konnten wir auch richtig Abendessen. Wir hatten eigentlich auch Hoffnung eine Frutería zu finden, denn wir hatten definitiv Obst Entzug, aber leider gab es keine. Nur kleine Läden die das nötigste oder irgendwelchen komischen Kram verkauft haben. Zumindest Wasser und Cola konnte man also ergattern. Wir haben bei so einem kleinen Stand gegessen, wo es Reis und Menestra gab. Anschließend haben Emily und Tom sich Internet gekauft und wir saßen dort und haben aufs Boot gewartet. Der andere Deutsche kam zurück und wir haben uns ein wenig mit ihm unterhalten, bis das Boot dann wieder da war. Irgendwie war alles ein bisschen hektisch und heiß, aber wir haben uns einfach Bettfertig gemacht und schliefen, denn es war später als sonst. 
Dienstag:
Morgens haben wir diesmal nicht das harte Brot bekommen, sondern weiches! Das war eine schöne Abwechslung. Danach habe ich mein Buch fertiggelesen und wir haben Stadt-Land-Fluss gespielt. Zum Mittagessen gab es dann mal wieder Reis. Ich hatte noch ein Päckchen Sojasoße, was dann benutzt wurde. Wir haben am Nachmittag eine Weile auch draußen verbracht und ein Wortspiel gespielt, wo zwei Leute ein Wort sagen und die nächsten zwei dann versuchen das gleiche Wort zu sagen, aus den zwei vorigen inspiriert. 
Am Abend gab es dann ein letztes Mal für die anderen Colada und hartes Brot und dann haben wir uns abends erneut draußen nach vorne gesetzt. Die Sonne ging unter und wir haben Musik gehört und der Himmel hatte wieder Wetterleuchte, was super schön war. Ein guter letzter Abend auf dem Boot.
Mittwoch:
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Morgens kamen wir dann schon früh in Iquitos an, aber ich blieb liegen und habe noch weitergedöst. Gegen 6 haben wir dann angefangen zusammen zu packen und die Hängematten abgehängt. Und dann verabschiedeten wir uns vom Boot und am Hafen warteten schon viele Tuk Tuks. Wir hatten schon ein Apartment gebucht und wollten schauen, ob man schon die Sachen dort abstellen könnte. Tom, Luana und Anna fuhren in einem Tuk Tuk und Emily und ich im anderen. Wir hatten dem Fahrer die Adresse gezeigt, aber leider hatte nur Tom sie auf seinem Handy, und niemand von uns hatte Internet. Der Fahrer hat natürlich dann nicht mehr gewusst, wo er hin wollte, und so sind wir ein bisschen durch die Stadt geirrt. Nach ungefähr zehnmal im selben Kreis fahren hat er uns dann bei einem Café rausgelassen, welches zum Glück schon geöffnet war. Es war an der Promenade, von welcher man den Amazonas sehen konnte. Es war nett und es gab WLAN. Emily und ich bestellten uns einen Kaffee und ich konnte mein Handy laden. Ein älterer Kanadier kam auf uns zu und hat sich kurz mit uns unterhalten, musste aber auch 200S klein wechseln. Wir halfen ihm und Emily schrieb den anderen eine Nachricht, dass wir nicht wussten, wo wir hinmussten. Wenn diese dann auch irgendwann WLAN haben würden, könnten sie uns ja schreiben, aber noch war das nicht der Fall. Wir saßen dort also eine Weile und erwarteten die Nachricht. Das WLAN im Café funktionierte nur manchmal, also habe ich schon einige Nachrichten bekommen. Zum Beispiel von meiner Gastmama. Said hatte wohl Angst gehabt, dass das Boot gesunken ist oder so, weil ich mich ja nicht melden konnte. 
Bald kam die Nachricht von Tom und wir fuhren zur Unterkunft. Wir konnten noch nicht rein, aber die Sachen durften wir abstellten und wir haben uns gegenüber in einen kleinen Laden gesetzt. Anschließend haben wir entschieden nochmal zur Promenade zu laufen und einen Stopp beim Markt z machen. Außerdem wollten wir Sim-Karten kaufen. Der Claro laden war noch geschlossen also ging es dann zu Markt, wo wir eine Papaya und Säfte kauften. Dann sind wir weiter zur Promenade gelaufen und haben dort die Papaya gegessen. Anschließend ging es auch irgendwann wieder zurück zu Claro. Dort wurden leider nur enttäuscht. Wir konnten anscheinend nur Sim-Karten kaufen, wenn wir unseren Reisepass vorzeigen, komisch, denn in Ecuador hatten wir sie einfach in irgendeinem Kiosk gekauft. Naja, Luana und ich hatten ihn nicht dabei, also sind wir zurück zur Unterkunft gelaufen, um sie zu holen. Zurück bei Claro, standen die anderen immer noch an oder waren gerade am Schalter. Luana und ich haben dann auch Zahlen bekomme, um aufgerufen zu werde. Dann hatten Emily und Anna endlich ihre Sim-Karten, allerdings mit einem komischen Plan. Nicht so ein gutes günstiges 30 Tage Paket wie in Ecuador. Und dann sollte Tom seine bekommen, und es wurde gesagt, dass es keine Sim-Karten mehr gäbe. Uff. Also sind wir dann zurück zur Wohnung gegangen. Dort konnten wir dann auch endlich rein und unsere Sachen auspacken, duschen und unseren Familien und Freunden Bescheid sagen, dass wir gut angekommen sind. Wir haben alle einfach ein bisschen die Ruhe genossen. Gegen Abend sind wir dann zur Plaza de Armas und Richtung Promenade gegangen. Wir gingen zu einer Travel Agency, um zu schauen, was wir noch so machen könnten, und haben dann für den Freitag eine kleine Amazonas Tour geplant.
Bald bekamen einige dann etwas Hunger, also gingen wir in ein Café, wo sie Sandwiches aßen. Danach gingen wir noch in einen Artesania Laden, wo es sehr coole Sachen gab, aber alles leider ein bisschen teuer. Es wurde spät und wir waren alle müde, deswegen ging es dann zuhause einfach ins Bett.
Donnerstag: 
Wir hatten heute nicht groß was vor, sondern wollte ausschlafen in unseren schönen richtigen Betten. Ich war. trotzdem früh wach. Luana, Tom und ich sind dann irgendwann am späten Vormittag zu Claro gegangen, um das mit den Sim-Karten endlich zu klären. Es hat zwar auch Ewigkeiten gedauert, aber dann hatten wir endlich auch Sim-Karten und Internet. Tom ging schon mal zurück zur Wohnung und Luana und ich sind zum Mercado Belen gegangen, wo ganz viele Stände in den Straßen waren und größtenteils Obst oder Fisch verkauft wurde. Dort haben wir dann Sternfrüchte probiert, die super lecker waren. Die haben wir dann gleich besorgt, zusammen mit noch ein paar Avocados und Bananen und Mangos.
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(Blick auf die Slums)
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(in Iquitos sind Oliven eine Spezialität, was mich sehr Glücklich macht)
Dann ging es zurück und wir haben Mittagessen gekocht. Es gab Nudeln mit Tomatensoße, und Linsen. Das Kochen hat aber sehr lange gedauert, da das Gas fast leer war und erst gewechselt werden musste. Nach dem Essen wollten wir dann unsere weitere Reise durch Peru planen, was sehr kompliziert war, da es wegen der Proteste wohl nicht möglich wäre, nach Cuzco zu gehen. Also müssten wir nach Lima fliegen, aber da wir sowohl nach Ica als auch nach Huaraz, also südlich und nördlich von Lima wollten und ich früher als die anderen aus Lima nach Buenos Aires fliegen würde war es alles kompliziert. Dann wollten wir die Flüge buchen, was auch nicht funktioniert hat. Alles etwas kompliziert. 
Wir haben dann ein bisschen aufgegeben und sind abends nochmal zur Promenade gegangen in ein Restaurant, wo wir Mojitos getrunken haben und noch Yucca und Süßkartoffeln dazu gegessen haben. Dann war es spät und wir gingen nachhause.
Freitag:
Wir mussten früh los, weil wir uns gegen sieben Uhr für unsere Tour trafen. Wir haben noch schnell Wasser gekauft und auf unseren Guide, Willy, gewartet, der tatsächlich ein bisschen deutsch konnte, weil er es in der Uni gelernt hat und auch schon einige Monate in Deutschland gewesen war. Wir sind zum Hafen gefahren mit zwei Tuk Tuks.
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Dort ging es dann in ein Boot und wir überquerten den Amazonas. Es ging dann direkt zur Isla de los Monos. Dort sind Affen ausgesetzt worden, die vom illegalen Handel auf den Märkten gerettet worden sind. Sie sind frei auf der Insel, sind aber schon so an Menschen gewöhnt, dass sie einfach auf uns drauf gesprungen sind. Sie waren sehr neugierig und kletterten auf uns rum. Das war richtig lustig und sie waren so niedlich. Eine ultracoole Erfahrung. Einerseits sprangen sie ja von sich aus auf uns rum und so, aber trotzdem schade, dass sie so gewöhnt sind und nicht einfach ein wildes Leben im Dschungel haben können. 
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Anschließend machten wir halt bei einer Lodge und wechselten Boote. Auf dieses Boot waren dann auch schon die Kayaks für später drauf. Dann stiegen wir aus und die Kayaks wurden auf ein Tuk Tuk geladen. Wir sind dann noch zu einem „Rescue Center“ gegangen, wo es viele andere Regenwaldtiere gab, die auch alle von den Märkten geholt wurden, wo sie als Haustiere erkauft gewesen wären. Sie meinten, dass die Tiere da auch ausgewildert werden, aber die, die wir kennenlernen durften, waren schon seit Jahren dort. Außerdem wurde uns angeboten, dass wir die Tiere halten dürfen. Insgesamt war das Center von der Regierung gefördert und die Einnahmen gehen an die Nahrung der Tiere, aber wir haben uns nicht super wohl Gefühl, da sie doch in eher kleinen Käfigen saßen.
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Naja, nichtsdestotrotz war es eine interessante Erfahrung und so oder so toll, denn ich konnte endlich ein Faultier von nahen sehen! Zwar leider wie gesagt nicht in freier Wildbahn aber dafür von ganz nah dran. Es war so niedlich! Es hing im Baum und hat seine Blätter gegessen. Der Guide hat noch einige coole Sachen über Faultiere erzählt, die ich noch nicht wusste und sehr interessant waren. Zum Beispiel, dass sie tatsächlich ziemlich gut schwimmen können. Vom Faultier ging es weiter zu bunten Ara Papageien, denen die Federn gestutzt worden waren und sogar von Schildkröten und Kaimanen zu einer 5 Meter langen Anakonda! Die war wirklich groß, aber laut Guide nicht gefährlich. 
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Und dann verließen wir den Ort und liefen einen Weg durch Bäume durch zu einem anderen Fluss, der schwarze Fluss. Dort stiegen wir dann in die Kaykas. Anna und ich teilten uns eins und der Guide setzte sich in die Mitte. Das war also ein volles Boot. Wir fuhren so ein ein halb Stunden durch den Fluss. Am Ende haben wir realisiert, dass wir durch das Übergewicht zu viel Gewicht hinten im Kayak hatten, weshalb ich dann noch weiter nach vorne sitzen musste, damit die anderen beiden auch rutschen konnten. Ich saß dann an der Spitze und nur noch der Guide hat gepaddelt. Es war aber nicht mehr lang und dann kamen wir an unserem Ziel von einem gigantischen Baum an. Der war, wie der in Yasuní wirklich riesig und schon 200 Jahre alt. Super cool. 
Anschließend sind Luana, Emily, der Guide und ich auch noch im Fluss baden gegangen. Der Fluss wird Rio Negro genannt, da durch die Dekomposition der Pflanzen das Wasser dunkler erscheint, doch wenn man in ihm schwimmt, dann sieht der Körper unter Wasser sogar eher orange rötlich aus! Es war richtig schön. Dort baden zu gehen. Es hatte zwar schon den ganzen Tag geregnet und wir waren sowieso alle nass, weswegen man die Abkühlung an sich nicht brauchte, aber das Baden war trotzdem toll. Danach wurde sich schnell wegen der Mosquitos wieder angezogen und wir fuhren noch ein Stückchen mit den Kayaks wieder zurück, wurden dann aber von einem großen Kanu abgeholt. Dieses brachte uns dann zu einer anderen Lodge, wo wir Mittagessen bekamen. Es gab Nudeln, sogar mit ein paar Pilzen, Reis, Tomaten, Zwiebeln, Avocado und Guacamole.
Nach dem Essen sind wir zurück zu dem Ort mit dem Weg durch die Bäume gefahren, denn über Wasserweg würde die Strecke anscheinend zwei Tage dauern. Das war also eine Abkürzung. Dort stiegen wir in ein anderes Boot und fuhren zurück zur ersten Lodge. Die Touristen, die dort Zeit verbracht hatten wurden auch wieder zurück nach Iquitos gefahren, also stiegen wir in deren Boot, um auch zurück nach Iquitos zu fahren. Diese Fahrt fühlte sich sehr lang an, denn das Boot war voll und alle mussten auf Toilette, aber wir kamen dann irgendwann ein einhalb Stunden später doch an. Vom Hafen ginge es mit Tuk Tuks wieder zurück zur Agentur bei der „Plaza de Armas“ und wir verabschiedeten uns von Willy. Tom und Emily fuhren Schandmal zur Wohnung und Luana, Anna und ich gingen nochmal zum Supermarkt. Dort habe ich ein „Chicha“ Getränk gekauft. In der Amazonas Region und in Iquitos habe ich schon oft Chicha verkauft werden sehen. Ich kannte es nur wie das fermentierte Yucca Getränk, welches wir in der Community damals getrunken hatten, aber hier gab es das auch aus schwarzem Mais und Ananas gemacht, und da ich keine richtige Version gefunden hatte, wollte ich die aus de Supermarkt probieren. Es schmeckte gar nicht fermentiert oder so, sondern eher wie Colada Morada, nur eben kalt und als Saft, nicht so dickflüssig. Es war lecker. 
Wir liefen zurück zu Wohnung und dann habe ich direkt nochmal versucht den Flug zu buchen, was wieder nicht geklappt hat. Wir haben also entschieden, dass wir fragen, noch eine Nacht länger in der Unterkunft bleiben zu dürfen, und dann am nächsten Tag zu Reisebüro zu gehen, damit sie uns dort helfen können. 
Dann haben noch alle geduscht und sich fertig gemacht. Der deutsche in Santa Clotilde hatte uns ein Texanisches Restaurant empfohlen, wo wir dann hingehen wollten. Es war auch direkt bei der Plaza de Armas, also machten wir uns auf den Weg. Dort gab es eben typisch Texanisches Essen, also viel Fleisch, aber auch Burritos und andere Kram. Eigentlich wollte ich wie Emily und Luana auch das Chili sin Carne bestellen, aber dann sah ich etwas anderes was sich wie Salat bzw. eine Art Burrito Bowl anhörte. Es stand mit viel Gemüse und darauf hatte ich Lust. Nachdem dann mein Essen viel später kam als das der anderen, wurde ich leider enttäuscht, denn es war einfach nur Gemüsereis. Er war lecker, aber nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Trotzdem wurde er gegessen und ich durfte das Chili der anderen probiere, was sehr sehr lecker war. Sollte ich je im Leben nochmal dort sein, würde ich das Chili sin Carne bestellen. 
Gut gesättigt ging es dann nachhause und ab ins Bett.
Samstag:
Am Morgen haben Emily und ich beide Yoga gemacht und dann habe ich den Frühstückstisch vorbereitet. Am Vortag hatten wir Brötchen gekauft und haben diese dann mit Avocado und Tomaten gegessen.
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Anschließend sind wir dann wieder in Richtung Plaza de Armas gegangen, um dort nach dem LATAM Airlines Büro zu suchen, um unseren Flug endlich zu buchen. Das auf Google angegebene Büro gab es nicht, aber dafür andere Reisebüros. Wir sind zum erst besten gegangen und konnten da günstig einen Flug für Sonntag buchen. 
Dann ging es kurz zum Supermarkt, wo wir Sojastückchen gekauf t haben, um damit Abendessen zu machen. Zuhause gab es dann eine Mittagspause. Am späten Nachmittag sind wir nochmal mit allen zum Mercado Belen gegangen und haben dort die Frucht „aguaje“ probiert. Vin außen sieht die aus wie ein braunes, kleines Drachen Ei und hat innen orangenes Fruchtfleisch. Der Geschmack war aber nicht so meins. Es war nicht süß oder saftig, sondern irgendwie einfach komisch. Naja, wir haben dann noch Gemüse für das Abendessen besorgt. Die anderen sind nachhause gefahren aber Tom und ich sind gelaufen und haben auf dem Weg sogar noch Wassermelone gefunden. Zuhause haben wir dann wieder nicht viel gemacht, bis es ans Kochen ging. 
Die Gemüsepfanne mit Soja war sehr sehr lecker und dazu gabs noch Gurkensalat und Ries. Am Abend haben Luana, Tom, Emily und ich noch Karten gespielt. Es war ein netter letzter Abend, aber wir waren ach müde und wollten dann schlafen.
Sonntag:
Am Morgen sind wir etwas zu spät aufgestanden und haben dann schnell Haferfocken zum Frühstück gemacht und die anderen haben noch den Toast aufgegessen. Dann mussten wir auch schon packen und uns fertig machen, denn um 11 Uhr mussten wir aus dem Zimmer raus. Wir haben unsere Sachen abstellen können und sind wieder mal Richtung Plaza de Armas gegangen.  Es hat unglaublich stark gewindet und dann angefangen super doll zu regnen. Wir gingen auch noch kurz zum Supermarkt und dann durch den Regen weiter. Auf dem Weg hat Tom kurz bei einem Geldautomaten gehalten, der dann einfach seine Karte geschluckt hat. Ungünstig. Wir sind dann weiter zum Texaner, um dort Limonade zu trinken und Pommes zu essen. Luana und ich haben uns auch noch Zwiebelringe geteilt, die sehr lecker waren. Ann sind wir auch noch zum Bistro Café vom ersten Tag gegangen, wo Tom und ich einen Kaffee getrunken haben. Anschließend ging es zurück zur Unterkunft. Tom hat nochmal beim Geldautomaten gehalten und dann war da ein Security Mensch , der ihm den Automaten einfach aufgeschlossen hat, um die Karte wieder raus zu fischen! Und tatsächlich lagen noch drei weitere Karten da drinnen. 
Wir haben uns dort noch kurz zu dem Kiosk gesetzt und dann haben wir die Taschen geholt und sind zum Flughafen gefahren. Der war doch etwas weiter weg, Iquitos ist größer als gedacht. Der Flughafen war ehr klein und es war niemand da. Alles leer. Wir waren aber auch etwas früher da als nötig. Dann haben wir irgendwann die Koffer aufgeben können und sind durch die Sicherheit. Dort warteten wir dann. Es kam ein Typ auf uns zu, der gefragt hat, ob wir Ayahuasca genommen haben. Er hat nämlich ganze fünf Zeremonien im Regenwald gemacht. Verrückt. Bei den ganzen Restaurants in Iquitos gab es auch immer extra Teile der Speisenkarten für die „Ayahuasca Diät“ denn man muss sich auf die Einnahme der Droge vorbereiten. Naja, dann ging es jedenfalls bald los mit Boarden. Ich saß neben Emily und Luana die Riehe schräg hinter uns, die einfach leer blieb! Tom hatte einen Sitz im Premium Bereich vorne und Anna war leider weiter hinten. Der Flug ging schnell vorbei. In Lima angekommen kamen dann so viele Taxi Fahrer auf uns zu, dass wir fast gar nicht den Flughafen verlassen konnten. Wir konnten dann mit einem Großen Auto alle zusammen zur Unterkunft fahren. Die war nah am Busterminal, aber auch gleichzeitig in einer eher gefährlichen Gegend, jedenfalls Nachts, also sind wir nicht mehr raus gegangen sondern einfach ins Bett.
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fundgruber · 10 months ago
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"Zwischen 1890, nach dem Fall des Sozialistengesetzes und Bismarcks Entlassung, und dem Jahr 1933, das eine Zäsur für alles bedeutet hat, gehörte es zur Grunddoktrin deutscher Arbeiterpolitik, daß man, als Proletarier, die kulturelle Erbschaft des Bürgertums übernehmen und kritisch sichten müsse. Je mehr sich marxistisches Denken durchsetzte, umso häufiger wurde mit Hegels Wortspiel von der dreifachen Bedeutung des deutschen Wortes "Aufheben" operiert. Man hebt eine Sache auf, um sie aufzubewahren; man hebt etwas auf, vom Boden oder vom Tisch, und hebt es dadurch in die Höhe; man hebt eine Sitzung auf oder ein veraltetes Gesetz oder irgendein Verbot. Damit wird etwas aus der Welt geschafft.
Was lag näher, als das Verhältnis einer sozialistischen Gesellschaft zur bürgerlichen Kultur mit Hilfe einer solchen Dialektik oder Scheindialektik deuten zu wollen. Man konservierte wertvolle Elemente der kulturellen Erbschaft, annullierte das angeblich Veraltete, hebt aber - eben durch einen solchen Prozeß der kritischen Aneignung - das Übernommene auf eine gesellschaftlich und möglichst auch geistig höhere Stufe. So lautete die fast unangefochtene Doktrin damaliger Sozialisten. Franz Mehring, der wichtigste marxistische Kulturkritiker in Deutschland zwischen 1890 und 1918, Freund der Rosa Luxemburg, Historiker und Literaturkritiker, handelte folgerichtig, als er dem Offizialjubel des Kaiserreichs beim Schiller-Jubiläum von 1905 ein Buch entgegenstellte mit dem Titel: "Schiller. Ein Lebensbild für deutsche Arbeiter". Die Gründung der· Volksbühne im Jahre 1890, gleichfalls gefördert durch Mehring, diente eben diesem kulturpolitischen Ziel."
Hans Mayer: Das „kulturelle Erbe“ Vom Sinn und Unsinn eines Klischees. In: Ruppert, W. (eds) Erinnerungsarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. 39-54, S. 47
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idridian · 1 year ago
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i use your fics to help practice my German, thank you for making them, i enjoy them a lot!
Haha you're welcome!
Here's some homework for you:
Meine Fics sind kein Lehrbuch und können Fehler enthalten (ich habe neulich erst einen Rechtschreibfehler in "Rattenfänger" verbessert. Hat niemand gesehen lol). In meinem Schreibstil auf deutsch dreht sich alles um Wortspiel, deswegen klingt es manchmal seltsam - das ist Absicht, aber vielleicht nicht so hilfreich für eine Person, die es liest, um die Sprache zu lernen/besser zu verstehen. Aber ich hoffe einfach mal, dass du auch noch andere Mittel nutzt, um Deutsch zu üben. Nicht nur Smutfic ;)
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betamax65 · 1 year ago
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Tjoa der typische #deutsche #dumpfdax (<- Versuch eines Wortspiels; nicht gelungen) hat ja scheinbar eine Abneigung gegen #Aktien. Da freuen sich dann eben die anderen. #Börse #ETF #Fonds #Aktienrente
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thequietchorusgirl · 1 year ago
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kann sein das das nur ich bin, aber ich hab in letzter Zeit irgendwie mehr Spaß mit den deutschen Texten von Phantom der Oper (dem Musical) als mit den Englischen.
idk, kann sein dass ich momentan einfach mit englischen Medien übersättigt bin. Und dann hat Phantom auf Deutsch einfach noch ein bisschen mehr Charme/novelty als auf Englisch.
(dazu muss auch gesagt sein dass ich Phantom jetzt ungefähr schon zigtausend Mal auf Englisch gehört hab. irgendwann gewöhnt man sich auch einfach dran lol)
aber wirklich jedes Mal wenn ichs mir auf Deutsch anhör denk ich mir mittendrin immer wieder 'boah nice, das war ein richtig gutes Wortspiel'.
z.B. die Notes I Szene - wo dann der Brief an Raoul als einziger Du anstatt von Sie benutzt. Und ich saß da wirklich; *klatscht wie ein Seehund* "OH mein Gott, das hat er nicht grad gemacht!!"
(ich bin aber auch einfach relativ leicht zu beeindrucken lmao)
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