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denolicina · 1 month ago
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Der Grund, weshalb Du nach dem Duschen in Deinem Handtuch verweilst, nach dem Parken im Auto sitzen bleibst und abends wie ein Zombie durch Social Media scrollst, ist, dass Du Dich in einem funktionalen "Freeze-Zustand" befindest. Du kannst zwar Dinge erledigen, aber es kostet Dich eine Menge Energie. Deshalb bist Du chronisch erschöpft, oft abwesend und kannst bei der Arbeit sozial sein, aber ignorierst jede Nachricht, sobald Du daheim bist.
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timohernandez · 4 months ago
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Viel Kraft an alle, die gerade ihr bestes geben, um Dinge zu überstehen, über die sie nicht sprechen.
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overthinkergirlsworld · 9 months ago
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empoleon · 11 months ago
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holiday clodsire. if u even care
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notmoreyourwife · 11 months ago
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Ich glaube Sex ist nicht die intimste Sache. Ich glaube Kommunikation ist es. Wenn ich dir meinen Körper gebe, dann kann ich ihn zurücknehmen. Aber wenn ich dir meine Gedanken gebe, dann gehst du mit einem Teil von mir. Du gehst mit dem, was unter meiner Haut ist.
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leschroniquesdesvalkyries · 2 months ago
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Just one last, no more. That's what happens every time, but it's just bullshit. If only he could drown himself once and for all in his glass so that he wouldn't see this island take on water. Unfortunately, all he's capable of doing is trying to forget how pathetic he is, trying to come up with completely over-the-top excuses for his pathetic behavior. -
@leschroniquesdesvalkyries - Bottles Tops
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perfektunperfekte · 8 months ago
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es gibt menschen die kommen um zu gehen. das weiß man. man weiß, was das potential zu bleiben hat. egal wie sehr man versucht sich selbst im zwiegespräch zu überzeugen, dass es nicht so ist. und dann gibt es menschen die kommen um zu bleiben. das sind menschen, mit deren anwesenheit in deinem leben du nicht gerechnet hast. sie sind plötzlich da und ehe du dich versiehst, so tief in dein herz hinein gelaufen, dass du nichts weiter tun kannst als sie dort bleiben zu lassen. sie bringen all ihre gepäckstücke mit. nach und nach packst du sie mit ihnen aus und sortierst nach "kann man noch tragen" und "das muss weg". sortierst nach guten und schlechten sachen. richtest ihnen den platz, den sie sich selbst gesucht haben schön ein und dann bleiben sie. dann, fangen sie an deine sachen mit zu sortieren. all die sperrigen möbelstücke herauszuräumen an deren ecken du dich immer wieder im vorbeigehen stößt. sie tauschen glühbirnen aus und schaffen licht in räumen die zuvor schon lange kein licht mehr erfahren haben. sie laufen durch dein ganzes innenleben und wenn du nicht aufpasst, finden sie sogar neue türen, zu neuen räumen. räume die du noch nie zuvor gesehen hast und von deren existenz du nicht einmal dunkel wusstest. und in jedem raum den sie betreten, lassen sie ein bisschen von sich selbst. ehe du dich versiehst, erwischst du dich dabei, wie dir zu jedem thema das dich betrifft, auch ein thema von diesen menschen einfällt. du erzählst sie so energetisch, als wären es deine eigenen geschichten. du freust dich über die erfolge so sehr, vielleicht fast noch mehr, als wenn es deine eigenen wären. du leidest wenn sie leiden. du verschmilzt ein wenig. auf eine gesunde weise. und immer wenn dir neues passiert, gehst du zunächst in deinen und dann in ihren raum. teilst bis es nichts mehr zu teilen gibt. das sind die menschen die bleiben. die wissen was sonst keiner weiß. die licht in dein dunkel und klarheit in dein chaos bringen. und selbst wenn dich das leben einmal von diesen menschen trennt, kannst du doch immer wieder zurück. denn das zimmer, wenn es auch noch so fern erscheint, ist immer offen. es gibt keinen schlüssel. und wenn du zurück kommst, bleibst du.
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galliaestomnis · 5 months ago
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"Quand les blés sont sous la grêle Fou qui fait le délicat Fou qui songe à ses querelles Au coeur du commun combat"
La rose et le réséda, Louis ARAGON, 1943
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morphinedoutretombe · 5 months ago
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La nuit tombe... Je rejoins mon royaume... Pas besoin de trône pour régner... Je suis les ombres... Je peux enfin être moi même... Laisser tomber le masque que les vivants m' obligent à porter... J'aime m' évader toujours plus loin... Sombrer dans la folie ne m' effraie pas... Je fuis l'incompréhension, les normes qu'on me dicte... Je déploie mes ailes... Appelée par les ténèbres... La morphine coule à nouveau dans mes veines... La nuit me conseille d'oublier les larmes, les maux, la haine... Mon coeur sort de sa cage... Attiré par les créatures nocturnes... Je m'échappe de la cruauté humaine... Là bas je suis libre... Mes pensées s'épanouissent... Mon encre se déverse jusqu'à l'aube... Dans l'espoir de trouver une âme... Un écho qui brisera ma solitude... Même au milieu d'une foule je me sens désespérément seule... Prise au piège... Comme une proie...
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denolicina · 4 months ago
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"Es geht darum, wer im Regen bei dir bleibt, obwohl er im trockenen sein könnte, wenn er wollte."
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timohernandez · 2 months ago
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Kenne deinen Wert, auch wenn es bedeutet, alleine zu sein.
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overthinkergirlsworld · 6 months ago
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empoleon · 11 months ago
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i love these guys
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notmoreyourwife · 9 months ago
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Manchmal spürt man es.. das die Station zum Aussteigen schon längst gekommen ist. Aber man verweilt noch ein Stück, um noch ein letztes Mal den Fahrtwind zu spüren, bevor man geht und nie wieder zurück kommt.
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sabinerondissime · 7 days ago
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Installé confortablement sur le rebord de la fenêtre, le chat observe les feuilles emportées par la brise d'automne. Ses yeux suivent avec curiosité cet étrange ballet. Il semble comprendre, d’une façon instinctive, que l'hiver approche et que l'automne est une invitation à ralentir, à se lover dans la chaleur de la maison. Les saisons passent, doucement mais inexorablement, et dans le regard tranquille du chat, il y a la sagesse de ceux qui savent que tout à son temps.
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