#der kommentar war so unnötig
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Eisei just isn’t bringing his best game at the moment, Pius is definitely better, but the german commentator is kind of mean about it, I don’t like it.
#ski jumping#pius paschke#das deutsche team klammert sich an jeden strohhalm auch wenn der strohhalm pius paschke heißt#der kommentar war so unnötig
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Jetzt, wo ich von Staffel 18 bis 26 fast alle Folgen gesehen habe, ist mir aufgefallen, was Staffel 25 und 26 so gut gemacht hat: Alle Charaktere haben eine Story gekriegt und sind (manchmal auch über mehrere Ecken) mit den anderen Charakteren verbunden.
Früher gab es oft Charaktere, die die meiste Zeit nichts gemacht haben, außer mal ein paar Kommentare abzugeben, wie Jule und Ben in Staffel 19, Hedda in Staffel 18 oder Leon Sperling in Staffel 21. In Staffel 20 haben sie die Drohnen-Story mit Simon und Dodo wahrscheinlich auch nur erzählt, damit die beiden irgendwas zu tun haben, weil sie anscheinend keine anderen Freunde haben. Und in Staffel 21 hat Dodo dann gar keine Story mehr gekriegt.
Nach Staffel 21 haben sie dann versucht, alle Charaktere irgendwie in eine Story einzubinden und ihnen eine eigene Persönlichkeit zu geben. Und seitdem gab es eigentlich keinen Charakter mehr, den ich unnötig fand.
Vielleicht ist es also ganz gut, dass seit Staffel 24 jede Staffel ein Oberthema hat - so kann man die einzelnen Charaktere einfacher miteinander verbinden. In Staffel 26 haben die meisten Charaktere entweder am Zukunftswettbewerb teilgenommen oder waren am Rocket Xpress beteiligt. Und die Charaktere, die an keinem von beiden direkt beteiligt waren (Noah, Ava, Julia, Fabienne, Nesrin und Annika) haben trotzdem Storys mit anderen Charakteren gekriegt und standen nicht einfach nur rum.
Und was sich auch geändert hat: Früher mussten die Charaktere, abgesehen von Orkan und Phillip Gubisch, nach der 10. Klasse gehen. Manche durften noch ein Jahr bleiben und haben dann, meist unbegründet, wiederholt, aber danach war dann endgültig Schluss, auch wenn die Darsteller:innen gerne noch weitergemacht hätten. Seit es aber nur noch klassenübergreifenden Unterricht gibt und in den Pressemappen auch keine Klassenstufen mehr angegeben werden, können die Charaktere theoretisch länger bleiben - wie bei Martha, Sibel, Pawel, Viktor und Badu ja auch geschehen.
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Ich habe heute das aller erste Mal nach langem wieder einen Moment mit Rassismus erlebt… undzwar auch ein Moment wo ich Teil des Gazen war und es nicht als Aussenstehende mitbekommen habe. Und zwar habe ich mich auf der Arbeit nur für eine Millisekunde mit einem ausländischen Assistenzarzt unterhalten, der zufälligerweise meine Muttersprache spricht, und wurde daraufhin von einer sehr engen Kollegin bzw. Sogar Freundin dann direkt angemacht, dass sie das ja ÜBERHAUPT nicht ab kann und kann nicht verstehen warum wir jetzt nicht deutsch sprechen. Hört sich harmlos an, aber für mich war das ein völliger Schockmoment, da es auf meiner Arbeit noch nie zu irgendwelchen Kommentaren kam, wo Diversität oder Multikultur schräg angeschaut bzw merkwürdig kommentiert wurde. Und zum Mal muss ich sagen, dass ich auch immer vermieden habe auf der Arbeit ausländisch zu sprechen, da ich immer Angst vor sowas hatte. Ich verhalte mich sogar total deutsch damit ich irgendwie dazu gehöre. Bis ich mich heute getraut habe es zu wagen, weil ich dachte, okay hier reden viele untereinander russisch, polnisch, rumänisch oder sonst wie und es ist okay also warum dann nicht auch für eine kurze Millisekunde auf türkisch. Und ja da tat ich es und es wurde schon direkt nen Kommentar abgegeben, weil eben auf türkisch… und das verletzt mich einfach sooo zu tiefst weil es halt auch nicht von irgendeinem Mitarbeiter kam der/die aus einer ganz anderen Generation vielleicht kommt, nein es war eine in meinem Alter, die aus einer Generation wie ich kommt, die offen für alles ist bzw sein sollte…Sie war auch bei mir zu Hause hat versucht sogar einige Wörter zu lernen und zu verstehen und wollte unsere Kultur auch kennen lernen und verstehen, aber wenn ich dann sowas aus ihrem Mund höre verstehe ich es nicht. Was genau meinte sie damit und ist sie wirklich offen für andere Kulturen? Frage ich mich dann… Ich bin verwirrt und verletzt… ich dachte dass es langsam irgendwie nen Ende hat bzw. Man nicht alles was nicht deutsch ist so schräg anschauen muss… UND gaaanz interessant… ich habe das ganze meinem polnischen Freund erzählt weil er kennt die Mitarbeiterin auch und er weiss dass ich nichts machen würde was so schräge Blicke oder Kommentare anzieht und er weiss auch dass ich selten türkisch rede, weil ich es im Grunde auch gar nicht so gut kann, aber als ich ihm das erzählt habe meinte er auch nur „ja das ist doof, aber auf der Arbeit sollte man allgemein versuchen nicht ausländisch zu sprechen“ und dann dachte ich mir halloooo?!? Wie wäre es mit einfach leben und nicht darüber nachdenken ob das deutsch ist oder nicht deutsch? Es war ausserdem nur für ganz kurz überhaupt nichts relevantes auch nicht bezogen auf die Arbeit, weil mit der Arbeit waren wir schon durch. Es war lediglich nur untereinander und daraus dann so nen Elefanten machen ist doch unnötig. Also warum dürfen wir nicht einfach leben und reden wie wir möchten?! Ob auf der Arbeit untereinander oder sonst wo? Wir tuen damit doch niemandem weh! Und die ganze Zeit so tun als wäre man nur deutsch weil man hier geboren und aufgewachsen ist und hier deutsch gelernt hat ist echt echt anstrengend. Dabei haben wir das Glück dass unsere Familie mit einer Kultur ankommt, die weltoffen ist und uns ermöglicht bilingual oder sogar multilingual aufzuwachsen und vor allem uns die Einsicht für viele weitere Kulturen schenkt. Multikulturell aufzuwachsen zeigt, dass man einfach offen für Diversität ist und das ist einfach ein Geschenk!
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sorry, das kommt jetzt vielleicht sehr random, aber ich habe eben tatort wien gesehen, die folge 'falsch verpackt', und hab geheult wie ein baby. abgesehen von den mehrfachen rassistischen untertönen* war die folge einfach richtig herzzerreißend. als jemand der seit vielen jahren mit einer heftigen essstörung zu kämpfen hat, waren jegliche szenen mit moritz und seinen .. diätplänen einfach viel zu relatable. ich weiß das sein essverhalten und seine immer wieder scheiterternden abnehmversuche in der tatort schiene nur für den "comedyeffekt" mit reingenommen werden, aber jede szene, in welcher er nicht gegessen hat war so unglaublich traurig — messer in mein herz. die krankenhaus szene in der moritz so bitterlich anfängt zu weinen? ich hab noch nie so viel geheult bei einem tatort—- bitte BITTE liebe tatort drehbuchschreiber ein bisschen mehr comfort für mein hurt. me when moritz und bibi do everything BUT talk >:( >:( >:(
**nicht verharmlosend gemeint, wollte es nur einmal angesprochen haben (weils ja leider auch öfter vorkommt in den alten folgen..)
Hiii! Danke für den ask, lieber anon und sorry, dass ich so ewig zum Antworten gebraucht hab 🙈
Ich muss zugeben, dass ich keine Erfahrung mit Essstörungen habe und sich mein Wissen darüber auch sehr in Grenzen hält, also kann ich dir diesbezüglich nur viel Kraft wünschen und hoffen, dass meine Kommentare zu dem Thema nicht irgendwie doof sind oder falsch ankommen.
Ja, Moritz auf Diät ist etwas, das in mehreren Folgen thematisiert wird und leider meist auf eine haha-wie-lustig-Art, die ich ziemlich unpassend finde. Neben "Falsch verpackt" fällt mir da sofort noch "Ausgelöscht" ein, wo sie das leider auch voll durch den Kakao ziehen und anstatt mit ein bisschen Fingerspitzengefühl heranzugehen, einfach nur darauf aus sind, dass der Zuschauer was zum Lachen hat. Ich weiß nicht, ich find's jedenfalls nicht lustig, wenn Moritz super grantig und unglücklich ist, weil er sich zwingt, seine ganze Ernährung umzustellen oder wenn er versucht, das Essen vor seinen Kollegen zu verstecken oder wenn blöde Kommentare kommen, weil er bei ner Vernehmung Kekse dabei hat.
Klar hab ich bisher beim Ansehen dieser Folgen nicht zu tief drüber nachgedacht, höchstens den Kopf geschüttelt, weil ich's unnötig fand, aber auf selbst betroffene hat sowas natürlich gleich ne ganz andere Wirkung.
Auch die rassistischen Untertöne sind leider nix neues. So viel Mühe man sich bei den Wienern generell gibt, und so gut grad historische Themen oft behandelt werden, manchmal wird da tatsächlich etwas danebengegriffen, ganz besonders wenn sie (wie schon bei dem Diät-Thema) versuchen, das ins Lächerliche zu ziehen. Da kann man jetzt sagen "it's not that deep", aber es bestätigt und verstärkt halt immer wieder die gleichen Vorurteile.
Die Szene im Krankenhaus... Uff, ja, die ist für mich so richtig Herzschmerz. Moritz hatte durch das ganze Diät-Zeugs und dadurch, wie schwer er sich damit getan hat, eh schon irgendwie ein bisschen Minderwertigkeitsgefühle (meine Interpretation) und dann sowas. Ein paar Folgen später wäre Bibis Reaktion hoffentlich etwas anders ausgefallen. Dass sie da so gar nix sagt, hat mich immer ein bisschen erstaunt. Ich finde es zwar total schön, wie sie sich oft ohne Worte verstehen, aber manchmal wünsch ich mir auch, dass sie mal über was reden, auch wenn wir das im canon vermutlich nicht erleben werden... (Das müssen wir wohl per fanfic fixen 💔🩹)
#anon ask <3#answered ask#tatort wien#tbh ich bin eigentlich sehr dafür dass sie im canon nicht diese tiefen emotionalen gespräche führen#dann kann ich mich als fanficautor mehr austoben und hab keine canon-einschränkung ihrer beziehung#(vielleicht bin ich was das angeht auch etwas seltsam 😅)
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Hi Jasmini! Mein Freund und ich (seit 2018 befreundet und seit 2022 ein Paar) haben in letzter Zeit ernster über die Zukunft nachgedacht und uns, relativ unromantisch, einen Standesamttermin an unserem Jahrestag im nächsten Jahr reserviert (Wir sehen das pragmatisch und wollen auch nicht feiern, bis auf Flitterwochen). Das schien meine Mutter nun dazu bewegt zu haben, Kritik an meinem Partner zu äußern. In meiner vorherigen Beziehung war es ebenfalls so & leider hatte sie im Nachhinein Recht. Dadurch bin ich verunsichert, obwohl ihre Kritik sich jetzt auf Punkte bezieht, die ich persönlich nicht schlimm finde, z.B. dass er 'nur' eine Ausbildung hat, raucht, seinen Führerschein jetzt erst macht. Außerdem meinte sie, sie kann dann nur hoffen, dass ihre Enkel nicht aussehen wie er, was ich unberechtigt und verletzend fand. Ich habe Angst, wieder blind oder zu tolerant zu sein und mich "unter Wert" zu verkaufen und diesmal sogar bspw. Kinder mit 'der falschen Person' zu kriegen... Wie kann ich meiner eigenen Wahrnehmung jemals trauen und die richtige Entscheidung treffen?
Hallo Anonymi! Wow, das sind große Themen und eine noch größere Frage am Ende. Alsoo erstmal Hut ab, dass ihr nach 2 Jahren Beziehung schon so ernsthaft über Heirat nachdenkt bzw. nach 3 Jahren heiraten möchtet. Aber wenn es passt, dann passt es. Die Aussagen deiner Mutter sind tatsächlich schon etwas fies und vor allem anmaßend. Bestimmt möchte sie nur das Beste für dich und manchmal neigen Eltern leider dazu, von sich auf die Kinder zu projizieren. Besonders der letzte Kommentar mit dem Aussehen ist schlichtweg fies und absolut unangebracht und unnötig. Tut mir leid, dass sie deinen Partner (und damit natürlich auch dich) so gekränkt hat. Ich kann verstehen, dass du jetzt etwas Sorge hast, besonders wenn es in der Vergangenheit schon mal bestätigt wurde, dass "Mütter es am besten wissen". Was ich mich da frage: 1. Wieso möchtet ihr denn heiraten, besonders wenn es nicht mal um die Feier geht? Je nachdem wie alt du bist/wo du im Leben stehst, müsste es ja keine Heirat geben. Der einzige Grund wären die potenziellen Steuervorteile. Alles andere (Notfallkontakt etc.) könnte man auch anders regeln. Anstatt der Flitterwochen könntet ihr auch so eine große bzw. besondere Reise machen. Ich sage das nur, falls du dir noch nicht zu 100 % sicher bist, dass er der eine ist. Wobei man sich da eh nie sicher sein kann bzw. es sich natürlich immer ändern kann. 2. Hast du das Gefühl, aus deiner letzten Beziehung was gelernt zu haben und im Nachhinein daran gewachsen zu sein? Dann weißt du doch, dass du jetzt red flags anders wahrnehmen würdest und gewachsen bist. Insofern kannst du dir da vertrauen, wenn du es so einschätzt. Um zu deiner Frage zu kommen: Ich glaube, dass es da keine richtige Entscheidung gibt. Die Frage des Partners ist eine größten, besonders wenn es um das für immer geht. Wie gesagt kann sich das immer ändern. Menschen ändern sich und wachsen nicht mehr in dieselbe Richtung, leben aneinander vorbei, es passiert ein schreckliches Unglück.. Du kannst nur mit dem Wissen, das du jetzt hast (und grob für die Zukunft) die Entscheidung treffen. Du bist ja keine Wahrsagerin. Und man kann alles wieder rückgängig machen.. bis auf Kinder. Und jetzt kommen wir dazu. Zuerst hoffe ich, dass der Kommentar deiner Mutter (immer noch einfach lol wtf) dich kalt lässt. Denn du findest deinen Partner ja wahrscheinlich wunderschön, alleine schon weil er ist wie er ist. Ich habe neulich so was gelesen von wegen "Würdest du wollen, dass dein Kind mit jemandem wie deinem Partner zusammen ist?". Denn du wirst niemals jemanden so sehr lieben wie deine Kinder. Und wenn die Antwort ja ist, dann hast du wahrscheinlich einen sehr guten Menschen an deiner Seite. Ich habe mir bei meinem Partner auch vorgestellt, wie er als Vater wäre und habe ihn mit Kleinkindern gesehen. Und dadurch weiß ich, dass er ein großartiger Vater wäre. Vielleicht hast du ja ähnliche Situationen gehabt, in denen du deinen Partner beobachtet hast. Außerdem ist wahrscheinlich eine Prise Abstand und Realismus hilfreich. Er wird bestimmt nicht perfekt sein. Aber sind seine negativen Seiten so drastisch, dass langfristig eure Ehe oder auch das Kindeswohl negativ beeinflusst werden würde? All diese Fragen und auch die finale Entscheidung kannst nur du treffen. Und obwohl es mit die größte deines Lebens ist, muss es keine für immer sein. Sich scheiden zu lassen ist zwar messy und man wünscht es sich nicht, aber wengistens gibt es die Option. Deswegen mach ich dir nicht zu viel Druck (aber denk trotzdem gut drüber nach). Vielleicht konnte ich dir ja ein paar Impulse geben. Du hast ja genügend Zeit, darüber nachzudenken und wirst bestimmt die richtige Entscheidung treffen. Eventuell hilft es auch, mit Freund*innen darüber zu sprechen. Sie kennen deinen Partner ja auch und können ihn gut einschätzen.
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Kommentar #FCNELV: Club bleibt aus eigener Kraft zweitklassig
1. FC Nürnberg 3:0 SV Elversberg
⚽️ 1:0 Lohkemper (43., Uzun) 🥅 2:0 Gyamerah (Handelfmeter, 52.) ⚽️ 3:0 Uzun (64., Schleimer)
Es ist natürlich ein Armutszeugnis, dass wir schon wieder gegen Saisonende zittern mussten und uns jetzt freuen dürfen, dass wir es „aus eigener Kraft“ am vorletzten Spieltag schafften, sicher die Klasse zu halten. Es war richtig, dass der Sportvorstand dafür die Verantwortung übernehmen musste. (Zumal fast zeitgleich die Frauenmannschaft aus der ersten Bundesliga abstieg. Auch das liegt in seinem Verantwortungsbereich.)
Zum Spiel. Die erste Halbzeit startete der Club mit einiger Anspannung, aber auch den sichtbaren Willen, was zu reißen. Trotz der dominierenden Spielweise schlichen sich zu viele Fehler ein, sowohl bei der Vorbereitung als auch in den abschließenden Situationen. Elversberg hielt sich anfangs zurück, was der Mannschaft von Fiél durchaus entgegenkam. Uzun war nahe daran, das erste Tor zu erzielen. In seinem letzten Spiel für den Club (er erhielt die fünfte gelbe Karte) wurde er immer wieder in Szene gesetzt, konnte aber noch nichts Verwertbares daraus generieren. Gegen Ende der ersten Halbzeit wurde die Dominanz des Clubs etwas schwächer und Elversberg begann, sich mit schönen Kombinationen zu wehren. Dennoch gelang es Lohkemper, quasi aus dem Nichts, nach Vorlage von Uzun, kurz vor der Halbzeitpause die Führung zum 1:0 für den Club zu erzielen.
Mit Beginn der zweiten Halbzeit merkte man, dass der Aufsteiger den Club in die Defensive drängte. Doch ein unnötiges Handspiel von Fellhauer ermöglichte Gyamerah, den fälligen Elfmeter sicher zum 2:0 zu verwandeln. Dieser Zwei-Tore-Vorsprung gab dem FCN zusätzliches Selbstvertrauen. Uzun setzte mit seinem unnachahmlichen Solo und dem daraus resultierenden Treffer zum 3:0 den verdienten Schlusspunkt – sein sechzehntes Saisontor. Man mag sich nicht ausmalen, wo der Verein diese Saison ohne Uzun stünde. Der Club war anschließend dem 4:0 näher als Elversberg einem Anschlusstreffer, es blieb aber bei dem letztlich ungefährdeten 3:0 im letzten Heimspiel der Saison.
Lasst uns froh sein, dass wir nicht im letzten Spiel gegen den HSV noch dringend einen Punkt oder so brauchen. Es wäre aber auch ohne den Sieg gegen Elversberg nicht mehr nötig gewesen, die Konkurrenz hat sich selbst rausgekegelt.
Wir verschnaufen also mal ein paar Tage und fragen uns dann, wie es in der kommenden Saison weitergehen soll. Es wird mal wieder einen größeren Umbruch geben, 16-Tore-Uzun wird weg sein, ein Sportvorstand fehlt – es ist also mal wieder eine Wundertüte, die wir da gereicht bekommen.
Aufstellung FCN: Klaus – Gyamerah, Jeltsch, Horn, Brown (86. Valentini) – Flick (86. Geis), Castrop (79. Hofmann), Uzun (79. Andersson), Goller, Schleimer – Lohkemper (65. Duman) Letzte 10 Pflichtspiele: S–S–N–U–N–N–N–N–N–S (BL-Saison: 11 S, 7 U, 15 N) Tabellenplatz: 12 ↑13 (40 Punkte, –18 Tore) Relegationsabstände: ↑ –20, ↓ +8 Nächstes Spiel: Sonntag, 19. Mai, 13:30 Uhr, gg.
Hamburger SV (A)
(Original unter: https://1ppm.de/2024/05/2324-fcnelv/)
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😂😂😅✌️ Also falls wieder was schiefgelaufen ist:
🌺Ich meine NIE was stichelig oder stachelig oder negativ oder provozierend, sondern möchte Dich IMMER zum Lachen bringen. NICHTS ANDERES.
🌺 Falls ich die Katze mit dem Rücken gepostet haben sollte, war das ein Versehen!! Und die ignorierenden Hunde, Katzen und sonstige Lebewesen sind nur witzig gemeint und immer so, dass ich mich als der sehe, der ignoriert wird, von seiner Angebeteten.
🌺 Deine Likes gehen hier durch die Decke, ich fahre da sowas von drauf ab! Vielleicht schreib ich dazu später mehr, ich möchte so'n Ding für Dich tragen, gern wenn vorher was von/aus Dir daran war. Ach so und wegen des "no sex" Bildes, Du warst meine letzte Frau, es gab nicht mal minimal eine andere seit Dir. Ich gehöre Dir.
🌺Vielleicht sehe ich alles falsch, darum: Bitte reagiere nicht auf das⤴️⤵️hier. Es passiert ja nichts ohne ein wirklich deutliches Zeichen von Dir für mich.
🌺Aber falls Du Interesse hast, such ein Modell (am besten bei Amazon) für mich raus, ich kaufe es und lasse es in einen Amazon locker schicken, da kannst Du es rausnehmen, bitte als von Dir berührt und mit etwas das daran ist, das von und aus Dir ist, markieren und die Schlüssel behalten. Deinen Käfig für mich kannst Du dann z.B. an einen Busch oder so in Durch Lachen deponieren. Ich hole ihn mir dann und lege ihn an. Falls Du sowas in der Art möchtest, dann gib mir ein kleines Zeichen, setz als Kommentar ein kleines Herz hier drunter. Und bitte nochmal, kann gut sein, dass ich mit allem falsch liege, dann bitte ignoriere das hier einfach, bitte keine fiesen Reaktionen, guck, ich bin doch ganz unaufdringlich nur hier.
🌺Wir sind auf der selben Seite!! Ich werde nichts zerstören und auch nicht stören. Ich bin Dir loyal. Mehr als zu jedem anderen Menschen und über alle Maße.
🌺Auch aus Gentlemangründen hab ich Dich für mich einfach auf den Status gesetzt, dass Du nicht möchtest. Das ist ok. Ich kann prima mit Deinen freundlichen Memes und Gesten leben. Mir geht es nur nicht so gut, wenn ich irgendwie weil was falsch rübergekommen is, Feindlichkeit spüre. Denn sie ist sowas von komplett unnötig.
🌺Du bist meine Ein und Alles, alles alles ist in Deinem Sinn und für Dich und dass Du Dich gut fühlst. Du kannst Dir wohl nicht mehr vorstellen wie sehr ich Dir zugetan bin. Und nein, das darf keinen Stress bedeuten, sondern Entlastung. Es ist NIE was gegen Dich und Du brauchst nie was gegen mich zu machen!
🌺Ich kann mich seelig für immer an Deinem einen Meme vom Frühling festhalten und mir einbilden dass Du mich meintest. Du brauchst Dir also nicht bedrängt vorzukommen. Guck mal, ich bin einfach nur hier, Du hast nichts zu befürchten, Du kannst meine Liebesbriefe hier drüber auf der Hauptseite angucken oder nicht. Und falls Du eines Tages mehr möchtest, gibst Du mir einfach ein Zeichen. Wenn ich in 24 Stunden nicht reagiert habe oder höflich an der Drachenwiese warte, dann hab ich es nicht verstanden oder bin höflich weil es zu vage war.
🌺Es gibt bezüglich der Eigentümerinsicherung /Besitzerinverriegelung noch andere Ideen, wir können das persönlich machen, ich kann mir eins jetzt sofort anlegen und Dir die Schlüssel schicken usw. Ich schreibe hier vielleicht noch weitergehende Fantasien davon.
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😂😂😅✌️ Also falls wieder was schiefgelaufen ist:
🌺Ich meine NIE was stichelig oder stachelig oder negativ oder provozierend, sondern möchte Dich IMMER zum Lachen bringen. NICHTS ANDERES.
🌺 Falls ich die Katze mit dem Rücken gepostet haben sollte, war das ein Versehen!! Und die ignorierenden Hunde, Katzen und sonstige Lebewesen sind nur witzig gemeint und immer so, dass ich mich als der sehe, der ignoriert wird, von seiner Angebeteten.
🌺 Deine Likes gehen hier durch die Decke, ich fahre da sowas von drauf ab! Vielleicht schreib ich dazu später mehr, ich möchte so'n Ding für Dich tragen, gern wenn vorher was von/aus Dir daran war. Ach so und wegen des "no sex" Bildes, Du warst meine letzte Frau, es gab nicht mal minimal eine andere seit Dir. Ich gehöre Dir.
🌺Vielleicht sehe ich alles falsch, darum: Bitte reagiere nicht auf das⤴️⤵️hier. Es passiert ja nichts ohne ein wirklich deutliches Zeichen von Dir für mich.
🌺Aber falls Du Interesse hast, such ein Modell (am besten bei Amazon) für mich raus, ich kaufe es und lasse es in einen Amazon locker schicken, da kannst Du es rausnehmen, bitte als von Dir berührt und mit etwas das daran ist, das von und aus Dir ist, markieren und die Schlüssel behalten. Deinen Käfig für mich kannst Du dann z.B. an einen Busch oder so in Durch Lachen deponieren. Ich hole ihn mir dann und lege ihn an. Falls Du sowas in der Art möchtest, dann gib mir ein kleines Zeichen, setz als Kommentar ein kleines Herz hier drunter. Und bitte nochmal, kann gut sein, dass ich mit allem falsch liege, dann bitte ignoriere das hier einfach, bitte keine fiesen Reaktionen, guck, ich bin doch ganz unaufdringlich nur hier.
🌺Wir sind auf der selben Seite!! Ich werde nichts zerstören und auch nicht stören. Ich bin Dir loyal. Mehr als zu jedem anderen Menschen und über alle Maße.
🌺Auch aus Gentlemangründen hab ich Dich für mich einfach auf den Status gesetzt, dass Du nicht möchtest. Das ist ok. Ich kann prima mit Deinen freundlichen Memes und Gesten leben. Mir geht es nur nicht so gut, wenn ich irgendwie weil was falsch rübergekommen is, Feindlichkeit spüre. Denn sie ist sowas von komplett unnötig.
🌺Du bist meine Ein und Alles, alles alles ist in Deinem Sinn und für Dich und dass Du Dich gut fühlst. Du kannst Dir wohl nicht mehr vorstellen wie sehr ich Dir zugetan bin. Und nein, das darf keinen Stress bedeuten, sondern Entlastung. Es ist NIE was gegen Dich und Du brauchst nie was gegen mich zu machen!
🌺Ich kann mich seelig für immer an Deinem einen Meme vom Frühling festhalten und mir einbilden dass Du mich meintest. Du brauchst Dir also nicht bedrängt vorzukommen. Guck mal, ich bin einfach nur hier, Du hast nichts zu befürchten, Du kannst meine Liebesbriefe hier drüber auf der Hauptseite angucken oder nicht. Und falls Du eines Tages mehr möchtest, gibst Du mir einfach ein Zeichen. Wenn ich in 24 Stunden nicht reagiert habe oder höflich an der Drachenwiese warte, dann hab ich es nicht verstanden oder bin höflich weil es zu vage war.
🌺Es gibt bezüglich der Eigentümerinsicherung /Besitzerinverriegelung noch andere Ideen, wir können das persönlich machen, ich kann mir eins jetzt sofort anlegen und Dir die Schlüssel schicken usw. Ich schreibe hier vielleicht noch Fantasien davon.
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The Little Mermaid (2023, O-Ton)...
...ist für mich nicht zuletzt deswegen eine dermaßen große positive Überraschung, weil ich Disneys Versuche, seine wunderbar beseelten Zeichentrickklassiker photorealistisch neu zu verfilmen, für das auf immens vielen Ebenen Unsinnigste halte, was sich Hollywood in den letzten Jahren ausgedacht hat, um an unsere Kröten zu kommen. Entsprechend voreingenommen war ich zu Beginn, und umso begeisterter war ich am Ende. So wenig ich an meiner grundsätzlichen Haltung, dass diese Filme unnötig wie ein Kropf sind, ändern will, so klar möchte ich sagen: WENN schon unbedingt, dann bitte in Zukunft nur noch SO!
Regisseur Rob Marshall versteht traumwandlerisch genau, was er zwingend behalten muss - den Charme, die Naivität, die Wunder des Meeres, den Humor - und wofür es im Realfilm unbedingt eine neue Übersetzung braucht. So ist visuell viel mehr Caspar David Friedrich angesagt als es der Trickfilm je erträumt hätte, sei es im wunderbar haptischen Sturm oder im sehnsuchtsvollen Blick von den Klippen aufs Meer - ich für meinen Teil saugte jedes dieser Gemälde mit den Augen auf wie ein Schwamm. Dass er auch anders kann, zeigt er, wenn er zu Alan Menkens unsterblichen Klängen von "Under the Sea" ein Fest der Farben und Formen feiert, gegen das gerade auch die "Be Our Guest"-Nummer im komplett verhunzten "Beauty & the Beast"-Abklatsch noch einmal mehr enttäuscht.
Das alles würde freilich nicht funktionieren ohne eine gute Arielle. Weil ich all die Shittakes, die seit Monaten das Internet unsicher machen, nicht noch mit einem entsprechenden Kommentar dazu adeln will, schreibe ich einfach: Halle Bailey ist das größte Wunder in diesem Film, unglaublich süß, charismatisch, eine Präsenz, bei der ich nie wegsehen konnte, geschweige denn wollte. Und so sehr ich ihren Prinz Eric, Jonah Hauer-King, zu Beginn noch für eine Fehlbesetzung hielt: spätestens als er zum Solo über seine größten Sehnsüchte anhob und dabei so komplett ungekünstelt und uneitel wirkte, als wäre die Kamera nur zufällig dabei, hatte auch er sich in mein Herz gesungen.
Ich habe dieses Ding wirklich durchgehend genossen und in der Tat nur einen einzigen Kritikpunkt, den ich "The Little Mermaid" noch nicht einmal wirklich vorwerfen kann: du kannst im Jahr 1 nach Camerons "Avatar"-Fortsetzung eigentlich keine Filme mit viel CGI machen, die unter Wasser spielen und erwarten, dass sie im Vergleich nicht wie ambitionierte Fanprojekte wirken.
Ansonsten bin ich wirklich und zu meiner eigenen Überraschung sehr angetan.
D.C.L.
#filmkritik#kritik#d.c.l.#spielfilm#chronicles of d.c.l.#fantasy#komödie#the little mermaid#princess ariel#little mermaid#the little mermaid 2023#prince eric#ariel
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Das Polyam-Adventures-Verse:
Dieses Verse besteht eigentlich aus drei zusammenhängende One-Shots, die ich 2021 in Form einer Fic namens „Polyam Adventures in the Arrowverse“ veröffentlicht habe.
Dieses Verse besteht im Grunde genommen aus der Westhallen-"The Flash"-Fic, die ich schon immer schreiben wollte, und ich nach einem Wiederanschauen der 1. Staffel dann auch endlich geschrieben habe, meiner 1. Idee zu einer „Arrow“-Fic, die ich bis dahin nie umgesetzt hatte, obwohl sie mir während der 1. Staffel von „Arrow“ kam, und einer Crossover-Fic um Laurel unf Team Flash, die sich auf Caitlins Kommentar „Wir kannten sie nicht nur, wir haben sie geliebt“ über Laurel während des 1. Auftritts von Black Siren stützt.
„Teilchen in Bewegung“ ist vermutlich die ultimative Westhallen-Fic für mich. Bis dahin hatte ich immer Ausreden warum es zum OT3 kam - ein Setting, wo Polygamie und Polyamorie normal sind, Superkräfte, die das erklären, Altenativuniversen, oder einfach die Tatsache, dass Eddie tot war, und ins Leben zurückgekehrt ist, und Barry und Iris ihn daher nie wieder gehen lassen wollten (das das so ist, darin sind sich alle Westhallen-Shipper einig). „Teilchen in Bewegung“ war einfach die sozusagen Canon Kompatible Version von Staffel 1, in der ich das, was offensichtlich ist, die Autoren aber nicht einmal am Ende der 9. Staffel ausgesprochen haben (obwohl es da immer noch genauso offensichtlich war wie zuvor) die Charaktere habe aussprechen lassen und die Konsequenzen daraus ziehen habe lassen. Und natürlich ist es ein AU, da Eddie überlebt, aber nicht nur das ist anders, da Barry überhaupt niemals ernsthaft in Erwägung zieht auf Eoabrds Angebot einzugehen, weil er zu glücklich mit dem Leben ist, das er gerade führt. „Teilchen in Bewegung“ ist also beides: Eine OT3-Fic und ein Fix-It, in der auch ein wenig auf Eddies Freundschaft mit Caitlin eingegangen wird.
Während der 1. Staffel von „Arrow“ hatte ich die vage Idee eine OT3-Fic zu schreiben um das unnötige Liebesdreieck zwischen Oliver, Laurel und Tommy aufzulösen, denn für mich war offensichtlich, dass es unnötig war. Ich bin aber nie dazu gekommen diese Fic zu schreiben und letzlich sind in „Arrow“ so viel andere Dinge passiert, die wichtiger zu sein schienen, dass es bis 2021 gebraucht hat bis ich „Was ich immer wollte“ geschrieben habe. Diese Fic ist zwar eine Tauriver-Fic aber sie spielt vor allem in Staffel 2 und 3. Inspiriert vom Gedanken hinter „Teilchen in Bewegung“ überlebt Tommy die Ereignisse der 1. Staffel, weswegen die Dreiecksbeziehung weiter besteht, aber um all diesen „Jemand, der Oliver nahe steht musste sterben damit er aufhört zu morden“-Argumenten zu widersprechen und die Gerüchte, dass Tommy sich wegen Olivers „Mord“ an Malcolm dem Bösen zu wenden würde, eines besseren zu belehren ist „Was ich immer wollte“ eine realistische Version davon, was passieren würde, wenn Tommy überlebt: Er ist wütend auf Oliver wegen Malcolm, aber als steht trotzdem immer noch treu zu ihm, und als er erkennt, dass Malcolm lebt steht an sich nichts mehr zwischen ihnen, während Laurel zunächst mit keinem von beiden zusammen ist und sich zuerst selbst findet bevor sie die wahre Liebe finden kann. Und am Ende der 3. Staffel entscheidet sich Oliver nicht für Felicity, sondern für das, was er immer wollte: Laurel und Tommy als seine nach wie vor wichtigste Bezugsperson. Inspiriert von Barrys Beziehung zu Iris und Eddie erklärt Oliver wie er sich die Zukunft vorstellt: Laurel muss sich nicht entscheiden, und Oliver und Tommy beginnen eine queer-platonische Beziehung miteinander. Um ehrlich zu sein ist „Was ich immer wollte“ meine Lieblings-„Arrow“-Fic unter meinen eigenen Werken.
„Laurel Lance und Central City“ schließlich lässt die beiden OT3s nicht nur zusammen ausgehen und Zeit miteinander verbringen, sondern dreht sich eben auch vor allem um Laurels Beziehung zu Team Flash. In „The Flash“ wurde Laurel immer als enger verstorbene Freundin von Barry und Iris genannt, aber wirklich interagieren hat man sie kaum sehen, das wird hier geändert und natürlich stirbt Laurel in diesem Verse nicht. So ist am Ende alles gut, alle sind glücklich, leben so wie sie es für richtig halten, was hier nicht romantisiert wird, aber zumindest von allen akzeptiert wird, weil es die Betroffenen glücklich macht.
Da dieses Verse sehr früh – also gegen Ende Staffel 2 von „The Flash“ bzw. Staffel 4 von „Arrow“ - abbricht, könnte es theoretisch irgendwann weitergehen, aber ich glaube nicht, dass ich dieses ganz spezielle Verse mit den Komplikationen der späteren Entwicklungen im Arrowverse beschmutzen wollen würde. Denn trotz des Titels und der Thematik ist „Polyam Adventures in the Arrowverse“ vermutlich mein unschuldigstes Verse.
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Die Mitgliedskarte - 9 (Gay Weightgain Story)
Von Tag zu Tag wurde Jack immer fetter und fetter, was aber auch nicht verwunderlich war, da er nun täglich mehr als 10000 Kalorien zu sich nahm. Er genoss es, die Zahlen auf der Waage immer höher steigen zu sehen, es machte ihn jeden Teil aufs Neue geil, wie schnell er aus seinen Klamotten herauswuchs. Binnen weniger Wochen stieg Jacks Gewicht auf satte 151,2 kg an. Dass er dadurch in den Gold-Rang des BigBurgers aufstieg, war dabei eher nebensächlich, obwohl es Jack unheimliche Befriedigung verschaffte, von nun an noch größere Portionen in Ricardos Restaurant zu verschlingen. Aber Jack hatte weit größere Ziele, als den Gold-Rang. Er wollte Ricardo an sich binden, er wollte, dass sich Ricardo nur noch um ihn kümmerte, nur noch ihn mästete, ihn rund um die Uhr fütterte und ihn zum fettesten Mastschwein dieses Planeten machte. Also fraß Jack, als gäbe es keinen Morgen mehr.
Doch das geilste für Jack war, wie sein Umfeld auf seine plötzliche Gewichtszunahme reagierte. Es war keine Seltenheit mehr, dass ihm vollkommen fremde Menschen in der Öffentlichkeit Beschimpfungen wie „was für ein fettes Schwein“, „der platzt gleich aus allen Nähten“ oder „der frisst sich noch zu Tode“ hinterherriefen. Jack genoss die angewiderten Blicke, wenn er in seinen viel zu engen Klamotten in der Öffentlichkeit umherlief, die seine fette Wampe mehr schlecht als recht bedeckten. Doch Jack ließ sich dadurch nicht beirren. Jede dieser Bemerkungen bestätigte ihn nur darin, was er tat - was er für sich und Ricardo tat. Mittlerweile war es sogar so, dass Jack durch die vielen Blicke, Kommentare und vor allem, weil seine Wampe beim Gehen ständig auf seinen Penis drückte, praktisch dauerhaft erregt war. Er schloss sich mehrmals täglich in Toilettenkabinen ein, um mit seinen immer schwerer werdenden Fettmassen zu spielen und sich kräftig eins runterzuholen, was Jack im Übrigen von Tag zu Tag schwerer fiel, da sein Bauch zusehends im Weg war und sein Fatpad seinen Penis inzwischen fast vollständig in weichem und warmem Fett vergrub. Doch es fehlte nicht mehr viel, dann würde er sich darum nicht mehr kümmern müssen, denn dann würde Ricardo mit Vergnügen diese Aufgabe übernehmen.
Jacks Speckwampe hing jeden Tag ein paar Millimeter tiefer, seine Fettpolster wuchsen langsam aber stetig weiter und sein Körperumfang stieg unaufhörlich weiter an. Regelmäßig entdeckte er neue Speckfalten an Stellen, an denen er sie gar nicht vermutet hätte. Seine Gliedmaßen wurden viel teigiger, quollen immer mehr auf und seine Finger hatten beinahe die doppelte Breite wie noch vor wenigen Monaten. Jacks Hals war mittlerweile nicht nur aufgrund seines dicken Specknackens fast komplett verschwunden, denn sein ganzes Gesicht hatte sich durch die starke Gewichtszunahme so sehr verändert, dass er kaum mehr als er selbst wiederzuerkennen war. An jedem Quadratzentimeter seines Gesichts hatten sich Fettpolster unter der Haut gebildet, seine Wangen waren unheimlich voll, sein Doppelkinn berührte nun dauerhaft seine angeschwollene Brust und er glich wahrlich mehr und mehr einem gierigen Schwein, dessen Augen tief in seinem schwabbeligen Gesicht vergraben waren. Es war unfassbar, welche verheerende Wirkung die Hormone bei Jack entfalteten: Was war nur aus dem einst so athletischen Jungen Mann geworden? Ein verfressendes, nimmersattes Mastschwein. Doch nicht nur an seinem Aussehen war Jack nicht mehr wiederzuerkennen, auch sein Lebensstil hatte sich vollkommen an sein neues Körpergewicht angepasst. Während er sich früher alle Mühe gab, sich so viel wie möglich zu bewegen, um überschüssige Pfunde loszuwerden, verbrachte er nun jede Sekunde seiner Freizeit damit, entweder auf der Couch oder auf dem Bett zu liegen, um sich ununterbrochen sein Fressen in das fette Gesicht zu stopfen. Er beschränkte seine Bewegungen auf ein Minimum, um nicht unnötig Kalorien zu verbrennen. Das führte jedoch dazu, dass seine ohnehin schon angeschlagene Kondition noch weiter abbaute, weshalb Jack bereits nach wenigen Schritten außer Atem war, zu schwitzen begann und eine Pause brauchte. Aufgrund seines starken Übergewichts hatte ihm sein Chef die Arbeit von zu Hause aus bewilligt, was dazu führte, dass sich Jack nun noch weniger bewegen musste. Vorbei waren die anstrengenden Wege zum Auto und ins Büro. Die einzigen Ausflüge, die Jack noch unternahm, waren seine Besuche in Ricardos Restaurant, aber diese Anstrengungen nahm Jack natürlich gerne auf sich.
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Können wir noch mal (bzw mal wieder) über dieses Pest oder Cholera Spiel bei JKP7 sprechen? Ich komm halt einfach gar nicht klar auf Klaas‘ super ernsten Gesichtsausdruck, als Joko das mit dem Liebesbeweis sagt. Und wie er Steven anschnauzt, weil der Joko nochmal unterbricht. Und wie groß seine Augen werfen, als Joko da wild entschlossen auf die erste Sprosse steigt. Ich glaub das hat wirklich keine 10 Sekunden gedauert, noch bevor Joko dann wirklich gekämpft hat, dass Klaas am liebsten doch gerobbt wäre. Find das einfach endlos faszinierend wie sehr man an seiner ganzen Haltung und seinem Gesicht erkennen, wie sehr er das bereut Joko auf die Leiter geschickt zu haben. Und dass er längst nicht mehr (so viel) Freude an Jokos Höhenangst hat wie. Er ist auch die ganze Zeit ruhig, macht keine Witze und guckt nur. Einfach wau. Diese beiden ey, die bringen mich noch ins Grab. (Und werd auch niemals darüber hinwegkommen, dass die sonst bei jedem scheiss nen Helm aufsetzen müssen, aber Hauptsache Joko „ich verletz mich auch beim Mandarine schälen“ Winterscheidt über ne 10 Meter Leiter ohne Sicherung schicken.)
Hi Anon!
Ich habe zwar hier schon einmal darüber gesprochen, allerdings nur grob, also nehme ich den Gedanken gerne nochmal auf.
Wie du schon sagst, kann man Klaas das Unbehagen und die Nervosität sehr deutlich ansehen, sobald Joko die Leiter tatsächlich betritt und ihm klar wird, dass er es nicht mehr rückgängig machen kann.
Auf mich wirkt es in der Auslegung des Spiels schon so, dass es gewollt/erwartet wurde, Joko diese Leiter hochzujagen, aber niemand hat so ganz damit gerechnet, dass er die Leiter tatsächlich hochklettert. Und dass Klaas dabei so angespannt reagiert (und diese Anspannung so offen zeigt), kommt sehr ungefiltert beim Zuschauenden an und überträgt sich beim Schauen auf uns. Anfangs steht er ja noch direkt unter der Leiter und starrt nach oben.
Dabei krallt er sich mit den Händen am Stuhl fest und beißt sich auf die Lippe. Das würde fast als Schauspielerei durchgehen, einfach, weil man es von Klaas nicht erwartet. Aber er ist wirklich so nervös. Eines der deutlichsten Anzeichen dafür ist, dass er nicht redet. Er wirkt fast wie erstarrt und konzentriert sich völlig darauf, Joko zu beobachten. Es kommt kein einziger Kommentar dazu, dass Joko sich beeilen soll. Er gibt ihm keine Tipps wie Steven oder versucht, auf ihn einzureden. Man bekommt fast ein wenig das Gefühl, er ist überfordert und fühlt sich fehl am Platz.
Das wird für mich zusätzlich dadurch verstärkt, dass er ab einem gewissen Punkt nicht mehr zusehen kann. Und das ist genau der Moment, der am spannensten - bzw. für Joko am unsichersten - ist, als Joko versucht auf die andere Seite der Leiter zu steigen.
Durch die Ansicht von oben kann man Klaas' Körpersprache sehr gut erkennen. Seine Hände wirken weiterhin sehr verkrampft, so wie er sie beim Weggehen zusammenballt. Die Schultern hat er so weit hochgezogen, dass sie fast auf der Höhe seiner Ohren liegen. Und überhaupt, seit wann dreht sich Klaas in solchen Situationen bewusst weg, weil er nicht mehr hingucken kann?
Er tut sonst zumindest sonst so, als würde es ihn entweder amüsieren oder nerven. Normalerweise greift er auf lustige Sprüche oder das tough love Prinzip zurück, aber hier bleibt er völlig still und zieht sich komplett zurück. Kein Einmischen, viel Distanz und offensichtlich auch viel Stress mit der Situation. Bevor Joko so weit oben war, haben sie zumindest noch ein paar Mal stumm durch Blicke kommuniziert, aber spätestens sobald Joko außerhalb seiner Reichweite ist, scheint Klaas das Ganze alles andere als geheuer zu sein.
Hierzu muss ich gar nicht viel sagen. Die Anspannung kann man Klaas so eindeutig vom Gesicht ablesen, da wird jegliches analysieren unnötig. Ich kann aber durchaus nachvollziehen, woher diese Nervosität kommt. Wie du schon sagtest, Anon, war Joko keinesfalls ausreichend gesichert. Vielleicht war wie bereits erwähnt niemand davon ausgegangen, dass er es so weit hoch schafft und wirklich versucht, auf die andere Seite zu klettern. Aber sicher sah das nicht aus, so wie er zittert und mit den Füßen abrutscht.
Was ich auch sehr aufschlussreich fand, war wie zurückhaltend Klaas reagiert hat, als Joko schon längst wieder unten war und die Aufgabe geschafft hat. Er war weder euphorisch beglückwünschend wie Steven, noch hat er sich über ihn lustig gemacht. Stattdessen lobt er ihn leise und setzt sich dann neben ihn - natürlich auf die Seite der Bank, auf der so wenig Platz ist, dass er ganz nah bei Joko sein muss.
Ein bisschen schuldbewusst und kleinlaut kam er mir da vor. Und das passiert bei Klaas extrem selten. Aber auch das lösen die beiden stumm, durch Körpersprache und eine Form der Nähe. Und wenn es nur das Nebeneinandersitzen ist, es ist eine Form der Kommunikation, die sie in diesem Moment verbindet und von der ich nie genug bekommen werde. Einfach, weil es typisch JK ist.
🖤
#jk ask#joko und klaas#joko winterscheidt#klaas heufer-umlauf#jkvsp7#analyse krams#alles in allem war das ein sehr interessanter moment#es macht sehr deutlich wie wenig spaß es ihnen inzwischen macht sich wirklichen risiken auszusetzten#weder joko noch klaas fanden es im nachhinein lustig#aber umso süßer ist es wie sie danach auf der bank hocken#und klaas ihn gar nicht berührt und es trotzdem wie ein kleiner comfort für joko wirkt dass er da ist#anonymous#answered#klaas#der kerl ist ein mysterium und ein offenes buch gleichermaßen#ich liebs
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OFFIZIELLE PRESSEERKLÄRUNG VON TUMBLR
Nur für Hellsite-Mitglieder …
Hallo Tumblr! Jetzt wo unsere Dashboards wieder ganz normal aussehen (na ja, so „normal“ wie möglich eben), und die Krebse – gemeinsam mit Brick Whartley – in ihr tropisches Paradies zurückgekehrt sind, ist es Zeit für eine kleine Bestandsaufnahme.
In seiner Eröffnungsrede am 1. April skizzierte Herr Whartley, unser ehemaliger Leiter für virales Marketing und exponentielles Wachstum sowie Front-End-Softwareentwickler, sein Ziel „die Klicks auf der Plattform mit allen Mitteln zu erhöhen“. Ganz schön ehrgeizig. Das hat uns zum Nachdenken gebracht: Wie haben wir uns eigentlich geschlagen? Und mit „wir“ meinen wir natürlich „ihr“. Kurz gesagt: Ihr habt uns nicht enttäuscht. Wenn ihr Fans von unnötig großen Zahlen seid, könnt ihr jetzt gespannt sein.
Bis 9:49 Uhr MEZ hatte die Community bereits 7,5 Millionen Krebse beschworen. Das entspricht einer Rate von 1,07 Krebsen pro Stunde.
Bis zum Ende des Tages gab es 20.000 Einträge von 14.000 Usern mit dem Tag „time for crab“.
Auch der Aprilscherz der Community war ein voller Erfolg: Mit mehr als 52.000 Einträgen versuchten die Tumblr-User unsere kleine Höllenseite zu „crashen“, indem sie die Einträge alle zur gleichen Zeit veröffentlichten.
Brick Whartleys Blog hatte mehr als 3.000 Follower und 12.000 Kommentare. @staff erhielt im Laufe des Tages fast 50.000 Kommentare.
Vielleicht hat Herr Whartley gar nicht so schlechte Arbeit geleistet. Hier die wichtigste Statistik des Tages: Die Tumblr-Community konnte am 1. April 2022 insgesamt 25 Millionen Krebse beschwören.
Ehre, wem Ehre gebührt, liebe Leute. Wir sind stolz auch euch, Brick Whartley ist stolz auf euch und vor allem solltet ihr auch stolz auf euch selbst sein. Jetzt haben eure Zeigefinger eine kleine Pause verdient. Am 1. April 2023 werdet ihr sie brauchen.
#brick whartley#time for crab#offizielle presseerklärung#click-a-thon 2022#das hat echt funktioniert#genieß die insel brick#schick bitte die krebse zurück
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Hey, liebe Boomer. Schon mal was von KONSTRUKTIVER Kommunikation gehört? Nein? Kein Problem. Ich erkläre es euch gern nochmal. :)
1) Seid bitte präzise. Was ist hier gemeint, das unnötig war? Der Shitstorm und diese Hasskommentare an sich, Uwes Lachen oder das Kommentar von Heidi? Stimme bei allem voll zu. Aber sagt mir doch bitte, zu was ihr meine Zustimmung wollt.
2) Seid bitte so lieb und kommt mit Argumenten, auf die man auch antworten kann. Hier habe ich Angst, wenn ich mich auf das Niveau herablasse, dass ich nie wieder den Weg nach oben finde. Wie wäre es mit: “Hey rheingoldweg12a das sehe ich aber total anders, weil...” Famos wäre dann hier eine Liste an soliden Gründen, auf die man eingehen kann. Und nicht nur “...weil Propheteus sch*** war.”
3) DAS WICHTIGSTE: Seid doch einfach wertschätzend und achtet die Meinung von anderen. Das ist wirklich super easy. Ich mach’s gern vor. KEINE Meinung ist je unnötig, wenn sie angemessen artikuliert ist. Egal ob kritisch, kreativ, sarkastisch oder butterernst.
Also versucht’s mal mit diesen drei goldenen Regeln. Dann kommen wir vielleicht doch nochmal ins Gespräch und vielleicht oh Wunder machen wir das angeblich ach so teuflische Netz mit seinen ganzen höllischen Sozialen Medien doch noch zu einem wirklich SOZIALEN Ort des Austausches. Wäre doch super, oder. ;) DANKE.
#boomer#and everyone else who thinks they own something#let's talk#but only with#appreciation#i'm not giving up on you#sassy#tatort münster#tatort propheteus
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Hey du, ich hab mir mal ein paar von deinen Analysen durchgelesen und fand die echt cool, Liebs das gefühlt so viele JK Leute hier auf Tumblr aktiv werden. Bin dabei auf deinen Kommentar zu der Sache mit Klaas & seinem Gewicht gekommen. Hast du gesehen wie der jetzt abgenommen hat/trainiert der jetzt ist? Find das heftig und auf der einen Seite typisch, dass er das so krass durchgezogen hat. Mache mir aber auch ein paar Sorgen, weil so schnell so viel abzunehmen ist schon heftig...was meinst du?
Erstmal lieben Dank für deine Ask - ist meine erste überhaupt und war total überrascht. Schön, dass du bis jetzt meine "Analysen" so gut fandest. Hab tumblr letztes Jahr für mich entdeckt, werde immer wärmer mit der Plattform und liebe die Blogs zu JK einfach :D
Zu deiner eigentlichen Frage: Ja, habe ich mitbekommen.
kleine TW: Unsicherheit Gewicht/Körper
Und habe auch die Komplimentenflut mitbekommen, die auf dieses Foto mit Kai Pflaume gefolgt ist.
Das erste, was mir aufgefallen ist, ist einfach Klaas' strahlendes Lächeln - man sieht ihm an, dass er da glücklich ist und auch so stolz, aufrecht, selbstbewusst da steht.
Dass er so trainiert war, war für mich tatsächlich nicht direkt so präsent oder relevant, bis ich die Kommentare auf verschiedenen Social Media dazu gesehen habe.
Wie du bereits sagst ist es ziemlich typisch für Klaas und schätze ihn auch genau so ein: Klaas nimmt sich was vor und macht das dann auch und zieht das durch. Wenn er sich nicht wohl fühlt, möchte er was dagegen machen. Und das ist auch okay so. Ob er sich das tatsächlich wegen dem Gewicht vorgenommen hat, weiß ich natürlich nicht. Aber wichtig ist, dass er glücklich ist, sich so wohl fühlt und im Rahmen des Gesunden bleibt. Auch beim letzten sehe ich bei ihm keine Probleme. Auch wenn er manchmal zur Selbstüberschätzung neigt, glaube ich generell, dass Klaas eben sehr gut abschätzen kann, was ihn gerade gut tut und was dann nicht mehr. Und wie ich bereits in den anderen Post, auf den du dich beziehst, geschrieben habe: Eigentlich wirkt er relativ gefasst, in dem wie er ist und mit seinem Körper generell.
Ich habe bis jetzt eigentlich noch keine Sorge, dass sich seine ehrliche Unsicherheit, die mich ja damals so überrumpelt hat, zu etwas wirklich Ungesundes entwickelt.
Jedoch gilt: Gerade weil er so verdammt selbstsicher wirkt, haben mich seine Worte bei dudw, seine Unsicherheit, so getroffen. Dass er unsicher ist oder war, ist einfach unschön und unnötig- nur wegen einer unrelevanten Zahl auf einer Waage. Ich hätte es vor der dudw Sendung von Klaas nicht vermutet und es hat mich aufgewühlt, weil es einfach zeigt wie tief es in uns allen, auch jemanden wie Klaas, unbewusst drin ist, dass mehr Gewicht gleich weniger schön bedeutet. Es zeigt wie tief wir in dieser konstanten Bewertung von Gewicht drin sind. Und ja gut, jetzt hat er halt abgenommen, weil er das wollte. Aber der Punkt ist, dass er es nicht hätte machen müssen - für eben niemanden oder irgendwas - außer für sich selbst. Das ist eben das, was ich hoffe, dass er genau das weiß, das er weiß, dass er genug ist - bei mehr oder weniger - immer.
Jetzt schweife ich leider von deiner Frage ab, aber: Um das mal gesagt zu haben, wenn Abnehmen und Training zum "Selbstoptimierungswahn" wird (wie Schmitti es nennt), kann dies natürlich auch total gefährlich sein. Mir zum Beispiel tut es einfach mental nicht gut, so auf Gewicht fokussiert zu sein und bin da je nach Tagesform auch sensibel. Deswegen bin ich tatsächlich auch ein paar Gespräche über so Themen bei awfnr und bwb manchmal umgangen. Und ich fand auch die Reaktion von einigen wenigen auf das Foto von Klaas, zu sehr auf den Körper bezogen. Das waren teilweise Kommentare wie "boah schaut euch das an, jetzt trainiert er auch noch und hat bald ein hottes six-pack", aber auch "der kleine Bauch wird mir aber fehlen, der war so süß". Sowas, vor allem ersteres, liest man ständig auf Instagram zu anderen Personen, aber habe ich zum ersten Mal auch in Bezug auf Klaas gelesen. Klar, für jeden ist etwas anderes schön und man will evt. seine Begeisterung zeigen, aber ich finde so welche Kommentare, selbst mit Ironie, teilweise problematisch aus unterschiedlichen Gründen. Z.B. auch wegen Leuten aus der Community, die dadurch den Druck verspüren könnten, eben so oder so auszusehen, nur weil Leute eine Erwartungshaltung zu einen anderen Körper aufbauen. Es gibt eben zumindest für mich persönlich einen Unterschied zwischen "Klaas sieht so schön aus" und "richtiges glow up, er ist ja so ein hottie, wenn er trainiert hat". Aber das bewertet jeder anders, ist mir nur in diesen Zusammenhang aufgefallen und wieder eingefallen. Ich glaube bei so etwas, kann man aber auch ewig gesellschaftlich diskutieren. (Übrigens, um nicht nur negativ zu bleiben, habe ich aber auch viel Empowerendes gelesen und Hinweise, dass nicht jeden den Weg von Klaas wählen muss).
Ich möchte auch heute mit Jokos Worten abschließen, die Klaas und jeder sich zu Herzen nehmen sollte: "Du bist wunderschön und perfekt wie du bist"
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Stress
Langsam, beinahe wie in Zeitlupe, sah ich den Stift fallen. Doch noch bevor er den Tisch erreichte, wurde mir schwarz vor Augen.
Kapitel 1 Ich wache in einem etwas zu hartem Bett, dass in einem etwas zu weißen Raum steht auf. Die Intensivstation, wie immer. Routiniert drücke ich auf den Rufknopf, woraufhin kurz später eine Schwester durch die Tür kommt. „So früh habt ihr mich hier nicht wieder erwartet, nicht wahr?“, meinen zynischen Kommentar quittiert sie mit einem tadelnden Blick. „Bist du dir sicher, dass du Witze darüber machen willst, Theresa? Wir sehen dich mittlerweile immer häufiger hier und die Zeit, die du bewusstlos bist, wird auch immer länger. „Wie lange war es diesmal?“, frage ich mit einem seufzen. „Fünf Tage“ „Fünf...“, murmle ich leicht schockiert. Fünf Tage, das ist ein ganzer Tag länger als beim letzten Mal. „Ich vermute mal, du hast in der Schule nichts davon erzählt, du hast nämlich eine regelrechte Massenpanik ausgelöst.“ „Seid ihr der Lösung nähergekommen?“, frage ich, anstatt zu antworten. Verwirrt darüber, dass ich nicht auf ihre Aussage reagiere, schweigt sie einen Moment. Ob sie über die Antwort nachdenkt oder nur unnötig versucht mich davor zu verschonen, kann ich nicht sagen. „Nun ja, wir vermuten, dass deine Symptome stressbedingt sind. Das würde erklären, warum du immer häufiger Anfälle hast. Als Kind dreht sich das Leben eher um Spiel, Spaß und was Mama zum Mittagessen macht, aber je älter man wird, desto mehr Stressfaktoren kommen dazu. Wie zum Beispiel Deutschklausuren im Abitur.“ „Das bringt euch weder der Ursache noch der Lösung näher, da es alles Dinge sind, die wir schon wussten.“, erwidere ich darauf. Ich weiß ja, dass es egoistisch und eingebildet klingt, aber ich bin es langsam satt, immer wieder bewusstlos im Krankenhaus zu liegen, allerdings komme ich mir ziemlich mies vor, als ich sehe, wie unwohl sich die Schwester fühlt. Sie es nicht verdient so behandelt zu werden. „Wann kann ich wieder raus?“, mein Versuch das Thema zu wechseln, wird sofort von ihr aufgenommen. „Wir können dich noch nicht entlassen.“, sagt sie mit einer fröhlichen Fassade. Genau wie ich auch weiß sie, dass wir mal wieder nichts finden werden, was uns der Ursache dieser merkwürdigen Krankheit näherbringt. Egal wie viele Tests auch gemacht werden. „Es sind noch ein paar Tests für die nächsten Tage angesetzt.“ Ich seufze innerlich. Wie immer werde ich diese Tests über mich ergehen lassen. Für die Ärzte und Schwestern, die mir so gerne helfen würden, für meine Familie, die auch keine Lust auf ständige Krankenhausbesuche hat und für die leise Stimme in meinem Kopf, die die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat. „Könnt ihr mich wenigstens auf eine offene Station verlegen? Ich hab das Gefühl, dass ich einer Menge Leuten einiges erklären muss.“ „Ich werde gucken, was sich machen lässt.“
Kapitel 2 Ein paar Stunden lang liege ich noch auf der Intensivstation, aber da ich leider mein Handy habe, muss ich der halben Schule über Social Media erklären, dass ich wieder wach bin, das alles okay sei und ich nur einen Schwächeanfall hatte und noch ein paar Tage zwecks Nachuntersuchung im Krankenhaus bleiben müsse. Das stimmt zwar nur zum Teil, aber das müssen meine Mitschüler ja nicht wissen. Als ich am frühen Abend auf mein Zimmer darf, kommen meine Eltern und ein paar meiner engeren Freunde aus der Schule zu Besuch. Mein Bruder hat mal wieder besseres zu tun, aber mir solls recht sein, er wäre sowieso nur ein Miesepeter. Sobald meine Eltern sich zum Ende der Besuchszeit von mir verabschiedet haben, schlafe ich auch schon ein. Wie immer ist mein Krankenhausleben sehr spannend. Ich arbeite die Schulaufgaben nach, die ich verpasst habe und ansonsten spiele ich irgendwelche kurzweiligen Handyspiele. Täglich wird mir Blut abgenommen, um es durch irgendwelche Hightech Geräte zu jagen, die keine neuen Erkenntnisse liefern werden. Mein ganzes Leben lang, machen sie schon dieselben Tests und haben immer noch keine Ergebnisse. Doch zwei Tage nachdem ich aufgewacht bin, wird mein Alltag tatsächlich interessanter. Ich will nicht lügen, als es am Nachmittag an der Tür klopft, bin ich bereits überrascht, da meine Eltern noch bei der Arbeit sind und mein Bruder niemals freiwillig zum Krankenhaus kommen würde. Doch als auf mein herein, das so ziemlich coolste Mädchen der Schule das Zimmer betritt, bin ich noch überraschter, denn ich kann mir nicht vorstellen, was sie bei jemandem wie mir will. Als sie jedoch hereinkommt setzt sie sich auf die Bettkannte, als sei es das selbstverständlichste auf der Welt. „Ich hab gehört, was du allen erzählt hast.“, es ist nicht zu überhören, dass sie auf irgendetwas hinaus will, allerdings weiß ich nicht worauf, außerdem bin ich mir sowieso nicht sicher, ob ich in der Lage wäre etwas zu sagen, da ich immer noch irritiert bin, dass sie hier sitzt als mache sie das Täglich. „Was hast du wirklich?“, spezifiziert sie ihre Worte, nach ein paar Sekunden unangenehmen Schweigens. „Du hast gegenüber allen behauptet, dass alles in Ordnung sei und du seist gesund und hättest nur einen Schwächeanfall gehabt. Aber Menschen, die gesund sind kippen, nicht mitten in der Arbeit um und vor allem bleiben sie keine fünf Tage bewusstlos. Du fehlst ziemlich oft, lange in der Schule. Das passiert öfter, hab ich recht?“ Sie scheint sich wirklich nicht so leicht abfinden zu lassen, wie meine anderen Mitschüler, also zerbreche ich mir den Kopf wie ich sie möglichst einfach abwickeln kann. Bis sie aufsteht. „Na gut“, sagt sie. Ich habe wohl zu lange zum Überlegen gebraucht. „Wenn du es mir nicht sagen willst.“ Ich sehe ihren Augen an, dass es sie etwas verletzt. Doch als ich immer noch nichts sage, dreht sie sich um und geht zur Tür. Ihre Hand berührt bereits die Klinke, als ich endlich etwas über die Lippen brachte. „Warte“, sage ich deutlich vernehmlich. Bevor sie sich wieder zu mir umdreht, sehe ich sie grinsen und spüre ein stechen in der Brust. War das alles etwa nur ein Trick? Spielt sie nur mit mir? Ich wische den Gedanken bei Seite, als sie sich mit ernstem Blick zu mir umdreht „Sie wissen es nicht.“ Ihr ernster Blick weicht einem verwirrten „Die Ärzte, meine ich. Ich hab das schon immer, sie vermuten, dass es am Stress liegt, damit ließe sich auch erklären, warum es während der Klausur passiert ist und warum es häufiger wird, je älter ich werde. Aber eigentlich haben sie nichts. Sie machen seit Jahren immer wieder Tests mit mir und um ehrlich zu sein bin ich froh, nicht genau zu wissen, was sie tun, wenn ich bewusstlos bin, aber bisher, sind sie weder einer Lösung noch einer wirklichen Ursache, auch nur nahegekommen. Manchmal sag ich ziemlich gemeine Dinge, wenn ich wieder aufwache deswegen, aber das tut mir auch im selben Moment wieder unglaublich leid, da ich weiß, dass sie ihr bestes für mich geben und ich so undankbar bin…“, ich rede noch ein paar Minuten vor mich hin, einiges was ich sage hat in etwa so
viel Inhalt wie eine leere Mandarinenschale und doch hört sie mir weiter ruhig zu, bis ich fertig erzählt habe. Sie kommt wieder auf mich zu und setzt sich auf die Bettkante und sieht mich mit einem nachdenklichen Blick an, bevor sie anfängt zu sprechen: „Ich weiß nicht genau, was ich sagen soll. Ich könnte jetzt natürlich Floskeln bringen, wie ‚alles wird wieder gut‘ oder andere bescheuerte leere aussagen, aber genauso gut könnte ich auch aus Solidarität meinen Kopf so lange gegen eine Backsteinmauer schlagen, bis ich ohnmächtig werde, davon hättest du nichts und ich nur eine Fette Beule, die ich wahrscheinlich auch bei einer dieser Floskeln zu erwarten hätte, da du mir wahrscheinlich eine verpassen würdest…“, ihre trockene Stimme, beim letzten Teil ihres Monologes bringt mich zum Lachen. Ich habe nicht mehr wirklich gelacht, seit ich kein Kind mehr bin und es fühlt sich einfach großartig an, als würde ich von innen gewärmt werden. Ihr Blick wird erst fröhlich, doch nach ein paar Sekunden weicht der fröhliche Blick wieder einem ernsten. Ich höre auf zu lachen, da ich mich frage, was los sei, was sie mir allerdings schon beantwortet, bevor ich es überhaupt fragen kann. „Ich hab sich noch nie lachen sehen.“ Das war es mit der Wärme, denn diese weicht wieder der vertrauten inneren Kälte. „Ich hatte auch nicht viel zu lachen in den letzten Jahren.“ „Aber grade, wenn du Probleme mit Stress hast, solltest du viel lachen und das Leben genießen!“ „Das kann ich nun mal nicht ein…“ „Lass mich dir helfen!“ Da ist wieder dieses Stechen von eben „Woher soll ich wissen, ob ich dir vertrauen kann? Wer sagt mir, dass das alles kein Trick ist?“, jetzt spüre ich nicht nur eine innere Kälte, sondern wie meine innere Titanic auf meinen inneren Eisberg zu brettert. „Wer sagt mir, dass du es nicht machst wie die Mobberin in der sechsten Klasse, die vertrauen zu ihren Opfern aufbaut, nur um das dann auszunutzen“, ich sehe die Trauer in ihren Augen und weiß, dass ich unbedingt aufhören muss zu reden, und doch flüstere ich noch „wer sagt mir…“ „Ich kann dir nicht beweisen, dass ich dir helfen werde.“ und sie steht auf. Nein! „Es tut mir wirklich leid, dass du so denkst“ Stopp, nein! Sie wendet sich Richtung Tür. „Na dann, wir sehen und Ja bald in der Schule.“ Nein, bitte geh nicht, lass mich nicht allein. Sie geht los, ihre Schritte sind schneller und entschlossener als beim letzten Mal. Ich wollte das nicht sagen! Es tut mir leid! „Bitte geh nicht!“, flüstere ich noch, doch die Tür ist bereits hinter ihr ins Schloss gefallen. „Ich brauch deine Hilfe doch“, sage ich noch, doch dann wird mir schwarz vor Augen.
Kapitel 3 Es gibt Sachen, die einfach nicht passieren sollten. 5 ½ Tage bewusstlos zu sein, und dass nur zwei Tage nachdem man schon einmal 5 Tage bewusstlos war, gehört definitiv dazu. „Können wir jetzt endlich darüber reden?“, fragt die Krankenschwester.Ich reiße mich aus meinen Gedanken los: „Worüber denn?“ „Über das, was mit diesem Mädchen passiert ist.“ „Wer hat denn behauptet, dass Irgendwas passiert ist?“ „Weiß nicht, vielleicht die Tatsache, dass du zusammengebrochen bist, als sie gegangen ist? Wem willstdu eigentlich was vormachen, Theresa?“ „Ist das nicht offensichtlich?“, die Gereiztheit ist meiner Stimme anzuhören, „Mir selbst natürlich.“ Ich mache eine kurze Pause, die Krankenschwester schien auf etwa zu warten. „Sie hat mir ihre Hilfe angeboten.“ „Und weiter?“ „Was weiter?“ „Na ja, ich weiß allein von meinen Kollegen, wie viele dir bereits ihre Hilfe angeboten haben. Denen hast du immer nur gesagt, dass sie sich mit ihrem eigenen Leben beschäftigen sollen … was nicht unbedingt logisch ist, da es zu unserem Leben gehört anderen zu helfen, aber ich schweife vom Thema ab. Du hast sie abgewiesen und dich anderweitig beschäftigt und warst immer weit davon entfernt ohnmächtig zu werden.“ Ich seufze: „Ich wollte ihr Angebot eigentlich annehmen, aber ich hab sie stattdessen mit einer Mobberin verglichen.“ Ich ziehe die Knie an, klemme mein Kissen zwischen Beine und Brust und vergrabe mein Gesicht darin. Gerne hätte ich angefangen über meine Dummheit zu heulen. „Du magst sie wirklich gerne, oder?“, fragt die Krankenschwester. „Wie meinst du das?“, frage ich über den Rand meines Kissens hinweg lugend. „Ich meine mehr als nur Freundschaftlich.“ „Nein …“, ich lege das Kissen wieder weg. „Vielleicht. Keine Ahnung. Ich hab mir nie Gedanken über so etwas Gemacht.“ „Was meinst du mit 'so etwas'?“ „Ich meine damit Romantik, Liebe, Beziehung, Sexualität, den ganzen Kram.“ „Du bist jetzt achtzehn Jahre alt, da kann man sich über solche Sachen Gedanken machen.“ „Könnte man schon, aber ich möchte niemandem die Last aufbinden, mit einer tickenden Zeitbombe zusammen zu sein.“ „Du bist doch keine tickende Zeitbombe!“, die Empörung ist ihrer Stimme anzuhören, es scheint sie zu schockieren, wie ich über mich selbst rede, obwohl sie es eigentlich mittlerweile gewohnt sein sollte. „Was soll ich denn sonst sein?“, frage ich resigniert. Ich habe mich schon lange damit abgefunden. „Niemand kann sagen, wann und wo es wieder passieren wird. Niemand kann sagen wie lange es beim nächsten Mal dauert, bis ich wieder aufwache. Es kann nicht mal jemand sagen, ob ich beim nächsten Mal wieder aufwachen werde. Erklär mir bitte, warum ich keine Zeitbombe bin!“ Ich grabe meine Fingernägel in meine Knie. So zu reden gefällt mir nicht. Auch den Blick in den Augen der Krankenschwester mag ich nicht, die von meinem Monolog ziemlich mitgenommen wirkt. „Wir geben ja schon unser bestes“, flüstert sie mehr zu sich selbst als zu mir. „Ich weiß“, antworte ich dennoch.Die nächsten Minuten sitzen wir schweigend nebeneinander, jeder in seine eigene Gedankenwelt vertieft.
Kapitel 4 Es klopft an der Tür. „Maxine!“, stoße ich überrascht hervor, als sie die Tür öffnet. „Max reicht vollkommen.“, erwidert sie. Die Krankenschwester legt mir eine Hand auf die Schulter und sagt, dass sie uns allein lassen würde. Max sieht ihr irritiert nach, als sie den Raum verlässt. „Darf sie das?“„Was?“ „Dich einfach mit mir allein lassen, nachdem … na ja, du weißt schon.“ „Nachdem ich das letzte Mal ohnmächtig geworden bin? Du musst mich wirklich nicht schonen. Jedenfalls würde es auch nicht viel helfen, wenn sie hierbleibt. Sollte es so schlimm werden, dass ich ohnmächtig werde, würde ihre Anwesenheit auch nicht viel bringen.“ „Darf ich Fragen wie sich das anfühlt?“ „Klar darfst du. Also stell dir vor du hättest enormen Stress. Und jetzt stell dir vor, alles vor deinen Augen verschwimmt auf einmal und dann ist alles weg. Wenn du mehr wissen willst, stell dir vor du hättest das Gefühl im nächsten Moment wieder wach zu werden, aber in Wirklichkeit liegst du in einem Krankenhausbett und man erzählt dir, dass du fünf Tage weg warst.“ „Oh man, das muss frustrierend sein.“ „Frustrierend ist, dass mich jetzt wahrscheinlich die ganze Schule für einen Freak hält.“ „Oh ja, sie haben überall in der Schule ‚Freak gesucht!‘ Poster aufgehangen, auf denen dein Gesicht ist.“ Ihre Bemerkung bringt mich wieder zum Lachen, sie jedoch wird nachdenklich. „Schieß los, worüber denkst du nach.“ „Ich will nicht, dass du wieder ohnmächtig wirst.“ „Ich würde eher wieder ohnmächtig werden, wenn du es mir nicht sagst, da ich mich dann stressen würde, weil ich nicht weiß was dich bedrückt, und ob ich nicht irgendwie helfen könnte.“, schnell senke ich meinen Kopf und lasse meine Haare in mein Gesicht fallen. Ich will nicht, dass sie sieht, dass ich rot geworden bin. „Ich finde wirklich du solltest versuchen das Leben leichter zu nehmen.“, ich hebe den Kopf, meine Wangen sind immer noch rot, doch mittlerweile nicht mehr aus Verlegenheit, sondern aus Wut. Doch noch bevor ich zu einer gereizten Antwort ansetzen kann, redet Max schon weiter: „Ich verstehe, dass das bescheuert klingt, in etwa wie ‚Du bist depressiv? Sei doch einfach glücklicher!‘, aber ich habe drüber nachgedacht, und auf die Gefahr hin, dass das jetzt merkwürdig klingt, ich hab dich über die letzten Jahre … nun ja, nicht direkt beobachtet, sagen wir du bist mir aufgefallen…“, ich werde wieder rot, „… und ich habe in den letzten Tagen die Leute gefragt, mit denen du für gewöhnlich Zeit verbringst. Alle haben gesagt, dass du nie was mit ihnen außerhalb der Schule gemacht. Ich verstehe, dass der Gedanke gruselig ist, aber woher willst du wirklich wissen, ob deine Anfälle nicht weniger, oder zumindest kürzer, werden, wenn du versuchst mehr Spaß zu haben.“ Meine Wut war verflogen, und unser vorheriges Gespräch kommt mir wieder in den Sinn. Ich hätte am liebsten Geweint, da ich an diesem Punkt meine eigenen Gefühle nicht mehr verstehe. Was sollte es heißen, dass ich ihr aufgefallen bin? Konnten meine Anfälle wirklich weniger werden, wenn ich mich wie ein normaler Teenager verhalte? Max sieht mich mit großen Augen an. Sie wartet auf meine Antwort, doch ich weiß noch nicht wie ich antworten soll. Schweren Herzens drehe ich meinen Kopf und schaue aus dem Fenster, ich kann mich nicht konzentrieren, solange ich in ihre Augen gucke. Was ich vorher gesagt hatte, tut mir unglaublich leid. Ich weiß nicht mal warum ich das gesagt habe. Ich hab mich so sehr gestresst, dass ich sie vertrieben habe, dass ich in Ohnmacht gefallen bin. Heißt das nicht auch, dass ich nicht in Ohnmacht falle, solange sie bei mir ist? Nein, das ist Unsinn, seit wann denke ich so unlogisch? Max räuspert sich und fragt: „Darf ich …“, sie wird rot, „darf ich mich neben dich setzen.“ Diese Frage wirft mich aus dem Konzept. Als sie meinen fragenden Blick sieht, rudert sie zurück: „Es tut mir leid, ich … ich hätte das nicht fragen sollen, es war nur ein Gedanke von mir.“ Ich reiße mich zusammen und rücke ein Stück zur Seite und klopfe neben mir aufs Bett. Max Augen leuchten auf, und ich spüre ein Flattern in der
Magengegend. Konnte es tatsächlich sein, dass ich mich in sie verliebt habe? Sie streift ihre Schuhe ab und setzt sich neben mich. „Weißt du“, setze ich an, „Ich muss mich entschuldigen“, ich sehe ihr in die Augen, die sofort Widerwillen ausstrahlen, als sie das hört. Sie öffnet bereits den Mund, doch ich bin schneller als sie. „Versuch nicht es mir auszureden, was ich gesagt habe war nicht okay. Ich weiß nicht mal, warum ich das gesagt habe. Das ist nicht, was ich wirklich empfinde. Ich denke, ich habe einfach Angst. Die ganzen letzten Jahre, habe ich diese Mauer um mich herum aufgebaut, doch dann kommst du mit einem Metaphorischen Vorschlaghammer und setzt ihr einen gezielten schlag zu. Ich habe das Licht, durch die Risse reinkommensehen und mich erstmal davor versteckt. Doch ich habe mittlerweile gemerkt, dass das Licht warm und schön ist, nicht kalt und gruselig, verstehst du was ich meine?“, diesmal bin ich es, die auf eine Antwort warten muss. Nach ein paar gespannten Augenblicken blickt sie auf den Bereich zwischen uns, wo meine rechte und ihre linke Hand nebeneinander liegen. Sie atmet einmal tief ein und schließt die Augen, als würde sie den Mut sammeln, das nächste auszusprechen.Zu meiner ��berraschung greift Max nach meiner Hand und verschränkt ihre Finger mit meinen. Sie sagt ein wenig zu schnell und ein wenig zu laut, um alltäglich zu klingen: „Lass uns gemeinsam den Vorschlaghammer nehmen. Lass uns die Mauer zusammen einreißen, Tera.“ Mein Herz macht einen Salto rückwärts. Sie hat mir einen Spitznamen gegeben, dass hat schon lange niemand mehr getan. Ich bringe kein Wort heraus, also nicke ich nur, woraufhin Max erleichtern aufatmet. Wir verbringen den Rest des Tages, Seite an Seite und unterhalten uns über alles Mögliche, bis ich mit meinem Kopf an ihre Schulter gelehnt einschlafe.
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