#der engelsbaum
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Masterpost - (nicht ganz) 31.12.2023
P.C. und Kristin Cast: House of Night
Bestimmt
Verloren
Entfesselt
Erlöst
Neferets Fluch
Kalonas Fall
Lucinda Riley:
Der Lavendelgarten
Das MĂ€dchen auf den Klippen
Der Engelsbaum
Stefan Wolf: TKKG
Der blinde Hellseher
Die Makler-Mafia
Anschlag auf die Achterbahn
T.M.Williams: The Apocalypse: Undead Winter
Celine Kiernan: Schattenpfade
Angela Dorsey: Engel der Pferde: Kampf gegen die Angst (Comic)
Nicola Cornick: Eine pikante WeihnachtsĂŒberraschung (aka Cornichons)
Gemma Halliday: Mörderische Schlagzeilen
C.C.Hunter: Shadow Falls Camp - Geboren um Mitternacht
Barbara Kingsolver: Flight Behaviour
Angie Westhoff: Die Klapperschlangen
Rache rot wie Erdbeermarmelade
Jungs sind wie Fliegenpilze
Klassenfahrt und rosarote Katastrophen
Eine Bandenchefin sieht grĂŒn
Kein Sommer ohne Bandenzoff
TrÀume sind wie Seifenblasen
Sarah Harvey: Wiedersehen in Stormy Meadows
Katharina Lang: 150 Days to Date
Marion Zimmer Bradley: Die Nebel von Avalon
Nancy Werlin: Der Fluch von Scarborough Fair
Helen Dickson: Ein Ritter fĂŒr Lady Arlette
Terry Brisbin: Im Bann des verfĂŒhrerischen Feindes
Ella Lindberg: Das Leben braucht mehr Schokoguss
Kiersten White: Flames'n'Roses - lebe lieber ĂŒbersinnlich
Kate Hardy: Silberner Mond ĂŒber Venedig
Farnfiction
Adventskalender
2015
2016
2017
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Rezension: Der Engelsbaum
Originaltitel: Not Quite an Angel AutorIn: Lucinda Riley Erscheinungsdatum: Dezember 2014 Verlag: Goldmann Seiten: 640 Einzelband
KLAPPENTEXT:
Dreissig Jahre sind vergangen, seit Greta Marchmont das Herrenhaus verliess, in dem sie einst eine Heimat gefunden hatte. Nun kehrt sie zurĂŒck nach Marchmont Hall in den verschneiten Bergen von Wales doch sie hat keinerlei Erinnerung an ihre Vergangenheit, denn seit einem tragischen Unfall leidet sie an Amnesie. Bei einem Spaziergang durch die winterliche Landschaft macht sie aber eine verstörende Entdeckung: Sie stösst auf ein Grab im Wald, und die verwitterte Inschrift auf dem Kreuz verrĂ€t ihr, dass hier ein kleiner Junge begraben ist ihr eigener Sohn! Greta ist zutiefst erschĂŒttert und beginnt sich auf die Suche zu machen nach der Frau, die sie einmal war. Dabei kommt jedoch eine Wahrheit ans Licht, die so schockierend ist, dass Greta den grössten Mut ihres Lebens braucht, um ihr ins Gesicht zu blicken ...
MEINE MEINUNG:
Das Buch erzĂ€hlt so viel mehr als der Inhalt versprach. Es geht hier dabei um noch eine viel dramatischere Geschichte als angenommen. Greta, die als junge Frau von der Schauspielerei trĂ€umte, versuchte in London ihr GlĂŒck. Doch sie hatte bloss Auftritte als leicht bekleidete TĂ€nzerin an einem Ort, wo schon viele junge Frauen vor ihr entdeckt wurden. Doch durch eine Liaison mit einem amerikanischen Soldat verbaut sie sich diese Chance, da sie von ihm sitzen gelassen und schwanger wird. Ausser acht gelassen wird, dass es sich bei der Geburt um Zwillinge, ein Junge und ein MĂ€dchen handelte. Mit ihrer Tochter Cheska versucht sie durch die Runden zu kommen. Doch weitere dumme Fehler erschweren den Versuch. Als dann Cheska die Chance bekommt als Schauspielerin in einer kleinen Rolle mitzuwirken, sieht Greta die Chance, die sie nie haben konnte und nun ihrer Tochter gehören könnte. Doch mit diesen Entscheidungen wird sie spĂ€ter noch viel Leid herauf beschwören, was sie nach und nach feststellt.
Die Geschichte wechselt sich ab von der Gegenwart in die Vergangenheit. Greta, die in der Gegenwart keinerlei Erinnerungen mehr an ihr frĂŒheres Leben hat, kommt zum ersten Mal zur Weihnachtsfeier der Marchmont. Und dieses Mal ist es an der Zeit sich der Vergangenheit zu stellen! Und tatsĂ€chlich nach und nach kann sich Greta wieder erinnern, und wir als Leser dĂŒrfen ihr Leben aus drei Sichten nach und nach erfahren.
Unsere Hauptperson, Greta ist keine perfekte Frau und macht Fehler. Dies wirkt auf der einen Seite menschlich und auf der anderen Seite, möchte man sie dafĂŒr tadeln, dass sie die Augen vor der RealitĂ€t verschliesst. Ihre Tochter Cheska mochte ich am wenigsten. Verwöhnt, StarallĂŒren und ein anderes Problem liessen sie je Ă€lter sie wurde zu einer grauenhaften Person heran wachsen. Und dann haben wir noch David, der seit Jahren in Greta verliebt ist, aber immer nur ein guter Freund war. Es ist fast schon unnormal wie sehr er sich um Greta kĂŒmmerte all diese Jahre, ganz egal das seine GefĂŒhle nie erwidert wurde. Doch sieht es wirklich so aus? Und können diese Beiden ĂŒber ihren Stolz stehen oder machen sie den gleichen Fehler wie ihre Vorfahren einst? Und wie negativ könnte sich das auf die Nachkommen auswirken?
Man muss sagen, dass dieses Buch ein tolles Buch fĂŒr Wintermonate ist (da es in der Gegenwart an Weihnachten spielt) oder auch sonst so ziemlich zur kalten Jahreszeit passt. Allerdings hatte dieses Buch auch seine voraussehbaren Momente. Dazu wird das Ganze noch mit einer Prise Kitsch und Happy End gewĂŒrzt, und man nehme noch eine ordentliche Portion Drama und fertig ist das ganze Buch! Was mir nicht so gut gefallen hat, war dieses hin und her zwischen Greta und David. Auch wie Cheska am Ende des Buches dargestellt wurde, war fĂŒr mich dann doch die leichteste Variante, um alle offenen Punkte zu einem Ende zu bringen. Und dann haben wir noch Davids Mutter, von der ich am Ende doch noch gerne gewusst hĂ€tte, wie diese Geschichte fĂŒr sie geendet hat. Denn dort wurde ab einem Punkt nicht mehr von ihr erzĂ€hlt, was ich doch sehr schade fand.
FAZIT:
Es war ein unterhaltsames Buch mit spannenden Momenten und vielen dramatischen Szenen, welche einem dazu Zwang die Luft anzuhalten. Es war mein erstes Buch von Lucinda Riley, und weil ich so dramatische BĂŒcher zwischendurch liebe, werde ich noch weitere Titel von ihr lesen. âDas italienische MĂ€dchenâ habe ich bereits von ihr und bin sehr gespannt darauf. Es ist ein Buch fĂŒr alle die nichts gegen eine dramatische Geschichte mit Happy End haben, und in solchen Momente gerne nur das Kopfkino spielen lassen.
#bĂŒcherrezension#der engelsbaum#lucinda riley#belletristik#4 punkte#lous buchrezension#drama#romance
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Masterpost - (nicht ganz) 31.12.2022
P.C. und Kristin Cast: House of Night
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Der Engelsbaum 54: Mama, life had just begun
David klopft bei Greta. Er klÀrt sie nicht vollstÀndig auf, sondern bittet sie nur, Cheska nach LJ zu fragen.
Cheska erzÀhlt Greta tatsÀchlich, wo sie sie hingebracht hat.
David sperrt die WohnungstĂŒr ab und will Cheska mitnehmen, aber sie weigert sich und schlieĂt sich im Bad ein. Greta ruft den Notarzt. Zwischendurch hat Cheska auch quasi gestanden, dass sie Marchmont angezĂŒndet hat, weil sie wĂŒtend war, dass sie es nicht erben sollte. AuĂerdem waren da ja die Stimmen.
Die arme Greta ist völlig verwirrt.
Die SanitÀter holen Cheska ab und bringen sie in die Psychiatrie.
David geht ins Hotel zurĂŒck, findet das Heim, in dem LJ untergebracht ist, und telefoniert mit Mary, um alles zu arrangieren. Mary erzĂ€hlt, dass Tor auf dem Weg nach London ist. David wird sie mit nach Marchmont bringen.
Danach setzt er sich erst mal hin und weint.
 Simon und Ava finden LJ in einem völlig verwahrlosten Reihenhaus in Abergavenny und drohen der Besitzerin mit der Polizei, bevor sie LJ mitnehmen. LJ kann wieder sprechen.
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Der Engelsbaum 35: Face-off
Am nĂ€chsten Morgen fĂ€hrt Cheska zuerst zum Krankenhaus und sagt ihrer komatösen Mutter, dass ihr das alles sehr leidtue. Dann kauft sie ein FlĂ€schchenâŠirgendwas und einen StrauĂ rote Rosen und fĂ€hrt zu den Studios. In Bobbys Garderobe stellt sie die Rosen auf den Tisch und rĂŒhrt den Inhalt des FlĂ€schchens in seineâŠSchminke? Creme?
*blÀtter*
Ah, sein Abschminkzeug.
(Als Bobby sich das Zeug ins Gesicht schmiert, brennt es fĂŒrchterlich. Ich tippe auf irgendeine SĂ€ure.)
LJ berichtet David am Telefon, dass Cheska nicht in Marchmont sei. Die beiden machen sich Sorgen, bis â mal wieder â Leon anruft und Davids Welt völlig auf den Kopf stellt. David dreht mal wieder durch. Ob Leon sich nicht denken könne, dass David Cheska nicht zwei Tage nach ihrer Entlassung aus der Psychiatrie in die USA fliegen lassen wĂŒrde???
Da hatter allerdings Recht. Brot kann schimmeln, Leon, was kannst du eigentlich?
David fĂ€hrt nach Marchmont, wo LJ ihm den Zeitungsartikel ĂŒber den Bleichmittelanschlag (aha!) auf Bobby Cross vorlegt. David sieht da allerdings keinen Zusammenhang.
LJ hofft um Baby Avas Willen, dass Cheska so lange wie möglich fortbleibt.
David fĂ€hrt ins Krankenhaus und denkt ĂŒber alles Mögliche nach. Er erzĂ€hlt Greta von Baby Ava. Da wacht sie plötzlich auf.
#lÀsteratur#der engelsbaum#das kannst dir abschminken#uuunfÀhig#greta is back#props to movie-scenesx
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Der Engelsbaum 56: Torschluss
In der Nacht zu Silvester stirbt Cheska. Greta telefoniert mit Mary und Simon.
David und Tor feiern Silvester in Davids Haus in Italien, aber Tor sagt dann, dass sie sich zwar ĂŒber Davids Antrag gefreut hat, dass ihr aber klar geworden sei, dass er eine andere liebe und schon immer geliebt habe. David fragt âwenâ, als gĂ€bâs in seinem Leben Dutzende andere Frauen.
âMein Schatz, jetzt beleidige weder meine noch deine Intelligenz. Greta natĂŒrlich.â
Und Greta liebe ihn auch. So, und jetzt wĂŒrde sie mit ihm Schluss machen, aber sie hoffe, dass sie Freunde bleiben und er sie zu seiner und Gretas Hochzeit einladen werde, und sie wĂŒrden jetzt ins Dorf gehen und Silvester feiern.
Greta kehrt in ihre Londoner Wohnung zurĂŒck, mit Cheskas Asche in einer Urne. Sie schreibt an Ava und an David und bleibt erst mal in London, macht einen Yogakurs und strickt JĂ€ckchen fĂŒr Avas Babys. Es werden tatsĂ€chlich Zwillinge â Laura und Jonathan.
SchlieĂlich ruft Ava an und fragt, ob Greta eventuell nach Marchmont kommen und ihr mit den Kleinen helfen könne. Mary sei ĂŒberstrapaziert und Simon mĂŒsse arbeiten. Greta sagt freudig zu, war sie doch die vergangenen Wochen wieder sehr einsam.
Zum Abendessen trifft sie sich mit David, der ihr erzĂ€hlt, dass er sich von Tor getrennt habe und gerade seine Autobiografie schreibe und ansonsten etwas fertig sei. Greta kann das nachvollziehen â war ja auch viel los die letzten Monate.
David stochert nur in seinem Essen herum, weswegen Greta fragt, was los sei. Es sei doch nicht nur wegen Tor?
Nein, aber wegen etwas, das Tor gesagt habe.
âSie hat gesagt, es wĂ€re sinnlos, unsere Beziehung weiterzufĂŒhren, weil ich immer schon in eine andere Frau verliebt gewesen sei.ïżœïżœ âAch ja? In wen denn?â David sah sie an und verdrehte die Augen. âIn dich natĂŒrlich.â
:D David ist mein Lieblingscharakter, ehrlich.
Greta gesteht ihm, dass sie ihm schon am Abend ihres Unfalls sagen wollte, dass sie ihn liebe, und dass sie sich in den vergangenen Jahr(zehnt)en einfach nochmal in ihn verliebt habe. Awwww.
Sie beschlieĂen, als ersten Schritt in ihrer Beziehung morgen zusammen nach Marchmont zu fahren und die Zwillinge zu begrĂŒĂen.
Macht das mal, Kinder. Ich lege jetzt endlich das Buch beiseite und gebe es morgen zur BĂŒcherbörse. Möge es auch andere Menschen erfreuen.
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Der Engelsbaum 55: Das Ende der RĂŒckblende
DEZEMBER 1985 Marchmont Hall, Monmouthshire
Wrap-up-Kapitel.
Ava zeigte das âHeimâ an, in dem LJ untergebracht war. Es wurde geschlossen.
Die Polizei legte sich auf Cheska als VerdÀchtige fest.
LJ verzichtete auf eine Anzeige.
David denkt, dass Cheska Greta damals vor das Auto gestoĂen hat. WĂ€re jetzt auch bisschen zu viel Zufall, nach dem, was Ava passiert ist.
Cheska ist in einer privaten psychiatrischen Einrichtung bei Genf.
LJ starb irgendwann in den letzten fĂŒnf Jahren friedlich im Schlaf.
Nachdem David und Greta das alles geklĂ€rt haben, drĂŒckt David Greta die Hand. In dem Moment kommt Tor herein, um zu sagen, dass sie ins Bett geht.
David geht dann auch mal. Greta bleibt noch ein bisschen sitzen und denkt, dass sie Angst davor hat, wieder allein nach London zurĂŒckzukehren. Aber sie gönnt David sein GlĂŒck.
Am nĂ€chsten Tag ruft die Schweizer Klinik David an. Cheskas âleichte Bronchitisâ hat sich verschlimmert. Er soll am besten sofort kommen.
Greta sagt, sie werde fahren. Cheska sei schlieĂlich ihre Tochter.
Greta verabschiedet sich von Ava, die ihr gesteht, dass sie schon lĂ€nger nicht mehr beim Ultraschall war und deshalb nicht sicher ist, ob sie nicht vielleicht Zwillinge bekommt. FĂŒhlt sich jedenfalls nach mehr als vier GliedmaĂen an.
Im Krankenhaus in der Schweiz sitzt Greta an Cheskas Bett und bittet sie um Verzeihung dafĂŒr, dass sie ihr keine gute Mutter war und ihr so viel zugemutet hat. Cheska kann kaum sprechen, weil sie Wasser in den Lungen hat, aber sie sagt, dass Jonny auf sie wartet.
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Der Engelsbaum 48: Es wird kriminell
Simon reist ab. Cheska schwĂ€rmt von ihm und erkundigt sich so gut wie gar nicht nach LJ, die Ava tĂ€glich besucht. Es ist dementsprechend auch Ava, die sich um die Rehaklinik kĂŒmmert.
Cheska und sie bringen LJ dorthin. Ava macht sich Sorgen, Cheska ist gefĂŒhllos. LJ besteht irgendwann drauf, dass Ava wieder nach London fĂ€hrt.
Sobald Ava weg ist, fĂŒhrt Cheska einen Fiesen Planâą aus. Sie flirtet mit dem Arzt, der ihr LJs GeschĂ€ftsunfĂ€higkeit zertifiziert; dann spielt sie dem Anwalt Theater vor, um an eine vorĂŒbergehende Generalvollmacht zu kommen.
Damit ĂŒberweist sie eine groĂe Geldsumme auf ihr eigenes Konto. AuĂerdem lĂ€sst sie LJ in ein anderes Heim bringen und schickt Mary und Huw zum âEssen gehenâ.
Dann packt sie ihre Sachen, weil sie Simon (und Ava) in London besuchen will. Nachts wandert sie durch die Zimmer und spricht mit Jonny.
Offenbar hat ihr als Kind nie jemand erklĂ€rt, dass Jonny gestorben war, und das hat sich dann so manifestiert, dass Jonny sie auch nie âverlassenâ hat. Die Stimmen in ihrem Kopf werden immer lauter. Sie will sie loswerden und denkt, dass die einzige Möglichkeit darin besteht, den Ort loszuwerden, von dem die Stimmen und Erinnerungen kommen.
Cheska reiĂt ein paar Seiten aus einem Kinderbuch, wirft sie in den Papierkorb, stellt den unter ein hölzernes Schaukelpferd und zĂŒndet das Papier an, ehe sie aus dem Zimmer geht.
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Der Engelsbaum 37: Ava bitte mit Sahne
AVAS GESCHICHTE April 1980
Nochân POV!
Diesmal ist es der einer siebzehnjĂ€hrigen Ava, die am letzten Schultag vor den Osterferien glĂŒcklich nach Hause (=Marchmont) lĂ€uft und dabei allerhand Expositionelles bedenkt: dass sie eine Brille trĂ€gt, dass sie Tiere wieder gesund pĂ€ppelt und dadurch ihren eigenen kleinen Streichelzoo aufgebaut hat, dass sie TierĂ€rztin werden möchte, dass sie bald achtzehn wird und zu diesem Anlass ein Kleid tragen soll, was ihr gar nicht passt.
Ava macht einen Abstecher zu Mary in die KĂŒche, wo ein gewisser Jack Wallace auch herumsteht und Ava verspricht, sie demnĂ€chst zur Viehauktion mitzunehmen. Mary schickt Ava mit einer Tasse Tee zu LJ, die nach einer HĂŒft-OP Bettruhe verordnet bekommen hat, was ihr gar nicht passt.
Ava sieht also bei LJ herein. Hinterher denkt LJ bei sich, dass Ava ihr sehr Àhnlich ist, Cheska hingegen gar nicht. Tiere und Vernunft und Ausgeglichenheit und so.
Nachdem sie damals nach Amerika verschwand, blieb Cheska nĂ€mlich in den USA. Sie schrieb LJ einen Brief Ă la âes ist das Beste fĂŒr Ava, ich werde dir auch Geld schicken, damit du dich um sie kĂŒmmerst, sag ihr, dass ich sie liebe, kthxbaiâ. David erklĂ€rte LJ dann auch noch, dass Cheska aus vertraglichen GrĂŒnden niemandem sagen dĂŒrfe, dass sie eine Tochter habe, weil Image usw. usw.
âSeitdem waren ĂŒber siebzehn Jahre vergangen, und Cheska war nie zurĂŒckgekommen. Und Gretas Erinnerungen leider auch nicht.â
Dass David Greta immer noch anhimmelt, passt LJ auch nicht so richtig.
Ava weiĂ, wer ihre Mutter ist. Sie hat Cheska auch in Filmen und einem Dallas-Verschnitt gesehen, und angesichts LJs Bedenken ob der vielen Bettszenen meinte Ava nur, dass sie das doch alles in Bio gehabt hĂ€tten.
Die Sexualkunde scheint sich also verbessert zu haben, Gott sei Dank.
 DafĂŒr, dass das hier âAvas Geschichteâ ist, wird ganz schön viel aus LJs Sicht erzĂ€hlt, merke ich grade.
#lĂ€steratur#der engelsbaum#exposition#sexualkunde#ava ist gottseidank ein einigermaĂen vernĂŒnftiger charakter
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#lĂ€steratur#der engelsbaum#bettgeschichten#Beziehungskisten#eragon lĂ€sst grĂŒĂen aber dreimal in einem kapitel hat der auch nicht geschafft
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Der Engelsbaum 20: Kindertotenlieder
Greta und Cheska treffen in Marchmont ein.
David fiel auf, dass Greta richtiges Geschick im Umgang mit Personal entwickelt hatte. Nichts erinnerte mehr an die Àngstliche, unsichere junge Frau, als die sie das erste Mal nach Marchmont gekommen war.
Ich findâs faszinierend, dass David sich an Dinge erinnern kann, bei denen er nicht dabei war.
LJ begrĂŒĂt Greta herzlich, siezt sie aber. Cheska siezt LJ ebenfalls. Hat keiner sie ĂŒber die VerwandtschaftsverhĂ€ltnisse aufgeklĂ€rt?
Cheska verfolgt die Beerdigung etwas unbeteiligt.
Was es mit dem Sterben auf sich hatte, wusste sie nicht so genau.
Wie bitte? Das Kind ist zehn. In dem Alter sollte man einen Begriff von Sterben/Tod haben.
Beim Zubettgehen sagt sie, sie will nicht in ihrem alten Kinderzimmer schlafen. Sie findet es wohl unheimlich.
Kann ich nachvollziehen. Vor allem, da Jonnys Bett noch drinsteht. Herrschaftszeiten, hat sich denn keiner Gedanken darĂŒber gemacht, was Cheska aus ihrer frĂŒhen Kindheit mitgenommen hat???? âJa, in dem Bett hat dein Zwillingsbruder geschlafen, der ist dann aber gestorben. Aber sein Bett steht noch hier rum. Schlaf gut!â
Beim Gutenachtsagen fragt Cheska David, ob ihr Vater böse war (weil in Filmen immer nur die Bösen sterben) und ob es Gespenster gibt.
LJ und David sprechen darĂŒber, dass sie ein seltsames Kind ist. David verteidigt Gretas Erziehungsmethoden vehement. Tbh, ich verstehe nicht, warum er sie liebt. Sie ist eine unsympathische Person, findet ihr nicht?
LJs Lösungsansatz lautet âHeirate Greta und lass Cheska hier auf den Wiesen herumhĂŒpfen und mit den Schafen spielen.â
Cheska hat unterdessen einen Albtraum, in dem mal wieder Jonny neben ihrem Bett steht, ihr Dinge zuflĂŒstert und nach ihr greift. Sie fĂ€ngt an zu schreien und lĂ€sst sich von Greta mit in deren Zimmer nehmen. FĂŒr sie ist das kein Albtraum, sondern real.
âBloĂ war es kein Traum. Es war echt. Er wohnt in dem Zimmer.â
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Der Engelsbaum 29: ft. Catalina de AragĂłn
Greta trifft sich mit David im Savoy und brezelt sich davor auf, weil ihr jetzt klar geworden ist, dass sie David liebt und ihn âauch auf andere Artâ will.
Jössas, MĂ€dchen. Du bist wirklich nicht das hellste GlĂŒhwĂŒrmchen am Sommerabend, was?
Beim Mittagessen erzÀhlt sie David von Cheskas Liebeskummer. Bobby scheint schon lÀnger verreist zu sein und Cheska verzehrt sich nach ihm. Da Greta Bobbys Namen aber nicht sagt, bis David sie danach fragt, kommt der Hammer erst zum Schluss:
D: Wer ist es denn? G: Ach, dieser SĂ€nger, Justin Bieber Bobby Cross. D: Ohje. G: Kennst du ihn? D: JaâŠund seine Frau auch.
Nain! Ich bin schockiert ob dieser völlig ĂŒberraschenden Wendung! Bobby hat eine andere? Ich bin völlig verblĂŒfft, aus allen Wolken gefallen, entsetzt, ichâŠ
âŠja gut, wajakla.
 AuĂerdem hat er zwei kleine Kinder. Das ist alles vor seiner Karriere passiert und die Familie wird geheim gehalten, weil sie seiner Karriere nicht zutrĂ€glich wĂ€re oder so Ă€hnlich. Bobbys Frau ist streng katholisch und hat eine sehr seltsame moralische Einstellung: Dass Bobby was mit anderen Frauen hat, ist ihr egal, aber wehe, er lĂ€sst sich scheiden! Dann werde sie aber ihren Cousin Kaiser Karl V. zu Hilfe rufen an die Ăffentlichkeit gehen.
Ich frage mich, was die Gute zu einer minderjÀhrigen Geliebten zu sagen hÀtte.
Greta ist jedenfalls völlig entsetzt. Vor allem, weil Leon davon wusste und Cheskas und Bobbys Beziehung trotzdem nicht verhindert hat. Sie und David sind sich einig, dass Cheska erfahren muss. Deswegen fragt Greta, ob David heute Abend dazustoĂen könnte, wenn sie sich mit Cheska trifft.
Dass sie jetzt ihre und Davids potenzielle Beziehung nicht ansprechen möchte, ist auch verstÀndlich.
Cheska macht sich Sorgen, weil sie seit zwei Monaten nichts von Bobby gehört hat. DafĂŒr hört sie nachts wieder [Jonnys] Stimme, die ihr sagt, dass Bobby sie nicht liebt.
Da guck, der Geist ihres toten Zwillings/ihre psychische Erkrankung hat mehr Durchblick als sie selbst.
Apropos Durchblick: Neulich konnte sie ihr eigenes Spiegelbild nicht sehen.
Sie sitzt ĂŒbrigens im Wartezimmer einer Ărztin namens Dr. Ferguson, die sie neulich schon aufgesucht hatte, weil ihre Tage ausgeblieben waren.
Je lĂ€nger das GesprĂ€ch gedauert hatte, desto mehr war ihr klar geworden, wie wenig sie eigentlich ĂŒber ihren Körper wusste.
Ist es Gretas Schuld? Liegt es an der verklemmten Zeit? Egal, Kinder, Sexualkunde ist wichtig!!!!!!!
Fergie eröffnet Cheska nun, dass sie schwanger sei. Da Abtreibungen immer noch illegal sind, wird sie das Kind bekommen mĂŒssen. Cheska ist schockiert, aber sicher, dass Bobby sie jetzt heiraten wird.
Ach, KindâŠ
Sie ruft Leon an, damit der ihr Bobbys Nummer gibt. Leon macht nichts dergleichen, sondern verspricht Cheska, Bobby zu sagen, dass er sie zurĂŒckrufen soll. Aus Leons seltsamer Antwort lese ich heraus, dass Bobby auch nicht in Frankreich ist, wie Cheska glaubt.
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Der Engelsbaum 27: Der Mann, der freitags nicht kann
In London fÀhrt Cheska abends immer zu Bobby, wo sie Sex haben, bevor er sie wieder nach Hause schickt und dann ins Nachtleben loszieht.
Es ist ganz klassisch: Cheska weiĂ nichts ĂŒber Bobby und sein Privatleben, kennt seine Freunde nicht und darf nachts nie mit, denkt aber, dass er sie liebt und ihr einen Antrag machen wird.
Jaja.
Dummerweise kommt Greta hinter Cheskas LĂŒge, sie habe abends noch Drehaufnahmen. Das fĂŒhrt aber endlich dazu, dass die beiden sich wie Mutter und fast erwachsene Tochter unterhalten. Greta sagt, dass sie sich Sorgen um Cheska macht und dass man bei MĂ€nnern höllisch aufpassen mĂŒsse. Cheska wĂŒrde es ihr doch sagen, wenn Bobby Sex wolle?
In dem Punkt lĂŒgt Cheska wieder und sagt, sie hĂ€tten noch nicht Siewissenschon. Greta erzĂ€hlt ihr daraufhin von ihrer ersten Liebe (und Cheskas biologischem Vater), Max, ohne seinen Namen zu erwĂ€hnen.
Cheska spĂŒlt ihre Tabletten im Klo hinunter und denkt sich, dass sie Gretas Rat, immer etwas von sich zurĂŒckzubehalten, nicht befolgen kann und wird.
Bobby Cross war ihr Schicksal. Sie gehörte ihm mit Leib und Seele.
Das kann nicht gut enden.
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Der Engelsbaum 39: Spieglein, Spieglein
Nach ihrem Abschied von Nicht-Dallas kriegt Cheska keinen Job, hat Schulden und versinkt inâŠDepressionen? Vermutlich. Sie hört wieder Stimmen â nicht nur Jonnys, sondern auch andere, die ihr sagen, sie sei nur ein dummes kleines MĂ€dchen und keiner liebe sie. Eines Tages kann sie ihr Gesicht nicht mehr im Spiegel sehen (das hatte sie schonmal, erinnert ihr euch?) und will gerade eine Ăberdosis Beruhigungstabletten schlucken, da klingelt es an der TĂŒr.
Es ist David, der sich bemĂŒht, sich seinen Schrecken ĂŒber ihre verwahrloste Erscheinung nicht anmerken zu lassen. Er nimmt sie erst mal in den Arm.
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Der Engelsbaum 23: âUnd wo leben Sie?â âIn Verleugnungâ
In den kommenden zweieinhalb Jahren wird Cheska verschlossen und mĂŒrrisch Greta gegenĂŒber. Greta sieht darin keinen Grund zur Besorgnis und auch nicht darin, dass Cheska als DreizehnjĂ€hrige noch einen imaginĂ€ren Freund hat. Was aber Grund zur Besorgnis zu sein scheint, ist ihre körperliche Entwicklung, denn BrĂŒste und Pickel passen nicht zu einem Kinderstar. Also zieht sie dem Kind eng anliegende Unterhemden an. âŠdas kann nicht gesund sein.
(Abgesehen davon, dass Greta jetzt mit Cheska so was Ăhnliches macht wie Johnny damals.)
Zu Cheskas 13. Geburtstag schenkt Greta ihr eine groĂe Puppe, die so aussieht wie Cheska in ihrem letzten Film. Ich meineâŠwhat the fuck???!?!?
Dann geht sie aus dem Haus. Als sie wieder zurĂŒckkommt, sitzt Cheska kichernd im Bad und zerschnippelt das letzte ihrer schönen Partykleider fĂŒr kleine MĂ€dchen. Der Puppe hat sie den Kopf und die GliedmaĂen abgerissen und die Haare abgeschnitten.
Sie behauptet, ihr Freund habe ihr gesagt, dass sie das machen soll. Greta ist gebĂŒhrend entsetzt und beschlieĂt endlich mal, Cheska zum Arzt zu schicken.
Der Arzt vermutet, dass sie an Schizophrenie leidet, und sagt, dass sie Medikamente und Urlaub braucht. Cheska erfÀhrt die vorsichtige Diagnose nicht, aber als Greta vorschlÀgt, nach Marchmont zu fahren, freut sie sich.
Den Termin beim Psychiater wird Greta ignorieren und ebenso die Diagnose. Ihre vollkommene Tochter kann ja nicht verrĂŒckt sein.
Oi! Deine vollkommene Tochter hört die Stimme ihres toten Zwillings, der ihr sagt, sie solle Puppen den Kopf abreiĂen!
Nach Marchmont nimmt Cheska stĂ€ndig Beruhigungsmittel, die eigentlich nur als Ăbergangslösung gedacht waren, und fĂŒhlt sichâŠgefĂŒhllos.
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Der Engelsbaum 34: Kindertotenzimmer
Sechs Wochen nach der Geburt erklÀrt John Knox, man könne Cheska entlassen.
Sammal, hat er denn ĂŒberhaupt keinen Kontakt zu dem Arzt, der bei ihr Schizophrenie vermutet hat?
Cheska spricht immer noch nicht ĂŒber Greta und neuerdings auch nicht ĂŒber Bobby. Das Baby hat sie allerdings Ava genannt, nach ihrer Filmfigur in EHLILS.
LJ und Mary haben das Kinderzimmer in Marchmont hergerichtet. LJ freut sich sehr ĂŒber das Baby und Cheska, die sich in ihren Augen sehr zum Positiven verĂ€ndert hat. Cheska macht eine kurze Bemerkung darĂŒber, dass sie das Kinderzimmer frĂŒher unheimlich fand.
âŠja, das finde ich allerdings echt seltsam. LJ hatte sie doch damals mit dem Teddy erwischt. HĂ€lt sie es wirklich fĂŒr eine gute Idee, Ava in demselben Zimmer unterzubringen? Ă.o
Cheska möchte allerdings nach London, um ihre Sommerklamotten zu holen. David ist bei der Idee nicht ganz wohl, aber LJ findet sie gut und John Knox hat auch nichts einzuwenden. David wird allerdings mit Cheska in der Wohnung ĂŒbernachten.
Auf der Fahrt fragt Cheska, ob Owen ihr richtiger Vater war. David verneint und wiederholt Gretas ErzĂ€hlung von âdem amerikanischen Offizierâ.
In der Wohnung angekommen, geht David Abendessen kaufen. Unterdessen geht Cheska in Gretas Zimmer und wir erfahren, dass sie sich a) an das erinnert, was Greta ĂŒber Bobby sagte, b) ihr jetzt auch glaubt (weil David die Wahrheit ĂŒber Owen bestĂ€tigt hat), c) ihrer Mutter etwas angetan hat und d) Bobby dafĂŒr bĂŒĂen lassen will.
Sie fragt David nach Greta, was David als groĂen Erfolg verbucht.
Am nĂ€chsten Tag fĂ€hrt Cheska zu Leon und sagt, wenn Hollywood immer noch Interesse habe, sei sie fĂŒr Probeaufnahmen bereit. Leon arrangiert die Reise fĂŒr den nĂ€chsten Vormittag. David gegenĂŒber behauptet Cheska, sie werde frĂŒher nach Marchmont zurĂŒckfahren.
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