#bettgeschichten
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Hii :>>> @mono-socke
Also das hier ist ein kleines Ersatz Geschenk,bis ich mit deinem richtigen Geschenk fertig bin was leider etwas dauern könnte.Bekomme nämlich Besuch ( ̄∀ ̄)
Das Ersatz Geschenk ist ein nicht so langer Moonbean Os. Hoffe es gefällt dir irgendwie ;>>>>
☆*:.。..Filmabend .。.:*☆
Ju schlief seelenruhig, als er einen lauten Aufprall hörte,welcher ihn aus dem Schlaf riss.Müde rieb er sich die Augen und machte sich mit langsamen Schritten auf den Weg in die Küche.
Dort angekommen, sah er Eos,welchem ein Glas runtergefallen ist
„Julien? Verzeih mir, ich wollte dich nicht aufwecken… und das mit dem Glas war nicht mit Absicht“, sagte Eos, als er Ju in den Raum kommen sah.
Für Ju war es immer noch etwas seltsam, dass der Mann im Mond nun bei ihm lebte. Aber naja, er hatte sich ja sofort freiwillig gemeldet ihn bei sich aufzunehmen.Wofür er von den anderen sehr überrascht angesehen wurde.
Im Laufe der letzten Wochen hatte er gelernt, wie wenig Eos über die Gegenwart wusste. Es war manchmal traurig , gleichzeitig auch lustig mitanzusehen.
Er hatte sich auch schon öfter erwischt dabei, Eos für länger als nötig anzusehen.
Ju schüttelte den Kopf, um aus seinen Gedanken zu kommen. „Schon okay. Warum bist du eigentlich noch wach? Es ist fast 2 Uhr morgens“, fragte er seinen gegenüber während er eine Schaufel holte um die Scherben aufzukehren.
Eos sah ihm dabei zu und begann zu sprechen : „Ich kann einfach nicht einschlafen. Egal, was ich tue, ich finde keinen Schlaf…“
In seiner Stimme hörte man einen Hauch von Verzweiflung.
Ju merkte diesen,warf die Scherben weg und nahm Eos an der Hand.
„Ich habe eine Idee, komm mit.“
Eos wollte fragen, was Ju vorhatte, doch dieser zog ihn einfach hinter sich her.
Ju zog ihn bis ins Wohnzimmer.Er brauchte ihn dann dazu sich auf die Couch zu setzen und gab ihm die Fernbedienung.Bevor Eos jedoch fragen konnte was er tun sollte,war Ju schon weggegangen und holte was.
Eos wusste nicht, was er tun sollte. Ju hatte ihm zwar erklärt, wie die Fernbedienung funktionierte, aber trotzdem stand er nun ratlos da und wusste nicht, was er mit dem Gerät anfangen sollte.
Etwa eine Viertelstunde später kam Ju zurück .In seinen Händen war eine große flauschige Decke.
„Hast du dir schon einen Film ausgesucht?“, fragte er und legte die Decke auf der Couch ab.Eos sah ihn nur perplex an.
„Du hast noch nie einen Filmabend gemacht, oder?“, fragte Ju, als er Eos Blick bemerkte.
Als Eos nickte, klatschte sich Ju mit der Handfläche auf die Stirn, weil er das natürlich nicht bedacht hatte. „Sorry, daran habe ich nicht gedacht. Wie wäre es, wenn ich durchklicke und du bei dem Film, der dich anspricht, du einfach Stop sagst?Denn schauen wir dann“,schlug er Eos vor.
„Das klingt nach einer guten Idee“, erwiderte Eos mit einem leichten Lächeln und gab Ju die Fernbedienung.
Nach einer halben Stunde des Durchscrollens auf Netflix hatte Eos den Film Es ausgewählt. Ju hatte zwar nicht wirklich Lust auf einen Horrorfilm.
Jedoch hatte er immer noch weniger Lust darauf nochmals ne halbe ewig nen Film rauszusuchen.Obwohl hauptsächlich damit zusammen hing, dass er hundemüde war.Denn sonst fand er es ganz unterhaltsam Eos Interpretation von Filmcover zu hören.
Ju startete den Film und merkte nun, wieder wie er war. Doch der Film hielt ihn immer wieder wach – er hasste Horrorfilme.Eigentlich hatte Ju erwartet, dass Eos auch Angst haben würde, doch dieser starrte lediglich verwirrt auf den Fernseher.
Nach dem Ende des Films war Ju fast eingeschlafen, hörte jedoch noch Eos zu.Als dieser anfing ein kleines Feedback über den Film zu geben.
„Dieser Film war so absurd. Die Bettgeschichten, die mir und meinen Brüdern im Waisenhaus damals erzählt wurden, waren ja gruseliger.“
Eos bemerkte anfangs nicht, dass Ju während seines Gesprächs bereits eingeschlafen war. Erst als er ein zusätzliches Gewicht auf seiner Schulter spürte, wurde es ihm klar.
„Hm, kein Wunder, dass du so schnell eingeschlafen bist ,so müde wie du schon die ganze Zeit warst .Ich weiß immer noch nicht, wie du nach all dem, was dir passiert ist, so nett und gastfreundlich zu mir sein kannst“, murmelte Eos, wohl wissend, dass Ju ihn nicht hörte.
Aber dann setzte auch bei ihm die Müdigkeit ein.
Er legte sich hin und tat seinen Arm um Ju, damit dieser nicht rausfallen würde.
Kurze Zeit später schlief auch Eos endlich ein.Nun lagen die beiden eng aneinander gekuschelt auf der Couch und schliefen friedlich in den Armen des anderen.
Kurze Zeit später tauchte Zeke auf. Als er die beiden so sah, zog er sofort sein Handy und machte mehrere Fotos. Natürlich zeigte er diese später Rhun und schloss mit ihm – oder eher mit Dark – eine Wette ab, dass Ju und Eos in naher Zukunft sicher zusammenkommen würden.
Als die beiden am nächsten Tag aufwachte ,wurde Ju leicht rot.Eos aber war überrascht ,weil er schon lange keinen so erholsamen Schlaf gehabt hatte.
Also fragte er Ju ob sie das wieder machen könnten,so kuschelten sie von nun an jeden Abend….
Ende~
Ps:Sorry falls irgendwas mit den Zeiten nicht zusammen passt oder Rechtschreibfehler drinnen sind.Und auch weil es nicht gerade gut ist ( ̄∀ ̄)
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Schreibt mir eure geilsten Bettgeschichten. Je verrückter desto geiler😋😋
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Die Zehn Blagen - Kapitel 4
Kapitel 4: Save a horse… ihr wisst schon. Rating: mature Genre: bandfic, drama, friendship, humor, romance, past alcohol abuse, alcoholism, road trips, friendship/love Länge: 04/12 Kapitel Inhalt: Schwere Zeiten brechen für Die heran, als er Kaorus einzig wahre Unterstützung nach dessen Entzug wird. Dieser wiederum hat, um erfolgreich kein Alkoholiker mehr zu sein, einige Dinge wiedergutzumachen, nachdem er über viele Jahre der Sucht Geist und Leibe zur freien Verfügung dargeboten hatte. Das Ergebnis sind nun potenzielle Kinder, verlassene Frauen und wütende Ehemänner, aber auch ein homosexueller Bandkollege, der dank Kaoru die Reise seines Lebens antritt. Status: Beendet.
Kapitel 4: Save a horse… ihr wisst schon.
Eines stand fest: Wäre Die nicht er selbst, sondern ein anderer, würde er sich aber als Freund wünschen. Das hatte er am nächsten Morgen festgestellt, als er zur Visualisierung eine Landkarte, einen Stift und ein Notizbuch an der Tankstelle nebenan gekauft hatte, wo er ihnen auch Kaffee und Frühstück holte, da Kaoru noch immer schlief. Als er bepackt das Zimmer betrat, hörte er zumindest die Dusche im Badezimmer. Konnte nur heißen, dass der Herr endlich wach war. Die stellte den Kaffee und die Bagels auf den Tisch und parkte sich dort auf einem Sessel, um auf der Landkarte einen dicken roten Haken auf den Ort Riverside zu kritzeln. Nach Houston waren es etwa 21 Stunden mit dem Auto, das fiel also aus. Sie würden wieder fliegen müssen. Also googelte Die bereits mit dem Handy nach Flügen, als Kaoru ins Zimmer schlurfte.
„Sag, wie hieß das, wo deine Tussi her war? Die von Houston…“ Im Grunde wusste Die nur, dass sich Kaoru Stichpunkte zu jeder Frau gemacht hatte.
„Mh?“ Der andere war mit dem Kopf noch gar nicht bei seinen Bettgeschichten heute, sondern versuchte nun in seinem Koffer passende Kleidung zu finden. Es war recht warm hier, also würde er sich mit T-Shirt und knielangen Shorts begnügen.
Die gönnte sich einen Moment der Betrachtung. Lange Zeit war Kaoru in Unterhose nichts gewesen, was man hätte sehen wollen. Gut, dass sich die Zeiten wieder änderten. „Deine Tussi da aus Houston. Wo war die her? Haste nicht gesagt von einer Ranch?“
„Ach, ja, ja. Red River oder so hieß das. Nicht weit von Houston.“ Eigentlich hatte der Bandleader gerade noch keinen neuen Elan gefunden, seine Ex-ONS mit den ganzen Bälgern aufzusuchen. Allerdings war der bisherige Schnitt mit null tatsächlichen Kindern recht ermunternd. Vielleicht schaffte er den Rest auch noch. Er setzte sich erst einmal zu Die und bediente sich am Kaffee. „Darf ich das?“
Er meinte wohl den Bagel und Die nickte.
„Magste mir von ihr erzählen?“ Nicht dass er echt Bock darauf hatte. Aber nun war er hier und irgendwie mussten sie da durch. Kaoru zuckte die Schultern wie ein kleiner Junge und biss vom Bagel ab.
„Iss erstmal und wir reden dann.“ Was wollte Die noch mit ihm machen? War doch nicht mit anzusehen, wenn der kleine Ex-Suffi am Hungertuch nagte. Solange würde Die noch die Red River Ranch suchen und schön Rot einkreisen. „Ich buche uns Flüge für heute Nachmittag.“
Dann hatten sie noch genug Zeit zum Reden, denn es war tatsächlich noch relativ früh am Morgen. Er schaute fragend zum anderen und der nickte wieder beim Vertilgen seines Frühstücks. Danach streckte er sich und blickte den großen Blonden an.
„Nachmittag ist in Ordnung. Ich bin eigentlich immer noch ziemlich durch von gestern. Ist schon krass zu verarbeiten.“ Kaoru kaute seine Lippe ein bisschen. Diesmal nickte Die nur, denn er wollte keinen Redefluss unterbrechen. „Aber ich schätze, nun da wir hier sind…“
Kaoru strich sich über die Stirn und nahm sein Handy. „Also gut. Chayenna. So hieß die Frau und das war 2013, denke ich.“
Nun nahm Die einen Schluck von der Plärre, die man ihm als Kaffee verkauft hatte. Er sagte jedoch wieder nichts und nickte nur, denn er wollte sich jeglichen Kommentar zunächst verkneifen. Chayenna. Welch lieblicher Name.
An sich würde Kaoru gerne die Geschichte loswerden, nur hoffte er auch, es würde nicht wieder komisch zwischen ihnen werden. Das Risiko war groß, aber er musste es eingehen. Also holte er tief Luft. „Wir hatten eine Show in Dallas und direkt am Tag darauf in Houston, wohin wir mit dem Bus über Nacht gefahren sind. Morgens war nicht viel los. Ihr habt entweder gepennt oder ich glaube, du warst in der Stadt. Aber ich hatte Durst. Weißt schon. Also bin ich in eine Kneipe in der Nähe gegangen, es muss die einzige Bar gewesen sein, die überhaupt offen hatte. Ziemlich Cowboy-mäßig dort, aber auch fast leer. Da waren nur ein paar Mädels an einem Tisch und der Typ am Tresen. Da bin ich hin und hab Bier bestellt und auch Whiskey. Er wollte allerdings nur Bares und davon hatte ich nicht viel. Freundlicherweise lud mich plötzlich eine Frau ein. Ich hatte den Eindruck, sie und ihre Freundinnen hatten mich schon bemerkt und geredet, aber warum war mir da egal. Ist halt so, wenn man nur Alk sucht, was?“
Kaoru brauchte zwischendurch auch einen Schluck von seinem Kaffee, so als Minipause, denn jede Geschichte ließ ihn seine Sucht Revue passieren. War nicht immer nur lustig. „Sie trug tatsächlich einen Cowboyhut, aber so nach hinten runter aufm Rücken, dazu Karohemd und eine wirklich knackig sitzende Jeans. So ein richtiges Cowgirl eben. Sie lud mich ein, gab mir ein paar Whiskey aus und später dann… nahm sie mich mit.“
Es gab Dinge, die Kaoru nie erzählt hatte, allein schon, weil er dafür auch nüchtern eine draufbekommen hätte. „Wir fuhren mit ihrem Truck ein Stück und sie zeigte mir die Ranch, wo sie lebte und arbeitete.“
„Echt nun?“ Das klang fast romantisch und Dies Augenbraue zitterte ein bisschen in Zweifel.
„Echt, klar. Nur war ich voll. Randvoll eigentlich. Ich erinnere mich, aber an sich hätte sie mir auch Schwanensee zeigen können, es war mir wurscht.“ Kaoru musste es zugeben.
„Dir ging‘s ums Ficken?“ Da riet Die doch mal ins Blaue.
„Nein,“ sagte der andere trocken. „Um noch mehr Alkohol. Den hatte sie im Stall versteckt und endlich, nach ein paar Gäulen, zeigte sie mir ihre Reserven dort. Wir haben dann noch ‘ne Pulle weggebechert und ich fragte sie, wie denn der Strohballen hierhergekommen sei…“
Musste es nun wirklich sein, dass Kaoru grinste? Die schlug sich die Hand vor die Stirn. „Du verarscht mich.“
„Ein bisschen,“ schmunzelte der Ältere. „Ich kann doch gar kein Englisch. Ich verstand was von Drink und Whiskey und sie war geil.“
„Schon biste mit. Angefüttert wie eine räudige Katze.“ Unfassbar.
„Whoa, langsam wirste richtig ehrlich, hm?“ Tat schon weh, aber irgendwie würde Kaoru das wohl wegstecken müssen nach allem.
„Sorry.“ Meinte Die ernst. Er wollte gar nicht so gemein sein. „Erzähl weiter?“
Nochmal holte Kaoru tief Luft. So könnte er am besten alles in einem weglabern. „Sie wollte mehr als nur saufen und wegen mir. Andere kriegen vielleicht keinen mehr hoch, ich schon. Also lagen wir recht schnell im Heu und es gab ein kleines bis mittelgroßes Rodeo. Am Ende war ich nur noch so halbtrunken und sie fuhr mich zurück.“
„Hat sie nicht auch gesoffen? Wie konnte die noch fahren?“ Die wollte sich einfach das Rodeo nicht vorstellen und lieber woanders nach Recht und Ordnung fragen.
„Weiß ich doch nicht!“ Der Bandleader schien ehrlich bis heute verblüfft zu sein. „Die kam mir auch gar nicht so besoffen vor, aber um ehrlich zu sein, mir war so viel so egal. Hauptsache ich hatte Pegel und Sex war… naja ein Ventil? Danach konnte ich lässig ‘ne Show spielen, gut war.“
Eine Weile lang war Die still. Vieles ging ihm durch den Kopf und sicherlich auch, wie absolut verkorkst Kaoru gewesen sein musste, aber auch eigene Schuldgefühle waren da. „Wow, wir waren wirklich alle in unserer eigenen Welt. Also du sowieso, aber wir auch. Ich wusste gar nicht, dass du an dem Tag weg warst.“
Worauf Kaoru mal nichts sagte. Klar waren ihm auch solche Frage gekommen, wie ob er vielleicht nicht ganz so sehr abgestürzt wäre, wenn mal jemand nach ihm gekräht hätte. Nur durfte man die Schuld nicht auf andere abwälzen. Das war nicht fair, das hatte er gelernt. Außerdem war er froh, dass es heute nicht bitchig zwischen ihnen wurde.
„Naja.“ Er zuckte die Schultern. „Wann müssen wir denn los?“
Die starrte, er wusste das. Er starrte Kaoru an, aber er konnte gar nicht wegschauen. Er zwang sich dazu zu blinzeln, so dass es ihm endlich gelang und er murmelte: „So gegen 14 Uhr.“
Verdammt, war das alles seltsam. Nun war Die echt nicht zickig, sondern sogar verständnisvoll. Trotzdem waren es solche Momente, in denen er erst so richtig begriff, was mit seinem Kollegen, seinem Freund, Kaoru halt, losgewesen war all die Jahre. Alkohol am Morgen, weil er süchtig war wie ein Junkie nach der Nadel, und Sex um wieder ein bisschen geerdet zu sein, so dass er seinen Job machen konnte? So klang es. Ein bisschen abstoßend und gleichzeitig tat es ihm furchtbar leid. Jemand hätte Kaoru helfen sollen. Was waren das eigentlich für Frauen, die dann mit ihm Sex hatten? Vielleicht war es gut, wenn Die das nun herausfand. Es könnte ihm helfen zu verstehen, warum ausgerechnet sein Kompagnon hier so gefallen war.
Und wieder aufgestanden! Immerhin!
„Wir können am Flughafen auch noch was zu Mittag essen, wenn du magst. Ich glaube, die haben dort Yo-Kai.“ Die lächelte.
„Ramen? Klingt voll gut!“ Kaoru nun auch.
So taten sie es dann auch. Sie ließen sich Zeit, ihre Sachen wieder zusammenzupacken und fuhren später zum Flughafen, wo sie sich Ramen aus dem Automaten gönnten. Dabei sprachen sie nur über Triviales, wenn nicht jeder seinen eigenen Gedanken verfiel. Es war bereits jetzt allein durch Bobby Joe recht viel Input gewesen, so dass man zum einen immer mal wieder daran dachte und zum anderen überlegte, was ihnen wohl noch bevorstand. Zunächst aber landeten sie in Houston und suchten sich dort ein preiswertes Hotel, bevor sie abends nochmal ausgingen, um etwas zu essen.
„Wieso haste eigentlich ‘ne Landkarte dabei und nimmst nicht dein Handy?“ War zwar süß, so der riesige Asiate mit der Karte, aber logisch war es nicht.
„Für visuelle Zwecke. Da mal ich drauf rum.“ Die grinste mit 100 Watt und brachte den anderen zum Lachen.
„Du kannst doch gar nicht malen,“ stänkerte Kaoru und zwinkerte, nachdem sie beide satt in einer Pizzabude saßen.
„Ich kann Kreise und Haken und manchmal auch Striche,“ lachte Die und verschränkte die Arme. Er musste sagen, es konnte mit Kaoru auch angenehm sein. Fast wie ganz ganz früher, als sie noch sehr sehr jung waren. Sie waren lustig gewesen und bescheiden und manchmal vollkommen banal, aber so sorglos.
„Mehr ist es im Grunde auch nicht. Kreise und Haken und Striche.“ Das musste Kaoru gestehen, ohne zu wissen, was sein Freund gerade dachte. „Wollen wir dann? Oder vielleicht willste auch noch ‘ne Runde allein los? Ist schon okay, wenn. Du musst nicht auf mich aufpassen. Nicht dass du denkst oder so…“
Erst schnallte Die gar nicht, was er meinte. Dann allerdings doch und er zog scharf Luft ein. „Eeeehh… nein! Ich denk das nicht. Aber wenn es dir nichts ausmacht, können wir ins Hotel. Die haben dort ein kleines Fitty, da würde ich kurz rein.“
Kaoru rümpfte die Nase. „Na tu, was du nicht lassen kannst. Vielleicht schau ich zu.“
Wieder das freche Zwinkern und Die grinste daraufhin. „Naja tu du halt, was du nicht lassen kannst.“ Er stand schon mal auf und hielt dann inne. „Kann ich was fragen?“
„Schieß los.“ Kaoru hatte sich doch schon ein paar emotional nackig gemacht, was konnte da kommen, das ihn erschüttern sollte?
„Musst du sowas wie Nachsorge machen? So wie im Fernsehen, da haben die Leute immer so Sponsoren. Also so Kumpels, die helfen. Oder sie gehen in Meetings.“ Das hatte doch jeder schon mal aufgeschnappt.
Sie waren schon vor der Tür, als Kaoru auch kopfschüttelnd antwortete: „Nicht wie im Ami-Fernsehen. Es gibt Telefonnummern oder Ärzte, aber in Thailand. Keine Freunde oder Sponsoren oder Meetings. In Japan biste da auf dich allein gestellt.“
��Oh.“ Wie wenig Ahnung man doch hatte. Einmal mehr verstand Die die Hürden, die Kaoru nun meistern musste.
„Ah,“ winkte Kaoru ab. „Mach dir keinen Kopf. Wird schon." Auch wenn er sich da nicht immer sicher war. Überall, jeder Laden, hatte dieses Gift. Wo man hinschaute. Hotelbars. Minibars. Drogerien.
Plötzlich klopfte eine Hand sachte an Kaorus schmale Schulter und er sah, dass es Dies war. Dieser lächelte leicht. „Du schaffst das und wenn ich kann, helfe ich dir. Kein Ding, wa…“
Für Kaoru wäre es nicht zu beschreiben gewesen, wieviel ihm das bedeutete, wo er es doch gerade erst feststellte. Er schaffte es nur, dankbar zu nicken. Hilfe anzunehmen, war eines der schwierigsten Dinge überhaupt. Nur irgendwie fand er plötzlich heraus, dass er Dies auch unbedingt wollte. Geradezu brauchte.
Nach Dies Runde im Fitnessstudio überließen sie später dem Fernseher auf dem Hotelzimmer die Unterhaltung, auch wenn Kaoru nichts aus der Glotze verstand. Es lenkte ein bisschen ab. Um müde zu werden reichte es. Sie würden morgen immerhin wieder einen wichtigen Tag vor sich haben.
Der Morgen kam früh genug und sie stärkten sich in einem Starbucks, bevor sie diesmal einen Uber per App bestellten. Der brachte sie tatsächlich weit hinaus aufs Land, zur Red River Ranch, wie es am großen Holzbogen stand, durch den sie hindurch fuhren. Sie bezahlten ihren ‚Kutscher‘ und blickten sich um. Es gab ein großes Haus, Stallungen, Weiden, Tiere.
„Kommt dir was bekannt vor?“, fragte Die skeptisch.
„Nicht mehr echt.“ Kaoru wusste noch, was Heu war, danke, danach hörte es auf. Zumindest sah er nichts oder niemanden, der ihm geläufig war. „Lass mal da rüber gehen. Da sind Leute.“
Er zeigte zu einem etwas weiter weg gelegenem, eingezäuntem Fleckchen Erde, wo sich ein paar einzelne Menschen versammelten. Wenn man näherkam, sah man, dass die Leute jemandem zuschauten. Dieser jemand war auf einem Pferd und ritt wie der Teufel um irgendetwas herum und bremste dann vollkommen sinnlos. Die fand das schon seltsam als Sport oder was auch immer es war. Mit Viehtrieb hatte das nichts zu tun. Mit Rodeo auch nicht. Das war eher, als würde man den armen Gaul total sinnlos drangsalieren. Aber was wusste er schon?
Kaoru hingegen kamen so langsam ein paar Erinnerungen. „Das ist Chayenna!“
„Huh?“ Die checkte es nicht.
„Die auf dem Pferd. Das ist sie!“ Am Gatter blieb Kaoru stehen und blickte zwischen den großen Latten hindurch.
Da war Die nun baff. Also ritt diese Frau tatsächlich wie eine Angestochene auf Pferden herum. Aus der Nähe machte sie sogar eine gute Figur dabei. Ihre langen braunen Haare wehten dabei wie wild unter dem Hut hervor. Die anderen Zuschauer schienen ebenso beeindruckt von ihr zu sein, aber bemerkten natürlich auch die Fremden. Genau wie das Pferd, das auf einmal etwas scheute, als es näherkam. Kaoru trat instinktiv einen Schritt zurück, obwohl der hohe Zaun dazwischen war. Er wusste auch so gar nicht, ob Chayenna ihn erkennen würde.
„Howdie guys, you don’t look like you’re here for a job. So what’cha want?“
Die drehte sich um und sah eine etwas stabiler gebaute blonde Frau vor ihm stehen. Oder war sie ein Mann? Irgendwie war ihre Figur eher wenig aufschlussreich, was ihr Geschlecht anging. Ihre Stimme war rau und ihr Gesicht hatte Furchen von der Sonne. Ein bisschen wie Leder. Er konnte ihr Alter gar nicht schätzen.
„You guys deaf?“, fragte sie nun schärfer.
Oha, Dies Einsatz. „Ahhh, we’re looking for Chayenna. She’s a friend of my friend here. But it’s been a long time. I think… errr… is this Chayenna?“ Er zeigte auf die Frau mit dem Pferd, die im Begriff war, abzusteigen und es festzumachen.
Die etwas proppere Frau musterte Kaoru skeptisch, dann sah sie zur Reiterin. „Chay! You got guests, honey.“
Frau Propper grinste ein bisschen, aber Chayenna lief schon herbei. „A‘right, babe, chill. I’m just about here.“
Sie stoppte plötzlich ihr lockeres Gehabe einer wilden Texanerin, als sie tatsächlich Kaoru in die Augen sah. Das konnte er halt gut, musste Die feststellen. Leute angucken, ohne was zu sagen. Mit den tiefbraunen Mandelaugen eines treudoofen Dödels.
„Oh shit, it’s really you after all this time.“ Sie war wohl nicht ganz amused, würde Die behaupten.
„He can’t understand. He can’t speak English. But he’s here to say sorry.“ Und sein guter Freund war hier um zu helfen. Warum hatten sie eigentlich keinen Translator?
„Oh fuck, you still don’t understand a word, eh?“ Sie spottete irgendwie, fand Die, der nun von ihr angeschaut wurde. „And you’re here to translate? Because he wants to say sorry? Sorry for what? For taking more than 10 years to come and see if I was having his kid? Am I right? Got’cha!“
Also Die fand nun, sie war ein Drachen. Aber sie hatte es ziemlich schnell begriffen und Kaoru tat einem halt leid, wenn er da immer so herumstand und überhaupt nicht wusste, was abging. Er sah verlegen aus und manchmal, als würde er sich ducken.
„Ehhh… sorry…“ Er versuchte es sogar mal, aber sie rollte nur die Augen.
„Oh please, it’s not like I’ve waited for you to come and say sorry. What the hell.“
Alles klar, sie war angepisst und Die musste wohl wieder den Samariter geben. „OK, but now he’s here. He wants to say sorry because… he was an alcoholic.“ Matter of fact wie der Engländer sagte. „He was drunk when he met you. Because he drank every day. All the time. So when you said to him you got pregnant, he was too drunk to even understand.“
Man konnte doch die Wahrheit ein bisschen ausdehnen, um für seinen Freund die böse Frau zu beschwichtigen.
Doch Chayenna verschränkte die Arme, während die ganze Zeit ihre Freundin neben ihr stand. Dies Radar war nicht so gut bei amerikanischen Cowboy-Lesben, aber ihm war klar, dass sie ein Paar waren. Zumal sie sich mit Honey und Babe angesprochen hatten. Ob Kaoru das überhaupt merkte?
„I don’t give a fuck about him not getting anything coz he was too fucked up to even care. So you said sorry. Great. Are we done?“ Sie spitzte die Lippen ein bisschen zu einem Schmollen, aber sah noch immer aus, als könnte sie jemand die Knochen brechen.
Jedenfalls war nun die Zeit gekommen, dass Die seinem Freund alles sagte, was hier so geredet wurde. Kaoru schnaufte. „Ich habe schon mitbekommen, dass sie nicht froh ist, mich zu sehen. Du hast ihr gesagt, es tut mir leid, ja? Und was ist denn nun eigentlich mit dem Kind? Wo ist es denn?“
Ach, daran hatte Die gar nicht mehr gedacht. „Do you have a child? I mean… his? Do you…“
Wie fragte man sowas denn eigentlich?
Nun lachte die blonde Lederfrau spottend. „Oh yeah, she does have a kid. We do. She’s very beautiful and perfect.“
Kaoru blickte sich um. Meinte sie nun seins? So ein kleines bisschen was verstand er eben doch. Die allerdings dachte sich eher, die verarschten ihn. Sie hatten also gemeinsam ein Kind. Aber niemand sagte hier, er sei Kaorus. War das um ihn zu quälen oder weil er wirklich kein Vater war?
„That’s her, over there.“ Chayenna winkte einem kleinen blonden Mädchen, das höchstens sieben Jahre alt war und ein Pony streichelte.
Während Die langsam genervt war, schien der Bandleader allerdings jeden Mist zu schlucken. War klar, denn der hatte null Plan von Kindern. Der Jüngere knuffte den anderen mit dem Ellbogen. „Die ist höchstens sieben und blond. Schau dich an. Du kriegst keine blonden Mädchen hin, glaub mir. Außerdem wäre sie schon elf nun.“
Denn Die konnte tatsächlich rechnen.
Nun schnaubte Kaoru genervt, denn auf echt jeden Mist hatte er nun auch keine Lust mehr. „Schön, dann ist sie nicht von mir.“
„Irgendwie sind die Mädels hier echt nicht besonders reizend,“ sagte Die ebenso genervt und schaute Chayenna und ihre Frau an. „Alright, I got it. You two are together, that’s fine. But this is for sure not his daughter. So I guess you don’t even have his child. I don’t know why. Because you wrote him a letter saying you’re pregnant. But OK. Thing is, Kaoru was an addict, you see? He was an alcoholic. And now he’s here to say sorry. What he did. He means it. And you can accept it, I mean, you should. Because he’s honest. He’s made a mistake and now he‘s here. Late but here. Child or not.“
Jetzt könnte sich Die hier aber echt reinsteigern.
Aber die kleine stabile Frau plusterte sich nun auch auf. „Well, you gotta leave now. Coz obviously your friend wasn’t able to get anyone pregrant. I’d told Chay when she first saw him that he ain’t get any babies done.“
Ein wenig Schwierigkeiten hatte Die mit diesem Slang, aber er raffte hier genug auch zwischen den Zeilen. „How could you tell? I mean why? You saw him? Did you plot this? What’s wrong with you?“
Wenn Chayenna sich nun nicht eingemischt hätte, wäre die kleine korpulente Lady ihm wahrscheinlich an die Gurgel gegangen. Nicht dass Die sich nicht hätte wehren können, aber man schlug nun einmal keine Frauen – egal wie kampftauglich sie aussahen.
„Hey, don’t go strangling each other. I’m gonna tell ya.“ Sie hob die Hände, als ergäbe sie sich, aber da war noch immer ein süffisantes Lächeln in ihrem Gesicht. „We both were hanging out in that bar when he entered and trust me, in no way he was a gentleman. Tough shit but I thought he’s so goddamn foreign, he’s an easy catch. So yeah, he was… prey.“
Sagte sie so. Die fand das total Scheiße, aber sie fuhr noch fort. „Elaine and I wanted a baby and at some point, way after our encounter, we figured who he was and that’s why I wrote to him when I thought I was pregnant. For once I just wanted to be polite. Luckily I wasn’t even pregnant and I was somewhat relieved coz well, not that I was truly surprised about him not contacting me since he was nothing but a drunken fuck but it was still kinda low. Don’t you think?“
Das musste Die erst einmal alles kapieren. Sie sprach echt schnell für seine Verhältnisse. Aber er verstand, dass Kaoru wohl nicht gerade der Typ Mann gewesen war, den man als angenehme Gesellschaft empfunden hatte. Warum sie ihn zum Opfer gemacht hatten. Was allerdings wiederum nicht okay war. „Yes, maybe low. But not lower than your plot.“
Er sprach es hoffentlich sachlich aus. Es ging schließlich ums Prinzip und nicht darum, hier Stunk zu machen. Diese Elaine sah pissig aus und Chayenna zuckte die Schultern, als wäre sie nun bockig.
„I see he was a sucker.“ Das konnte Die halt auch bestätigen. „But he didn’t mean to be a bastard. He was an addict and yes, an asshole. But even so he’s sober now and he’s my friend who just wanted to say sorry because he’s actually a good guy. I don’t think he deserved some baby plotting. You live in America. Can’t you just get a baby anywhere?“
Oder nicht? Amerikaner durften doch alles haben, was sie wollten. Freie Lesben auf Pferden. So einfach wäre ein Leben für Die jedenfalls nicht. Diese beiden sollten sich schämen. Kaoru auch, aber das tat er schon und war auch deswegen hier. Die sah ihn an und hoffte, der hatte vielleicht nicht alles verstanden, zumindest nicht den Teil mit dem Arschloch.
Der kleinere Mann lächelte aber sogar ein klitzekleines bisschen und nickte. Viel hatte er nicht verstanden, aber genug. Weshalb er unweigerlich Dies Worte bestätigen wollte.
Selbst Chayennas Freundin zuckte nun die Schultern und schaute ihre Lady an, während sie tief Luft holte. „Maybe we can agree that we were both kinda selfish. It’s still late for an apology but OK. There’s no kid anyway. My daughter isn’t his. So are we good?“
Die nickte einfach mal und schaute Kaoru an. „Entschuldigung angenommen. Bist auch kein Daddy. Sie war nicht schwanger, dachte es nur. Ihre Tochter da ist nicht deine. Ähm…“ Was war noch? „Die beiden wollten halt ein Baby zusammen und du kamst ihnen gelegen, aber ich habe ihnen gesagt, wie arschig das war. Also musst dich jetzt nicht nochmal entschuldigen oder so. Reicht nun, sonst machste dich zum Obst.“
Die zwinkerte sogar und Kaoru nickte kurz, doch dann stockte er. „Ein Baby zusammen? Zusammen zusammen?“
Sympathisch war Kaorus Leitung schon irgendwie. Zumindest für Die. Immerhin bedeutete es auch, dass in seiner Nähe der Jüngere stets intelligenter war. Er grinste etwas und kicherte fast.
„I bet you guys wanna have a baby too.“ Als Elaine das sagte, wurde sie von Chayenna geknufft. Einen Moment lang dachte Die, sie waren sogar ein süßes Paar. Doch andererseits bestiegen sie kleine besoffene Japaner wie Ponys, um an Kinder zu kommen. Das war schon echt übel gewesen. Außerdem war der Spruch gerade echt nicht angebracht. Selbst wenn Kaoru sein fester Freund wäre, dann würden sie wohl eher kein Baby wollen, geschweige denn bekommen, denn sie hätten es auch viel schwerer, eine Mutter zu finden. Das konnte man nicht so einfach plotten. Oder doch, aber es wäre schwieriger, sich das Baby unter den Nagel zu reißen.
In seinen Gedanken verloren antwortete Die gar nicht, bis Kaoru ihn etwas anstupste. „Was ist jetzt mit dem Baby?“
„Hä?“ Wollte Kaoru doch eins mit ihm?
„Sie sagte doch gerade was von Baby.“ Ehrlich, sein Übersetzer war nicht immer das Geld wert.
„Ähhh nee nee.“ Die winkte ab. „No baby for us, thanks. Wir wollen kein Baby.“
„Hä?“ Nun war es der andere, der es nicht raffte.
„Vergiss es. Wir reden später.“ Die lachte etwas dümmlich vor sich hin und holte sein Handy raus. „Umm we need an Uber to bring us back. Just let me…“
Doch Chayenna hatte wohl auch ein Herz. „I can drive ya.“
„Really?“ Nicht dass sie doch noch ihren Mord plante. „Sie fährt uns, wenn wir wollen.“
Es dauerte etwas, bevor Kaoru nickte. „Okay, fein.“
War doch auch irgendwie nett von ihr. Sie verstand, gab ihrer Frau einen Kuss auf die Wange und ging zu einem schwarzen Ford Ranger. „Get in.“
Sie hüpfte recht schwungvoll auf den Fahrersitz, während Kaoru schon echt klettern musste, um auf den Rücksitz zu kommen, denn Die würde ganz sicher nicht hinten sitzen. Sie redeten auch kaum während der Fahrt und auch als Chayenna sie am Hotel herausließ, nickte sie nur und brauste dann davon. Still standen die zwei Japaner noch da und sagten nichts, bis sie beide nach einer Weile seufzten.
„Hardcore, was du mit mir machst.“ Doch Die lachte.
Kaoru allerdings nicht. „Tut mir leid,“ brummte er. „Aber danke. Was du gesagt hast, war echt nett gewesen. Ich bin halt ein Idiot, der nichts allein kann. Kein Englisch jedenfalls. Ich hab keine Ahnung, wie ich das je wiedergutmachen kann. Wirklich nicht.“
Damit hatte Die nun nicht gerechnet. Er dachte gar nicht, dass Kaoru auch nur etwas verstanden hatte, geschweige denn, dass er ihm danken würde. Doch sein Freund sollte nicht so schwermütig sein, es ging doch alles gut aus. Also lächelte Die und winkte ab. „Alles cool, my friend. Lad mich einfach auf ‘ne Cola und Steaks ein und geh nie wieder mit amerikanischen Cowgirls mit. Dann passt das schon.“
Es reichte, damit Kaoru nun leicht lächelte. „Das kann ich machen.“
Grinsend zwinkerte Die. „Thank you, Mister Kaoru.“
„Jaja, please, ne?“, kicherte der andere kauzig und das allein war es manchmal auch wert, für ihn da zu sein. Man musste die kleinen Dinge an ihm schätzen, wie sein saudämliches Kauzkichern. Für heute war es jedenfalls genug. Sie würden morgen sicher wieder ein neues Abenteuer finden.
In der nächsten Folge sehen Sie: „Narcos“
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https://www.tumblr.com/vollaufmbrandt/775376668096430080/und-wie-siehts-mit-bettgeschichten-bei-ihm-aus
Ich habe nur mal Gerüchte gehört, dass er was mit dieser Tyra hat bzw. hatte? Ist da was dran?
Ich denke nicht das da was dran ist.
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Pädophilie und Linksextremismus Linke Bettgeschichten und die dunklen Seiten der sexuellen Revolution
Die JF schreibt: »Derzeit sorgen Pädophilie-Vorwürfe in der linken Szene Berlins für Aufsehen. Die Fälle sollen sich bereits vor Jahrzehnten ereignet haben, der mutmaßliche Täter immer noch Teil des Milieus sein. Handelt es sich um ein strukturelles Problem? Folgen der sexuellen Revolution? Dieser Beitrag Pädophilie und Linksextremismus Linke Bettgeschichten und die dunklen Seiten der sexuellen Revolution wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TGymyG «
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Hatte Jascha eigentlich jemals eine feste Freundin und nicht nur so Bettgeschichten?
Nix jemals gehört von ihm.
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mittendrin …. ich lasse meine Protagonisten – Geschichte über eine Zeitreise – nur durch das Schließen der Augen – zu erleben.
Leandrah meinte: „Schlafen? Können wir zu Hause, hier lassen wir uns lieber wieder etwas erzählen. Die Geschichte, die das Bett erzählt hat …“ Dann sinnierte sie weiter: „Claudio könnte fast ein Nachfahre des Pärchens sein, mit seiner eigenwilligen Haarfarbe.“
„Was für Geschichten?“, wurde Luigi neugierig. „Bettgeschichten“, sagte Bastian. „Und das ist wörtlich zu nehmen.“ „Geschichten von einer rothaarigen irischen Frau und …“, begann Leandrah. „… einem reichen bisexuellen Römer?“, fragte Luigi. „Wie?“ Jetzt war Bastian überrascht. „Das ist wahr?“ „Ja“, sagte Luigi. „Die Frau hat die Geschäfte übernommen, sie hatte ein richtiges Händchen dafür und er hat sich dann dem Weingut verschrieben.“ „Gibt es die Familie noch?“, fragte Leandrah gespannt wie ein Flitzebogen. „Ja, obwohl das rote Haar fast verschwunden ist, es hat sich von Generation zu Generation mit dem dunklen Haar der Römer vermischt aber dabei so ein Kastanienrot hervorgebracht, so als wollte sich die schöne temperamentvolle Irin nicht so einfach vergessen lassen. Ihr habt im übrigen so einen geschäftstüchtigen Vertreter dieser Familie bereits kennengelernt.“ „Siehst du, ich hatte recht“, trumpfte Leandrah auf. „Ist es Claudio?“ „Ja, wie bist du denn darauf gekommen?“, fragte Luigi neugierig nach. „Seine sehr eigenwillige Haarfarbe, ich wollte ihn heute Abend eigentlich fragen ob sie echt ist.“ „Sie ist es“, bestätigte Luigi.
„Und was für Geschichten habt ihr noch so gehört? Mir scheint, ihr seid im Zimmer der Geschichten untergekommen.“ „Zimmer der Geschichten?“, fragten beide unisono nach. „Ja“, sagte Luigi. „Vor ein paar Jahren hatte ein Kollege von mir Leute gefahren, die auch Geschichten erzählten, die das Bett und die Matratze flüsterten. Wir haben uns alle an den Kopf gefasst und die Leute nicht für ganz dicht gehalten. Aber andererseits fragten wir uns: Woher hatten sie diese Geschichten? Es ging an die Presse und dann hatte sich ein Mann gemeldet, der ein Nachfahre jener Leute war, über die das Bett oder die Matratze erzählt haben. Anhand von Tagebuchaufzeichnungen, die aber bis dato unter Verschluss waren, wurde die Geschichte bestätigt. Ein in Italien sehr bekanntes Medium hat dann, nachdem sie eine Nacht in dem Zimmer verbracht hatte, verlauten lassen, dass nur Menschen die eine gewisse Sensibilität mitbringen und offen sind für Zwischentöne, die sich in den Sphären von Himmel und Erde befinden, nur solche Menschen sind in der Lage das Flüstern zu verstehen.
Wenn ihr beide es hören könnt, dann nehmt die Geschichten die sie euch flüstern, als Geschenk mit. Was habt ihr denn noch gehört?“ „Von einem Mann der seine Eltern auf die Brust tätowiert hatte“, erzählte Bastian. „Das muss vor etwa zwei Jahren gewesen sein“, überlegte Luigi. „Ich kenn den Tätowierer, der die blonde Schwedin darüber gestochen hat, wir können ja heute Abend beim Bummel da vorbei bummeln.“
„So ihr seid jetzt am Circus Maximus. Viel Spaß bei eurem Weg und meldet euch, wenn ich euch wieder abholen soll.“ Leandrah und Bastian stiegen aus. Bastian begann zu erklären: „Dies war mal ein beliebter Treffpunkt um, wie heißt es doch so schön, Techtelmechtel zu beginnen. Hier im Circus musst du dir vorstellen, war die erste Rennbahn der Welt. Stell dir mal vor, Männer wie Michael Schuhmacher und Sebastian Vettel, die hier das Volk begeisterten vor allen in der Ludi Romani, der wichtigsten Rennserie die vom vierten bis achtzehnten September dauerte. Wenn du die Augen schließt, hörst du noch die Zurufe, die die Rennfahrer der damaligen Zeit anfeuerte.“ Beide standen mit geschlossenem Augen im Circus. Hörten das Getrappel der Pferde, das aneinander stoßende Geräusch der Wagenräder wenn sie sich zu nahe kamen, das Scheppern der Rüstung und sprangen beide mit einen mal zur Seite, so als wenn sie sich in Sicherheit vor den heran preschenden Wagen bringen wollten. Sie sahen den Staub der Arena aufwirbeln, das aufspringende Publikum. Wie betäubt öffneten sie wenig später ihre Augen, sahen in den Augen des anderen dass er dasselbe wahrgenommen, dasselbe gesehen hatte. Eine Zeitreise in die Vergangenheit, hier an diesen geschichtsträchtigen Platz, in ihrer altrömischen Bekleidung. Stumm und ergriffen gingen sie weiter, setzten sich auf die alten Ränge, schlossen noch einmal die Augen um von hier wie einst das Rennen weiter zu verfolgen und es funktionierte. Wieder wurden sie ins Geschehen hinein katapultiert. Sahen wie die Wagen sich gegenseitig versuchten aus der Bahn zu drängen. Da, ein Rad brach ab, der Wagen wurde noch im schnellen Gefüge ein wenig weiter geschleift, kam dann zum Erliegen. Die nächsten preschten heran, gnadenlos wurden die Pferde angetrieben, schneller, schneller, das Publikum sprang hoch, sie taten es unwillkürlich auch, von der Menge mitgerissen. Leandrah hatte jetzt das Gefühl einer der Wagenlenker fixiere sie mit seinem Blicken, so als wollte er ihr signalisieren: Du bist mein Preis wenn ich hier gesiegt habe. Jetzt drängte Bastian. „Komm gehen wir weiter. Ich möchte dich nicht …“, sagte er dann leise, die Augen wieder öffnend. „… als Preis für diesen Römer sehen.“ „Angst um mich?“, neckte sie ihn, die Augen wieder offen. „Es war schon sehr realistisch.“ „Ja, das war es“, bestätigte er. „Wenn ich mir aber vorstelle, dass um diese Zeit in Rom Frauen knapp waren und man sie sogar raubte, man denke an den Raub der Sabinerinnen, dann möchte ich jetzt lieber die Augen offen halten, damit du …“ Er nahm sie in seine Arme. „… mir nicht abhanden kommst.“ Hand in Hand wandelten sie vom Circus Maximus, wieder auf die Via Appia zurück. „Wer hätte das gedacht“, sinnierte er wieder. „Dass Geschichte atmen so realistisch vonstatten gehen kann.“ „Vielleicht sind wir, wie Luigi meinte, sensibilisiert, so dass wir das, was zwischen Vergangenheit und Heute liegt, erfassen können. Das wir auf diesem Wege eine innere Zeitreise erleben können, die uns die Geschichte auf jeden Fall näher bringt.“ ©
Christa Helling
Von der verlorenen Wette bis …hin zum Bett?-Geflüster
ISBN:: 978-3-7375-8711-2
364 Seiten
12,99€
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über den Buchhandel also ihre Buchhandlung, bestellen und nach 2 Tagen abholen – ohne zusätzliche Versandkosten. UND kein zusätzlicher Papiermüll der entsorgt werden will.
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Ein «paar» Gedanken zum neuen #ZüriWest-Album «Loch dür Zyt» - meiner Meinung nach ihre beste Platte diesem Jahrtausend. Vielleicht sogar ein Meisterwerk.
Selbstzitate …gibt’s viele auf diesem Album - musikalische als auch textliche. Kurze Referenzen an die Vergangenheit, an frühere Songs, Stimmungen und Charaktere.
Kunos Stimme …die auf der Single «Loch dür Zyt» so erschreckend brüchig und müde klang, ist auf dem Rest des Albums viel stärker und sicherer.
Keine Refrains - dieses Prinzip ziehen Züri West auf diesem Album noch konsequenter durch als früher. Praktisch alle dieser Songs haben keinen eigentlichen Refrain, und hören meistens - auch das ein Kuno-Special - hören mit einer Wiederholung der Anfangs-Zeilen auf.
Coverversionen …hat’s gleich deren 3:
Mercury Blues (im Original von K.C. Douglas https://www.youtube.com/watch?v=QsTfCITzISM)
Im Bett (im Original von der CH-Band Frostschutz https://mx3.ch/t/aWv)
Vanishing Act (im Original von Lou Reed https://www.youtube.com/watch?v=9As6iYfdlCY)
Bettgeschichten Es gibt nicht viele ZW-Songs, die im Bett spielen - auf dieser Platte hat’s gleich deren 3. Aber auch die typischen ZW-Song-Locations werden nicht vergessen, die Bushaltestelle zum Beispiel, oder der obligate Küchentisch (diesmal sitzt David Lynch dort).
Tastenspielereien Das Klavier spielte, von 7:7 mal abgesehen, lange keine grosse Rolle im Sound von Züri West. Aber auf diesem Album ist es fast omnipräsent, und das ist richtig gut so. Die Gitarre wird dezenter eingesetzt. ZW sind musikalisch in diesem Jahrtausend vielfältiger geworden.
D’Idee Der grossartige Album-Opener - ein Text, den Kuno 2021 bei «10vor10» vorgelesen hat. https://www.srf.ch/play/tv/10-vor-10/video/zueri-west-ikone-kuno-lauener-wird-60?urn=urn:srf:video:6034752d-2002-4fec-8448-8f9c25b7edf9 Der Song reiht sich nahtlos ein in die Gruppe der tollen ZW-Songs übers Songschreiben (zBsp. Haubi Songs, Eerlechs Lied, Göteborg, Nüt aus Nacht).
Hü Witzige Dreiecks-Bettgeschichte. Meine Theorie: Der tote Ex, der soff und spielte und betrog, ist Hans-Peter, der alte Erzfeind von Kunos Ich-Erzähler, der ihn selbst aus dem Jenseits noch verfolgt. HP’s späte Rache für das Kuckuckskind?
Schnägg Ein sehr lustiges Lied mit leicht melancholischem Unterton. Bei «Schöre» und «Schtöfu» musste ich sofort an Span denken - Kuno war als Jugendlicher grosser Fan.
Mercury Blues Richtig cooler Elektroblues mit einer heissen Gitarre. Wer behauptet, ZW könnten 2023 nicht mehr rocken, soll sich diesen Track laut anhören.
Loch dür Zyt Ja, das ist die perfekte 1. Single. Der Song schliesst einen Kreis, schlägt eine Brücke von heute zurück in die Band-Anfänge. Schön, dass wir nach 40 Jahren endlich erkennen können, was für eine grossartig poetische Zeile «Mir frässen’üs es Loch dür Zyt» ist. Am Ende der Studioversion klingelt ein Telefon. Wer ruft wohl an? Ich glaube, es ist Lou Reed aus Lied Nr. 12: «Kuno, komm runter, ich warte an der Bushaltestelle!»
Badalamenti am Klavier Kuno lässt sich gern von Büchern und Filmen zu Lyrics inspirieren - hier ist’s David Lynchs grossartige TV-Serie «Twin Peaks». Das passt: Denn wie dieses Album strotzte Lynchs Neuauflage «Twin Peaks - The Return» von 2017 nur so von Selbst-Zitaten.
Blueme Tier u Vögu Ein schönes, pures Liebeslied. Mir gefällt das kindliche «Bimerbliebebitte» am Schluss. Schön, hatte dieser Sohn Platz.
Im Bett Ich muss grinsen bei dieser Ode ans Bett. Sie kommt in Kunos Mundartübersetzung wesentlich geschmeidiger und noch verschmitzter daher als im hochdeutschen und etwas gstabigen Original von Frostschutz.
Schöne Morge im April Ein Lied aus der Corona-Pandemie von einem, der sich zurückgelassen fühlt und auf das Zwitschern (oder Twittern?) einer Amsel wartet. «I wünsche mir e Frou» - ein weiterer Callback ans «Sport & Musik»-Album (Ragazze & Ragazzi).
Schnee vo Philadelphia Ein wunderschöner Trennungs-Song. Es geht nicht um eine Frau, sondern - der Callback an die «Hoover Jam»-Aufnahmen in Philadelphia verrät’s - um die Band, wahrscheinlich um den Ausstieg von Drummer Gert Stäuble.
Und nun die 3 Schlussongs übers das, was zu Ende geht, übers Loslassen, Abschliessen, Abschiednehmen und Sterben. Sie sind ein emotionaler Hammer - für mich schon ziemlich nahe beim grandiosen Schlusstrio von R.E.M.s «Automatic For The People»-Album, einem thematisch ähnlichen Album. Ich weiss, man soll den Ich-Erzähler nie mit dem Texter gleichsetzen, vor allem nicht bei einem brillanten Geschichtenerzähler wie Kuno, der schon aus der Sicht von Kinderschändern, Selbstmördern, Amokläufern oder Vampieren sang. Und trotzdem: Ich schaff’s nicht. Ich höre 3 Songs von einem, der sich intensiv mit dem Tod befasst.
Blätter gheie Ein Herbstlied mit Blättern, die absterben, vom Baum fallen und im Wind herumwirbeln. «Dass Stärbe eso luschtig cha sii», singt Kuno.
Vanishing Act Der Ich-Erzähler nimmt, zusammen mit Lou Reed, den Bus «dür e Näbu, über d’Brügg» an einen Ort, der nicht auf dieser Ort zu sein scheint. Zurück will er nicht mehr. Ein sanftes Cembalo ist zu hören, als würde John Lennon im Himmel in freudiger Erwartung “Because” von den Beatles klimpern. Viel stärker als Lou Reed im Original textet Kuno hier in Richtung Sterben, finde ich. Wäre dies der letzte Track auf dem Album - ich würde viel zu viel in diese Lyrics hineininterpretieren und wäre am Boden zerstört.
Winterhale Aber zum Glück kommt noch dieses stimmungsvolle Meisterwerk des Albums. Kuno spaziert müde und melancholisch, aber trotzig zuversichtlich einem neuen Jahr entgegen. «No grad giben’i nid uf». Spätestens da fliessen bei mir die Tränen. Und mein Herz chlopfed u chlopfed u chlopfed.
Bei Züri West kann ich nicht neutral werten. Ich finde das Album grandios. Ein würdiges Werk einer meiner liebsten Schweizer Band. Würden Kuno, Küse & Co. nun im U3 den Stecker ziehen - ich wäre zwar unendlich traurig, aber es wäre ein starker Schlusspunkt.
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Dear diary, ich bin nun fast achtundzwanzig. Acht(!)undZWANZIG. Und irgendwie ist meine heile Welt vor 4 Jahren stehen geblieben. Heute vor 4 Jahren und 1 Tag hab ich dich geküsst. An diesem Tag sind wir mal wieder gemeinsam losgezogen und haben die Tanzfläche unsicher gemacht. Naja, ich hab sie unsicher gemacht. Und dich auch. Heute vor 4 Jahren und einem Tag hast du die kleine heile Welt von jemandem zerbrochen. Und ich, als ob ich es gewusst habe, habe mir Mut angetrunken, um zu zeigen was ich für eine Frau sein konnte. Krass, dass es erst 4 Jahre her ist. Seit dem sind wir gewachsen. Ich bin zu dem Menschen geworden, der ich immer sein wollte. Den ich schon immer in mir gesehen habe. Und von dir weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich habe immer behauptet, ich hätte anfangs diese tiefsinnigen Gespräche mit jemandem anders geführt. „ach was“ hab ich gesagt, bei uns lief nix und es wird auch nie was laufen. Das war zumindest der Plan. Ich sammelte Verliebtheit. Du sammeltest bettgeschichten. Und ich war so gar nicht interessiert. Mich hat der Mensch hinter dem ganzen interessiert. Ich hab dich angesehen und ich sah etwas in dir. Etwas, das danach schrie freigelassen zu werden. Dieser sunnyboy Lifestyle, mal hier und mal da reisen, jobben, barkeepern, campen, in der Sonne liegen, feiern, trinken, trinken, trin…ken. Eigentlich wolltest du was größeres. Was erfolgreicheres. Du wolltest eigenständig sein, das sagen haben. Ein Haus, Finanzen im Griff. Familie, Werte. Komischerweise konnte ich dir das geben. Und du gabst mir mich selbst zurück. Du hast mich gerettet, so wie ich dich. Und deshalb haben wir uns verdient. Irgendwie sind wir zusammen erwachsen geworden. Ob wir Kinder haben werden? Kein Plan. Wir haben uns. Und die Zeit wird uns immer das geben, was wir brauchen. So wie es schon immer bei uns war.
Ich hab keine Ahnung, wie du mich wieder hingekriegt hast aber hör niemals auf damit.
Happy 4 jähriges und happy baldiger erster Hochzeitstag. Es ist immer noch krass, dass wir den gleichen Nachnamen haben. Ich sag immer, ich hab ihn dir geklaut. Aber eigentlich, hast du es verdient, dass ich ihn trage.
Myforeverlove
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Montagslächeln: Bettgeschichten
Die Woche im Campact-Blog startet wie immer mit einer Karikatur zum Lächeln und Nachdenken. Lies jetzt direkt rein. The post Montagslächeln: Bettgeschichten appeared first on Campact Blog. https://bit.ly/3PHhbqI
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Ließ doch mal wieder ein richtig geiles Buch! #erotikroman #erotischeliteratur #erotische #sexstorie #bettgeflüster #bettgeschichten #sexfantasien #sexfantasies #erotischegedanken #parlafleur #kopfkino #fantasieanregen #erregend #kopfkino😍 #heißegedanken #bettlektüre #sinnlichegeschichten #heißegeschichten #parlafleur #leidenschaftlichebücher #geschichtenderlust #sexpositive (hier: Par la Fleur "Dresdens erotischer Eckladen") https://www.instagram.com/p/CRJqYuCLE0e/?utm_medium=tumblr
#erotikroman#erotischeliteratur#erotische#sexstorie#bettgeflüster#bettgeschichten#sexfantasien#sexfantasies#erotischegedanken#parlafleur#kopfkino#fantasieanregen#erregend#kopfkino😍#heißegedanken#bettlektüre#sinnlichegeschichten#heißegeschichten#leidenschaftlichebücher#geschichtenderlust#sexpositive
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Bettgeschichten
Liebes Tagebuch
Seid Tagen schlafe ich eher schlecht, träume noch mehr Quatsch als tagsüber, wache ständig auf.. wache zu früh auf... werde vom Wecker gestört...
Irgendwas ist immer.
Ich weiß noch nicht genau, ob ich's dem Vollmond in die Schuhe schieben soll, oder der Voll- Blase mit Nachtschicht- Ambitionen.
Ach, ich schieb's einfach Schatz inne -Schuhe- wegen seinem Geschnarche.. vielleicht springt da ja die ein oder andere schlechtegewissen-extrakrimmel- Minute für mich bei raus?!
Der geht auch zunehmend öfter- seinem Geschnorchel nach- des Nächtens auf Tiefsee- Mission.
.. oder.. dem Geschmatze nach: Was essen.
Außerdem pöpelt er auch immer öfter rum dabei...
Ja, drängelt mich von meinem Seitenschläferkissen weg .. oder dringt Stück für Stück in meinen Tanzbereich ein. (Hihi- hab eindringen gesagt... und Stück)
Dabei ist die "Landesgrenze" ganz klar in den Unterlagen mittels Matratzen- Ritze abgesteckt.
(Hihi.. hab auch Ritze gesagt)
Die Ritze gehört übrigens auch mir.
Iss ja wohl klar.
Quasi selbsterklärend.
Da dulde ich ehrlich gesagt keine Wegelagerei.
Außer zum Krimmeln .
Da iss ok.
Nich ok iss: Anpirschen ,Krimmeln vortäuschen und nach zweimaliger Handbewegung aufhören und dann einfach, die immer wärmer werdende Hand auf meinem Rücken liegenlassen.
Das geht ja wohl mal gar nicht?!
Entspräche einem Verbrennungsgrad von 0,4- ergo Körperverletzung!
Ja.. hier herrscht -so gesehen, regelmäßig Krieg in Großbettanien..
Schatz würde ihn als "den kalten Krieg" bezeichnen.
Fordere ich doch gern Luftunterstützung an, mittels Fenster auf.
Er wiederum, versucht mich gern auszuräuchern, mittels Fenster zu.
"Mir ist kalt. Mi-mi-mi"
"Hier zieht's. Mi-mi-mi"
"Ich kann meinen Atem sehen. Mi-mi-mi"
"Hier schneits rein. Mi-mi-mi..."
Dabei hat ER doch schon die Decke mit Frau Holles Jahresvorrat an Daunen darin.
ICH hab eine, mit der man auch Leichen an Tatorten bedecken könnte.
Nur mal so.
Nachdem die Heldin dieser Geschichte also wohl klar definiert sein dürfte,werde ich all das wohl demnächst in meinem Antrag für angemessene Tribute.. einbetten .
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"Wie definierst du Liebe? Ich hab noch keine gefunden aber ich glaube ich liebe dich."
- Du
#boy and girl#girl and boy#berlin#nachtgedanken#nervös#schlaflos#schlaflose nächte#unter uns#bettgeschichten#Ich liebe dich#Ausversehen gesagt#Reicht mir#Danke#Unerwartet#kopfchaos#kopf voll
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Und wie sieht‘s mit Bettgeschichten bei ihm aus?
Iich kenne da keine - ihr etwa? ☕️
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Künftige Bettgeschichten
Ab nach Hause. Es war zwar nett mal wieder in Ruhe schlafen zu können, doch ich stelle fest, dass hübsche Städtchen gar nicht so wirklich mein Ding sind. Zumindest im Moment nicht. Außerdem gebe ich gerne zu, dass mir mein derzeitiger Job durchaus Spaß macht, und ich ihn noch ein wenig behalten möchte. Vor allem, jetzt, da wir anfangen die Leute durch Europa zu fliegen. Was daran so besonders…

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Bedtime Stories Part 6 - The one with the prof.
I had some pencil sketches in my book that originated in a friend's theory.
Her theory was: the count never wakes up alone.
So I drew a couple of them. I think all emotions are in there.
Here is part 6: The one with the prof. - You have to study your object down to the last detail.
Be my Patron! - https://www.patreon.com/hinterdemspiegel
#tdv#tanz der vampire#Count Von Krolock#Graf von Krolock#Krolock#bedime stories#Professor Abronsius#Abronsius#Bettgeschichten
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