#bettgeschichten
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lobbyheo · 1 month ago
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Hii :>>> @mono-socke
Also das hier ist ein kleines Ersatz Geschenk,bis ich mit deinem richtigen Geschenk fertig bin was leider etwas dauern könnte.Bekomme nĂ€mlich Besuch (ïżŁâˆ€ïżŁ)
Das Ersatz Geschenk ist ein nicht so langer Moonbean Os. Hoffe es gefÀllt dir irgendwie ;>>>>
☆*:.ïœĄ..Filmabend .ïœĄ.:*☆
Ju schlief seelenruhig, als er einen lauten Aufprall hörte,welcher ihn aus dem Schlaf riss.MĂŒde rieb er sich die Augen und machte sich mit langsamen Schritten auf den Weg in die KĂŒche.
Dort angekommen, sah er Eos,welchem ein Glas runtergefallen ist
„Julien? Verzeih mir, ich wollte dich nicht aufwecken
 und das mit dem Glas war nicht mit Absicht“, sagte Eos, als er Ju in den Raum kommen sah.
FĂŒr Ju war es immer noch etwas seltsam, dass der Mann im Mond nun bei ihm lebte. Aber naja, er hatte sich ja sofort freiwillig gemeldet ihn bei sich aufzunehmen.WofĂŒr er von den anderen sehr ĂŒberrascht angesehen wurde.
Im Laufe der letzten Wochen hatte er gelernt, wie wenig Eos ĂŒber die Gegenwart wusste. Es war manchmal traurig , gleichzeitig auch lustig mitanzusehen.
Er hatte sich auch schon öfter erwischt dabei, Eos fĂŒr lĂ€nger als nötig anzusehen.
Ju schĂŒttelte den Kopf, um aus seinen Gedanken zu kommen. „Schon okay. Warum bist du eigentlich noch wach? Es ist fast 2 Uhr morgens“, fragte er seinen gegenĂŒber wĂ€hrend er eine Schaufel holte um die Scherben aufzukehren.
Eos sah ihm dabei zu und begann zu sprechen : „Ich kann einfach nicht einschlafen. Egal, was ich tue, ich finde keinen Schlaf
“
In seiner Stimme hörte man einen Hauch von Verzweiflung.
Ju merkte diesen,warf die Scherben weg und nahm Eos an der Hand.
„Ich habe eine Idee, komm mit.“
Eos wollte fragen, was Ju vorhatte, doch dieser zog ihn einfach hinter sich her.
Ju zog ihn bis ins Wohnzimmer.Er brauchte ihn dann dazu sich auf die Couch zu setzen und gab ihm die Fernbedienung.Bevor Eos jedoch fragen konnte was er tun sollte,war Ju schon weggegangen und holte was.
Eos wusste nicht, was er tun sollte. Ju hatte ihm zwar erklÀrt, wie die Fernbedienung funktionierte, aber trotzdem stand er nun ratlos da und wusste nicht, was er mit dem GerÀt anfangen sollte.
Etwa eine Viertelstunde spĂ€ter kam Ju zurĂŒck .In seinen HĂ€nden war eine große flauschige Decke.
„Hast du dir schon einen Film ausgesucht?“, fragte er und legte die Decke auf der Couch ab.Eos sah ihn nur perplex an.
„Du hast noch nie einen Filmabend gemacht, oder?“, fragte Ju, als er Eos Blick bemerkte.
Als Eos nickte, klatschte sich Ju mit der HandflĂ€che auf die Stirn, weil er das natĂŒrlich nicht bedacht hatte. „Sorry, daran habe ich nicht gedacht. Wie wĂ€re es, wenn ich durchklicke und du bei dem Film, der dich anspricht, du einfach Stop sagst?Denn schauen wir dann“,schlug er Eos vor.
„Das klingt nach einer guten Idee“, erwiderte Eos mit einem leichten LĂ€cheln und gab Ju die Fernbedienung.
Nach einer halben Stunde des Durchscrollens auf Netflix hatte Eos den Film Es ausgewÀhlt. Ju hatte zwar nicht wirklich Lust auf einen Horrorfilm.
Jedoch hatte er immer noch weniger Lust darauf nochmals ne halbe ewig nen Film rauszusuchen.Obwohl hauptsĂ€chlich damit zusammen hing, dass er hundemĂŒde war.Denn sonst fand er es ganz unterhaltsam Eos Interpretation von Filmcover zu hören.
Ju startete den Film und merkte nun, wieder wie er war. Doch der Film hielt ihn immer wieder wach – er hasste Horrorfilme.Eigentlich hatte Ju erwartet, dass Eos auch Angst haben wĂŒrde, doch dieser starrte lediglich verwirrt auf den Fernseher.
Nach dem Ende des Films war Ju fast eingeschlafen, hörte jedoch noch Eos zu.Als dieser anfing ein kleines Feedback ĂŒber den Film zu geben.
„Dieser Film war so absurd. Die Bettgeschichten, die mir und meinen BrĂŒdern im Waisenhaus damals erzĂ€hlt wurden, waren ja gruseliger.“
Eos bemerkte anfangs nicht, dass Ju wĂ€hrend seines GesprĂ€chs bereits eingeschlafen war. Erst als er ein zusĂ€tzliches Gewicht auf seiner Schulter spĂŒrte, wurde es ihm klar.
„Hm, kein Wunder, dass du so schnell eingeschlafen bist ,so mĂŒde wie du schon die ganze Zeit warst .Ich weiß immer noch nicht, wie du nach all dem, was dir passiert ist, so nett und gastfreundlich zu mir sein kannst“, murmelte Eos, wohl wissend, dass Ju ihn nicht hörte.
Aber dann setzte auch bei ihm die MĂŒdigkeit ein.
Er legte sich hin und tat seinen Arm um Ju, damit dieser nicht rausfallen wĂŒrde.
Kurze Zeit spÀter schlief auch Eos endlich ein.Nun lagen die beiden eng aneinander gekuschelt auf der Couch und schliefen friedlich in den Armen des anderen.
Kurze Zeit spĂ€ter tauchte Zeke auf. Als er die beiden so sah, zog er sofort sein Handy und machte mehrere Fotos. NatĂŒrlich zeigte er diese spĂ€ter Rhun und schloss mit ihm – oder eher mit Dark – eine Wette ab, dass Ju und Eos in naher Zukunft sicher zusammenkommen wĂŒrden.
Als die beiden am nĂ€chsten Tag aufwachte ,wurde Ju leicht rot.Eos aber war ĂŒberrascht ,weil er schon lange keinen so erholsamen Schlaf gehabt hatte.
Also fragte er Ju ob sie das wieder machen könnten,so kuschelten sie von nun an jeden Abend
.
Ende~
Ps:Sorry falls irgendwas mit den Zeiten nicht zusammen passt oder Rechtschreibfehler drinnen sind.Und auch weil es nicht gerade gut ist (ïżŁâˆ€ïżŁ)
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meinekleinegeheimnisse · 7 months ago
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Schreibt mir eure geilsten Bettgeschichten. Je verrĂŒckter desto geiler😋😋
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hotwife-larissa-returns · 8 days ago
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đŸ‡©đŸ‡Ș German post - need to do this in German language.
Ich hatte ja schon hÀufiger erwÀhnt, dass mein Ex sich mehr oder weniger erfolgreich nebenberuflich als DJ versucht hat, er konnte davon nicht wirklich leben, aber es war immer seine Leidenschaft und soweit ich das beurteilen kann, war er auch ganz gut.
Ich war damals Anfang 20 und hatte gerade mit meinem Studium angefangen und ich liebte Parties und tanzbare Musik. Ich war eine richtig schnuckelige kleine Tanzmaus und so habe ich meinen damaligen Freund auch hÀufig die Wochenende begleitet, wenn er irgendwo in der NÀhe aufgelegt hatte. Ich bekam kostenfreien Eintritt und einige FreigetrÀnke und konnte mich auf der TanzflÀche austoben.
Und manchmal nicht nur dort. Viele dachten ich wĂ€re sein Groupie, das ihm immer zu seinen Auftritten folgt
 und teilweise stimmte das ja auch. NatĂŒrlich habe ich es genossen, auf der TanzflĂ€che zu seinem Set zu tanzen und ich schaute dabei zu ihm hinauf zum DJ-Pult und er liebte es mich tanzen zu sehen. Die Clubs und Diskos, in denen er auflegte, waren allerdings nicht die besten und so war es teilweise auch ein sehr prolliges Publikum.
NatĂŒrlich hatten die Jungs Spaß daran, mit mir zu „flirten“, wenn man das so nennen mag. Ich wurde dreist angetanzt, spĂŒrte „zufĂ€llige“ BerĂŒhrungen an meinem Busen und meinem Hintern
 ich mochte es eigentlich nicht und fand es ĂŒbergriffig, habe aber nicht gesagt. Und manchmal spĂŒrte ich auch ihre harten Beulen, die sich gegen meine Beine oder meinen Hintern pressten.
Manchmal konnte mein Freund es von seiner DJ-Kanzel aus sehen, was da unten auf der TanzflĂ€che passierte, aber ich lĂ€chelte ihm weiterhin zu, weil ich nicht wollte, dass er sich Sorgen macht. Der Vorteil war, dass ich unglaublich viele Drinks spendiert bekam, allerdings dadurch auch schnell ziemlich beschwipst war und auch mal fĂŒr kleine MĂ€dels musste.
Und wer kennt das nicht, die Toilette fĂŒr uns ist ĂŒberfĂŒllt und eine lange Schlange davor und ich musste wirklich nötig
 da kam mir ein bekanntes Gesicht entgegen und herzte mich mit einigen Bussis. Es war ein anderer DJ, der vor meinem Freund aufgelegt hatte. Er merkte, dass ich Druck hatte und bot mir an, dass er mich in eine Kabine auf der Herrentoilette bugsiert.
Ich hatte eigentlich keine Wahl, wollte ich hier kein UnglĂŒck passieren lassen und so willigte ich ein und er zog mich hinter ihm her und tatsĂ€chlich fand er sofort eine freie Kabine. Ich ging hinein und wollte die KabinentĂŒr gerade hinter mir schließen als er sich ebenfalls in die Kabine drĂŒckte. Ich erschrak u d bekam Panik, ich schaute ihn mit großen aufgerissenen Augen an und wollte gerade protestieren, als er mich am Hals griff und wĂŒrgte, mich in die Kabine drĂŒckte und die TĂŒr hinter uns verschloss.
„Du glaubst doch nicht, dass ich das ohne Gegenleistung mache, Oder, PĂŒppchen? Du wirst jetzt mal schön blasen und wenn Du das gut machst, probiere ich auch noch Dein Fötzchen aus. Dein Freund prahlt immer rum, was fĂŒr ein geiler Fick Du bist und macht uns immer geil mit den Bettgeschichten ĂŒber euch!“
Naja, und so ist es dann auch passiert, wĂ€hrend ich mich auf dem Klo sitzend erleichtern konnte und er mit Stielaugen festgestellt hat, dass ich kein Höschen trage, habe ich ihm seinen Kolben geblasen - ĂŒbrigens ein schöner fetter Schwanz, noch etwas dicker als der von meinem Ex und mit geiler Vorhaut. Und danach waren wir dann tatsĂ€chlich so aufgegeilt, dass er. Ich noch blank in meine Fotze gefickt hat und seine Eier in meiner Muschi entleert hat.
Das Schwein hat dann noch gesagt, dass mein Freund offenbar nicht nur beim Auflegen heute nur die Zweitbesetzung war. Ich konnte tatsĂ€chlich mein Stöhnen nicht vollstĂ€ndig unterdrĂŒcken, ich bin zwar nicht gekommen, aber es war schon ein geiler Quickie. Mein Freund hatte zwischenzeitlich sein Set beendet und hatte mich gesucht. Und mich dann durchgefickt auf dem Klo gefunden, der andere DJ hatte schon das Weite gesucht, die KabinentĂŒr aber offen stehen lassen.
Mein Freund sah, dass es mir den UmstĂ€nden entsprechend gut geht u d sah zugleich auch die Geilheit in meinen Augen, und da meine saftige vollgewichste Muschi offenbar einladen aussah, kam er ohne Umschweife zur Sache. Er kam in die Kanine, schloss die TĂŒr hinter sich und holte seinen harten Schwanz raus. Ohne Vorwarnung schob er mit sein Teil in meine schleimige Fotze und fing an mich hart und hemmungslos gegen die Kabinenwand zu ficken. Jeder konnte hören, was hier abging und ich stöhnte mittlerweile auch laut und brĂŒnstig
 ich wollte, nein, ich musste einfach kommen.
Und nach einigen Minuten war es dann auch soweit und ich hatte eine heftigen Orgasmus auf der MĂ€nnertoilette. Als wir die Kabine verließen, standen einige Jungs und MĂ€dels herum und mein Freund bekam anerkennende Blicke und Worte dafĂŒr, dass er es mir doch so gut besorgen konnte.
đŸ‘©đŸ»đŸ€—đŸ„°đŸ«ŠđŸ’ŠđŸ˜łđŸ€·đŸ»â€â™€ïžđŸ†đŸ†đŸ˜ˆ
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385 notes · View notes
korrektheiten · 1 month ago
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PĂ€dophilie und Linksextremismus Linke Bettgeschichten und die dunklen Seiten der sexuellen Revolution
Die JF schreibt: »Derzeit sorgen PĂ€dophilie-VorwĂŒrfe in der linken Szene Berlins fĂŒr Aufsehen. Die FĂ€lle sollen sich bereits vor Jahrzehnten ereignet haben, der mutmaßliche TĂ€ter immer noch Teil des Milieus sein. Handelt es sich um ein strukturelles Problem? Folgen der sexuellen Revolution? Dieser Beitrag PĂ€dophilie und Linksextremismus Linke Bettgeschichten und die dunklen Seiten der sexuellen Revolution wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TGymyG «
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kevkesblog · 6 months ago
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Hatte Jascha eigentlich jemals eine feste Freundin und nicht nur so Bettgeschichten?
Nix jemals gehört von ihm.
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mittendrin 
. ich lasse meine Protagonisten – Geschichte ĂŒber eine  Zeitreise  – nur durch das Schließen der Augen – zu  erleben.
Leandrah meinte: „Schlafen? Können wir zu Hause, hier lassen wir uns lieber wieder etwas erzĂ€hlen. Die Geschichte, die das Bett erzĂ€hlt hat 
“ Dann sinnierte sie weiter: „Claudio könnte fast ein Nachfahre des PĂ€rchens sein, mit seiner eigenwilligen Haarfarbe.“
„Was fĂŒr Geschichten?“, wurde Luigi neugierig. „Bettgeschichten“, sagte Bastian. „Und das ist wörtlich zu nehmen.“ „Geschichten von einer rothaarigen irischen Frau und 
“, begann Leandrah. „
 einem reichen bisexuellen Römer?“, fragte Luigi. „Wie?“ Jetzt war Bastian ĂŒberrascht. „Das ist wahr?“ „Ja“, sagte Luigi. „Die Frau hat die GeschĂ€fte ĂŒbernommen, sie hatte ein richtiges HĂ€ndchen dafĂŒr und er hat sich dann dem Weingut verschrieben.“ „Gibt es die Familie noch?“, fragte Leandrah gespannt wie ein Flitzebogen. „Ja, obwohl das rote Haar fast verschwunden ist, es hat sich von Generation zu Generation mit dem dunklen Haar der Römer vermischt aber dabei so ein Kastanienrot hervorgebracht, so als wollte sich die schöne temperamentvolle Irin nicht so einfach vergessen lassen. Ihr habt im ĂŒbrigen so einen geschĂ€ftstĂŒchtigen Vertreter dieser Familie bereits kennengelernt.“ „Siehst du, ich hatte recht“, trumpfte Leandrah auf. „Ist es Claudio?“ „Ja, wie bist du denn darauf gekommen?“, fragte Luigi neugierig nach. „Seine sehr eigenwillige Haarfarbe, ich wollte ihn heute Abend eigentlich fragen ob sie echt ist.“ „Sie ist es“, bestĂ€tigte Luigi.
„Und was fĂŒr Geschichten habt ihr noch so gehört? Mir scheint, ihr seid im Zimmer der Geschichten untergekommen.“ „Zimmer der Geschichten?“, fragten beide unisono nach. „Ja“, sagte Luigi. „Vor ein paar Jahren hatte ein Kollege von mir Leute gefahren, die auch Geschichten erzĂ€hlten, die das Bett und die Matratze flĂŒsterten. Wir haben uns alle an den Kopf gefasst und die Leute nicht fĂŒr ganz dicht gehalten. Aber andererseits fragten wir uns: Woher hatten sie diese Geschichten? Es ging an die Presse und dann hatte sich ein Mann gemeldet, der ein Nachfahre jener Leute war, ĂŒber die das Bett oder die Matratze erzĂ€hlt haben. Anhand von Tagebuchaufzeichnungen, die aber bis dato unter Verschluss waren, wurde die Geschichte bestĂ€tigt. Ein in Italien sehr bekanntes Medium hat dann, nachdem sie eine Nacht in dem Zimmer verbracht hatte, verlauten lassen, dass nur Menschen die eine gewisse SensibilitĂ€t mitbringen und offen sind fĂŒr Zwischentöne, die sich in den SphĂ€ren von Himmel und Erde befinden, nur solche Menschen sind in der Lage das FlĂŒstern zu verstehen.
Wenn ihr beide es hören könnt, dann nehmt die Geschichten die sie euch flĂŒstern, als Geschenk mit. Was habt ihr denn noch gehört?“ „Von einem Mann der seine Eltern auf die Brust tĂ€towiert hatte“, erzĂ€hlte Bastian. „Das muss vor etwa zwei Jahren gewesen sein“, ĂŒberlegte Luigi. „Ich kenn den TĂ€towierer, der die blonde Schwedin darĂŒber gestochen hat, wir können ja heute Abend beim Bummel da vorbei bummeln.“
„So ihr seid jetzt am Circus Maximus. Viel Spaß bei eurem Weg und meldet euch, wenn ich euch wieder abholen soll.“ Leandrah und Bastian stiegen aus. Bastian begann zu erklĂ€ren: „Dies war mal ein beliebter Treffpunkt um, wie heißt es doch so schön, Techtelmechtel zu beginnen. Hier im Circus musst du dir vorstellen, war die erste Rennbahn der Welt. Stell dir mal vor, MĂ€nner wie Michael Schuhmacher und Sebastian Vettel, die hier das Volk begeisterten vor allen in der Ludi Romani, der wichtigsten Rennserie die vom vierten bis achtzehnten September dauerte. Wenn du die Augen schließt, hörst du noch die Zurufe, die die Rennfahrer der damaligen Zeit anfeuerte.“ Beide standen mit geschlossenem Augen im Circus. Hörten das Getrappel der Pferde, das aneinander stoßende GerĂ€usch der WagenrĂ€der wenn sie sich zu nahe kamen, das Scheppern der RĂŒstung und sprangen beide mit einen mal zur Seite, so als wenn sie sich in Sicherheit vor den heran preschenden Wagen bringen wollten. Sie sahen den Staub der Arena aufwirbeln, das aufspringende Publikum. Wie betĂ€ubt öffneten sie wenig spĂ€ter ihre Augen, sahen in den Augen des anderen dass er dasselbe wahrgenommen, dasselbe gesehen hatte. Eine Zeitreise in die Vergangenheit, hier an diesen geschichtstrĂ€chtigen Platz, in ihrer altrömischen Bekleidung. Stumm und ergriffen gingen sie weiter, setzten sich auf die alten RĂ€nge, schlossen noch einmal die Augen um von hier wie einst das Rennen weiter zu verfolgen und es funktionierte. Wieder wurden sie ins Geschehen hinein katapultiert. Sahen wie die Wagen sich gegenseitig versuchten aus der Bahn zu drĂ€ngen. Da, ein Rad brach ab, der Wagen wurde noch im schnellen GefĂŒge ein wenig weiter geschleift, kam dann zum Erliegen. Die nĂ€chsten preschten heran, gnadenlos wurden die Pferde angetrieben, schneller, schneller, das Publikum sprang hoch, sie taten es unwillkĂŒrlich auch, von der Menge mitgerissen. Leandrah hatte jetzt das GefĂŒhl einer der Wagenlenker fixiere sie mit seinem Blicken, so als wollte er ihr signalisieren: Du bist mein Preis wenn ich hier gesiegt habe. Jetzt drĂ€ngte Bastian. „Komm gehen wir weiter. Ich möchte dich nicht 
“, sagte er dann leise, die Augen wieder öffnend. „
 als Preis fĂŒr diesen Römer sehen.“ „Angst um mich?“, neckte sie ihn, die Augen wieder offen. „Es war schon sehr realistisch.“ „Ja, das war es“, bestĂ€tigte er. „Wenn ich mir aber vorstelle, dass um diese Zeit in Rom Frauen knapp waren und man sie sogar raubte, man denke an den Raub der Sabinerinnen, dann möchte ich jetzt lieber die Augen offen halten, damit du 
“ Er nahm sie in seine Arme. „
 mir nicht abhanden kommst.“ Hand in Hand wandelten sie vom Circus Maximus, wieder auf die Via Appia zurĂŒck. „Wer hĂ€tte das gedacht“, sinnierte er wieder. „Dass Geschichte atmen so realistisch vonstatten gehen kann.“ „Vielleicht sind wir, wie Luigi meinte, sensibilisiert, so dass wir das, was zwischen Vergangenheit und Heute liegt, erfassen können. Das wir auf diesem Wege eine innere Zeitreise erleben können, die uns die Geschichte auf jeden Fall nĂ€her bringt.“ ©
Christa Helling
Von der verlorenen Wette bis 
hin zum Bett?-GeflĂŒster
ISBN:: 978-3-7375-8711-2
 364 Seiten
12,99€ 
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ĂŒber den Buchhandel also ihre Buchhandlung, bestellen und nach 2 Tagen abholen – ohne zusĂ€tzliche Versandkosten. UND kein zusĂ€tzlicher PapiermĂŒll der entsorgt werden will.
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stoeff · 1 year ago
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Ein «paar» Gedanken zum neuen #ZĂŒriWest-Album «Loch dĂŒr Zyt» - meiner Meinung nach ihre beste Platte diesem Jahrtausend. Vielleicht sogar ein Meisterwerk.
Selbstzitate 
gibt’s viele auf diesem Album - musikalische als auch textliche. Kurze Referenzen an die Vergangenheit, an frĂŒhere Songs, Stimmungen und Charaktere.
Kunos Stimme 
die auf der Single «Loch dĂŒr Zyt» so erschreckend brĂŒchig und mĂŒde klang, ist auf dem Rest des Albums viel stĂ€rker und sicherer. 
Keine Refrains - dieses Prinzip ziehen ZĂŒri West auf diesem Album noch konsequenter durch als frĂŒher. Praktisch alle dieser Songs haben keinen eigentlichen Refrain, und hören meistens - auch das ein Kuno-Special - hören mit einer Wiederholung der Anfangs-Zeilen auf.
Coverversionen  
hat’s gleich deren 3:
Mercury Blues (im Original von K.C. Douglas https://www.youtube.com/watch?v=QsTfCITzISM)
Im Bett (im Original von der CH-Band Frostschutz https://mx3.ch/t/aWv) 
Vanishing Act (im Original von Lou Reed https://www.youtube.com/watch?v=9As6iYfdlCY)
Bettgeschichten Es gibt nicht viele ZW-Songs, die im Bett spielen - auf dieser Platte hat’s gleich deren 3.  Aber auch die typischen ZW-Song-Locations werden nicht vergessen, die Bushaltestelle zum Beispiel, oder der obligate KĂŒchentisch (diesmal sitzt David Lynch dort). 
Tastenspielereien Das Klavier spielte, von 7:7 mal abgesehen, lange keine grosse Rolle im Sound von ZĂŒri West. Aber auf diesem Album ist es fast omniprĂ€sent, und das ist richtig gut so. Die Gitarre wird dezenter eingesetzt. ZW sind musikalisch in diesem Jahrtausend vielfĂ€ltiger geworden.
D’Idee Der grossartige Album-Opener - ein Text, den Kuno 2021 bei «10vor10» vorgelesen hat. https://www.srf.ch/play/tv/10-vor-10/video/zueri-west-ikone-kuno-lauener-wird-60?urn=urn:srf:video:6034752d-2002-4fec-8448-8f9c25b7edf9  Der Song reiht sich nahtlos ein in die Gruppe der tollen ZW-Songs ĂŒbers Songschreiben (zBsp. Haubi Songs, Eerlechs Lied, Göteborg, NĂŒt aus Nacht).
HĂŒ Witzige Dreiecks-Bettgeschichte. Meine Theorie: Der tote Ex, der soff und spielte und betrog, ist Hans-Peter, der alte Erzfeind von Kunos Ich-ErzĂ€hler, der ihn selbst aus dem Jenseits noch verfolgt. HP’s spĂ€te Rache fĂŒr das Kuckuckskind?
SchnÀgg Ein sehr lustiges Lied mit leicht melancholischem Unterton.  Bei «Schöre» und «Schtöfu» musste ich sofort an Span denken - Kuno war als Jugendlicher grosser Fan.
Mercury Blues Richtig cooler Elektroblues mit einer heissen Gitarre. Wer behauptet, ZW könnten 2023 nicht mehr rocken, soll sich diesen Track laut anhören.
Loch dĂŒr Zyt Ja, das ist die perfekte 1. Single. Der Song schliesst einen Kreis, schlĂ€gt eine BrĂŒcke von heute zurĂŒck in die Band-AnfĂ€nge. Schön, dass wir nach 40 Jahren endlich erkennen können, was fĂŒr eine grossartig poetische Zeile «Mir frĂ€ssenâ€™ĂŒs es Loch dĂŒr Zyt» ist. Am Ende der Studioversion klingelt ein Telefon. Wer ruft wohl an? Ich glaube, es ist Lou Reed aus Lied Nr. 12: «Kuno, komm runter, ich warte an der Bushaltestelle!»
Badalamenti am Klavier Kuno lĂ€sst sich gern von BĂŒchern und Filmen zu Lyrics inspirieren - hier ist’s David Lynchs grossartige TV-Serie «Twin Peaks». Das passt: Denn wie dieses Album strotzte Lynchs Neuauflage «Twin Peaks - The Return» von 2017 nur so von Selbst-Zitaten.
Blueme Tier u Vögu Ein schönes, pures Liebeslied. Mir gefÀllt das kindliche «Bimerbliebebitte» am Schluss. Schön, hatte dieser Sohn Platz.
Im Bett Ich muss grinsen bei dieser Ode ans Bett. Sie kommt in Kunos MundartĂŒbersetzung wesentlich geschmeidiger und noch verschmitzter daher als im hochdeutschen und etwas gstabigen Original von Frostschutz.
Schöne Morge im April Ein Lied aus der Corona-Pandemie von einem, der sich zurĂŒckgelassen fĂŒhlt und auf das Zwitschern (oder Twittern?) einer Amsel wartet. «I wĂŒnsche mir e Frou» - ein weiterer Callback ans «Sport & Musik»-Album (Ragazze & Ragazzi). 
Schnee vo Philadelphia Ein wunderschöner Trennungs-Song. Es geht nicht um eine Frau, sondern - der Callback an die «Hoover Jam»-Aufnahmen in Philadelphia verrĂ€t’s - um die Band, wahrscheinlich um den Ausstieg von Drummer Gert StĂ€uble.
Und nun die 3 Schlussongs ĂŒbers das, was zu Ende geht, ĂŒbers Loslassen, Abschliessen, Abschiednehmen und Sterben. Sie sind ein emotionaler Hammer - fĂŒr mich schon ziemlich nahe beim grandiosen Schlusstrio von R.E.M.s «Automatic For The People»-Album, einem thematisch Ă€hnlichen Album.  Ich weiss, man soll den Ich-ErzĂ€hler nie mit dem Texter gleichsetzen, vor allem nicht bei einem brillanten GeschichtenerzĂ€hler wie Kuno, der schon aus der Sicht von KinderschĂ€ndern, Selbstmördern, AmoklĂ€ufern oder Vampieren sang. Und trotzdem: Ich schaff’s nicht. Ich höre 3 Songs von einem, der sich intensiv mit dem Tod befasst. 
BlÀtter gheie Ein Herbstlied mit BlÀttern, die absterben, vom Baum fallen und im Wind herumwirbeln. «Dass StÀrbe eso luschtig cha sii», singt Kuno. 
Vanishing Act Der Ich-ErzĂ€hler nimmt, zusammen mit Lou Reed, den Bus «dĂŒr e NĂ€bu, ĂŒber d’BrĂŒgg» an einen Ort, der nicht auf dieser Ort zu sein scheint. ZurĂŒck will er nicht mehr. Ein sanftes Cembalo ist zu hören, als wĂŒrde John Lennon im Himmel in freudiger Erwartung “Because” von den Beatles klimpern. Viel stĂ€rker als Lou Reed im Original textet Kuno hier in Richtung Sterben, finde ich. WĂ€re dies der letzte Track auf dem Album - ich wĂŒrde viel zu viel in diese Lyrics hineininterpretieren und wĂ€re am Boden zerstört.
Winterhale Aber zum GlĂŒck kommt noch dieses stimmungsvolle Meisterwerk des Albums. Kuno spaziert mĂŒde und melancholisch, aber trotzig zuversichtlich einem neuen Jahr entgegen. «No grad giben’i nid uf». SpĂ€testens da fliessen bei mir die TrĂ€nen. Und mein Herz chlopfed u chlopfed u chlopfed.
Bei ZĂŒri West kann ich nicht neutral werten. Ich finde das Album grandios. Ein wĂŒrdiges Werk einer meiner liebsten Schweizer Band. WĂŒrden Kuno, KĂŒse & Co. nun im U3 den Stecker ziehen - ich wĂ€re zwar unendlich traurig, aber es wĂ€re ein starker Schlusspunkt. 
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dailystrugglelife · 1 year ago
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Dear diary, ich bin nun fast achtundzwanzig. Acht(!)undZWANZIG. Und irgendwie ist meine heile Welt vor 4 Jahren stehen geblieben. Heute vor 4 Jahren und 1 Tag hab ich dich gekĂŒsst. An diesem Tag sind wir mal wieder gemeinsam losgezogen und haben die TanzflĂ€che unsicher gemacht. Naja, ich hab sie unsicher gemacht. Und dich auch. Heute vor 4 Jahren und einem Tag hast du die kleine heile Welt von jemandem zerbrochen. Und ich, als ob ich es gewusst habe, habe mir Mut angetrunken, um zu zeigen was ich fĂŒr eine Frau sein konnte. Krass, dass es erst 4 Jahre her ist. Seit dem sind wir gewachsen. Ich bin zu dem Menschen geworden, der ich immer sein wollte. Den ich schon immer in mir gesehen habe. Und von dir weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich habe immer behauptet, ich hĂ€tte anfangs diese tiefsinnigen GesprĂ€che mit jemandem anders gefĂŒhrt. „ach was“ hab ich gesagt, bei uns lief nix und es wird auch nie was laufen. Das war zumindest der Plan. Ich sammelte Verliebtheit. Du sammeltest bettgeschichten. Und ich war so gar nicht interessiert. Mich hat der Mensch hinter dem ganzen interessiert. Ich hab dich angesehen und ich sah etwas in dir. Etwas, das danach schrie freigelassen zu werden. Dieser sunnyboy Lifestyle, mal hier und mal da reisen, jobben, barkeepern, campen, in der Sonne liegen, feiern, trinken, trinken, trin
ken. Eigentlich wolltest du was grĂ¶ĂŸeres. Was erfolgreicheres. Du wolltest eigenstĂ€ndig sein, das sagen haben. Ein Haus, Finanzen im Griff. Familie, Werte. Komischerweise konnte ich dir das geben. Und du gabst mir mich selbst zurĂŒck. Du hast mich gerettet, so wie ich dich. Und deshalb haben wir uns verdient. Irgendwie sind wir zusammen erwachsen geworden. Ob wir Kinder haben werden? Kein Plan. Wir haben uns. Und die Zeit wird uns immer das geben, was wir brauchen. So wie es schon immer bei uns war.
Ich hab keine Ahnung, wie du mich wieder hingekriegt hast aber hör niemals auf damit.
Happy 4 jÀhriges und happy baldiger erster Hochzeitstag. Es ist immer noch krass, dass wir den gleichen Nachnamen haben. Ich sag immer, ich hab ihn dir geklaut. Aber eigentlich, hast du es verdient, dass ich ihn trage.
Myforeverlove
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blognachrichten · 2 years ago
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MontagslÀcheln: Bettgeschichten
Die Woche im Campact-Blog startet wie immer mit einer Karikatur zum LÀcheln und Nachdenken. Lies jetzt direkt rein. The post MontagslÀcheln: Bettgeschichten appeared first on Campact Blog. https://bit.ly/3PHhbqI
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par-la-fleur · 4 years ago
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Ließ doch mal wieder ein richtig geiles Buch! #erotikroman #erotischeliteratur #erotische #sexstorie #bettgeflĂŒster #bettgeschichten #sexfantasien #sexfantasies #erotischegedanken #parlafleur #kopfkino #fantasieanregen #erregend #kopfkino😍 #heißegedanken #bettlektĂŒre #sinnlichegeschichten #heißegeschichten #parlafleur #leidenschaftlichebĂŒcher #geschichtenderlust #sexpositive (hier: Par la Fleur "Dresdens erotischer Eckladen") https://www.instagram.com/p/CRJqYuCLE0e/?utm_medium=tumblr
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buchstabenpuppe · 5 years ago
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Bettgeschichten
Liebes Tagebuch
Seid Tagen schlafe ich eher schlecht, trĂ€ume noch mehr Quatsch als tagsĂŒber, wache stĂ€ndig auf.. wache zu frĂŒh auf... werde vom Wecker gestört...
Irgendwas ist immer.
Ich weiß noch nicht genau, ob ich's dem Vollmond in die Schuhe schieben soll, oder der Voll- Blase mit Nachtschicht- Ambitionen.
Ach, ich schieb's einfach Schatz inne -Schuhe- wegen seinem Geschnarche.. vielleicht springt da ja die ein oder andere schlechtegewissen-extrakrimmel- Minute fĂŒr mich bei raus?!
Der geht auch zunehmend öfter- seinem Geschnorchel nach- des NÀchtens auf Tiefsee- Mission.
.. oder.. dem Geschmatze nach: Was essen.
Außerdem pöpelt er auch immer öfter rum dabei...
Ja, drĂ€ngelt mich von meinem SeitenschlĂ€ferkissen weg .. oder dringt StĂŒck fĂŒr StĂŒck in meinen Tanzbereich ein. (Hihi- hab eindringen gesagt... und StĂŒck)
Dabei ist die "Landesgrenze" ganz klar in den Unterlagen mittels Matratzen- Ritze abgesteckt.
(Hihi.. hab auch Ritze gesagt)
Die Ritze gehört ĂŒbrigens auch mir.
Iss ja wohl klar.
Quasi selbsterklÀrend.
Da dulde ich ehrlich gesagt keine Wegelagerei.
Außer zum Krimmeln .
Da iss ok.
Nich ok iss: Anpirschen ,Krimmeln vortĂ€uschen und nach zweimaliger Handbewegung aufhören und dann einfach, die immer wĂ€rmer werdende Hand auf meinem RĂŒcken liegenlassen.
Das geht ja wohl mal gar nicht?!
EntsprÀche einem Verbrennungsgrad von 0,4- ergo Körperverletzung!
Ja.. hier herrscht -so gesehen, regelmĂ€ĂŸig Krieg in Großbettanien..
Schatz wĂŒrde ihn als "den kalten Krieg" bezeichnen.
Fordere ich doch gern LuftunterstĂŒtzung an, mittels Fenster auf.
Er wiederum, versucht mich gern auszurÀuchern, mittels Fenster zu.
"Mir ist kalt. Mi-mi-mi"
"Hier zieht's. Mi-mi-mi"
"Ich kann meinen Atem sehen. Mi-mi-mi"
"Hier schneits rein. Mi-mi-mi..."
Dabei hat ER doch schon die Decke mit Frau Holles Jahresvorrat an Daunen darin.
ICH hab eine, mit der man auch Leichen an Tatorten bedecken könnte.
Nur mal so.
Nachdem die Heldin dieser Geschichte also wohl klar definiert sein dĂŒrfte,werde ich all das wohl demnĂ€chst in meinem Antrag fĂŒr angemessene Tribute.. einbetten .
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zwielichtt-nzer · 5 years ago
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"Wie definierst du Liebe? Ich hab noch keine gefunden aber ich glaube ich liebe dich."
- Du
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tammysdiary · 3 years ago
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KĂŒnftige Bettgeschichten
Ab nach Hause. Es war zwar nett mal wieder in Ruhe schlafen zu können, doch ich stelle fest, dass hĂŒbsche StĂ€dtchen gar nicht so wirklich mein Ding sind. Zumindest im Moment nicht. Außerdem gebe ich gerne zu, dass mir mein derzeitiger Job durchaus Spaß macht, und ich ihn noch ein wenig behalten möchte. Vor allem, jetzt, da wir anfangen die Leute durch Europa zu fliegen. Was daran so besonders

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hinter-dem-spiegel · 4 years ago
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Bedtime Stories Part 6 - The one with the prof.
I had some pencil sketches in my book that originated in a friend's theory.
Her theory was: the count never wakes up alone.
So I drew a couple of them. I think all emotions are in there.
Here is part 6: The one with the prof.  - You have to study your object down to the last detail.
Be my Patron! - https://www.patreon.com/hinterdemspiegel
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captainpetebradshaw · 3 years ago
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So, dann nutze ich den Abend mal um auch meine Fic-Idee in die Runde zu werfen, da ich selbst nicht schreibe und sich vielleicht jemand inspiriert fĂŒhlt.  Falls es sowas schon gibt bin ich natĂŒrlich auch fĂŒr jeden Link dankbar :)
Leo und Adam haben beide Grindr-Profile, denn wie wir wissen, scheint jeder oberflÀchliche sexuelle Beziehungen zu pflegen, nicht wahr? Und aus irgendnem Grund (ich gehe hier davon aus, dass es was damit zu tun hat, dass sie Bullen sind) sind es nur Fotos ohne Gesicht. Die beiden fangen an zu chatten, wollen einen Hook-Up planen, einer schickt dem anderen seine Adresse, der andere erkennt die Adresse wieder und dann wird erstmal prompt geghostet. 
Ich glaub das könnte zu amĂŒsant-awkward Situationen bei der Arbeit fĂŒhren und so.  Auch eröffnet sich so die Möglichkeit, dass Leo irgendwann Adams Tattoos sieht und entweder (je nachdem wer wen geghostet hat) bekommen wir ein “Oh shit, die Tattoos kenne ich” oder ein “Oh shit, ich muss so tun als hĂ€tte ich die Tattoos noch nie gesehen”.  Idk, i think it has potential :)
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mittendrin 
. ich lasse meine Protagonisten – Geschichte ĂŒber eine  Zeitreise  – nur durch das Schließen der Augen – zu  erleben.
Leandrah meinte: „Schlafen? Können wir zu Hause, hier lassen wir uns lieber wieder etwas erzĂ€hlen. Die Geschichte, die das Bett erzĂ€hlt hat 
“ Dann sinnierte sie weiter: „Claudio könnte fast ein Nachfahre des PĂ€rchens sein, mit seiner eigenwilligen Haarfarbe.“
„Was fĂŒr Geschichten?“, wurde Luigi neugierig. „Bettgeschichten“, sagte Bastian. „Und das ist wörtlich zu nehmen.“ „Geschichten von einer rothaarigen irischen Frau und 
“, begann Leandrah. „
 einem reichen bisexuellen Römer?“, fragte Luigi. „Wie?“ Jetzt war Bastian ĂŒberrascht. „Das ist wahr?“ „Ja“, sagte Luigi. „Die Frau hat die GeschĂ€fte ĂŒbernommen, sie hatte ein richtiges HĂ€ndchen dafĂŒr und er hat sich dann dem Weingut verschrieben.“ „Gibt es die Familie noch?“, fragte Leandrah gespannt wie ein Flitzebogen. „Ja, obwohl das rote Haar fast verschwunden ist, es hat sich von Generation zu Generation mit dem dunklen Haar der Römer vermischt aber dabei so ein Kastanienrot hervorgebracht, so als wollte sich die schöne temperamentvolle Irin nicht so einfach vergessen lassen. Ihr habt im ĂŒbrigen so einen geschĂ€ftstĂŒchtigen Vertreter dieser Familie bereits kennengelernt.“ „Siehst du, ich hatte recht“, trumpfte Leandrah auf. „Ist es Claudio?“ „Ja, wie bist du denn darauf gekommen?“, fragte Luigi neugierig nach. „Seine sehr eigenwillige Haarfarbe, ich wollte ihn heute Abend eigentlich fragen ob sie echt ist.“ „Sie ist es“, bestĂ€tigte Luigi.
„Und was fĂŒr Geschichten habt ihr noch so gehört? Mir scheint, ihr seid im Zimmer der Geschichten untergekommen.“ „Zimmer der Geschichten?“, fragten beide unisono nach. „Ja“, sagte Luigi. „Vor ein paar Jahren hatte ein Kollege von mir Leute gefahren, die auch Geschichten erzĂ€hlten, die das Bett und die Matratze flĂŒsterten. Wir haben uns alle an den Kopf gefasst und die Leute nicht fĂŒr ganz dicht gehalten. Aber
andererseits fragten wir uns: Woher hatten sie diese Geschichten? Es ging an die Presse und dann hatte sich ein Mann gemeldet, der ein Nachfahre jener Leute war, ĂŒber die das Bett oder die Matratze erzĂ€hlt haben. Anhand von Tagebuchaufzeichnungen, die aber bis dato unter Verschluss waren, wurde die Geschichte bestĂ€tigt. Ein in Italien sehr bekanntes Medium hat dann, nachdem sie eine Nacht in dem Zimmer verbracht hatte, verlauten lassen, dass nur Menschen die eine gewisse SensibilitĂ€t mitbringen und offen sind fĂŒr Zwischentöne, die sich in den SphĂ€ren von Himmel und Erde befinden, nur solche Menschen sind in der Lage das FlĂŒstern zu verstehen.
Wenn ihr beide es hören könnt, dann nehmt die Geschichten die sie euch flĂŒstern, als Geschenk mit. Was habt ihr denn noch gehört?“ „Von einem Mann der seine Eltern auf die Brust tĂ€towiert hatte“, erzĂ€hlte Bastian. „Das muss vor etwa zwei Jahren gewesen sein“, ĂŒberlegte Luigi. „Ich kenn den TĂ€towierer, der die blonde Schwedin darĂŒber gestochen hat, wir können ja heute Abend beim Bummel da vorbei bummeln.“
„So ihr seid jetzt am Circus Maximus. Viel Spaß bei eurem Weg und meldet euch, wenn ich euch wieder abholen soll.“ Leandrah und Bastian stiegen aus. Bastian begann zu erklĂ€ren: „Dies war mal ein beliebter Treffpunkt um, wie heißt es doch so schön, Techtelmechtel zu beginnen. Hier im Circus musst du dir vorstellen, war die erste Rennbahn der Welt. Stell dir mal vor, MĂ€nner wie Michael Schuhmacher und Sebastian Vettel, die hier das Volk begeisterten vor allen in der Ludi Romani, der wichtigsten Rennserie die vom vierten bis achtzehnten September dauerte. Wenn du die Augen schließt, hörst du noch die Zurufe, die die Rennfahrer der damaligen Zeit anfeuerte.“ Beide standen mit geschlossenem Augen im Circus. Hörten das Getrappel der Pferde, das aneinander stoßende GerĂ€usch der WagenrĂ€der wenn sie sich zu nahe kamen, das Scheppern der RĂŒstung und sprangen beide mit einen mal zur Seite, so als wenn sie sich in Sicherheit vor den heran preschenden Wagen bringen wollten. Sie sahen den Staub der Arena aufwirbeln, das aufspringende Publikum. Wie betĂ€ubt öffneten sie wenig spĂ€ter ihre Augen, sahen in den Augen des anderen dass er dasselbe wahrgenommen, dasselbe gesehen hatte. Eine Zeitreise in die Vergangenheit, hier an diesen geschichtstrĂ€chtigen Platz, in ihrer altrömischen Bekleidung. Stumm und ergriffen gingen sie weiter, setzten sich auf die alten RĂ€nge, schlossen noch einmal die Augen um von hier wie einst das Rennen weiter zu verfolgen und es funktionierte. Wieder wurden sie ins Geschehen hinein katapultiert. Sahen wie die Wagen sich gegenseitig versuchten aus der Bahn zu drĂ€ngen. Da, ein Rad brach ab, der Wagen wurde noch im schnellen GefĂŒge ein wenig weiter geschleift, kam dann zum Erliegen. Die nĂ€chsten preschten heran, gnadenlos wurden die Pferde angetrieben, schneller, schneller, das Publikum sprang hoch, sie taten es unwillkĂŒrlich auch, von der Menge mitgerissen. Leandrah hatte jetzt das GefĂŒhl einer der Wagenlenker fixiere sie mit seinem Blicken, so als wollte er ihr signalisieren: Du bist mein Preis wenn ich hier gesiegt habe. Jetzt drĂ€ngte Bastian. „Komm gehen wir weiter. Ich möchte dich nicht 
“, sagte er dann leise, die Augen wieder öffnend. „
 als Preis fĂŒr diesen Römer sehen.“ „Angst um mich?“, neckte sie ihn, die Augen wieder offen. „Es war schon sehr realistisch.“ „Ja, das war es“, bestĂ€tigte er. „Wenn ich mir aber vorstelle, dass um diese Zeit in Rom Frauen knapp waren und man sie sogar raubte, man denke an den Raub der Sabinerinnen, dann möchte ich jetzt lieber die Augen offen halten, damit du 
“ Er nahm sie in seine Arme. „
 mir nicht abhanden kommst.“ Hand in Hand wandelten sie vom Circus Maximus, wieder auf die Via Appia zurĂŒck. „Wer hĂ€tte das gedacht“, sinnierte er wieder. „Dass Geschichte atmen so realistisch vonstatten gehen kann.“ „Vielleicht sind wir, wie Luigi meinte, sensibilisiert, so dass wir das, was zwischen Vergangenheit und Heute liegt, erfassen können. Das wir auf diesem Wege eine innere Zeitreise erleben können, die uns die Geschichte auf jeden Fall nĂ€her bringt.“ ©
Christa Helling
Von der verlorenen Wette bis 
hin zum Bett?-GeflĂŒster
ISBN:: 978-3-7375-8711-2
 364 Seiten
12,99€ 
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