#Bettgeschichten
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Schreibt mir eure geilsten Bettgeschichten. Je verrĂŒckter desto geilerđđ
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đ ;)
âž» Was sind fĂŒr dich No-Go's in einer sexuellen Beziehung?
Ich bin so unfassbar langweilig, was dies angeht, fĂŒrchte ich. Als jemand der seine eigene SexualitĂ€t unfassbar spĂ€t im Leben erkundet hat, ist eine nĂ€here Betrachtung sehr dĂŒrftig ausgefallen. Es war niemals von irgendeiner Relevanz, bis auf ein menschliches BedĂŒrfnis zu befriedigen. Ich weiĂ nicht mal, was ich besonders mag, um zu sagen, was ich nicht leiden kann. Ich schĂ€tze ein absolutes No-Go wĂ€re fĂŒr mich mangelndes Vertrauen, was ziemlich basic ist. Ich könnte nicht mit jemandem schlafen, der sich der Sache nicht sicher ist. Der sich vielleicht genötigt fĂŒhlt oder gezwungen â das war ein eigener Fehler in der Vergangenheit gewesen und es hat vieles fĂŒr mich ein paar Jahre erschwert.
Aber ich denke das, was meine liebste Frau aus mir herauskitzeln möchte â damit es jeder mitbekommt der das hier liest â ist, was ich als Spielerei ausschlieĂe. Ich wĂŒrde niemals jemanden als Kind behandeln, das ist unfassbar unangenehm und kommt mir abgrundtief falsch vor; ich habe zwar Vater- & sogar Mutter-Komplexe, aber ich möchte meine Ehefrau eher weniger damit betiteln und auch nicht werden; aufgrund meiner Vergangenheit, wĂŒrde ich mich niemals (auch nicht auĂerhalb des Bettes) degradieren lassen und zu guter Letzt, könnte ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, meiner Frau deutlichen Schaden zuzufĂŒgen. Mehr fĂ€llt mir gerade nicht ein, aber die Welt von irgendwelchen Bettgeschichten ist auch viel zu groĂ, um das alles zu wissen. Generell wĂŒrde ich sagen, you never know if you don't try.
âž» eisbrecher von fake-vz
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Hatte Jascha eigentlich jemals eine feste Freundin und nicht nur so Bettgeschichten?
Nix jemals gehört von ihm.
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mittendrin âŠ. ich lasse meine Protagonisten â Geschichte ĂŒber eine Zeitreise â nur durch das SchlieĂen der Augen â zu erleben.
Leandrah meinte: âSchlafen? Können wir zu Hause, hier lassen wir uns lieber wieder etwas erzĂ€hlen. Die Geschichte, die das Bett erzĂ€hlt hat âŠâ Dann sinnierte sie weiter: âClaudio könnte fast ein Nachfahre des PĂ€rchens sein, mit seiner eigenwilligen Haarfarbe.â
âWas fĂŒr Geschichten?â, wurde Luigi neugierig. âBettgeschichtenâ, sagte Bastian. âUnd das ist wörtlich zu nehmen.â âGeschichten von einer rothaarigen irischen Frau und âŠâ, begann Leandrah. â⊠einem reichen bisexuellen Römer?â, fragte Luigi. âWie?â Jetzt war Bastian ĂŒberrascht. âDas ist wahr?â âJaâ, sagte Luigi. âDie Frau hat die GeschĂ€fte ĂŒbernommen, sie hatte ein richtiges HĂ€ndchen dafĂŒr und er hat sich dann dem Weingut verschrieben.â âGibt es die Familie noch?â, fragte Leandrah gespannt wie ein Flitzebogen. âJa, obwohl das rote Haar fast verschwunden ist, es hat sich von Generation zu Generation mit dem dunklen Haar der Römer vermischt aber dabei so ein Kastanienrot hervorgebracht, so als wollte sich die schöne temperamentvolle Irin nicht so einfach vergessen lassen. Ihr habt im ĂŒbrigen so einen geschĂ€ftstĂŒchtigen Vertreter dieser Familie bereits kennengelernt.â âSiehst du, ich hatte rechtâ, trumpfte Leandrah auf. âIst es Claudio?â âJa, wie bist du denn darauf gekommen?â, fragte Luigi neugierig nach. âSeine sehr eigenwillige Haarfarbe, ich wollte ihn heute Abend eigentlich fragen ob sie echt ist.â âSie ist esâ, bestĂ€tigte Luigi.
âUnd was fĂŒr Geschichten habt ihr noch so gehört? Mir scheint, ihr seid im Zimmer der Geschichten untergekommen.â âZimmer der Geschichten?â, fragten beide unisono nach. âJaâ, sagte Luigi. âVor ein paar Jahren hatte ein Kollege von mir Leute gefahren, die auch Geschichten erzĂ€hlten, die das Bett und die Matratze flĂŒsterten. Wir haben uns alle an den Kopf gefasst und die Leute nicht fĂŒr ganz dicht gehalten. Aber andererseits fragten wir uns: Woher hatten sie diese Geschichten? Es ging an die Presse und dann hatte sich ein Mann gemeldet, der ein Nachfahre jener Leute war, ĂŒber die das Bett oder die Matratze erzĂ€hlt haben. Anhand von Tagebuchaufzeichnungen, die aber bis dato unter Verschluss waren, wurde die Geschichte bestĂ€tigt. Ein in Italien sehr bekanntes Medium hat dann, nachdem sie eine Nacht in dem Zimmer verbracht hatte, verlauten lassen, dass nur Menschen die eine gewisse SensibilitĂ€t mitbringen und offen sind fĂŒr Zwischentöne, die sich in den SphĂ€ren von Himmel und Erde befinden, nur solche Menschen sind in der Lage das FlĂŒstern zu verstehen.
Wenn ihr beide es hören könnt, dann nehmt die Geschichten die sie euch flĂŒstern, als Geschenk mit. Was habt ihr denn noch gehört?â âVon einem Mann der seine Eltern auf die Brust tĂ€towiert hatteâ, erzĂ€hlte Bastian. âDas muss vor etwa zwei Jahren gewesen seinâ, ĂŒberlegte Luigi. âIch kenn den TĂ€towierer, der die blonde Schwedin darĂŒber gestochen hat, wir können ja heute Abend beim Bummel da vorbei bummeln.â
âSo ihr seid jetzt am Circus Maximus. Viel SpaĂ bei eurem Weg und meldet euch, wenn ich euch wieder abholen soll.â Leandrah und Bastian stiegen aus. Bastian begann zu erklĂ€ren: âDies war mal ein beliebter Treffpunkt um, wie heiĂt es doch so schön, Techtelmechtel zu beginnen. Hier im Circus musst du dir vorstellen, war die erste Rennbahn der Welt. Stell dir mal vor, MĂ€nner wie Michael Schuhmacher und Sebastian Vettel, die hier das Volk begeisterten vor allen in der Ludi Romani, der wichtigsten Rennserie die vom vierten bis achtzehnten September dauerte. Wenn du die Augen schlieĂt, hörst du noch die Zurufe, die die Rennfahrer der damaligen Zeit anfeuerte.â Beide standen mit geschlossenem Augen im Circus. Hörten das Getrappel der Pferde, das aneinander stoĂende GerĂ€usch der WagenrĂ€der wenn sie sich zu nahe kamen, das Scheppern der RĂŒstung und sprangen beide mit einen mal zur Seite, so als wenn sie sich in Sicherheit vor den heran preschenden Wagen bringen wollten. Sie sahen den Staub der Arena aufwirbeln, das aufspringende Publikum. Wie betĂ€ubt öffneten sie wenig spĂ€ter ihre Augen, sahen in den Augen des anderen dass er dasselbe wahrgenommen, dasselbe gesehen hatte. Eine Zeitreise in die Vergangenheit, hier an diesen geschichtstrĂ€chtigen Platz, in ihrer altrömischen Bekleidung. Stumm und ergriffen gingen sie weiter, setzten sich auf die alten RĂ€nge, schlossen noch einmal die Augen um von hier wie einst das Rennen weiter zu verfolgen und es funktionierte. Wieder wurden sie ins Geschehen hinein katapultiert. Sahen wie die Wagen sich gegenseitig versuchten aus der Bahn zu drĂ€ngen. Da, ein Rad brach ab, der Wagen wurde noch im schnellen GefĂŒge ein wenig weiter geschleift, kam dann zum Erliegen. Die nĂ€chsten preschten heran, gnadenlos wurden die Pferde angetrieben, schneller, schneller, das Publikum sprang hoch, sie taten es unwillkĂŒrlich auch, von der Menge mitgerissen. Leandrah hatte jetzt das GefĂŒhl einer der Wagenlenker fixiere sie mit seinem Blicken, so als wollte er ihr signalisieren: Du bist mein Preis wenn ich hier gesiegt habe. Jetzt drĂ€ngte Bastian. âKomm gehen wir weiter. Ich möchte dich nicht âŠâ, sagte er dann leise, die Augen wieder öffnend. â⊠als Preis fĂŒr diesen Römer sehen.â âAngst um mich?â, neckte sie ihn, die Augen wieder offen. âEs war schon sehr realistisch.â âJa, das war esâ, bestĂ€tigte er. âWenn ich mir aber vorstelle, dass um diese Zeit in Rom Frauen knapp waren und man sie sogar raubte, man denke an den Raub der Sabinerinnen, dann möchte ich jetzt lieber die Augen offen halten, damit du âŠâ Er nahm sie in seine Arme. â⊠mir nicht abhanden kommst.â Hand in Hand wandelten sie vom Circus Maximus, wieder auf die Via Appia zurĂŒck. âWer hĂ€tte das gedachtâ, sinnierte er wieder. âDass Geschichte atmen so realistisch vonstatten gehen kann.â âVielleicht sind wir, wie Luigi meinte, sensibilisiert, so dass wir das, was zwischen Vergangenheit und Heute liegt, erfassen können. Das wir auf diesem Wege eine innere Zeitreise erleben können, die uns die Geschichte auf jeden Fall nĂ€her bringt.â ©
Christa Helling
Von der verlorenen Wette bis âŠhin zum Bett?-GeflĂŒster
ISBN:: 978-3-7375-8711-2
 364 Seiten
12,99âŹÂ
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ĂŒber den Buchhandel also ihre Buchhandlung, bestellen und nach 2 Tagen abholen â ohne zusĂ€tzliche Versandkosten. UND kein zusĂ€tzlicher PapiermĂŒll der entsorgt werden will.
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Ein «paar» Gedanken zum neuen #ZĂŒriWest-Album «Loch dĂŒr Zyt» - meiner Meinung nach ihre beste Platte diesem Jahrtausend. Vielleicht sogar ein Meisterwerk.
Selbstzitate âŠgibtâs viele auf diesem Album - musikalische als auch textliche. Kurze Referenzen an die Vergangenheit, an frĂŒhere Songs, Stimmungen und Charaktere.
Kunos Stimme âŠdie auf der Single «Loch dĂŒr Zyt» so erschreckend brĂŒchig und mĂŒde klang, ist auf dem Rest des Albums viel stĂ€rker und sicherer.Â
Keine Refrains - dieses Prinzip ziehen ZĂŒri West auf diesem Album noch konsequenter durch als frĂŒher. Praktisch alle dieser Songs haben keinen eigentlichen Refrain, und hören meistens - auch das ein Kuno-Special - hören mit einer Wiederholung der Anfangs-Zeilen auf.
Coverversionen âŠhatâs gleich deren 3:
Mercury Blues (im Original von K.C. Douglas https://www.youtube.com/watch?v=QsTfCITzISM)
Im Bett (im Original von der CH-Band Frostschutz https://mx3.ch/t/aWv)Â
Vanishing Act (im Original von Lou Reed https://www.youtube.com/watch?v=9As6iYfdlCY)
Bettgeschichten Es gibt nicht viele ZW-Songs, die im Bett spielen - auf dieser Platte hatâs gleich deren 3. Aber auch die typischen ZW-Song-Locations werden nicht vergessen, die Bushaltestelle zum Beispiel, oder der obligate KĂŒchentisch (diesmal sitzt David Lynch dort).Â
Tastenspielereien Das Klavier spielte, von 7:7 mal abgesehen, lange keine grosse Rolle im Sound von ZĂŒri West. Aber auf diesem Album ist es fast omniprĂ€sent, und das ist richtig gut so. Die Gitarre wird dezenter eingesetzt. ZW sind musikalisch in diesem Jahrtausend vielfĂ€ltiger geworden.
DâIdee Der grossartige Album-Opener - ein Text, den Kuno 2021 bei «10vor10» vorgelesen hat. https://www.srf.ch/play/tv/10-vor-10/video/zueri-west-ikone-kuno-lauener-wird-60?urn=urn:srf:video:6034752d-2002-4fec-8448-8f9c25b7edf9 Der Song reiht sich nahtlos ein in die Gruppe der tollen ZW-Songs ĂŒbers Songschreiben (zBsp. Haubi Songs, Eerlechs Lied, Göteborg, NĂŒt aus Nacht).
HĂŒ Witzige Dreiecks-Bettgeschichte. Meine Theorie: Der tote Ex, der soff und spielte und betrog, ist Hans-Peter, der alte Erzfeind von Kunos Ich-ErzĂ€hler, der ihn selbst aus dem Jenseits noch verfolgt. HPâs spĂ€te Rache fĂŒr das Kuckuckskind?
SchnÀgg Ein sehr lustiges Lied mit leicht melancholischem Unterton. Bei «Schöre» und «Schtöfu» musste ich sofort an Span denken - Kuno war als Jugendlicher grosser Fan.
Mercury Blues Richtig cooler Elektroblues mit einer heissen Gitarre. Wer behauptet, ZW könnten 2023 nicht mehr rocken, soll sich diesen Track laut anhören.
Loch dĂŒr Zyt Ja, das ist die perfekte 1. Single. Der Song schliesst einen Kreis, schlĂ€gt eine BrĂŒcke von heute zurĂŒck in die Band-AnfĂ€nge. Schön, dass wir nach 40 Jahren endlich erkennen können, was fĂŒr eine grossartig poetische Zeile «Mir frĂ€ssenâĂŒs es Loch dĂŒr Zyt» ist. Am Ende der Studioversion klingelt ein Telefon. Wer ruft wohl an? Ich glaube, es ist Lou Reed aus Lied Nr. 12: «Kuno, komm runter, ich warte an der Bushaltestelle!»
Badalamenti am Klavier Kuno lĂ€sst sich gern von BĂŒchern und Filmen zu Lyrics inspirieren - hier istâs David Lynchs grossartige TV-Serie «Twin Peaks». Das passt: Denn wie dieses Album strotzte Lynchs Neuauflage «Twin Peaks - The Return» von 2017 nur so von Selbst-Zitaten.
Blueme Tier u Vögu Ein schönes, pures Liebeslied. Mir gefÀllt das kindliche «Bimerbliebebitte» am Schluss. Schön, hatte dieser Sohn Platz.
Im Bett Ich muss grinsen bei dieser Ode ans Bett. Sie kommt in Kunos MundartĂŒbersetzung wesentlich geschmeidiger und noch verschmitzter daher als im hochdeutschen und etwas gstabigen Original von Frostschutz.
Schöne Morge im April Ein Lied aus der Corona-Pandemie von einem, der sich zurĂŒckgelassen fĂŒhlt und auf das Zwitschern (oder Twittern?) einer Amsel wartet. «I wĂŒnsche mir e Frou» - ein weiterer Callback ans «Sport & Musik»-Album (Ragazze & Ragazzi).Â
Schnee vo Philadelphia Ein wunderschöner Trennungs-Song. Es geht nicht um eine Frau, sondern - der Callback an die «Hoover Jam»-Aufnahmen in Philadelphia verrĂ€tâs - um die Band, wahrscheinlich um den Ausstieg von Drummer Gert StĂ€uble.
Und nun die 3 Schlussongs ĂŒbers das, was zu Ende geht, ĂŒbers Loslassen, Abschliessen, Abschiednehmen und Sterben. Sie sind ein emotionaler Hammer - fĂŒr mich schon ziemlich nahe beim grandiosen Schlusstrio von R.E.M.s «Automatic For The People»-Album, einem thematisch Ă€hnlichen Album. Ich weiss, man soll den Ich-ErzĂ€hler nie mit dem Texter gleichsetzen, vor allem nicht bei einem brillanten GeschichtenerzĂ€hler wie Kuno, der schon aus der Sicht von KinderschĂ€ndern, Selbstmördern, AmoklĂ€ufern oder Vampieren sang. Und trotzdem: Ich schaffâs nicht. Ich höre 3 Songs von einem, der sich intensiv mit dem Tod befasst.Â
BlĂ€tter gheie Ein Herbstlied mit BlĂ€ttern, die absterben, vom Baum fallen und im Wind herumwirbeln. «Dass StĂ€rbe eso luschtig cha sii», singt Kuno.Â
Vanishing Act Der Ich-ErzĂ€hler nimmt, zusammen mit Lou Reed, den Bus «dĂŒr e NĂ€bu, ĂŒber dâBrĂŒgg» an einen Ort, der nicht auf dieser Ort zu sein scheint. ZurĂŒck will er nicht mehr. Ein sanftes Cembalo ist zu hören, als wĂŒrde John Lennon im Himmel in freudiger Erwartung âBecauseâ von den Beatles klimpern. Viel stĂ€rker als Lou Reed im Original textet Kuno hier in Richtung Sterben, finde ich. WĂ€re dies der letzte Track auf dem Album - ich wĂŒrde viel zu viel in diese Lyrics hineininterpretieren und wĂ€re am Boden zerstört.
Winterhale Aber zum GlĂŒck kommt noch dieses stimmungsvolle Meisterwerk des Albums. Kuno spaziert mĂŒde und melancholisch, aber trotzig zuversichtlich einem neuen Jahr entgegen. «No grad gibenâi nid uf». SpĂ€testens da fliessen bei mir die TrĂ€nen. Und mein Herz chlopfed u chlopfed u chlopfed.
Bei ZĂŒri West kann ich nicht neutral werten. Ich finde das Album grandios. Ein wĂŒrdiges Werk einer meiner liebsten Schweizer Band. WĂŒrden Kuno, KĂŒse & Co. nun im U3 den Stecker ziehen - ich wĂ€re zwar unendlich traurig, aber es wĂ€re ein starker Schlusspunkt.Â
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Dear diary, ich bin nun fast achtundzwanzig. Acht(!)undZWANZIG. Und irgendwie ist meine heile Welt vor 4 Jahren stehen geblieben. Heute vor 4 Jahren und 1 Tag hab ich dich gekĂŒsst. An diesem Tag sind wir mal wieder gemeinsam losgezogen und haben die TanzflĂ€che unsicher gemacht. Naja, ich hab sie unsicher gemacht. Und dich auch. Heute vor 4 Jahren und einem Tag hast du die kleine heile Welt von jemandem zerbrochen. Und ich, als ob ich es gewusst habe, habe mir Mut angetrunken, um zu zeigen was ich fĂŒr eine Frau sein konnte. Krass, dass es erst 4 Jahre her ist. Seit dem sind wir gewachsen. Ich bin zu dem Menschen geworden, der ich immer sein wollte. Den ich schon immer in mir gesehen habe. Und von dir weiĂ ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich habe immer behauptet, ich hĂ€tte anfangs diese tiefsinnigen GesprĂ€che mit jemandem anders gefĂŒhrt. âach wasâ hab ich gesagt, bei uns lief nix und es wird auch nie was laufen. Das war zumindest der Plan. Ich sammelte Verliebtheit. Du sammeltest bettgeschichten. Und ich war so gar nicht interessiert. Mich hat der Mensch hinter dem ganzen interessiert. Ich hab dich angesehen und ich sah etwas in dir. Etwas, das danach schrie freigelassen zu werden. Dieser sunnyboy Lifestyle, mal hier und mal da reisen, jobben, barkeepern, campen, in der Sonne liegen, feiern, trinken, trinken, trinâŠken. Eigentlich wolltest du was gröĂeres. Was erfolgreicheres. Du wolltest eigenstĂ€ndig sein, das sagen haben. Ein Haus, Finanzen im Griff. Familie, Werte. Komischerweise konnte ich dir das geben. Und du gabst mir mich selbst zurĂŒck. Du hast mich gerettet, so wie ich dich. Und deshalb haben wir uns verdient. Irgendwie sind wir zusammen erwachsen geworden. Ob wir Kinder haben werden? Kein Plan. Wir haben uns. Und die Zeit wird uns immer das geben, was wir brauchen. So wie es schon immer bei uns war.
Ich hab keine Ahnung, wie du mich wieder hingekriegt hast aber hör niemals auf damit.
Happy 4 jÀhriges und happy baldiger erster Hochzeitstag. Es ist immer noch krass, dass wir den gleichen Nachnamen haben. Ich sag immer, ich hab ihn dir geklaut. Aber eigentlich, hast du es verdient, dass ich ihn trage.
Myforeverlove
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MontagslÀcheln: Bettgeschichten
Die Woche im Campact-Blog startet wie immer mit einer Karikatur zum LÀcheln und Nachdenken. Lies jetzt direkt rein. The post MontagslÀcheln: Bettgeschichten appeared first on Campact Blog. https://bit.ly/3PHhbqI
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Im Bann des verfĂŒhrerischen Feindes 16: Pillowtalk
Lara wacht nachts auf, weil ihre Wange schmerzt. Sie entdeckt Sebastien, der auf dem Stuhl schlĂ€ft, und weckt ihn, damit er sich ebenfalls ins Bett legt. Weil sie beide noch nicht schlafen können, fragt sie ihn nach seiner Kindheit. Er weiĂ, wer sein leiblicher Vater (mittlerweile verstorben) ist, hat dem das aber nie gesagt. Sie werden mĂŒde und kuscheln sich aneinander und Lara murmelt, schon halb im Schlaf:
âWenn ich dich nicht lieben wĂŒrde, wĂ€re all das gar kein Problem.â
Awwww.
â”â”â”
Eachann berichtet Laras Vater derweil und ĂŒberreicht ihm das Kreuz. Der Vater (ich hab seinen Vornamen komplett vergessen) meint, Lara sei âein schwaches Weibâ, das FĂŒhrung brauche. Eachann soll irgendwann mal der Mann sein, der sie zĂ€hmt. Die Vorstellung lĂ€sst ihn hart werden. Ja, lecker.
Anyway, ihr Fieser Planâą besteht darin, die ersten beiden ĂberfĂ€lle durchgehen zu lassen und mit Sebastiens Kreuz eine falsche FĂ€hrte zu legen, damit es so aussieht, als hĂ€tte der seine eigenen MĂ€nner getötet.
đ°đ°đ°
Am Morgen wacht Lara auf und sieht so furchtbar zugerichtet aus, dass Margaret das FrĂŒhstĂŒckstablett fallen lĂ€sst, worauf drei bewaffnete Wachen die Treppe hochstĂŒrmen und Margaret wiederum in Ohnmacht fĂ€llt. Helden, allesamt.
Basti rĂ€t Lara, im Falle einer annullierten Ehe nicht zu ihrem Clan und damit zu Eachann zurĂŒckzukehren. Dann schickt er eine andere Magd mit frischem FrĂŒhstĂŒck hoch. Und die Kinder. Catriona darf endlich mal was sagen (es ist nicht relevant, aber immerhin wörtliche Rede). Malcolm lobt derweil Bastis Ehrenhaftigkeit.
Am nĂ€chsten Morgen (nach einer weiteren Nacht in Bastis Armen) liest Lara ein bisschen in ihrer Familiengeschichte und ĂŒber den Treueeid, den ihr Urahn dem damaligen König geschworen hatte,
und plötzlich war ihr alles klar.
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LieĂ doch mal wieder ein richtig geiles Buch! #erotikroman #erotischeliteratur #erotische #sexstorie #bettgeflĂŒster #bettgeschichten #sexfantasien #sexfantasies #erotischegedanken #parlafleur #kopfkino #fantasieanregen #erregend #kopfkinođ #heiĂegedanken #bettlektĂŒre #sinnlichegeschichten #heiĂegeschichten #parlafleur #leidenschaftlichebĂŒcher #geschichtenderlust #sexpositive (hier: Par la Fleur "Dresdens erotischer Eckladen") https://www.instagram.com/p/CRJqYuCLE0e/?utm_medium=tumblr
#erotikroman#erotischeliteratur#erotische#sexstorie#bettgeflĂŒster#bettgeschichten#sexfantasien#sexfantasies#erotischegedanken#parlafleur#kopfkino#fantasieanregen#erregend#kopfkinođ#heiĂegedanken#bettlektĂŒre#sinnlichegeschichten#heiĂegeschichten#leidenschaftlichebĂŒcher#geschichtenderlust#sexpositive
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Bettgeschichten
Liebes Tagebuch
Seid Tagen schlafe ich eher schlecht, trĂ€ume noch mehr Quatsch als tagsĂŒber, wache stĂ€ndig auf.. wache zu frĂŒh auf... werde vom Wecker gestört...
Irgendwas ist immer.
Ich weiĂ noch nicht genau, ob ich's dem Vollmond in die Schuhe schieben soll, oder der Voll- Blase mit Nachtschicht- Ambitionen.
Ach, ich schieb's einfach Schatz inne -Schuhe- wegen seinem Geschnarche.. vielleicht springt da ja die ein oder andere schlechtegewissen-extrakrimmel- Minute fĂŒr mich bei raus?!
Der geht auch zunehmend öfter- seinem Geschnorchel nach- des NÀchtens auf Tiefsee- Mission.
.. oder.. dem Geschmatze nach: Was essen.
AuĂerdem pöpelt er auch immer öfter rum dabei...
Ja, drĂ€ngelt mich von meinem SeitenschlĂ€ferkissen weg .. oder dringt StĂŒck fĂŒr StĂŒck in meinen Tanzbereich ein. (Hihi- hab eindringen gesagt... und StĂŒck)
Dabei ist die "Landesgrenze" ganz klar in den Unterlagen mittels Matratzen- Ritze abgesteckt.
(Hihi.. hab auch Ritze gesagt)
Die Ritze gehört ĂŒbrigens auch mir.
Iss ja wohl klar.
Quasi selbsterklÀrend.
Da dulde ich ehrlich gesagt keine Wegelagerei.
AuĂer zum Krimmeln .
Da iss ok.
Nich ok iss: Anpirschen ,Krimmeln vortĂ€uschen und nach zweimaliger Handbewegung aufhören und dann einfach, die immer wĂ€rmer werdende Hand auf meinem RĂŒcken liegenlassen.
Das geht ja wohl mal gar nicht?!
EntsprÀche einem Verbrennungsgrad von 0,4- ergo Körperverletzung!
Ja.. hier herrscht -so gesehen, regelmĂ€Ăig Krieg in GroĂbettanien..
Schatz wĂŒrde ihn als "den kalten Krieg" bezeichnen.
Fordere ich doch gern LuftunterstĂŒtzung an, mittels Fenster auf.
Er wiederum, versucht mich gern auszurÀuchern, mittels Fenster zu.
"Mir ist kalt. Mi-mi-mi"
"Hier zieht's. Mi-mi-mi"
"Ich kann meinen Atem sehen. Mi-mi-mi"
"Hier schneits rein. Mi-mi-mi..."
Dabei hat ER doch schon die Decke mit Frau Holles Jahresvorrat an Daunen darin.
ICH hab eine, mit der man auch Leichen an Tatorten bedecken könnte.
Nur mal so.
Nachdem die Heldin dieser Geschichte also wohl klar definiert sein dĂŒrfte,werde ich all das wohl demnĂ€chst in meinem Antrag fĂŒr angemessene Tribute.. einbetten .
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"Wie definierst du Liebe? Ich hab noch keine gefunden aber ich glaube ich liebe dich."
- Du
#boy and girl#girl and boy#berlin#nachtgedanken#nervös#schlaflos#schlaflose nÀchte#unter uns#bettgeschichten#Ich liebe dich#Ausversehen gesagt#Reicht mir#Danke#Unerwartet#kopfchaos#kopf voll
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KĂŒnftige Bettgeschichten
Ab nach Hause. Es war zwar nett mal wieder in Ruhe schlafen zu können, doch ich stelle fest, dass hĂŒbsche StĂ€dtchen gar nicht so wirklich mein Ding sind. Zumindest im Moment nicht. AuĂerdem gebe ich gerne zu, dass mir mein derzeitiger Job durchaus SpaĂ macht, und ich ihn noch ein wenig behalten möchte. Vor allem, jetzt, da wir anfangen die Leute durch Europa zu fliegen. Was daran so besondersâŠ
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Bedtime Stories Part 6 - The one with the prof.
I had some pencil sketches in my book that originated in a friend's theory.
Her theory was: the count never wakes up alone.
So I drew a couple of them. I think all emotions are in there.
Here is part 6: The one with the prof. Â -Â You have to study your object down to the last detail.
Be my Patron! - https://www.patreon.com/hinterdemspiegel
#tdv#tanz der vampire#Count Von Krolock#Graf von Krolock#Krolock#bedime stories#Professor Abronsius#Abronsius#Bettgeschichten
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mittendrin âŠ. ich lasse meine Protagonisten â Geschichte ĂŒber eine Zeitreise â nur durch das SchlieĂen der Augen â zu erleben.
Leandrah meinte: âSchlafen? Können wir zu Hause, hier lassen wir uns lieber wieder etwas erzĂ€hlen. Die Geschichte, die das Bett erzĂ€hlt hat âŠâ Dann sinnierte sie weiter: âClaudio könnte fast ein Nachfahre des PĂ€rchens sein, mit seiner eigenwilligen Haarfarbe.â
âWas fĂŒr Geschichten?â, wurde Luigi neugierig. âBettgeschichtenâ, sagte Bastian. âUnd das ist wörtlich zu nehmen.â âGeschichten von einer rothaarigen irischen Frau und âŠâ, begann Leandrah. â⊠einem reichen bisexuellen Römer?â, fragte Luigi. âWie?â Jetzt war Bastian ĂŒberrascht. âDas ist wahr?â âJaâ, sagte Luigi. âDie Frau hat die GeschĂ€fte ĂŒbernommen, sie hatte ein richtiges HĂ€ndchen dafĂŒr und er hat sich dann dem Weingut verschrieben.â âGibt es die Familie noch?â, fragte Leandrah gespannt wie ein Flitzebogen. âJa, obwohl das rote Haar fast verschwunden ist, es hat sich von Generation zu Generation mit dem dunklen Haar der Römer vermischt aber dabei so ein Kastanienrot hervorgebracht, so als wollte sich die schöne temperamentvolle Irin nicht so einfach vergessen lassen. Ihr habt im ĂŒbrigen so einen geschĂ€ftstĂŒchtigen Vertreter dieser Familie bereits kennengelernt.â âSiehst du, ich hatte rechtâ, trumpfte Leandrah auf. âIst es Claudio?â âJa, wie bist du denn darauf gekommen?â, fragte Luigi neugierig nach. âSeine sehr eigenwillige Haarfarbe, ich wollte ihn heute Abend eigentlich fragen ob sie echt ist.â âSie ist esâ, bestĂ€tigte Luigi.
âUnd was fĂŒr Geschichten habt ihr noch so gehört? Mir scheint, ihr seid im Zimmer der Geschichten untergekommen.â âZimmer der Geschichten?â, fragten beide unisono nach. âJaâ, sagte Luigi. âVor ein paar Jahren hatte ein Kollege von mir Leute gefahren, die auch Geschichten erzĂ€hlten, die das Bett und die Matratze flĂŒsterten. Wir haben uns alle an den Kopf gefasst und die Leute nicht fĂŒr ganz dicht gehalten. Aber
andererseits fragten wir uns: Woher hatten sie diese Geschichten? Es ging an die Presse und dann hatte sich ein Mann gemeldet, der ein Nachfahre jener Leute war, ĂŒber die das Bett oder die Matratze erzĂ€hlt haben. Anhand von Tagebuchaufzeichnungen, die aber bis dato unter Verschluss waren, wurde die Geschichte bestĂ€tigt. Ein in Italien sehr bekanntes Medium hat dann, nachdem sie eine Nacht in dem Zimmer verbracht hatte, verlauten lassen, dass nur Menschen die eine gewisse SensibilitĂ€t mitbringen und offen sind fĂŒr Zwischentöne, die sich in den SphĂ€ren von Himmel und Erde befinden, nur solche Menschen sind in der Lage das FlĂŒstern zu verstehen.
Wenn ihr beide es hören könnt, dann nehmt die Geschichten die sie euch flĂŒstern, als Geschenk mit. Was habt ihr denn noch gehört?â âVon einem Mann der seine Eltern auf die Brust tĂ€towiert hatteâ, erzĂ€hlte Bastian. âDas muss vor etwa zwei Jahren gewesen seinâ, ĂŒberlegte Luigi. âIch kenn den TĂ€towierer, der die blonde Schwedin darĂŒber gestochen hat, wir können ja heute Abend beim Bummel da vorbei bummeln.â
âSo ihr seid jetzt am Circus Maximus. Viel SpaĂ bei eurem Weg und meldet euch, wenn ich euch wieder abholen soll.â Leandrah und Bastian stiegen aus. Bastian begann zu erklĂ€ren: âDies war mal ein beliebter Treffpunkt um, wie heiĂt es doch so schön, Techtelmechtel zu beginnen. Hier im Circus musst du dir vorstellen, war die erste Rennbahn der Welt. Stell dir mal vor, MĂ€nner wie Michael Schuhmacher und Sebastian Vettel, die hier das Volk begeisterten vor allen in der Ludi Romani, der wichtigsten Rennserie die vom vierten bis achtzehnten September dauerte. Wenn du die Augen schlieĂt, hörst du noch die Zurufe, die die Rennfahrer der damaligen Zeit anfeuerte.â Beide standen mit geschlossenem Augen im Circus. Hörten das Getrappel der Pferde, das aneinander stoĂende GerĂ€usch der WagenrĂ€der wenn sie sich zu nahe kamen, das Scheppern der RĂŒstung und sprangen beide mit einen mal zur Seite, so als wenn sie sich in Sicherheit vor den heran preschenden Wagen bringen wollten. Sie sahen den Staub der Arena aufwirbeln, das aufspringende Publikum. Wie betĂ€ubt öffneten sie wenig spĂ€ter ihre Augen, sahen in den Augen des anderen dass er dasselbe wahrgenommen, dasselbe gesehen hatte. Eine Zeitreise in die Vergangenheit, hier an diesen geschichtstrĂ€chtigen Platz, in ihrer altrömischen Bekleidung. Stumm und ergriffen gingen sie weiter, setzten sich auf die alten RĂ€nge, schlossen noch einmal die Augen um von hier wie einst das Rennen weiter zu verfolgen und es funktionierte. Wieder wurden sie ins Geschehen hinein katapultiert. Sahen wie die Wagen sich gegenseitig versuchten aus der Bahn zu drĂ€ngen. Da, ein Rad brach ab, der Wagen wurde noch im schnellen GefĂŒge ein wenig weiter geschleift, kam dann zum Erliegen. Die nĂ€chsten preschten heran, gnadenlos wurden die Pferde angetrieben, schneller, schneller, das Publikum sprang hoch, sie taten es unwillkĂŒrlich auch, von der Menge mitgerissen. Leandrah hatte jetzt das GefĂŒhl einer der Wagenlenker fixiere sie mit seinem Blicken, so als wollte er ihr signalisieren: Du bist mein Preis wenn ich hier gesiegt habe. Jetzt drĂ€ngte Bastian. âKomm gehen wir weiter. Ich möchte dich nicht âŠâ, sagte er dann leise, die Augen wieder öffnend. â⊠als Preis fĂŒr diesen Römer sehen.â âAngst um mich?â, neckte sie ihn, die Augen wieder offen. âEs war schon sehr realistisch.â âJa, das war esâ, bestĂ€tigte er. âWenn ich mir aber vorstelle, dass um diese Zeit in Rom Frauen knapp waren und man sie sogar raubte, man denke an den Raub der Sabinerinnen, dann möchte ich jetzt lieber die Augen offen halten, damit du âŠâ Er nahm sie in seine Arme. â⊠mir nicht abhanden kommst.â Hand in Hand wandelten sie vom Circus Maximus, wieder auf die Via Appia zurĂŒck. âWer hĂ€tte das gedachtâ, sinnierte er wieder. âDass Geschichte atmen so realistisch vonstatten gehen kann.â âVielleicht sind wir, wie Luigi meinte, sensibilisiert, so dass wir das, was zwischen Vergangenheit und Heute liegt, erfassen können. Das wir auf diesem Wege eine innere Zeitreise erleben können, die uns die Geschichte auf jeden Fall nĂ€her bringt.â ©
Christa Helling
Von der verlorenen Wette bis âŠhin zum Bett?-GeflĂŒster
ISBN:: 978-3-7375-8711-2
 364 Seiten
12,99âŹÂ
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So, dann nutze ich den Abend mal um auch meine Fic-Idee in die Runde zu werfen, da ich selbst nicht schreibe und sich vielleicht jemand inspiriert fĂŒhlt. Falls es sowas schon gibt bin ich natĂŒrlich auch fĂŒr jeden Link dankbar :)
Leo und Adam haben beide Grindr-Profile, denn wie wir wissen, scheint jeder oberflĂ€chliche sexuelle Beziehungen zu pflegen, nicht wahr? Und aus irgendnem Grund (ich gehe hier davon aus, dass es was damit zu tun hat, dass sie Bullen sind) sind es nur Fotos ohne Gesicht. Die beiden fangen an zu chatten, wollen einen Hook-Up planen, einer schickt dem anderen seine Adresse, der andere erkennt die Adresse wieder und dann wird erstmal prompt geghostet.Â
Ich glaub das könnte zu amĂŒsant-awkward Situationen bei der Arbeit fĂŒhren und so. Auch eröffnet sich so die Möglichkeit, dass Leo irgendwann Adams Tattoos sieht und entweder (je nachdem wer wen geghostet hat) bekommen wir ein âOh shit, die Tattoos kenne ichâ oder ein âOh shit, ich muss so tun als hĂ€tte ich die Tattoos noch nie gesehenâ. Idk, i think it has potential :)
#tatort saarbrĂŒcken#spatort#hab mich am WE mit nem freund getroffen und all seine bettgeschichten waren app-related#so here we are#my stuff
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Liebeskummer.. Viele haben ihn durch, viele erleben ihn gerade, manche zum ersten (und hoffentlich letzen) Mal und einige kommen nie ĂŒber ihn hinweg. Doch es lohnt sich einfach nie, wenn Du Dich auf eine Person fixierst, die Deine Liebe nicht erkennt oder gar will! Mach NĂ€gel mit Köpfen, sag der Person wie um Deine GefĂŒhle steht und lebe mit dem Ergebnis bevor Du durch die Ungewissheit stirbst. Nur so kannst Du Dein GlĂŒck letztendlich finden. Oder willst Du es durch Blindheit verpassen? ~~~~~~~~~~~~~~~~~ >> MEHR AUF @gintrick << ~~~~~~~~~~~~~~~~~ #gintrick #beziehungstipps #erstemal #daserstemal #beziehungstipp #ersteliebe #erstefreundin #ersterfreund #frischverliebt #bettgeschichten #Beziehung #beziehungsratschlĂ€ge #beziehungsratschlag #beziehungsfakten #beziehungen #beziehungssprĂŒche #beziehungsprobleme #beziehungsstress #beziehungscoaching #partnerschaft #beziehungsproblem #beziehungsende #kompliziertebeziehung #beziehungskomplikation #beziehungskomplikationen #beziehungsweise #beziehungshilfe #beziehungscoach #beziehungsglĂŒck #beziehungsratgeber https://www.instagram.com/p/B7q06ZyIGma/?igshid=1eucp5vpv9e28
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