#das vergess ich manchmal
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my-own-cure · 1 year ago
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Mit sherino und ihr im gleichen Raum zu sein ist allerdings ziemlich anstrengend geworden. Sorry, dass wir Freunde sind?! ufff :D
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aussichtmitmord · 6 months ago
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Walzing Mathilde truly has it all: Bechermann stellt einen echten Herzinfarkt fest, versteckte Kameras in fremden Schlafzimmern, ein neu zugezogener Ossi, den alle mobben, obwohl der wirklich einfach nur nett ist, Jochen und Sophie, die beschliessen, zusammenzuziehen, nebenbei bonden Jochen und Zielonka über ein PC-Game namens Tutanchamuns Fluch, Bärbel verliebt sich in eine Frau und kommt damit nicht klar bis ausgerechnet Heike of all people sie tröstet, und am Schluss stellt sich heraus, dass Zielonka die ganze Zeit Jochen verarscht und erfolgreich die Beziehung von Sophie und Jochen sabotiert hat, weil "Mein Sohn kommt demnächst aus Canada zurück!"
Episode of all time!!!
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lachricola · 2 years ago
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Wie ist Adams Verhältnis zu seinem Körper?
Etwas, worüber ich immer wieder nachdenke.
Durch den ganzen Sport hatte er zumindest die klassischen Lauch-komplexe vermutlich nicht. Allerdings war sein Körper ein stetiger Gegenstand des Schmerzes. Also vermutlich eher nicht so gut. Einerseits kann er sich mit ihm verteidigen, andererseits kennt er auch die schmerzliche Gegenseite.
Das steht im Kontrast dazu, dass er durchaus offensiv auf Leute zugeht, sie anfasst und da keine Scheu hat, sich zu zeigen. Nur bei Leo (und wenn er Angst hat?) wird er manchmal so eingesunken und klein. Empfindet er seinen Körper als Schutz? Was ist mit der Szene mit Alina, wo er ihr voll eine runterdrischt und danach dermaßen intim an ihr dran hängt? Alles sehr ambivalent irgendwie. Verständlich ambivalent, aber interessant.
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1eeminho · 4 months ago
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n teenager hat mich heute gesiezt hahahahaaa :) :)))
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stiller-gedanke · 2 months ago
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Manchmal frage ich mich mit meinen 27 Jahren.. wo die Zeit hin ist.
Wo ist die Zeit geblieben, auf all meinen Wegen die ich bereits gegangen bin. Leben wir um zu leben ? Oder leben wir um nur arbeiten zu gehen um dann kaputt und erschöpft ins Bett zu fallen?
Das Leben ist nicht lang und doch scheint das Leben so aussichtslos und unendlich schwer zu sein. Jeden Tag fühlt man sich müde &‘ Kaputt.. Der Sinn des Lebens ist es doch Dinge zu wagen, Momente aufzufangen und zu genießen. Jede einzelne Sekunde auszukosten.
Doch warum ist es so schwer in diesem Leben? Ich habe keine richtige Antwort darauf, außer das man sich vielleicht selbst im Weg steht, sich unterbewusst ausbremst, weil man nicht weis wie man aus seiner Konforzone rauswachsen soll. Die Antwort lautet ganz simpel, TRAU DICH und sei Wie DU sein willst. Und ganz wichtig, vergesse dich dabei selbst niemals und gehe das nach was du dir als Ziele vorgenommen hast. 🤍
-stiller Gedanke
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kippenspender · 10 months ago
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Hätte mir damals jemand gesagt, das der Tag kommt, an dem ich dich, meine erste große Liebe, einfach vergesse, weil ich den richtigen Menschen kennenlerne, hätte ich ihn für verrückt erklärt.
Aber so ändert sich alles im Leben, heute bist du manchmal noch eine kleine Erinnerung an die schlechten Tage meines Lebens, doch das war es.
Keinerlei Gefühle mehr, ich vermisse dich nicht mehr, ich hasse dich nicht, ich bin einfach dankbar für all die Lektionen, die du mich gelehrt hast.
Mach’s gut, trink einen darauf mich nie wieder zu sehen.
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perfektunperfekte · 9 months ago
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Ja, ich flirte gerne. Doch, ich halt auch wirklich gerne deine Hand. Schau gerne mit dir in die Sterne. Doch, bin auch gerne unbekannt. Ich kann mich nicht entscheiden, schrei mal leise, flüster laut. Ich kann nicht aus meiner Haut. Nein. Ich kann es dir nicht sagen. Kann den großen Schritt nicht wagen. Kann dir wirklich. Nein. Nicht sagen. Ich mag dich. Also ich mag dich wirklich. So wie manch einer Marmelade auf seinem Käse mag. Ich mag diese salzige süße die du ausstrahlst, mit deinem Lachen dass seit neuestem nahtlos in mich über geht. Ich mag dass du die Natur liebst, so sehr wie ich aktuell den Club. Ich mag dass du meinen Körper durchfließt, mit dir habe ich keinen Druck. Nur Bass. Wo du bist, ist tiefer Bass in mir und in dir, bin ich. Also das hoffe ich, denn es darf nicht sein, dass ich, - nein! Das darf nicht sein, deswegen darf ich's nicht. Kann dir wirklich. Nein. Nicht sagen. Ich mag dich. Also ich mag dich wirklich. So wie manch einer den Geruch von Büchern mag. Von alten wie von neuen Seiten weil die alten, wie die neuen, stets die Türen offen halten. Türen zu magischmalerischen Welten. Du riechst nach alten Bücherseiten. Ich mag den Geruch von alten Bücherseiten. Also ich mag dich wirklich. Wie manch einer den Geruch von Kaffee oder Tee oder den Geruch von Wanderungen im Schnee, den Geruch von Meer und Bergesluft. Warte, ich - mag davon jeden Duft. Ich mag dich. Ich mag dich, wie manche die Buchstaben lieben. Wie sie es lieben jede Silbe zu genießen und aus Buchstaben Wörter zu machen. Die Wörter zusammenfügen zu Sätzen, die die Augen oder Ohren benetzen und aus einfachen Buchstaben Geschichten, Gedichte oder anderes machen. Ja ich mag all solche Sachen. Ich mag, dass ich mit dir, all diese Sachen und doch niemand anderen mag. Ich meine doch, ich mag Menschen, ich bin etwas das man einen People pleaser nennt, in der heutigen Welt. Ich bin eine Kümmerin, ein Rave Mom, vielleicht manchmal eine Glucke wie ich stetig danach strebe dass es allen gut und besser geht, und ich, mich manchmal dabei selbst vergesse. Doch ich mag dich. Und ich mag andre fremde Männer. Ich mag Stärke, ich mag Muskeln und, ähm, ja ich mag Gewalt. Die Gewalt die seidig weich, aus meiner Seele wiederhallt. Ich mag Schönheit. Ich mag Grübchen die sich Gruben grabend, in mein Herz gegraben haben, die nur dann zu sehen waren, - als ich, mich selbst begraben habe. Begraben unter Witz und Wort. Begraben an dem einen Ort, den Herz man nennt, ich weiß sofort, ich liebe ihn, den einen Ort. Ich mag das Leben. Denn, es hat so viel zu geben. Es hat mir dich gegeben. Ich denke ich wage es in meinen Texten zu sagen, dass ich dich mag da Worte auf Papier und im Displaylicht leichter zu sagen sind, als alle Worte in dein Gesicht. Also schreien meine Worte es heraus. Ich mag dich, schreien sie laut. Und damit hört mein Text nun auf. Ich mag dich.
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raizzersblog · 1 month ago
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In deinen Augen
Es gibt Momente, in denen ich alles um mich herum vergesse – wenn ich in deine Augen sehe. Sie leuchten wie Sterne und ich verliere mich in ihrer Tiefe, finde Frieden und Glück zugleich. Du bist der Mensch, der mein Herz mit einem Lächeln zum Tanzen bringt, der meine Tage heller und meine Nächte ruhiger macht.
Manchmal frage ich mich, wie ich das Glück verdient habe, dich in meinem Leben zu haben. Du bist mehr als nur ein Teil meines Alltags – du bist das, worauf ich mich jeden Morgen freue und woran ich jeden Abend denke. Mit dir an meiner Seite fühlt sich alles leichter an, und ich weiß, dass selbst die schwierigsten Zeiten erträglich sind, weil du da bist.
Liebe ist nicht perfekt, das weiß ich. Aber mit dir fühlt sie sich an, als wäre sie genau richtig.
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keinbutterdieb · 3 months ago
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Manchmal erwischt's mich plötzlich eiskalt. Heute habe ich einen Kommentar zu einer meiner Fics erhalten, die ich im Juni geschrieben und gepostet habe, um irgendwie ein bisschen mit den aktuellen Wahlergebnissen in Deutschland fertig zu werden. Mich berühren alle Kommentare, die ich bisher dazu bekommen habe, auch der heutige. Und es tut weh. Es tut mir so weh, dass Menschen Angst haben. Manchmal "vergesse" ich auch, dass ich ein Mensch mit Migrationshintergrund und queer bin, und damit für gewisse Parteien das pure Böse darstelle, und wenn mir das zwischendurch bewusst wird, ist das alles so unfassbar für mich.
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cherry-posts · 1 year ago
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Manchmal habe ich das Gefühl, ich hab keine Kraft mehr. Manchmal vergesse ich, wer ich bin und was ich eigentlich will. Manchmal verdränge ich alles, doch irgendwann holt es mich ein. Manchmal weiß ich nicht, was ich fühle. Manchmal bin ich sauer über mich selbst. Manchmal will ich alleine sein und dann wieder nicht. Manchmal sage ich Dinge, die ich später bereue, weil sie verletzen. Manchmal fühle ich mich so einsam. Manchmal brauche ich Zeit für mich. Manchmal denk ich an die Menschen, die ich liebe und muss stark sein. Manchmal lache ich, obwohl meine Seele weint...♡..
[Art by Pinterest]
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kxputteseele · 1 year ago
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Es war übrigens nicht alles ok als du gefragt hast. Aber manchmal kann ich meine Gefühle nicht normal kommunizieren. Ich fühle mich dann leer, starre vor mich hin. Vergesse jeden Sinn, zoome raus, bin spaced out. Wenn du mich in so einem Moment fragst, ob alles ok ist, ist es nicht, dass ich dir nicht vertrau', wenn ich ja sage. Es ist, dass ich es selbst nicht einordnen kann. Dann lasse ich weder dich noch mich an meine innersten Gefühle heran, weil ich Angst habe, nicht verstanden zu werden, da ich die Ursachen meiner Beschwerden selbst nicht verstehe. Angst, mich nicht verständlich genug zu erklären, weil ich mich immer weiter im Kreis drehe. Angst, allen zur Last zu fallen. Das macht keinen Sinn, ist nicht logisch. Ich weiß nicht, warum ich so bin, aber ich fühl mich dann einfach nur komisch. Das liegt nicht an anderen. Das ist höchstens ein Zeichen für meine leere Batterie.
Aber vielleicht hab ich das nächste Mal die Kraft und den Mut und schaffe es, dir zu sagen:
„Nein, ich weiß zwar nicht genau warum, aber gerade ist nicht alles gut.“
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anonym280 · 2 months ago
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Ich vergesse,
wie deine Stimme klang,
wie deine Haut sich einst anfühlte,
sanft und warm.
Dein Lächeln,
einst so klar in mir,
verblasst nun leise,
bleibt in mir.
Ich spüre nicht mehr deine Nähe,
deine Kraft,
und oft frage ich mich,
was von dir noch bleibt.
Manchmal schleicht sich der Alltag in meinen Geist,
und ich merke,
dass ich dich für einen Moment vergess.
Dann fühle ich,
wie die Schuld mich leise drückt,
denn ohne dich ist da ein Teil,
der stets in mir zerbricht.
Doch auch wenn die Erinnerungen verblassen,
wirst du in meinem Herzen für immer einen Platz behalten.
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maxmalko · 3 days ago
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Die Welt ohne dich
Es ist irgendwie komisch. Der Alltag geht weiter. Man würde erwarten, dass die ganze Welt zumindest für einen kurzen Moment stehen bleibt, um dir zu gedenken, aber alles geht einfach weiter. Die Bahnen fahren weiter wie gewohnt, die Uni läuft weiter und auch auf Arbeit scheint es für niemanden ein besonderer Tag zu sein, nur für uns nicht. Es ist der erste Tag, an dem ich immer wieder realisieren muss, dass du nicht mehr da bist. Dass ich dich nicht einfach anrufen kann, dass du nicht einfach auf meine minutenlangen Audios antwortest und dass du nicht einfach nur ein paar Minuten mit dem Auto von mir entfernt wohnst. Du bist weg und du bleibst weg. Einfach wie vom Erdboden verschluckt, bist du plötzlich nicht mehr da.
Manchmal gibt es ehrlicherweise Momente, wo ich es fast vergesse und dann sind da die Momente, in welchen ich mitten auf dem Feld stehe und anfange zu weinen weil einen die Realität einholt: Ich werde nie wieder mit dem Hund rausgehen und dir minutenlange Audios senden in denen ich dir von den letzten Tagen erzähle. Ich werde zwar mein Leben lang noch zu dir sprechen können, aber nie wieder werde ich eine Antwort bekommen. Es gibt so viele Dinge, die ich dir in diesem Moment normalerweise erzählen wollen würde, aber du bist nicht mehr da und du wirst nie mehr da sein.
Nie wieder Trash-Talk, nie wieder „Weißt du, was ich herausgefunden habe?“ und nie wieder gemeinsam Lachen. Jeden Tag finde ich mich immer wieder in Momenten, in denen ich an dich denken muss oder ich erlebe Dinge, die ich dir später gerne erzählen würde, aber es geht nicht.
Der Weg, den wir gehen müssen um überhaupt zu verstehen, dass du nicht mehr da bist ist ein langer Weg voller Tränen. Unser ganzes Leben haben wir zusammen verbracht und jetzt allein weitermachen zu müssen fühlt sich irgendwie falsch an. Es ist, als wärst du eine Bahnhaltestelle früher als ich ausgestiegen, nur wirst du nie wieder in diesen Zug einsteigen. Stattdessen winkst du lächelnd vom Bahnsteig aus hinterher und verschwindest langsam in der Ferne.
Ich mache dir keine Vorwürfe. Du hast es im Leben definitiv nicht leicht gehabt. Der eigenen Familie dabei zusehen zu müssen, wie sie langsam zerbröckelt. Dein Papa war lange nicht für dich da und verstirbt schließlich. Deine Mama wird zunehmend kränker und deine eigenen Zukunftsaussichten sehen ebenfalls wenig rosig aus. Dann verstirbt deine Oma. Nebenher passieren immer wieder Dinge, die einem die Kinnlade nur so offenstehen lassen – neben deinem normalen Alltag. Es ist, als würde in deinem Leben ein Schicksalsschlag den nächsten nur so jagen. Mit Sicherheit gibt es niemanden, der dich kannte, der jetzt nicht um dich trauert, aber ich bin dir gegenüber ehrlich – so wie ich es schon immer gewesen bin – ich denke, dass du an dem Ort, wo du jetzt bist mehr Frieden findest, als du hier auf dieser Erde jemals nochmal in deinem gesamten Leben gefunden hättest.
Aber ich will dich fröhlich in Erinnerung halten. Natürlich hattest du es in deinem Leben vor allem zuletzt nicht leicht, aber ich will an die glückliche Laura denken, wenn ich mich an dich erinnere. Die Laura, die als einzige Maleficent bei Disney Infinity spielen durfte. Die Laura, die immer dasselbe Schleich-Pferd zum Spielen genommen hat. Die Laura, mit der wir damals auf dem Spielplatz Multivitaminsaft aus den roten Flaschen getrunken haben und die Laura, die so gerne Oreo-Schokolade gegessen hat. Die Laura, die immer viel zu früh dran war und die immer den neuesten News über ehemalige Mitschüler auf Lager hatte. Die Laura, die immer ein offenes Ohr hatte. Die Laura, die lieber eine halbe Stunde im Regen mit dem Fahrrad zu einem gefahren wäre, als sich eben mit dem Auto abholen zu lassen.
Es gibt so viele Dinge, die wir noch gemeinsam machen wollten. Gemeinsam reisen, gemeinsam auf Konzerte gehen, gemeinsam im Extrablatt essen und gemeinsam im Sonnenuntergang einen Joint rauchen. Das alles werden wir nie gemeinsam machen können, aber ich werde es immer in Gedenken an dich tun. Bei jedem Konzert, bei jedem Besuch im Extrablatt und bei jedem Joint den ich den Sonnenuntergang betrachtend rauche, verspreche ich dir: ich werde an dich denken.
Ich möchte dich so in Erinnerung halten, wie ich dich zuletzt erlebt habe: singend und tanzend und quatschend und herumalbernd und uns, wie wir gemeinsam einen tollen Abend auf einem Konzert genießen. Du warst glücklich und so will ich dich auch in Erinnerung halten, auch wenn ich weiß, dass du es nicht immer gewesen bist, aber ich wünsche es dir so sehr, von wo aus auch immer du uns jetzt zusiehst.
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i-turned-the-frogs-gay · 9 months ago
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Random 4><Z headcanons (pt 1)
Joa, der Titel ist eigentlich ziemlich selbsterklärend, bitte nehmt das alles nicht zu ernst 🧍‍♂️, viele der Sachen sind mir komplett übermüdet und leicht angetrunken auf einer Random Karnevalsveranstaltung eingefallen 🧍‍♂️, das Ganze wird vermutlich ein Zweiteiler und in Teil eins wird es um die Character der Oberwelt gehen 🧍‍♂️
Sascha:
Hat das Lied aus der superperforator Werbung als seinen Klingelton
Ist vom Comeback der Schallplatte absolut überzeugt
Benutzt Jugendsprache um seine Kinder zu nerven
sagt zu McDonalds "McDoof" (und fühlt sich lustig dabei)
Hatte mal Mario Barth Phase
Geht ab zu Mickie Krause
Hört Helge Schneider
Julia:
Helge Schneider Ultra
Liebt Zoosendungen (Lieblingstier: Giraffe )
Weißweinperson
Liebt es kreativ sein
Swen:
war ein Reise fan
(mehr ist mir zu ihm irgendwie nicht eingefallen, vielleicht wäre das ja nicht so, wenn wir ein bisschen Backstory zu ihm bekommen hätten, aber die wurde uns ja leider nicht gegönnt 🧍‍♂️)
Leonie:
Lieblingstier: Elefant
Lebt (größtenteils) für Heimat- und Sachunterricht
Kasimir:
Lebt für Erdbeermilch (Leonie bringt ihm manchmal welche vom Schulkiosk mit )
Hört Hörspielkassetten zum Einschlafen
(Auch hier wäre mir safe mehr eingefallen, wenn der Typ wenigstens etwas an Backstory gehabt hätte, aber Backstories sind ja leider eine absolute Rarität in dieser Serie )
Otti:
Hatte mal den Spitznamen "Ottifant"(der sich aber nie wirklich durchgesetzt hat )
Pinkas:
Hatte eine "Die drei Fragezeichen" Phase
Schaut Fsk 18 Filme obwohl er zu jung ist
Nimmt Völkerball zu ernst und schreit rum, wenn jemand den Ball nicht fängt
Hört Heavy Metal um cool zu wirken
Joa, das war auch so ziemlich alles was mir eingefallen ist 🧍‍♂️
wenn ich das Ding nicht wieder komplett vergesse, wird auch ziemlich bald ein zweiter teil mit den anderen Characteren kommen🧍‍♂️
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unfug-bilder · 23 days ago
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Das Semester hat wieder begonnen.
Aus diesem Anlaß diese beliebte, stetige Wiederholung. (Manchmal vergesse ich sie auch)
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Ich bin immer irgendwo zwischen
"Geh weg, ich will alleine sein!" und
"Warum nimmt mich niemand in den Arm?"
BORDER LINE
Gestern war noch alles in Ordnung und heute kann ich nicht mehr aufhören zu weinen. Morgen bin ich verzweifelt und übermorgen scheint mein Leben das schönste auf dieser Welt zu sein.
Manchmal bin ich wütend auf mich und auf dich und auf jeden. Ich verstehe nicht, warum alles so ist, wie es ist und warum ich so bin, wie ich bin und kurz darauf finde ich alles großartig und mein Herz tanzt vor lauter Freude. Ich bin immer für andere da, weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn alle wegschauen und dabei vergesse ich mich selbst wieder irgendwo auf diesem Weg und muss dann zurücklaufen, um mich wiederzufinden & beim nächsten mal besser auf mich aufzupassen.
Jeder kennt mein Lachen, aber nur wenige können wirklich verstehen, wie ich fühle. Jeder hört, was ich sage, aber kaum jemand versteht, was ich wirklich meine. Jeder liest, was ich schreibe, aber fast niemand sieht, was wirklich für ein Schmerz dahinter steckt. Ich möchte reden und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht nur hinhört, sondern zuhört.
Ich möchte schweigen und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der auch meine Stille erträgt. Ich möchte weinen und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht nur abwartet, sondern genau dann für mich da ist.
Und vorallem möchte ich lachen und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der mich nicht auslacht, sondern mit mir zusammen lacht. Denn manchmal hockt das kleine Mädchen in mir drin weinend in der Ecke, während alle wieder nur bewundern, wie stark ich doch bin. Wisst ihr, ich habe echt kein Problem damit zu kämpfen.
Aber ich habe ein Problem damit, nichts anderes mehr zu tun und darum versuche ich immer wieder mein Leben mit ganz vielen tollen Momenten zu füllen und mich selbst mit all meinen Facetten so zu akzeptieren, wie ich bin. Es wird ein langer steiniger Weg…
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