#da bist
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doomdoomofdoom · 27 days ago
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Reblogs weg, weil Post veraltet. Siehe neuer Post hier.
So Kinder, wir gehen das jetzt einmal schnell durch mit der Neuwahl und so. Hier ist die derzeitige Wahlumfrage:
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Jetzt einmal kurz schreien und dann aufgepasst:
Das ist jetzt erstmal n grober Richtwert. Statistisch kriegen die Grünen und die Linke wahrscheinlich weniger Stimmen als in vorläufigen Umfragen, während CDU/CSU und vermutlich AfD mehr Stimmen kriegen. Wir nehmen die Werte jetzt trotzdem mal so.
Wir beobachten folgendes: - CDU gewinnt beinahe garantiert - Die FDP kommt nicht über die 5% Hürde - Die Linke erst recht nicht - 14,3% aller Stimmen haben keinen Einfluss auf den Bundestag, weil die entsprechende Partei zu klein ist - Die AfD hat keine Sperrminorität, selbst wenn sie sich mit dem BSW zusammentut
Das gibt uns die folgenden Koalitionsmöglichkeiten:
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Bis jetzt lehnt die CDU eine Koalition mit der AfD offiziell ab. Bei den Grünen sind sie gespalten. Die einfachste und fürs Image attraktivste Option für die CDU/CSU ist eine Koalition mit der SPD. Das ist jetzt nicht gerade großartig, aber nicht ansatzweise so katastrophal wie Schwarz-Blau.
Hier ist der Knackpunkt: Wenn durch ein mittleres Wunder sowohl die FDP als auch die Linke in den Bundestag einziehen, sieht die Verteilung plötzlich so aus:
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(Grafik stellt ein Szenario dar, bei dem beide Parteien 5% der Stimmen erhalten. Bei Einzug durch Direktmandate weichen die Nummern etwas ab, die Optionen sind aber die gleichen.)
Die "kleinstes Übel" Große Koalition ist nun keine Möglichkeit mehr. Welche Koalition in diesem Fall zustande kommt, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, aber die AfD wird für die CDU plötzlich sehr viel attraktiver aussehen.
Natürlich muss man dazu sagen, dass der Anteil an AfD dadurch schrumpft. Wirklich relevant ist das aber nur im Falle der Sperrminorität, die sie ja auch vorher nicht hatten.
(Wenn entweder FDP oder Linke die 5% schaffen, ist eine knappe GroKo noch möglich. Allerdings ist es wahrscheinlicher, dass die FDP die Hürde kriegt als die Linke.)
Die Zahlen werden sich im kommenden Monat natürlich noch ein bisschen hin- und herbewegen, und die Wahlergebnisse werden nochmal anders ausfallen, aber die Tendenz haben wir ja schon besprochen.
DESHALB:
Die eigene Stimme nicht verschwenden!
Wenn die 14%, die Klein(st)parteien wählen, stattdessen SPD oder Grüne wählen, hätten wir fast schon Chance auf Rot-Grün.
Die CDU wird stärkste Kraft.
Daran lässt sich nicht mehr rütteln. ABER wir können beeinflussen, auf wie viel Widerstand sie trifft. Je mehr SPD, desto weniger CDU in der GroKo.
Überleben ist wichtiger als Reine Moral.
Ja, SPD ist auch kacke. Ja, ich würde auch gerne lieber die Linke wählen. Ja, ich finde auch, dass die alle was falsch machen, und moralisch verwerflich sind, und Dinge tun und sagen, die mich zum Kotzen bringen, und für die ich mich schäme, deutsch zu sein. Ja, ich bin der SPD eigentlich scheißegal. Aber die SPD will mich zumindest nicht fucking tot sehen. Das Gleiche kann ich, als queere trans Person mit Uterus, nicht über die CDU sagen. Und über die AfD sowieso nicht. Und wenn ich Migrationshintergrund oder kein Einkommen hätte, wärs noch dreimal so schlimm.
Wir hatten das grade erst in den USA. So verdammt viele Nicht- oder Protestwähler. Und jetzt haben wir den verfickten Salat. KÖNNEN WIR DAS BITTE VERDAMMT NOCHMAL NICHT NACHMACHEN??
Wählt strategisch. Bitte.
Die Linke kommt nicht in den Bundestag. Deine lokale Furzpartei kommt nicht in den Bundestag. Steck deine Stimme nicht dahin. Steck sie wohin, wo sie was ändern kann. Wenn du SPD halt gar nicht hinkriegst, wähl zumindest Grün. Auch das begrenzt die Macht der CDU und AfD. Und je mehr sich ändert, desto wahrscheinlicher können wir nächstes Mal wieder was Schönes wählen.
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x-snowstorm-x · 5 months ago
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In mir drinnen ist es kalt, als ob es Winter wär.
-winterherz
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star-nn · 17 days ago
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Valid Reaktionen zum Spatort Ende
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langernameohnebedeutung · 4 months ago
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Das sage ich lieber nur auf Deutsch. Aber. Die amerikanische Endorsement-Kultur ist irgendwie eine extreme Clownerei.
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carmentalis · 24 days ago
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Der ORF hat wieder seinen eigenen Trailer, und der ist schon deutlich spannender als der von der ARD. 🎉
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der-gefallene-engel · 5 months ago
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Wenn du dein bestes gibst, ist das gut genug
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liebelesbe · 10 months ago
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was sich liebt, das lesbt sich
Das Lesben ist kein Ponyhof!
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sadgurly99 · 2 years ago
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Man muss sprechen, um gehört zu werden, aber manchmal muss man schweigen, um geschätzt zu werden.
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joghurt-und-glas · 10 months ago
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Was sollen wir daraus jetzt schließen, Klaas?!
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liquidloz · 4 months ago
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doomdoomofdoom · 5 days ago
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Strategisch Wählen 2: Alles kommt anders
Also Kinder, nachdem mein Post vor 3 Wochen doch etwas rumgekommen ist, fühle ich mich zum Nachtrag verpflichtet. Hat sich nämlich einiges getan seitdem. Einmal zum Vergleich:
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Wir sehen ein paar schöne und ein paar unschöne Veränderungen. Aber nochmal ganz von vorne, ich will den alten Post nicht zur Pflichtlektüre machen. Besonders wenn er nicht mehr gilt.
Erstens: Wir haben keine Brandmauer mehr.
Als die AfD neu in der Politikszene einschlug, waren sich alle anderen Parteien einig, dass sie nicht mit einer rechtsextremen Partei zusammenarbeiten würden. Dadurch würde man die AfD mehr oder weniger lahmlegen und die Demokratie schützen. Das nannte sich Brandmauer und die CDU als "Mitte-Rechts" Partei nahm die Rolle sehr gerne an. Bis letzte Woche hatte die CDU noch groß getönt, sie würden nie mit der AfD zusammenarbeiten oder gar koalieren. War lange sogar Teil ihres Wahlprogramms. "Wählt uns, wir halten die zurück" und ähnliches.
Und dann haben CDU und FDP zum ersten Mal das getan, was sie angeblich niemals tun wollten: Sie haben gemeinsam mit der AfD eine Mehrheit erlangt. Der entsprechende Antrag (so widerlich er war) hat nicht viel Gewicht. Um den gehts nicht. Es geht darum, dass die CDU und FDP ein historisches Tabu gebrochen haben. Sie haben ihr letztes bisschen Prinzipien verkauft, und uns gleich mit.
Im letzten Post gehe ich noch davon aus, dass die CDU eine Große Koalition mit der SPD eingehen wird, sofern das eine Option ist. Inzwischen halte ich das zwar immer noch für am wahrscheinlichsten, aber ich kann eine freiwillige Koalition zwischen CDU und AfD nicht mehr ausschließen.
Zweitens: Scheiße.
Ja. Scheiße. Schwarz-Blau wäre eine absolute Katastrophe. Wer neulich mal ein Geschichtsbuch in der Hand hatte, oder "Hitler Aufstieg" gegooglet hat, würde gerne schreien.
Also geht schreien: Deutschlandweit sind Demos und Proteste unterwegs. Wir dürfen jetzt nicht leise sein. Wer kann, schleppt den Hintern bitte auf die nächste Demo. (Mit den nötigen Sicherheitsvorkehrungen; informiert euch im Voraus.) Am 15. Februar findet außerdem eine gemeinsame Demo statt, die von den CSD (Christopher Street Day; unsere Gay Pride Parade) organisiert wird. Falls in eurer Stadt keine ist, sollte trotzdem eine Veranstaltung in der Nähe sein.
Davon abgesehen kann man auch von zu Hause aus schreien. Abgeordnete anschreiben, zum Beispiel. Wer sich traut, kann versuchen das Umfeld zum wählen zu bewegen, und zwar gegen AfD, CDU, und FDP.
Drittens: Wählen und Strategie
Tja. Da sind wir wieder. Und die Strategie ist nicht mehr so klar. Je nachdem, ob wir Schwarz-Blau oder Schwarz-Rot kriegen, sieht der ideale Bundestag etwas anders aus. Das gilt es jetzt abzuwägen.
Festhalten können wir aber Folgendes:
CDU wählen hält die AfD nicht mehr auf.
Die FDP ist unvertretbar und hat im Bundestag nichts verloren
CDU und AfD auch nicht, die werden wir aber sicher einziehen
Finger weg von Kleinstparteien. Was nicht über 5% oder drei(!) Direktmandate kommt, zieht nicht ein. Die Stimme ist also verschwendet. (Looking at you, FW und Volt)
Die Linke hat wieder eine realistische Chance. Tatsächlich könnte sie sogar die 5% Hürde nehmen. Das hilft der allgemeinen Richtung, aber nicht den Koalitionsmöglichkeiten.
Falls alle 3 Kleinparteien (Linke, BSW, FDP) in den Bundestag einziehen, entfällt die Möglichkeit auf GroKo. In diesem Fall würde ich stark von Schwarz-Blau ausgehen.
Allerdings wird sich vieles davon nochmal ändern. Die Wahl ist in zwei Wochen. Die Linke hat in der letzten Woche allein fast ein Prozent zugelegt. Ich kann beim besten Willen nicht abschätzen, wie es für welche Partei weitergeht.
Auch sind das alles Umfragewerte. Die Wahl selber kann ganz anders ausfallen. Und meistens fällt die Wahl weiter rechts als die Prognosen.
Langer Rede, kurzer Sinn: Ich kann keine allgemeine Strategie mehr empfehlen. Es sind zu viele Unsicherheiten im System unterwegs. Jetzt gilt informiert bleiben und selber Risiken abwägen: GroKo bleibt (leider) die beste Möglichkeit. Dafür brauchts eine möglichst starke SPD. Je mehr SPD, desto schwächer die CDU. Im Fall Schwarz-Blau wird die SPD weniger Widerstand leisten als Grüne und Linke. Und je mehr Parteien eintreten, desto kleiner der Anteil für Schwarz und Blau. Welche Partei besser den Schaden begrenzt, hängt also davon ab, wie Merz in zwei Wochen so drauf ist.
Viertens: Zwei Stimmen
Bei der Wahl gibt es die Erst- und die Zweitstimme. Seit 2023 funktionieren die etwas anders. Die Funktion zu verstehen, ist extrem wichtig für eine strategische Wahl. Ich fasse das mal zusammen:
Erststimme: Geht an eine bestimmte Person. In jedem Wahlkreis steht (meistens) pro Partei ein*e Kandidat*in zur Wahl. Wer die meisten Stimmen in einem Wahlkreis hat, zieht in der Regel in den Bundestag ein. Das nennt man Direktmandat. Falls eine Partei 3 oder mehr Direktmandate erzielt, zieht sie in den Bundestag ein, egal wie viele Zweitstimmen sie kriegt.
Zweitstimme: Geht an eine Partei (bzw deren Landesliste) und bestimmt die Zusammensetzung des Bundestages. Wenn eine Partei 20% aller Zweitstimmen kriegt, bekommt sie 20% der Sitze im Bundestag. Eine Partei braucht mindestens 5% aller Zweitstimmen, um in den Bundestag einzuziehen. (Mit Ausnahme der Direktmandatsklausel)
Reform: In Deutschland gibt es 299 Wahlkreise, also 299 Direktmandate. Früher hat das oft dazu geführt, dass eine Partei (besonders bei kleineren Parteien) mehr Direktmandate hatte, als ihr Anteil an Zweitstimmen. Beispiel: In einem fiktiven Bundestag mit 100 Sitzen hat die tumblr-Partei 6 Direktmandate erhalten, belegt also 6 Sitze. Sie hat aber nur 5% der Zweitstimmen gekriegt, und sollte deswegen nur 5% der Sitze belegen dürfen, also 5. Sie hat also einen Sitz zu viel. Um das auszugleichen, wurden früher einfach mehr Sitze hinzugef��gt, bis das Verhältnis gepasst hat. In unserem Beispiel wird der fiktive Bundestag auf 120 Sitze ausgeweitet. Dadurch belegt die tumblr-Partei mit ihren 6 Direktmandaten genau 5% der Sitze. Damit wurde der Bundestag aber größer und unübersichtlicher.
Deswegen hat er seit 2023 eine feste Größe: 630 Sitze. Nicht mehr und nicht weniger. Die Sitze werden nach dem Verhältnis der Zweitstimmen den Parteien zugeteilt. Innerhalb der Partei wird dann nochmal nach Bundesland unterteilt, und nach Landesliste ausgefüllt. Direktmandate haben Vorrang.
Wenn jetzt eine Partei in einem Bundesland mehr Direktmandate als Zweitstimmen hat, verliert sie entsprechend viele Direktmandate. Die Abgeordneten, die einziehen dürfen, werden nach Bundesland und Wahlerfolg entschieden. Die reddit-Partei hat insgesamt 10% der Zweitstimmen und 8 Direktmandate erhalten. Sie kriegt also 10 Sitze. Unser fiktiver Bundestag hat nur zwei Bundesländer: Bayern und Berlin. 70% der Zweitstimmen für die reddit-Partei kommen aus Bayern, die anderen 30% kommen aus Berlin. Deswegen kriegt die Bayern Abteilung der reddit-Partei 7 Sitze und die Berlin Abteilung kriegt 3. In beiden Bundesländern hat die reddit-Partei 4 Direktmandate erzielt. Für die Bayern Abteilung ist das kein Problem: Alle 4 ziehen in den Bundestag ein und die restlichen 3 Sitze werden mit der bayrischen Landesliste ausgefüllt. Die Berlin Abteilung hat mehr Direktmandate als Sitze. Also kommt der Kandidat mit dem schlechtesten Ergebnis nicht in den Bundestag, obwohl er eigentlich ein Direktmandat gewonnen hatte. An der Anzahl Sitze ändert sich aber nichts. Die reddit-Partei hat 10.
Im Regelfall ist es so, dass eine Partei genug Zweitstimmen bekommt, um ihre Direktmandate abzudecken.
Kurz und knapp: Die Zweitstimme bestimmt die Verteilung im Bundestag. Die Erststimme entscheidet, welche Politiker der jeweiligen Partei die Sitze ausfüllen.
Leider heißt das in vielen Fällen, dass die Erststimme keinen großen Unterschied macht. Wirklich interessant ist sie nur bei kleinen Parteien, die nicht über 5% Zweitstimmen kommen, oder wenn du total gerne deinen lokalen Kandidaten im Bundestag hättest. Ansonsten interessiert sie nur parteiunabhängige Kandidaten, falls existent.
Fünftens: Wählt und wählt klug.
Geht wählen. Keine Ausrede. Geht wählen. Geht wählen. Geht wählen. Geht wählen. Geht wählen. Geht wählen. Geht verdammt nochmal wählen.
Die Wahl ist am 23. Februar, also in gut zwei Wochen. Das ist genug Zeit, um Briefwahl zu beantragen, auszufüllen, und einzuschmeißen. Wenn mein schwer depressiver Arsch das hinkriegt, schafft das jeder. Ich will keine einzige Ausrede hören.
Ich will ganz besonders keine "alle Parteien sind doof also wähle ich nicht/Kleinstpartei" Scheiße. Den Fehler dürfen die USA grade ausbaden. Wollt ihr im nächsten Faschostaat leben, nur damit ihr euch in zwei Wochen ein kurz bisschen besser fühlen dürft? Weil danach gehts rasant Berg ab.
Keine Moralische Reinheit ist wertvoller als Überleben.
Ich kann nicht sicher sagen, welche Partei die strategisch beste Wahl sein wird. Aber ich kann garantieren, dass schwarz-blau Leben kosten wird.
Noch haben wir eine Chance, das aufzuhalten. Verschwendet sie nicht.
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larapaulussen · 1 year ago
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Ein ganz kurzer Abstecher in das Thema "chronische Schmerzen und andere Langzeit-Lebenskrisen": Mein damaliger Chirurg, my beloathed, diese Koryphäe von einem Kittelträger, macht keine Nachbehandlungen. Also sobald du aufhörst Wundwasser zu schwitzen wie in einer body horror Schwedensauna bist du nicht mehr sein Problem. Ok, kann ich fast noch verstehen, der Typ ist halt für seine Fachrichtung wirklich überlaufen wie der durchschnittliche Psychotherapeut. Aber jetzt habe ich irgendeine Spezial-Variante seines signature Verfahrens, von dem ansonsten kein fucking Arzt, Orthopäde oder Kräuterheiler jemals gehört hat. Junge, ich war vor lauter Verzweiflung mal beim Chiropraktiker (I know, ich bin jung und verzweifelt), und der Typ wollte mich nicht mit nem 10 foot pole anfassen. Der hat mich an den Schultern zurück zur Sekretärin geschoben und mir eine Infusion mit Schmerzmitteln verpasst. Es hieß "Der junge Mann bekommt eine Infusion von der Nr. 4". Und dann brachte man mich in ein Nebenzimmer. Da lag ich dann mit meinem scheiss Tropf und habe mein Leben an mir vorbeiziehen sehen. Dachte kurz, die wollen mich einschläfern. Wäre das eine Kassenleistung hätten sie es wahrscheinlich auch gemacht, idc. Ich überfordere jeden gottverdammten Orthopäden, die schon mit ihrem Rentnerklientel zu 110% ausgelastet sind. Und dann komme ich daher und erkläre ihnen, dass ich ein fucking Einhorn von einer OP hinter mir habe und jetzt bitte vernünftig nachbehandelt werden möchte. Ich glaube meine Chancen wären besser, wenn ich mir die Wirbelsäule noch mal selber breche und dann zur Notaufnahme renne. Spätestens dann muss ja irgendwer behandeln, oder? Oder??
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lunatic-fandom-space · 8 months ago
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Ive been thinking about this. So, there are a few productions where der Tod is supposed to only have a romantic relationship with Elisabeth, like, their relationship is "special" because hes never been in love before, whch I dont like because I always thought that hes Like That with everyone, or atleast with everyone who thinks about death and dying a lot, its just presented as special because Elisabeth is the central character. But whatever, some productions wanna make it extra amatonormative romantic so hes never felt that kind of love towards anyone before and will never feel it again after the story is done, I know thats definitely the case in the takarazuka production and I think thats also what they did for the hungarian production (i havent seen that one in a while so im not sure) and from what Ive heard about the newer austrain productions, it seems like they do it like that as well. Okay, sure, Elisabeth is der Tods one true love, why not, yay heterosexuality. But then why is doing all that shit Rudolf though
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asubax · 1 month ago
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ernstl my DIVA❤️
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mono-socke · 2 months ago
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JCU SECRET SANTA
jepp, noch so ein post. hab nämlich noch ein zweites geschenk, und zwar an niemand geringeren als an den leiter des events selbst !
@rhuns-zahnseide !!
tadaa, identität enthüllt ^^
habe dir übrigens etwas geschrieben zu zeke, insbezüglich deiner vorgeschlagenen ideen (including blind zeke). hoffe natürlich du freust dich !! und nochmal sorry, dass das jetzt so spät erst kommt
ich wünsche dir frohe weihnachten und schöne feiertage, und natürlich viel spaß beim lesen !! hat sehr sehr viel spaß gemacht mit dir zu schreiben und sich all diese fragen auszudenken und natürlich auch deine antworten zu sehen! gab schon einige interessante themen die wir hatten
danke fürs hosten dieses events! und ich hab gerne heimlich wichtel gespielt :>>
-🎩
Ezekiel wusste immer er stach heraus. Er passte in irgend einer Art und Weise einfach nicht zu seinen Brüdern. Er war anders, Zwillingsbrüder hin oder her.
Die Vorgaben die ihm sein Leben lang vorgehalten wurden, nach welchen er sich richten sollte, hatten noch nie zu ihm gepasst. Das Singen im Chor taugte ihm nicht, die Arbeit im Hof gefiel ihm nicht, das gesamte Dasein im Kloster war nie seins gewesen. Nicht einmal sein Name hatte zu ihm gepasst, und wurde deshalb Anfang seiner Jugend in 'Zeke' abgekürzt.
Zwar respektieren seine Brüder diese Entscheidung von Anfang an und nannten ihn ausschließlich bei seinem präferierten Namen, allerdings konnte Zeke immerzu diese, wohlbemerkt schlecht versteckte, Verwirrung die dabei mitkam. Beschweren darüber wollte sich Zeke allerdings nicht. Er bekam schon das, was er wollte, und nach noch mehr zu betteln wäre reine Gier. Eine Sünde.
Warum zur Hölle seine Brüder ihm diesen Respekt schenkten, hatte Zeke eh noch nie verstanden. Er war nie wirklich ernsthaft gemein zu ihnen, aber der netteste Bruder war er auch nicht unbedingt. Es hätte ihn nicht gewundert wenn sie ihn in Wahrheit verabscheuten.
Wie sollten sie auch nicht? Er war unerträglich! Immerzu zu laut, zu energiereich, zu frech.
Statt leise die auswendig gelernten Kirchenlieder vor sich hin zu summen, wie es die anderen ab und zu taten, trällerte er stets eigens ausgedachte Lieder, um sich selbst bei Laune zu halten. 
Statt nach dem langen Tag ausgepowert aber ruhig im Bett zu liegen und still die Decke anzustarren, konnte er selbst nach der offiziellen Schlafenszeit noch wild umher rennen und springen, wahlweise auch Räder und Saltos schlagen.
Statt sich vorbildlich zu benehmen, wie der Rest es die meiste Zeit tat, fand Zeke Spaß daran, sind immer wieder neue Witze und Sprüche für seine Brüder auszudenken, um ihnen diese um die Ohren zu hauen.
Nie konnte er sich normal verhalten, nich wahr?
In den Augen anderer kam sein Verhalten seinen Brüdern, insbesondere dem jüngsten, gegenüber wahrscheinlich als Schikanieren oder Hänseln rüber. Und obwohl Zeke vielleicht dieser Wortwahl nicht unbedingt zustimmen würde, passte es doch ziemlich gut.
Am Anfang war es auch noch witzig. Kleinere Sticheleien hier und da waren ja normal zwischen den fünf, und zu lachen gab es auch Einiges. Aber mit der Zeit fingen die anderen an immer weniger zu lachen oder überhaupt zu grinsen. Sie wurden viel mehr genervt von ihm.
Klaus behandelte ihn zwar immernoch wie seinen kleinen Bruder und passte auf ihn auf, allerdings bekam er einiges mehr Tadel von ihm ab als die anderen drei.
Eos konnte ihn, wie es sich anfühlte, immer und immer weniger leiden, und während er mit ihm zwar nicht allzu anders umging als mit den anderen, spürte Zeke doch gewaltig wie wenig Interesse Eos an Gesprächen oder allgemein Interaktionen mit ihm hatte.
Fips tobte Tag ein Tag aus mit ihm herum, allerdings merkte man ihm an wie sehr Zekes Scherze ihm zuschaffen machten mittlerweile, und er lachte immer und immer weniger in seiner Gegenwart. 
Rhun war der einzige, mit dem sich Zeke konstant verstand. Zwar war xier ab und zu deutlich genervt von ihm, und schenkte Zeke auch hin und wieder lediglich Augenrollen als Antwort, allerdings lag das an Rhuns Verhalten generell, und weniger an Zekes.
Und selbst wenn Zeke es nicht laut aussprach, mochte er seine Brüder dann doch sehr gerne, und hasste es, diese verletzt oder entnervt zu sehen. Leider bemerkte Zeke es oft erst zu spät, wenn dämliche Sprüche zu weit gingen oder wirklich nicht lustig waren. Aber sich ernsthaft zu entschuldigen viel ihm dann doch schwer. 
So kam es, dass sich Zeke mit der Zeit mehr und mehr distanziert fühlte, als wäre er ausgeschlossen worden. Übel genommen hätte er es ihnen nicht. Er hätte es doch verdient, sagte er sich selbst. 
Als die Brüder irgendwann nach Iris' Tod und Eos' Verbannung das Kloster verließen, fühlte sich Zeke planlos wie nie. Die anderen drei schienen alle zu wissen, wie sie fortfahren würden. 
Klaus wanderte zielstrebig in Richtung Norden, Rhun machte sich auf den Weg einige ältere Ruinen zu erkunden, die xier immer vom Kloster  aus beobachten konnte und seltsam interessant fand, und selbst Fips schien mehr oder weniger Pläne zu haben als er begann in Richtung einer etwas weiter entfernten Stadt zu wandern.
Nur Zeke hatte keine richtige Idee. Mehr als das öde Leben im Kloster kannte er nicht wirklich, wie sollte er sich denn Pläne gemacht haben?
Eine Weile wanderte er ziemlich ziellos durch die Gegend, besuchte kleinere Dörfer und verbrachte Zeit in der Natur. Als jedoch sein Augenlicht von jetzt auf gleich begann schlechter zu werden, wurde Zeke möglicherweise etwas panisch.
Hatte er etwas falsch gemacht? War er krank? War das eine Art Strafe?
Da er extrem religiös aufgewachsen ist, kamen relativ schnell dann die Warnungen der Nonnen erneut in sein Gedächtnis, welche den fünf stets bedrohliche Geschichten erzählt haben, dass Gott die Sünder bestrafen würde.
War Zeke ein Sünder? War das seine Strafe? Er hätte sich benehmen sollen, von Anfang an! Dann wäre das jetzt nicht so. Dann wäre seine Sicht noch normal. Dann würden ihn seine Brüder vielleicht nicht hassen...
Obwohl, hassten sie ihn denn überhaupt? Höchstwahrscheinlich. Wie könnten sie auch nicht?
Nach einer Weile das Augen-Zukneifens und ständigen Augenreibens um irgendetwas vor sich erblicken zu können, war seine Sicht entgültig weg. Und das komplett. Zeke sah rein gar nichts mehr, egal wie lang er versuchte sich umzusehen, oder Objekte anzustarren, oder Ähnliches.
Anfangs war das sehr irritierend. Ständig stolperte er über so ziemlich alles, und er konnte sich zwar durch Saltos oder andere Stunts wieder auf die Beine bekommen, aber für jeden gelungenen Sprung lief er darauf gegen einen Baum oder einen Fels. Er musste sich nur noch auf seinen Hör- und Tastsinn verlassen, was eine schwierige Umstellung war. Doch, nach einiger Zeit, geling es ihm dann doch.
Gerade als Zeke dachte, er würde nun so weiterleben müssen, alleine und blind durch die Gegend tigernd, wurde er auf einmal auf ein Rascheln hinter sich aufmerksam gemacht. Das zusätzliche Zischen machte ihn nicht unbedingt nervös, schließlich hatte er sich in der Zwischenzeit mit allerlei Tieren mal befasst, aber ganz kalt ließ es ihn auch nicht.
Er war keine zwei Schritte vorgegangen, da konnte er bereits hören wie die Geräusche des Tieres auf ihn zukamen. Auch nach drei weiteren Schritten blieben sie dicht an ihm, und als Zeke bereits ein Streifen an seinem Hosenbein bemerkte, stolperte er zeitgleich über umherliegende Äste, geriet ins Taumeln und landete prompt auf seinem Rücken.
Zeke wollte schon versuchen, das Tier zu verscheuchen, als er auf einmal merkte, dass die Welt um ihn herum farbig wirkte. Sehr verschwommen und die Farben waren mehr als verblasst und schwach, aber farbig.
Aus Schreck fuhr er zusammen und schnellte hoch in eine sitzende Position, doch da war schon wieder alles wie vorher. Leer.
Bevor Zeke groß trübsal blasen konnte, spürte er bereits wie sich das Tier auf ihn zu und auf eines seiner Beine bewegte. Um immerhin ein wenig zu entkommen, lehnte sich Zeke zurück, wobei er seine Hände als Stütze nutzte. Und auf einmal waren da schon wieder diese Farben! Woher kamen sie?
Dieses Mal bewegte er sich nicht, sondern beobachtete lediglich das Wesen, welches sich als Schlange entpuppte, ließ seinen Blick nicht von ihr ab. Eine Kreuzotter, wie sich herausstellte. Groß und lang, allerdings nicht sonderlich schwer.
Und aggressiv ihm gegenüber wirkte sie auch nicht. Sie starrte Zeke eine Weile lang zur an, und als dieser langsam begriff was vor sich ging, wickelte sie sich ganz langsam um seinen Arm. Einige Momente nahm Zeke an, er würde halluzinieren. Er sei nun endgültig durchgedreht und bildet sich ein, Dinge sehen zu können. Denn sobald er sich erneut bewegte um seine dreckigen Hände abzuklopfen, war alles wieder weg.
Die Gefühle blieben aber bestehend. 
Und so kam es, dass er versuchte, seine Hände dorthin zu bringen, wo sie vorher lagen, und tatsächlich! Schnell realisierte er, wo genau seine Handflächen lagen. Auf Sand. 
Auf einer kleinen Menge Sand, die sich scheinbar am Rande des Waldes angehäuft hatte. Nach ein paar weiteren Tests stellte sich heraus, es lag auch wirklich an dem Sand. 
Die ganze Zeit über blieb die Schlange an seinem Arm hängen, ließ ihn nicht los aber tat ihm auch nichts. Jedoch schien sie seine riesige Freude zu bemerken, und wollte ihrem neuen Freund auch helfen. Oder zumindest schien es so.
Als sich Zeke nämlich entschied, der Schlange zu folgen mit einer literarischen Hand voll Sand, nachdem sie sich ziemlich zielstrebig in eine Richtung bewegt hatte, führte sie ihn geradewegs auf eine Wüste hin. 
Und wenn es nicht schon bescheuert genug war, eine Wüste mitten im nirgendwo zu finden, war der Effekt, den sie auf ihn hatte, noch viel bescheuerter. 
Je näher Zeke den Sanddünen kam, Schritt für Schritt, konnte er schwören, dass die Farben um ihn herum deutlicher und deutlicher wurden, bis er letztendlich beinahe so gut sehen konnte wie all die Jahre zuvor. Es war fantastisch! 
Nach einem raschen und ehrlichen ‘Danke’ an die Schlange, machte sich Zeke direkt daran die Wüste vor ihm ein wenig zu erkunden, prompt die Hitze und prallende Sonne ignorierend. 
Schnell fand er sich hier zugehörig und die Wüste wurde, mehr oder weniger, sein Zuhause. Wirklich wohnlich war hier nichts, aber er fühlte sich hier wohler als er es sonst irgendwo je getan hat. 
Tagelang verbrachte er seine Zeit damit, die Sanddünen auf und ab zu sprinten, zu surfen oder per Purzelbaum sich fortzubewegen, und kümmerte sich dabei noch um die Schlange, welche rasch sein treuer Begleiter wurde. Oder zumindest wirkte es so. 
Und es blieb nicht nur eine Schlange, denn rasch kamen schneller und schneller weitere hinzu, und jedes Mal konnte Zeke nicht anders als breit zu grinsen. 
Jede von ihnen bekam einen eigenen, individuellen und angepassten Namen, und Zeke konnte nicht leugnen, dass er es ziemlich cool fand, Schlangen als Haustiere und Freunde zu haben. 
Als wären die Geschenke des Sehens und seiner neuen Freunde noch nicht genug, schien sich seine Heimat dazu zu entscheiden, ihm eine Gesellschaft zu besorgen. Und so fand er sich irgendwann angesicht zu angesicht mit der wahrscheinlich schönsten Frau, die ihn auch noch ausstehen konnte und freiwillig Zeit mit ihm verbrachte. 
Sie fand sogar seine Schlangen cool! 
Sein neues Zuhause gefiel ihm von Tag zu Tag besser. Er und Sana, war ihr Name wie sich herausstellte, schafften es irgendwie, einen Teil der Wüste einigermaßen häuslich füreinander zu machen, allerdings auch genug frei zu lassen, dass Zeke immer etwas Neues zu erkunden hatte. 
Das Einzige, beziehungsweise die Einzigen, die ihm fehlten, waren seine Brüder. Würde er sie je wiedersehen? Und wenn ja, würden sie je eine normale Geschwisterdynamik zueinander aufbauen können? Oder hatte er es dafür schon zu sehr mit ihnen vermasselt? 
Diese Vorstellung redete er sich über längere Zeit hinweg wieder und wieder ein, bis er es wirklich glaubte. 
Umso größer war die Überraschung, eines Tages einen handgeschriebenen Brief zu erhalten, welcher, auf Grund der ordentlichen Handschrift und pechschwarzen Handschrift, offensichtlich nur von Rhun hätte kommen können. 
Eine Einladung. Es war eine Einladung, gemeinsam mit xier, Klaus und Fips ihren Geburtstag gemeinsam zu feiern. 
Den ganzen restlichen Tag hinweg rannte Zeke umher, energiegeladen wie ein kleines Kind und so breit am Grinsen, dass seine Wangen wehtaten. Und als sich seine Frau bei ihm erkundigte, was denn los sei, hatte Zeke ihr fast schon stolz den Brief gezeigt. 
Bei besagtem Treffen mussten erstmal alle aufholen, was denn die letzten paar Jahre so passiert war, und als die anderen drei rausfanden, was mit Zekes Sicht los war, gab es einheitliche Besorgnis. Und obwohl Zeke beteuerte, es würde ihm nichts ausmachen und er käme klar, haben die anderen drei hinterher alle den selben Entschluss gefasst. 
Alle drei tragen seither stets zumindest einen kleinen Beutel voller Sand mit sich herum. Rhun in einer von xiers vielen Taschen, Fips in einem der Eier an seinem Gürtel, und Klaus hatte, aus Mangel einer besseren Idee, sich einfach den Beutel unter seine Mütze gesteckt. Nur für den Fall, dass ihr Bruder selbst mal welchen bräuchte, und damit sich dieser um sie herum wohl fühlte. 
Davon erfahren hat Zeke noch nicht. Sich in ihrer Umgebung wohl zu fühlen, tat er allerdings trotzdem, genauso wie in der Wüste, gemeinsam mit seiner Frau und seinen vielen Schlangen, die es liebten sich an ihn zu klammern, was Zeke allerdings, in aller Ehrlichkeit, nicht mal störte. 
Alles in Mitten von riesigen Flächen und Bergen an Sand, welcher Zeke, als den Sandmann, nun stets überall hin begleitet und in gewisser Weise, richtiger und auch wichtiger Teil seines Lebens ist. Irgendwie passend, oder? 
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