#es ist alles so kompliziert
Explore tagged Tumblr posts
sadgurly99 · 2 years ago
Text
Man muss sprechen, um gehört zu werden, aber manchmal muss man schweigen, um geschätzt zu werden.
627 notes · View notes
liebelesbe · 2 years ago
Text
Versuche diesen beschissenen Antrag auf einen Wohnheimsplatz auszufüllen und die wollen Infos von mir die ich garnicht habe???
2 notes · View notes
xlovexbombingx · 9 months ago
Text
Es tut mir leid, dass ich nicht hübsch genug bin. Es tut mir leid, dass ich nicht den besten Körper hab. Es tut mir leid, dass ich komisch bin. Es tut mir leid, dass ich kompliziert bin. Es tut mir leid, dass ich zu eifersüchtig bin. Es tut mir einfach so leid, dass ich alles falsch mache egal was es ist. Es tut mir so leid, dass ich dich immer mehr enttäusch. Es tut mir einfach so unfassbar leid, dass ich nichts hinbekomme. Es tut mir leid, dass ich dir nicht genug bin.
120 notes · View notes
deathsoulx3 · 1 year ago
Text
Vielleicht liegt es auch einfach an mir, das alles so scheiße kompliziert ist.
574 notes · View notes
stuffforshit · 10 days ago
Text
Es ist wieder diese Nacht. Dieser Raum, der eigentlich so vertraut und sicher sein sollte, fühlt sich jetzt nur noch wie ein Gefängnis an. Die Wände scheinen mich zu erdrücken, und ich sitze hier, alleine, mit all meinen Gedanken. Die Einsamkeit ist wie ein schwerer Mantel, den ich nicht ablegen kann, der mich erdrückt, selbst wenn ich versuche zu atmen. Und während die Dunkelheit mich umhüllt, fühle ich mich nur noch mehr verloren. Ich versuche, den Gedanken zu entkommen, dass du nicht hier bist. Aber je mehr ich mich dagegen wehre, desto mehr wird mir bewusst, wie leer alles ohne dich ist. Ich habe genug von dieser Einsamkeit, genug von diesem ständigen Gefühl, dass etwas fehlt. Aber du bist nicht hier. Warum? Warum hast du mich verlassen, auch wenn ich so verzweifelt versucht habe, alles richtig zu machen? Ich weiß, ich sollte nicht so sein. Ich sollte nicht so an dir hängen, nicht so viel von dir erwarten. Aber es ist, als würde mein Herz immer wieder nach dir schreien, auch wenn ich es nicht will. Ich wollte nie so sehr in jemandes Nähe sein, wie in deiner. Aber vielleicht war das zu viel. Vielleicht war ich zu viel. Du verstehst es nicht. Du siehst es nicht. Ich liebe dich. Ich liebe dich mit allem, was ich bin, aber es fühlt sich an, als würde niemand das hören. Es fühlt sich an, als ob meine Worte wie Scherben durch die Luft fliegen, ohne dass sie je ankommen. Und ich frage mich: Warum? Warum fühle ich mich, als würde alles, was ich tue, in der Leere verschwinden? Warum bleibt mir nur das Gefühl von Unzulänglichkeit? Ich wollte nie eine Last für dich sein. Ich wollte nie, dass du das Gefühl hast, mich tragen zu müssen. Aber ich kann nicht anders, ich kann nicht einfach aufhören zu brauchen. Ich brauche dich. So sehr. Und trotzdem sehe ich, wie du dich immer weiter von mir entfernst. Vielleicht war es zu viel, was ich von dir wollte. Vielleicht habe ich nie gelernt, loszulassen. Vielleicht ist es wirklich meine Schuld. Aber es tut so weh. Ich frage mich immer wieder: Warum kann ich nicht einfach glücklich sein? Warum fühlt sich alles immer so schwer an? Ich wollte nur ein bisschen Nähe, ein bisschen Wärme. Aber warum wird das, was ich mir am meisten wünsche, immer weiter von mir entfernt? Warum muss es so kompliziert sein? Warum kann es nicht einfach einfach sein? Und dann frage ich mich: Was ist das Ende? Wird es irgendwann ein Ende geben? Wird es einen Punkt geben, an dem ich loslassen kann? Ich will nicht. Ich will nicht, dass es endet. Ich will nicht aufhören zu hoffen. Aber es wird immer schwerer, an diesem Hoffnungsschimmer festzuhalten, wenn er immer weiter entfernt scheint. Ich weiß, dass ich zu viel von dir erwarte. Ich weiß, dass ich dich nicht erdrücken will. Aber mein Herz kann nicht anders. Es schlägt so laut für dich, dass es kaum auszuhalten ist. Ich will immer bei dir sein. Ich will einfach, dass du an meiner Seite bist. Aber ich habe Angst, dich zu verlieren, weil ich so viel von dir will. Ich frage mich: Bin ich zu viel für dich? Bin ich es nicht wert? Ich sitze hier, in diesem Raum, umgeben von dieser schrecklichen Stille. Und ich frage mich, ob du jemals verstehen wirst, wie sehr du mir fehlst. Wie sehr ich dich brauche. Es tut weh. Es tut so sehr weh, dass es kaum auszuhalten ist. Du bist der einzige Mensch, der mir wirklich fehlt. Ich will nicht ohne dich sein, aber es fühlt sich an, als ob du immer weiter von mir wegdriftest. Ich frage mich, ob es zu spät ist. Ob ich schon alles falsch gemacht habe. Aber ich kann nicht aufhören zu hoffen, dass du vielleicht doch irgendwann zurückkommst. Ich kann nicht aufhören, nach dir zu rufen, auch wenn du nicht mehr da bist. Denn du bist der einzige Ort, an dem mein Herz wirklich zuhause ist. Und ich will nicht, dass das jemals aufhört.
24 notes · View notes
gefuehls-wirr-warr · 9 months ago
Quote
Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
48 notes · View notes
tashirojiima · 4 days ago
Note
WIP It's time again Es ist mal wieder ein Mittwoch eingetroffen. Was lässt euch gerade nicht Los an Storyd, OC pder anderen Konzepten.? Tell us  about your current WOrk in progresses #sharewhatintheworks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de #sharingiscaring
Vielen Dank, dass ich eine Gelegenheit bekomme, von all dem zu erzählen, was in meinem Kopf so vor sich geht. (Was in den letzten Wochen wirklich viel zu viel ist …)
Fangen wir mit meinem aktuellen Liebling an!
kissed by stars, missed by you
Zu dieser Idee habe ich erst heute ein mood board hochgeladen, mit dem ich viel zu viel Zeit verschwendet habe, aber es musste einfach alles passen, sonst wäre ich nicht zufrieden gewesen c’:
Auch eine Änderung des Titels musste her, da ich witch’s curse, hunter’s heart dann doch nicht so schön fand …
Bisher habe ich immer nur von der Idee hinter dieser Fanfiktion geträumt, mich zu sehr in diesen Tagträumen verfangen und dann doch nie die Zeit gefunden, mich endlich an den Rest zu setzen, damit ein upload möglich ist. Wie es der Zufall allerdings wollte, bin ich vor den weihnachtlichen Feiertagen krank geworden und verbringe nun meine Zeit in einem Schreibprogramm, das mir eine Autorin auf meiner Arbeit empfohlen hatte. (mein Gott ist das kompliziert, aber ich liebe dieser Programm jetzt schon, kennt hier wer Scrivener und kann mir Tipps geben? Hehe)
Es hat mir solchen Spaß gemacht, mich an die letzten Details für den Plot zu setzen, damit das alles später hoffentlich einen Sinn ergibt, so wie ich mir das vorstelle. Die ersten Kapitel sind bereits durchgeplant, vom Rest besteht ein grobes Gerüst (hauptsächlich in meinem Kopf, aber wir tun mal so, als hätte ich das total unter Kontrolle).
Zugegeben habe ich zwischendurch inne gehalten und mir gedacht, dass diese Story wahrscheinlich vorerst nur weiterhin in meinem Kopf existieren wird. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass ich mich doch zu sehr an eigenen Ideen bediene, die eventuell gar nicht ins Setting passen. Aber dann dachte ich mir, girl, das ist Supernatural, da gibt’s Vampire, Dämonen, Engel, sogar Familie Frankenstein (ja, Familie). Also, was soll’s?! Sich selbst klar zu machen, dass eine Fanfiktion eben nur das ist, eine Fanfiktion, ist manchmal doch nicht so einfach.
Jedenfalls, hoffe ich wirklich, dass meine Idee genauso gut ankommt, wie sie mir selbst gefällt.
Evelynn Whitethorne ist mir sehr ans Herz gewachsen (duh, ist ja auch mein OC) und ich finde sie ist eine sehr tragische Figur, die durchaus zu Supernatural passt, mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass sie leider nicht existiert und ach du weißt schon. Ich möchte nicht zu viel über sie verraten, dafür ist die Story da, hihi. Aber es muss einfach erwähnt werden, dass ich sie liebe, und dass ich finde, dass man sich auf eine schöne Entwicklung zwischen ihr und den Winchester Brüdern freuen kann.
Wer zu dieser Idee auf ask.fm nichts mitbekommen hatte, es geht hier um Evelynn Whitethorne, eine junge Hexe, die durch Umstände an die Winchester Brüder gerät. Wie es das Schicksal nun einmal will, sind sie mehr oder weniger dazu gezwungen, sich zusammenzuschließen, da sie das gleiche Ziel verfolgen. Wer Dean kennt weiß, dass er von einer Zusammenarbeit mit einer Hexe wenig begeistert ist, auch Sam ist misstrauisch, doch wesentlich aufgeschlossener. Evelynn hingegen würde nichts lieber tun, als wieder allein ihren Weg zu gehen, zumindest anfangs … Aus Misstrauen wird Freundschaft, aus Freundschaft wird Liebe, doch niemand von ihnen hätte jemals ahnen können, dass diese Geschichte in einer Tragödie enden wird.
Die kleine @sorah-hime war anfangs ganz überrascht, dass ich eine Sam Winchester Fanfiktion plane/schreibe, denn eigentlich ist Dean Winchester mein absoluter Favorit. Doch seit wir die Serie nochmal zusammen angefangen haben, schleicht sich auch Sam immer weiter und weiter nach vorne in mein Herz und MEIN GOTT, er und Evelynn, I can’t. Ich will hier echt nicht zu viel schwärmen, aber ich liebe die beiden. So, genug.
Jedenfalls, dachte ich mir vor ein paar Tagen: “Dean Winchester Fanfiktion … ein absolutes Muss.” Was so viel heißt wie “Dachte Sora echt, dass ich in meinem Leben keine Dean Winchester Fanfiktion schreiben werde? Ist die doof?” Die Antwort lautet ja, ist sie. Denn ich spüre jetzt schon, wie mein Kopf nur von Ideen beinahe explodiert, und was das Ganze noch schlimmer macht: Ich habe vor ein paar Tagen oder Wochen auf tumblr jemanden erwähnen sehen, dass er/sie über eine Supernatural MMFF nachdenkt, je nachdem, ob es dafür Interesse gäbe. Und auch Sora hat vor ein paar Tagen diese Idee in den Raum geworfen, und natürlich dachte ich mir: “JA NA KLAR, MEIN GOTT, JA! DA BRAUCHST DU MICH NICHT ZWEI MAL FRAGEN, DU BRAUCHST NICHT MAL DEN SATZ BEENDEN UND ICH WERDEN JA SCHREIEN!” Und dementsprechend steht auch das im Raum … 
Supernatural? My current obsession? Nah.
veritas et fides
Auch diese Idee habe ich schon auf ask.fm einmal angesprochen. Da ich hier selbst noch einiges auszuarbeiten habe und auch die liebe @sorah-hime, die mir für diese Idee einen OC erstellt, steht sie nun doch unerwartet wieder hinten an. Doch da ich gerade sowieso total im Supernatural hype bin, ist das für mich nicht allzu schlimm. (Sind wir mal ehrlich, es dauert sowieso nicht lange, bis der Harry Potter hype zurück ist …)
In dieser Geschichte geht es um ein die Zwillinge der Moore-Familie, die nicht nur in unterschiedlichen Häusern, sondern im ersten Zaubererkrieg auf unterschiedlichen Seiten landen, genau wie die Brüder des Hauses Black. Hier strebe ich genau wie bei kissed by stars, missed by you eine Tragödie an, und ich kann jetzt schon sagen, sollte ich dieses Meisterwerk tatsächlich so gut hinbekommen, wie ich es mir vorstelle, na dann hallelujah.
In einer Nacht habe ich zusammen mit @sorah-hime ganze DREI BÜCHER durchgeplant, dabei sollte nach einem Teil Schluss sein, ist das nicht unglaublich?! Die Ideen sind nur so aus uns rausgequollen und mein GOTT, es hat nicht aufgehört, es war der absolute Horror, denn WER SOLL DAS ALLES SCHREIBEN? Hoffentlich ich, denn ich liebe diese Geschichte, ich liebe Regulus und ich liebe die Zwillinge, und Sirius sowieso, hach.
Eine Website steht hierzu bereits, die ich euch allerdings noch nicht verraten möchte … na gut, einen Screenshot kann ich entbehren, hihi :D
Tumblr media
tangled in your red string (MMFF)
Diese Storyidee befindet sich nicht auf meinem Fanfiktion Profil, sondern auf dem meines Partneraccounts mit *trommelwirbel* @sorah-hime (DIE SCHON WIEDER!)
Zugegeben existiert diese Idee bereits seit längerem, also sehr lange, doch momentan haben andere Dinge den Vortritt, weshalb die Planung schon seit Ewigkeiten auf Eis liegt.
Ich sage nur, K-Pop MMFF trifft auf Outlander + eigenem Fantasysetting, falls das so Sinn ergibt, und noch viel mehr Tragödie. Das Problem bei der Planung hier liegt aber hauptsächlich daran, dass wir sehr auf die OCs der potentiellen Teilnehmer angewiesen sind, da diese einen gehörigen Anteil an Plot mitbringen müssen (was nicht heißt, ihr sollt den Plot aktiv für uns schreiben! Es ist einfach wichtig, was die OCs mitbringen.)
Auch ein fester Cast ist nicht einfach festzulegen, da ich so ziemlich festgefahren bin, was die Gruppen betrifft, die ich kenne und kennen möchte, oder mich eben befassen möchte. Aber, nach Rücksprache mit @sorah-hime, haben wir beschlossen, endlich ein wenig mehr zu erzählen!
Was anfangs ein normaler Erholungsurlaub werden sollte, wurde schnell zu einem ungewollten Abenteuer. Nur durch einen Zufall, den sich keiner erklären kann, entrinnt eine kleine Gruppe von Fremden dem sicheren Tod, und finden sich stattdessen in einem anderen Universum wieder!
Hier treffen sie auf einen jungen Prinzen, der aus dem Schloss, das er zuvor sein Zuhause nannte, verbannt wurde und nun stattdessen das Leben eines einfachen Bürgers führen soll. Das kommt dem Anführer einer Rebellion ganz gelegen, denn dieser Prinz soll fortan die perfekte Puppe für ihn sein, das Gesicht eines Aufstandes, die bereits in den Startlöchern steht. Auf welche Seite werden sie sich schlagen, wenn die nichtsahnende Truppe plötzlich an der Front steht? Werden sie jemals wieder zurück in ihre Welt finden … oder möchten sie das überhaupt?
hanafubuki (MMFF)
Hach Hanafubuki, mein Herzstück! Ich hatte es bereits mit einigen Freunden besprochen, so sehr ich diese Idee auch liebe, ich habe nach wie vor keine Energie, mich aktiv mit den restlichen Steckbriefen zu beschäftigen. Ich fände es nicht fair, wenn ich nur drüber fliege, weil ich zu mehr keine Motivation finde, und dadurch die harte Arbeit, die in jeden OC geflossen ist, so nicht wertschätzen kann.
Geplant war es, mich über die Feiertage endlich ranzusetzen, doch wie das nun einmal so ist, kommt es immer anders und durch weitere unschöne Ereignisse in meinem Leben, wird dieser Plan vorerst aufs Eis gelegt.
Es tut mir wahnsinnig Leid, doch ich hoffe ihr versteht meine Entscheidung. Ich muss mich selber zusammenreißen und mir vor allem klar machen, dass das in Ordnung ist, denn es ist und bleibt nur ein Hobby, doch ich kann auch verstehen, wenn ihr enttäuscht seid!
SO, tut mir wahnsinnig leid für diese mehr als ausführliche Antwort, doch ich hatte wirklich zu viel Spaß an der Ausarbeitung xD
Wenn ihr neugierig seid, egal auf welche Idee oder welchen OC, ich freue mich über jede weitere Frage, die bei mir eintrudelt c:
12 notes · View notes
mercedes-lenz · 4 months ago
Text
wieland ist sooooooo cool er setzt die forderung der weimarer klassik danach, dass literatur neue erkenntnisse bringen und dinge beibringen soll, viel besser um, als die menschen, die die forderung aufgestellt haben. ein ganzes gedicht voller komplizierter anspielungen auf griechische mythologie zu schreiben, für das sogar zeitgenossen einen kommentar fordern, weil es so schwer zu verstehen ist, ist schon ganz cool und so aber wieland ! wieland macht es besser er will im aristipp jetzt das symposion von platon behandeln und statt leute im dunkeln tappen zu lassen schafft er es einen guten zielgerichteten überblick zu geben für alle die das symposion noch nicht gelesen haben und auch für diejenigen, die es gelesen haben, damit alle jetzt auf derselben seite darüber sind, welcher aspekt genau abgehandelt werden soll warum liest sich mein post wie ein grundschulzeugniseintrag für wieland er ist immer fleißig und engagiert und fasst das symposion für alle verständlich zusammen.
11 notes · View notes
falschesverlangen · 2 years ago
Text
03:15 Uhr
ich sehe dich an und ich spüre all die wärme in dir. es ist verrückt, was du mit mir machst. es ist als sehe ich dich an und komme zur ruhe. in deinen armen bleibt die welt stehen. die laute, chaotische, komplizierte welt wird leiser, wenn du mich hältst. es ist friedlich. da ist nur deine wärme und dein duft und es fühlt sich wie ein zuhause an. alles andere wird plötzlich so egal, wenn du mich hältst. da ist so viel an dir, was mich fasziniert. diese wunderschönen augen.. dieses lächeln. oh wie ich dein lächeln liebe. wenn meine hand durch dein weiches haar streicht, so als würde sie genau da hin gehören. und deine stimme! weisst du eigentlich, das jedes wort aus deinem mund wie musik für mich klingt? da ist so viel besonderes in dir. so viel kunst. und doch würden all die worte dieser welt nie gut genug sein, um zu verdeutlichen, wie faszinierend schön du bist. sowohl von innen, als auch von außen. ich kann nicht aufhören an dich zu denken, kann nicht aufhören mir dein gesicht vorzustellen und wie du riechst. ich empfinde so viel liebe für dich.
weil ich so viel mehr in dir sehe, als nur 'irgendjemanden', möchte ich dir etwas versprechen. ich möchte dir versprechen, immer für dich da zu sein, dir immer zuzuhören, dir immer eine schulter zum anlehnen zu bieten. Ich möchte dir versprechen, immer ehrlich zu dir zu sein und mein bestes für dich zu geben. ich möchte dir versprechen, dass wir alle guten und schlechten tage gemeinsam bewältigen können. ich möchte dir das gleiche zurück geben wie du mir gibst, denn ohne was zu ändern hast du so viel verändert. ohne dass du was machst, hast du so viel mit mir gemacht.
Ich liebe dich mein herz, ich liebe dich so sehr
201 notes · View notes
techniktagebuch · 26 days ago
Text
22. Oktober 2024
Handy in Quarantäne
Ich habe jahrelang kein Konzert dieser Größenordnung besucht, nehme aber an, dass die Vorgabe eher ungewöhnlich ist: Bob Dylan will auf den Konzerten seiner aktuellen Tour keine Handys sehen oder hören; so ist es schon im Begleitschreiben zum Ticket angekündigt. Da ich das Smartphone immer dabei habe und auch brauche, um meinen ÖPNV-Fahrausweis zu zeigen, kommt nicht in Frage, dass es zu Hause bleibt. Ich gehe davon aus, dass sich die Veranstalter etwas haben einfallen lassen und es mir nicht abgenommen wird.
Und tatsächlich: Auch Dylan-Fans scheinen zu wenig vertrauenswürdig, um die Einhaltung des greisen Meisters Wunsch zu garantieren. Darum werden wir im Eingangsbereich der Konzerthalle nicht nur gebeten, die Smartphones auszuschalten, sondern diese werden (sofern nicht gezielt verborgen, Leibesvisitationen gibt es nicht) außerdem einzeln in One-Size-Handytaschen gesteckt. Danach verriegelt ein Team, das ausschließlich dafür zuständig ist, die neoprenartigen, grauen Taschen mit einem elektronischen Gerät so, dass sie nicht von uns zu öffnen sind. Das Verfahren erinnert an die Diebstahlsicherungsapparaturen aus der Bekleidungsabteilung von Kaufhäusern, läuft aber zu schnell ab, als dass ich Genaueres erkennen würde. 
Dann kann ich die Tasche mit in den Konzertraum nehmen und passe gut darauf auf, um sie nicht mit einer der vielen anderen, identisch aussehenden zu verwechseln. Es in dem Fall wieder finden zu müssen, scheint mir kompliziert. Für das Techniktagebuch fotografieren kann ich das Handygefängnis nicht, weil mein Handy sich darin befindet. Vermutlich ähnelt es dem hier beschriebenen Keuschheitsgürtel fürs Smartphone, nur in schall- und signaldicht.
Während des Konzerts sehe ich kein Lichtblinken aus dem Publikumsraum. Beim Verlassen der Konzerthalle werden alle Schutzbeutel flott wieder entriegelt. Niemand hat sich beschwert.
„Richtige“ Kameras hätten nicht in einen der Beutel gepasst. Auf dem Rückweg erfahre ich von einer Bekannten, dass auch das Opernglas ihres Freundes konfisziert wurde. Bevor ich fragen kann, wohin und wie er es wieder bekam, muss sie jedoch in den Zug einsteigen.
(Undine Löhfelm)
9 notes · View notes
Text
Es tut mir leid.
Es tut mir leid, dass is nicht hübsch genug bin. Es tut mir leid, dass ich nicht den besten Körper hab. Es tut mir leid, dass ich komisch bin. Es tut mir leid, dass ich kompliziert bin. Es tut mir leid, dass ich zu eifersüchtig bin. Es tut mir einfach so leid, dass ich alles falsch mache egal was es ist. Es tut mir so leid, dass ich dich immer mehr enttäusch. Es tut mir einfach so unfassbar leid, dass ich nicht hinbekomme. Es tut mir leid, dass ich dir nicht genug bin.
96 notes · View notes
sadgurly99 · 2 years ago
Text
Auch mit zerbrochenen Buntstiften kann man noch malen.
330 notes · View notes
viennaisalwayscalling · 3 months ago
Text
Sebastians schlechte Angewohnheit
Sebastian lehnte mit dem Rücken an der kalten Wand des Präsidiums, eine Hand in der Jackentasche, die andere hielt eine Zigarette, deren schwacher Glutpunkt flackernd in der Dunkelheit aufleuchtete. Er nahm einen tiefen Zug, legte den Kopf in den Nacken und ließ den Rauch langsam ausströmen. Die Anspannung des Tages - ein komplizierter Fall, zu viele ungelöste Fragen - lag schwer auf seinen Schultern. Das heimliche Rauchen war ein Ritual geworden; ein Ventil für Momente wie diese, wenn der Druck zu groß wurde.
Er wusste, dass es nicht klug war. Das Rauchen selbst, aber auch, es direkt hier hinter dem Präsidium zu tun. Aber er hatte das Gefühl, dass er gerade hier am wenigsten erwischt werden würde. Immerhin war es bereits spät am Abend und die meisten Kollegen schon im Feierabend. Er glaubte, unbemerkt zu bleiben- ein Trugschluss, wie sich gleich herausstellen sollte.
Eine Bewegung im Augenwinkel ließ ihn zusammenzucken. Er drehte sich hastig um und entdeckte Thorsten, der ihm mit verschränkten Armen und einem leisen Lächeln auf den Lippen zusah. "Erwischt", sagte Thorsten und hob die Augenbrauen.
Sebastian fühlte, wie seine Wangen sofort heiß wurden und er versteckte die Zigarette instinktiv hinter seinem Rücken, obwohl er wusste, dass es keinen Sinn hatte. "Thorsten! Ach, Scheiße."
"Du rauchst immer, wenn du gestresst bist", stellte Thorsten trocken fest und trat einen Schritt näher. Seine Stimme war leise, fast schon sanft und Sebastian spürte, wie die Verlegenheit in ihm aufstieg. Warum war er plötzlich so nervös?
"Ich dachte, ich wäre unauffällig genug", versuchte er sich zu verteidigen, aber es klang eher nach einer Entschuldigung. Thorsten trat noch näher, bis er nur noch eine Hand breit von ihm entfernt stand. Er machte keine Anstalten, die Zigarette zu ignorieren. Stattdessen hielt er plötzlich seine Hand auf, die Handfläche nach oben, und sah Sebastian auffordernd an.
Sebastian starrte ihn an, als wäre Thorsten für ihn gerade ein Rätsel, das er nicht entschlüsseln konnte. "Gib her", sagte Thorsten ruhig und wackelte mit den Fingern. Ohne darüber nachzudenken, überreichte Sebastian ihm die Zigarette. Seine Finger zitterten leicht, als sie sich berührten.
Thorsten nahm die Zigarette zwischen die Finger und hielt sie sich an die Lippen. Doch anstatt einen Zug zu nehmen, hielt er Sebastians Blick fest und blies leicht gegen die Glut, während ein schiefes Lächeln seine Mundwinkel umspielte. "Ich hätte nicht gedacht, dass du immer noch so ein schlechtes Gewissen deswegen hast", sagte er leise.
Bevor Sebastian reagieren konnte, tat Thorsten etwas, mit dem er nicht gerechnet hatte. Thorsten ließ die Zigarette auf den Boden fallen, trat sie aus - und beugte sich dann langsam vor. Ihre Gesichter waren sich plötzlich so nah, dass Sebastian Thorstens Atem auf dem Gesicht spüren konnte. Er roch das vertraute Aftershave und darunter Thorstens ganz eigenen Geruch. Sebastian schloss die Augen.
Und dann, ehe Sebastian realisieren konnte, was geschah, küsste Thorsten ihn. Sanft und vorsichtig, als wollte er ihm die Gelegenheit geben, zurückzuweichen.
Sebastian war überrascht, aber er ließ es geschehen. Nein, mehr als das - er erwiderte den Kuss und vertiefte ihn. Seine Hände fanden Thorstens Hüften, zogen ihn näher zu sich und für einen kurzen Moment war alles andere vergessen. Die Anspannung, die Verlegenheit - alles wich einem kribbelnden Gefühl der Aufregung und der Nähe.
Als sie sich schließlich voneinander lösten, atmete Sebastian schwer. Er sah Thorsten in die Augen, suchte nach einer Erklärung, einem Grund für das, was gerade passiert war. Doch Thorsten grinste nur leicht und legte eine Hand an Sebastians Wange.
"Vielleicht solltest du dir ein neues Ventil suchen, wenn du mal wieder gestresst bist", sagte er leise. "Irgendetwas, das gesünder ist."
9 notes · View notes
slayerofsadness · 5 months ago
Text
Das Schlimmste am Kopfkino und am grübeln ist, das man weiß, das es einen eigentlich ganz ok geht .( Wenn man es grob betrachtet ) Meine damit,das es ein schlechter gehen könnte und das man selber sich selber anders sieht wie wohl andere ein wahrnehmen.
Und diese Wahrnehmung ist das größte Problem aktuell. Dieses Gefühl,das man sich eigentlich gut fühlt aber die Gesellschaft einen genau das Gegenteil einen zeigt . Das ich ein Mensch bin,der Moralisch und mit guten Werte voran gehe , Aber am Ende bringt es keinen was . Wenn sich beim bsp Thema liebe, keiner dich anschaut sich verliebt oder Gefühle sich entwickeln. Sondern man immer so wahrgenommen wird als ob ich unsichtbar wäre und man höchstens Lob bekommt das man nett ist und man ein guter Zuhörer ist .
Und das tut weh sehr weh sogar . Besonders weil es nicht Mal ab und zu ist sondern mein Leben lang die Erfahrung machen musste.
Ich bin weder ein Selbstdarsteller noch möchte ich eigentlich anders sein . Mein Charakter ist ein guter mit tollen werten . Die eigentlich,in der Gesellschaft seltener wird und geschätzt wird .
Aber dennoch bin ich bei der liebe immer so einsam und alleine.
Finde einfach nach Jahrzehnten nicht meine Partnerin bzw meine bessere hälfte.
Die Hoffnung und Sehnsüchte in einen ständig zu halten,das kostet Kraft .Das ich sagen würde, das kann kaum jemand nachvollziehen.
Obwohl ich mir sicher bin,das es da draußen auch Frauen gibt die in so eine Situation sind. Bzw noch viele andere.
Wieso ist die Liebe so kompliziert. Erstmal jemanden finden und dann folgen so viele andere Schritte. Wie der Typ, Charakter usw . Und ich weiß ja,das ich da bissel anders bin .
Und eigentlich will man nur geliebt/toleriert und mal umarmt werden . (Mal grob ausgedrückt)
Ich liege im Bett und fühle mich aktuell so zerrissen über meine Situation. Denn in mein ganzes Leben läuft irgendwas schief,das ich immer wieder kämpfen musste . Aber belohnt für all das wurde ich nie .
Meine Psyche so angeschlagen und Moralisch nicht so gut drauf .
Einfach ne arme Seele am taumeln ...
9 notes · View notes
julel0ve · 10 months ago
Text
Traumschiff - Karibik V
Mila und Martin kehrten pünktlich zum Abendessen zurück zum Hotel, wo sie auf den Kapitän , die Schiffsärztin und Schifferle trafen. Während ihres Segelausflugs sprachen die beiden sich nochmal richtig aus und beseitigten alle Missverständnisse und Ungereimtheiten, die zwischen ihnen standen. Beide waren unheimlich schlecht darin ihre Gefühle zu ordnen und auszudrücken aber diesmal nahmen sie sich die Zeit, welche sie vielleicht schon vor Jahren gebraucht hätten um ihren Streit nicht so eskalieren zu lassen.
„Hallo, geht es Hanna immer noch nicht besser?“ fragte Martin besorgt. „Leider nein.“ Jessica wusste nicht so recht, was sie Martin sagen sollte. Auf der einen Seite schien er sich echt sorgen um sie zu machen, auf der anderen Seite hatte Hanna ihr heute offenbart das er sie betrügt. „Ich sollte besser nochmal nach ihr gucken.“ und so verschwand Martin zügig in Richtung Hanna.
Als Martin Hannas Zimmertür erreichte, zögerte er einen Moment, bevor er diese öffnete. Er bemerkte sofort die Spuren von Tränen auf ihrem Gesicht. “Hanna, wie geht es dir?”, fragte er besorgt und trat vorsichtig in den Bungalow. Hanna sah ihn einen Moment lang stumm an, bevor sie sich zum Fenster drehte und auf den Strand schaute. Martin verstand jetzt garnichts mehr, was war in der Zeit, wo er nicht da war passiert. Er versuchte näher an Hanna heranzutreten, sie wandte sich aber noch mehr von ihm ab. „Hanna red mit mir bitte. Was ist passiert?“ sagte Martin fast flehend. Hanna drehte sich langsam zu Martin um, Tränen rannen ihr über die Wangen. “Martin, ich habe euch gesehen”, begann sie mit zitternder Stimme. “Ich habe gesehen, wie du mit Mila am Strand warst, wie ihr euch umarmt habt und du ihr einen Kuss auf den Kopf gegeben hast.” Martin schluckte schwer, als er den Schmerz in Hannas Augen sah. Er wollte ihr die Wahrheit sagen, aber er wusste nicht, wie er anfangen sollte. “Hanna, ich…” Er rang nach Worten, suchte nach einer Erklärung, die den Schmerz mildern könnte. “Es tut mir leid … Es ist kompliziert und nicht das was du denkst. Erinnerst du dich noch als ich dir von meiner Tochter Emilia erzählt habe, zu der ich seit dem Tod ihrer Mutter fast keinen Kontakt mehr habe. Mila ist der Spitzname von Emilia.“ „Deine Tochter? Martin, warum hast du mir das nicht erzählt?” Hanna hatte mit vielem gerechnet aber nicht damit. Martin hatte ihr zwar mal von seiner Tochter erzählt und sie hatte auch ein Bild von Mila mit Martin in seiner Kabine gesehen aber da war Mila circa 11 oder 12 Jahre. „Ich dachte sie wäre bei dir beim Check-In gewesen und du wüsstest das Mila eigentlich Emilia Wagner heißt und ...” Hanna unterbricht ihn „Selbst wenn ich gewusst hätte das Mila eigentlich Emilia heißt, woran hätte ich erkennen sollen das sie deine Tochter ist?“
Martin senkte den Blick und strich sich nervös über das Haar. “Es tut mir leid. Ich hätte es dir sagen sollen. Mila und ich hatten seit so vielen Jahren keinen richtigen Kontakt mehr. Ich habe immer versucht, sie zu erreichen, um ihre Reaktion und Ärger auf mich zu verstehen aber sie hat mich immer abgewiesen. Und dann bringst du sie plötzlich auf die Brücke und erklärst, dass sie für 4 Wochen unsere Lektorin an Bord ist. Ich war überrascht und wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Es ist ja nicht etwas auf das ich als Vater stolz bin, dass man keinen Kontakt zu seiner eigenen Tochter hat. An Bord habe ich ihr versucht so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen aber dann sah ich sie heute früh am Strand und ich dachte, dass ist die einzige Chance die ich habe mit ihr auszusprechen.“
Hanna sah Martin einen Moment lang schweigend an, bevor sie langsam nickte. “Ich verstehe”, flüsterte sie. Martin trat langsam näher an Hanna heran und nahm ihre Hand. “Es tut mir leid, ich hätte dir von Anfang an die Wahrheit sagen sollen aber ich dachte du wüsstest es, weil du mich immer wieder an Bord auf mein komisches Verhalten angesprochen hattest.”, sagte er leise. “Ich liebe dich, Hanna.” Hanna spürte, wie sich ihre Wut und Enttäuschung langsam in Verständnis und Mitgefühl verwandelten. Sie lächelte schwach und drückte Martins Hand. “Ich liebe dich auch, Martin.“ Die beiden umarmten und küssten sich und spürten eine tiefe Erleichterung.
Hanna und Martin setzten sich auf die Terrasse vor ihrem Bungalow, die warmen Abendwinde strichen sanft über ihre Haut, während sie sich in die Augen sahen, ihre Hände ineinander verschränkt.
“Nochmal danke für alles Hanna. Nicht nur für heute sondern für jeden Tag den wir zusammen verbringen. Ich möchte nie wieder ohne dich sein.” Hanna legte sanft eine Hand auf Martins Wange und lächelte liebevoll. „Vielleicht sollten wir zu den anderen gehen, nicht das sie sich noch Sorgen machen.“ Hanna und Martin machten sich Hand in Hand auf zu den anderen. Martin erzählte Hanna noch kurz, dass Mila bereits ihre Beziehung ahnte.
Der Kapitän, die Schiffsärztin, Schifferle und Mila saßen bereits an einem großen runden Tisch am Strand als Hanna und Martin hinter den Palmen hervor kamen. Mila sah sie als erstes und ein breites Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Dann stand sie auf und ging in die Richtung der beiden und umarmte Hanna und Martin gleichzeitig und flüsterte „Ich bin so froh euch hier zusammen zu sehen.“
23 notes · View notes
unscharf-an-den-raendern · 3 months ago
Note
Und das "da es ja anscheinend leider nötig ist" klingt so als würde es irgendwie jeden außer dich betreffen, was ja nicht der Fall ist. Nicht alle fanden das Teilen der Infos am Anfang gut
Es tut mir leid, wenn mein Post so rüberkam, als würde ich mich davon distanzieren wollen (Autismus ist kompliziert...). Das war definitiv nicht meine Absicht. Ich wollte nur dafür sorgen, dass mir solche Infos am Besten gar nicht mehr zugeschickt werden.
8 notes · View notes