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Zukunft in Serie gebracht – neuer BMW X2 rollt erstmals in Regensburg vom Montageband
Regensburg. Vor wenigen Wochen gingen die ersten Fotos um die Welt. Nun rollt er im BMW Group Werk Regensburg vom Montageband – der neue BMW X2. Ab sofort werden in Regensburg verschiedene Antriebsformen des Fahrzeugs flexibel auf einer einzigen Produktionslinie gefertigt – Modelle mit Verbrennungsmotor ebenso wie vollelektrisch angetriebene Fahrzeuge. Pro Arbeitstag laufen im BMW Group Werk Regensburg derzeit bis zu 1.000 Fahrzeuge der Modelle BMW 1er, BMW X1 sowie BMW X2 vom Band. Sie gehen an Kunden weltweit. „Mit der Produktion des BMW X2 und seiner vollelektrischen Variante BMW iX2 machen wir in Regensburg weiter Tempo beim Hochlauf der Elektromobilität“, bekräftigte Werkleiter Armin Ebner. „Dass wir hier in der Oberpfalz nun ein zweites vollelektrisches Modell fertigen, wird für weiteres Produktionsvolumen am Standort sorgen.“ Der Werkleiter betonte, dass man auf das neue Fahrzeug und die großartige Teamleistung dahinter sehr stolz sei: „Für unsere Mannschaft ist der heutige Produktionsstart ein Tag des Ansporns.“ Schließlich haben die Regensburger Produktionsspezialisten in den letzten Monaten alles dafür getan, den neuen BMW X2 „geräuschlos“ in die laufende Serienproduktion zu integrieren – von ersten Prototypen und Vorserien über umfangreiche Qualitätsprüfungen und bis hin zu umfassenden Qualifizierungsmaßnahmen für das gesamte Fertigungsteam.
Produktion des neuen BMW iX2 im BMW Group Werk Regensburg – Fahrzeugmontage (10/2023) „Unser Werk läuft auf vollen Touren. Die zusätzlichen Produktionsvolumina bedeuten, dass wir am Standort Regensburg ab sofort in eine Nachtschicht starten werden – und damit künftig in den Dreischichtbetrieb“, so Ebner. Bis Ende des Jahres wird die BMW Group in Regensburg rund 500 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort fest einstellen und über 350 Millionen Euro in die Fahrzeugproduktion investieren.
Produktion des neuen BMW iX2 im BMW Group Werk Regensburg – Fahrzeugmontage (10/2023) Lean, green, digital: Mit der BMW iFACTORY setzt die BMW Group auch am Standort Regensburg Maßstäbe und definiert die Zukunft der Automobilproduktion neu. Als erstes Werk in der Automobilindustrie weltweit setzt das BMW Group Werk Regensburg in der Serienfertigung beispielsweise auf einen durchgängig digitalisierten und automatisierten Prozess für Inspektion, Bearbeitung und Markierung von lackierten Fahrzeugoberflächen durch KI (Künstliche Intelligenz)-gesteuerte Roboter. Damit geht das oberpfälzische Werk einen weiteren Schritt hin zur digitalen und intelligent-vernetzten Fabrik. Die BMW Group Werke Regensburg und Wackersdorf Die BMW Group versteht sich seit Jahrzehnten als Benchmark in Sachen Produktionstechnologie und operativer Exzellenz im Fahrzeugbau – auch an den Standorten Regensburg und Wackersdorf. Das BMW Group Fahrzeugwerk in Regensburg besteht seit 1986 und ist einer von über 30 Produktionsstandorten der BMW Group weltweit. Arbeitstäglich laufen im Werk Regensburg insgesamt bis zu 1.000 Fahrzeuge der Modelle BMW 1er, BMW X1 sowie BMW X2 vom Band. Sie gehen an Kunden auf der ganzen Welt. Verschiedene Antriebsformen werden flexibel auf einer einzigen Produktionslinie gefertigt – vom Fahrzeug mit Verbrennungsmotor über Fahrzeuge mit Plug-in-Hybrid bis hin zu vollelektrischen Modellen. Die Hochvoltbatterien für die in Regensburg gefertigten Elektromodelle entstehen ebenfalls vor Ort, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Fahrzeugwerk. Sie werden in der E-Komponentenfertigung, am 2021 eröffneten Standort in der Leibnizstraße, montiert. Ebenso zum Standort Regensburg gehört der BMW Innovationspark Wackersdorf. Das 55 Hektar große Gelände wurde in den 1980er Jahren gebaut und war ursprünglich für eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage vorgesehen. Die BMW Group hat dort ihre Cockpitfertigung angesiedelt, ebenso wie die Teileversorgung von Überseewerken. Im Innovationspark Wackersdorf sind neben BMW als größtem Arbeitgeber weitere Firmen ansässig. Insgesamt arbeiten dort rund 2.500 Beschäftigte. Die BMW Group Stammbelegschaft an den ostbayerischen Standorten Regensburg und Wackersdorf umfasst rund 9.000 Mitarbeiter, darunter mehr als 300 Auszubildende. Quelle: BMW Group PressClub Deutschland Read the full article
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BMW X2, Preis, Prüfung, Neue Modelle **2023
Der BMW X2 landet im Mittelfeld unserer Rangliste der Luxus-SUV-Kleinwagen. Es ist eines der Fahrzeuge mit dem meisten Fahrspaß in seiner Klasse, aber es kann nicht mit der Innenausstattung einiger Konkurrenten mithalten. BMW X2 Preis Der Preis des BMW X2 variiert je nach Ausstattung und Motorisierung. In Deutschland beginnen die Preise für den X2 bei etwa 35.000 Euro. Es ist jedoch ratsam,…
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#1970 BMW 3.0 CSi E9, Neuss DE - JamesEdition #BMW
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BMW Werk Regensburg baut zwei Hybridmodelle
Das BMW Werk Regensburg macht sich fit für die Zukunft und investiert 300 Mio. Euro. Der Schwerpunkt liegt künftig auf der Produktion von Modellen der Premium-Kompaktklasse. Von Mario Hahn Die Welt verändert sich, und mit ihr die Autoindustrie. Nur wer die Zeichen der Zeit erkannt hat, wird auf dem globalen Markt überleben. Der Elektromobilität gehört die Zukunft - und das BMW Werk Regensburg baut den Antrieb dafür, wenigstens in der Premium-Kompaktklasse. Ab April läuft der BMW X1 xDrive25e als erstes elektrifiziertes Modell aus Regensburg vom Band. Im Juli folgt der BMW X2 xDrive25e. Weiterhin werden in der Oberpfalz die Modelle der 1er und 2er-Reihe produziert. Die Fertigung des 4er-Cabrios wird eingestellt. „Die Premium-Kompaktklasse ist und bleibt ein sehr wachstumsstarkes Segment." - Frank Bachmann, Werkleiter BMW Regensburg
Diesen X1 Hybrid baut des BMW Werk Regensburg ab Frühjahr. Foto: BMW Mit dieser Entscheidung habe man für die Zukunft die besten Karten auf der Hand. „Die Premium-Kompaktklasse ist und bleibt ein sehr wachstumsstarkes Segment. Daran werden wir mit unseren Modellen einen großen Anteil haben - vor allem, wenn wir unser Produktportfolio mit neuen Antrieben erweitern“, ist sich Werkleiter Frank Bachmann, der erst im Sommer vom englischen Oxford nach Regensburg gewechselt ist, sicher. BMW Werk investiert 300 Mio. Euro Mehr als eine Viertelmilliarde Euro wird bis zum Jahr 2021 in die „größte Transformation aller Zeiten“ (Bachmann) ins Oberpfälzer Werk investiert; unter anderem in der Montage. Auf derselben Produktionslinie sollen in Zukunft Fahrzeuge mit verschiedenen Antriebsarten gebaut werden - vom Verbrennungsmotor bis zum reinen Elektroauto. „Wir stellen uns hochflexibel darauf ein, das Wunschmodell des Kunden mit genau dem Antrieb bauen zu können, den er haben möchte: Verbrenner, Plug-in-Hybrid oder vollelektrisch“, betont der Werksleiter. „Die Vielfalt unseres Produktportfolios wird künftig mehr von den Antrieben als von den Karosserieformen geprägt.“ Das passiert mit den Mitarbeitern in Harting Positiv: Die rund 9.000 Mitarbeiter müssen sich um ihre Jobs keine Sorgen machen. Die Produktion in diesem Jahr wird bei 270.000 Autos liegen. Bachmann: „Damit fährt unser Werk am stabilsten.“
Im Hintergrund von Werkleiter Frank Bachmann sieht man einen der größten Kräne Europas; er hat einen Ausleger von über 90 Metern. Der rote Kran steht in einer Montagehalle. Dort durchstößt er das Dach, um in den nächsten Monaten über dem bisherigen ein neues Dach zu errichten. Dieses höhere Dach ist notwendig, um Platz für den Anbau von e-Komponenten zu schaffen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Der neue BMW X1 xDrive25e kommt, der neue BMW X2 xDrive25e folgt
Plug-in-Hybrid-Varianten des Sports Activity Vehicle und des Sports Activity Coupé im Premium-Kompaktsegment kombinieren agile Vielseitigkeit mit vorbildlich niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten.
München – Die BMW Group setzt ihre Elektrifizierungs-Strategie konsequent fort und präsentiert neue Plug-in-Hybrid-Modelle für eine besonders populäre und dynamisch wachsende Fahrzeugklasse. Mit…
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The Latest Trend In Bmw X | Bmw X
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Video: BMW X2 Detailed in First Online Clip
The BMW X2 is finally out of the bag. The world can now see what BMW meant when they said a Coupe version of the BMW X1 was in the making. Compared to the concept that prefaced the X2, the production model kept a lot of the styling cues that wowed the crowd around the Coupe Concept when it was shown for the first time at Geneva. The video below aims at explaining exactly what sets the X1 and X2 apart and what makes the latter special.
The new X2 comes with a completely new front-end. Even though a lot of BMW fans will recognize some of the styling cues found on the X1, like the headlights, the rest is quite different. From the kidney grilles to the air intakes and actually the entire front bumper of the M Sport version, culminating with the creases on the hood, the X2 was drawn to be more aggressive. Move on to the sides and you’ll soon notice that the sloping roofline meets with the C-Pillar and a BMW roundel marks the spot. This is a rare feature on modern Bimmers, paying tribute to old Coupes dating back to the Neue Klasse era.
The new model also brings a couple of new paint finishes to the table as well as a couple of new wheel styles that further emphasize the athletic character of the car. Compared to the X1, the X2 in M Sport guise is 10mm lower and comes with twin tailpipes at the back, to show a meaner character overall and enhance both the sound of the engine and the ride and composure on the road.
Inside the cabin you’ll recognize the same instrument cluster as on the facelifted BMW 2 Series, with white analogue dials. The interior also gets some specific options like the extended lighting with six color choices. All that and more can be seen in the video posted below, detailing the brand new X2 and its special features.
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Automobilhersteller sehen immer wieder Lücken in ihrem Portfolio – das ist bei den Bayern nicht anders. Wer sich die Nomenklatur der Modelle genau angesehen hat, hat dies aber kommen sehen, schließlich klafft zwischen BMW X1 und BMW X3 eine Lücke. Diese möchte nun der BMW X2 schließen, ohne aber darauf zu verzichten, etwas ganz Besonderes zu sein: Ein SAC, also ein Sports Activity Coupé. Ausblick auf den neuen Münchner.
Design – Warum der BMW X2 ein Coupé ist
Haken wir zunächst die wichtigsten Zahlen ab: Der neue BMW X2 ist 4,36 m lang, 1,82 m breit und 1,53 m hoch. Auf dieser Basis, die vollkommen ins Schwarze des Kompaktklasse-Formats trifft, versammeln sich rund 1.460 kg Leergewicht – je nach Motor. Überschüssige Pfunde hat der Bayer damit nicht, sondern liegt, wie schon mit seinen Abmessungen, auf Augenhöhe mit der Kompaktklasse-Konkurrenz. Aber ein SUV? Nein, das schmeckt den Münchnern nicht, sodass der BMW X2 zum SAC, also einem Sports Activity Coupé wurde.
Der BMW X2 ist kein SUV sondern ein SAC – ein Sports Activity Coupé
Als Alleinstellungsmerkmal soll entsprechend die athletische Sportlichkeit eines Coupés dienen. Dem BMW X2 sieht man man seine Dynamik auf den ersten Blick an: Er wirkt durchtrainiert, zeigt die Robustheit eines SUVs und kombiniert sie mit einer gewissen Eleganz und Sportlichkeit. Aber ein Coupé? Hat ein solches nicht für gewöhnlich zwei Türen? Oder einen nach hinten abfallenden Dachverlauf?
Wie dem auch sei, der BMW X2 nutzt typische Elemente der BMW X-Modelle, wie etwa die quadratisch anmutenden Radhäuser oder die markanten Endrohre. Bei den Vierzylindern sind diese zweifach vorhanden – eines links und eines rechts. Hinzu kommen betonte Seitenschweller, eine elegante Dachlinie und eine flache Fenstergrafik, die das Greenhouse verkleinert und die Rundumsicht einschränken dürfte. Aber das ist man von modernen Autos gewohnt. Dennoch wirkt der BMW X2 eigenständig und sticht aus der Masse hervor – besonders in den Ausstattungslinien M Sport X und M Sport, die den Charakter noch individueller machen.
Jung, dynamisch und modern: Die Zielgruppe des BMW X2
Eigenständigkeit suggeriert auch die BMW Doppelniere, deren bislang bekannte Trapezform umgekehrt und nun nach unten hin breiter wird. Dadurch steht das Fahrzeug kräftiger und aggressiver da, als seine Brüder der X-Reihen. Und eine weitere Premiere steht im X2 an: Die Designer spendiertem dem SAC ein BMW-Logo an der C-Säule, das von historischen BMW wie dem 2000 CS oder 3.0 CSL stammt. Ob die anvisierte Kundschaft, die vorwiegend „jung oder jung geblieben“ sein soll, dieses Element als historisch anerkennt, ist hingegen fraglich.
Antriebe – Zünftiges zum Start
Dass der BMW X2 sich von der üblichen Kompakt-SUV-Zunft entfernen will erkennt man nicht nur an seiner Kategorisierung als „SAC“ sondern auch daran, dass unter seiner dynamischen Hülle zunächst nur kräftige Aggregate stecken. Zum Marktstart stehen drei Motoren zur Verfügung – allesamt mit TwinTurbo-Aufladung. Bei den Benzinern startet die Palette mit dem BMW X2 xDrive20i und 141 kW/192 PS. Damit soll der Verbrauch zwischen 5,5 und 5,9 Litern im Mix liegen. Wer das Potential des 2.0 Turbomotors mit seinen 280 Nm oft ausnutzt, wird diesen Verbrauch eher nicht realisieren können, wohl aber die zügigen Fahrleistungen. Mit seiner 7-Gang-Steptronic soll der BMW X2 xDrive20i in 7,7 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen und maximal 227 km/h schnell sein.
Das BMW-Logo auf der C-Säule soll an historische Klassiker erinnern
Auch die Diesel sind eher zünftig-stark ausgerüstet. Der BMW X2 xDrive20d und der BMW X2 xDrive25d verfügen beide ebenfalls über 2.0 Liter Hubraum – genau wie der Benziner. Bei der Leistung stellt die selbstzündende Einstiegsversion 140 kW/190 PS bereit, während der stärkere Diesel 170 kW/231 PS leistet. Beim Drehmoment liegen 400 bzw. 450 Nm an und schieben den SAC druckvoll nach vorn. Der xDrive20d soll in 7,7 Sekunden auf 100 km/h sprinten und für maximal 221 km/h gut sein, während der xDrive25d den Standardspurt in 6,7 Sekunden absolviert und 237 km/h schnell ist. Beide Aggregate sind mit einer 8-Gang Steptronic kombiniert und verfügen über Allradantrieb. Trotz ihrer guten Fahrleistungen sollen die Aggregate aber beim Konsum knausern: Die schwächere Variante wird mit 4,6 bis 4,8, der stärkere Diesel mit 5,1 bis 5,3 Liter im kombinierten Verbrauch auf 100 km angegeben. Im kommenden Jahr wird die Palette darüber hinaus nach unten erweitert. Dann wird man den BMW X2 als sDrive18i, xDrive 20i, sDrive18d und xDrive18d ordern können.
Ausstattung und Innenraum – Wer die Wahl hat…
… hat die Qual, das ist soweit bekannt. Im Fall des BMW X2 bedeutet dies, dass der SAC – je nach gewählter Ausstattungslinie – besonders dynamisch daherkommt. Wählen kann man zwischen der Basis, dem M Sport und M Sport X. Letztere sind jeweils mit einem M Sportfahrwerk mit einer strafferen Feder- und Dämpferkennung sowie einer leichten Tieferlegung ausgerüstet. Optional stehen zudem dynamische Dämpfer in der Preisliste.
Das Cockpit kommt einem bekannt vor, bietet aber lifestyligen Pfiff
Innen zeigt sich ein Cockpit in BMW-Manier mit aufgesetztem Bildschirm. Das wirkt aber immer noch modern. Überzeigen möchten die Bayer darüber hinaus mit hoher Qualität, wie etwa mit hochwertigen Polsterungen. Die beiden oberen Ausstattungslinien sind mit einer Stoff-Alcantara Polsterungen oder mit perforiertem Leder „Dakota“ in Magmarot erhältlich – das dürfte ein echter Hingucker sein. Zusätzlich sorgen Kontrastnähte auf dem Armaturenbrett und in der Mittelkonsole für hochwertige Akzente.
Modern zeigt sich zudem der Instrumententräger mit seinen großen Displays sowie das Angebot an Online-Diensten. Darunter fallen BMW Connected und BMW ConnectedDrive Services. Seitens der Fahrsicherheit steht zudem ein vollfarbiges Head-Up Display bereit, damit man den Blick nicht mehr von der Straße nehmen muss. Außerdem bietet der BMW X2 einen Stauassistenten, der Teil des optionalen Driving Assist Plus ist. Dieses fasst eine Reihe von kamerabasierten Fahrerassistenzsystemen zusammen, wie etwa den automatisierten Einparkassistenten.
Wer, wie, was?
Für einen Ausflug in die Berge ist der neue BMW X2 auch mit Allradantrieb erhältlich
BMW tut gut daran, ein weiteres SU… pardon, ein SAC, auf den Markt zu bringen. Nun ja, das Coupé sucht man vergebens, erwischt. Dennoch scheint die Nachfrage nach Fahrzeugen, in denen man hoch sitzt und die einen Geländewagen imitieren nach wie vor ungebremst zu sein. Der Nachfrage nach Premium-Produkten ist es ohnehin, weshalb die Verfügbarkeit von starken Motorisierungen und exklusiven Ausstattungsmerkmalen bestens auf die Zielgruppe zugeschnitten zu sein scheint. „Jung oder jung geblieben“, urbane und aktiv soll man laut den Münchnern sein. Na, wiedererkannt?
Weltpremiere: X2: Oans, zwoa, g´SUVa? Automobilhersteller sehen immer wieder Lücken in ihrem Portfolio – das ist bei den Bayern nicht anders. Wer sich die Nomenklatur der Modelle genau angesehen hat, hat dies aber kommen sehen, schließlich klafft zwischen BMW X1 und BMW X3 eine Lücke.
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Im Interview spricht Pieter Nota, Mitglied des Vorstands der BMW AG
Im Interview spricht Pieter Nota, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Kunde, Marken, Vertrieb, über die Vorteile des Plug-in-Hybrids, die Zukunft der Technologie und darüber, was er vom Gesetzgeber erwartet. Denn er ist sich sicher: „Unsere Plug-in-Hybride kombinieren das Beste aus zwei Welten.“
München. Im Interview spricht Pieter Nota, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Kunde, Marken, Vertrieb, über die Vorteile des Plug-in-Hybrids, die Zukunft der Technologie und darüber, was er vom Gesetzgeber erwartet. Denn er ist sich sicher: „Unsere Plug-in-Hybride kombinieren das Beste aus zwei Welten.“ Herr Nota, als Vertriebsvorstand sind Sie ganz nah am Kunden dran – was erwartet der heute für eine Art von Freude am Fahren von BMW? Unsere Kunden wollen das, was einen typischen BMW ausmacht, sowohl in puncto Design, aber auch bei der für die Marke typischen Präzision in Agilität und Fahrverhalten. Und das bekommen sie von uns. Jeder BMW ist ein echter BMW - mit einem breiten Spektrum an Antriebstechnologien. Diese passen auf die individuell ganz verschiedenen Bedürfnisse, die unsere Kunden an ihre Mobilität haben. Sie hängen beispielsweise davon ab, ob sie in der Stadt oder auf dem Land leben und auch davon, wie dort regionale Rahmenbedingungen, wie z. B. Ladeinfrastruktur oder Emissionsgesetze, aussehen. Wir glauben nicht an die eine Technologie, die all diesen unterschiedlichen Mobilitätsanforderungen gerecht wird. Wir wollen unseren Kunden vielmehr die Wahl lassen, was für sie Freude am Fahren bedeutet. Für uns ist das die Power of Choice - nicht nur wenn es darum geht, welches Modell am besten zu unseren Kunden passt, sondern auch, welcher Antrieb für sie der geeignetste ist. Einer davon ist der Plug-in-Hybrid, der die Vorteile des Elektroantriebs mit der Langstreckentauglichkeit eines Verbrennungsmotors vereint. Für welche Kunden macht ein Plug-in-Hybrid Fahrzeug Sinn? Ein Plug-in-Hybrid kombiniert das Beste aus zwei Welten. Einerseits ist man im elektrischen Fahrmodus in der Stadt komplett emissionsfrei und sehr leise unterwegs. Andererseits spielt der Verbrennungsmotor sein volles Potential auf der Langstrecke aus. Zusammen bieten die beiden Motoren also einen optimalen Mix aus Effizienz, Dynamik und Komfort. Ein Hybrid-Fahrzeug ist damit vor allem für die Kunden sinnvoll, die sowohl rein elektrisch z.B. zur Arbeit pendeln, als auch gelegentlich lange Strecken zurücklegen und die dabei vielleicht nur ein Fahrzeug im Haushalt haben. Vorausgesetzt, sie laden regelmäßig zu Hause oder bei der Arbeit, kommen sie dabei auch noch günstiger weg als mit einem konventionellen Antrieb. Es wird oft kritisiert, dass ein Hybrid längst nicht so sauber ist wie ein vergleichbarer Verbrenner. Das ist so nicht richtig. Generell ist der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch, den man mit einem Plug-in-Hybrid Fahrzeug erzielen kann, auch in der Praxis deutlich geringer als bei vergleichbaren konventionellen Antrieben. Wenn der Elektroantrieb aber kaum zum Einsatz kommt, geht dieser Effizienzvorteil gegenüber dem Verbrenner verloren. Ein Hybrid macht deshalb vor allem dann Sinn, wenn er regelmäßig geladen und im elektrischen Modus gefahren wird. Die Verbrauchseffizienz dieser Fahrzeuge hängt also maßgeblich vom Fahr- bzw. Nutzungsverhalten unserer Kunden ab. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass ich mit meinem BMW 745 Le* mit durchschnittlich rund zwei Litern einen wirklich niedrigen Verbrauch erreiche. Ich fahre im Pendelverkehr bis zu 70% rein elektrisch und kann das Fahrzeug im Büro bequem wieder aufladen. Die Kunden entscheiden sich aber doch wohl vor allem wegen der Steuerersparnis für einen Plug-in-Hybrid und weniger, weil sie elektrisch fahren wollen, oder? Nein, das kann ich so nicht stehen lassen. Viele Kunden kaufen heute zum ersten Mal ein elektrifiziertes Fahrzeug. Sie müssen diese Technologie und ihre Vorteile im wahrsten Sinne des Wortes erst einmal erfahren. Erst dann wissen sie, wie viel elektrische Reichweite sie tatsächlich benötigen oder wie oft bzw. wo sie am besten laden. Ich habe mit vielen Kunden gesprochen, die absolut überzeugt vom Hybrid sind, gerade weil er optimal für ihre ganz unterschiedlichen Mobilitätsanforderungen ausgelegt ist. Was tut die BMW Group denn, um die Kunden zu animieren, mit ihren Plug-in-Hybriden mehr im elektrischen Modus unterwegs zu sein statt den Verbrenner zu nutzen? Wir setzen beispielsweise in unseren jüngsten Plug-in-Hybrid-Modellen eine eDrive Zones Geo-Fencing-Technologie ein, die Umweltzonen automatisch erkennt. Bei der Einfahrt in eine solche Zone wechselt das Fahrzeug von selbst in den rein elektrischen Fahrbetrieb. Das hilft, das Potential von Hybrid-Fahrzeugen optimal auszunutzen und Emissionen zu reduzieren. Für den Nutzer ist es zudem noch günstiger, da der elektrische Antrieb in der Stadt seine Verbrauchsvorteile voll ausspielt. Außerdem setzen wir bald mit einem neuartigen Loyalitätsprogramm auf den sportlichen Ehrgeiz der Fahrer von BMW Hybrid-Fahrzeugen. Sie erhalten über ein Punktesystem für jeden elektrisch zurückgelegten Kilometer und auch für das Laden der Hochvoltbatterie Punkte, die sie dann in Prämien eintauschen können. Darüber hinaus zeigen wir, wie die Abrechenbarkeit von privat geladenem Fahrstrom für Dienstwagennutzer komfortabler sein kann. Wie sieht der Blick in die PHEV-Zukunft bei der BMW Group aus? Allein in der EU gibt es Millionen von Menschen, deren Mobilitätsverhalten ideal auf ein Hybrid-Fahrzeug passt. Wir bauen daher unser Angebot an Plug-in-Hybriden konsequent weiter aus. Der neue BMW 5er, den wir gerade gelauncht haben, wird beispielsweise erstmals fünf verschiedene Hybrid-Varianten im Angebot haben. Außerdem entwickeln wir den Antrieb natürlich weiter und werden künftig segmentabhängig bis zu 100 Kilometer elektrischer Reichweite anbieten. Bis Ende dieses Jahres werden wir insgesamt schon 12 Hybrid-Grund-Modelle verfügbar haben, einschließlich des neuen MINI Countryman* und des BMW X2*. Damit sind wir übrigens bezüglich der Breite des Modellprogramms schon heute führend sowohl in Deutschland und in der EU, aber auch weltweit. Lassen Sie mich an dieser Stelle aber auch einen Blick auf unser gesamtes Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen werfen. Bis 2023 wollen wir insgesamt 25 elektrifizierte Modelle auf der Straße haben. Mehr als die Hälfte davon wird komplett vollelektrisch sein. Insgesamt gehen wir davon aus, dass elektrifizierte Fahrzeuge bereits vor 2025 zwischen 15 und 25% unseres globalen Absatzes ausmachen werden. In Europa werden es bis 2021 wohl bereits ein Viertel, bis 2025 ein Drittel und bis 2030 die Hälfte sein. Damit sind wir übrigens auch auf Kurs, die CO2 Zielwerte der EU zu erreichen. Für uns ist das Thema Klimaschutz von zentraler Bedeutung und damit auch die Einhaltung unserer Zusagen gegenüber der Politik. Sie sprechen die Politik an - was erwarten Sie beim Thema Elektromobilität vom Gesetzgeber? Wir glauben, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur für die Kundenakzeptanz und das Hochfahren der Elektromobilität eine wesentliche Rolle spielt. Mit unserem 360 Grad Ansatz, den wir schon seit 2013 verfolgen, wollen wir daher für unsere Kunden die besten Lademöglichkeiten sowohl zu Hause, am Arbeitsplatz, aber auch in der Öffentlichkeit schaffen. Daran arbeiten wir weiterhin gemeinsam mit unseren Partnern in einer Vielzahl von Projekten. Natürlich sind wir auch politisch aktiv und unterstützen Initiativen zur Ausweitung der öffentlichen Ladestruktur. Hier sind wir vor allem im Dialog mit Städten, die auf die E-Mobilität setzen, um ihre Stadt durch bessere Luft und weniger Verkehrslärm lebenswerter zu gestalten. Über das Laden hinaus glauben wir, dass auch geeignete regulatorische Anreizsysteme, wie beispielsweise eZones oder Ladetarife das elektrifizierte Fahren attraktiver machen. Wir erwarten, dass sich die elektrischen Fahranteile mit dem Ausbau der Förderung der elektrischen Fahrzeugnutzung weiter erhöhen werden. In der Konsequenz wird sich das elektrifizierte Fahren stärker durchsetzen. Die Elektromobilität hat Ihr Unternehmen, aber auch die Anforderungen an Ihre Mitarbeiter verändert? Der Hochlauf der E-Mobilität bringt an ganz unterschiedlichen Stellen Veränderungen mit sich – von der Fahrzeug-Entwicklung bis zum Vertrieb. In der Produktion können wir beispielsweise künftig dank intelligenter Fahrzeugarchitekturen das gleiche Modell als BEV, PHEV oder mit traditionellen Antrieben an einem Band fertigen. Das macht uns äußerst flexibel. Das erfordert natürlich auch ein Umdenken bei unseren Mitarbeitern. Deshalb haben wir unsere Aus- und Weiterbildung darauf ausgerichtet und zum Beispiel schon über 46.000 Mitarbeiter im Bereich E-Mobilität geschult – das ist mehr als ein Drittel unserer Mannschaft. Seit kurzem finden auch die Präsenztrainings im Bereich Elektromobilität wieder statt. Das zeigt, welche Bedeutung diesem Thema auch während der Corona Pandemie zukommt. So sind beispielsweise sogenannte „Blitz“-Schulungen im sicheren Umgang mit Hochvolt-Systemen für die weltweite Produktion und die Anläufe in den Werken zwingend erforderlich, genauso wie auch für unsere Handelsbetriebe, in denen bereits über 33.000 „Blitz“-Schulungen durchgeführt wurden. Quelle: BMW Group PressClub Deutschland Read the full article
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SUV-Boom – Europa baut Crossover
Fast jedes zweite neu eingeführte Pkw-Modell aus europäischer Produktion wird 2017 ein SUV sein. Insgesamt starten im laufenden Jahr 32 neue Baureihen in den europäischen Werken der Autoindustrie, 14 davon sind laut einer Statistik des Informationsdienstleisters Inovev SUV oder Geländewagen. Dazu zählen unter anderem die komplett neuen Typen BMW X2, Citroen C3 Aircross, Opel Crossland ... Quelle: SUV-Boom – Europa baut Crossover
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#Apple CarPlay: Hersteller zeigen neue Modelle... #BMW
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Apple CarPlay: Hersteller zeigen neue Modelle zur LA Auto Show – apfeleimer.de/… – Das System Apple CarPlay ist definitiv interessant und in den vergangenen Jahren haben immer mehr Automobilhersteller den Support für das Infotainment-System angekündigt. Auch zur aktuellen LA Auto Show 2016 gibt es wieder neue Modelle mit CarPlay zu finden. Apple CarPlay: Neue Fahrzeuge zur LA A…
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