#Premium-Kompaktklasse
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BMW Werk Regensburg baut zwei Hybridmodelle
Das BMW Werk Regensburg macht sich fit für die Zukunft und investiert 300 Mio. Euro. Der Schwerpunkt liegt künftig auf der Produktion von Modellen der Premium-Kompaktklasse. Von Mario Hahn Die Welt verändert sich, und mit ihr die Autoindustrie. Nur wer die Zeichen der Zeit erkannt hat, wird auf dem globalen Markt überleben. Der Elektromobilität gehört die Zukunft - und das BMW Werk Regensburg baut den Antrieb dafür, wenigstens in der Premium-Kompaktklasse. Ab April läuft der BMW X1 xDrive25e als erstes elektrifiziertes Modell aus Regensburg vom Band. Im Juli folgt der BMW X2 xDrive25e. Weiterhin werden in der Oberpfalz die Modelle der 1er und 2er-Reihe produziert. Die Fertigung des 4er-Cabrios wird eingestellt. „Die Premium-Kompaktklasse ist und bleibt ein sehr wachstumsstarkes Segment." - Frank Bachmann, Werkleiter BMW Regensburg
Diesen X1 Hybrid baut des BMW Werk Regensburg ab Frühjahr. Foto: BMW Mit dieser Entscheidung habe man für die Zukunft die besten Karten auf der Hand. „Die Premium-Kompaktklasse ist und bleibt ein sehr wachstumsstarkes Segment. Daran werden wir mit unseren Modellen einen großen Anteil haben - vor allem, wenn wir unser Produktportfolio mit neuen Antrieben erweitern“, ist sich Werkleiter Frank Bachmann, der erst im Sommer vom englischen Oxford nach Regensburg gewechselt ist, sicher. BMW Werk investiert 300 Mio. Euro Mehr als eine Viertelmilliarde Euro wird bis zum Jahr 2021 in die „größte Transformation aller Zeiten“ (Bachmann) ins Oberpfälzer Werk investiert; unter anderem in der Montage. Auf derselben Produktionslinie sollen in Zukunft Fahrzeuge mit verschiedenen Antriebsarten gebaut werden - vom Verbrennungsmotor bis zum reinen Elektroauto. „Wir stellen uns hochflexibel darauf ein, das Wunschmodell des Kunden mit genau dem Antrieb bauen zu können, den er haben möchte: Verbrenner, Plug-in-Hybrid oder vollelektrisch“, betont der Werksleiter. „Die Vielfalt unseres Produktportfolios wird künftig mehr von den Antrieben als von den Karosserieformen geprägt.“ Das passiert mit den Mitarbeitern in Harting Positiv: Die rund 9.000 Mitarbeiter müssen sich um ihre Jobs keine Sorgen machen. Die Produktion in diesem Jahr wird bei 270.000 Autos liegen. Bachmann: „Damit fährt unser Werk am stabilsten.“
Im Hintergrund von Werkleiter Frank Bachmann sieht man einen der größten Kräne Europas; er hat einen Ausleger von über 90 Metern. Der rote Kran steht in einer Montagehalle. Dort durchstößt er das Dach, um in den nächsten Monaten über dem bisherigen ein neues Dach zu errichten. Dieses höhere Dach ist notwendig, um Platz für den Anbau von e-Komponenten zu schaffen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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DS 4 lässt die Hüllen fallen – Erste Bilder des neuen Premium Kompaktklasse Modells
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2019 – ein Jahr voller Titelgewinne und Auszeichnungen für BMW
München. Die Attraktivität des aktuellen Modellprogramms und der fortschrittliche Charakter der jüngsten Technologie-Innovationen von BMW wurden auch im Verlauf des Jahres 2019 durch eine Vielzahl von begehrten Auszeichnungen bestätigt. Die Erfolgsbilanz der Münchner Premium-Marke umfasst nationale und internationale Awards, die sowohl auf Publikumsbefragungen als auch auf dem Urteil von Experten basieren. Zu den besonders häufig gekürten Preisträgern gehört die neue BMW 3er Reihe, die bereits unmittelbar zu ihrer Markteinführung zahlreiche Titel sammeln konnte. Auffällig ist zudem die große Bandbreite der ausgezeichneten Modelle und Technologien. Auf der Siegerliste sind die herausragend sportlichen BMW M Automobile ebenso vertreten wie Modelle mit elektrifiziertem Antrieb. Neben der Neuauflage des kompakten BMW 1er zählten auch die BMW 5er Reihe, die BMW X Modelle und die Luxus-Sportwagen der BMW 8er Reihe zu den Gewinnern in unterschiedlichen Wettbewerben. Weitere renommierte Awards wurden BMW unter anderem für Innovationen in den Bereichen Fahrerassistenzsysteme, Bedienung und Vernetzung verliehen. Bei den J.D Power Awards gingen Auszeichnungen für „Highest Quality“ an die BMW 2er Reihe und den BMW X4. Ausgezeichnete Vielfalt: BMW Modelle erfolgreich mit herkömmlichem und mit elektrifiziertem Antrieb.
BMW M Automobile konnten sieben Kategorien des „sport auto Awards“ für sich entscheiden. Die Schweizer „Auto Illustrierte“ zeichnete die BMW M GmbH außerdem als „Best of the Brands“ in ihrem Wettbewerbsumfeld aus. Für die Experten der US-Zeitschrift „Car and Driver“ zählt der BMW M2 Competition (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 10,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 227 g/km) zu den „10 Best Cars“ des Jahres. Auch die führende Position von BMW als Anbieter von Fahrzeugen mit elektrifiziertem Antrieb wird durch ein hervorragendes Abschneiden in mehreren Wettbewerben belegt. Beim international bedeutenden „Engine of the Year Award“ gewann das Antriebssystem des BMW i8 Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,8 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 14,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 42 g/km) und des BMW i8 Roadster (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,0 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 14,5 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 46 g/km) den Titel in der Kategorie „Hybridantrieb“. Damit wurde ihr Antrieb bereits zum fünften Mal in Folge bei diesem Wettbewerb ausgezeichnet. Die beiden Hybrid-Sportwagen belegten außerdem beim von der Fachzeitschrift „Auto Zeitung“ vergebenen „e-mobility Award“ Rang zwei in der Kategorie „Plug-in-Hybrid-Limousinen/Sportwagen“. In Großbritannien verzeichnete BMW einen Doppelsieg bei den „DrivingElectric Awards“: Die BMW 330e Limousine (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,9 – 1,6 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 15,4 – 14,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 43 – 37 g/km) gewann den Titel in der Kategorie „Best Medium Plug-in Hybrid Car“, der BMW X5 xDrive45e (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,0 – 1,7 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 23,5 – 20,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 47 – 39 g/km) war in der Klasse „Best Premium Plug-in Hybrid Car“ siegreich. Bei der Leserwahl des britischen „Professional Driver Magazine“ wurden die Plug-in-Hybrid-Luxuslimousinen der BMW 7er Reihe als „Green Executive Car of the Year“ ausgezeichnet. Auf Anhieb preisgekrönt: Die neue BMW 3er Reihe. Ein Start nach Maß gelang der neuen BMW 3er Reihe nicht nur mit ihrer erfolgreichen Markteinführung, sondern auch mit Spitzenpositionen bei zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben. In Deutschland sicherte sich die neue Sportlimousine auf Anhieb die von der „Auto Zeitung“ vergebene „Auto Trophy“ in der Kategorie „Mittelklasse“ und obendrein die „Design Trophy“. Als „beste Designneuheit des Jahres“ wurde der neue BMW 3er auch mit der Trophäe „autonis“ des Fachmagazins „auto, motor und sport“ geehrt. Ähnlich deutlich kamen seine inneren Werte zur Geltung: Beim ebenfalls von „auto, motor und sport“ vergebenen „Car Connectivity Award“ gewann der neue BMW 3er den Preis in der Topkategorie für das „am besten vernetzte Automobil des Jahres“. Die fahrdynamischen Qualitäten der neuen BMW 3er Reihe führten zu zwei Klassensiegen bei der Leserwahl der Fachzeitschrift „sport auto“. In ihrer jeweiligen Wettbewerbskategorie wurden die neue BMW 330i Limousine (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,1 – 5,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 139 – 132 g/km) und der neue BMW 330i Touring (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,4 – 6,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 146 – 136 g/km) sowie die neue BMW M340i xDrive Limousine (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,4 – 7,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 168 – 160 g/km) und der neue BMW M340i xDrive Touring (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,6 – 7,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 172 – 163 g/km) zu den „sportlichsten Autos des Jahres“ gewählt. In Großbritannien kürten die Fachmagazine „What Car?“ und „Auto Express“ den neuen BMW 3er übereinstimmend zum „Executive Car of the Year“ bzw. „Compact Executive Car oft he Year“. Vom Magazin „Carbuyer“ erhielt er den Titel „Best Compact Executive Car“, „Business Car“ ernannte ihn zum „Best Premium Car“. Darüber hinaus erklärte das britische Vergleichsportal „carwow“ die jüngste Generation des Mittelklasse-Modells zum „Car of the Year“. Auch in Asien kam der neue BMW 3er zu Ehren: Beim „Indian Car of the Year“ wurde er zum „Premium Car of the Year“ ernannt und die „Automotive Researchers‘ and Journalists‘ Conference of Japan“ verlieh ihm den Titel „Import Car of the Year“. Weitere Titel für den BMW 5er und ein Doppelsieg beim „Goldenen Lenkrad“. Auch die BMW 5er Reihe konnte ihrer Titelsammlung im Verlauf des Jahres 2019 weitere Erfolge hinzufügen. Bei der von „auto, motor und sport“ durchgeführten Abstimmung über die „Best Cars“ sicherte sie sich den Klassensieg in der Kategorie „Obere Mittelklasse“. Im Rennen um die „Auto Trophy“ war der BMW 5er in seiner Fahrzeugklasse ebenfalls siegreich. Außerdem setzte die Redaktion der Fachzeitschrift „Auto Test“ die BMW 530d Limousine (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,1 – 5,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 135 – 131 g/km) auf die Spitzenposition ihres Rankings aller im Jahresverlauf getesteten Modelle. Die britischen Magazine „Auto Express“ und „Carbuyer“ wählten den BMW 5er zum „Car of the Year“ in seinem Fahrzeugsegment beziehungsweise zum „Best Large Executive Car“. Der vom „Professional Driver Magazine“ verliehene Titel „Executive Estate Car of the Year“ ging an den BMW 5er Touring. Zu einem Doppelsieg für BMW kam es bei der Verleihung des „Goldenen Lenkrads 2019“. In der „Kompaktklasse“ setzte sich der neue BMW 1er durch. Als „schönste Modellneuheit des Jahres“ wurde in dem von „Auto Bild“ und „Bild am Sonntag“ ausgeschriebenen Wettbewerb der neue BMW 8er ausgezeichnet. Das aus dem BMW 8er Coupé, dem BMW 8er Cabriolet und dem BMW 8er Gran Coupé bestehende Angebot im Segment der Luxus-Sportwagen sorgte auch in Spanien für besondere Faszination. Sie schlug sich in einem zweifachen Erfolg im Wettbewerb „Motor Awards 2019“ des Online-Portals „coches.net“ nieder. Dort wurde die neue BMW 8er Reihe sowohl zum „Best Car“ als auch zum „Best Sports Car“ gekürt. BMW weiterhin führend in den Bereichen Fahrerassistenzsysteme, Bedienung und Vernetzung. Mit der Markteinführung weiterer Innovationen in den Bereichen Fahrerassistenzsysteme, Bedienung und Vernetzung hat BMW auch im Jahr 2019 einen zusätzlichen Beitrag zur markentypischen Fahrfreude geleistet. Zahlreiche Auszeichnungen unterstreichen die führende Position der Marke, die durch die jüngsten Fortschritte gefestigt werden konnte. Wichtigste Neuerung auf dem Gebiet der Fahrzeugbedienung ist das BMW Operating System 7.0, das auch den Intelligent Personal Assistent beinhaltet. Der innovative Sprachassistent wurde vom britischen Vergleichsportal „carwow“ mit dem „Tech Award“ als wichtigste Technologie-Innovation des Jahres im Automobil ausgezeichnet. Gleich vier Titel gingen beim Wettbewerb um den „Car Connectivity Award“ an BMW. Die Leserbefragung der Fachzeitschriften „auto, motor und sport“ und „Moove“ ergab neben dem Gesamtsieg für den BMW 3er als „am besten vernetztes Automobil“ einen deutlichen Erfolg für das BMW Live Cockpit Professional in der Kategorie „Navigationssysteme“. Zu ihrem Favoriten in der Kategorie „Assistenzsysteme Sicherheit“ kürten die Leser den Driving Assistant Professional. Außerdem wurde das Bowers & Wilkins Diamond Surround Sound System zur besten Neuheit in der Kategorie „Soundsysteme“ gewählt. Die wichtigsten Auszeichnungen für BMW im Jahr 2019 auf einen Blick: Auszeichnung vergeben durch „Engine Technology International“. „International Engine of the Year“: BMW i8 Coupé, BMW i8 Roadster (Kategorie Hybridantrieb). Auszeichnung vergeben durch „J.D. Power“. „J.D. Power Awards”: BMW 2er (Kategorie Highest Quality small vehicles) BMW 2er (Kategorie Highest Quality compact vehicles) Auszeichnung vergeben durch „Automotive Circle“. „EuroCarBody Award”: BMW X7 (Kategorie Premium-Segment) Auszeichnungen vergeben durch „Auto Bild“ und „Bild am Sonntag“. „Das Goldene Lenkrad”: BMW 1er (Kategorie Kompaktklasse) BMW 8er (Kategorie schönste Modellneuheit) Auszeichnung vergeben durch „Auto Bild“ und „Computer Bild“. „Connected Car Award”: BMW X5 (Kategorie Oberklasse) Auszeichnungen vergeben durch „auto, motor und sport“. „Best Cars”: BMW 5er (Kategorie Obere Mittelklasse) „autonis“: BMW 3er (beste Design-Neuheit) Auszeichnungen vergeben durch „auto, motor und sport“ und „Moove“. „Car Connectivity Award”: BMW 3er (am besten vernetztes Automobil) BMW Live Cockpit Professional (Kategorie Navigationssysteme) Driving Assistant Professional (Kategorie Assistenzsysteme Sicherheit) Bowers & Wilkins Diamond Surround Sound System (Kategorie Soundsysteme) Auszeichnungen vergeben durch „Auto Zeitung“. „Auto Trophy”: BMW 3er (Kategorie Mittelklasse) BMW 5er (Kategorie Oberklasse) BMW X2 (Kategorie SUV 25 000 bis 50 000 Euro) BMW X5 (Kategorie Luxus-SUV) Marke BMW (Kategorie Bestes Design) „Design Trophy”: BMW 3er (Kategorie Limousinen, Kombis, Vans) Auszeichnungen vergeben durch „sport auto“. „sport auto Award“: BMW M140i xDrive (Kategorie Kompaktwagen über 35 000 Euro) BMW 330i (Kategorie Limousinen/Kombis bis 50 000 Euro) BMW M340i xDrive (Kategorie Limousinen/Kombis bis 100 000 Euro) BMW M5 Competition (Kategorie Limousinen/Kombis über 100 000 Euro) BMW Z4 sDrive20i (Kategorie Cabrios/Roadster bis 50 000 Euro) BMW Z4 M40i (Kategorie Cabrios/Roadster bis 100 000 Euro) BMW 230i Coupé (Kategorie Coupés bis 50 000 Euro) BMW M2 Competition (Kategorie Coupés bis 75 000 Euro) BMW M4 Competition (Kategorie Coupés bis 100 000 Euro) Auszeichnung vergeben durch „Auto Illustrierte“ (CH). „Best of the Brands”: BMW M GmbH (Kategorie Werkstuning) Auszeichnungen vergeben durch „What Car?“ (GB). „Car of the Year“: BMW 3er (Kategorie Executive Car) BMW 5er (Kategorie Luxury Car) Auszeichnungen vergeben durch „Auto Express“ (GB). „New Car Award“: BMW 3er (Kategorie Compact Executive Car) BMW 5er (Kategorie Executive Car) BMW X3 (Kategorie Midsize SUV) Auszeichnungen vergeben durch „carwow“ (GB). „Car of the Year“: BMW 3er (Overall Winner) BMW Intelligent Personal Assistant (Tech Award) Auszeichnungen vergeben durch „Carbuyer“ (GB). „Best Car Award“: BMW 1er (Kategorie Small Luxury Car) BMW 3er (Kategorie Compact Executive Car) BMW 5er (Kategorie Large Executive Car) Auszeichnungen vergeben durch „DrivingElectric“ (GB). „DrivingElectric Award“: BMW 330e (Kategorie Medium Plug-in Hybrid Car) BMW X5 xDrive45e (Kategorie Premium Plug-in Hybrid Car) Auszeichnungen vergeben durch „Professional Driver Magazine“ (GB). „Car of the Year“: BMW 5er Touring (Kategorie Executive Estate Car) BMW 745e/745Le/745Le xDrive (Kategorie Green Executive Car) BMW X7 (Kategorie Luxury SUV) Auszeichnung vergeben durch „Business Car“ (GB). „Business Car Award“: BMW 3er (Kategorie Premium Car) Auszeichnungen vergeben durch „coches.net“ (ES). „Motor Award“: BMW 8er (Kategorie Best Car) BMW 8er (Kategorie Best Sports Car) Auszeichnungen vergeben durch „Car and Driver“ (US). „10 Best Cars”: BMW X1 (Kategorie Best Subcompact Luxury SUV) BMW M2 Competition (Kategorie Best Cars) Auszeichnung vergeben durch „Automotive Researchers‘ and Journalists‘ Conference (JP). „Car of the Year”: BMW 3er (Kategorie Import Car of the Year) Read the full article
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Der neue BMW 1er. Perfekte Synthese aus Agilität und Raum.
https://youtu.be/kexiDUdRlaA Mit dem neuen BMW 1er beginnt eine neue Zeitrechnung. Die dritte Generation des erfolgreichen Premium-Kompaktmodells nutzt erstmals die moderne BMW Frontantriebsarchitektur, die BMW typische Freude am Fahren und Dynamik mit einem deutlich verbesserten Raumangebot verbindet. Sportlich, cool, sicher und hochwertig, dazu mit frischem Design und neuester Konnektivität ist der neue BMW 1er ein echter BMW mit einem starken eigenen Charakter. Moderne Fahrwerkstechnik und innovative Technologien sowie die Integration aller für die Fahrdynamik relevanten Komponenten und Regelsysteme verleihen dem BMW 1er ein für den Fahrer deutlich spürbares Plus an Agilität – sowohl mit dem neuen Frontantrieb als auch mit dem intelligenten Allradantrieb BMW xDrive. Entscheidend hierbei: BMW liess in die fünfjährige Entwicklung des neuen BMW 1er alle Erfahrungen einfliessen, die die BMW Group über die letzten Jahre mit der Frontantriebstechnologie bei anderen Modellen gesammelt hat. So erreicht der neue BMW 1er eine bei Fahrzeugen mit Frontantrieb bisher nicht gekannte Fahrdynamik, mit der er Massstäbe in der Premium-Kompaktklasse setzt.
Die dritte Generation des BMW 1er wird im Rahmen der neuen Präsentationsplattform BMW Group #NEXTGen vom 25. bis zum 27. Juni 2019 in der BMW Welt in München erstmals öffentlich vorgestellt. Schauplatz für die Messepremiere des neuen BMW 1er ist die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main im September 2019. Die weltweite Markteinführung beginnt am 28. September 2019. Dank der modernen BMW Frontantriebsarchitektur bietet der bislang mehr als 1,3 Millionen Mal produzierte und besonders in Europa beliebte BMW 1er in seiner dritten Generation zudem deutlich verbesserte Platzverhältnisse bei nahezu gleicher Grundfläche. Dies kommt besonders Passagieren im Fond zugute und ermöglicht auch einen grösseren Gepäckraum. Der ausschliesslich 5-türig angebotene neue BMW 1er ist mit 4.319 Millimetern Länge fünf Millimeter kürzer als der Vorgänger. In der Breite (jetzt 1.799 mm) hat er 34 Millimeter dazugewonnen, in der Höhe (1.434 mm) 13 Millimeter. Der Radstand beträgt 2.670 Millimeter und ist damit 20 Millimeter kürzer als bei der zweiten Generation. Neues Gesicht mit vergrösserter BMW Niere. Bereits in der Frontansicht zeigt der BMW 1er deutlich sein neues Gesicht und neu interpretierte BMW Ikonen. Die charakteristische BMW Niere ist grösser, deutlich präsenter und erstmals auch in dieser Modellreihe als in der Mitte verbundenes Element ausgeführt. Das sportliche Topmodell BMW M135i xDrive trägt eine markante und aus dem Motorsport inspirierte Mesh-Niere mit einem dreidimensional gestalteten Gitternetz anstelle der klassischen Nierenstäbe. Die Frontscheinwerfer sind jetzt schräg angestellt und verleihen dem Fahrzeug eine frische, jugendliche Wirkung. Die Optik der als Sonderausstattung erhältlichen Voll-LED-Leuchten – auf Wunsch auch in adaptiver Ausführung – wirkt besonders modern. Ausgeprägte Sharknose und deutliche Keilform. In der Seitenansicht des neuen BMW 1er fallen zuerst die für BMW typische deutlich ausgeprägte Sharknose, die angedeutete Keilform und eine insgesamt flache Fenstergrafik ins Auge, die in der C-Säule im feststehenden Hofmeisterknick endet. Wenige, klar gezogene und präzise Linien sowie ausgeprägte, modellierte Flächen verleihen dem neuen BMW 1er einen athletischen Auftritt. Das Heck wird geprägt von der breiten Statur im unteren Bereich und dem oberen seitlichen Einzug. Die dadurch entstehende markante Schulterpartie lässt das Fahrzeug satt auf der Strasse stehen. Die breiten und zweiteilig ausgeführten Heckleuchten verstärken diesen Eindruck und wirken in ihrer flachen Form und reduzierten Optik sehr modern. Die als Sonderausstattung erhältliche Voll-LED-Variante interpretiert die bekannte L‑Optik durch ein einzelnes flaches Leuchtelement mit einem markanten Schwung an der Seite ganz neu. Ausdrucksstark modellierte Flächen und markante Endrohre mit einem Durchmesser von 90 Millimetern (100 mm, schräg nach unten angeschnitten beim BMW M135i xDrive) runden den sportlichen Auftritt der Heckpartie ab. Der BMW 1er bietet zahlreiche neue Leichtmetallräder ab einer Grösse von 16 Zoll, als Option sind erstmals auch Räder mit einem Durchmesser von 19 Zoll erhältlich. Panoramadach und hinterleuchtete Dekorleisten. Das als Option erstmals im BMW 1er verfügbare elektrische Panoramadach lässt mehr Licht in den Innenraum, in dem mehr Platz und ein verbessertes Raumgefühl auf hochwertige Materialien und innovative Detaillösungen treffen. Etwa die erstmals bei BMW verfügbaren hinterleuchteten Dekorleisten, die als Sonderausstattung in drei verschiedenen Designs mit sechs einstellbaren Farben faszinierende Durchleuchtungseffekte bieten. Gebündelte Bedieninseln etwa für Heizung und Klimatisierung oder für die verschiedenen Fahrfunktionen sorgen für einfache Bedienbarkeit, funktionale Ablagen für zusätzlichen Komfort – wie die Ablagemöglichkeit vor dem Gangwahlschalter, die optional auch mit der Wireless Charging Option für Smartphones ausgestattet werden kann. Der Zugriff auf das optionale Infotainment-Angebot des neuen BMW Operating System 7.0 erfolgt – optional mit Gesten – über einen Anzeigenverbund aus zwei Displays, die jeweils eine Diagonale von bis zu 10,25 Zoll im BMW Live Cockpit Professional haben. Das neue Anzeigedesign dieser Variante zitiert in Form und Anordnung die neu gestaltete BMW Niere. Das zentrale, touchfähige Control Display ist BMW typisch zum Fahrer orientiert und liegt optimal in seinem Blickfeld. Mit dem voll farbigen und 9,2 Zoll grossen BMW Head-Up Display, das erstmals als Option im BMW 1er verfügbar ist, kann er zudem Informationen erhalten, ohne dass er den Blick von der Strasse nehmen muss. Grosser Sprung bei den Platzverhältnissen. Im neuen BMW 1er steht deutlich mehr Platz zur Verfügung als im Vorgänger, vor allem im Fond. Der Einstieg ist einfacher und der Knieraum für die Fondpassagiere wächst um 33 Millimeter. Die Kopffreiheit hinten ist ganze 19 Millimeter grösser, wenn das nach aussen öffnende Panorama-Schiebedach an Bord ist. Ausserdem dürfen sich Mitfahrer im Fond über 13 Millimeter mehr Ellbogenfreiheit freuen, vorn steigert sich dieser Wert sogar um 42 Millimeter. Der Gepäckraum fasst mit einem Volumen von 380 Litern jetzt 20 Liter mehr, bei umgeklappter Rückbank sind es 1.200 Liter. Zudem wächst die Mindestbreite des Gepäckabteils um 67 Millimeter. Erstmals ist für den BMW 1er auch eine elektrische Bedienung der Heckklappe erhältlich. Vier Ausstattungslinien und ein Topmodell. Neben dem Modell Advantage als Basisvariante ist der neue BMW 1er in drei weiteren Ausstattungslinien erhältlich, die sich im Exterieur und Interieur voneinander unterscheiden. Das Modell Luxury Line betont dabei vor allem einen edlen und komfortablen Auftritt mit Karosserie-Applikationen in Aluminium satiniert und Sitzbezügen in Leder Dakota. Das Modell Sport Line mit Akzenten in Schwarz, der Fenstergrafik in BMW Individual Hochglanz Shadowline sowie Sportsitzen und das Modell M Sport mit Akzenten in Aluminium satiniert, einer Frontschürze mit speziell ausgeformten Lufteinlässen und der BMW M Heckschürze in hochglänzendem Schwarz führen den BMW 1er schrittweise hin zum Topmodell BMW M135i xDrive. Dieses ist unter anderem an der BMW Mesh-Niere und den abgeschrägten Endrohrkappen in Cerium Grey sowie dem BMW M Heckspoiler in Wagenfarbe zu erkennen. Moderne BMW Frontantriebsarchitektur mit innovativer Antriebstechnologie. Die dritte Generation des BMW 1er baut erstmals auf der modernen BMW Frontantriebsarchitektur auf. Dadurch kombiniert er eine in diesem Segment Massstäbe setzende Fahrdynamik mit einem deutlich vergrösserten Raumangebot. Mit aller in den vergangenen Jahren gesammelten Erfahrung mit frontangetriebenen Modellen der BMW Group und einem Technologietransfer von BMW i zur Kernmarke BMW ist der neue BMW 1er nach fünfjähriger Entwicklungszeit ein echter BMW mit eigenem Charakter. Er erreicht sowohl mit Frontantrieb als auch mit dem intelligenten Allradantrieb BMW xDrive ein Plus an Agilität im Vergleich zu seinem Vorgänger. Die schnellen und präzisen Reaktionen sind direkt spürbar und sorgen für ein optimiertes Fahrerlebnis. Ein wichtiger Baustein dafür ist die aus dem BMW i3s (Stromverbrauch kombiniert: 14.0 kWh/100 km; Benzinäquivalent: - l/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Emission aus der Treibstoff-/Stromproduktion: 19 g/km; Energieeffizienz-Kategorie: A**) bekannte ARB-Technologie (Aktornahe Radschlupfbegrenzung), die jetzt ihre Premiere in einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor feiert und eine noch deutlich feinfühligere und schnellere Regelung ermöglicht. Bei der serienmässigen ARB-Technologie sitzt der Schlupfregler direkt im Motorsteuergerät statt im Steuergerät der Fahrstabilitätsregelung DSC (Dynamische Stabilitäts Control). Ohne lange Signalwege werden die Informationen dreimal schneller weitergeleitet, die für den Fahrer erlebbare Regelung läuft sogar bis zu zehnmal schneller ab. In enger Abstimmung mit der Fahrstabilitätsregelung DSC reduziert die Aktornahe Radschlupfbegrenzung deutlich das sonst bei Fahrzeugen mit Frontantrieb übliche Leistungsuntersteuern. Unterstützt wird die ARB-Technologie durch die ebenfalls serienmässige BMW Performance Control (Gier-Momenten-Verteilung). Diese erhöht die Agilität des BMW 1er bereits vor dem Erreichen des Grenzbereichs durch gezielte Bremseingriffe an den kurveninneren Rädern und sorgt für ein neutrales Eigenlenkverhalten. Neben dem bereits dynamischen und eigenständig auf die jeweiligen Motorisierungen abgestimmten Serienfahrwerk und dem M Sportfahrwerk mit 10 mm Tieferlegung ist der neue BMW 1er auf Wunsch auch mit dem Adaptiven Fahrwerk VDC (Variable Dämpfer Control) erhältlich. Der Fahrer kann bei diesem über den Fahrerlebnisschalter zwischen zwei verschiedenen Dämpfercharakteristiken – Comfort und Sport – wählen. Bereits ab den Einstiegsmotorisierungen ist der neue BMW 1er mit einer Mehrlenker-Hinterachse ausgerüstet. Zwei Modelle mit intelligentem Allradantrieb BMW xDrive. Die ARB-Technologie und die BMW Performance Control sind auch beim BMW 120d xDrive und beim BMW M135i xDrive im Einsatz, die serienmässig mit dem intelligenten Allradantrieb BMW xDrive ausgerüstet sind. Der BMW M135i xDrive verfügt zusätzlich über eine neu entwickelte mechanische Torsen-Differenzialsperre, die als Quersperre an der Vorderachse dem Fahrzeug einen noch sportlicheren Charakter verleiht. Die Differenzialsperre ist in das serienmässige 8-Gang Steptronic Sport Getriebe integriert und beinhaltet auch einen Rennstartmodus (Launch Control), der schon im ersten und zweiten Gang ein maximales Drehmoment von 450 Nm bereitstellt. Die noch spontaner ansprechende M Sportlenkung des BMW M135i xDrive erhöht nochmals spürbar Agilität und Kurvenwilligkeit, die M Sportbremse bietet eine hohe Standfestigkeit und zu jeder Zeit grosse Reserven. M Sportlenkung und M Sportbremse sind optional auch für andere Modelle des BMW 1er verfügbar. Drei Dieselmotoren und zwei Benzinmotoren zum Marktstart. Beim neuen BMW 1er kommen 3-Zylinder- und 4-Zylindermotoren der neuesten Generation der BMW EfficientDynamics Antriebsfamilie zum Einsatz, die dank vieler Detailverbesserungen sparsamer, emissionsärmer und zum Teil leistungsstärker sind. Zum Marktstart stehen drei Dieselmotoren und zwei Benzinmotoren von 85 kW (116 PS) beim BMW 116d bis 225 kW (306 PS) beim BMW M135i xDrive zur Verfügung. Dessen neues Triebwerk ist der leistungsstärkste 4‑Zylindermotor der BMW Group. Den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h erledigt der BMW M135i xDrive in nur 4,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h (abgeregelt). Trotz dieser beeindruckenden Fahrleistungen begnügt er sich kombiniert mit 7,1 bis 6,8 Litern Kraftstoff je 100 Kilometer und stösst nur 162 bis 155 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Die Motoren des BMW 1er erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-TEMP, der BMW 116d bereits die Norm Euro 6d. Die Benzinmotoren sind mit Ottopartikelfilter ausgerüstet, die Dieselmodelle mit Dieselpartikelfilter, NOx‑Speicherkatalysator und SCR-System (Selective Catalytic Reduction). Erstmals drei verschiedene Getriebetechnologien. Der BMW 116d, der BMW 118d und der BMW 118i sind serienmässig mit dem weiterentwickelten 6-Gang-Handschaltgetriebe bestückt. Neu ist das hochmoderne 7-Gang Steptronic Getriebe mit Doppelkupplung, das als Sonderausstattung für den BMW 116d sowie den BMW 118i erhältlich ist. Beim 8-Gang Steptronic Getriebe, das als Option im BMW 118d sowie serienmässig im BMW 120d xDrive verwendet wird, und beim 8-Gang Steptronic Sport Getriebe des BMW M135i xDrive wurden der Schaltkomfort und das Akustikverhalten nochmals optimiert. Beide Automatikgetriebe können dank intelligenter Vernetzung ihre Schaltstrategie an die aktuelle Streckenführung und Verkehrssituation anpassen. Assistenzsysteme aus höheren BMW Modellen. Viele innovative Fahrerassistenzsysteme des BMW 1er kommen aus höheren BMW Modellen erstmals in die Premium-Kompaktklasse. Zur Überwachung des Fahrzeugumfelds werden je nach System Kamerabilder sowie von Radar- und Ultraschallsensoren gesammelte Daten genutzt, um den Fahrer vor Gefahren zu warnen beziehungsweise mit gezielten Brems- oder Lenkeingriffen das Unfallrisiko zu minimieren. Zur Serienausstattung in Europa gehören die Auffahr- und Personenwarnung mit City-Bremsfunktion, die auch auf Radfahrer hinweist, und die bei Geschwindigkeiten zwischen 70 und 210 km/h nutzbare Spurverlassenswarnung mit aktiver Rückführung. Optional sind die bis 160 km/h nutzbare Aktive Geschwindigkeitsregelung – bei Automatik-Fahrzeugen mit Stop & Go-Funktion – sowie der Driving Assistant, der die Spurwechselwarnung, die Heckkollisionswarnung und die Querverkehrswarnung beinhaltet. Parkassistent mit innovativem Rückfahrassistent. Beim Parken hilft der BMW 1er optional mit der Park Distance Control (PDC), Rückfahrkamera oder dem Parkassistent, der das automatisch unterstützte Einparken in Stellflächen parallel oder quer zur Fahrbahn sowie das automatisierte Ausparken aus parallelen Parklücken ermöglicht. Premiere in der Premium-Kompaktklasse hat der innovative Rückfahrassistent, der die Lenkbewegungen auf der zuletzt vorwärts und mit einer Geschwindigkeit von maximal 36 km/h gefahrenen Strecke speichert und das Fahrzeug im Rückwärtsgang auf einer Strecke von bis zu 50 Metern und mit bis zu 9 km/h exakt auf der zuvor vorwärts absolvierten Linie halten kann. Das Smartphone als Fahrzeugschlüssel. Mit dem BMW Digital Key und dem BMW Intelligent Personal Assistant ziehen auf Wunsch zwei neue smarte und aus BMW Fahrzeugen höherer Klassen bekannte Features in die Premium-Kompaktklasse von BMW ein. Der BMW Digital Key bietet als Sonderausstattung die Option, das Fahrzeug via Near Field Communication (NFC) mit dem Smartphone (aktuell mit ausgewählten Smartphone-Modellen der Marke Samsung und ab Android 8.0 möglich) zu entriegeln und zu verschliessen, und kann so den konventionellen Fahrzeugschlüssel überflüssig machen. Das Smartphone wird einfach an den Türgriff gehalten, um das Fahrzeug zu öffnen – auch wenn der Akku des Telefons leer sein sollte. Der Motor lässt sich starten, sobald das Smartphone in der Smartphone Ablage oder der Wireless Charging Ablage liegt. Der Fahrer kann den digitalen Schlüssel mit bis zu fünf weiteren Personen teilen oder alternativ die BMW Key Card mit gleicher Funktionaliät einsetzen. Der BMW Digital Key ist für NFC-fähige Samsung Galaxy Topmodelle mit Android 8.0 und höher verfügbar. BMW Intelligent Personal Assistant: Experte und Gesprächspartner. Bestandteil des Bedienkonzepts im neuen BMW 1er ist auch der erstmals in der BMW 3er Limousine präsentierte BMW Intelligent Personal Assistant, der als echter BMW Experte nahezu alle Funktionen des Fahrzeugs kennt. Nach einer kurzen Ansprache mit „Hey BMW“ sind die Fahrzeugbedienung und der Zugriff auf Funktionen und Informationen einfach per Sprache zu erledigen. Als eigener digitaler Charakter lernt der BMW Intelligent Personal Assistant Abläufe, bevorzugte Einstellungen und Gewohnheiten und kann diese dann in einen relevanten Kontext setzen oder als lockerer Gesprächspartner fungieren. Einzigartig im Vergleich zu anderen digitalen Assistenten ist die Option, ihm einen individuell ausgewählten Namen geben zu können. Entspannter Ankommen mit Hilfe von Connected Navigation. Vernetzte Dienste im Bereich Connected Navigation beziehen in die Routenplanung interne und externe Informationen ein. Fahrer des BMW 1er können zukünftig aus verschiedenen Apps Ziele direkt ans Navigationssystem ihres Fahrzeugs schicken, speichern und mit dem Fahrzeug synchronisieren. Der Parkplatzassistent bietet dem Fahrer rechtzeitig vor dem Erreichen des Zieles verschiedene Optionen bei der Parkplatzsuche an, sein Service umfasst Informationen über das nächstgelegene Parkhaus ebenso wie Vorschläge für eine Route, auf der die Wahrscheinlichkeit besonders hoch ist, einen Parkplatz in der Nähe des Ziels zu finden. Dabei werden die Dienste On-Street Parking Information und PARK NOW intelligent integriert. Auch die direkte Bezahlung der Parkgebühren ist in ausgewählten Städten möglich. Bedienung per iDrive Conroller, Touch, Sprache und Gesten. Im neuen BMW 1er lassen sich verschiedene Bedienoptionen je nach Situation und Vorlieben miteinander verbinden. Neben klassischen Tasten in der Mittelkonsole oder am Lenkrad sind der iDrive Controller – ab BMW Live Cockpit Plus mit Touchfläche – und das serienmässig 8,8 Zoll grosse Control Display mit Touchfunktion zentrale Bestandteile. Das BMW Live Cockpit Plus enthält darüber hinaus auch ein Navigationssystem und die intelligente Sprachbedienung mit Online-Sprachverarbeitung. Das BMW Live Cockpit Professional bietet auf Basis des BMW Operating System 7.0 neben dem vollständig digitalen Anzeige- und Bediensystem mit zwei 10,25 Zoll grossen Displays ein Höchstmass an Vernetzung und Individualisierbarkeit. Dazu gehören ein lernendes Navigationssystem und ein festplattengestütztes Multimediasystem, optional ist die Steuerung mit sieben Gesten möglich. Read the full article
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Der neue BMW X2 – Vorhang auf für den neuen BMW!
Nach eins kommt zwei – das weiß jedes Kind. Bei BMW war das aber lange Zeit anders: Zuerst kam der BMW X5, dann der BMW X3 und schließlich die Erweiterung ins Kompakt-Segment mit dem BMW X1. Und der neue BMW X2? Die Münchner wollen mit ihm kein klassisches SUV geschaffen haben, sondern ein SAC, ein Sports Activity Coupé. Ausblick auf den gar nicht so coupéartigen BMW X2, der im März 2018 zu den Händlern rollen wird.
BMW X2 Neuwagenvorstellung
BMW X2 Design Check
Mit einer Länge von 4,36 m, einer Breite von 1,82 m und einer Höhe von 1,53 m ist der BMW X2 eindeutig in der Kompaktklasse beheimatet. Hier sind SUV-Coupés aber noch nicht vertreten, was die Bayern mit dem BMW X2 ändern möchten. Zumindest, was seine Klassifizierung anbelangt, da BMW von einem SAC spricht. Wenn man den X2 aber recht betrachtet, kommt man kaum auf ein Coupé. Die stilistischen Merkmale, wie etwas zwei Türen oder ein früh abfallendes Dach fehlen einfach.
BMW möchte allerdings mit der athletischen Sportlichkeit des BMW X2 auf ein Coupé schließen lassen – und sportlich wirkt der Bayer allemal. Seine Linienführung zeigt sich durchtrainiert und kombiniert diesen Look mit Robustheit und Eleganz. Außerdem kommen typische BMW-X-Elemente zum Tragen, wie etwa die quadratischen Radhäuser oder die betonten Seitenschweller. Hinzu gesellt sich eine hohe Seitenwand mit kleinen Fensterflächen, die den Coupé-Charakter etwas emporheben, ohne ihn jedoch mit dem Zaunpfahl zu betonen.
Dafür wirkt der BMW X2 – trotz einiger Elemente seiner Brüder – recht eigenständig. Zwar erkennt man überall typische BMW-Charakteristika, wie etwa den Hofmeisterknick in der C-Säule oder die L-förmigen Rückleuchten, doch sticht der SAC aus der Massen empor. Besonders, wann man ihn in den optionalen Ausstattungslinien M Sport X und M Sport ordert, die ihn noch individueller dastehen lassen.
BMW X2 Fotogalerie
+ 5
Durchaus revolutionär zeigt sich die BMW Doppelniere: Ihre bisher bekannte Trapezform wird beim BMW X2 umgekehrt und nach unten hin breiter, wodurch der Münchner nun kräftiger und aggressiver wirkt. Neu, zumindest für einen BMW der Neuzeit, ist das BMW-Logo auf der C-Säule. Es ist von den historischen BMW 2000 CS oder 3.0 CSL bekannt und soll beim BMW X2 die Sportlichkeit jener Urahnen betonen. Einen ähnlichen Weg ging Audi mit dem Q2, dessen C-Säule man ebenfalls mit vier Ringen verzieren kann. Ein Schelm, der Böses dabei denkt…
BMW X2 Motoren Check
Zum Verkauf kommen ab März 2018 drei Motoren: Ein Benziner, zwei Diesel. Allesamt vertrauen sie auf TwinTurbo-Aufladung, die ihnen auf die Sprünge hilft. Beim X2 xDrive20i – also dem Benziner – bedeutet dies 141 kW/192 PS und zügige Fahrleistungen. Der Sprint auf 100 km/h soll mit dem serienmäßigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe in 7,7 Sekunden absolviert sein, ein Ende des Vortriebs ist bei 227 km/h erreicht. Der Verbrauch soll sich bei schonender Fahrweise jedoch bei niedrigen 5,5 bis 5,9 Litern im Drittel-Mix bewegen.
Bei den Dieseln stehen der xDrive20d sowie der xDrive25d bereit. Wie auch der Benziner vertrauen sie auf 2.0 Liter Hubraum. Den Einstieg in die Diesel-SAC-Welt macht man also mit dem BMW X2 xDrive20d, der 140 kW/190 PS leistet. Der 25d ist noch etwas satter ausgestattet und generiert 170 kW/231 PS. Dank der kräftigen, maximalen Drehmomente der beiden Selbstzünder von 400 bzw. 450 Nm stehen die Fahrleistungen jenen des Benziners in nichts nach. Der 20d sprintet in derselben Zeit auf 100 km/h wie der 20i und ist maximal 221 km/h schnell.
BMW X2 Motoren und technische Daten
Der 25d schafft den Spurt sogar in 6,7 Sekunden und gibt sich erst bei 237 km/h den Fahrwiderständen geschlagen. Kombiniert werden die beiden Aggregate ausschließlich mit einer 8-Gang Steptronic und Allradantrieb. Bei angepasster Fahrweise sollen die Selbstzünder im BMW X2 mit 4,6 bis 4,8 bzw. mit 5,1 bis 5,3 Litern im Durschnitt auskommen. Wer weniger Leistung bevorzugt, wird sich leider ein wenig gedulden müssen, da weitere Aggregate erst im Laufe des nächsten Jahres nachgereicht werden. Dazu zählen der sDrive18i, der xDrive20i, der sDrive18d sowie der xDrive18d.
BMW X2 Innenraum Check
Wählen kann man aber nicht nur bei den Antrieben des BMW X2, sondern auch beim Design. Soll es besonders dynamisch zugehen, kann man mit M Sport und M Sport X wenig falsch machen. Die auf Dynamik getrimmten Varianten kommen mit dem M Sportfahrwerk mit strafferen Federn und Dämpfern sowie einer dezenten Tieferlegung. Optional sind zudem dynamische Dämpfer erhältlich. Innen wirkt sich die Wahl der Linie auf die Polster aus. Je nachdem, welche Ausführung man gewählt hat, kann man auf Stoff, Stoff-Alcantara oder auf ganz spacigen, perforierten Ledersitzen in knalligem Magmarot Platz nehmen. Eingerahmt wird dies vom modernen Stil des BMW X2, der jedoch klar erkennen lässt, dass es sich hier um ein bayrisches Fabrikat handelt.
BMW X2 Innenraum
Für einen individuellen Touch sorgen Kontrastnähte auf dem Armaturenbrett und in der Mittelkonsole, während der Instrumententräger mit seinen großen Displays einen technoiden Eindruck hinterlässt. Das unterstreicht das vollfarbige Head-Up Display ebenso, wie die BMW Connected und BMW ConnectedDrive Services. Daneben kann man im BMW X2 auf einen Stauassistenten zurückgreifen, der Teil des optionalen Driving Assist Plus Pakets ist, das eine Reihe kamerabasierter Fahrerassistenzsystemen zusammenfasst.
BMW X2 Zielgruppen Check und Fazit
BMW sagt selbst, dass man gerne die „jungen und jung Gebliebenen“ mit dem X2 ansprechen möchte. Mit seiner dynamischen Erscheinung könnte dies gelingen, besonders vor dem Hintergrund, dass Premium-Produkte beliebt sind, wie eh und je. SUV sowieso. Wobei der X2 ja kein SUV ist. Oder?
Der neue BMW X2
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Automobilhersteller sehen immer wieder Lücken in ihrem Portfolio – das ist bei den Bayern nicht anders. Wer sich die Nomenklatur der Modelle genau angesehen hat, hat dies aber kommen sehen, schließlich klafft zwischen BMW X1 und BMW X3 eine Lücke. Diese möchte nun der BMW X2 schließen, ohne aber darauf zu verzichten, etwas ganz Besonderes zu sein: Ein SAC, also ein Sports Activity Coupé. Ausblick auf den neuen Münchner.
Design – Warum der BMW X2 ein Coupé ist
Haken wir zunächst die wichtigsten Zahlen ab: Der neue BMW X2 ist 4,36 m lang, 1,82 m breit und 1,53 m hoch. Auf dieser Basis, die vollkommen ins Schwarze des Kompaktklasse-Formats trifft, versammeln sich rund 1.460 kg Leergewicht – je nach Motor. Überschüssige Pfunde hat der Bayer damit nicht, sondern liegt, wie schon mit seinen Abmessungen, auf Augenhöhe mit der Kompaktklasse-Konkurrenz. Aber ein SUV? Nein, das schmeckt den Münchnern nicht, sodass der BMW X2 zum SAC, also einem Sports Activity Coupé wurde.
Der BMW X2 ist kein SUV sondern ein SAC – ein Sports Activity Coupé
Als Alleinstellungsmerkmal soll entsprechend die athletische Sportlichkeit eines Coupés dienen. Dem BMW X2 sieht man man seine Dynamik auf den ersten Blick an: Er wirkt durchtrainiert, zeigt die Robustheit eines SUVs und kombiniert sie mit einer gewissen Eleganz und Sportlichkeit. Aber ein Coupé? Hat ein solches nicht für gewöhnlich zwei Türen? Oder einen nach hinten abfallenden Dachverlauf?
Wie dem auch sei, der BMW X2 nutzt typische Elemente der BMW X-Modelle, wie etwa die quadratisch anmutenden Radhäuser oder die markanten Endrohre. Bei den Vierzylindern sind diese zweifach vorhanden – eines links und eines rechts. Hinzu kommen betonte Seitenschweller, eine elegante Dachlinie und eine flache Fenstergrafik, die das Greenhouse verkleinert und die Rundumsicht einschränken dürfte. Aber das ist man von modernen Autos gewohnt. Dennoch wirkt der BMW X2 eigenständig und sticht aus der Masse hervor – besonders in den Ausstattungslinien M Sport X und M Sport, die den Charakter noch individueller machen.
Jung, dynamisch und modern: Die Zielgruppe des BMW X2
Eigenständigkeit suggeriert auch die BMW Doppelniere, deren bislang bekannte Trapezform umgekehrt und nun nach unten hin breiter wird. Dadurch steht das Fahrzeug kräftiger und aggressiver da, als seine Brüder der X-Reihen. Und eine weitere Premiere steht im X2 an: Die Designer spendiertem dem SAC ein BMW-Logo an der C-Säule, das von historischen BMW wie dem 2000 CS oder 3.0 CSL stammt. Ob die anvisierte Kundschaft, die vorwiegend „jung oder jung geblieben“ sein soll, dieses Element als historisch anerkennt, ist hingegen fraglich.
Antriebe – Zünftiges zum Start
Dass der BMW X2 sich von der üblichen Kompakt-SUV-Zunft entfernen will erkennt man nicht nur an seiner Kategorisierung als „SAC“ sondern auch daran, dass unter seiner dynamischen Hülle zunächst nur kräftige Aggregate stecken. Zum Marktstart stehen drei Motoren zur Verfügung – allesamt mit TwinTurbo-Aufladung. Bei den Benzinern startet die Palette mit dem BMW X2 xDrive20i und 141 kW/192 PS. Damit soll der Verbrauch zwischen 5,5 und 5,9 Litern im Mix liegen. Wer das Potential des 2.0 Turbomotors mit seinen 280 Nm oft ausnutzt, wird diesen Verbrauch eher nicht realisieren können, wohl aber die zügigen Fahrleistungen. Mit seiner 7-Gang-Steptronic soll der BMW X2 xDrive20i in 7,7 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen und maximal 227 km/h schnell sein.
Das BMW-Logo auf der C-Säule soll an historische Klassiker erinnern
Auch die Diesel sind eher zünftig-stark ausgerüstet. Der BMW X2 xDrive20d und der BMW X2 xDrive25d verfügen beide ebenfalls über 2.0 Liter Hubraum – genau wie der Benziner. Bei der Leistung stellt die selbstzündende Einstiegsversion 140 kW/190 PS bereit, während der stärkere Diesel 170 kW/231 PS leistet. Beim Drehmoment liegen 400 bzw. 450 Nm an und schieben den SAC druckvoll nach vorn. Der xDrive20d soll in 7,7 Sekunden auf 100 km/h sprinten und für maximal 221 km/h gut sein, während der xDrive25d den Standardspurt in 6,7 Sekunden absolviert und 237 km/h schnell ist. Beide Aggregate sind mit einer 8-Gang Steptronic kombiniert und verfügen über Allradantrieb. Trotz ihrer guten Fahrleistungen sollen die Aggregate aber beim Konsum knausern: Die schwächere Variante wird mit 4,6 bis 4,8, der stärkere Diesel mit 5,1 bis 5,3 Liter im kombinierten Verbrauch auf 100 km angegeben. Im kommenden Jahr wird die Palette darüber hinaus nach unten erweitert. Dann wird man den BMW X2 als sDrive18i, xDrive 20i, sDrive18d und xDrive18d ordern können.
Ausstattung und Innenraum – Wer die Wahl hat…
… hat die Qual, das ist soweit bekannt. Im Fall des BMW X2 bedeutet dies, dass der SAC – je nach gewählter Ausstattungslinie – besonders dynamisch daherkommt. Wählen kann man zwischen der Basis, dem M Sport und M Sport X. Letztere sind jeweils mit einem M Sportfahrwerk mit einer strafferen Feder- und Dämpferkennung sowie einer leichten Tieferlegung ausgerüstet. Optional stehen zudem dynamische Dämpfer in der Preisliste.
Das Cockpit kommt einem bekannt vor, bietet aber lifestyligen Pfiff
Innen zeigt sich ein Cockpit in BMW-Manier mit aufgesetztem Bildschirm. Das wirkt aber immer noch modern. Überzeigen möchten die Bayer darüber hinaus mit hoher Qualität, wie etwa mit hochwertigen Polsterungen. Die beiden oberen Ausstattungslinien sind mit einer Stoff-Alcantara Polsterungen oder mit perforiertem Leder „Dakota“ in Magmarot erhältlich – das dürfte ein echter Hingucker sein. Zusätzlich sorgen Kontrastnähte auf dem Armaturenbrett und in der Mittelkonsole für hochwertige Akzente.
Modern zeigt sich zudem der Instrumententräger mit seinen großen Displays sowie das Angebot an Online-Diensten. Darunter fallen BMW Connected und BMW ConnectedDrive Services. Seitens der Fahrsicherheit steht zudem ein vollfarbiges Head-Up Display bereit, damit man den Blick nicht mehr von der Straße nehmen muss. Außerdem bietet der BMW X2 einen Stauassistenten, der Teil des optionalen Driving Assist Plus ist. Dieses fasst eine Reihe von kamerabasierten Fahrerassistenzsystemen zusammen, wie etwa den automatisierten Einparkassistenten.
Wer, wie, was?
Für einen Ausflug in die Berge ist der neue BMW X2 auch mit Allradantrieb erhältlich
BMW tut gut daran, ein weiteres SU… pardon, ein SAC, auf den Markt zu bringen. Nun ja, das Coupé sucht man vergebens, erwischt. Dennoch scheint die Nachfrage nach Fahrzeugen, in denen man hoch sitzt und die einen Geländewagen imitieren nach wie vor ungebremst zu sein. Der Nachfrage nach Premium-Produkten ist es ohnehin, weshalb die Verfügbarkeit von starken Motorisierungen und exklusiven Ausstattungsmerkmalen bestens auf die Zielgruppe zugeschnitten zu sein scheint. „Jung oder jung geblieben“, urbane und aktiv soll man laut den Münchnern sein. Na, wiedererkannt?
Weltpremiere: X2: Oans, zwoa, g´SUVa? Automobilhersteller sehen immer wieder Lücken in ihrem Portfolio – das ist bei den Bayern nicht anders. Wer sich die Nomenklatur der Modelle genau angesehen hat, hat dies aber kommen sehen, schließlich klafft zwischen BMW X1 und BMW X3 eine Lücke.
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Audi A3, BMW 1er und Mercedes A-Klasse — Neue Premium-Kompakte bis 2022
In die Kompaktklasse kommt mit der jeweils nächsten Generation von Audi A3, BMW 1er und Mercedes A-Klasse nochmals neuer Schwung: mehr Varianten, frisches Design, aber auch höherer Nutzwert. Wird so die Mittelklasse überflüssig?
Quelle: Audi A3, BMW 1er und Mercedes A-Klasse — Neue Premium-Kompakte bis 2022
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Als ein echter Big Player zeigte sich während unseres Tests der neue ŠKODA Superb Combi. Bei der nüchternen Betrachtung des in Moon-Weiß lackierten Superb addierte sich ein Superlativ an das nächste und es wurde schwierig, sich von dem sympathischen Tschechen nicht den Kopf verdrehen zu lassen.
Gigantös und so sympathisch
Das beschreibt es wohl am ehesten. Neben unverschämt großzügigen Abmessungen wirkt der ŠKODA Superb Combi noch immer ausgesprochen sympathisch. Dabei wirkt der aktuelle Superb aber so dynamisch wie keiner seiner Vorgänger.
Gerade die neue Front mit den scharf gezogenen Linien rund um Kühlergrill und den Bi-Xenonleuchten mit LED-Tagfahrleuchte sorgt dabei für die Erhöhung der Pulsfrequenz. Nie guckte ein ŠKODA Superb dynamischer. Aufregend auch die Art und Weise wie sich der Rest des Wagens gibt. Trotz seiner Länge von 4,86 Meter wirkt der mächtige Combi aber immer noch elegant und unaufdringlich. Satte 2,84 Meter Radstand haben die tschechischen Ingenieure dem Super(b) Combi mit auf den Weg gegeben und das ganze so umgemünzt, dass der Superb den größten Platz (im Fond) seiner Klasse besitzt. Mit diesem Raumangebot spielt der Superb Combi dabei die Mitbewerber Audi A6 Avant, BMW 5 Touring und das T-Modell der schwäbischen E-Klasse locker an die Wand.
Ernüchtern fällt dabei der Blick auf das Heck des Superb aus. Zwei zierliche, mit LED-Lichtbändern ausgestattete, Rückleuchten sind hier die einzigen Akzente. Aber wie es eben oft heisst: … weniger ist mehr!
Schöner wohnen
War in der vorletzten Modellreihe bei ŠKODA das Interieur in Sachen Design und Extravaganz noch mehr als Ausbaufähig, haben die Tschechen nun ordentlich nachgelegt. Schick und elegant integriert sieht man so bekannte Bauteile aus dem VAG Teileregal, welche mit edlen Materialien und ordentlicher Verarbeitung versehen den Sprung zum Premium-Segment kleiner werden lassen. Gerade die ausgesprochen üppige L&K (Laurin & Klement) Ausstattung des Testwagens macht hier einen mehr als erstklassigen Eindruck. Angefangen bei den optisch aufgewerteten Anzeigeinstrumenten über die edlen Intarsien auf Armaturenbrett und Ablagen geht es mit fein vernähtem Leder bei der Sitzanlage weiter. Wieder so ein L&K Ding. Die Sitze sind elektrisch verstellbar. Logisch. Dazu aber auch noch in Hülle und Fülle anpassbar in Sachen Lendenwirbelunterstützung, Massagen uvm. Die gleichen Sitze hatten wir bereits im VW Passat kennen- und schätzen gelernt. Im Endeffekt können so die Sitze perfekt eingestellt und per Memory-Funktion gesichert werden. Ein großes Plus wenn deutlich verschieden große Fahrer den Wagen nutzen und es an die Bewältigung längerer Strecken geht.
Soll es an die Beschallung des hervorragend gedämmten Innenraumes gehen setzt ŠKODA auf ein Soundsystem von Canton welches unter anderem die Musik vom iPhone oder einem anderen Smartphone beziehen kann. Für ersteres wäre dann Apple CarPlay verantwortlich welches in gewohnter Manier blitzschnell integriert ist und so der Sprachsteuerung mittels Siri nichts mehr im Weg steht.
Die Wohlfühlatmosphäre wird unterstützt vom o.g. gigantischen Platzangebot. Sitzt ein 1,76 Meter großer Fahrer auf dem Fahrersitz hat der gleich große Passagier auf der Rückbank sage und schreibe 18 Zentimeter Kniefreiheit. Gigantisch! Darüber hinaus word den Fondpassagieren die gleiche tolle Ausstattung geboten bei der es aber leider an der Sitzheizung im Heck mangelte. Nichtsdestotrotz lässt es sich auch im Fond sehr gut aushalten wenn es an eine Langstreckenfahrt gehen soll.
Zu einer Reise gehört natürlich auch eine gewisse Menge Gepäck, welche idealerweise im Kofferraum verschwindet. Auch hier spielt der ŠKODA Superb auf ganzen hohem Niveau. In der Standardkonfiguration als Fünfsitzer werden hier satte 660 Liter aufgerufen. Das ist doppelt soviel wie manch Vertreter der Kompaktklasse bietet. Wird dann noch die Rücksitzlehne umgeklappt, schnellt das Ladevolumen auf 1.950 Liter hoch (VDA Messung bis Unterkante Fenster). Wem das noch immer nicht reicht steht die Dachhohe Beladung frei, zu der ŠKODA allerdings keine Zahlen nennt. Einer der Youtube Kommentare sprach zu diesem Thema davon, ŠKODA sollte einen Rechen mitliefern! Wenn nämlich ein kleines Ladestück bis an die Rücksitzlehne rollt ist dieses nur durch “in den Kofferraum klettern” zu erreichen ;-) Klagen auf ganz hohem Niveau.
Pfiffige Helferlein
Unter anderem im Kofferraum findet man auch wieder einige der für ŠKODA so typischen praktischen Helferlein. Eine als seitlicher Kofferraumleuchte verbaute Lampe lässt sich ruckzuck heraus nehmen und als Taschenlampe nutzen. Logisch, dass hier auch insgesamt vier klappbare Haken als Taschenhalter schlummern und eine 12-Volt Steckdose auf ihren Einsatz wartet. Genauso pfiffig ist auch die Unterbringung von je einem Klappschirm in Fahrer- und Beifahrertür. In speziellen Nischen untergebracht können die Schirme auch im nassen Zustand gelagert werden. Zuguter letzt die Erwähnung eines im Tankdeckel untergebrachten Eiskratzers. Coole Idee die es unmöglich macht den Scheibenkratzer in Keller oder Garage zu vergessen. Mitgedacht hat ŠKODA auch bei der Verwendung der Dachreling. Anstatt hier die unpraktischen, flächig auf dass Dach montierten Leisten anzubieten setzen die Tschechen auf frei schwebende Montagestangen. Als Kajakfahrer sind wir für diesen Umstand extrem dankbar.
Flott aber kein echter SportCombi
Der ŠKODA Superb mit der 2.0 TSI Motorisierung verfügt über knackige 280 PS (206 kW) die ihm zu recht ansehnlichen Fahrleistungen verhelfen. Auch wenn der 0 – 100 km/h Sprint in sportlichen 5,8 Sekunden erledigt ist, stimmt das Attribut SportCombi nicht. Für sportliche Gangart ist der, je nach Ausstattung zwischen 1.635 und 1.835 kg schwere, Combi trotz Allrad und DSG Getriebe etwas zu behäbig. Flott um die Kurven mag er nicht wirklich und verlangt durch den langen Radstand hier nach einer festen Hand. Dafür glänzt der Wagen mit einem stoischen Geradeauslauf bei dem er auch Geschwindigkeiten von bis zu 250 km/h erreichen soll (Herstellerangabe). Leider war es uns, aufgrund der winterlichen Witterung unmöglich ansatzweise dieses Tempo zu erreichen.
Das Fahrerlebnis im ŠKODA Superb selber ist über jeden Zweifel erhaben. Ruhig und souverän gleitet der Superb Combi über Stock und Stein und lässt währenddessen kaum harte Schläge an die Passagiere durchkommen. Der Fahrer freut sich über soliden Grip auch bei widrigen Fahrbahnzuständen während das gut angepasste Sechs-Gang DSG Getriebe ruhig vor sich hinwerkelt. Anders als bei weiteren Fahrzeugen aus dem VAG Konzern haben wir hier keinen siebten-Gang vermisst.
Fazit
Der ŠKODA Superb Combi L&K 2.0 TSI 4×4 DSG ist ein Wagen der nahezu alles perfekt macht. Als einziger Wehmutstropfen ist uns hier der Verbrauch der TSI Motors aufgefallen. Als realistische Zahl müssen wir hier eine zweistellige Zahl aufrufen. Im Schnitt zeigte die Verbrauchsanzeige des EU6 Motors einen Wert zwischen 10,8 und 12,4 Liter/100 km/h an. Vielfahrer sollten deswegen eher zum Diesel mit 190 PS (140 kW) greifen. Dafür glänzt der Turbo-Benziner mit einem seidenweichen Lauf wobei kaum Motorengeräuschen in den Innenraum weiter geleitet werden.
In Sachen Verarbeitung und Ambiente punktet der Tschechische RiesenCombi auf voller Länge und stellt mit dem L&K Ausstattungspaket die Frage nach dem Sinn eines Audi A6 oder anderer EdelCombis. Sowohl Vielfahrer als auch Familien werden mit diesem Fahrzeug rundum gut bedient.
So groß kann Combi sein – ŠKODA Superb Combi L&K 2,0l TSI 4×4 Als ein echter Big Player zeigte sich während unseres Tests der neue ŠKODA Superb Combi. Bei der nüchternen Betrachtung des in Moon-Weiß lackierten Superb addierte sich ein Superlativ an das nächste und es wurde schwierig, sich von dem sympathischen Tschechen nicht den Kopf verdrehen zu lassen.
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DS 4 lässt die Hüllen fallen – Erste Bilder des neuen Premium Kompaktklasse Modells
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Der neue BMW 1er. Perfekte Synthese aus Agilität und Raum.
https://youtu.be/kexiDUdRlaA Mit dem neuen BMW 1er beginnt eine neue Zeitrechnung. Die dritte Generation des erfolgreichen Premium-Kompaktmodells nutzt erstmals die moderne BMW Frontantriebsarchitektur, die BMW typische Freude am Fahren und Dynamik mit einem deutlich verbesserten Raumangebot verbindet. Sportlich, cool, sicher und hochwertig, dazu mit frischem Design und neuester Konnektivität ist der neue BMW 1er ein echter BMW mit einem starken eigenen Charakter. Moderne Fahrwerkstechnik und innovative Technologien sowie die Integration aller für die Fahrdynamik relevanten Komponenten und Regelsysteme verleihen dem BMW 1er ein für den Fahrer deutlich spürbares Plus an Agilität – sowohl mit dem neuen Frontantrieb als auch mit dem intelligenten Allradantrieb BMW xDrive. Entscheidend hierbei: BMW liess in die fünfjährige Entwicklung des neuen BMW 1er alle Erfahrungen einfliessen, die die BMW Group über die letzten Jahre mit der Frontantriebstechnologie bei anderen Modellen gesammelt hat. So erreicht der neue BMW 1er eine bei Fahrzeugen mit Frontantrieb bisher nicht gekannte Fahrdynamik, mit der er Massstäbe in der Premium-Kompaktklasse setzt.
Die dritte Generation des BMW 1er wird im Rahmen der neuen Präsentationsplattform BMW Group #NEXTGen vom 25. bis zum 27. Juni 2019 in der BMW Welt in München erstmals öffentlich vorgestellt. Schauplatz für die Messepremiere des neuen BMW 1er ist die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main im September 2019. Die weltweite Markteinführung beginnt am 28. September 2019. Dank der modernen BMW Frontantriebsarchitektur bietet der bislang mehr als 1,3 Millionen Mal produzierte und besonders in Europa beliebte BMW 1er in seiner dritten Generation zudem deutlich verbesserte Platzverhältnisse bei nahezu gleicher Grundfläche. Dies kommt besonders Passagieren im Fond zugute und ermöglicht auch einen grösseren Gepäckraum. Der ausschliesslich 5-türig angebotene neue BMW 1er ist mit 4.319 Millimetern Länge fünf Millimeter kürzer als der Vorgänger. In der Breite (jetzt 1.799 mm) hat er 34 Millimeter dazugewonnen, in der Höhe (1.434 mm) 13 Millimeter. Der Radstand beträgt 2.670 Millimeter und ist damit 20 Millimeter kürzer als bei der zweiten Generation. Neues Gesicht mit vergrösserter BMW Niere. Bereits in der Frontansicht zeigt der BMW 1er deutlich sein neues Gesicht und neu interpretierte BMW Ikonen. Die charakteristische BMW Niere ist grösser, deutlich präsenter und erstmals auch in dieser Modellreihe als in der Mitte verbundenes Element ausgeführt. Das sportliche Topmodell BMW M135i xDrive trägt eine markante und aus dem Motorsport inspirierte Mesh-Niere mit einem dreidimensional gestalteten Gitternetz anstelle der klassischen Nierenstäbe. Die Frontscheinwerfer sind jetzt schräg angestellt und verleihen dem Fahrzeug eine frische, jugendliche Wirkung. Die Optik der als Sonderausstattung erhältlichen Voll-LED-Leuchten – auf Wunsch auch in adaptiver Ausführung – wirkt besonders modern. Ausgeprägte Sharknose und deutliche Keilform. In der Seitenansicht des neuen BMW 1er fallen zuerst die für BMW typische deutlich ausgeprägte Sharknose, die angedeutete Keilform und eine insgesamt flache Fenstergrafik ins Auge, die in der C-Säule im feststehenden Hofmeisterknick endet. Wenige, klar gezogene und präzise Linien sowie ausgeprägte, modellierte Flächen verleihen dem neuen BMW 1er einen athletischen Auftritt. Das Heck wird geprägt von der breiten Statur im unteren Bereich und dem oberen seitlichen Einzug. Die dadurch entstehende markante Schulterpartie lässt das Fahrzeug satt auf der Strasse stehen. Die breiten und zweiteilig ausgeführten Heckleuchten verstärken diesen Eindruck und wirken in ihrer flachen Form und reduzierten Optik sehr modern. Die als Sonderausstattung erhältliche Voll-LED-Variante interpretiert die bekannte L‑Optik durch ein einzelnes flaches Leuchtelement mit einem markanten Schwung an der Seite ganz neu. Ausdrucksstark modellierte Flächen und markante Endrohre mit einem Durchmesser von 90 Millimetern (100 mm, schräg nach unten angeschnitten beim BMW M135i xDrive) runden den sportlichen Auftritt der Heckpartie ab. Der BMW 1er bietet zahlreiche neue Leichtmetallräder ab einer Grösse von 16 Zoll, als Option sind erstmals auch Räder mit einem Durchmesser von 19 Zoll erhältlich. Panoramadach und hinterleuchtete Dekorleisten. Das als Option erstmals im BMW 1er verfügbare elektrische Panoramadach lässt mehr Licht in den Innenraum, in dem mehr Platz und ein verbessertes Raumgefühl auf hochwertige Materialien und innovative Detaillösungen treffen. Etwa die erstmals bei BMW verfügbaren hinterleuchteten Dekorleisten, die als Sonderausstattung in drei verschiedenen Designs mit sechs einstellbaren Farben faszinierende Durchleuchtungseffekte bieten. Gebündelte Bedieninseln etwa für Heizung und Klimatisierung oder für die verschiedenen Fahrfunktionen sorgen für einfache Bedienbarkeit, funktionale Ablagen für zusätzlichen Komfort – wie die Ablagemöglichkeit vor dem Gangwahlschalter, die optional auch mit der Wireless Charging Option für Smartphones ausgestattet werden kann. Der Zugriff auf das optionale Infotainment-Angebot des neuen BMW Operating System 7.0 erfolgt – optional mit Gesten – über einen Anzeigenverbund aus zwei Displays, die jeweils eine Diagonale von bis zu 10,25 Zoll im BMW Live Cockpit Professional haben. Das neue Anzeigedesign dieser Variante zitiert in Form und Anordnung die neu gestaltete BMW Niere. Das zentrale, touchfähige Control Display ist BMW typisch zum Fahrer orientiert und liegt optimal in seinem Blickfeld. Mit dem voll farbigen und 9,2 Zoll grossen BMW Head-Up Display, das erstmals als Option im BMW 1er verfügbar ist, kann er zudem Informationen erhalten, ohne dass er den Blick von der Strasse nehmen muss. Grosser Sprung bei den Platzverhältnissen. Im neuen BMW 1er steht deutlich mehr Platz zur Verfügung als im Vorgänger, vor allem im Fond. Der Einstieg ist einfacher und der Knieraum für die Fondpassagiere wächst um 33 Millimeter. Die Kopffreiheit hinten ist ganze 19 Millimeter grösser, wenn das nach aussen öffnende Panorama-Schiebedach an Bord ist. Ausserdem dürfen sich Mitfahrer im Fond über 13 Millimeter mehr Ellbogenfreiheit freuen, vorn steigert sich dieser Wert sogar um 42 Millimeter. Der Gepäckraum fasst mit einem Volumen von 380 Litern jetzt 20 Liter mehr, bei umgeklappter Rückbank sind es 1.200 Liter. Zudem wächst die Mindestbreite des Gepäckabteils um 67 Millimeter. Erstmals ist für den BMW 1er auch eine elektrische Bedienung der Heckklappe erhältlich. Vier Ausstattungslinien und ein Topmodell. Neben dem Modell Advantage als Basisvariante ist der neue BMW 1er in drei weiteren Ausstattungslinien erhältlich, die sich im Exterieur und Interieur voneinander unterscheiden. Das Modell Luxury Line betont dabei vor allem einen edlen und komfortablen Auftritt mit Karosserie-Applikationen in Aluminium satiniert und Sitzbezügen in Leder Dakota. Das Modell Sport Line mit Akzenten in Schwarz, der Fenstergrafik in BMW Individual Hochglanz Shadowline sowie Sportsitzen und das Modell M Sport mit Akzenten in Aluminium satiniert, einer Frontschürze mit speziell ausgeformten Lufteinlässen und der BMW M Heckschürze in hochglänzendem Schwarz führen den BMW 1er schrittweise hin zum Topmodell BMW M135i xDrive. Dieses ist unter anderem an der BMW Mesh-Niere und den abgeschrägten Endrohrkappen in Cerium Grey sowie dem BMW M Heckspoiler in Wagenfarbe zu erkennen. Moderne BMW Frontantriebsarchitektur mit innovativer Antriebstechnologie. Die dritte Generation des BMW 1er baut erstmals auf der modernen BMW Frontantriebsarchitektur auf. Dadurch kombiniert er eine in diesem Segment Massstäbe setzende Fahrdynamik mit einem deutlich vergrösserten Raumangebot. Mit aller in den vergangenen Jahren gesammelten Erfahrung mit frontangetriebenen Modellen der BMW Group und einem Technologietransfer von BMW i zur Kernmarke BMW ist der neue BMW 1er nach fünfjähriger Entwicklungszeit ein echter BMW mit eigenem Charakter. Er erreicht sowohl mit Frontantrieb als auch mit dem intelligenten Allradantrieb BMW xDrive ein Plus an Agilität im Vergleich zu seinem Vorgänger. Die schnellen und präzisen Reaktionen sind direkt spürbar und sorgen für ein optimiertes Fahrerlebnis. Ein wichtiger Baustein dafür ist die aus dem BMW i3s (Stromverbrauch kombiniert: 14.0 kWh/100 km; Benzinäquivalent: - l/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Emission aus der Treibstoff-/Stromproduktion: 19 g/km; Energieeffizienz-Kategorie: A**) bekannte ARB-Technologie (Aktornahe Radschlupfbegrenzung), die jetzt ihre Premiere in einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor feiert und eine noch deutlich feinfühligere und schnellere Regelung ermöglicht. Bei der serienmässigen ARB-Technologie sitzt der Schlupfregler direkt im Motorsteuergerät statt im Steuergerät der Fahrstabilitätsregelung DSC (Dynamische Stabilitäts Control). Ohne lange Signalwege werden die Informationen dreimal schneller weitergeleitet, die für den Fahrer erlebbare Regelung läuft sogar bis zu zehnmal schneller ab. In enger Abstimmung mit der Fahrstabilitätsregelung DSC reduziert die Aktornahe Radschlupfbegrenzung deutlich das sonst bei Fahrzeugen mit Frontantrieb übliche Leistungsuntersteuern. Unterstützt wird die ARB-Technologie durch die ebenfalls serienmässige BMW Performance Control (Gier-Momenten-Verteilung). Diese erhöht die Agilität des BMW 1er bereits vor dem Erreichen des Grenzbereichs durch gezielte Bremseingriffe an den kurveninneren Rädern und sorgt für ein neutrales Eigenlenkverhalten. Neben dem bereits dynamischen und eigenständig auf die jeweiligen Motorisierungen abgestimmten Serienfahrwerk und dem M Sportfahrwerk mit 10 mm Tieferlegung ist der neue BMW 1er auf Wunsch auch mit dem Adaptiven Fahrwerk VDC (Variable Dämpfer Control) erhältlich. Der Fahrer kann bei diesem über den Fahrerlebnisschalter zwischen zwei verschiedenen Dämpfercharakteristiken – Comfort und Sport – wählen. Bereits ab den Einstiegsmotorisierungen ist der neue BMW 1er mit einer Mehrlenker-Hinterachse ausgerüstet. Zwei Modelle mit intelligentem Allradantrieb BMW xDrive. Die ARB-Technologie und die BMW Performance Control sind auch beim BMW 120d xDrive und beim BMW M135i xDrive im Einsatz, die serienmässig mit dem intelligenten Allradantrieb BMW xDrive ausgerüstet sind. Der BMW M135i xDrive verfügt zusätzlich über eine neu entwickelte mechanische Torsen-Differenzialsperre, die als Quersperre an der Vorderachse dem Fahrzeug einen noch sportlicheren Charakter verleiht. Die Differenzialsperre ist in das serienmässige 8-Gang Steptronic Sport Getriebe integriert und beinhaltet auch einen Rennstartmodus (Launch Control), der schon im ersten und zweiten Gang ein maximales Drehmoment von 450 Nm bereitstellt. Die noch spontaner ansprechende M Sportlenkung des BMW M135i xDrive erhöht nochmals spürbar Agilität und Kurvenwilligkeit, die M Sportbremse bietet eine hohe Standfestigkeit und zu jeder Zeit grosse Reserven. M Sportlenkung und M Sportbremse sind optional auch für andere Modelle des BMW 1er verfügbar. Drei Dieselmotoren und zwei Benzinmotoren zum Marktstart. Beim neuen BMW 1er kommen 3-Zylinder- und 4-Zylindermotoren der neuesten Generation der BMW EfficientDynamics Antriebsfamilie zum Einsatz, die dank vieler Detailverbesserungen sparsamer, emissionsärmer und zum Teil leistungsstärker sind. Zum Marktstart stehen drei Dieselmotoren und zwei Benzinmotoren von 85 kW (116 PS) beim BMW 116d bis 225 kW (306 PS) beim BMW M135i xDrive zur Verfügung. Dessen neues Triebwerk ist der leistungsstärkste 4‑Zylindermotor der BMW Group. Den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h erledigt der BMW M135i xDrive in nur 4,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h (abgeregelt). Trotz dieser beeindruckenden Fahrleistungen begnügt er sich kombiniert mit 7,1 bis 6,8 Litern Kraftstoff je 100 Kilometer und stösst nur 162 bis 155 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Die Motoren des BMW 1er erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-TEMP, der BMW 116d bereits die Norm Euro 6d. Die Benzinmotoren sind mit Ottopartikelfilter ausgerüstet, die Dieselmodelle mit Dieselpartikelfilter, NOx‑Speicherkatalysator und SCR-System (Selective Catalytic Reduction). Erstmals drei verschiedene Getriebetechnologien. Der BMW 116d, der BMW 118d und der BMW 118i sind serienmässig mit dem weiterentwickelten 6-Gang-Handschaltgetriebe bestückt. Neu ist das hochmoderne 7-Gang Steptronic Getriebe mit Doppelkupplung, das als Sonderausstattung für den BMW 116d sowie den BMW 118i erhältlich ist. Beim 8-Gang Steptronic Getriebe, das als Option im BMW 118d sowie serienmässig im BMW 120d xDrive verwendet wird, und beim 8-Gang Steptronic Sport Getriebe des BMW M135i xDrive wurden der Schaltkomfort und das Akustikverhalten nochmals optimiert. Beide Automatikgetriebe können dank intelligenter Vernetzung ihre Schaltstrategie an die aktuelle Streckenführung und Verkehrssituation anpassen. Assistenzsysteme aus höheren BMW Modellen. Viele innovative Fahrerassistenzsysteme des BMW 1er kommen aus höheren BMW Modellen erstmals in die Premium-Kompaktklasse. Zur Überwachung des Fahrzeugumfelds werden je nach System Kamerabilder sowie von Radar- und Ultraschallsensoren gesammelte Daten genutzt, um den Fahrer vor Gefahren zu warnen beziehungsweise mit gezielten Brems- oder Lenkeingriffen das Unfallrisiko zu minimieren. Zur Serienausstattung in Europa gehören die Auffahr- und Personenwarnung mit City-Bremsfunktion, die auch auf Radfahrer hinweist, und die bei Geschwindigkeiten zwischen 70 und 210 km/h nutzbare Spurverlassenswarnung mit aktiver Rückführung. Optional sind die bis 160 km/h nutzbare Aktive Geschwindigkeitsregelung – bei Automatik-Fahrzeugen mit Stop & Go-Funktion – sowie der Driving Assistant, der die Spurwechselwarnung, die Heckkollisionswarnung und die Querverkehrswarnung beinhaltet. Parkassistent mit innovativem Rückfahrassistent. Beim Parken hilft der BMW 1er optional mit der Park Distance Control (PDC), Rückfahrkamera oder dem Parkassistent, der das automatisch unterstützte Einparken in Stellflächen parallel oder quer zur Fahrbahn sowie das automatisierte Ausparken aus parallelen Parklücken ermöglicht. Premiere in der Premium-Kompaktklasse hat der innovative Rückfahrassistent, der die Lenkbewegungen auf der zuletzt vorwärts und mit einer Geschwindigkeit von maximal 36 km/h gefahrenen Strecke speichert und das Fahrzeug im Rückwärtsgang auf einer Strecke von bis zu 50 Metern und mit bis zu 9 km/h exakt auf der zuvor vorwärts absolvierten Linie halten kann. Das Smartphone als Fahrzeugschlüssel. Mit dem BMW Digital Key und dem BMW Intelligent Personal Assistant ziehen auf Wunsch zwei neue smarte und aus BMW Fahrzeugen höherer Klassen bekannte Features in die Premium-Kompaktklasse von BMW ein. Der BMW Digital Key bietet als Sonderausstattung die Option, das Fahrzeug via Near Field Communication (NFC) mit dem Smartphone (aktuell mit ausgewählten Smartphone-Modellen der Marke Samsung und ab Android 8.0 möglich) zu entriegeln und zu verschliessen, und kann so den konventionellen Fahrzeugschlüssel überflüssig machen. Das Smartphone wird einfach an den Türgriff gehalten, um das Fahrzeug zu öffnen – auch wenn der Akku des Telefons leer sein sollte. Der Motor lässt sich starten, sobald das Smartphone in der Smartphone Ablage oder der Wireless Charging Ablage liegt. Der Fahrer kann den digitalen Schlüssel mit bis zu fünf weiteren Personen teilen oder alternativ die BMW Key Card mit gleicher Funktionaliät einsetzen. Der BMW Digital Key ist für NFC-fähige Samsung Galaxy Topmodelle mit Android 8.0 und höher verfügbar. BMW Intelligent Personal Assistant: Experte und Gesprächspartner. Bestandteil des Bedienkonzepts im neuen BMW 1er ist auch der erstmals in der BMW 3er Limousine präsentierte BMW Intelligent Personal Assistant, der als echter BMW Experte nahezu alle Funktionen des Fahrzeugs kennt. Nach einer kurzen Ansprache mit „Hey BMW“ sind die Fahrzeugbedienung und der Zugriff auf Funktionen und Informationen einfach per Sprache zu erledigen. Als eigener digitaler Charakter lernt der BMW Intelligent Personal Assistant Abläufe, bevorzugte Einstellungen und Gewohnheiten und kann diese dann in einen relevanten Kontext setzen oder als lockerer Gesprächspartner fungieren. Einzigartig im Vergleich zu anderen digitalen Assistenten ist die Option, ihm einen individuell ausgewählten Namen geben zu können. Entspannter Ankommen mit Hilfe von Connected Navigation. Vernetzte Dienste im Bereich Connected Navigation beziehen in die Routenplanung interne und externe Informationen ein. Fahrer des BMW 1er können zukünftig aus verschiedenen Apps Ziele direkt ans Navigationssystem ihres Fahrzeugs schicken, speichern und mit dem Fahrzeug synchronisieren. Der Parkplatzassistent bietet dem Fahrer rechtzeitig vor dem Erreichen des Zieles verschiedene Optionen bei der Parkplatzsuche an, sein Service umfasst Informationen über das nächstgelegene Parkhaus ebenso wie Vorschläge für eine Route, auf der die Wahrscheinlichkeit besonders hoch ist, einen Parkplatz in der Nähe des Ziels zu finden. Dabei werden die Dienste On-Street Parking Information und PARK NOW intelligent integriert. Auch die direkte Bezahlung der Parkgebühren ist in ausgewählten Städten möglich. Bedienung per iDrive Conroller, Touch, Sprache und Gesten. Im neuen BMW 1er lassen sich verschiedene Bedienoptionen je nach Situation und Vorlieben miteinander verbinden. Neben klassischen Tasten in der Mittelkonsole oder am Lenkrad sind der iDrive Controller – ab BMW Live Cockpit Plus mit Touchfläche – und das serienmässig 8,8 Zoll grosse Control Display mit Touchfunktion zentrale Bestandteile. Das BMW Live Cockpit Plus enthält darüber hinaus auch ein Navigationssystem und die intelligente Sprachbedienung mit Online-Sprachverarbeitung. Das BMW Live Cockpit Professional bietet auf Basis des BMW Operating System 7.0 neben dem vollständig digitalen Anzeige- und Bediensystem mit zwei 10,25 Zoll grossen Displays ein Höchstmass an Vernetzung und Individualisierbarkeit. Dazu gehören ein lernendes Navigationssystem und ein festplattengestütztes Multimediasystem, optional ist die Steuerung mit sieben Gesten möglich. Read the full article
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Audi A3, BMW 1er und Mercedes A-Klasse — Neue Premium-Kompakte bis 2022 In die Kompaktklasse kommt mit der jeweils nächsten Generation von Audi A3, BMW 1er und Mercedes A-Klasse nochmals neuer Schwung: mehr Varianten, frisches Design, aber auch höherer Nutzwert.
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2017 Mazda 2 Fahrbericht & Kaufberatung
Der Mazda 2: Ein Kleinwagen, der auf alte Werte vertraut. Was das heißt? Anders als seine Mitbewerber vom Schlage eines Volkswagen Polo, Honda Jazz, Seat Ibiza, Opel Corsa, Ford Fiesta und wie sie alle heißen, vertraut der japanische Kleinwagen auf ein niedriges Gewicht und Motoren, die ohne Aufladung auskommen. Ob er der Konkurrenz damit das Wasser reichen kann?
Mazda 2 Design Check
Die Design-Sprache ist bei Mazda eindeutig auf Sportlichkeit ausgerichtet – das erkennt man auf den ersten Blick. Nicht nur die großen Brüder, der Mazda 3, Mazda 6, CX-5 oder das Fahrspaß-Wunder, der Mazda MX5, sind mit scharfem Bleistift gezeichnet worden, sondern auch der Mazda 2. Und so kommt es auch, dass der japanische Kleinwagen dem Mazda 3 – dem Kompaktklasse-Modell der Asiaten – stark ähnelt.
Mazda 2 – Fahrbericht
Wie bei seinen Brüdern auch, kommt beim Mazda 2 das Kodo-Design zum Tragen. Es möchte den energiegeladenen Charakter und gleichzeitig seine eleganten Kurven hervorgeben. Vor allem aber möchte es eines: Die Seele der Bewegung zeigen. Den Drang zur Bewegung erkennt man auf den ersten Blick: Die böse dreinschauenden Scheinwerfer mit charakteristischem LED-Tagfahrlicht, der selbstbewusste Kühlergrill, dessen Streben bis zu den Scheinwerfern reichen, und die Motorhaube mit ihren ausgeprägten Sicken zeigen dies ganz deutlich. Seitlich fallen die fließenden Linien auf, die der Karosserie des Kleinwagens eine attraktive Taille und Kontur geben.
Am Heck begegnet man einer prägnanten U-Form in den Brems- und Rückleuchten. Jene nehmen zudem den spannenden Bogen des hinteren Hüftschwungs auf und wirken somit attraktiv integriert. Und auch aus dieser Position wirkt der Mazda 2 angenehm dynamisch und grimmig. Auffällige Merkmale der Heckpartie sind zum einen der kleine kecke Dachspoiler, der ruhig etwas größer ausfallen könnte. Zum anderen fällt das kleine Auspuffrohr auf: Nicht etwa, weil es recht schmal dimensioniert wäre, sondern weil es auf der rechten Fahrzeugseite angebracht ist. Erkenntnis? Die Entwicklung erfolgte primär für Japan, also den Linksverkehr.
Mazda 2 Fotogalerie
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Mazda 2 Motoren Check
Beim Mazda 2 hat man die Wahl zwischen drei Benzinern und einem Diesel. Vernünftig: Diesel in Kleinwagen machen erst bei hohen Laufleistungen Sinn – von der Diesel-Debatte ganz zu schweigen! Los geht es im japanischen Kleinwagen mit 75 PS aus großen 1.5 Litern Hubraum. In Zeiten des Downsizings tatsächlich groß, da die Mitbewerber teils auf Dreizylinder-Motoren mit einem Liter Hubraum und Turboauflandung zurückgreifen. Das verkneift sich der Mazda 2 und generiert mit seinem Hubraum fröhliche 135 Nm Drehmoment bei 3.800 U/min. Den Standardsprint absolviert er – lässt man das 5-Gang-Getriebe zügig durch die Gassen flutschen – in 12,1 Sekunden und ist bei Bedarf 170 km/h schnell. Für einen Einstiegsmotor aller Ehren wert. Zumal sein NEFZ-Verbrauch mit 4,7 Litern im Schnitt angegeben ist. In der Realität lag der Verbrauch allerdings im niedrigen Sechser-Bereich.
Mazda 2 Motoren-Check
Darüber rangiert ebenfalls ein 1.5 Liter Vierzylinder. Kein Wunder, greifen schließlich alle Aggregate auf diesen Hubraum zurück. 90 PS stehen beim mittleren Aggregat an und lassen den leichten Kleinwagen mit dieser Leistung bereits in unter zehn Sekunden auf 100 km/h sprinten. Um genau zu sein sind es zügige 9,4 Sekunden, während die Höchstgeschwindigkeit mit 183 km/h angegeben ist. Leicht heißt beim Mazda 2 eine Spanne – je nach Motorisierung – von 1.045 bis 1.185 kg. Beim Verbrauch soll die 90 PS-Variante mit 4,5 Litern im Durchschnitt sogar eine Spur genügsamer sein als der Bruder mit den 75 PS. Dieses Aggregat ist als einziges mit einer 6-Stufen-Automatik erhältlich, die allerdings reichlich Dynamik raubt und die Fahrleistungen auf das Niveau des Einstiegs-Motors befördert.
Richtig sportlich wird es mit dem Top-Benziner, der 115 PS leistet. In schnellen 8,7 Sekunden geht es auf 100 km/h, Schluss soll erst bei 200 km/h sein – 6-Gang-Handschaltung sei Dank. Und selbst der Verbrauch hält sich mit 4,9 Litern in Grenzen. Der Mazda 2 verzichtet also nicht ohne Grund auf das vielgescholtene Downsizing. Als echter Knauserer entpuppt sich der Selbstzünder, der mit 3,4 Litern Diesel im Durschnitt angegeben ist. Seine 105 PS und 220 Nm – hier Turboaufgeladen – sind gut für 178 km/h und eine Sprintzeit auf 100 km/h von 10,1 Sekunden.
Mazda 2 Innenraum und Kofferraum Check
Hat man schon einmal in einem aktuellen Mazda gesessen, wird man sich auch im Mazda 2 Interieur zurechtfinden. Beim Design findet hier eine Verschmelzung des Mazda MX5-Innenraums mit dem des Mazda 3 statt. Alles wirkt auf das Wesentliche reduziert, aber dennoch chic und hochwertig arrangiert – Chapeau!
Mazda 2 Innenraum
Interessant ist beispielsweise das Infotainment, das über den Dreh-Drücksteller bedient wird, der sich in der Mittelkonsole befindet. Die Bedienung geht leicht von der Hand, kann im Stand aber auch über den Touchscreen erfolgen. Gewöhnungsbedürftig ist nur, dass man überhaupt keine Infotainment-Bedienelemente mehr am Armaturenbrett vorfindet, sondern lediglich die Regler der Klima-Regelung. So wanderte der Drehregler ebenfalls in den Bereich der Mittelkonsole, was nach kurzer Zeit sehr intuitiv gelingt. So intuitiv sogar, dass man beim Umstieg in ein anderes Fahrzeug immer wieder in Richtung Mittelkonsole greift, um die Lautstärke zu verstellen. Schade nur, dass weder Apple CarPlay noch Android Auto bereitstehen. Doch die Integration des Smartphones über Bluetooth gelingt einfach und gut.
Mazda 2 Infotainmentsystem kommt ohne Apple CarPlay aus!
Beim Platz gibt es wenig Beschwerden, da der Mazda 2 in der aktuellen Generation nicht mehr zu den kleinen Vertretern der Zunft gehört. Mit 4,06 m Außenlänge liegt er mit dem neuen Volkswagen Polo sogar fast gleichauf. Und so sitzt es sich sowohl in Sitzreihe eins, wie auch in Sitzreihe zwei kommod. Angenehm auch, dass ausreichend Ablagen für allen Krimskrams bereitstehen. Hat man alles abgelegt und möchte zur Fahrt ansetzen, wird man überdies die gute Rundumsicht schätzen.
Mazda 2 – viel Platz auch im Fond!
Schätzen wird man auch den Kofferraum auf Konkurrenz-Niveau. 280 Liter sind in der Klasse der Kleinwagen mittlerweile Standard und bieten ein gut nutzbares Maß. Zwar wurde der neue Volkswagen Polo mit 350 Litern vorgestellt, aber es gibt immer einen Widersacher, der alles besser kann. Oder etwa nicht?
Mazda 2 Kofferraum nur durchschnittlich!
Mazda 2 Fahreindruck Check
Ich muss wirklich gestehen: Der Mazda 2 hat mich voll überzeugt. Das Fahrwerk präsentiert sich gut abgestimmt, die Lenkung ist ansatzweise direkt, der Fahrer freut sich über eine gute Sitzposition und über einen guten Kraftschluss beim manuellen 5-Gang Getriebe. Egal ob in der Stadt, auf der Landstraße oder auf der Autobahn. An Fahrwerk und Lenkung, sowie an den Bremsen gibt es nichts auszusetzen. Nur der Antrieb, also die 75 Pferdchen, die brauchen bei Bergfahrten dann schon etwas mehr Drehzahl – man muss also runter schalten. NEFZ sagt 4,7 – ich sage 6,3 mit viel Stadt- und Autobahnanteil, ein sehr guter Wert.
Mazda 2 Preis Check
Wie es heute in der Automobilwelt üblich scheint, lässt sich der Grundpreis eines Autos mit etwas Ausstattung in horrende Höhen treiben. Los geht es beim Mazda 2 mit 12.890 Euro – durchaus fair. Als Exclusive-Line steht man aber bereits bei 16.090 Euro. Zählt man die Sonderausstattung des Testwagens mit LED-Scheinwerfern, Navigationssystem und der Farbe Rubinrot Metallic dazu, stehen am Ende 19.170 Euro auf der Rechnung.
Mazda 2 – attraktives Design!
Nicht wenig, wenn man bedenkt, dass es sich hier um einen Kleinwagen handelt. Angemessen hingegen, wenn man die Ausgewogenheit des kleinen Japaners bedenkt, das hohe Ausstattungsniveau und darüber hinaus die deutsche (Premium-) Konkurrenz hinzuzieht. Hier können 20.000 Euro schnell durchbrochen werden.
Mazda 2: Fazit und Zielgruppen Check
Was bleibt am Ende also über den dynamisch gezeichneten Mazda 2 zu sagen? Grobe Schwächen leistet sich der Japaner nicht – das war zu erwarten. Stattdessen überzeugt er mit einem harmonischen Antrieb, gutem Fahrwerk und angenehmem Platzangebot. So eignet sich der Kleinwagen nicht nur als Zweitwagen, um die Kinder zu Schule zu bringen, sondern auch als Vollwert-Erstfahrzeug für urbane Gegenden – gerade mit dem Einstiegsaggregat. Günstiger Verbrauch, überschaubare Abmessungen und seine Ausgewogenheit prädestinieren ihn als Auto für Städter. Unbedingt mitbestellen: LED Scheinwerfer, großes Infotainmentsystem und eine schöne Farbe, denn unsere Städte dürfen ruhig wieder bunter werden oder?
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2017 Nissan Pulsar 1.6 DIG-T Fahrbericht
Nissan: Die Japanische Marke ist nicht gerade bekannt für sportliche Kompakte, sondern eher für hübsche SUV, einen – sagen wir – außergewöhnlichen Crossover oder seine Sportwagen vom Schlage eines Nissan GT-R oder Nissan 370 Z. Dennoch: Mag der Nissan Pulsar nicht gerade dafür bekannt zu sein, als Kurvenräuber über die Landstraße zu preschen, machen seine 190 PS den Kompakten recht munter. Dabei legt der Japaner eher eine GT-Attitüde an den Tag, als ein waschechter Racer zu sein. Eine im Alltag sehr angenehme Auslegung – unser Nissan Pulsar 1.6 DIG-T Fahrbericht:
R+V24 Nissan Pulsar Front-Design
Nissan Pulsar 1.6 DIG-T Design Check
Nennen wir das Kind von vorn herein beim Namen: Der Nissan Pulsar ist nicht gerade das, was man ein aufregend gezeichnetes Modell nennen würde. Gefällig zwar, aber nicht mit dem gewissen „Muss-Ich-Sofort-Haben“-Faktor. Und so fährt der Japaner recht unscheinbar im Farbton Azure Blau Metallic vor. Dabei richtet sich der Kompakte an und für sich nach dem Nissan Qashqai und trägt – wie alle anderen Nissan-Modelle auch – den V-Motion Grill. Das verschafft ein wenig Dynamik. Die serienmäßigen LED-Scheinwerfer für das Abblendlicht schärfen den Blick darüber hinaus.
R+V24 Nissan Pulsar Frontscheinwerfer
Schade nur, dass die Dynamik, die das Aggregat mit seiner Leistungsangabe von 190 PS durchaus verspricht, nicht weiter nach außen getragen wird. Spezielle Schweller oder Schürzen sucht man vergebens. Dafür kommt der Nissan Pulsar 1.6 DIG-T mit hübschen 18-Zoll-Leichtmetallflegen vom Band gerollt, die mit ihrer 215er Bereifung für Bodenhaftung sorgen sollen. Diese kommt bei der seitlichen Betrachtung hingegen kaum auf. Der Aufbau wirkt hochbeinig und erinnert ein wenig an die Gestaltung eines Vans. Und auch das Heck versprüht wenig Sportlichkeit: Den kleinen, kecken Dachspoiler besitzen alle Nissan Pulsar. Dazu wirkt das kleine, unscheinbare Auspuffrohr etwas verloren. Dafür erkennt man hier wiederum das Aufgreifen des V-Motion Stilelements: Die beiden Rückleuchten drücken das Heck etwas zusammen und betonen das Nissan-Emblem. Aber wie gesagt: Das können die schwächeren Varianten auch.
R+V24 Nissan Pulsar 1.6 DIG-T Heck
Nissan Pulsar 1.6 DIG-T Innenraum- und Kofferraum Check
Kann denn wenigstens das Interieur mit Sportlichkeit überzeugen? Die Antwort wirkt ernüchternd: Nein. Wenigstens verfolgt Nissan damit aber einen stringenten Kurs. Und das ist auch gut so. Schließlich können über-sportliche Derivate im Alltag reichlich nerven. Und genau das vermeidet der Nissan Pulsar. Einmal eingestiegen, findet man sich auf Anhieb zurecht. Die Instrumente sind wunderbar klar gezeichnet und könnten mit ihrem Design glatt vom einer schweizerischen Uhrenmanufaktur inspiriert sein, die auch der Bundes-Elf bestens das Handgelenk verschönert. Darüber hinaus liegt alles am rechten Fleck: Die Fensterheber griffgünstig in der Tür, der Schaltknauf ebenfalls bedienfreundlich nahe am Lenkrad und das Infotainment von beiden Front-Passagieren gut zu erreichen. Lediglich der Bildschirm könnte größer und vor allem hochauflösender ausfallen.
Nissan Pulsar 1.6 DIG-T Innenraum
Dafür lässt sich das Infotainment mit seinem 5,8-Zoll-Bildschirm gut bedienen. Die Auswahl erfolgt über stationäre Vorwahltasten, der Rest dann per Touchscreen – denkbar einfach. Schön auch, dass man die Lautstärke noch per Drehrad verstellen darf. Ein Feature, das längst nicht mehr alle Autohersteller, auch die sogenannten Premium-Hersteller, bieten. Darüber hinaus mangelt es dem System nicht an modernen Eigenschaften. So kann man beispielsweise Apps, wie Facebook oder TripAdvisor nutzen und stets up-to-date bleiben, während das Smartphone die Musik per Bluetooth-Audio-Streaming spielt. Ein weiteres Feature ist der Around View Monitor: Unter Zuhilfenahme von vier Kameras gelingt das Einparken im Handumdrehen – auf Wunsch sogar aus der Vogelperspektive. GTA I und II lassen grüßen.
R+V24 Nissan Pulsar 1.6 DIG-T Lederausstattung
Neben all diesen Eigenschaften bleibt die Frage offen, wie es um die Platzverhältnisse im Nissan Pulsar bestellt ist. Sowohl in Reihe eins, wie auch in Sitzreihe zwei braucht man keinen Platzmangel zu fürchten. Vier Erwachsene können kommod untergebracht werden. Allerdings muss man nicht auf starken Seitenhalt der Sitze hoffen. Passend zur Gesamtauslegung des Kompakten fiel auch ihre Polsterung eher gemütlich, denn sportlich aus. Das kann schon mal zu lustigen Situationen führen, wenn man versucht hinten die Kinder anzuschnallen und dann auf Grund des weichen Polsters (mit dem Knie abgerutscht) den Fußraum erkundet.
R+V24 Nissan Pulsar 1.6 DIG-T Lederausstattung
Durchschnittlich hingegen gibt sich der Kofferraum: In ihn lassen sich klassenübliche 385 Liter bei aufgestellter Rückenlehne einladen. Legt man jene um, stehen exakt 1.000 Liter mehr zur Verfügung. Dafür fehlen Ablageflächen im Innenraum, eigentlich schade.
R+V24 Nissan Pulsar Kofferraum
Nissan Pulsar Innenraum Bedien-Konzept:
Fensterheber nur vorne links mit Automatik, alle anderen ohne Einklemmschutz
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Sitzheizung, zweistufig
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Infotainmentsystem, etwas zu kleines Display
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Klimananlagensteuerung
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Bedienung Telefon
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Zu wenig Ablagen!
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Bedienung Infotainment & Tempomat
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Nissan Pulsar 1.6 DIG-T Motor Check
Die Motoren-Auswahl beim Nissan Pulsar ist recht überschaubar. Parat stehen zwei Benziner und ein Diesel. Letzterer holt aus 1.5 Litern Hubraum etwas müde 110 PS, gibt sich mit 3,6 Litern im Mix aber überaus sparsam. Mit Dynamik hält sich auch der Basis-Benziner zurück: Seine 115 PS aus 1.2 Litern Hubraum reißen ebenfalls keine Bäume aus. Dafür ist er mit exakt fünf Litern für den Handschalter bzw. 5,1 Litern für die Automatik-Variante ebenfalls recht zurückhaltend.
Nissan Pulsar 1.6 DIG-T Motor
Und der 1.6 DIG-T? Hier kommt etwas Leben ins Spiel! Aus einem 1.6 Liter Vierzylinder mit Turbo-Aufladung holen die Japaner 190 PS und 240 Nm Drehmoment. Mit der 18-Zoll-Bereifung soll auch er mit einer Fünf vor dem Komma auskommen. Nach dem Komma steht zwar eine Neun, doch das tut dem genügsamen Gesamtverbrauch keinen Abbruch. Zumal der Turbomotor die Euro-6-Norm erfüllt. Da kann man den Gasfuß getrost das ein oder andere Mal mit dem Bodenblech in Kontakt bringen und das Drehmoment auskosten. Beherrscht man das Spiel zwischen Gas und Kupplung, schnellt der Nissan Pulsar 1.6 DIG-T binnen 7,7 Sekunden auf 100 km/h und ist bei Bedarf 217 km/h schnell. Die Anschlüsse der Schaltung sind gut abgestimmt und werden gerne genutzt, da die Schaltwege angenehm direkt ausfallen.
Nissan Pulsar 1.6 DIG-T Fahreindruckcheck
Nun, dass der Nissan Pulsar 1.6 DIG-T keine Rennsemmel ist, dürfte mittlerweile klar sein. Aber genau das ist positiv am zügigen Kompakten: Mit ihm fährt man nicht Slalom um hervorstehende Gullideckel, kennt Alternativwege nur aufgrund ihrer landschaftlichen Reize und nicht wegen ihrer besseren Asphaltierung und kann es sich insgesamt angenehm gemütlich machen. Der Druck, den der 190 PS starke 1.6er dabei abliefert, erleichtert dabei Überholvorgänge und zügige Autobahn-Etappen – ein echter GT eben. Schade nur, dass die Lenkung etwas indifferent reagiert und gerne weniger leichtgängig ausfallen dürfte. Aber auch das passt zum weichen Gesamtbild des Japaners. Eine angenehme Abwechslung in der Kompaktklasse, die, schaut man auf die sportlicheren Modelle, von der Weisheit „Gesund ist, was hart macht“ geprägt zu sein scheint.
Nissan Pulsar 1.6 DIG-T Felgen
Nissan Pulsar 1.6 DIG-T Preischeck
Beim Nissan Pulsar 1.6 DIG-T hat man die Wahl, wie viel man ausgeben möchte. Wie das? Ganz einfach: Da der Japaner nicht als eigenständiges, sportliches Modell gehandelt wird, kann man zwischen drei Ausstattungslinien wählen. Die Basis bildet hier der Nissan Pulsar Acenta für 24.420 Euro. Hier ist schon Vieles mit dabei, wie etwa eine Klimaautomatik oder ein Regensensor. Ab 25.910 Euro gibt es die mittlere Ausstattungslinie N-Connecta, die mit 17-Zoll-Leichtmetallrädern, einer Teil-Leder-Polsterung und einer Klimaautomatik für die zweite Sitzreihe gefällt. Die Topausstattung, der Tekna, kostet mindestens 27.620 Euro, bietet aber auch LED-Scheinwerfer, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und das 5,8-Zoll-Infotainment mit Around-View-Monitor. Das passt also.
Nissan Pulsar 1.6 DIG-T Foto-Galerie:
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Nissan Pulsar 1.6 DIG-T Fazit & Zielgruppencheck
Fragt sich nur, für wen der Nissan Pulsar 1.6 DIG-T passt. Wobei die Frage falsch formuliert ist. Eigentlich müsste man fragen, für wen der Nissan Pulsar 1.6 DIG-T NICHT passt. Klar, mit ihm kann man Kurven nicht auf allerletzter Rille kratzen. Aber muss es das immer sein? Im Alltag braucht man keine übertriebene Härte und Sportlichkeit. Da weiß man ein gemütliches Fahrwerk und angenehme Platzverhältnisse schon eher zu schätzen. Und ein kräftiges Aggregat, das beim Ausdrehen auch mal eine etwas kernigere Aussprache beherrscht. Das passt. Für jeden! Aber nicht für Familien mit zwei Kindern, die noch Kinderwagen mitnehmen müssen. Dafür ist der Kofferraum dann zu klein.
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